Analyse der gewässerökologischen Auswirkungen der bis 2015 in Umsetzung des NGP zu setzenden wasserwirtschaftlichen Maßnahmen in Oberösterreich
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1 Analyse der gewässerökologischen Auswirkungen der bis 2015 in Umsetzung des NGP zu setzenden wasserwirtschaftlichen Maßnahmen in Oberösterreich Christian Scheder Clemens Gumpinger Clemens Ratschan Gerald Zauner Studie im Auftrag des Amtes der OÖ. Landesregierung, Direktion Umwelt- und Wasserwirtschaft, Abteilung, Anlagen-, Umwelt- und Wasserrecht
2 Vorgabe Ziel des NGP 2009: Alle natürlichen Oberflächenwasserkörper im prioritären Sanierungsraum bis 2015: guter ökologischer Zustand Alle erheblich veränderten oder künstlichen Oberflächenwasserkörper im prioritären Sanierungsraum bis (meist) 2021: gutes ökologisches Potential Hauptaugenmerk: Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit Mitteldistanzwanderer Huchen, Barbe, Nase
3 Methodik Allgemeine Herangehensweise: Ist-Zustand flussab eines aktuellen Wanderhindernisses ermitteln Ist-Zustand flussauf eines aktuellen Wanderhindernisses ermitteln Feststellung, ob durch Wiederherstellung der Durchgängigkeit Verbesserung möglich Nur Klassensprung! Betrachtungsraum: Sanierungsverordnungsraum nur jene Gewässersysteme mit energiewirtschaftlichen Veränderungen 22 Gewässersysteme 46 Laufkraftwerke 73 Ausleitungskraftwerke
4 Methodik Datengrundlage: Berichtsgewässernetz Kraftwerksstandorte Fischdaten (vorzugsweise GZÜV, sonst andere quantitative Fischdaten, NGP- Einstufung) Zeitschnitt 2000
5 Methodik Betrachtung innerhalb eines Gewässersystems: Zustand im Hauptgewässer (Aufstiegspotential für Mündungsbereich) Betrachtung von der Mündung flussaufwärts Berücksichtigung verschiedener Fischartenleitbilder bestenfalls erreichbarer Zustand im OW eines Kraftwerks = Basis für Aufstiegspotential am nächsten Kraftwerk
6 Berechnungsgrundlagen: Fisch Index Austria (FIA) Artenzusammensetzung Populationsstrukturbewertung Biomasse und Fischregionsindex als k.o.-kriterien 5-stufige Klassenbewertung Bewertungsklasse 1 sehr gut 2 gut Anzahl Individuen 3 mäßig 30 verbale 28 Beschreibung des 26 ökologischen Zustandes Methodik unbefriedigend 5 schlecht Äsche (Thymallus thymallus) n=116 Längenklasse [< x mm]
7 Methodenentwicklung: Matrizenerstellung für alle maßgeblichen Faktoren Populationsstrukturbewertung Biomasse Fischregionsindex Methodik Lebensraum im OW schlechter als im UW Oberwasser Populations-Bewertung Unterwasser Lebensraum im OW gleich wie im UW * * * Oberwasser Populations-Bewertung Biomasse Fischregionsindex Veränderung OW in % der FRI-Differenz zum UW Oberwasser Oberwasser Lebensraum > 50 besser kg/ha Lebensraum ident kg/ha Lebensraum < 25 kg/ha schlechter Unterwasser > 50 kg/ha > 50 kg/ha + 5 bis 25 kg/ha + 5 bis 25 kg/ha 50% kg/ha > 50 kg/ha 20% 10% + 1 bis 10 kg/ha + 1 bis 10 kg/ha < 25 kg/ha > 50 kg/ha + 1 bis 5 kg/ha + 1 bis 5 kg/ha Unterwasser Lebensraum im OW besser als im UW * * * Oberwasser Populations-Bewertung Unterwasser * * * *
8 Methodik HMWBs: Unterscheidung in gutes oder besseres Potential (ohne Handlungsbedarf) und mäßiges oder schlechteres Potential (mit Handlungsbedarf) Klassensprung nur dann, wenn vom mäßigen oder schlechteren ins gute oder bessere Potential Bewertung: > wenn Fischdaten vorhanden FIA; Richtwert für Potential in Regulierungsstrecken = 3,0 / Richtwert für Stauwurzel in Staustrecken 2,50 > wenn keine Fischdaten vorhanden: vorhandene und herstellbare Lebensraumverhältnisse (Klassensprung nur, wenn über Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit hinaus kein Renaturierungspotential mit mehr als geringfügiger Wirkung)
9 Fallbeispiel: Krems-System aktuell: nur 2,6 km in gutem Zustand Probleme: > Biomasse-k.o. im Unterlauf > geringe Defizite im Mittellauf > Fischregionsindex-k.o. im Oberlauf
10 Fallbeispiel: Krems-System Unterlauf: flussab 1. Wanderhindernis: 211 kg/ha flussauf 1. Wanderhindernis: 44,5 kg/ha Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit: unbefriedigend gut
11 Fallbeispiel: Krems-System Mittellauf: erreicht aktuell den guten Zustand nur sehr knapp nicht (2,52), Defizite nur gering (z. B.: Hasel nur als Einzelindividuen nachgewiesen; flussab des Wanderhindernisses aber sehr gute Bestände) Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit: wenn nur geringfügige Verbesserung des Haselbestands: mäßig gut
12 Fallbeispiel: Krems-System Oberlauf: FRI als k.o.-kriterium (Barbe, Nase, Schneider flussab Wanderhindernis in großen Zahlen; flussauf fehlen sie) Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit: FRI fällt als k.o.-kriterium unbefriedigend mäßig
13 Fallbeispiel: Ist-Zustand Krems Krems-System 26% 9% Ökologischer Zustand Vor NGP Nach NGP Veränderung 65% 4 5 Sehr gut Gut 2,6 km 19,63 km + 17,03 km Prognose Krems Mäßig 19,53 km 10,52 km - 9,01 Unbefriedigend 8,02 km - - 8,02 35% Schlecht %
14 Fallbeispiel: Donau in (Ober-)Österreich Ehemals äußerst fischreich; bedeutende Lebensräume und wichtige Wanderachse Heute durchwegs erheblich verändert, Zielzustand gutes Potential bis 2021 Verfügbarkeit von attraktiven Habitaten im Längsverlauf grundsätzlich ähnlich gering Auch Unterläufe von Zubringern stark überprägt Poor and bad status Good status Abbildung: Schmutz et al.
15 Fischökologischer Zustand Donau Analyse des Istbestands und der Effekte der Längsdurchgängigkeit anhand umfangreicher Befischungsdaten möglich Fischbestände überall stark defizitär (Arten vorhanden, aber geringe Bestände) Derzeit durchwegs K.O. Fischbiomasse i.d.r. Stauwurzel < 50; Stau: < 25 kg/ha Hauptdefizite: Biomasse K.O. Schlechte Nachweisbarkeit vieler Arten und Altersstadien Fehlen der Leitart Huchen
16 Analyse Donau Fischbiomasse CPUE ufernahe Fischbiomasse [kg 100m -1 ] Passau 2004a Passau 2004b Passau 2011 Jochenstein 2007 Jochenstein 2011 Ezell 1989a Ezell 1989b Ezell 1989c Ezell 1998a Ezell 1998b Ezell 08/09 Ezell 2010 Stau Aschach 2010 Wilhering 2006a Wilhering 2006b Wilhering 2008 Linz 2002 Linz 2006a Linz 2006b Asten 2006 Enghagen 2007 Machland 2005a Machland 2005b Stau Ybbs 2007 Ybbs 2002a Ybbs 2002b Wachau 85/86* Wachau 96/00 Wachau 2002 Wachau 2003 Wachau 2005 Wachau 2007 Grimsing 2007 Pritzenau 2007 Oberloiben 2007 Oberloiben 2010 Nussdorf 2007 Östl. Wien 86** Östl. Wien 87* Östl. Wien 02 Östl. Wien 05a Östl. Wien 05b Hainburg 2007 Fließstrecke Stauwurzel Stau 50 kg/ha 25 kg/ha 0
17 Analyse Donau Artnachweise im Längsverlauf Donau OÖ Donau Bayern Inn + Familie Lateinischer Name Deutscher Name KW Ybbs KW Wallsee KW Asten * KW Aschach KW Jochenstein Straubing-Vilshofen Untere Salzach Becken Durchbruch Petromyzontidae Eudontomyzon mariae Ukrainisches Bachneunauge s s Acipenseridae Acipenser ruthenus Sterlet 1 x 0 0 s s Salmonidae Hucho hucho Huchen l l Salmo trutta Bachforelle s s Thymallinae Thymallus thymallus Äsche s s Esocidae Esox lucius Hecht l b Cyprinidae Abramis ballerus Zope b s Abramis bjoerkna Güster b b Abramis brama Brachse l l Abramis sapa Zobel 1 (1) b b Alburnoides bipunctatus Schneider s s Alburnus alburnus Laube l l Aspius aspius Schied b b Barbus barbus Barbe l l Carassius carassius Karausche b s Carassius gibelio Giebel b s Alburnus mento Seelaube s s Chondrostoma nasus Nase l l Cyprinus carpio Karpfen s s Romanogobio vladykovi Weißflossengründling b b Gobio gobio Gründling s s Leuciscus cephalus Aitel b b Leuciscus idus Nerfling l l Leuciscus leuciscus Hasel l l Pelecus cultratus Sichling s s Phoxinus phoxinus Elritze (1) (1) 1 1 s s Rhodeus amarus Bitterling b s Rutilus meidingeri Perlfisch x 0 0 s s Rutilus virgo Frauennerfling s s Rutilus rutilus Rotauge b b Scardinius erythrophthalmus Rotfeder s s Tinca tinca Schleie (1) s s Vimba vimba Rußnase b b Balitoridae Barbatula barbatula Schmerle (1) s s Cobitidae Cobitis taenia Steinbeißer s s Misgurnus fossilos Schlammpeitzger s s Siluridae Silurus glanis Wels b b Gadidae Lota lota Aalrutte b b Percidae Gymnocephalus baloni Donaukaulbarsch s s Gymnocephalus cernuus Kaulbarsch s s Gymnocephalus schraetser Schrätzer b b Perca fluviatilis Flußbarsch b b Sander lucioperca Zander b b Sander volgensis Wolgazander 1 x 0 0 s - Zingel streber Streber (1) 1 b b Zingel zingel Zingel b b Cottidae Cottus gobio Koppe s s Arten pro Abschnitt * Ungenutztes Potential * 0 2 Ungenutztes Artpotential im Unterwasser: nur 3 seltene Begleitarten Leitbild Donau
18 Ergebnis Donau Geringe Differenzierung im Längsverlauf in Hinblick auf Vorkommen von Arten, Altersstadien oder Adultfischbestände (Biomasse) Kurzfristige Effekte der Durchgängigkeit v.a.: - Ausgleich der Abdrift - genetischer Austausch Vernetzung in Zubringer: geringer Effekt wegen intensiver Belastungen (Stau, Restwasser, Regulierung Defizit an Lebensräumen) Problem der Rückwanderung Durch Aspekt der Längs- und Quervernetzung alleine kein Klassensprung zu erwarten Ökologisches Potential Vor NGP Nach NGP Veränderung Gut oder besser 0 km 0 km +- 0 km Mäßig oder schlechter 155 km 155 km +- 0 km
19 Ausblick Umsetzung von Maßnahmen mit hoher Wirksamkeit; gem. Leitfaden zur Bewertung erheblich veränderter Gewässer : Stauwurzelstrukturierungen, Umgehungsgerinne, Anlage/Vernetzung Nebengewässer Ergänzend Maßnahmen hoher Wirksamkeit im Stau Problem: Eintiefung der Stauwurzeln, Verringerung des wichtigen Restgefälles Positiv: Synergien Durchgängigkeit Lebensraumschaffung werden genutzt! Weitere umsetzbare Maßnahmen wurden definiert, hoher Effekt zu erwarten bzw. Zielerreichung möglich Studie Gewässer- und auenökologisches Restrukturierungspotential an der oberösterreichischen Donau Leitfaden zur Bewertung erheblich veränderter Gewässer. Biologische Definition des guten ökologischen Zustands
20 Gesamtergebnis für den Sanierungsverordnungsraum Ökologischer Zustand Vor NGP Nach NGP Veränderung Sehr gut 2,0 km 2,0 km +- 0 km Gut 76,06 km 100,85 km + 24,79 km Mäßig 188,89 km 175,94 km - 12,95 km Unbefriedigend 101,62 km 93,57 km - 8,05 km Schlecht 39,81 km 36,02 km - 3,79 km Ökologisches Potential Vor NGP Nach NGP Veränderung Gut oder besser 0,0 km 7,0 km + 7,0 km Mäßig oder schlechter 307,62 km 300,62 km - 7,0 km
21 Gesamtergebnis für den Sanierungsverordnungsraum Ist-Zustand Sanierungsverordnungsraum OÖ 5,6% 0,3% Prognose Sanierungsverordnungsraum OÖ 5,0% 0,3% 14,2% 43,0% 10,6% 26,4% ,1% 42,0% 14,1% 24,6% 1,0% 31,79 km = 4,4% der Gesamtlänge der Gewässer im Sanierungsraum erreichen nur durch Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit den Zielzustand!
22 Kompensation: Stauzielerhöhung Abarbeitung einer Prioritätenliste von technischen und ökologischen Ausschlussgründen (zu wenig Restgefälle, Brücken mit Schifffahrt, Hochwassergefährdung, Verlust von Schlüsselhabitaten, Schutzgebietsstatus etc.) nur bei 12 von 46 Laufkraftwerken theoretisch möglich nur bei 25 von 73 Ausleitungskraftwerken theoretisch möglich mittleres Maß der Stauzielerhöhung: 23 cm Veränderungen der Staulängen aus Gefälle errechnet Auswirkungen auf Prognose: Klassensprung zu Klassensprung von , ,579 0, ,047 2,063 0,230 Summe 5,991 Verschlechterung auf 6 km Fließlänge im Vergleich zu Prognose ohne Stauzielerhöhung!
23 Interpretation: Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit ist erster wichtiger Schritt zur Vernetzung von Habitaten und Grundlage für alle weiteren Schritte! NGP 2009 stellt Voraussetzung für Erfolg der späteren NGPs dar Wiederherstellung geeigneter Habitate durch Renaturierungen u. ä. in kommenden NGPs nur sinnvoll, wenn diese auch erreicht werden können NGP 2009 isoliert betrachtet mit geringen Auswirkungen, aber Basis für alle weiteren NGPs!
24 Danke für die Aufmerksamkeit!
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