Presseinformation des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) Dachdecker decken nicht nur Dächer

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1 Inhaltsverzeichnis Pressemappe Presseinformation Nr. 02 DACH+HOLZ International verzeichnet starke Nachfrage Presseinformation Nr. 03 Mit Holz hoch hinaus Presseinformation Nr. 04 Eine gute Vorbereitung macht sich bezahlt Presseinformation des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) Dachdecker decken nicht nur Dächer ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Presseinformation Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB Chancen für den Holzbau Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB Lagebericht 2015 / Statistiken 2015 Presseinformation Deutscher Holzwirtschaftsrat (DHWR) Holzwirtschaft fordert Verkürzung der Baugenehmigungsverfahren zur Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge Presseinformation Pack Daam Architekten GmbH Stahlgruber-Stiftung in München Presseinformation meuer planen beraten Architekten GmbH Projekte in Modulbauweise. Unterkünfte für Asylsuchende und Wohnungslose und Schulen Weitere Informationen zur DACH+HOLZ International und Bildmaterial finden Sie auf beigelegtem USB-Stick sowie unter:

2 Presseinformation Nr. 02 DACH+HOLZ International verzeichnet starke Nachfrage Die DACH+HOLZ International bleibt auf Erfolgskurs: Die Nachfrage der Aussteller nach Flächen auf der Messe ist groß und so können sich Zimmerer und Dachdecker, Bauklempner, Architekten und Planer wieder auf einen vollständigen Branchenüberblick und viele Neuheiten aus den Bereichen Holzbau, Dach, Fassade, Metallbearbeitung, Klempnertechnik und Ausbau freuen. Darüber hinaus bietet die DACH+HOLZ International, die vom 2. bis 5. Februar 2016 auf dem Messegelände Stuttgart stattfindet, ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Fachvorträgen und speziellen Thementagen. München/Stuttgart, den Die DACH+HOLZ International ist für viele Unternehmen als wichtige Messe der Branche gesetzt, sagt Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh. Zahlreiche Aussteller haben sich sehr frühzeitig für die Messe entschieden und ihre Stände im Vergleich zur vergangenen Veranstaltung erheblich vergrößert. Der Großteil der Hallenfläche ist bereits verplant, dennoch seien natürlich noch Anmeldungen möglich, betont Dohr. Allerdings sollte man nicht mehr allzu lange warten, wenn man auf der DACH+HOLZ International in Stuttgart dabei sein will. Neue Fläche auf der Galerie und Sonderschau zum Thema Drohnen Um die Wünsche der Aussteller nach Plätzen auf der Messe zu erfüllen, schafft die DACH+HOLZ im Jahr 2016 zusätzlich eine ganz neue Fläche: die Galerie in Halle 1, die bisher nicht genutzt wurde. Dort wird es vielfältige Aktionen der Verbände geben. Mit dabei sind unter anderem der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks und Holzbau Deutschland mit den Landesverbänden Baden-Württemberg und Bayern. Zu erleben sind dort auch GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach München, Deutschland Willy-Brandt-Allee München, Deutschland T F presse@ghm.de Geschäftsführung: Dieter Dohr (Vorsitzender) Klaus Plaschka Klaus Dittrich Aufsichtsratsvorsitzender: Heinrich Traublinger, MdL a. D. Registergericht München HRB USt-IdNr.: DE Seite 1/3

3 die Mitglieder des Zimmerer-Nationalteams, die sich in eigens aufgebauten Werkstätten auf ihre internationalen Wettkämpfe vorbereiten. Und auch Schulen, Bildungseinrichtungen und Kampagnen nutzen die Möglichkeit, sich auf der Galerie vorzustellen. Daneben ist dort eine Sonderschau zum Thema Drohnen im Dach- und Holzbau geplant, in der die speziellen Einsatzmöglichkeiten der fliegenden Mini-Roboter beleuchtet werden. In den fünf Messehallen und dem Freigelände, auf insgesamt Quadratmetern, werden auf der DACH+HOLZ International rund 600 Aussteller erwartet, darunter Braas, Velux, Bauder, Knauf Insulation, Deutsche Rockwool, Rheinzink, KME, Grömo, Hundegger, Mafell, Ladenburger 1. Verglichen mit der vergangenen Messe in Stuttgart im Jahr 2012, sind diesmal Aussteller aus noch mehr Ländern dabei. Verzeichnet werde eine starke Nachfrage aus ganz Europa und sogar darüber hinaus, berichtet Dieter Dohr. Das zeigt welchen Stellenwert die DACH+HOLZ International genießt. Die thematische Aufteilung der Aussteller in den Hallen verspricht für den Fachbesucher wie gewohnt eine leichte Orientierung und für jede Halle einen klaren Schwerpunkt: In Halle 1 sind dies Holz, Werkstattausrüstung, Holzbearbeitungsmaschinen, Holzfertigbau, Befestigungen, Leitern, Gerüste und EDV. Halle 3 ist Ausstellern aus den Bereichen Dämmung, Trockenbau, Kräne und Absturzsicherung vorbehalten. Die Themen in Halle 5 und Halle 7 sind Steildach, Befestigungen, Dachbahnen und Solar, in Halle 7 zusätzlich der Bereich Flachdach. In Halle 9 schließlich dreht sich alles um Metall, Entwässerung und Dachbahnen. Hinzu kommt das Freigelände, wo Kräne, Geräte, Anlagen, Gerüste und Spezialfahrzeuge vorgestellt werden. Neben Produkten und Bausystemen punktet die DACH+HOLZ International mit einem umfangreichen Vortrags-, Tagungs- und Fortbildungsprogramm, das Fachbesuchern umfangreiche Informationen zu aktuellen Branchenthemen vermittelt. Einer der Höhepunkte dabei wird der Architekturkongress holz 3 am Donnerstag, 4. Februar 2016, sein. Renommierte Experten aus Europa stellen dabei die neuesten Projekte im Bereich Holzbau vor. Wegen des Neubaus der Halle 10 auf dem Messegelände Stuttgart wird es auf der DACH+HOLZ International 2016 eine veränderte Eingangssituation im 1 Die Ausstellerliste steht ab Dezember 2015 auf der Website zur Verfügung. Der aktuelle Anmeldestand (Stand Oktober 2015) liegt bei 452 Ausstellern. Seite 2/3

4 Westen geben. Dort werden Besucher via Interimseingang durch Halle 9 auf die Messe gelangen. Alle Services stehen jedoch wie gewohnt zur Verfügung, verspricht Dohr. Der Vorteil der Übergangslösung bei der diesmaligen Messe: Die Besucher gelangen noch schneller in die Hallen. Der Messezugang im Osten ist von den Baumaßnahmen nicht betroffen. Vergünstigte Tickets für die DACH+HOLZ International im Online-Vorverkauf gibt es ab sofort unter Im dortigen Ticket-Shop können auch die Gutscheine eingelöst werden. Über die DACH+HOLZ International Die DACH+HOLZ International ist der Branchentreffpunkt für das Dachdecker- und Zimmererhandwerk. Die Messe findet turnusmäßig alle zwei Jahre statt. Seit 2008, dem Jahr der erstmaligen Durchführung, wechselt die DACH+HOLZ International zwischen den Messeplätzen Stuttgart und Köln. Die DACH+HOLZ International bietet alle Produktund Dienstleistungsbereiche für das Gebäude: Holzbau und Ausbau, Dach-, Wand-, Abdichtungs- und Klempnertechnik. Die Messe spricht in erster Linie Zimmerer, Dachdecker, Bauklempner, Architekten, Planer und Ingenieure an. Die Träger der Messe sind der Zentralverband des deutschen Dachdeckerhandwerks und Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Organisiert wird die DACH+HOLZ International von der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh (München). Pressekontakt: Dr. Patrik Hof, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Andreas Ritter, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T F presse@ghm.de Veröffentlichung kostenfrei Beleg erbeten Hinweis an die Redaktionen: Pressetexte und Fotos zur DACH+HOLZ International können aus dem Internet herunterladen werden unter: (Benutzername: presse / Passwort: inforum) Seite 3/3

5 Presseinformation Nr. 03 Mit Holz hoch hinaus Ausgezeichnete Architekten, bemerkenswerte Bauwerke: Auf dem Architekturkongress holz 3 auf der DACH+HOLZ International (2. bis 5. Februar 2016 in Stuttgart) geben internationale Experten in Vorträgen Einblick in ihre spannenden Projekte. Neben Anssi Lassila, der im September mit dem finnischen Architekturpreis ausgezeichnet wurde, und Martin Antemann vom schweizerischen Holzbauspezialisten Blumer- Lehmann gehört auch der Österreicher Oliver Sterl von RLP Rüdiger Lainer + Partner zu den Referenten auf der Messe. Das Architekturbüro in Wien plant derzeit das 24-stöckige Holzhaus HoHo Wien, eines der höchsten Holzhäuser der Welt. München/Stuttgart, den Herr Sterl, in drei Jahren soll das HoHo Wien fertig sein. Wie ist der aktuelle Stand der Planungen/Arbeiten? Oliver Sterl: Die Entwurfs- und Behördenplanung ist abgeschlossen. Nun wird das Objekt hinsichtlich Nutzung, Raumzusammenhängen, Konstruktion und Bauphysik optimiert und die Detailplanung feingeschärft. Mit 84 Metern ist das HoHo Wien eines der höchsten Häuser in Holzbauweise. Was sind dabei die größten Herausforderungen bei der Planung? Oliver Sterl: Die wichtigste aktuelle Aufgabe ist, die Bau- und Umsetzungsreife zu marktkonformen Konditionen herzustellen. Grundsätzlich lagen Herausforderungen darin, Antworten auf folgende drei Fragen zu finden: Welches Planungskonzept ermöglicht die langfristige und vielfältige Nutzung des Gebäudes? Wie muss das Strukturkonzept aussehen, um das Holzhochhaus umzusetzen? Und: Mit welcher Strategie ist es möglich, dieses Holzhochhaus bei Behörden und Experten durchzusetzen? GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach München, Deutschland Willy-Brandt-Allee München, Deutschland T F presse@ghm.de Geschäftsführung: Dieter Dohr (Vorsitzender) Klaus Plaschka Klaus Dittrich Aufsichtsratsvorsitzender: Heinrich Traublinger, MdL a. D. Registergericht München HRB USt-IdNr.: DE Seite 1/3

6 Kommen wir von der Planung zur Umsetzung: Vor welchen Herausforderungen stehen die Zimmerer, die das Gebäude errichten? Oliver Sterl: Hier geht es vor allem um die Baulogistik und das Ineinandergreifen von Anlieferung und Montage in Bezug auf die örtlichen Verhältnisse wie Witterung oder Verkehr. Diese werden den ausführenden Firmen ein hohes Maß an fertigungstechnischer Präzision abverlangen. Generell gefragt: Welche Vorteile birgt ein Holzhaus? Oliver Sterl: Holz hat viele positive Eigenschaften. So werden mit dem Einsatz von Holz als Baumaterial, in unserem Fall ca Kubikmeter, gegenüber einer Ausführung in Stahlbeton zirka Tonnen CO 2 Äquivalent gespart was einer rund 20 Millionen Kilometer langen Autofahrt entspricht. Eingespart werden auch Megawattstunden Primärenergie, was dem Heizen von 32 Wohnungen für die nächsten Jahre entspricht. Es ist kein reiner Holzbau der Holzbauanteil liegt ab Erdgeschoss bei fast 75 Prozent sondern er wurde in Holzhybridbauweise erstellt. Warum nicht 100 Prozent? Oliver Sterl: In der Analyse von historischen und aktuellen Holzbauten fällt auf, dass die wesentliche Schwachstelle das fehlende nachhaltige Veränderungspotential darstellt. Wir wollten ein Objekt mit dem Baustoff Holz projektieren, das die Vorzüge einer flexiblen, frei bespielbaren Raumschicht aufweist. Diese lässt nachträglich individuelle und jederzeit änderbare Umgestaltungen ohne großen Aufwand zu. Entschieden haben wir uns für die Hybridbauweise, bei der jeder Baustoff optimal eingesetzt wird. Dabei steht Holz allerdings immer im Vordergrund. Vor dem Betonkern sind Hybridkonstruktionen angeordnet, deren Flächen flexibel genutzt werden können. Inwieweit haben Sie bereits bestehende Hybridbauweisen überarbeitet? Oliver Sterl: Unser Konzept stellt die denkbar einfachste Bauweise mit nur vier Elementen dar: Holzkompositdeckenplatten, STB-Auflagerträger, Holzsäulen und Holzsandwichaußenwandpaneelen. Ein Bausatz wie im Kinderzimmer. Über Ihr Bauprojekt sprechen Sie unter anderem beim Architekturkongress holz 3 auf der DACH+HOLZ International. Welche Inspirationen bietet Ihr Vortrag Zimmerern, Dachdeckern, Architekten und weiteren Fachbesuchern? Oliver Sterl: Wir informieren über den aktuellen Stand eines spannenden Projekts. Mit unserem Gebäude zeigen wir Möglichkeiten im Materialeinsatz für Seite 2/3

7 nachhaltiges Bauen auf und wir denken, dass das sichtbare Holz zur besonderen Atmosphäre der Architektur ganz wesentlich beiträgt. Zur Person: Oliver Sterl stammt aus Villach, Kärnten, und studierte nach der HTBLA Hochbau an den Technischen Universitäten von Graz und Wien Architektur. Bereits während seines Studiums arbeitete er unter anderem bei Architekt Bernd Walther in Berlin und bei Auböck + Kárász in Wien, wo er projektleitend Ausstellungsgestaltungen, Bauprojekte sowie Garten- und Landschaftsgestaltungen bearbeitete. Seit 2000 ist er im Architekturbüro Rüdiger Lainer mit Projektleitungen befasst, seit 2005 ist er Partner und Geschäftsführer von RLP Rüdiger Lainer + Partner. Der Architekturkongress holz 3 auf der DACH+HOLZ International findet am Donnerstag, 4. Februar 2016, im Kongresszentrum ICS auf dem Messegelände Stuttgart statt. Weitere Informationen zur Messe und zum Rahmenprogramm sowie Tickets im Online-Vorverkauf und die Möglichkeit, Gutscheine einzulösen, sind zu finden unter Fotos: (1) Fassaden-Rendering HoHo Wien Außenansicht copyright A3ZO (2) Foto Oliver Sterl copyright RLP Pressekontakt: Dr. Patrik Hof, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Andreas Ritter, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T F presse@ghm.de Veröffentlichung kostenfrei Beleg erbeten Hinweis an die Redaktionen: Pressetexte und Fotos zur DACH+HOLZ International können Sie aus dem Internet herunterladen unter: Benutzername: presse / Passwort: inforum Seite 3/3

8 Presseinformation Nr. 04 Eine gute Vorbereitung macht sich bezahlt Fünf volle Hallen, Quadratmeter Fläche und rund 600 Aussteller: Die DACH+HOLZ International vom 2. bis 5. Februar 2016 in Stuttgart bietet einen vollständigen Überblick über die gesamte Branche, ihre Neuheiten und Innovationen. Daneben ist die Messe für Fachbesucher eine wichtige Informationsplattform. Um das vielfältige Angebot optimal für sich zu nutzen, ist es sinnvoll, sich vorher gut zu informieren. Robert Schuster, Projektleiter der DACH+HOLZ International, gibt Tipps, wie sich Fachbesucher perfekt auf die Messe in Stuttgart vorbereiten, denn sie bietet bereits im Vorfeld zahlreiche Angebote. München, den Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Das wissen nicht nur Sportler. Auch bei Fachmessen macht sich eine gute Vorbereitung bezahlt. Dies gilt für das Reservieren von Hotelzimmern einige Monate vor der Messe und die frühzeitige Reisebuchung ebenso wie für den Messebesuch selbst. Mit dessen konkreter Planung sollte man mindestens eine Woche bevor sich die Tore zu den Hallen öffnen beginnen, empfiehlt Robert Schuster, Projektleiter der DACH+HOLZ International. Wer vorab Gesprächstermine mit Ausstellern vereinbaren möchte, sollte schon wesentlich früher starten. Denn die Chance, einen seiner Wunschtermine zu bekommen, sei dann natürlich wesentlich größer. Ideales Werkzeug für die Vorab-Recherche: der Online-Katalog Die Intensität der Vorbereitung hänge von den jeweiligen Zielen auf der Messe ab, so Schuster. Geht es vor allem um die Pflege von Kontakten oder will sich der Fachbesucher einen umfassenden Überblick verschaffen? Gerade hierfür sei die DACH+HOLZ International die ideale Gelegenheit. Denn sie bietet für Dachdecker, Zimmerer, Bauklempner, Architekten und Planer das passende Angebot. Und mit dem Online-Katalog, der ab Dezember 2015 zur Verfügung steht, gibt sie den Fachbesuchern ein ideales Werkzeug für die Vorab- Recherche nach Ausstellern an die Hand. Hier ist zu sehen, welches Unternehmen und welcher Verband in welcher Halle zu finden ist, es gibt Links zu Webseiten, Hallenpläne, Informationen zu Produktneuheiten und die Möglichkeit, sich Merklisten anzulegen. Für denjenigen, der sich zunächst einen Überblick verschaffen will, reichten zwei Stunden für die Vorab- Recherche aus, sagt der Messeexperte. Dies sei allerdings das Minimum, GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach München, Deutschland Willy-Brandt-Allee München, Deutschland T F presse@ghm.de Geschäftsführung: Dieter Dohr (Vorsitzender) Klaus Plaschka Klaus Dittrich Aufsichtsratsvorsitzender: Heinrich Traublinger, MdL a. D. Registergericht München HRB USt-IdNr.: DE Seite 1/3

9 betont er. Wer sich genauer informieren will und Termine vereinbaren möchte, sollte auf jeden Fall mehr Zeit einplanen. Laut Schuster ein idealer Begleiter bei der Anreise und für die Zeit auf der Messe ist die kostenfreie App der DACH+HOLZ International, die ab Januar 2016 zum Download zur Verfügung steht und bis zur Messe ständig aktualisiert wird. Sie erleichtere die Detailplanung, helfe bei der Suche nach Ausstellern in den Hallen und biete Zusatzinfos, beispielsweise über das Programm des DACH+HOLZ- FORUMS mit dem Tag der Immobilienwirtschaft am Messemittwoch oder des Architekturkongresses am Donnerstag, 4. Februar. Alle Informationen zur DACH+HOLZ International gibt es natürlich auch in gedruckter Form, betont Schuster. In den Eingangsbereichen liegen während der gesamten Laufzeit sowohl der kostenlose Katalog wie auch der Messeguide zur Mitnahme bereit. Für Fachbesucher ist die DACH+HOLZ International die Chance, sich fachlich weiterzubilden und viele Informationen zu sammeln. Schließlich kommt hier die gesamte Branche zusammen. So kann sich der Fachbesucher mit Kollegen, bestehenden und künftigen Geschäftspartnern austauschen und sein Netzwerk ausbauen. Sinnvoll sei, so Schuster, sich vorher Gedanken zu machen, was man wissen möchte und welche Angebote auf der Messe hierfür genutzt werden können. Allerdings sollte auch Zeit eingeplant werden für neue Themen. Kennen Sie bereits alles, was Sie brauchen und was für Ihre Arbeit wichtig ist? Messen bieten auch immer Antworten auf diese Frage, so Schuster. Ein Beispiel ist die Sonderschau zum Thema Drohnen im Dach und Holzbau: Hier werden Möglichkeiten und Vorteile beleuchtet, die die Arbeit mit den fliegenden Helfern mit sich bringen kann. Kluge Zeitplanung auf der Messe Beim Aufstellen des Zeitplans warnt er davor, zu viele Termine zu vereinbaren. Mehr als drei Viertel der verfügbaren Zeit zu verplanen ist nicht sinnvoll. Schließlich gebe es auf der DACH+HOLZ International mit ihren fünf Messehallen und dem Freigelände eine Menge zu sehen von den lebenden Werkstätten, in denen sich die Zimmerer-Nationalmannschaft auf ihre Wettbewerbe vorbereitet, bis zum vielfältigen Angebot an den Ständen der Aussteller. Messen sind multisensual, betont Schuster, der Fachbesucher könne mit allen Sinnen in die Branche eintauchen. Und noch etwas legt er den Besuchern ans Herz: Machen Sie sich vorher mit den Hallenplänen vertraut. Denn auch das gehört zu einer guten Vorbereitung: sich die Laufwege anzuschauen und sie zu optimieren. Seite 2/3

10 Die Checkliste für Ihren Messebesuch (Zutreffendes bitte ankreuzen!): Vergünstigte Tickets im Online-Vorverkauf gesichert beziehungsweise die Gutscheine eingelöst auf tickets. So sparen Sie sich Wartezeiten am Eingang und können direkt in die Hallen. Reiseunterlagen für Bahn, Bus oder Flugzeug zusammengestellt und die Anreise geplant. Tipps unter Den Besuch bei spannenden Vorträgen beim DACH+HOLZ-FORUM geplant. Das Programm steht ab Januar auf der Website zur Verfügung. Kostenlose App mit Geländeplan, allen Ausstellern und Hallenplänen heruntergeladen. Sie steht ab Januar zum Download bereit unter Wer die gedruckte Version bevorzugt: Den Katalog mit allen Ausstellern gibt s kostenfrei direkt auf der Messe. Unter die Aufteilung der Hallen angesehen und den Weg über die Messe geplant. Vorab im Online-Katalog nach den passenden Ausstellern, Marken, Produkten und Adressen gesucht, Favoriten markiert und Termine vereinbart. Zu finden ist der Online-Katalog ab Dezember auf der Website Laptop, Netbook, ipad, Smartphone und die passenden Ladegeräte, Kugelschreiber, Notizblock, Visitenkarten und Namensschild eingepackt. Ein Treffen mit den Kollegen im neuen Biergarten auf der Galerie verabredet, um sich direkt über die Neuheiten auf der Messe austauschen zu können. Pressekontakt: Dr. Patrik Hof, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Andreas Ritter, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T F presse@ghm.de Veröffentlichung kostenfrei Beleg erbeten Hinweis an die Redaktionen: Pressetexte und Fotos zur DACH+HOLZ International können Sie aus dem Internet herunterladen unter: Benutzername: presse / Passwort: inforum Seite 3/3

11 Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband Pressemitteilung DACH+HOLZ 2016 Dachdecker decken nicht nur Dächer Köln. 7. Oktober Der Dachdeckerberuf ist zunehmend geprägt von energiepolitischen Themen, einer digitalisierten Arbeitswelt und steigenden Anforderungen als Gebäudeenergieberater; aber auch, wenn es um Denkmalschutz und - pflege geht, sind Dachdecker gefragt. Die Ausbildung im dualen System ist anspruchsvoll: In der dreijährigen Lehre wird neben der Fachtheorie in den Berufsbildungszentren auch das Be- und Verarbeiten von unterschiedlichsten Werkstoffen und der Einbau von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen erlernt. Und in wohl kaum einem anderen Beruf sind so umfangreiche Kenntnisse über Metall, Holz, Kunststoff und Keramik gefordert wie beim Dachdecker. Im Anschluss an die Ausbildung kann man sich dann spezialisieren, zum Beispiel als Industriekletterer, oder als Meister selbstständig machen. Dachdecker sind Klimaschützer Dachdecker nehmen eine wichtige Rolle in der Klimadiskussion ein: Sie informieren Hausbesitzer als Gebäudeenergieberater über sinnvolle Dämm- Maßnahmen bei Dach und Fassade hierüber gehen immerhin rund 40 Prozent der Energie verloren. Sie bauen Photovoltaik- und Solarthermieanlagen ein und können auch gleich den finanziellen Vorteil berechnen. Und Deutschland ist weltweit führend bei der Begrünung von Dächern. Dachdecker sorgen damit vor allem in Städten für gutes Klima, senken den Energieverbrauch, tun etwas für den Lärmschutz, reduzieren die Luftverschmutzung und entlasten die Kanalisation, denn Gründächer speichern auch Feuchtigkeit. Auf der nächsten Fachmesse DACH+HOLZ International kommt daher auch den Themen Dämmung, Solartechnik und Dachbegrünung große Bedeutung zu. Dachdecker 4.0: BIM und Drohnen Die Digitalisierung macht auch vor dem Dachdecker nicht Halt: Neben BIM Building Information Modeling einer Methode zur Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden mit Hilfe von Software befassen sich Dachdecker zunehmend mit dem Einsatz von Drohnen. Bei der Beurteilung eines Dachs zum Beispiel bei Schadensfällen, für eine Angebotserstellung oder im Rahmen eines Wartungsvertrags ist es notwendig, aktuelle Daten über den Zustand des Daches zu erhalten. Früher ist man dazu mit Anseilschutz aufs Dach geklettert oder musste Arbeitsbühnen aufbauen. Die Sicht wurde dabei oft durch Bäume oder andere Gebäudeteile behindert. Heute lassen immer mehr Dachdecker Drohnen aufsteigen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Drohne fliegt selbstständig, kann gesteuert werden, erreicht auch unzugängliche Stellen und liefert Bilder in Claudia Büttner Bereichsleiterin Presse Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: cbuettner@dachdecker.de XING: Internet: Facebook: 1

12 Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband Pressemitteilung DACH+HOLZ 2016 Echtzeit direkt aufs Smartphone oder Notepad, erläutert Schneider. Für den Dachdecker bedeutet es mehr Sicherheit, mehr Flexibilität, eine aktuelle Datenlage sowie Zeit- und Kostenersparnis: Was früher gut und gern mal zwei bis drei Tage dauerte, erledigt die Drohne in zwei bis drei Stunden, führt Dachdeckermeister Schneider aus. Flüchtlinge ins Handwerk Angesichts der Nachwuchsproblematik im Dachdeckerhandwerk ist es dringend notwendig, sich mit der Ausbildung und Förderung von Flüchtlingen zu befassen und sie fürs Handwerk zu begeistern. Es gibt schon gute Beispiele: in Berlin und Köln starten bereits junge Zuwanderer mit einer Dachdecker- Ausbildung oder absolvieren Praktika in Dachdeckerbetrieben. Gefordert ist jetzt die Politik, mehr in Sprach- und Integrationskurse zu investieren und die Bleiberechtssituation zu verbessern, fordert der ZVDH- Präsident. Und die Besichtigung des Wohnheims heute ganz aus Holz zeigt auch, dass schnell gebaut werden kann, ohne beim Brand- oder Lärmschutz Kompromisse zu machen, denn das halten wir für den völlig falschen Weg! macht Schneider deutlich. Engagieren können sich auch kleinere Betriebe, zum Beispiel im Projekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) zur Integration von Flüchtlingskindern. Mit dem Programm Willkommen im Fußball soll Kindern und Jugendlichen, die ihre Heimat verlassen mussten, wieder ein Stück Leichtigkeit ins Leben gebracht werden und den Zugang zur deutschen Gesellschaft finden. Über Sport zur Integration beitragen: dafür ist das Handwerk prädestiniert, sind es doch meist die Handwerksbetriebe, die den örtlichen Fußballverein unterstützen. 8,85 Milliarden Umsatz macht das Dachdeckerhandwerk Im deutschen Dachdeckerhandwerk arbeiten rund Mitarbeiter (inklusive kaufmännisch und technische Angestellte sowie tätige Inhaber und Auszubildende in rund Betrieben). Das Dachdeckerhandwerk erwirtschaftete im Jahr 2014 einen Gesamtumsatz von 8,85 Milliarden Euro und somit ein Plus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die durchschnittliche Betriebsgröße lag 2014 bei 5,0 gewerblichen Mitarbeitern. Insgesamt erwirtschaftete das Handwerk Milliarden Euro mit rund Beschäftigten. Treibende Kraft für das Dachdeckerhandwerk waren im Jahr 2014 erneut die privaten Bauherren und Eigentümer. Karl- Heinz Schneider, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH), hierzu: Die Parameter Einkommen, Immobilienpreise und Finanzierungskonditionen beflügeln die Investitionen ins Betongold. Die Sorge um den Euro und Claudia Büttner Bereichsleiterin Presse Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: cbuettner@dachdecker.de XING: Internet: Facebook: 2

13 Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband Pressemitteilung DACH+HOLZ 2016 wenig attraktive Anlagemöglichkeiten tun ihr übriges. Allerdings haben wir festgestellt, dass die Investitionen im Bereich der energetischen Gebäudesanierung niedriger ausgefallen sind. Wir hoffen, dass dieser Trend aufgehalten, oder besser noch, umgekehrt wird. Denn wenn wir die hohen Anforderungen an CO2- Einsparungen realisieren wollen, muss die energetische Modernisierung von Dächern und Gebäudehüllen forciert werden. Über den Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks Die Interessen des Deutschen Dachdeckerhandwerks werden vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e. V. (ZVDH) mit Sitz in Köln vertreten. Der ZVDH ist ein Arbeitgeberverband, dessen unmittelbare Mitglieder alle Landesverbände und Landesinnungen des Dachdeckerhandwerks in Deutschland sind. Der Verband vertritt die fachlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen des Dachdeckerhandwerks. Er erstellt Fachregeln, Richtlinien und Arbeitshinweise für das gesamte Tätigkeitsgebiet und arbeitet in zahlreichen Gremien mit auf nationaler und europäischer Ebene. Der ZVDH schließt Tarifverträge ab und koordiniert die gesamtberufsständische Öffentlichkeitsarbeit. Er ist gemeinsam mit Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes ideeller Träger der Branchenmesse DACH+HOLZ International, die im zweijährigen Rhythmus an internationalen Messeplätzen in Deutschland stattfindet. Claudia Büttner Bereichsleiterin Presse Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: cbuettner@dachdecker.de XING: Internet: Facebook: 3

14 Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand August 2015 ZVDH- Steckbrief 16 Landesverbände mit 200 Innungen und Mitgliedsbetrieben (Stand ) In die Handwerksrolle eingetragene Dachdeckerbetriebe (Statistisches Bundesamt, Stand jeweils des Jahres) Eingetragene Dachdeckerbetriebe Die tariflichen Sozialkassen des Dachdeckerhandwerks verzeichneten im Kalenderjahr 2014 insgesamt Dachdeckerbetriebe und Dachdeckerbetriebsabteilungen anderer Unternehmen mit Mitarbeitern in Gesamtdeutschland, was einem Rückgang von 0,33 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: zvdh@dachdecker.de

15 ZVDH- Steckbrief August/ Tätige Personen in Dachdeckerunternehmen einschließlich kaufmännische und technische Angestellte, tätige Inhaber sowie Auszubildende (Statistisches Bundesamt, Stand jeweils des Jahres) TäMge Personen in Dachdeckerunternehmen Gewerbliche Arbeitnehmer im Dachdeckerhandwerk (gesamtes Bundesgebiet): Anzahl der gewerblichen Arbeitnehmer (ohne kaufmännische und technische Angestellte sowie ohne tätige Inhaber und Auszubildende) laut Statistik der Lohnausgleichskasse für das Dachdeckerhandwerk (LAK) Anzahl gewerblicher Mitarbeiter im Dachdeckerhandwerk Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: zvdh@dachdecker.de

16 ZVDH- Steckbrief August/ Umsatz der deutschen Dachdeckerbetriebe (ohne Mehrwertsteuer) (laut Statistischem Bundesamt) Umsatz in Mrd. 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 6,13 6,97 7,22 8,10 7,73 8,03 9,37 8,79 8,65 8,85 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0, Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: zvdh@dachdecker.de

17 ZVDH- Steckbrief August/201 5 Altersstruktur der Arbeitnehmer im Dachdeckerhandwerk Die Altersstruktur im Dachdeckerhandwerk zeigt mit einer Spitze zwischen 46 und 50 Jahren eine gleichmäßige Verteilung zwischen 21 und 55. Ab 51 nimmt die Zahl der Beschäftigten deutlich ab. (Quelle: Geschäftsbericht SOKA DACH 2014) 4 Altersstruktur der gewerblich BeschäYigen* bis über * Anzahl der Leistungsempfänger Zahlungsmoral der Kunden des Dachdeckerhandwerks (Quelle: ZVDH- Jahresumfrage) Wie lange warten Sie auf den Zahlungseingang folgender Auftraggeber? 70,0% 60,0% 50,0% Öffentliche Aulraggeber Gewerbliche Aulraggeber Private Aulraggeber 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% bis 2 Wo. 3-4 Wo Wo. über 12 Wo Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: zvdh@dachdecker.de

18 ZVDH- Steckbrief August/ Betriebsgröße im Dachdeckerhandwerk Das Dachdeckerhandwerk ist stark kleinbetrieblich strukturiert waren in Betrieben weniger als 10 Arbeitnehmer beschäftigt, das sind rund 75 Prozent. (Quelle: Geschäftsbericht SOKA DACH 2014) bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: zvdh@dachdecker.de

19 ZVDH- Steckbrief August/ Entwicklung der Nachwuchssituation Zahl der Auszubildenden im Dachdeckerhandwerk am jeweiligen Jahresanfang. (Angabe der Mitgliedsverbände des ZVDH) Anzahl der Auszubildenden Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: zvdh@dachdecker.de

20 ZVDH- Steckbrief August/ Insolvenzen im deutschen Dachdeckerhandwerk Von 1991 bis zum Jahr 2004 stieg die Zahl der Insolvenzeröffnungen im Dachdeckerhandwerk kontinuierlich. Von 2004 bis 2008 nahm die Zahl der Insolvenzeröffnungen ab. Aufgrund der eingetrübten Konjunktur war im Jahr 2009 wieder ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Ab dem Jahr 2010 gingen nicht zuletzt aufgrund der Konjunkturpakete die Insolvenzzahlen wieder zurück. Die witterungsbedingten Behinderungen im Winter 2012/13 und im Frühjahr 2013 brachten es mit sich, dass die Anzahl und Quote der Insolvenzeröffnungen zuletzt wieder spürbar anstieg. Aufgrund der vergleichsweise geringen Witterungsbeeinträchtigungen im ersten Halbjahr 2014 gingen Anzahl und Quote der Insolvenzen deutlich zurück. Entwicklung der Insolvenzen Quelle: LAK Die Insolvenzquote liegt bei 1,6 % im Jahr 2014 Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: zvdh@dachdecker.de

21 ZVDH- Steckbrief August/ Tariflohn Dachdecker- Fachgeselle (Lohngruppe 5) Dachdecker- Fachgeselle 20,00 19,40 19,00 18,61 18,16 18,96 18,00 17,00 16,42 16,77 17,29 16,00 15,00 14,70 15,07 15,42 15,94 14,00 13, a 2014b 2015 Bundesweit gilt ab dem ein allgemeinverbindlicher Mindestlohn von 11,85. Im Jahr 2013 gab es keine Tariflohnerhöhung für gewerbliche Mitarbeiter im Dachdecker- handwerk gab es zwei Steigerungen, in der Grafik ausgewiesen mit 2014a und 2014b. Seit 1. August 2015 bis Juli 2016 gilt für Dachdecker- Fachgesellen ein Tariflohn von 19, 40. Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) - Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik - e. V. Fritz- Reuter- Str. 1 D Köln Tel.: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) Fax: + 49 (0) E- Mail: zvdh@dachdecker.de

22 Presseinformation 7. Oktober 2015 Chancen für den Holzbau Anlässlich des Mediengesprächs im Rahmen des Fachpressetreffens zur Ankündigung der DACH+HOLZ International 2016 am 7. Oktober 2015 in München berichtete der Vorsitzende von Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Zimmermeister Peter Aicher, über die aktuellen Chancen für den Holzbau. Im Hinblick auf die aktuelle Diskussion zur Schaffung von Wohnunterkünften kann der Holzbau eine Schlüsselrolle übernehmen. Die große Stärke des Holzbaus liegt in seiner schnellen und flexiblen Bauweise mit einem hohen Anteil in der Vorfertigung! so Aicher. An dieser Stelle sei es laut Aicher wichtig, dass entsprechend der baurechtlichen Standards geplant und gebaut wird. Notwendig ist es aber, dass das kommunale Bauplanungsrecht beschleunigt wird. Auch empfahl Aicher, bereits in der Genehmigungsphase über die Nachnutzung der Gebäude nachzudenken. Mit Blick auf die Weltklimakonferenz im Dezember in Paris bezeichnete der Vorsitzende von Holzbau Deutschland den Holzbau als Klimaschutzhandwerk. Durch die energieeffiziente Bauweise seien eine Reduzierung von CO2-Ausstößen sowie eine CO2-Bindung möglich. Um hier mehr Anreize zu schaffen, sollte die Nutzung nachwachsender Rohstoffe nach Vorbild des Münchner CO2-Bonus gefördert werden. Die DACH+HOLZ International 2016 bezeichnete Aicher als Leistungsschau des Zimmerer- und Dachdeckerhandwerks. Die Messe ist der führende Branchentreff für das Holzbau- und Dachdeckerhandwerk über Deutschlands Grenzen hinaus. Wir erwarten eine komplett ausgebuchte Messe, hohe Besucherzahlen und ein extrem breites Angebot der wichtigsten Zulieferer unseres Handwerks!. Marktsituation Der Ausblick auf 2015 ist gedämpft optimistisch. Umsatz und Beschäftigung im Jahr 2015 werden nach Einschätzung von Holzbau Deutschland um circa 2 % steigen. Für 2014 geht man von einem Umsatzwachstum von 4 % aus. Der Auftragsbestand zu Jahresanfang 2015 betrug 10 Wochen. Treibende Kraft war die anhaltende V.i.S.d.P. Rainer Kabelitz-Ciré Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes Kronenstraße / Berlin / Telefon: 030 / / Telefax: 030/ info@holzbau-deutschland.de /

23 - Seite 2 von 5- Nachfrage nach Bauleistungen im Gebäudebestand. Die Nachfrage hält aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus an. Die Holzbauquote im Bundesdurchschnitt liegt derzeit bei 15 % im Wohnungsbau und bei 18 % im Nichtwohnungsbau. Hierbei sind deutliche regionale Unterschiede auszumachen. Die Holzbauquote beim Spitzenreiter Baden-Württemberg liegt bei knapp 25 %, dagegen ist die Quote bei den sogenannten Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen unter 8 %. Das will Holzbau Deutschland mittel- und langfristig deutlich steigern: auf 30 % im Bundesdurchschnitt. Dafür werden derzeit die Weichen gestellt! Chancen für den Holzbau Die größte Stärke des Holzbaus liegt in seiner Nachhaltigkeit. Das ist aber außerhalb der Branche immer noch unzureichend bekannt. Deshalb liegt hier der Schwerpunkt der Presse-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit. Das Thema Graue Energie ist inzwischen in der Politik angekommen, hat allerdings noch nicht Eingang in Verordnungen und Förderprogramme gefunden. Prinzipiell sollte in der Klimaschutzpolitik umgedacht werden, um sie effizienter zu machen: Wir brauchen keine Energie-Einsparverordnung, sondern eine CO2-Einsparverordnung. Durch eine solche Änderung des Bezugsmaßstabs würden auch die Vorteile des Holzbaus viel klarer zutage treten vor allem bei einer Lebenszyklusbetrachtung. Statt einer Energiewende brauchen wir eine CO2-Wende oder noch besser: eine Ressourcenwende, in der auch die Abfallvermeidung und -reduzierung eine wichtige Rolle spielt. Holz ist ein perfektes Kreislaufprodukt, das sich auch sehr gut wiederverwerten und recyceln lässt. Diese Tatsachen sollten wir immer wieder hervorheben. Chancen für den Holzbau im boomenden Mehrfamilienhausbau Es wird ein Anstieg im Mehrfamilienhausbau von 35 Prozent für das Jahr 2016 erwartet. Der Mehrfamilienhausbau boomt, immer mehr Menschen zieht es in die Stadt, die Bereitschaft auf weniger Raum zu leben, wächst. Hier hat der Holzbau auch großes Potenzial aufgrund seiner Flexibilität und schnellen Bauweise mit einem großen Anteil in der Vorfertigung. Allerdings ist der derzeitige Anteil noch sehr gering. Inzwischen kann aber auf zahlreiche Projekte beim Mehrfamilienhausbau verwiesen werden, die u.a. auch mit dem Deutschen Holzbaupreis ausgezeichnet worden sind. Holzbau ist aktiver Klimaschutz

24 - Seite 3 von 5- Im Hinblick auf die kommenden Vorbereitungen der UN-Klimakonferenz in Paris im Dezember 2015 fordert Holzbau Deutschland zusammen mit seinen europäischen Partnern die Europäische Union zu einer Ressourcenwende auf. Sie sei die Voraussetzung für eine erfolgreiche europäische Klimapolitik. Die europäischen Staaten müssten ihre Strategien und Aktivitäten auf die verstärkte Nutzung nachhaltiger Rohstoffe legen. So könnte etwa die Nutzung nachwachsender Rohstoffe durch steuerliche Anreize aber auch durch die Anrechenbarkeit der CO2- Senkleistung von verbautem Holz als Kompensationsmassnahme für die CO2- Emissionen attraktiver gemacht werden. Jeder Kubikmeter zusätzlich verbautes Holz, jede Entscheidung für ein Gebäude aus Holz bedeutet eine Entlastung der Erdatmosphäre von klimaschädlichem CO2 und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Insofern ist eine entschiedene Substitution von weniger klimafreundlichen Baustoffen zugunsten von Holz das Gebot der Stunde. Schnelle und flexible Holzbaulösungen für Wohnunterkünfte Zelte und Stahlcontainer sind jahreszeitlich bedingt und aufgrund der Kosten keine Alternativen. Hier kann der Holzbau eine Schlüsselrolle übernehmen, denn er ist schnell und flexibel. Die Hessische Architektenkammer hat sich in ihrem Positionspapier Flüchtlinge brauchen Wohnungen, keine Behälter! ganz entschieden gegen Stahlcontainer ausgesprochen und den Verantwortlichen nahegelegt, kurzfristige Wohnunterkünfte für Flüchtlinge nur noch in Holz- Modulbauweise zu errichten. Das ist ein Signal, das hoffentlich große Resonanz findet. Hier werden derzeit vom Holzbau Unterlagen mit Lösungsbeispielen ausgearbeitet. Die Beratung und die individuelle Umsetzung müssen jedoch konkret auf Landesund kommunaler Ebene erfolgen. Es ist wichtig, dass die bautechnischen Standards eingehalten werden und schon in der Genehmigungsphase über eine Nachnutzung der Gebäude nachgedacht wird. Beschleunigt werden müssen die öffentlichen Genehmigungen und die individuellen Anforderungen müssen bekannt sein. Eine Aufweichung der Energie- Einsparverordnung wird abgelehnt. Das würde nicht zu einer Reduzierung der Bauzeiten führen und hätte negative Folgen bezüglich der Energieeffizienz und Umweltbelastung beim späteren Unterhalt der Gebäude. Eine spätere Nachrüstung würde erhebliche Mehrkosten für den Betreiber bedeuten. Ausbildung im Zimmererhandwerk Das Zimmererhandwerk erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit unter Jugendlichen. Bundesweit sind mit Auszubildenden wieder mehr

25 - Seite 4 von 5- Auszubildende als im Vorjahreszeitraum zu verzeichnen. Mit Auszubildenden im ersten Lehrjahr (2014) kann dieser Lehrlingsbestand auch weiterhin fortgeführt werden. In der Konjunkturumfrage gaben 85,3 % der Zimmerei- und Holzbauunternehmen an, dass sie in der Vergangenheit ausgebildet haben. 90 % der Betriebe wollen auch künftig ausbilden. Wichtiger Botschafter für die Nachwuchswerbung ist die erfolgreiche Zimmerer- Nationalmannschaft. Die Mannschaftsmitglieder sind Sympathieträger für den Holzbau. Die Zimmerer-Nationalmannschaft ist amtierender Welt- und Europameister. Erwartungen an die Messe DACH+HOLZ International 2016 Wieder der führende Branchentreff für das Holzbau- und Dachdeckerhandwerk über Deutschlands Grenzen hinaus Internationale Messe mit ausverkaufter Fläche DACH+HOLZ International ist eine etablierte Fachmesse mit einem sehr großen Anteil an Fachbesuchern, die vor allem Entscheider, also Unternehmer und leitende Angestellte, sind. Steigende Besucherzahlen für 2016 werden erwartet. (2014 in Köln waren es Dachdecker, Zimmerer, Klempner und Architekten in Stuttgart waren es Zimmerer, Dachdecker, Architekten und Planer.) Breites Angebot, qualitativ hochwertige Messeauftritte der wichtigsten Marktpartner, Vorstellung von Produktinnovationen durch zweijährigen Messerhythmus sind möglich, Zulieferindustrie für das Zimmerer- und Dachbauhandwerk ist breit und umfassend vertreten. Programm zur Messe Neben der Messe gibt es ein Begleitprogramm von Holzbau Deutschland mit interessanten Veranstaltungen speziell für Zimmerer: Öffentliche Kundgebung des Zimmerer- und Dachdeckerhandwerks auf dem Stuttgarter Schlossplatz 20. Holzbau Deutschland Obermeistertag mit aktuellen Berichten aus der Verbandsorganisation für die Untergliederungen

26 - Seite 5 von 5- Holzbau Deutschland Treff zur Kontaktpflege zwischen Holzbauunternehmern und Vertretern der Innungen und Landesverbände Messeauftritt von Holzbau Deutschland mit Vorstellung der Aktivitäten und Leistungen der Verbandsorganisation Messeauftritt des Holzbau Deutschlands Instituts, der Holzbau Deutschland Akademie, der Holzbau Deutschland Leistungspartner und der Fördergesellschaft für Holzbau und Ausbau mbh Architekturforum als Fachveranstaltung für Planer Training der Zimmerer-Nationalmannschaft: Die Zimmerer- Nationalmannschaft wird sich als amtierender Welt- und Europameister mit einem öffentlichen Training auf der DACH+HOLZ International auf die Zimmerer-Europameisterschaft 2016 im Oktober 2016 in Basel/Schweiz vorbereiten.

27 LAGEBERICHT 2015 ZIMMERER / HOLZBAU BRANCHENSTRUKTUR Fachkräfte gesucht Der für das Jahr 2013 vorhergesagte Umsatzzuwachs von 2 % hat sich bestätigt (Abb. 1.1). Treibende Kraft war die anhaltende Nachfrage nach Bauleistungen im Gebäudebestand. Für 2014 rechnet Holzbau Deutschland mit einem weiteren Anstieg um 4 %. Die Nachfrage hält aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus an. Abb. 1.1 Umsatz der Betriebe Mio. Euro Ist ,8% Ist ,0% Ist ,0% Hochrechn Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen für ,0% Prognose 2015 Relativ unverändert ist die Beschäftigungslage in den Betrieben. Während die Anzahl der Betriebe erstmals seit Jahren rückläufig ist (Abb. 1.2), nimmt die Betriebsgröße leicht zu (Abb. 1.3). Der Umsatz je Zimmereibetrieb hat um 5,2 % und der Umsatz je Beschäftigten um 3,4 % zugelegt. Stabil ist auch die Verteilung bei den Größenklassen der Betriebe (Abb. 1.4). Etwa 97 % der Zimmerei- und Holzbaubetriebe hat weniger als 20 Beschäftigte. Das ist eine Größenverteilung, die dem des gesamten Handwerks entspricht. Die Ausbildungsquote ist mit 10,6 % nahezu unverändert und annähernd doppelt so hoch wie der gesamtwirtschaftliche Bundesdurchschnitt. Abb. 1.2 Anzahl der Betriebe Juni Juni 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt Juni Juni Juni 2014 Der Ausblick auf 2015 ist gedämpft optimistisch. Umsatz und Beschäftigung werden nach Einschätzung von Holzbau Deutschland um circa 2 % steigen. Der Auftragsbestand zu Jahresanfang betrug 10 Wochen. Nach Auskunft der Unternehmer wird sich an deren Ausbildungsbereitschaft in diesem Jahr nichts ändern. Abb. 1.3 Anzahl der Beschäftigten je Betrieb , Quelle: Statistisches Bundesamt 5,6 5,6 5,7 5, Bei der Beschäftigungsstruktur zeichnet sich deutlich das Bild einer Stammbelegschaft ab. Sowohl bei Facharbeitern als auch bei Abb. 1.4 Größenklassen der Betriebe bis 19 Beschäftigte 13,3 % (12,9 %) Mehr als 19 Beschäftigte 3,4 % (3,5 %) 1 bis 9 Beschäftigte 83,3 % (83,6 %) Quelle: Statistisches Bundesamt (in Klammern: Vorjahreswert) technischen und kaufmännischen Angestellten ist wenig Bewegung zu verzeichnen. Mehrarbeit wird in der Regel durch die Stammbelegschaft aufgefangen. Zweidrittel der Unternehmer geben an, dass es im Bereich der Facharbeiter an Arbeitssuchenden fehlt. Sogar drei Viertel der Unternehmer sprechen etwaigen Arbeitssuchenden ihre Eignung für die betrieblichen Belange ab. Bei den technischen und kaufmännischen Angestellten fällt das Urteil mit jeweils gut der Hälfte der Unternehmer nicht ganz so deutlich aus. Betriebliche Ansätze, dem Arbeitskräftemangel zu begegnen, sind die Kollegenhilfe und der Einsatz von Subunternehmern. Die in der Bauindustrie häufig anzutreffenden Bieterund Arbeitsgemeinschaften finden im Zimmererhandwerk weniger Anklang. Das dürfte in erster Linie auf die höheren formalen Anforderungen und Risiken sowie die Fokussierung auf kleinere Auftragsvolumina und nicht-öffentliche Auftraggeber zurückzuführen sein.

28 LAGEBERICHT ZIMMERER / HOLZBAU 2015 MARKT UND WETTBEWERB Öffentliche Bauten vermehrt in Holzbauweise Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat seine Innungsbetriebe erneut zur wirtschaftlichen Lage befragt. Mit über 430 Rückmeldungen wurde eine solide Datenbasis geschaffen. Zusätzlich wird der Betriebsvergleich von Holzbau Deutschland zur Auswertung herangezogen. Die privaten Bauherren sind mit 75 % aller Aufträge weiterhin die mit Abstand größte Gruppe bei den Auftraggebern für die Zimmerei- und Holzbauunternehmen (Abb. 2.1). Die Größenverteilung der Auftraggeber bleibt damit weitestgehend stabil. Bei den Aufträgen durch die öffentliche Hand ist ein leichtes Plus von drei Prozentpunkten zu verzeichnen. Bei den Aufträgen aus dem gewerblichen Bereich gab es einen Rückgang von einem Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr. Abb. 2.1 Umsatzanteile nach Auftraggebern Gewerbliche 15 % (16 %) Öffentliche 10 % (7 %) Private 75 % (77 %) Abb. 2.2 Umsatzanteile der Leistungsbereiche in Prozent Zweckbau 8 % (7 %) Holzhausbau 16 % (19 %) Restauration 5 % (5 %) Ingenieurholzbau 3 % (1 %) Allgemeine Zimmererarbeiten Neubau 19 % (21 %) Quelle: Betriebsvergleich Holzbau Deutschland Geschäftsjahr 2013 (in Klammern: Vorjahreswert) Die Holzbauquote ist beim Wohnungsbau mit 15,0 % recht stabil. Hierbei sind deutliche regionale Unterschiede auszumachen. Die Holzbauquote beim Spitzenreiter Baden- Württemberg liegt bei knapp 25 %, dagegen ist die Quote bei den sogenannten Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen unter 8 %. Abb. 2.3 Quote der genehmigten Wohngebäude in Holzbauweise Bestandsbau 49 % (47 %) Handels- und Lagergebäude aber auch landwirtschaftliche Betriebsgebäude. Diese machen aber den größten Teil der Neugenehmigungen im Nichtwohnungsbau aus. Dagegen konnte der Holzbau vor allem bei Gebäuden der öffentlichen Hand punkten. Hierzu zählen u. a. Kindertagesstätten, Schulen, Turn- und Mehrzweckhallen aber auch Anstaltsgebäude wie Krankenhäuser und Gruppenunterkünfte. Diese wurden weitaus häufiger in Holzbauweise errichtet als in den Vorjahren. Abb. 2.4 Quote der genehmigten Nichtwohngebäude in Holzbauweise ,8 % 19,9 % 19,6 % 18,1 % 18,6 % 17,6 % ,6 % 15,5 % 15,2 % 15,2 % 15,0 % Quelle: Statistisches Bundesamt Genehmigte Nichtwohngebäude gesamt (BRD) Jahr Gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt Quelle: Betriebsvergleich Holzbau Deutschland Geschäftsjahr 2013 (in Klammern Vorjahreswert) Bei der Verteilung der Geschäftsfelder konnte wieder eine Zunahme des Bestandsbaus verzeichnet werden. Die treibende Kraft ist hier die energetische Modernisierung. Gerade kleinere Betriebe mit einem bis vier Beschäftigten sind im Bestandsbau mit 62 % überdurchschnittlich stark vertreten. Die Zunahme beim Zweckbau hat von der erhöhten Vergabe durch die öffentliche Hand profitiert (Abb. 2.2). Der Wohnungsbau hat gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Es wurden Wohngebäude zusätzlich genehmigt (Abb. 2.3). 12,0 % Quelle: Statistisches Bundesamt 2011 Genehmigte Wohngebäude gesamt (BRD) Jahr Gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt Der Nichtwohnungsbau ist um geneh migten Bauvorhaben gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Dabei hat sich auch die Holzbauquote etwas verringert (Abb. 2.4). Dazu zählen Abb. 2.5 Die Tops der Erfolgshindernisse Bürokratische Genehmigungsverfahren Unzureichende Planung durch Auftraggeber Konkurrenz durch Montagebetriebe und Hausmeisterservice Schlechte Witterung Schleppende Zahlungsmoral auf Seiten des Auftraggebers

29 LAGEBERICHT ZIMMERER / HOLZBAU 2015 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE LAGE UND FINANZIERUNG Stabile Verhältnisse Basis für die Erfolgs- und Finanzanalyse ist der jährliche Betriebsvergleich von Holzbau Deutschland. Mit 159 Teilnehmern ist eine solide Auswertungsbasis für das Geschäftsjahr 2013 gegeben. Den Teilnehmern gibt der Betriebsvergleich die Möglichkeit, sich im Wettbewerb zu vergleichen und so Entwicklungspotentiale zu identifizieren. Abb. 3.1 Stundenkostensatz eines Facharbeiters im Zimmererhandwerk 46,83 EUR/h (Vorjahr 45,33 EUR/h) davon: Bruttolohn 15,75 EUR/h (33,6 %) Gesetzliche Soziallöhne 3,75 EUR/h (27,9 %) Tarifliche Soziallöhne 1,71 EUR/h (12,7 %) STUNDENKOSTENSATZ Die Gesamtkosten eines Facharbeiters im Zimmererhandwerk betrugen 55,09 Euro/h. Davon wurden 46,83 Euro/h über den Lohn verrechnet (Stundenkostensatz). Der Restbetrag wurde durch Zuschläge auf Material und Nachunternehmer erwirtschaftet. Lohngebundene Kosten 13,42 EUR/h (28,7 %) Tarifliche Sozialkosten 1,23 EUR/h (9,2 %) Über den Stundenkostensatz wurden Verwaltungsgemeinkosten in Höhe von 17,66 Euro/h verrechnet (Abb. 3.1). Hinzu kommen die Lohnkosten des Facharbeiters, die sich aus seinem Mittellohn in Höhe von durchschnittlich 15,75 Euro/h und lohngebundenen Kosten in Höhe von 13,42 Euro/h zusammensetzen. Letztere enthalten Aufwendungen aufgrund gesetzlicher und tariflicher Regelungen. Den größten Anteil an den lohngebundenen Kosten nahmen die gesetzlichen Sozialkosten in Form der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung und der Berufsgenossenschaftsbeiträge mit insgesamt 6,73 Euro/h ein. Die gesetzlichen Soziallöhne für Feiertagsbezahlung und Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall betrugen 3,75 Euro/h. Die tariflichen Soziallöhne (13. Monatseinkommen und zusätzliches Urlaubsgeld) beliefen sich auf 1,71 Euro/h. Die tariflichen Sozialkosten für Berufsbildung und betriebliche Zusatzversorgung schlugen laut Betriebsvergleich 2013 mit 1,23 Euro/h zu Buche. ERFOLGSANALYSE Insgesamt betrachtet fällt das betriebswirtschaftliche Ergebnis positiv aus (Abb. 3.2). Mit anderen Worten: Die Betriebe waren in der Lage, den Bedarf für den kalkulatorischen Unternehmerlohn, die kalkulatorische Miete und Zinsen sowie einen Gewinn zu erwirtschaften. Verglichen mit dem Vorjahr haben die Betriebe mehr Nachunternehmer eingesetzt. Ursache waren die witterungsbedingten Verzögerungen aus der ersten Jahreshälfte. Diese konnten durch Mehrarbeit in der zweiten Jahreshälfte aufgeholt werden. Verwaltungsgemeinkosten 17,66 EUR/h (37,7 %) Quelle: Betriebsvergleich Holzbau Deutschland Geschäftsjahr 2013 (in Klammern: Prozentanteile) Abb. 3.2 Erfolgsanalyse Gesamtleistung 100,0 % 100,0 % 100,00 % Nachunternehmer 15,6 % 15,1 % 16,8 % Materialeinsatz 38,4 % 37,7 % 36,8 % = Wertschöpfung 46,0 % 47,2 % 46,4 % Personalkosten 25,9 % 27,0 % 26,4 % betriebliche Gemeinkosten (inkl. AfA) 13,6 % 13,8 % 13,3 % = Betriebsergebnis 6,5 % 6,4 % 6,7 % Kalkulatorische Kosten 5,0 % 4,7 % 4,8 % = Betriebswirtschaftliches Ergebnis 1,5 % 1,7 % 1,9 % Quelle: Betriebsvergleich Holzbau Deutschland Geschäftsjahr 2013 Abb. 3.3 Finanzsituation der Betriebe Eigenkapitalquote = Eigenkapital / Bilanzsumme 32,9 % 37,4 % 38,6 % Bankverbindlichkeiten = (Darlehen + Kontokorrent) / Bilanzsumme 27,4 % 24,8 % 21,5 % davon kurzfristige Bankverbindlichkeiten = Kontokorrent / Bilanzsumme 3,2 % 4,8 % 2,8 % Cashflow-Quote = Netto-Cashflow / Gesamtleistung 6,9 % 6,5 % 6,4 % Hinweis: (Netto-Cashflow = Traditioneller Cashflow Entnahmen + Einlagen) Gesetzliche Sozialkosten 6,73 EUR/h (50,2 %) Dynamischer Verschuldungsgrad = (Bilanzsumme Eigenkapital) / Netto-Cashflow 3,1 Jahre 3,3 Jahre 3,3 Jahre Liquidität 2. Grades = (Kasse + Forderungen) / kurzfristige Verbindlichkeiten 1,4 1,3 1,4 Quelle: Betriebsvergleich Holzbau Deutschland Geschäftsjahr 2013

30 LAGEBERICHT ZIMMERER / HOLZBAU 2015 PREISINDIZES Der Kostenanstieg bei Bauholz und Löhnen ist von 2013 auf 2014 schwächer ausgefallen als in den drei Jahren zuvor. Insgesamt betrachtet hat sich jedoch die Kostensituation der Betriebe kaum geändert. Die Kostensteigerungen bei Lohn und Material konnten durch höhere Erlöse bei den Bauleistungen erwirtschaftet werden (Abb. 3.4). LIQUIDITÄT In den letzten zehn Jahren hat die Fremdfinanzierung zugunsten der Eigenfinanzierung kontinuierlich an Bedeutung verloren. So war die Eigenkapitalquote bei den teilnehmenden Betrieben mit 38,6 % auch 2013 wieder höher als im Vorjahr; sie hat sich in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt. Die Quote der Bankverbindlichkeiten ist dementsprechend stark zurückgegangen; sie beträgt beim Betriebsvergleich 2013 nur 21,5 %. Die kurzfristige Liquidität (Liquidität 2. Grades) liegt bei den Holzbaubetrieben im Jahr 2013 mit einem Wert von 1,4 wie in den vergangenen Jahren über dem von den Banken und Versicherungen geforderten Wert von 1,0. Der Investitionsrahmen, ausgedrückt im Netto-Cashflow, erreichte mit durchschnittlich Euro 6,4 % der Gesamtleistung (Abb. 3.3). Von ihm sind zunächst die laufenden Tilgungen zu leisten. Der Restbetrag steht für Investitionen zur Verfügung. Abb. 3.4 Index Erlöse (Wohngebäude), Arbeitskosten (Lohn) und Material (Bauholz nach DIN 4074) 100,00 108,5 104,6 102,5 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Basis Preisindex 2010 = 100 % Nach der Konjunkturumfrage von Holzbau Deutschland beschränkt sich die geplante Investitionstätigkeit der Zimmereibetriebe mehrheitlich auf Ersatzbeschaffungsmaßnahmen. Erweiterungsmaßnahmen stehen in diesem Jahr bei der Mehrheit der Betriebe nicht an. BANKFINANZIERUNG Der durchschnittliche Kontokorrentzins der Teilnehmer liegt mit 9,2 % kaum unter den Zinssätzen von vor sieben Jahren, obwohl die EZB die Banken mit günstigen Refinanzierungsmitteln (Leitzins Juli 2008: 4,25 %; 110,9 108,3 105, Kosten Bauholz (nach DIN 4074) 115,3 110,8 106,2 Lohnkosten 116,7 113,4 107,2 Erlöse Zimmerer seit Ende 2014: 0,05 %) versorgt. Für Betriebe mit einem sehr guten Rating ist ein Kontokorrentzins mit einer fünf vor dem Komma möglich. Abb. 3.5 Die Tops der Finanzierungshindernisse hohe Zinskosten seitens der Bank Auftraggeber hält Zahlungsziele nicht ein umfangreiches Auskunftsverlangen der Banken zur Geschäftslage zusätzliches Sicherheitsverlangen der Bank 95 AUSBILDUNG UND KARRIERE Ausbildungszahlen im Zimmererhandwerk steigend Das Zimmererhandwerk erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit unter Jugendlichen. Bundesweit sind mit Auszubildenden wieder mehr Auszubildende als im Vorjahreszeitraum zu verzeichnen. Mit Auszubildenden im ersten Lehrjahr kann dieser Lehrlingsbestand auch weiterhin fortgeführt werden (Abb. 4.1). In der Konjunkturumfrage gaben 85,3 % der Zimmerei- und Holzbauunternehmen an, dass sie in der Vergangenheit ausgebildet haben. 90 % der Betriebe wollen auch künftig ausbilden. Im Jahr 2013 wurden im Zimmererhandwerk 646 Meistertitel vergeben. Da die Holzbaubetriebe bei vielen Jungmeistern die Praxiserfahrung missen, wurde 2010 von Holzbau Deutschland die Offensive Aufstiegsqualifizierung gestartet. Danach wird nur Zimmermeistern, die die notwendige Berufserfahrung mitbringen und an einer von Holzbau Deutschland anerkannten Bildungsstätte gelernt haben, der Zusatz Zimmermeister Holzbau Deutschland anerkannt verliehen. Die wachsende Nachfrage nach dieser Anerkennung zeigt, dass diese gut angenommen Abb. 4.1 Entwicklung Auszubildende im Zimmererhandwerk (Zahlen ohne Berufsgrundbildungsjahr in BW, BY, NDS) Lehrlinge Bestand (NBL) Lehrlinge Bestand (ABL) Quelle: SOKA-BAU Lehrjahr (NBL, ABL) NBL = Neue Bundesländer ABL = Alte Bundesländer wird. Im Jahr 2012 wurde sie 41-mal verliehen und im Jahr 2014 konnten schon 94 Zimmermeister von Holzbau Deutschland anerkannt werden. IMPRESSUM Herausgeber: Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. Kronenstraße 55 58, Berlin Telefon: Fax: info@holzbau-deutschland.de Verantwortlich: Rainer Kabelitz-Ciré (V.i.S.d.P.) Redaktion: Zentralverband Deutsches Baugewerbe e. V., Hauptabteilung Wirtschaft und Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister Stand: Mai 2015

31 STATISTIKEN 2015 ZIMMERER / HOLZBAU Genehmigte Wohngebäude in Holzbauweise (12,0%) (12,2 %) (12,1 %) (12,3 %) (13,3 %) (13,2 %) (14,4 %) (14,6 %) (15,5 %) (15,2 %) (15,2 %) (15,0 %) Genehmigte Wohngebäude gesamt (BRD) Jahr Gesamt Stand: September 2014 / Quelle: Statistisches Bundesamt Genehmigte Nichtwohngebäude in Holzbauweise (11,8 %) (14,5 %) (14,9 %) (15,9 %) (16,6 %) (16,9 %) (18,7 %) (19,9 %) (19,6 %) (18,1 %) (18,6 %) (17,6 %) Genehmigte Nichtwohngebäude gesamt (BRD) Jahr Gesamt Stand: September 2014 / Quelle: Statistisches Bundesamt

32 STATISTIKEN ZIMMERER / HOLZBAU 2015 Wohnbau (Neubau) 2013 Quote der genehmigten Wohngebäude in Holzbauweise Deutschland Durchschnitt = 15,0 % Quelle: Statistisches Bundesamt / Heinze GmbH Holzbau Deutschland Leistungspartner Kartenerstellung Easymap Lutum+Tappert

33 STATISTIKEN ZIMMERER / HOLZBAU 2015 Nichtwohnbau (Neubau) 2013 Quote der genehmigten Nichtwohngebäude in Holzbauweise Deutschland Durchschnitt = 17,6 % Quelle: Statistisches Bundesamt / Heinze GmbH Holzbau Deutschland Leistungspartner Kartenerstellung Easymap Lutum+Tappert

34 STATISTIKEN 2015 ZIMMERER / HOLZBAU Anzahl der Beschäftigten in Zimmerei- und Ingenieurholzbaubetrieben Anzahl der Beschäftigten in Zimmerei- und Ingenieurholzbaubetrieben nach Größenklassen 2014 Gesamt: Beschäftigte 20 bis 49 Beschäftigte Beschäftigte / 15,3 % (9.759 Beschäftigte / 15,1 %) 50 und mehr Beschäftigte Beschäftigte / 4,2 % (3.162 Beschäftigte / 4,9 %) Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland bis 19 Beschäftigte Beschäftigte / 30,4 % ( Beschäftigte / 29,9 %) Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland 1 bis 9 Beschäftigte Beschäftigte / 50,1 % ( Beschäftigte / 50,1 %) (in Klammern: Vorjahreswert) Anzahl Zimmerei- und Ingenieurholzbaubetriebe Zimmerei- und Ingenieurholzbaubetriebe nach Größenklassen 2014 Gesamt: Betriebe 20 bis 49 Beschäftigte 354 Betriebe / 3,1 % (359 Betriebe / 3,1 %) 10 bis 19 Beschäftigte Betriebe / 13,3 % (1.476 Betriebe / 12,9 %) 50 und mehr Beschäftigte 35 Betriebe / 0,3 % (39 Betriebe / 0,4 %) bis 9 Beschäftigte Betriebe / 83,3 % (9.539 Betriebe / 83,6 %) Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland (in Klammern: Vorjahreswert) Beschäftigte je Betrieb in Zimmerei- und Ingenieurholzbaubetrieben Entwicklung Auszubildende im Zimmererhandwerk (Zahlen ohne Berufsgrundbildungsjahr in BW, BY, NDS) ,7 8,8 5,4 5,5 5,6 5,6 5,7 5, Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland Quelle: SOKA-BAU Lehrlinge Bestand (NBL*) Lehrlinge Bestand (ABL**) Lehrjahr (NBL, ABL) NBL = Neue Bundesländer ABL = Alte Bundesländer 2014

35 Presseunterlagen 7. Oktober 2015 Deckblatt zur Presseinformation vom Deutschen Holzwirtschaftsrat (DHWR) zum Thema Holzwirtschaft fordert Verkürzung der Baugenehmigungsverfahren zur Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge. Holzbau Deutschland ist Mitglied beim Deutschen Holzwirtschaftsrat und trägt diese Pressemitteilung mit. V.i.S.d.P. Rainer Kabelitz-Ciré Holzbau Deutschland Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes Kronenstraße / Berlin / Telefon: 030 / / Telefax: 030/ info@holzbau-deutschland.de /

36 Innenpolitik / Flüchtlingskrise Holzwirtschaft fordert Verkürzung der Baugenehmigungsverfahren zur Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge Koordinierungsstab im DHWR stimmt bundesweite Fragen zur Schaffung von Flüchtlingswohnraum in Holzbauweise ab. Regierungsprogramme müssen Nachnutzung der Gebäude im Blick haben. Holzwirtschaft lehnt Aufweichung der Energie-Einsparverordnung ab. Berlin, 21. September 2015 Der Deutsche Holzwirtschaftsrat e.v. (DHWR) richtet einen Koordinierungsstab Flüchtlingswohnraum in Holzbauweise ein. Er reagierte damit auf zahlreiche Anfragen der Politik und Kommunen und will so zeitnah und unter den verschiedenen Holzbaugewerken abgestimmt reagieren können. Die große Herausforderung der betroffenen Kommunen besteht derzeit darin, kurzfristig Wohnraum für die große Zahl von Flüchtlingen zu schaffen, erklärt Xaver Haas Präsident des DHWR. Der moderne Holzbau zeichnet sich vor allem durch seinen hohen Vorfertigungsgrad aus. Werkseitig vorgefertigte Module erlauben eine sehr kurze Montagezeit. Falsch wäre es nach Ansicht des DHWR jedoch, aufgrund des hohen Zeitdrucks, nur kurzfristig zu denken. Unabhängig von der Flüchtlingskrise haben wir bereits heute in vielen Ballungszentren einen Wohnraumengpass. Hier braucht es zügig ein geeignetes Regierungsprogramm, dass statt provisorischer Unterkünfte eine Nachnutzung der Gebäude im Blick hat, so Haas weiter. Die Holzbauweise ist aufgrund hoher energetischer und ökologischer Standards prädestiniert für die Nachverdichtung und den mehrgeschossigen Wohnbau in unseren Städten. Auf die von Verbänden der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft geforderte Aussetzung der nächsten Stufe der Energie-Einsparverordnung (EnEV) ab 2016 regiert Haas ablehnend: Es gibt aus unserer Sicht auch in der aktuellen Flüchtlingskrise keinen hinreichenden Grund die Anforderungen der EnEV aufzuweichen. Vielmehr sollten die Genehmigungsverfahren beschleunigt werden. Die Kommunen müssen schnell und flexibel handeln können, so Haas. Der DHWR teilt damit die Einschätzung des Bundesbauministeriums, dass die Anforderungen der EnEV weder der kurzfristigen Schaffung provisorischer Unterkünfte noch der Umrüstung von Bestandsgebäuden in Unterkünfte für Flüchtlinge entgegenstünden. Eine Absenkung der Standards hätte nach Ansicht des DHWR jedoch klimapolitisch als auch für die Entwicklung der Erneuerbaren Wärme negative Folgen. Seite 1 (2)

37 Innenpolitik / Flüchtlingskrise Hintergrund: Die Bundesregierung erwartet für das Jahr 2015 mehr als Flüchtlinge. Der Bund, die Länder und die Kommunen stehen vor enormen Herausforderungen die Menschen angemessen unterzubringen. Auch angesichts des bevorstehenden Winters soll möglichst schnell und unbürokratisch Wohnraum geschaffen werden. Die Unternehmen und Verbände der Holzwirtschaft in Deutschland erreichen derzeit auf Bundes- und Landesebene zahlreiche Anfragen von Kommunen, Ministerien und Politik zum kurzfristigen Bau von Flüchtlingswohnraum in Holzbauweise. Der Deutsche Holzwirtschaftsrat e.v. (DHWR) richtete daher am Montag, den einen Koordinierungsstab aus Vertretern der Holzindustrie und des Holzbaus ein. Die Aufgaben des Koordinierungsstabs sind es, die Anfragen zum Thema Flüchtlingswohnraum zu bündeln, Positionen der Branche abzustimmen, die Potentiale und den möglichen Beitrag der Deutschen Holzwirtschaft abzuschätzen zu können. Zudem sollen kurzfristig unter Beteiligung von Architekten und Bauwerksplanern sowie Brandschutzingenieuren Anforderungen für den Bau von Wohnraum in Holzbauweise definiert und Empfehlungen für kommunale Bauherren als auch für die Politik entwickelt werden. Der Koordinierungsstab setzt sich aktuell zusammen aus Vertretern der nationalen Verbände Holzbau Deutschland, Deutscher Holzfertigbau-Verband e.v. (DHV), Deutsche Säge- und Holzindustrie e.v. (DeSH), Bundesverband Deutscher Fertigbau e.v. (BDF) im HDH, Verband der Holzwerkstoffindustrie e.v. (VHI), Studiengemeinschaft Holzleimbau, Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e.v. (DEPV) und dem DHWR als koordinierende Stelle. Er soll jedoch noch erweitert werden unter anderem um Experten aus den Bereichen Architektur und Bauplanung, Brandschutzingenieurwesen. Pressekontakt Dr. Denny Ohnesorge Deutscher Holzwirtschaftsrat e.v. (DHWR) Dorotheenstraße Berlin Tel.: presse@dhwr.de Web: Über den Deutschen Holzwirtschaftsrat (DHWR) Der Deutsche Holzwirtschaftsrat (DHWR) hat 15 Mitgliedsverbände mit über Betrieben, die mit ca Beschäftigten einen Umsatz von etwa 120 Milliarden Euro generieren. Die Dachorganisation der deutschen Holzwirtschaft deckt durch die Mitgliedschaft der führenden Verbände der Holzbranche die gesamte Wertschöpfungskette ab. Diese reicht vom Rohholz, das von der Säge-, Holzwerkstoff- sowie Zellstoff- und Papierindustrie bearbeitet wird, über die Weiterverarbeitung von Holz und Holzprodukten in der Möbel- und Packmittelindustrie sowie in den Handwerksbetrieben und im Holzbau, bis hin zum Vertrieb durch den Handel und die Makler. Der Kreislauf schließt sich durch das Recycling von Altpapier und Holz. Seite 2 (2)

38 Stahlgruber-Stiftung in München Die Stahlgruberstiftung ist eine gemeinnützige Stiftung der Landeshauptstadt München in Zusammenarbeit mit der Firma Stahlgruber. Stiftungszweck ist die Fortbildung von Erwachsenen im Bereich Kfz-Mechanik und Vulkanisieren. In dem von uns geplanten und 1997 in Betrieb genommenen Bestandsgebäude werden sowohl die entsprechenden Kurse abgehalten, als auch den Teilnehmern eine Übernachtungsmöglichkeit angeboten. Der praktische Teil der Fortbildung findet in den jeweiligen Werkstätten statt. Im aufzustockenden Kopfbau befinden sich die Seminarräume, in denen der theoretische Unterricht stattfindet. Die vorhandene Küche und der dazugehörige Speisesaal im ersten Obergeschoss des Kopfbaus werden den mittlerweile gestiegenen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die aktuelle Planungsmaßnahme betrifft die Aufstockung des Kopfbaus mittels eines zurückgesetzten dritten Obergeschosses. In den neugeschaffenen Räumlichkeiten wird die Unterbringung einer neuen Küche mit Speiseraum realisiert. In den frei werdenden Räumen werden zusätzliche Aufenthaltsräume und ein weiterer Gruppenraum untergebracht. Bauherr: Landeshauptstadt München - Baureferat Hochbau 3 Kosten (300 / 400): Leistungsphasen: 2-8 PECK. DAAM a r c h i t e k t e n g m b h

39 Stahl-Aussentreppe als 2. Fluchtweg RR A Küche 34 B C Speiseraum 139 verlängerter Aufzug Terrasse 67 D T30/RS E Stuhllager Abstellraum 10 RR verlängertes Treppenhaus Neu Alu-Profiltafeldeckung, Neigung 1,72 Grad (3 %) HEB 160 mit F30-Anstrich Stahlrohrstütze d = 114 mm, t = 3,6 mm mit F30-Anstrich Brettsperrholz, d = 162 mm HEB 300 mit F30-Anstrich Doppelboden Schnitt A M Alt

40 meuer - planen beraten PRESSEINFORMATION Büroprofil Mein Architekturbüro hat sich unter anderem auf die Planung von Bauten in Modulbauweise, sog. Containerbauten, spezialisiert. Für das Baureferat der Landeshauptstadt München durften wir in den letzten Jahren elf Gebäude in dieser Bauweise betreuen - zehn Schulen und ein Bürogebäude. Aktuell haben wir vier weitere Schulen in der Ausführungsphase und sind mit der Planung von fünf Wohnanlagen für Asylbewerber Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Architekt BDB David M. Meuer und Wohnungslose auf dem Gebiet der Landeshauptstadt München befasst. Wir haben große Erfahrung sowohl in dieser Bauweise als auch in der speziellen Bauaufgabe von Asylbewerberunterkünften. Modulbauten können auch direkt beim Hersteller in Auftrag gegeben werden, allerdings haben wir die Erfahrung gemacht, dass das Gebäude mit einer umfassenden Planung, Genehmigungsplanung, Ausschreibung und Objektüberwachung deutlich preiswerter realisiert werden kann - ohne zeitliche Verzögerungen in Kauf nehmen zu müssen. Neben Neubauten sind wir immer wieder mit Sanierungen an Münchner Schulen beauftragt. Diese umfassen WC-Sanierungen, Fassaden- und Dachsanierungen, Schwimmbadsanierungen und Sanierungen im Außenbereich wie z.b. die Erneuerung einer Tiefgaragenabdichtung. Meist müssen die Sanierungen während des laufenden Betriebs und mit besonderer Rücksicht auf die Schüler erfolgen. Vermehrt sind wir auch für private Bauherren tätig und betreuen Umbauten von bis zu m 2. Neben den Aufgaben im Bereich der Architektur haben wir Schwerpunkte in der Arbeitssicherheit, Baubiologie und dem Baumanagement. Durch mein zweites Ingenieurbüro sicherheits-ingenieure.de können wir auf umfangreiche Erfahrungen in der Beratung von Firmen in Sicherheitsfragen zurückgreifen. In den Jahren 2014 und 2015 waren wir der vom Veranstalter beauftragte übergeordnete SiGeKo für den Auf- und Abbau des Oktoberfestes. Im Bereich der Baubiologie und des Baumanagements habe ich Zusatzausbildungen absolviert. Ein gutes Baumanagement, Termintreue und Kostensicherheit bei bester Qualität sind essenziell für erfolgreiche Projekte. Da wir Prozent unserer Lebenszeit in Innenräumen verbringen, kommt auch der Baubiologie eine immer entscheidendere Rolle zu. Die Mitarbeit in der Bayerischen Architektenkammer und im Berufsverband BDB ist mir wichtig, um an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Ausübung des Architektenberufs mitzuwirken. Außerdem bin ich gerne auch in der Lehre tätig, um meinen Erfahrungsschatz weiterzugeben und selber am Puls der Zeit zu bleiben. Derzeit habe ich Lehraufträge an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg. Im Architekturbüro beschäftige ich fünf ArchitektInnen und einen Innenarchitekten. Gemeinsam mit projektspezifischen freien Mitarbeitern haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, als kompetenter Partner unsere Kunden durch den gesamten Projektablauf zu deren absoluten Zufriedenheit zu begleiten. Besuchen Sie uns gerne auch im Internet unter: Veröffentlichungen sind kostenfrei, ich erbete einen Beleg. Bildmaterial in hoher Auflösung senden wir Ihnen gerne auf Nachfrage zu. Kontaktieren Sie uns bitte unter: info@m-pb.de. München, den 7. Oktober planen beraten Architekten GmbH Königswieser Straße München tel fax mobil info@m-pb.de web Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Architekt BDB David M. Meuer Registergericht Amtsgericht München HRB Ust-ID: DE

41 Projekte in Modulbauweise Unterkünfte für Aslysuchende und Wohnungslose und Schulen meuer - planen beraten PRESSEINFORMATION Die von uns geplanten Unterkünfte für Asylsuchende und Wohnungslose waren ausgeschrieben für die Errichtung in modularer Bauweise um die Bauzeit zu verkürzen und möglichst schnell zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Aktuell werden alle Gebäude in Holz-Modulbauweise von jeweils einem Generalunternehmer errichtet und schlüsselfertig inkl. Außenanlagen übergeben. Eine besonders freundliche, oft farbige und vor allem warme Fassadengestaltung ist uns als Willkommensgeste sehr wichtig. Neben den Asylbewerberheimen wurden von uns bislang 14 Schulen in Modulbauweise für die Landeshauptstadt München realisiert. Schleißheimer Straße Errichtung eines Gebäudes zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen Das Wohnheim ergänzt mit seiner länglichen Gebäudeform einen bestehenden Zeilenbau und fügt sich so harmonisch in das bestehende Wohngebiet ein. Es werden sowohl Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbädern und -küchen, als auch behindertengerechte Wohnung, Familienwohnungen und Gemeinschaftsräume bereitgestellt. Baierbrunner Straße Errichtung einer Grundschule in System-/ Modulbauweise Zur Entlastung der Grundschule an der Boschetsrieder Straße wurde im Neubaugebiet an der Baierbrunner Straße eine zweizügige Grundschule mit Tagesheim in Modulbauweise errichtet. Die Schule steht auf dem Sportgelände der neu zu errichtenden Grundschule. Durch die weite Freifläche um das Gebäude kommt die Fassadengestaltung besonders gut zur Geltung. Woferlstraße Errichtung eines Gebäudes zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen In der Woferlstraße wird ein aufgelöster Baukörper realisiert, der sich städtebaulich gut in das Wohn- und Gewerbegebiet einfügt. Hier werden ebenfalls Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbädern und -küchen, behindertengerechte Wohnung, Familienwohnungen und Gemeinschaftsräume angeboten. Feldmochinger Straße Errichtung eines Gebäudes in System-/ Modulbauweise zur vorübergehenden Unterbringung von unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen Das Wohnheim in der Feldmochinger Straße liegt in einem kleinteiligen Wohgebiet und fügt sich gut in die Umgebung ein. Hier werden Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbädern und -küchen, Gemeinschaftsräume und zusätzliche Räumlichkeiten für Sozialarbeiter zur Verfügung gestellt. - planen beraten Architekten GmbH Königswieser Straße München tel fax mobil info@m-pb.de web Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Architekt BDB David M. Meuer Registergericht Amtsgericht München HRB Ust-ID: DE

42 NEUBAU EINER UNTERKUNFT FÜR FLÜCHTLINGE UND WOHNSITZLOSE MÜNCHEN SCHLEISSHEIMER STRASSE Konzept: In der Schleißheimer Straße in München entsteht eine Wohnanlage zur vorübergehenden Unterbringung von 158 Flüchtilingen und Wohnungslosen. Die Anlage wird temporär für ca. 15 Jahre genutzt. Die Stadt München legt beim Bau der Wohnheime Wert auf Termintreue bei trotzdem sehr guter Qualität Baukkörper: Die Wohnanlage besteht aus 1 Gebäude mit 3 Etagen (ohne Unterkellerung), die schlüsselfertig in Holz-Ständerbauweise incl. aller Anbauten, Erschließungsarbeiten, Anschlussarbeiten, Fundamentierung und Außenanlagen von der Weizenegger GmbH erstellt wird. Gebäudehülle/-konstruktion: Aussenwände: Fassade: Dach: Decken: Deckenaufbau: Holzständerbauweise mit Mineralfaserdämmung und Gipskartonbeplankung Steinwolle-Wärmedämmverbundsystem, Putzfassade Flachdachkonstruktion mit Aufdach-Gefälledämmung Holzbalkendecken, Mineralfaserdämmung, abgehängte Gipskartondecken Bodenbelag vowiegend Linoleum, Zementestrich, Dämmung Innenwände tragend: Innenwände nicht tragend: Treppenanlage: Fenster: Aussenanlage: Holzständerbauweise mit Gipskartonbeplankung Metallständerbauweise mit Gipskartonbeplankung Stahltreppen mit Betonstufen Kunststoff-Fenster mit Alu-Klapp-Läden Wege, Grünflächen, Spielplatz und Metallzaunanlage Standard: Energiestandard: ENEV 2009 Brandschutz: Schallschutz: Raumluft: Bauzeit: F30/F90 DIN 4109 (Beherbergungsstätten) Unterschreitung der Werte des Umweltbundesamtes für VOC s und Formaldehyd 26 Wochen

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