EDD-Zertifizierung Konform zur Norm und kompatibel zum Gerät

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EDD-Zertifizierung Konform zur Norm und kompatibel zum Gerät"

Transkript

1 -Zertifizierung Konform zur Norm und kompatibel zum Gerät Siemens Automatisierungskreis Andreas Zirkler Informationstechnik im Maschinenwesen Prof. Dr.-Ing. Klaus Bender

2 Gliederung 1. Motivation für die Zertifizierung von Gerätebeschreibungen 2. Anforderungen an den -Zertifizierungstest 3. Die Gerätebeschreibung als Modell der Gerätebedienung 4. Testmuster für die Zertifizierung 5. Unterstützung bei der qualitätsorientierten -Entwicklung Folie 1 / 11

3 Motivation für die Zertifizierung von Gerätebeschreibungen Steuerung Engineering-Station mit -Interpreter Feldbus Voraussetzungen für eine problemlose Feldgeräteintegration: Die Engineering-Station muss mit den Feldgeräten kommunizieren können Die Gerätebeschreibung muss korrekt sein... Folie 2 / 11

4 Anforderungen an den -Zertifizierungstest Die muss korrekt sein heißt... Sie muss zum L-Standard konform sein dann kann ein Host sie interpretieren Sie muss die Bedienfunktionalität des Gerätes richtig beschreiben dann kann man das Gerät richtig bedienen Die Test Requirements... wurden vom PNO AK -Zertifizierung (TC1 / WG 10) in Abstimmung mit dem L Cooperation Team (ECT) erarbeitet sind als PNO-Dokument freigegeben der Arbeitskreis arbeitet jetzt an Host-Test- Requirements Folie 3 / 11

5 Kompatibilität von Gerätebeschreibung und Gerät Profibus Master Spezfikation Profibus gegeben L Slave Spezifikation Spezifikation Geräte Spezifikation (nicht offen) gegeben zu testen gefolgert zu testen Gerätebeschreibung Interpreter Master Slave gerätespezifische Testfälle erforderlich Gerät Kompatibilität Konformität Folie 4 / 11.

6 Die als Modell der Gerätebedienung Die konditionierten Parameter beschreiben implizit eine Zustandsmaschine Betriebsart Betriebsart A Grenzstand a b B Füllstand Linearisierung Linearisierung D ungültig a Richtung der Abhängigkeit E gültig H aus f e b I ein d min Betriebsart Linearisierung d A Grenzstand D ungültig h max a b a b h V B Füllstand E gültig H aus f e I ein Richtung der Abhängigkeit Folie 5 / 11

7 Kompatibilitätsrelevante Elemente der Gerät Reine Anzeigefunktionen z.b. Sichten, Messwertgraphen z.b. Betriebsart auswählen Gerätebedienung Gerätefunktionen z.b. Messwert berechnen Jede in der beschriebene Bedienhandlung muss vom Gerät fehlerfrei ausgeführt werden. Folie 6 / 11

8 Kompatibilitätstest von Gerät und -Test Modellbasierter Test (Modell der (Zustandsautomat) Gerätebedienung) Testreferenz Testfallgenerierung Orakelgenerierung Testfälle Testfallausführung Testauswertung (Testorakel) Implementierung Gerät Testobjekt Folie 7 / 11.

9 Testfallgenerierung Klassifikation der -Elemente Es muss festgelegt werden, welche Zustände relevant sind (Testmuster) Lösung: 1. Klassifikation der Elemente Meta- 2. Anwendung allgemeingültiger Testmuster auf Meta--Elemente Strukturschalter Abhängige Parameter b a Einfache Abhängigkeit Verstrickte Abhängigkeit Orthogonale Attribute Strukturrelevante Attribute IF (a > 3) Äquivalenzklassen Folie 8 / 11

10 Testfallgenerierung Testmuster für die -Zertifizierung Benutzerrolle PSS, snared Betriebszustand PSS, snared Betriebsart SSS, isle Linearisierung SDP PSS: primärer Strukturschalter SSS: sekundärer Strukturschalter SDP: abhängiger Parameter isle: einfache Abhängigkeit snared: verstrickte Abhängigkeit Die Traversierung ist eine Kombination aus Breiten- und Tiefensuche Jeder beschriebene Parameter wird in Kombination mit mindestens zwei Werten aller anderen Parameter getestet Beschriebene Abhängigkeiten werden intensiv getestet, um die Grenzen der Äquivalenzklassen zu prüfen Folie 9 / 11

11 Architektur des Profibus Testers Folie 10 / 11

12 Unterstützung bei der qualitätsorientierten -Entwicklung Komponenten aus der Siemens- Include-Bibliothek Anpassung angepasste Kopien von Bibliothekskomponenten -Implementierung Korrektur der Neue IMPORT-Bibliothek: Bereitgestellt von der PNO Kostenlos für PNO-Mitglieder An Gerätespezifika anpassbar Getestet am itm Hersteller Prüflabor Inhouse- Test der Zertifizierung Profibus Tester für den Inhouse-Vortest verfügbar Folie 11 / 11

13 -Zertifizierung Konform zur Norm und kompatibel zum Gerät Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 12 / 11

14 Testmuster für die -Zertifizierung Zuerst 1. Testwert in alle Parameter schreiben Dann unabhängige Parameter testen, dabei Wert verändert hinterlassen Unabhängiger Test der unabhängigen Strukturen Erneuter Test der unabhängigen Parameter Erneuter Test des ersten Testwertes für alle Strukturschalter Folie 13 / 11

15 Umsetzung eines -Testsystems Testbett Testautomat Testfälle 3 Testobjekt Folie 14 / 11

16 FDI-Bundles: Beschreibung + Applikation Graphical User Interface DOM Advanced Business Logic Basic Device Methods DIM Data & State Model Folie 15 / 11

Dokumentation nach IEEE Empfehlungen

Dokumentation nach IEEE Empfehlungen Inhalte einer Anforderungsspezifikation Einleitung (Introduction) allgemeine Beschreibung Produktumgebung, Funktionen, Eigenschaften, Randbedingungen Spezifische funktionale Anforderungen beschreiben,

Mehr

Process Device Manager SIMATIC PDM V9

Process Device Manager SIMATIC PDM V9 Process Device Manager V9 Frei Verwendbar Siemens AG 2016 siemens.com/process-automation Frei Siemens verwendbar AG 2015. / Siemens All Rights AG Reserved 2016. Alle Rechte vorbehalten. siemens.com/process-automation

Mehr

FDI Cooperation: Pressegespräch. 6. November 2013 NAMUR Hauptsitzung, Bad Neuenahr

FDI Cooperation: Pressegespräch. 6. November 2013 NAMUR Hauptsitzung, Bad Neuenahr FDI Cooperation: Pressegespräch 6. November 2013 NAMUR Hauptsitzung, Bad Neuenahr Agenda Freigabe der FDI Spezifikationen Demonstration von IDE und Common Host Components Vorstellung des ersten FDI Buches

Mehr

Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark Poguntke 2 1

Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark Poguntke 2 1 Quelle: http://geekandpoke.typepad.com Modellbasierte Entwicklung Komplexität von Software User Interface Entwicklung Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark

Mehr

Inhalt. Mehr Informationen zum Titel. 1 Einführung FDI im Überblick...13

Inhalt. Mehr Informationen zum Titel. 1 Einführung FDI im Überblick...13 Mehr Informationen zum Titel XI Geleitwort... V Vorwort... VII Die Autoren...IX Abkürzungsverzeichnis...XVI 1 Einführung....1 1.1 Feldgeräte im Automatisierungssystem....2 1.2 Feldgeräte im Lebenszyklus

Mehr

Aufbau einer Vitaldatentestumgebung für CEN/ISO/IEEE konforme Dienste im Projekt SmartSenior

Aufbau einer Vitaldatentestumgebung für CEN/ISO/IEEE konforme Dienste im Projekt SmartSenior www.istock.com/beerkoff Aufbau einer Vitaldatentestumgebung für CEN/ISO/IEEE 11073 konforme Dienste im Projekt SmartSenior Workshop "Continua Health Alliance" Konzepte, Aktivitäten, Praxis Joachim Hänsel,

Mehr

Technical Services. Dienstleistung: Kundenspezifische Anpassung einer PROFIBUS GSD-Datei. HMS Industrial Networks

Technical Services. Dienstleistung: Kundenspezifische Anpassung einer PROFIBUS GSD-Datei. HMS Industrial Networks Dienstleistung: Kundenspezifische Anpassung einer PROFIBUS GSD-Datei Versionsübersicht Version Kommentar Autor Datum 0.1 Erstentwurf B. Günther 09.04.2010 1.0 Erste veröffentlichte Version B. Günther 05.05.2010

Mehr

PROLIST und FDI. Lückenlos von der Bestellung zum Gerätemanagement

PROLIST und FDI. Lückenlos von der Bestellung zum Gerätemanagement PROLIST und FDI Lückenlos von der Bestellung zum Gerätemanagement Dipl. Ing. Jürgen George, PROLIST International e.v. / Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim Dr.-Ing. Daniel Großmann, ABB AG, Ladenburg Dipl. Ing.

Mehr

Vertikale HART- Kommunikation. Dipl.-Ing. Peter Praske Hans Turck GmbH & Co. KG

Vertikale HART- Kommunikation. Dipl.-Ing. Peter Praske Hans Turck GmbH & Co. KG Vertikale HART- Kommunikation Dipl.-Ing. Peter Praske Hans Turck GmbH & Co. KG Herkömmliche Lösung Prozessdaten separat über Trennschaltverstärker HART-Feldgeräte erreichbar über Punkt zu Punkt oder HART-Multiplexer

Mehr

Plattform MX6 Softwareoption SM105 Profinet Device

Plattform MX6 Softwareoption SM105 Profinet Device TECHNISCHES DATENBLATT STEUERUNGEN S. 1/7 Plattform MX6 Softwareoption SM105 Profinet Device 1 Identifikation Identifikation Optionskennung SM105 Artikelnummer 291308200 Kurzbezeichnung Kurzbeschreibung

Mehr

Achim Laubenstein (ABB), Michael Pelz (Clariant), NAMUR Hauptsitzung 2011 Feldgeräte-Integration FDI Werden die NAMUR Anforderungen erfüllt?

Achim Laubenstein (ABB), Michael Pelz (Clariant), NAMUR Hauptsitzung 2011 Feldgeräte-Integration FDI Werden die NAMUR Anforderungen erfüllt? Achim Laubenstein (ABB), Michael Pelz (Clariant), NAMUR Hauptsitzung 2011 Feldgeräte-Integration FDI Werden die NAMUR Anforderungen erfüllt? November 8, 2011 Slide 1 Inhalt Geräteintegration FDI Technologie

Mehr

Strategien zur Testfallgenerierung aus UML-Zustandsautomaten

Strategien zur Testfallgenerierung aus UML-Zustandsautomaten Strategien zur Testfallgenerierung aus UML-Zustandsautomaten Dipl.-Ing. Carsten Paulus (FKFS), Dipl.-Ing. Michael Wolff (ZF Friedrichshafen AG), Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Reuss (FKFS) Gliederung Motivation

Mehr

Open-Source Kommunikationslösung Datenaustausch zwischen PC und ethernetfähiger S7-Steuerung

Open-Source Kommunikationslösung Datenaustausch zwischen PC und ethernetfähiger S7-Steuerung Open-Source Kommunikationslösung Datenaustausch zwischen PC und ethernetfähiger S7-Steuerung Siemens Automatisierungskreis Markus Friedrich, Sebastian Kain, Martin Merz, Thomas Fiala 30.04.2008 Informationstechnik

Mehr

Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Prozesskommunikation Entwicklung eines Profinet IO Testbetts

Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Prozesskommunikation Entwicklung eines Profinet IO Testbetts Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Prozesskommunikation Entwicklung eines Profinet IO Testbetts Dresden, 30.04.2010 Gliederung - Was ist ein Testbett? - Was ist Profinet

Mehr

FNN-Hinweis. Konformitätsnachweis für Energiemesssysteme

FNN-Hinweis. Konformitätsnachweis für Energiemesssysteme FNN-Hinweis Konformitätsnachweis für Energiemesssysteme Version 2.0 16. Dezember 2014 Impressum Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) Bismarckstraße 33, 10625 Berlin Telefon: + 49 (0) 30 3838687

Mehr

Fachhochschule Nordostniedersachsen

Fachhochschule Nordostniedersachsen Fachhochschule Nordostniedersachsen University of Applied Sciences Feldgeräteintegration über den offenen SW- Standard FDT Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Niemann FDT / DTM Herausforderung und Geschichte FDT

Mehr

Systematischer Testfallentwurf als zentrales Element der Aufwandsteuerung

Systematischer Testfallentwurf als zentrales Element der Aufwandsteuerung Systematischer Testfallentwurf als zentrales Element der Aufwandsteuerung Q-Event, Luzern 4.9.2014 Hugo Beerli, bbv Software Services AG Senior Testmanager «Nicht das, was wir nicht wissen, bringt uns

Mehr

Das Aktuator-Sensor-Interface für die Automation. Herausgegeben von W. Kriesel und O.W. Madelung

Das Aktuator-Sensor-Interface für die Automation. Herausgegeben von W. Kriesel und O.W. Madelung ASI Das Aktuator-Sensor-Interface für die Automation Herausgegeben von W. Kriesel und O.W. Madelung verfaßt von: Prof. Dr. K. Bender, Dipl.-Ing. F. Domanowski, Dr. T. Heimbold, Dipl.-Ing. M. Kessler, Dipl.-Ing.

Mehr

AGEDIS Methode und Werkzeuge. 1. Was ist AGEDIS 2. Die AGEDIS Methode 3. Architektur / Werkzeuge 4. Fazit

AGEDIS Methode und Werkzeuge. 1. Was ist AGEDIS 2. Die AGEDIS Methode 3. Architektur / Werkzeuge 4. Fazit AGEDIS Methode und Werkzeuge Gliederung: 1. Was ist AGEDIS 2. Die AGEDIS Methode 3. Architektur / Werkzeuge 4. Fazit A G E D I S Automated Generation and Execution of test suites for DIstributed component

Mehr

PROFINET der führende Industrial Ethernet Standard vernetzt die Welt

PROFINET der führende Industrial Ethernet Standard vernetzt die Welt PROFINET der führende Industrial Ethernet Standard vernetzt die Welt PROFINET ist offen... Die offene und konstruktive Zusammenarbeit in den verschiedenen Arbeitskreisen von PI schafft die Basis für den

Mehr

Abschnitt 20: Ein Grundprinzip der Software-Architektur

Abschnitt 20: Ein Grundprinzip der Software-Architektur Abschnitt 20: Ein Grundprinzip der Software-Architektur 20. Ein Grundprinzip der Software-Architektur 20 Ein Grundprinzip der Software-Architektur Einf. Progr. (WS 08/09) 770 Modelle und Anwendungen Unsere

Mehr

IEC als Basis für eine durchgängige Kommunikationsarchitektur in der Energieversorgung

IEC als Basis für eine durchgängige Kommunikationsarchitektur in der Energieversorgung IEC 61850 als Basis für eine durchgängige Dr. Klaus-Peter Brand Dr. Fred Steinhauser Clemens Hoga ABB OMICRON Siemens IEC 61850 Hannovermesse 2005 1 Protokoll-Zoo heute IEC 61850 Hannovermesse 2005 2 Abhilfe:

Mehr

IO-Link Device Tool V4.0. IO-Link Device Tool. Anwender Handbuch. Version 4. Dokumentname: IO-Link Device Tool - DE.doc Ausgabestand: 3.

IO-Link Device Tool V4.0. IO-Link Device Tool. Anwender Handbuch. Version 4. Dokumentname: IO-Link Device Tool - DE.doc Ausgabestand: 3. IO-Link Device Tool Anwender Handbuch Version 4 Dokumentname: IO-Link Device Tool - DE.doc Ausgabestand: 3. Dezember 2014 Dezember 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. SCHNELLEINSTIEG...

Mehr

Wiederholung Sortiert nach Lebenszyklusphase Sortiert nach Testziel Sortiert nach der Methode, um an Testfälle zu kommen

Wiederholung Sortiert nach Lebenszyklusphase Sortiert nach Testziel Sortiert nach der Methode, um an Testfälle zu kommen Testen Wiederholung Sortiert nach Lebenszyklusphase Sortiert nach Testziel Sortiert nach der Methode, um an Testfälle zu kommen JUnit Tests = Komponententests Stress Test White Box Test Integrationstests

Mehr

Ferdinand Finken, 15. Mai 2014, Berlin 30. TechnikTreff bei ABB FDI der neue Standard in der digitalen Kommunikation

Ferdinand Finken, 15. Mai 2014, Berlin 30. TechnikTreff bei ABB FDI der neue Standard in der digitalen Kommunikation Ferdinand Finken, 15. Mai 2014, Berlin 30. TechnikTreff bei ABB FDI der neue Standard in der digitalen Kommunikation FDI Zukunftsvision Industrie 4.0 Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie

Mehr

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Aufteilung: Probleme mit normaler/alter Software Ziele des Software Engineerings Die

Mehr

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de

Mehr

Matthias Römer. Rechnergestützte Analyse des Kommunikationsverhaltens feldbusfähiger Automatisierungsgeräte

Matthias Römer. Rechnergestützte Analyse des Kommunikationsverhaltens feldbusfähiger Automatisierungsgeräte Matthias Römer Rechnergestützte Analyse des Kommunikationsverhaltens feldbusfähiger Automatisierungsgeräte Herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. Klaus Bender Technische Universität München in der Reihe Informationstechnik

Mehr

Transparenz beim Testen - Rollenorientierte Sichten im Web

Transparenz beim Testen - Rollenorientierte Sichten im Web Transparenz beim Testen - Rollenorientierte Sichten im Web Testing Day 2013 Gerhard Baier Horst Kargl AFRA GmbH Sparx Systems Central Europe Sparx Systems & LieberLieber Sparx Systems Modellierungsplattform

Mehr

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 Inhalt: Anforderungen an ein Schema Design eines Schemas Schrittweises Vorgehen Strukturierung und Design der Daten in DOORS Voraussetzung für

Mehr

Synergien aus Testautomatisierung und Lasttest. Vortrag im Rahmen des German Testing Day 2018

Synergien aus Testautomatisierung und Lasttest. Vortrag im Rahmen des German Testing Day 2018 Synergien aus Testautomatisierung und Lasttest Vortrag im Rahmen des German Testing Day 2018 Referent: Dirk O. Schweier Erfahrungen Qualitätsmanagement Testmanagement Testautomatisierung Trainer für ISTQB

Mehr

SICHERES TESTEN MIT POLARION. Frank Ziesel

SICHERES TESTEN MIT POLARION. Frank Ziesel SICHERES TESTEN MIT POLARION Frank Ziesel 03.05.2018 1. MOTIVATION 2. POLARION 3. TESTSPEZIFIKATION Testkonzept Testspezifikation in Polarion Testplattformen 4. TESTDURCHFÜHRUNG Manuelle Ausführung Testautomatisierung

Mehr

Galvanik- und Anodisieranlagen Sicherheitsanforderungen. Entstehungsgeschichte einer Europäischen Produktnorm

Galvanik- und Anodisieranlagen Sicherheitsanforderungen. Entstehungsgeschichte einer Europäischen Produktnorm Galvanik- und Anodisieranlagen Sicherheitsanforderungen Entstehungsgeschichte einer Europäischen Produktnorm Dipl. Ing. Helmut Stiegler November 2017 1 Der Anlass: Veröffentlichung der Maschinenrichtlinie

Mehr

Agenda. Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test

Agenda. Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test 26. TAV Stuttgart Michael Müller Projektleiter Berner & Mattner Systemtechnik GmbH michael.mueller@berner-mattner.com MM,

Mehr

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements

Mehr

Das PROFINET der Dinge. VDMA, 21. März 2016. auf dem Weg zu. Karsten Schneider. Industrie 4.0

Das PROFINET der Dinge. VDMA, 21. März 2016. auf dem Weg zu. Karsten Schneider. Industrie 4.0 Das PROFINET der Dinge auf dem Weg zu VDMA, 21. März 2016 Karsten Schneider Industrie 4.0 Ohne Kommunikation geht nichts 2 Cloud Data Analytics Neue Produktionstechnologien Digitalisierung Individualisierte

Mehr

Sie ITMC i. Requirements MANAGEMENT Die ADVANCED Level von CPRE Vorteile und Nutzen. Vortrag. Wien

Sie ITMC i. Requirements MANAGEMENT Die ADVANCED Level von CPRE Vorteile und Nutzen. Vortrag. Wien Sie ITMC i Requirements MANAGEMENT Die ADVANCED Level von CPRE Vorteile und Nutzen Vortrag Wien 13.06.2017 1 Inhalt Geschichten / Fallstudien zum Thema Requirements Engineering Requirements Engineering

Mehr

Toolgestützte Validierung, Managed Servies, Cloud Testing und andere Trends für die Produktqualität

Toolgestützte Validierung, Managed Servies, Cloud Testing und andere Trends für die Produktqualität Toolgestützte Validierung, Managed Servies, Cloud Testing und andere Trends für die Produktqualität oder Wie verstehe ich mich mit dem Controller gut? Dr. Armin Metzger Über uns Mittelständischer IT-Dienstleister

Mehr

Symposium CE-Kennzeichnung in der Straßenausstattung. CE-Kennzeichnung von Verkehrszeichen. Bundesanstalt für Straßenwesen

Symposium CE-Kennzeichnung in der Straßenausstattung. CE-Kennzeichnung von Verkehrszeichen. Bundesanstalt für Straßenwesen Symposium CE-Kennzeichnung in der Straßenausstattung Erfahrungen und aktuelle Fragestellungen CE-Kennzeichnung von Verkehrszeichen Dipl.-Ing. Markus Herpers Bundesanstalt für Straßenwesen Inhalt 1. Anforderungen

Mehr

Treiber CONTRAC-HART. Zusatzinformation 3KDE510001R3903 Rev. D. Elektrischer Stellantrieb. 1 Geräte - Revisionsliste / Was ist neu?

Treiber CONTRAC-HART. Zusatzinformation 3KDE510001R3903 Rev. D. Elektrischer Stellantrieb. 1 Geräte - Revisionsliste / Was ist neu? Zusatzinformation Treiber CONTRAC-HART Inhalt 1 Geräte - Revisionsliste / Was ist neu?... 1 1.1 Hardware... 1 1.2 Software... 1 2 DTM Engineer IT Device Type Manager... 2 2.1 Unterstützte Geräte... 2 2.2

Mehr

Aut u om o at a isier e tes e T es e ten e n v on o n ver e tei e lten e n S y S stem e en e n ü b ü e b r e Pet e rine n t e ze

Aut u om o at a isier e tes e T es e ten e n v on o n ver e tei e lten e n S y S stem e en e n ü b ü e b r e Pet e rine n t e ze Automatisiertes Testen von verteilten Systemen über Petrinetze Tim Ruß Kurzvorstellung ifak 2 1 Vorstellung ifak ifak: Institut für Automation und Kommunikation e.v., Magdeburg 50 Mitarbeiter plus Studenten

Mehr

Whitebox-Tests: Allgemeines

Whitebox-Tests: Allgemeines -Tests: Allgemeines Andere Bezeichnungen Logic driven, Strukturelles Der Tester entwickelt Testfälle aus einer Betrachtung der Ablauflogik des Programms unter Berücksichtigung der Spezifikation Intuitiv

Mehr

SE Besprechung. Übung 6 Softwaretests. Irina Todoran & Nicolas Hoby

SE Besprechung. Übung 6 Softwaretests. Irina Todoran & Nicolas Hoby SE Besprechung Übung 6 Softwaretests SE, 20.12.11 Irina Todoran & Nicolas Hoby Tutoren für Informatik IIa Modellierung Voraussetzung Informatik IIa (oder vergleichbar) erfolgreich besucht Aufgaben Korrektur

Mehr

Werkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze

Werkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze Werkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze Oliver Hofrichter (hofrichter@tzi.de) Lars Hamann (lhamann@tzi.de) Überblick Motivation Kontext Warum Werkzeugunabhängigkeit

Mehr

Was ist neu in SIMATIC imap V2.0 SP1?

Was ist neu in SIMATIC imap V2.0 SP1? s SIMATIC Produktinformation 08/2004 Diese Produktinformation enthält wichtige Informationen zu SIMATIC imap V2.0 SP1. Die Produktinformation ist Bestandteil des gelieferten Produkts und die darin enthaltenen

Mehr

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop 2012 1 2012 achelos GmbH Übersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung / Motivation Historie des Testens Schnittstellen im Testbereich Eclipse Plugins Automatisierung,

Mehr

Modellbasiertes Testen auf Basis des fundamentalen Testprozesses

Modellbasiertes Testen auf Basis des fundamentalen Testprozesses Modellbasiertes Testen auf Basis des fundamentalen Testprozesses Tobias Eckardt, Michael Spijkerman Software Quality Lab (s-lab) Universität Paderborn 12. Februar 2009 Vorgehensmodell für Modellbasiertes

Mehr

ASIL-relevante SW-Module identifiziert! Was nun?

ASIL-relevante SW-Module identifiziert! Was nun? ASIL-relevante SW-Module identifiziert! Was nun? ASIL-relevante SW-Module testen Blick in die EN 26262 Häufige Irrtümer in der Praxis Funktionale Tests in die Tiefe Funktionale Tests weiter optimieren

Mehr

MP-Konformitätsvereinbarung

MP-Konformitätsvereinbarung Juni 2008, Version 1.1, 23.06.08 Seite 1 / 7 Revision / Datum: 1.0 / 02.03.07 Dokument erstellt / M. Keel 1.1 / 23.06.08 Abschnitt 2.3 angepasst / A. Marty Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

systems landscape engineering - übung -

systems landscape engineering - übung - systems landscape engineering - übung - Wintersemester 2010 /2011 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Dipl. Wirt.-Inform. Sven Gerber Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik

Mehr

MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur

MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur Dr. Arthur Zimek Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Softwareentwicklungspraktikum Wintersemester 2011/12

Mehr

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen

Mehr

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE

Mehr

Funktionierender Datenaustausch Wunschdenken oder bereits Realität?

Funktionierender Datenaustausch Wunschdenken oder bereits Realität? Funktionierender Datenaustausch Wunschdenken oder bereits Realität? AMB 2016 Datenaustausch im Kontext Industrie 4.0 Augmented Reality Industrie 4.0 Smart Factory Cyber-Physical Systems Automatisierung

Mehr

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3 Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration

Mehr

Mehr Informationen zum Titel

Mehr Informationen zum Titel Mehr Informationen zum Titel 14 Kapitel 2 im Überblick 2.1 Die -Spezifikation Die -Spezifikation besteht aus insgesamt sieben Teilen (Parts). Part 1: Overview [IEC13a]: Dieser Teil der Spezifikation gibt

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Mit Spezifikationen im Web arbeiten

Mit Spezifikationen im Web arbeiten Mit Spezifikationen im Web arbeiten Effektiv informieren, abstimmen, entscheiden. Seite 1 Standardisieren und zusammen arbeiten Im Inter/Intranet publizieren Lastenhefte online abstimmen Nachgelagerte

Mehr

Model-based Design für medizintechnische Anwendungen

Model-based Design für medizintechnische Anwendungen Model-based Design für medizintechnische Anwendungen Dr. Momme Winkelnkemper Projektumfeld Entwicklungsdienstleister Algorithmen Datenanalyse U.a. für Messgeräte- Entwicklung 2 Projektumfeld Entwicklungsdienstleister

Mehr

Arduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach

Arduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach Arduino Kurs Das LC-Display Stephan Laage-Witt FES Lörrach - 2018 Themen LC-Display zur Anzeige von Text Serieller Datenbus Ausgabe von Zeichen, Texten und Zahlen FES Lörrach Juli 2017 2 LC-Display zur

Mehr

Vorstellung. Collaborative CAD/CAE Integration (C3I)

Vorstellung. Collaborative CAD/CAE Integration (C3I) Vorstellung Collaborative CAD/CAE Integration (C3I) Projektleiter: Thomas Merkt, Porsche AG Projektkoordinator: Dr. Marcus Krastel, :em AG 2008, ProSTEP ivip / VDA, 08-12-11 Abgrenzung zum Vorgängerprojekt

Mehr

Projekt-INF Folie 1

Projekt-INF Folie 1 Folie 1 Projekt-INF Entwicklung eines Testbed für den empirischen Vergleich verschiedener Methoden des maschinellen Lernens im Bezug auf die Erlernung von Produktentwicklungswissen Folie 2 Inhalt Ziel

Mehr

Common Warehouse Metamodel und Imperfektion

Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Christoph Goebel Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing 2 Fragestellungen Welche Bedeutung haben Metadaten in der Information Supply Chain

Mehr

TC1 / WG 7 PROFIsafe- Zertifizierungen. Manfred Popp (ComDeC)

TC1 / WG 7 PROFIsafe- Zertifizierungen. Manfred Popp (ComDeC) TC1 / WG 7 PROFIsafe- Zertifizierungen Manfred Popp (ComDeC) F-Device Certification 2 PROFIsafe: Zertifizierungen PROFIBUS (nur mit PS V1) PROFINET (nur PS V2 möglich) K O P F alt PS V1 D A P PS V2 PROFIBUS

Mehr

Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern. Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH,

Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern. Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH, Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH, 29.03.2017, REConf2017 2 KLASSISCHES REQUIREMENTS ENGINEERING Kundenanforderungen

Mehr

Release-News: Technische Lösungen

Release-News: Technische Lösungen Technische Dokumentation Release Comarch ERP Enterprise 6.0 Ausgabedatum 06/2017 Referenz auf andere Dokumente Release-News: Betriebswirtschaftliche Lösungen Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Session-Management

Mehr

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/

Mehr

Optimierungsstrategien beim Systemtest

Optimierungsstrategien beim Systemtest Optimierungsstrategien beim Systemtest Ein Vortrag für das 1 Das bin ich... Dipl.-Ing. (FH) Paul Huber, MBA seit 2006 Ingenieurbüro Paul Huber Requirements-Engineering Test-Engineering Geschäftsprozesse

Mehr

Probe-Klausur Software Engineering Fachbereich BW, für WINFO

Probe-Klausur Software Engineering Fachbereich BW, für WINFO Probe-Klausur Software Engineering Fachbereich BW, für WINFO Dipl.-Ing. Klaus Knopper 17.04.2007 Hinweis: Bitte schreiben Sie auf das Deckblatt und auf jede Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer, bevor

Mehr

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht

Mehr

Verbundtests von Mobilgeräten und Backend-Systemen. Andreas Bartsch, exept Software AG

Verbundtests von Mobilgeräten und Backend-Systemen. Andreas Bartsch, exept Software AG Verbundtests von Mobilgeräten und Backend-Systemen Andreas Bartsch, exept Software AG Andreas Bartsch COO exept Software AG Vor 30 Jahren als Consultant im Software Entwicklungsbereich gestartet Große

Mehr

Germany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik

Germany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Germany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik Tag der Wissenschaft 08. Juni 2016

Mehr

Werkzeugunterstützung für UML Profiles. Verteidigung des Großen Belegs Andreas Pleuß

Werkzeugunterstützung für UML Profiles. Verteidigung des Großen Belegs Andreas Pleuß Werkzeugunterstützung für UML Profiles Verteidigung des Großen Belegs Andreas Pleuß Aufgabenstellung Sammlung der Anforderungen an UML Profiles Untersuchung bestehender UML-CASE-Tool Unterstützung Untersuchung

Mehr

Automatische Codegenerierung aus der UML für die IEC

Automatische Codegenerierung aus der UML für die IEC Automatische Codegenerierung aus der UML für die IEC 63-3 Zustandsautomat Erweiterung und Anpassung der UML durch Stereotypen und Tagged Values. * Transition Bedingung Aktion * Zustand Aktivität Anfangszustand

Mehr

Software-Entwicklung in der Praxis

Software-Entwicklung in der Praxis Software-Entwicklung in der Praxis Gastvortrag Vorlesung P2, Universität Bern Dominique Matter Folie 1 3. Juni 2016 Dominique Matter Drei vernetzte Bereiche Produkt- und Software-Engineering Managementberatung

Mehr

Nachvollziehbarkeit sichern: Testfälle auf Anforderungen beziehen

Nachvollziehbarkeit sichern: Testfälle auf Anforderungen beziehen 1 Nachvollziehbarkeit sichern: Testfälle auf Anforderungen beziehen 2 Aufgabenstellung Testfälle auf relevante Anforderungen, Use-Cases, GUI Entwürfe und andere Elemente des Lastenhefts oder des Systementwurfs

Mehr

iba AG Messtechnik- und Automatisierungssysteme Connectivity PDA in der Antriebstechnik Harald Opel

iba AG Messtechnik- und Automatisierungssysteme Connectivity PDA in der Antriebstechnik Harald Opel iba AG Messtechnik- und Automatisierungssysteme Connectivity PDA in der Antriebstechnik Harald Opel www.iba-ag.com iba AG 2007 1 Gesamtübersicht Überschrift 1 iba AG 2007 2 Auswahl 2007 Überschrift 1 iba

Mehr

Aktuelle Entwicklungen bei XMLbasierten. Systembeschreibungen in der Automation. Hauptseminar Fabrik- und Gebäudeautomation Thomas Wagner

Aktuelle Entwicklungen bei XMLbasierten. Systembeschreibungen in der Automation. Hauptseminar Fabrik- und Gebäudeautomation Thomas Wagner Aktuelle Entwicklungen bei XMLbasierten Geräte- und Systembeschreibungen in der Automation Hauptseminar Fabrik- und Gebäudeautomation Thomas Wagner 12.01.2006 Gliederung Einleitung Motivation Was ist XML?

Mehr

Manfred Popp PROFIBUS-DP/DPV1. Grundlagen, Tipps und Tricks für Anwender. 2., überarbeitete Auflage. ln j Hüthig Verlag Heidelberg

Manfred Popp PROFIBUS-DP/DPV1. Grundlagen, Tipps und Tricks für Anwender. 2., überarbeitete Auflage. ln j Hüthig Verlag Heidelberg Manfred Popp PROFIBUS-DP/DPV1 Grundlagen, Tipps und Tricks für Anwender 2., überarbeitete Auflage ln j Hüthig Verlag Heidelberg 1 Der Weg zur Dezentralisierung 1 1.1 Die konventionelle Datenübertragung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII 1 Einführung.... 1 1.1 Entstehungsgeschichte von OPC... 1 1.2 OPC ein Überblick... 8 1.3 Vergleich

Mehr

Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.vsd

Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.vsd Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von en und Aufzeichnungen.vsd Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt die Vorgehensweise für die Identifizierung, Erstellung, Überprüfung, Freigabe und

Mehr

Ersetzung des und Welcome 7" Panels

Ersetzung des und Welcome 7 Panels Ersetzung des free@home und Welcome 7" Panels Gerätetausch GPG Building Automation Dok.-Typ: Schritt-für-Schritt Anleitung Dok.-Nr. 9AKK106930A5950 Dok.-Version: 1.1 Abteilung: Global Support Autor: C.

Mehr

Qualitätssicherung von Software

Qualitätssicherung von Software Qualitätssicherung von Software Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin und Fraunhofer FIRST 2.2 Integrations- und Systemtest 17.11.2004 Folie 2 Hinweise Übungen: Teilnahme wird dringend

Mehr

Service & Support. Konfiguration einer S7-300 als DP- Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links PROFIBUS DP.

Service & Support. Konfiguration einer S7-300 als DP- Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links PROFIBUS DP. Deckblatt Konfiguration einer S7-300 als DP- Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links PROFIBUS DP FAQ August 2011 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser

Mehr

Seminar Programmierung Eingebetteter Systeme

Seminar Programmierung Eingebetteter Systeme Seminar Programmierung Eingebetteter Systeme Prof. Sabine Glesner Robert Reicherdt Dirk Tetzlaff Daniel Stöhr Paula Herber Marcel Pockrandt Wintersemester 2011/12 Organisation der Veranstaltung Blocktermine:

Mehr

DALI 25W LED Power Supply CW-WW

DALI 25W LED Power Supply CW-WW DALI 25W LED Power Supply CW-WW Datenblatt Control Gear DALI LED Power Supply (DT8) zur Steuerung von Helligkeit und Farbtemperatur Konstantspannung: Art.Nr. 89453849-CWW-24V (24V, 25W) Konstantstrom:

Mehr

Erfahrungen mit der Einführung von modellbasierter Testspezifikation, Implementierung und Generierung bei einem deutschen Automotive OEM

Erfahrungen mit der Einführung von modellbasierter Testspezifikation, Implementierung und Generierung bei einem deutschen Automotive OEM Erfahrungen mit der Einführung von modellbasierter Testspezifikation, Implementierung und Generierung bei einem deutschen Automotive OEM MATHIAS HELMINGER 7. DEZ 2016 Vorstellung Seit 1979 450 Mitarbeiter

Mehr

Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API

Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API Ziel: Integration eines AirArms in die Robotics API und Umsetzung eines Demo-Anwendung Idee: Die MRK (Mensch Roboter Kooperation) bekommt zunehmend

Mehr

Seminar Software Qualität im SS 2018 Vorbesprechung am 1. Februar 2018

Seminar Software Qualität im SS 2018 Vorbesprechung am 1. Februar 2018 Seminar Software Qualität im SS 2018 Vorbesprechung am 1. Februar 2018 PD Dr. habil. Daniel Méndez Dr. Maximilian Junker, Dr. Elmar Jürgens, Dr. Benedikt Hauptmann, Dr. Henning Femmer, Dr. Sebastian Eder,

Mehr

Pragmatische Modellierung von Testfällen für Software im Automobil 1

Pragmatische Modellierung von Testfällen für Software im Automobil 1 Pragmatische Modellierung von Testfällen für Software im Automobil 1 Zoltán Ádám Mann sd&m AG Carl-Wery-Str. 42 D-81739 München zoltan.mann@sdm.de Abstract: Der Artikel berichtet von der Entwicklung und

Mehr

Software Engineering II (IB) Testen von Software / Modultests

Software Engineering II (IB) Testen von Software / Modultests Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 16.05.2017 21:17 Inhaltsverzeichnis Programm-Tests.................................. 2 Ziele des Testens..................................

Mehr

Manfred Popp PROFIBUS-DP. Grundlagen, Tips und Tricks für Anwender. Hüthig Verlag Heidelberg

Manfred Popp PROFIBUS-DP. Grundlagen, Tips und Tricks für Anwender. Hüthig Verlag Heidelberg Manfred Popp PROFIBUS-DP Grundlagen, Tips und Tricks für Anwender Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur Dezentralisierung 1 1.1 Die konventionelle Datenübertragung 1 1.2 Die dezentrale

Mehr

MATLAB EXPO 2016,

MATLAB EXPO 2016, Effiziente Hardware-in-the-Loop Lösung mit verteiltem, modularem Aufbau basierend auf Matlab Simulink Real-Time MATLAB EXPO 2016, 10.05.2016 Dipl.-Ing. Univ. Florian Amper florian.amper@in-tech.de www.mathworks.com

Mehr

Einfluss der Kommunikationsnormung auf die Produkt- und Systemkonzepte der Stationsautomatisierung

Einfluss der Kommunikationsnormung auf die Produkt- und Systemkonzepte der Stationsautomatisierung Einfluss der Kommunikationsnormung auf die Produkt- und Systemkonzepte der Stationsautomatisierung B.M. Buchholz, Siemens AG, Erlangen H. Schubert, Siemens AG, Nürnberg Spannungsfeld: Standardisierung

Mehr

Michael Reuther, ABB Business Unit Control Technologies / ABB Automation Day, Modul 30D Prozessleitsystem Freelance Überblick und Ausblick

Michael Reuther, ABB Business Unit Control Technologies / ABB Automation Day, Modul 30D Prozessleitsystem Freelance Überblick und Ausblick Michael Reuther, ABB Business Unit Control Technologies / ABB Automation Day, 27.03.2012 Modul 30D Prozessleitsystem Freelance Überblick und Ausblick Automatisierungs-Markt Grösse Prozess- Automation Fabrik-

Mehr

Abfrage des aktuellen Betriebszustands und der MLFB Nummer des IT CP IT oder IT

Abfrage des aktuellen Betriebszustands und der MLFB Nummer des IT CP IT oder IT 1. Ziel: Abfrage des aktuellen Betriebszustands und der MLFB Nummer des IT CP 443-1 IT oder 343-1 IT 2. Randbedingungen für diese Applikation: Die mit dem IT CP 443-1 IT oder 343-1 IT mitgelieferten Beans

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

DALI ROT. Datenblatt. rotary switch. Control Module. Drehknopf zum Dimmen und zur Farbeinstellung in DALI-Systemen

DALI ROT. Datenblatt. rotary switch. Control Module. Drehknopf zum Dimmen und zur Farbeinstellung in DALI-Systemen DALI ROT rotary switch Datenblatt Control Module Drehknopf zum Dimmen und zur Farbeinstellung in DALI-Systemen Art. Nr. 86459822 Art. Nr. 86459822-TW Art. Nr. 86459822-RGB Art. Nr. 86459822-CH Art. Nr.

Mehr

Let s go IEC eine Welt eine Technologie eine Norm IEC IEC Hanover-Messe Der Standard. Ready to go? Validierung Stufe 1

Let s go IEC eine Welt eine Technologie eine Norm IEC IEC Hanover-Messe Der Standard. Ready to go? Validierung Stufe 1 Let s go IEC Der Standard IEC eine Welt eine Technologie eine Norm Let s go IEC Hannovermesse 1 Einsatzbereich der Norm IEC Der Standard HM I Zentrale Funktionen Station Gateway Stationsbus Schutz Feldleitgerät

Mehr