über weiterführende Schulen in Dormagen

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1 Informationen über weiterführende Schulen in Dormagen Schuljahr 2011/2012 HAUPTSCHULE REALSCHULE GYMNASIUM GESAMTSCHULE FÖRDERSCHULE BERUFSKOLLEG STADT DORMAGEN SCHULVERWALTUNG

2 Impressum Herausgeber Stadt Dormagen, Der Bürgermeister Fachbereich für Schulen, Kinder, Familien und Senioren Paul-Wierich-Platz 2, Neues Rathaus, Dormagen Redaktion Schulverwaltung der Stadt Dormagen und die weiterführenden Schulen in Dormagen Gestaltung und Lektorat Schulverwaltung der Stadt Dormagen Umschlaggestaltung Fachbereich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Dormagen Druck Hausdruckerei der Stadt Dormagen Stand November 2010 Auflage Exemplare

3 Inhaltsübersicht Seite 1. Vorwort 5 2. Anmeldeverfahren zum Besuch der 6-10 weiterführenden allgemeinbildenden Schulen in Dormagen 3. Prognoseunterricht Tag der offenen Tür / Informationsveranstaltungen Anmeldetermine Schulpsychologischer Dienst des Rhein-Kreises Neuss Hauptschule Realschulen Gymnasien Förderschule Gesamtschule Berufsbildungszentrum Dormagen Schulpflicht in Nordrhein-Westfalen Schülerfahrkosten Lernmittelfreiheit Landesprogramm Kein Kind ohne Mahlzeit 69 und Aktion DorMagen 17. Ganztagsangebote in den weiterführenden 70 städtischen Schulen 18. Verzeichnis der Schulen im Stadtgebiet Dormagen Ferien im Schuljahr 2011/ Zuständigkeiten (innere und äußere Schulangelegenheiten) Schulaufsichtsbehörden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei der Schulverwaltung der Stadt Dormagen (Fachbereich 78 für Schule, Kinder, Familien und Senioren) 3

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5 1. Vorwort Liebe Eltern, im Februar 2011 müssen Sie sich entscheiden, welche weiterführende Schule Ihre Tochter oder Ihr Sohn ab dem Schuljahr 2011/2012 besuchen soll. Jeder möchte selbstverständlich nur das Beste für sein Kind. Bei der Entscheidungsfindung werden Sie von der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer Ihres Kindes unterstützt. Um Ihnen und Ihrem Kind einen Überblick über die weiterführenden Schulen in Dormagen zu geben, hat die Schulverwaltung der Stadt Dormagen in Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen dieses Broschüre erarbeitet. In dieser Broschüre stellen sich die weiterführenden Schulen der Sekundarstufen I und II mit ihren Angeboten vor. Darüber hinaus bieten die einzelnen Schulen einen Tag der offenen Tür oder Informations- bzw. Beratungstage an. Schauen Sie sich zusammen mit Ihrem Kind die Schulen vor Ort an und nehmen Sie die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit den Lehrkräften und den Schulleitungen war. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, damit Sie eine gute Wahl treffen und Ihr Kind mit Freude und Erfolg in der neuen Schule weiterlernt. Nur wenn Kinder mit Begeisterung und Spaß lernen können, ist eine optimale Förderung gewährleistet. Zusätzlich stellt das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen in einer eigenen Informationsschrift ("Die Sekundarstufe I in Nordrhein- Westfalen: Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule. Informationen für Eltern der Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr 2011/2012 die weiterführende Schule besuchen ) die besonderen Merkmale dieser Schulformen eingehend vor. Diese Informationsschrift wird über die Grundschulen an die Eltern der Viertklässler verteilt. Selbstverständlich stehen Ihnen auch alle Schulleiterinnen und Schulleiter sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsekretariate und der Schulverwaltung der Stadt Dormagen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Ich hoffe, dass Ihnen die vorliegende Broschüre bei der Wahl der geeigneten Schule für Ihr Kind behilflich ist und wünsche allen Schülerinnen und Schülern eine unbeschwerte und erfolgreiche Schulzeit an einer der weiterführenden Schulen in Dormagen. Ebenso hoffe ich auf gute Zusammenarbeit zwischen Schulen, Elternschaft und Schulträger. Dormagen, im November 2010 Peter-Olaf Hoffmann Bürgermeister 5

6 2. Anmeldeverfahren zum Besuch der weiterführenden allgemeinbildenden Schulen in Dormagen Wenn ein Kind die Klasse 4 der Grundschule besucht, stehen die Eltern vor einer wichtigen Entscheidung. Welche weiterführende allgemeinbildende Schule soll ihre Tochter oder ihr Sohn besuchen? In Dormagen werden alle Schulformen der Sekundarstufe I angeboten und zwar: Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule 6

7 Bei ihrer Wahl sollten die Eltern bedenken, dass die richtige Schule diejenige ist, in der das Kind jetzt erfolgreich mitarbeiten kann die jetzt für die Begabung, die Lern- und Leistungsfähigkeit, die Neigungen und Interessen des Kindes am besten geeignet ist. Eltern, deren Kind die Klasse 4 der Grundschule besucht und zum nächsten Schuljahr in eine weiterführende allgemeinbildende Schule übergehen wird, werden beraten in Klassenpflegschaftsversammlungen durch die Leiterin bzw. den Leiter der Grundschule an Elternsprechtagen, bei denen die Lehrerinnen und Lehrer des Kindes für Einzelberatungen zur Verfügung stehen. Die Termine hierfür geben die Leiterinnen bzw. Leiter der Grundschulen bekannt. Die Eltern wählen grundsätzlich die weiterführende Schule (Hauptschule, Realschule, Gymnasium oder Gesamtschule) ihres Kindes. Die Verbindlichkeit des Grundschulgutachtens wurde aber im Interesse des Kindeswohls erhöht ( 11 Schulgesetz). Die derzeit zu hohe Zahl der Schulformwechsel in Nordrhein-Westfalen in der Sekundarstufe I soll verringert werden. Der Elternwille soll zurücktreten, wenn ein Kind für die gewählte Schulform offensichtlich nicht geeignet ist. Für die Wahl der Schule müssen Sie noch wissen, dass in allen in dieser Broschüre erfassten Schulen Jungen und Mädchen grundsätzlich gemeinsam unterrichtet werden. die Hermann-Gmeiner-Schule/UNESCO-Projekt-Schule (Hauptschule), die Städt. Realschule Hackenbroich und die Bertha-von-Suttner-Gesamtschule der Stadt Dormagen als weiterführende Ganztagsschulen geführt werden. es sich beim Norbert-Gymnasium Knechtsteden um ein staatlich anerkanntes privates katholisches Gymnasium handelt. es sich beim Berufsbildungszentrum Dormagen um eine Schule in der Trägerschaft des Rhein-Kreises Neuss handelt. 7

8 Jedem Kind, das die 4. Klasse einer Grundschule besucht, wird mit dem Halbjahreszeugnis ein Anmeldevordruck ausgehändigt. Der ausgefüllte Anmeldevordruck (Original) muss zu den nachstehend angegebenen Anmeldeterminen oder nach Vereinbarung im Schulsekretariat der gewünschten Schule abgegeben werden. Dabei ist das letzte Schulzeugnis (Halbjahreszeugnis) der Grundschule vorzulegen. Auswärtige Kinder werden ebenfalls direkt im Sekretariat der gewählten weiterführenden Schule zu den nachstehend angegebenen Anmeldeterminen unter Vorlage des Familienstammbuches oder der Geburtsurkunde des Kindes angemeldet. Darüber hinaus wird auf Folgendes hingewiesen: Anmeldungen aus Gemeinden, die über eine weiterführende Schule der gewählten Schulform nicht verfügen, sind Anmeldungen aus dem Gebiet des Schulträgers gleichzusetzen (für Dormagener Schulen gilt dies für Schülerinnen und Schüler aus Rommerskirchen). Bei weiterführenden Schulen mit unterschiedlichem Fremdsprachenbeginn (z. B. am Gymnasium in der Klasse 5 Latein oder Englisch bzw. Französisch bei bilingualen Zweigen) ist für die Anmeldung jedes Schulzweiges getrennt zu entscheiden. Auswärtige sind hier nur dann einheimischen Schülerinnen und Schülern gleichzustellen, wenn die Heimatgemeinde über eine Schule dieser Schulform verfügt, die ein entsprechendes bilinguales Angebot nicht vorhält. Ein unterschiedliches Fremdsprachenangebot begründet keine Ausnahme. Einheimische Schülerinnen und Schüler haben gegenüber Auswärtigen, deren Gemeinde über eine Schule der gewählten Schulform verfügt, ein Vorrecht auf Aufnahme. Reicht die Aufnahmekapazität auch für einige Auswärtige, sind die zu bevorzugen, deren Geschwister die gewählte Schule schon besuchen; im übrigen gilt hier auch die Schulwegezeit als mögliches Entscheidungskriterium. Kinder von Migranten sind Deutschen gleichzustellen. Für die Gesamtschule gilt darüber hinaus ein weiteres Kriterium, denn an sie ist der gesetzliche Auftrag gerichtet, in einem differenzierten Unterrichtssystem Bildungsgänge zu ermöglichen, die zu allen Abschlüssen der Sekundarstufe I führen und auch die allgemeine Hochschulreife ermöglichen sollen. Dieser Auftrag setzt voraus, dass die Schülerinnen und Schüler dieser Schule in ihrer Leistungsfähigkeit die gesamte Leistungsbreite in einem ausgewogenen Verhältnis vertreten. 8

9 Anmeldeverfahren zu den weiterführenden Schulen Das Anmeldeverfahren zu den Klassen 5 der Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen endet gemäß Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW im Jahr 2011 spätestens am 18. März Über den Beginn des Anmeldezeitraums entscheidet der jeweilige Schulträger. Das Verfahren hat drei wesentliche Ziele: Es soll die Anmeldung vereinfachen. Es soll verhindern, dass ein Kind gleichzeitig an mehr als einer Schule angemeldet wird. Es soll dafür sorgen, dass möglichst viele Kinder die gewählte Schule der Schulform besuchen können, für die sie geeignet sind. Hierzu erhalten die Eltern jedes Kindes einen Anmeldeschein, der nach Vorgaben des Ministeriums gestaltet ist. Sie geben ihn mit der Anmeldung an der gewünschten Schule ab. Wird das Kind dort aufgenommen, ist das Verfahren beendet. Kann ein Kind nicht aufgenommen werden, weil die Aufnahmekapazität der Schule erschöpft ist, erhalten die Eltern den Anmeldeschein zurück und legen ihn an einer anderen Schule ihrer Wahl vor. Das Verfahren schließt aus, dass Doppelanmeldungen ein verzerrtes Bild der Nachfrage nach Schulplätzen in einer Gemeinde zeichnen. In manchen Schulen übersteigt die Nachfrage das Angebot an Schulplätzen. In solchen Fällen kann die obere Schulaufsichtsbehörde im Einvernehmen mit dem Schulträger festlegen, dass für sämtliche Schulen einer Schulform in einer Gemeinde eine kürzere Anmeldefrist als für die übrigen weiterführenden Schulen gilt. Die Schulleiterin oder der Schulleiter entscheidet gemäß 46 Abs. 1 des Schulgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen unmittelbar nach dem Ablauf dieser Frist innerhalb des vom Schulträger hierfür festgelegten Rahmens - insbesondere der Anzahl der Parallelklassen pro Jahrgang - über die Aufnahme, so dass die Eltern abgewiesener Schülerinnen und Schüler noch Gelegenheit haben, ihr Kind danach an einer anderen Schule anmelden zu können. Die Aufnahmekriterien bei einem solchen so genannten Anmeldeüberhang sind abschließend in 1 Abs. 2 APO-SI geregelt. 9

10 Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der Schule, berücksichtigte die Schulleiterin oder der Schulleiter bei der Entscheidung über die Aufnahme in die Schule gemäß 1 Abs. 2 APO-SI Härtefälle und zieht im Übrigen eines oder mehrere der folgenden Kriterien heran: 1. Geschwisterkinder, 2. ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen, 3. ausgewogenes Verhältnis von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Muttersprache, 4. in Gesamtschulen Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (Leistungsheterogenität), 5. Schulwege, 6. Besuch einer Schule in der Nähe der zuletzt besuchten Grundschule, 7. Losverfahren. Einer ablehnenden Entscheidung soll immer der Versuch vorausgehen, im Einvernehmen der beteiligten Schulen und mit Zustimmung der Eltern dafür zu sorgen, dass so viele Schülerinnen und Schüler wie möglich in die gewünschte Schule aufgenommen werden können. Alle Dormagener Grundschülerinnen und Grundschüler wird die Aufnahme an einer weiterführenden Schule im Stadtgebiet Dormagen zugesichert! 10

11 3. Prognoseunterricht Wer vor der Aufnahme in die Schule der gewählten Schulform am Prognoseunterricht teilnehmen muss, erleidet deshalb keinen Nachteil. Diese Schülerinnen und Schüler werden im Anmeldeverfahren unabhängig von der Schulformempfehlung ihrer Grundschule von der weiterführenden Schule unter dem Vorbehalt aufgenommen, dass dort die Eignung für die gewählte Schulform festgestellt wird. Gemäß 8 der Verordnung über den Bildungsgang in der Grundschule (AO- GS) ist die Empfehlung für die Schulform Teil des Halbjahreszeugnisses der Klasse 4. Darin wird die Schulform Hauptschule, Realschule oder Gymnasium benannt, für die das Kind nach Auffassung der Grundschule geeignet ist, daneben auch die Gesamtschule. Ist ein Kind nach Auffassung der Grundschule für eine weitere Schulform mit Einschränkungen geeignet, wird auch diese mit dem genannten Zusatz benannt. Die Empfehlung ist zu begründen. Über die Empfehlung und deren Begründung entscheidet die Klassenkonferenz als Versetzungskonferenz. Wollen die Eltern ihr Kind an einer Schule einer Schulform anmelden, für die es nach der Empfehlung der Grundschule mit Einschränkung geeignet ist, müssen sie an einem Beratungsgespräch der weiterführenden Schule teilnehmen. Dabei werden insbesondere die Möglichkeiten dieser weiterführenden Schule zur individuellen Förderung des Kindes in den Bereichen, die zur einschränkenden Empfehlung geführt haben, erörtert. Danach entscheiden die Eltern - wie auch bei einer uneingeschränkten Empfehlung - über die Schulform für ihr Kind. Wollen Eltern ihr Kind an einer Schulform anmelden, für die es nach der Empfehlung der Grundschule nicht und auch nicht mit Einschränkungen geeignet ist, entscheidet ein dreitägiger Prognoseunterricht, ob es zum Besuch der gewählten Schulform zugelassen wird. Vorher bietet die gewünschte weiterführende Schule den Eltern eine Beratung an. Das Schulamt informiert die Eltern mit der Einladung des Kindes zum Prognoseunterricht über dessen Ablauf. 11

12 Der Prognoseunterricht wird in der Verantwortung des Schulamtes durch eine Schulaufsichtsbeamtin oder einen Schulaufsichtsbeamten des Schulamtes geleitet. Den Unterricht erteilen jeweils eine Lehrerin oder ein Lehrer einer Grundschule und einer weiterführenden Schule; dabei legen sie die in den Lehrplänen der Grundschule bestimmten verbindlichen Anforderungen der Klasse 4 zu Grunde. Das Ministerium kann Teile des Prognoseunterrichts vorgeben. Nach Abschluss des Prognoseunterrichts wird eine Schülerin oder ein Schüler nur dann durch abschließenden Bescheid des Schulamtes nicht zum Besuch der Schule der gewählten Schulform zugelassen, wenn die in 8 Abs. 7 AO-GS genannten Personen einstimmig davon überzeugt sind, dass die Eignung für die gewählte Schulform offensichtlich ausgeschlossen ist, die Schülerin oder der Schüler also auch nicht mit Einschränkungen für die gewählte Schulform geeignet ist. Anderenfalls wird die Empfehlung der Grundschule durch die Zulassungsentscheidung des Schulamtes auf Grund des Prognoseunterrichts ersetzt. Wollen Eltern ein Kind trotz uneingeschränkter Empfehlung der Grundschule für das Gymnasium an der Hauptschule oder der Realschule oder trotz uneingeschränkter Empfehlung für die Realschule an der Hauptschule anmelden, hat die von den Eltern gewünschte weiterführende Schule sie dahingehend zu beraten, dass sie möglichst der Empfehlung folgen. Wollen die Eltern auch danach der Empfehlung der Grundschule nicht folgen, fordert die weiterführende Schule sie auf, ihr Kind zum Prognoseunterricht anzumelden, um ihnen eine weitere Entscheidungshilfe für die Wahl der Schulform zu geben und sie damit zu ermutigen, der Empfehlung zu folgen. Der Prognoseunterricht dauert drei Tage und umfasst an jedem Tag drei Unterrichtsstunden in Deutsch, Mathematik und weiteren Lernbereichen der Grundschule. Bei Redaktionsschluss war der genaue Zeitraum für den Prognoseunterricht gemäß 8 Abs. 7 der Ausbildungsordnung Grundschule (AO-GS) leider noch nicht bekannt. 12

13 4. Tag der Offenen Tür / Informationsveranstaltungen In den Schulen können Sie sich an folgenden Tagen persönlich informieren: Bertha-von-Suttner-Gesamtschule 13. November 2010 (Samstag) Uhr bis Uhr ( Tag der Offenen Tür ) 19. Mai 2011 (Donnerstag) ab Uhr Informationsveranstaltung für die Eltern der künftigen 5. Klassen in der Mensa der Gesamtschule Nievenheim Norbert-Gymnasium Knechtsteden 13. November 2010 (Samstag) Uhr bis Uhr ( Tag der Offenen Tür ) Realschule am Sportpark 20. November 2010 (Samstag) Uhr bis Uhr ( Tag der Offenen Tür ) Bettina-von-Arnim-Gymnasium 20. November 2010 (Samstag) Uhr bis Uhr ( Gläserne Schule ) Leibniz-Gymnasium 27. November 2010 (Samstag) Uhr bis Uhr ( Tag der Offenen Tür ) Hermann-Gmeiner-Schule/UNESCO-Projekt-Schule 04. Dezember 2010 (Samstag) Uhr bis Uhr ( Tag der Offenen Tür ) Städt. Realschule Dormagen-Hackenbroich 05. Februar 2011 (Samstag) Uhr bis Uhr ( Tag der Offenen Tür ) Berufsbildungszentrum Dormagen 12. Februar 2011 (Samstag) Uhr bis Uhr ( Informations- und Beratungstag ) Während der vorgenannten Termine haben die Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, die Schulen zu besichtigen, sich einen Eindruck vom Schulleben zu verschaffen und mit den Schulleitungen bzw. den verantwortlichen Lehrerinnen und Lehrern Gespräche über die Anforderungen, Möglichkeiten und Angebote der weiterführenden Schulen zu führen. 13

14 5. Anmeldetermine Die Termine für die Anmeldung zu den weiterführenden Schulen sind für das Schuljahr 2011/2012 wie folgt festgelegt worden: Bertha-von-Suttner-Gesamtschule der Stadt Dormagen 12. Februar 2011 (Samstag) in der Zeit von Uhr bis Uhr 14. Februar 2011 (Montag) in der Zeit von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr 15. Februar 2011 (Freitag) in der Zeit von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr Norbert-Gymnasium Knechtsteden 14. Februar 2011 (Montag) in der Zeit von Uhr bis Uhr 15. Februar 2011 (Dienstag) in der Zeit von Uhr bis Uhr 16. Februar 2011 (Mittwoch) in der Zeit von Uhr bis Uhr Berufsbildungszentrum Dormagen (BBZ) Am 12. Februar 2011 ist die Anmeldung auch am Beratungs- und Informationstag in der Zeit von Uhr bis Uhr möglich. 14. bis 18. Februar 2011: Montag, Nachmittag Uhr Dienstag, Vormittag Uhr Mittwoch, Vormittag Uhr Donnerstag, Nachmittag Uhr Freitag, Vormittag Uhr 21. bis 25. Februar 2011: Montag, Nachmittag Uhr Dienstag, Vormittag Uhr Mittwoch, Vormittag Uhr Donnerstag, Nachmittag Uhr Freitag, Vormittag Uhr Hermann-Gmeiner-Schule/UNESCO-Projekt-Schule Städt. Realschule am Sportpark Dormagen Städt. Realschule Hackenbroich Bettina-von-Arnim-Gymnasium Leibniz-Gymnasium in Dormagen-Hackenbroich 24. Februar 2011 (Donnerstag) in der Zeit von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr 25. Februar 2011 (Freitag) in der Zeit von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr 26. Februar 2011 (Samstag) in der Zeit von Uhr bis Uhr Die Anmeldungen werden in den Sekretariaten der entsprechenden Schulen entgegengenommen. 14

15 6. Schulpsychologischer Dienst des Rhein-Kreises Neuss Sie haben Fragen oder Probleme im Zusammenhang mit der Schule? Sie suchen Hilfen und Unterstützungen, Veränderungsmöglichkeiten oder Anregungen? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulpsychologischen Dienstes des Rhein-Kreises Neuss haben psychologisches und pädagogisches Fachwissen und bieten Beratung, Betreuung, Förderung und Fortbildung. Die Beratungsstellen befinden sich ortsnah im Rhein-Kreis Neuss. Nehmen Sie telefonisch, schriftlich oder persönlich Kontakt mit dem Schulpsychologischen Dienst auf. Ihnen entstehen keine Kosten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht. Beratung bei der Wahl einer weiterführenden Schule Für Eltern, deren Kinder jetzt das vierte Grundschuljahr absolvieren, steht in den kommenden Monaten die Wahl einer weiterführenden Schule an. Wichtige Grundlage der Entscheidung für eine Schulform ist die Einschätzung der Grundschule, die als Empfehlung im Zeugnis festgehalten wird. Bei der Wahl zwischen Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gesamtschule sollten Eltern den Lernstand und die Leistungsentwicklung des Kindes berücksichtigen. Auch Belastbarkeit, Selbstvertrauen und Selbständigkeit des Kindes können bei der Auswahl der Schule von Bedeutung sein. Wichtig ist das Lern- und Arbeitsverhalten, zum Beispiel Motivation, Arbeitstempo, Ausdauer und Mitarbeit im Unterricht. Erleichtert wird die Wahl der passenden Schulform und der konkreten Schule, wenn Eltern vor ihrer Entscheidung die Informationsangebote der weiterführenden Schulen wie Tage der offenen Tür und Elternberatungen nutzen. Hilfe bietet auch der Schulpsychologische Dienst des Rhein-Kreises Neuss an. Die Fachkräfte des Schulpsychologischen Dienstes für Dormagen und Rommerskirchen sind wie folgt zu erreichen. Ansprechpartnerin: Gabriele Lange Adresse: Hackhauser Str. 67, Dormagen (Hackhausen) Telefon: / Telefax: / gabriele.lange@rhein-kreis-neuss.de Offnungszeiten: montags bis freitags von 08:30 bis 12:00 Uhr sowie montags bis donnerstags von 13:30 bis 15:30 Uhr Das gesamte Gebäude ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Eine behindertengerechte Toilette ist nicht vorhanden. 15

16 7. Hauptschule Hermann-Gmeiner-Schule/UNESCO-Projekt-Schule Städt. Hauptschule Dormagen Bahnhofstr. 67, Dormagen / / hermann-gmeiner-schule@schulen-dormagen.de info@hauptschule-dormagen.de schulleitung@hauptschule-dormagen.de Internet: Schulleiter: Klaus Krützen Anzahl der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2010/2011: 395 Klassenbildung im Schuljahr 2010/2011: 5. Schuljahr: 3 Klassen Insgesamt : 18 Klassen Seit dem Schuljahr 1986/87 trägt die Hauptschule Dormagen den Namen Hermann-Gmeiner-Schule/UNESCO-Projekt-Schule. Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer und Namensgeber unserer Schule, ist mit seiner selbstlosen Hilfe an leidenden, in Not geratenen Kindern in aller Welt Vorbild für uns und unsere Arbeit. Unsere Schule ist seit 1981 anerkannte UNESCO-Projekt-Schule. Diese Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur hat sich die Erziehung zu internationaler Verständigung, Zusammenarbeit und Weltfrieden sowie zur Achtung und Wahrung von Menschenrechten und Grundfreiheiten zum Ziel gemacht. 16

17 Schwerpunkte unserer Arbeit sind dabei Anderssein der Anderen akzeptieren Umwelt schützen und bewahren Armut und Elend bekämpfen. Seit dem Schuljahr 2006/2007 ist die Hermann-Gmeiner-Schule eine Ganztagsschule im Aufbau. Zurzeit sind 5 Jahrgänge ( Schuljahr) im Ganztagsbetrieb. Die erhöhte Stundenanzahl im Ganztagsbetrieb ermöglicht eine intensive und umfangreiche Förderung sowohl im fachlichen als auch im pädagogischen Bereich, z. B. durch die Hausaufgabenbetreuung, die differenzierten Freizeitangebote, die methodischen Schwerpunkte. Das gemeinsame Mittagessen ist ein wichtiger Bestandteil schulischen Lebens. Die baulichen Maßnahmen zur optimalen Durchführung werden voraussichtlich in diesem Schuljahr beendet sein. Seit September 2009 kooperiert die Schule mit dem TSV Bayer Dormagen und Freiraum e.v. aus dem Rhein-Erft-Kreis. Dadurch konnte ein weiterer Sozialarbeiter eingestellt werden. Weitere Angebote finden im Bereich der Mittagspausenangebote und AG s statt. Förderkonzept im sprachlichen Bereich an der Hermann-Gmeiner-Schule in Dormagen Die Hermann-Gmeiner-Schule ist die einzige Hauptschule in Dormagen mit einem sehr hohen Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. In unserem Schulprogramm ist die Förderung der deutschen Sprache in allen Fächern verankert. Das Förderkonzept beinhaltet die Sprachförderung aller Schülerinnen und Schüler. Besondere Bedeutung wird der Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zugemessen. Ziel eines solchen Konzeptes ist es, dass alle Schülerinnen und Schüler am Ende der Sekundarstufe I den sprachlichen Anforderungen im mündlichen Bereich sowie in der Lesekompetenz gewachsen sind, die für eine qualifizierte Allgemein- und Berufsausbildung oder für den Übergang in die gymnasiale Oberstufe nötig sind. Das Ganztagsangebot ermöglicht auch hier eine bessere sprachliche Förderung. 17

18 Hermann-Gmeiner-Schule erhält Unterstützung aus Schulentwicklungsfond Lernstudio kommt Wir freuen uns, dass unsere Projektidee zur Einrichtung eines Lernstudios zur individuellen Förderung sehr guten Anklang bei den Dormagenern Lokalpolitikern gefunden hat. Zur Einrichtung eines Lernstudios, in dem die Schülerinnen und Schüler gerade der unteren Jahrgangsstufen 5-7 noch individueller gefördert werden können, gibt es einen großzügigen finanziellen Zuschuss aus dem Schulentwicklungsfond der Stadt Dormagen. Der Leiter des Fachbereiches Schulen, Gerd Trzeszkowski, übergab jetzt Schulleiter Klaus Krützen den positiven Bescheid über den Projektantrag zur Einrichtung eines Lernstudios. Über Euro konnten so in die personelle Ausstattung und die materielle Erstanschaffung investiert werden. Durch dieses Konzept ist es möglich, noch individueller auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler einzugehen. So können sich an zwei Tagen in der Woche mindestens zwei Betreuer um kleine Gruppen kümmern, um gerade in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch Defizite zu erkennen und zu beheben. Das Projekt wird jetzt im zweiten Jahr unverändert fortgeführt. Konzept für die Integration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Sekundarstufe I Die Hermann-Gmeiner-Schule nimmt im Rahmen ihres Schulprogramms seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 am Schulversuch Gemeinsamer Unterricht für behinderte und nicht behinderte Schülerinnen und Schüler in der Sek. I teil. Die Integration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf hat sich in der Grundschule als erfolgreich und sinnvoll erwiesen. Diese positive Arbeit wird nun im Sek.-I-Bereich fortgeführt. Besonders für Schülerinnen und Schüler, die im Grenzbereich liegen, ist die integrative Arbeit an der Hauptschule von großer Bedeutung, da durch die sonderpädagogische Förderung die Option für den Hauptschulabschluss näher rückt. Der Ganztagsbetrieb erlaubt hier ebenfalls eine intensivere Betreuung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem pädagogischen Förderbedarf. 18

19 Pädagogisches Förderkonzept Seit Oktober 2003 arbeitet an der Hermann-Gmeiner-Schule ein Schulsozialarbeiter. Zu seinem Aufgabenbereich gehören insbesondere sozialpädagogische Hilfen wie Beratung von Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung ihres sozialen Umfeldes, soziale Gruppenarbeit mit Methoden der Gesprächsführung, Spieltherapie, Gruppendynamik u.a.. Seit Juni 2005 besteht unter seiner Verantwortung ein Schülercafè. Das Schülercafè soll Anlaufstelle sein für Einzel- und Gruppenbetreuung. Unter dem Motto Von Schülern für Schüler werden in der Pause belegte Brötchen und Getränke angeboten. Der Schulsozialarbeiter ist darüber hinaus in verschiedenen Projekten eingebunden, u. a. die Kennenlerntage der 5. Klassen, das Soziale Lernen in der Orientierungsstufe sowie der Arbeit im Trainingsraum für eigenverantwortliches Denken und ist ebenso in der Schulwerkstatt tätig. Im Schuljahr 2008/2009 betreut er in Zusammenarbeit mit dem IB (Internationaler Bund) das Gewaltpräventionsprojekt im Jahrgang 7. Trainingsraum Die Schulkonferenz hat beschlossen, an unserer Schule das Trainingsraum- Programm für eigenverantwortliches Denken und Handeln einzuführen. Es basiert auf 3 Grundsätzen: Jeder Schüler und jede Schülerin hat das Recht, ungestört zu lernen. Jeder Lehrer und jede Lehrerin hat das Recht, ungestört zu unterrichten. Jeder muss stets die Rechte der anderen beachten. Wenn alle Beteiligten sich an diese drei Regeln hielten, wäre das Ziel eines ungestörten Unterrichts schnell erreicht. Leider ist das jedoch nicht selbstverständlich. Deshalb hat jeder einzelne Schüler, der gestört hat, die Möglichkeit, mit Unterstützung des Trainingsraumlehrers über seine Störung nach zu denken und für sich einen Plan zu entwickeln, wie er in Zukunft ohne Störungen am Unterricht teilnehmen kann. Das Trainingsraum-Programm hat einen festen, für alle zuverlässigen und durchschaubaren Ablauf: Ein störender Schüler erhält vom Lehrer eine Ermahnung. Wenn er nach der zweiten Ermahnung weiterhin stört, geht er mit einem Laufzettel, auf dem die Art der Störung vermerkt ist, in den Trainingsraum. Hier stellt er mit Unterstützung eines Trainingsraumlehrers einen Rückkehrplan auf. In diesem Plan entwickelt er selbst Ideen, wie er in Zukunft störungsfrei am Unterricht teilnehmen kann. Mit dem fertigen Rückkehrplan kehrt der Schüler in die Klasse zurück und legt ihn dem Lehrer vor. Wenn der Lehrer diesen Plan akzeptiert, kann der Schüler weiter am Unterricht teilnehmen. Wenn der Lehrer den Plan nicht akzeptiert, geht der Schüler zurück in den Trainingsraum. 19

20 Sonderregelung: Stört ein Schüler im Trainingsraum weiter, wird er nach Hause geschickt und darf erst wieder am Unterricht teilnehmen, wenn ein Gespräch mit den Eltern stattgefunden hat. Dieselbe Regelung gilt für Schüler, die sich weigern, in den Trainingsraum zu gehen, und für Schüler, die auf Umwegen (z.b. Raucherpause) zum Trainingsraum gelangen. Regelung bei wiederholtem Trainingsraumbesuch Nach dem 3. Trainingsraumbesuch erhalten die Eltern einen Brief, der sie darüber informiert, dass sie beim nächsten Trainingsraumbesuch zu einem verpflichtenden Beratungsgespräch mit dem Klassenlehrer und einem Trainingsraumlehrer gebeten werden. In diesem Gespräch sollen konkrete Vereinbarungen für die weitere Vorgehensweise mit dem jeweiligen Schüler getroffen werden. Nach dem 7. Trainingsraumbesuch erhalten die Eltern einen Brief, der sie darüber informiert, dass beim nächsten Trainingsraumbesuch eine Teilkonferenz nach SchG 53 Abs. 3 einberufen wird, die Ordnungsmaßnahmen zur Folge hat. Das Trainingsraumkonto wird zum Halbjahr gelöscht. Die Trainingsraumbesuche werden auf dem Zeugnis vermerkt. Zusammen mit externen Einrichtungen mit spezifisch professionellen Beratungsangeboten bildet die schulinterne Beratung ein Netz von Informationsangeboten pädagogisch-psychologischer Förderung und Vorbeugung. Die Beratungstätigkeit wird unterstützt und ergänzt durch eigene Beratungslehrer, SV-Lehrer, durch den Schulpsychologischen Dienst, durch zwei sonderpädagogische Fachkräfte für spezielle sprachliche Förderung sowie Vertreter des IB (Internationaler Bund). Konzept zur Verbesserung der Chancen beim Übergang in Ausbildung und Beruf nach Abschluss der Sekundarstufe I In Zusammenarbeit mit der Unternehmerschaft Niederrhein und unter Schirmherrschaft der Partnerschaften Schule und Wirtschaft des Landes NRW ist die Hermann-Gmeiner-Schule Dormagen seit Ende 2005 in ein Projekt eingebunden, um potenzielle Auszubildende unserer Schule mit Firmen in und um Dormagen herum in Kontakt zu bringen. Vor Ende der Schulzeit der jeweiligen Schülerinnen und Schüler ergibt sich so die Möglichkeit, dass sie in einer Art Berufsvorbereitung in die Betriebe gehen und Vertreter der Betriebe in die Schulen kommen. Seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 existiert das Gemeinschaftprojekt Schulwerkstatt in Kooperation mit Schule, Stadt und dem IB (Internationaler Bund). 20

21 Das Projekt richtet sich vornehmlich an Schülerinnen und Schüler, die aufgrund schulischer und privater Problemlagen aus den regulären schulischen Zusammenhängen herausfallen oder heraus zu fallen drohen. Ziel der Arbeit ist die Verhinderung einer andauernden Ausgrenzung aus bzw. eine Wiedereingliederung in reguläre schulische Arbeitszusammenhänge. Darüber hinaus verfolgt das Projekt das Ziel, Schülerinnen und Schüler in ihrer Eigenständigkeit zu fördern und eigene vorhandene Ressourcen zu unterstützen. Schule und Beruf Damit sich Schülerinnen und Schüler besser und gezielter auf ihren künftigen Beruf vorbereiten können, arbeiten wir eng mit Arbeitsamt, Berufsinformationszentren, Beratungsstellen und örtlichen Betrieben zusammen. Konzept zur Verbesserung der Chancen beim Übergang in Ausbildung und Beruf nach Abschluss der Sekundarstufe I In Zusammenarbeit mit der Unternehmerschaft Niederrhein und unter Schirmherrschaft der Partnerschaften Schule und Wirtschaft des Landes NRW ist die Hermann-Gmeiner-Schule Dormagen seit Ende 2005 in ein Projekt eingebunden, dass potentielle Auszubildende unserer Schule mit Firmen in und um Dormagen herum in Kontakt bringt. Vor Ende der Schulzeit der jeweiligen Schülerinnen und Schüler ergibt sich so die Möglichkeit, dass die SchülerInnen in einer Art Berufsvorbereitung in die Betriebe gehen und Vertreter der Betriebe in die Schule kommen. Die SchülerInnen werden auf ihrem Weg in die berufliche Ausbildung begleitet und die Betriebe erhalten Einblick in die Fähigkeiten und menschlichen Qualitäten der Jugendlichen, die sie möglicherweise in eine Ausbildung übernehmen wollen. Der Klassenlehrer, der seine SchülerInnen sehr genau kennt, tritt in dem genannten Rahmen als Vermittler auf. Sinn einer so gearteten Partnerschaft Schule / Beruf ist ein Öffnen des Weges von beiden Seiten mit den damit verbundenen Vorteilen für die jeweiligen Partner. Nach Einschätzung der Betriebe steigt der Bedarf an qualifiziertem Personal stetig und kann heute oft nicht mehr im jeweiligen Umfeld von Dormagen über die üblichen Wege- Arbeitsamt, Anzeigen in der lokalen Presse, Mundpropaganda etc.- gedeckt werden. So ist in den letzten Jahren festzustellen, dass sowohl die Anzahl der Bewerber als auch die Qualität der beruflich geforderten Kompetenzen dramatisch abgenommen haben. Die Folge ist, dass freie Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben und nicht aus dem direkten Umfeld der Betriebe besetzt werden können. 21

22 Als Lösung soll in Zusammenarbeit mit den im Umfeld Dormagen liegenden Betrieben und Schulen ein Programm auf den Weg gebracht werden, dessen Stationen wie folgt aussehen könnten: Vorstellung des Betriebs Besichtigung durch die zuständigen Klassenlehrer und interessierte Lehrkräfte. Vorstellung / Präsentation des Unternehmens durch den Betriebsleiter oder durch von ihm autorisierte Kräfte in den entsprechenden Klassenstufen z.b. Klasse 9 / Übergang Klasse 10. Die entsprechenden Damen und Herren besuchen die Klassen in der Schule, stellen die in dem jeweiligen Betrieb anzubietenden Ausbildungsberufe (z.b. Handelsfachpacker) vor, unterrichten über den Ablauf der Ausbildung und mögliche Perspektiven und halten Fachvorträge zu den einzelnen Geschäftsfeldern. Interessierte Schülerinnen und Schüler (pro Klasse 2-5) besuchen den Betrieb. Der Betrieb bietet nach Absprache den geeigneten Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten der Einarbeitung an (z.b. Praktikum Kurzeinsätze in den Ferien, Tipps zu Bewerbungsschreiben, Tipps für Vorstellungsgespräche etc.) Im Rahmen der Umwandlung der Hermann-Gmeiner-Schule Dormagen in eine Ganztagshauptschule bietet diese Art der Partnerschaft Schule / Beruf im Sinne der gesetzlichen Rahmenbedingungen des Schulbetriebs die Möglichkeit, Modelle zu entwickeln, nach denen die Schülerinnen und Schüler halbtags oder ganztags einmal pro Woche in einem Betrieb berufsvorbereitend tätig werden können. Betriebspraktika in den Klassen 8 und 9 und ein spezielles Praktikum in Klasse 10 A sind für alle Schüler verpflichtend. Betriebsbesichtigungen ermöglichen den Schülern einen praktischen Einblick in den Arbeitsalltag unterschiedlichster Tätigkeitsbereiche. Eine enge Zusammenarbeit mit kooperierenden Firmen bietet gute Voraussetzungen für Ausbilder und zukünftige Auszubildende einander kennen zu lernen und gegenseitige Erwartungen und Interessen zu überprüfen. 22

23 Berufseinstiegsbegleitung Seit steht Schülern der Klasse 9 die Möglichkeit der Berufseinstiegsbegleitung durch Frau Ziegler vom BildungsZentrum NiederRhein offen. Bereits während der Schulzeit werden gemeinsam Ursachen für individuelle schulische Schwierigkeiten ermittelt, Stärken analysiert, individuelle Unterstützung organisiert, persönliche Bewerbungsstrategien entwickelt, Bewerbungsunterlagen erstellt, Vorstellungsgespräche und Einstellungstests trainiert. Das Programm wird auch nach Beendigung der Schulzeit weitergeführt. So erhalten die SchülerInnen Beratung und praktische Hilfen bei Problemen im Alltag, in der Berufsschule und im Betrieb sowie falls erforderlich weitere Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Berufsberatung durch Vertreter des Arbeitsamtes ist fester Bestandteil des Unterrichtsablauf ab Klasse 8. VIPZ (Voll Im Programm Zukunft) In enger Zusammenarbeit mit dem IB (Internationaler Bund) bieten wir eine spezielle Beratung zum Übergang von der Schule ins Berufsleben an. Hier wird den Jugendlichen nach eingehender Beratung und über eine individuelle Erstellung ihres Fähigkeitsprofils die Möglichkeit gegeben, verschiedene Berufsfelder kennen zu lernen und sich selbst mit ihren Fähigkeiten und Neigungen in diesem Umfeld zu erleben. Das Angebot richtet sich an Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, die aus verschiedenen Gründen (z.b. fehlende Motivation, schlechte Noten) den Anschluss an das Berufsleben zuverlieren drohen. Ziel ist es, die Bereitschaft für die Aufnahme einer beruflichen Ausbildung oder Arbeitnehmertätigkeit bei den Jugendlichen zu wecken. In Absprache mit der Schule können Schülerinnen und Schüler zunächst in einem geeigneten Betrieb ein Praktikum ableisten. So können beide Seiten feststellen, ob der gewählte Ausbildungsberuf, die betrieblichen Gegebenheiten und der Praktikant zusammenpassen. Im Anschluss an das Praktikum werden die erlebten Erfahrungen aufgearbeitet und festgelegt, ob es zu einer Ausbildung in diesem Beruf kommt. Der IB hilft bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen am PC, beim Kontakt mit Ämtern, Behörden und sozialen Diensten und bietet Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Probleme. Ansprechpartner beim IB ist Herr Meister, Tel /

24 Mögliche Schulabschlüsse an der Hermann-Gmeiner-Schule Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Mittlerer Schulabschluss / Fachoberschulreife Änderungen zum neuen Schuljahr Zum neuen Schuljahr gibt es einige Neuerungen an der Hermann-Gmeiner- Schule. So hat die Schulkonferenz beschlossen, zur Probe vom 45-Minuten auf den 60-Rhythmus umzuschalten. Davon erhoffen sich alle Beteiligten mehr Zeit für Lernphasen im Unterricht, mehr Möglichkeiten kooperative Lernformen anwenden zu können sowie mehr Ruhe durch weniger Wechsel innerhalb des Gebäudes. Die Umstellung hat zur Konsequenz, dass sich sowohl die Stundentafel als auch der Zeitplan ändert. Folgende Zeiten gelten ab dem für die Hermann-Gmeiner-Schule: 1. Stunde: Uhr Uhr 2. Stunde: Uhr Uhr - PAUSE - 3. Stunde: Uhr Uhr 4. Stunde: Uhr Uhr - MITTAGSPAUSE - 5. Stunde: Uhr Uhr 6. Stunde: Uhr Uhr Um 8.00 Uhr morgens besteht die Möglichkeit, im neuen Schülercafe anzukommen. Für die Jahrgänge 5-7 besteht Anwesenheitspflicht montags, mittwochs, donnerstags und freitags bis Uhr. Die 8. und 9. Jahrgänge haben freitagnachmittags frei. Der Jahrgang 10 befindet sich nicht im erweiterten Ganztag. Die Schülerinnen und Schüler des 8. und 9. Jahrgangs dürfen mit Erlaubnis der Eltern in der Mittagspause das Schulgelände verlassen. Die Stundentafel sieht für die Jahrgänge 5-10 folgendermaßen aus: 24

25 8. Realschulen -Städt. Realschule am Sportpark Dormagen -Realschule Hackenbroich, Städt. Realschule Dormagen 8.1 Städt. Realschule am Sportpark Dormagen Max-Reger-Weg 3, Dormagen / / postfach@rsamsportpark.de (Sekretariat): realschule-am-sportpark@schulen-dormagen.de Homepage: Schulleiterin: Realschulrektorin Bettina Mazurek Stellvertreter: Jan-Peter Krause Dörte Puhl Anzahl der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2010/2011: 664 Klassenbildung im Schuljahr 2010/2011: 5. Schuljahr: 3 Klassen Insgesamt : 24 Klassen Kursbildung im Schuljahr 2010/2011: 23 Kurse (Differenzierung der Klassen) 25

26 Lage und Ausstattung der Schule Die Städtische Realschule am Sportpark liegt in einem Parkgelände mit Sportplatz, Sporthalle, Gymnastikhalle und Hallenbad. Für die Schülerinnen und Schüler ist sie verkehrstechnisch günstig gelegen mit direkter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr (Linienbusse, S-Bahn). Das Schulgebäude gliedert sich in drei Trakte, diese umschließen einen übersichtlichen und geräumigen Schulhof mit vielfältigen Spielangeboten für die Pausengestaltung. Die Schule verfügt über ein umfangreiches Fachraumangebot zwei Informatikräume, die PCs sind vernetzt mit Anschluss an das Internet einen Technikraum mit Maschinenraum zwei Biologieräume, zwei Physikräume, einen Chemieraum mit Internetanschluss eine Schulküche mit hauswirtschaftlichen Nebenräumen einen Kunstraum, einen Textilraum, einen Musikraum einen Proberaum für die Schulband eine Aula für Musik- und Theateraufführungen eine Schülerbücherei eine Mensa mit Aufenthaltsraum. Alle Fachräume der Schule ermöglichen ein Lernen und Unterrichten nach den neuesten didaktischen Gesichtspunkten. Die großzügige Ausstattung mit neuen Medien (in den Klassen- und Fachräumen) bietet allen Klassen und Kursen den Zugang zu PCs und Internet. Eine Aula rundet das Angebot ab. Die Schule nutzt die nahe gelegenen Sporteinrichtungen mit Sportplatz, Sporthalle, Gymnastikhalle und Schwimmbad. 26

27 Auf dem Schulgelände betreibt der Förderverein der Schule einen Schulkiosk, an dem sich die Schülerinnen und Schüler in den Pausen mit Getränken und Essen versorgen können. Die schuleigene Mensa bietet in der Mittagspause ein abwechlungsreiches Mittagsessen für die Schüler/innen der Hausaufgabenbetreuung an. Das einstündige Mittagspausenprogramm für alle Schüler/innen wird ergänzt durch Spiel- und Bewegungsangebote, Förderhilfen und Hausaufgabenunterstützung. Der Schulträger hat 2010 die Schülertoiletten kernsaniert. Unser Schulmotto Zusammenarbeit von Eltern, Schülern und Lehrern Das Schulmotto der Realschule am Sportpark lautet: sich gegenseitig respektieren und sich wohlfühlen miteinander leben und lernen Interesse entwickeln und etwas leisten Durch viele gemeinsame und sich gegenseitig unterstützende Aktivitäten bemühen sich Eltern, Schüler und Lehrer der Realschule am Sportpark um ein Klima, in dem man sich gegenseitig respektiert und in dem man sich wohlfühlen kann: Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Die Schüler/innen und Lehrer/innen der RSD haben gemeinsam beschlossen, an diesem Projekt gegen Diskriminierung, Rassismus und Gewalt teilzunehmen. Es bietet den Schüler/innen der RSD die Möglichkeit, das Klima in unserer Schule aktiv mit zu gestalten, in dem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Der Titel des Projektes ist ein Bekenntnis zu Toleranz und Respekt im Umgang miteinander. Ein Schulsanitätsdienst verwaltet die Erste-Hilfe-Ausstattung der Schule. Dafür ausgebildete Schülerinnen und Schüler kümmern sich in den Pausen um erkrankte und verletzte Schülerinnen und Schüler. Ein Team von Streitschlichterinnen und Streitschlichtern hilft, Konflikte im ruhigen Gespräch friedlich zu lösen. Der Streitschlichterraum ist ebenfalls in den großen Pausen besetzt. Ein Schülerteam aus ausgebildeten Sporthelfern betreut ein umfangreiches Spiel- und Bewegungsangebot in den Pausen. Ein Sportgeräteverleih ermöglicht den Schülerinnen und Schülern die Ausleihe von Spielmaterial und Sportgeräten. Die SV steht allen Schülerinnen und Schülern in den Pausen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. 27

28 Gemeinsames Leben und Lernen wird nicht nur im Unterricht, sondern auch durch viele Arbeitsgemeinschaften und Angebote ermöglicht: Die Schülerinnen und Schüler des Spanisch-Wahlpflichtunterrichts besuchen regelmäßig die Dormagener Partnerstadt Toro. Die aufgebaute Zusammenarbeit mit der dortigen Schule wurde im Rahmen des Comenius- Fremdsprachenprojektes durch die Europäische Union gefördert. Es besuchten auch spanische Schülerinnen und Schüler Dormagen. Unter dem Motto Fair Play findet ein regelmäßiger Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Krapkowice (Polen) statt. Neben dem Kennenlernen von Sprache und Kultur steht die sportliche Begegnung im Vordergrund. Polnische Schülerinnen und Schüler besuchen jedes Jahr im Austausch Dormagen. Seit 25 Jahren wird jährlich ein Schüleraustausch mit zwei französischen Partnerschulen in St. André und Hellemmes/Lille angeboten und durchgeführt. Schülerinnen und Schüler nehmen regelmäßig an überregionalen Wettbewerben teil. (z. B. Mathematikwettbewerb: Känguru, Suchtprävention: Be smart - don t start, Literaturwettbewerb, Vorlesewettbewerb). Surf the global grid : Unsere Bundessieger (Klasse 8A) des Erdkundewettbewerbes haben im Projektverlauf Kontakte zu Schulen und Waisenhäusern im Kongo geknüpft. Durch karitative Aktionen (z.b. durch den Sponsored-Walk der Schule) sollen ausgewählte Hilfsprojekte unterstützt werden. Eine Partnerschule in Kolumbien wird ebenfalls regelmäßig unterstützt. In verschiedenen Jahrgangsstufen finden Klassenfahrten statt. Deren Ziele liegen im regionalen Umfeld, aber auch im benachbarten Ausland. Durch die vielfältigen Kursangebote, durch Förderstunden und ein breites Unterrichtsangebot werden die Schülerinnen und Schüler angeregt, Interesse und Leistung zu entwickeln. Unser gemeinsames Ziel ist: Qualifizierte Abschlüsse für alle Schülerinnen und Schüler Weniger nicht versetzte Schüler/innen (Reduzierung der Wiederholerquote) Besondere Gestaltung der Klassenstufen Klassen 5 und 6 Bereits frühzeitig nimmt die Realschule am Sportpark nach der Anmeldewoche Kontakt mit den Grundschulen auf, die zukünftigen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer hospitieren an Grundschulen, um ihre zukünftigen Schülerinnen und Schüler kennen zu lernen. 28

29 Dies erleichtert die Gestaltung eines möglichst harmonischen Übergangs in die Realschule. Dies wird durch regelmäßige Konferenzen, einen Erfahrungsaustausch mit Lehrkräften der Grundschulen und intensive Beratung der Eltern unterstützt. In der Grundschule erlernte Arbeitsformen wie Freiarbeit und Wochenplan werden im Fachunterricht aufgegriffen. Die Klassenleitung wird von zwei Lehrkräften ausgeübt, die möglichst viele Unterrichtstunden in ihrer Klasse erteilen. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten im Rahmen der Ergänzungsstunden eine individuelle Förderung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. In der Klasse 6 lernen die Schülerinnen und Schüler Französisch als zweite moderne Fremdsprache kennen, sie kann in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 sowie in der gymnasialen Oberstufe weitergeführt werden. Zusätzlich bietet die Realschule am Sportpark speziell entwickelten LRS- Förderunterricht Deutsch für lese-rechtschreibschwache Schülerinnen und Schüler an. Durch ein Testverfahren (Hamburger Schreibprobe) können die Fähigkeiten der Kinder genau bestimmt werden, so dass jedes Kind einen individuellen Förderplan erhält. Ein besonderes Förderangebot existiert für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund: Schülerinnen und Schüler, die erst seit kurzer Zeit in Deutschland leben, erhalten im Rahmen der Erstförderung zusätzlichen Sprachunterricht. Darauf aufbauend und ergänzend wird die sogenannte Anschlussförderung angeboten. Für Schülerinnen und Schüler, die in Deutschland geboren wurden und deren Muttersprache nicht Deutsch ist, bieten wir bei Bedarf ebenfalls Deutschförderunterricht an. Hierfür stehen zusätzliche Lehrerstunden zur Verfügung. Hausaufgabenbetreuung: An der Realschule am Sportpark wird für die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen nach Unterrichtsschluss (ab Uhr bis Uhr) eine Hausaufgabenbetreuung angeboten. Der Träger ist die Dormagener Sozialdienst ggmbh. Die Hausaufgabenbetreuung beinhaltet auch das Angebot eines regelmäßigen Mittagessens. Klasse 7 Im Rahmen der Neigungsdifferenzierung haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Kursen im fremdsprachlichen, naturwissenschaftlich-technischen und sozialwissenschaftlichen Bereich zu wählen. In diesem Rahmen werden die Fächer Französisch, Informatik, Technik, Biologie und Sozialwissenschaften dreistündig unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, am Schüleraustausch mit den französischen Partnerschulen in Saint André und Hellemmes/Lille teilzunehmen und so ihre Sprachkenntnisse anzuwenden. Es wird Förderunterricht in den Hauptfächern im Rahmen zusätzlicher Ergänzungsstunden angeboten. 29

30 Klassen 8, 9 und 10 Ergänzt wird die Neigungsdifferenzierung in den Klassen 9 und 10 durch zweistündige Kurse. Hierzu gehören neben Förderunterricht in Deutsch, Mathematik, Englisch (als Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe oder als Grundlagenkurs) auch Angebote in Spanisch, Naturwissenschaften- Informatik, Hauswirtschaft, Streitschlichterausbildung, Journalistik (Schülerzeitung), Geographie (in französischer Sprache) und Sport. Ebenfalls finden umfassende Vorbereitungen auf die zentralen Prüfungen am Ende der Klasse 10 statt. Zur Förderung und Vorbereitung der Berufswahlentscheidung bietet die Schule für die Klassen 8, 9 und 10 ein umfassendes Konzept, bestehend aus Betriebserkundungen, Berufsberatungen und Berufsinformationen. Klasse 8: Im Rahmen des Projektes Wirtschaft pro Schule informieren namhafte Unternehmen des Rhein-Kreises Neuss in der Schule über Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten. Über 200 Ausbildungsberufe werden vorgestellt. Betriebserkundungen schließen sich diesem Projekt an. Der individuelle Berufswahlpass und die Teilnahme an dem Projekt Kompetenzchecker (RWE) unterstützen dabei die Berufswahlentscheidung und die Entwicklung der Ausbildungsreife der Schülerinnen und Schüler. Klasse 9/10: Das dreiwöchige Betriebspraktikum im Verlauf der Klasse 9 mit anschließenden Bewerberseminaren wird unterrichtlich systematisch vorbereitet und ausgewertet. Darüber hinaus bietet das Arbeitsamt jeden Monat einen festen Beratungstermin in unserer Schule an. Durch das Projekt Wirtschaft pro Schule sind auch weitere Schnupperpraktika möglich. Kooperationen Klassen 5-8 Zur intensiven musischen Förderung der Schülerinnen und Schüler bietet die Musikschule (bei Interesse von Eltern, Schülerinnen und Schülern) an der Realschule am Sportpark Bläserklassenunterricht, Unterricht für E-Gitarre und Keyboard an. Klassen 8-10 Im Rahmen des Projektes Wirtschaft pro Schule hat die Realschule am Sportpark eine Kooperationsvereinbarung mit 12 namhaften Unternehmungen des Rhein-Kreises Neuss geschlossen. Diese Vereinbarung beinhaltet die Vorstellung von über 200 Ausbildungsberufen und Ausbildungswegen durch Vertreter der Unternehmungen in der Schule. Zusätzlich besteht ein vielfältiges Praktikumsangebot für Kurzpraktika. 30

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