Frauentreff Brückenhof

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1 Frauentreff Brückenhof Geschäftsführung sowie Koordination und Organisation verschiedener Arbeitsvorhaben und Arbeitsgruppen in Zusammenhang mit der Lokalen Koordinierungsgruppe O- berzwehren(loko) Förderprojekt im Rahmen des Bund-Länderprogramms Stadtumbau West in Hessen Bericht Zeitraum

2 1. Vorbemerkungen 3 2. Geschäftsführung LoKo Delegierte 2.2 Schwerpunktsitzungen 5 a. Älter werden in Oberzwehren b. Bündnis für Familien im Brückenhof c. Suchtproblematik in Oberzwehren 2.3 Weitere Sitzungsthemen 8 3. Koordination und Organisation verschiedener Arbeitsvorhaben und 8 Arbeitsgruppen der LoKo 3.1 AG Öffentlichkeitsarbeit 9 a. Oberzwehren adress b. Brückenhofzeitung/Magazin Oberzwehren c. Darstellung Soziale Stadt Kassel - Oberzwehren d. Führer durch Oberzwehrener Geschäfte 3.2 Älter werden in Oberzwehren Bündnis für Familien im Brückenhof Sucht im Alltag Weitere Arbeitsschwerpunkte im Zusammenhang mit der LoKo Arbeit im Netzwerk Brückenhof 12 a. Netzwerktreffen b. Nachbarschaftsfest Brückenhof 4.2 Initiative für weitere selbständige Projekte vor Ort 13 a. Cliquentreff b. Bolzplatz Bonhoeffer-Straße c. Landschaftsreinigung d. Projekte am Mattenberg 5. Mitarbeit an Wohnumfeldmaßnahmen im Brückenhof Zusammenarbeit GWH Anlaufstelle für BürgerInnen und Projekte im Quartier Beteiligungsprojekt Brückenhofstraße Fazit 14 2

3 1. Vorbemerkungen Die LoKo (Lokale Koordinierungsgruppe Oberzwehren) wurde nach längeren Vorarbeiten im Herbst 2003 gegründet. Delegierte aus Politik, Vereinen, Ämtern, Arbeitsgemeinschaften und Vertreter der Bewohnerschaft setzen sich mit der städtebaulichen und sozialen Entwicklung der beiden Oberzwehrener Quartiere Brückenhof und Mattenberg auseinander. Der Frauentreff Brückenhof hat im Jahr 2003 die Geschäftsführung der Sitzungen der LoKo übernommen. Im Jahre 2005 wurden weiterführende Arbeitsgruppen begleitet und viele verschiedene Projekte und Vorhaben angestoßen und vorangebracht. Die nicht immer einfache und recht umfangreiche Arbeit wurde im Rahmen eines zeitlich befristeten Auftrags der Stadt Kassel/Amt für Stadtplanung und Bauaufsicht geleistet. Die zentrale Funktion der Loko für Planungen und Projekte in Oberzwehren geht weit über ihre Sitzungen hinaus. Als Ideengeber für soziale Projekte, in der Begleitung vieler baulicher Vorhaben wie auch zur Abklärung verschiedener Interessen erfüllt dieses Gremium eine wichtige Funktion im Stadtteil. Eingerichtete Arbeitsgruppen setzen die Arbeit der LoKo-Sitzungen fort und entwickeln eigene Ansätze und Projekte. Es besteht eine Zusammenarbeit der LoKo mit dem Ortsbeirat Oberzwehren, dem Stadtteilarbeitskreis Oberzwehren, der Arbeitsgemeinschaft der Vereine, Verbände, Kirchen und Schulen(ARGE), dem Bürgerbüro Mattenberg und dem Mittelpunkt im Brückenhof. Im dritten Jahr des Bestehens der LoKo haben die Delegierten insgesamt 10 Sitzungen abgehalten. Dabei fanden drei Sitzungen mit thematischen Schwerpunkten statt, zu denen weitere Experten und die Bevölkerung eingeladen wurden. Die übrigen Sitzungen beschäftigten sich mit verschiedenen baulichen Vorhaben und Beteiligungsprozessen, Öffentlichkeitsvorhaben und perspektivischen Ideen. Darüber hinaus wurden im Jahr 2005 verschiedene Projekte angestoßen, begleitet und weiterentwickelt. Der Frauentreff war als Ansprechpartner vor Ort für viele Bürger und Bürgerinnen aber auch für Träger sozialer Arbeit ein wichtiger Partner im Programm Stadtumbau West. Die Verankerung im Netzwerk Oberzwehren ist eine entscheidende Voraussetzung für die Arbeit im Programm. Als wichtige Schnittstelle im Stadtteil verknüpft der Frauentreff verschiedene bestehende Netzwerke mit Gremien und politischen Institutionen und bietet eine Verbindung vieler Bevölkerungsgruppen mit Institutionen und Projekten. 3

4 2. Geschäftsführung LoKo 2.1 Delegierte der LoKo (Stand: ) Institution Vertreter Adresse 1 Kirche Matthias Hempel (Dierk. Glitzenhirn ) 2 Kitas Sabine Hübsch (Donata Schaumburg) Falkensteinstr. 75, KS,Tel Fax: 42979, thomaskircheoberzwehren@ekkw.de (Korbacher Str. Tel.: ) Kita Brückenhof, Heinrich-Plett-Str. 83, Tel.: , kita.brueckenhof@stadt-kassel.de (Kita Mattenberg, Mattenbergstr. 168, Tel.: ) 3 Schulen Hans-Jürgen Nickel Pestalozzi-Schule, Mattenbergstr. 24 Tel.: 42656, sekretariat@pestalozzi.ksan.de 4 Freie Träger Birgit Hengesbach- Knoop (Hilla Zavelberg- Simon) 5 Jugend Frank Mecke ( Sven Reinholz) 6 Jugendamt Anne Koch ( Heidrun Pluquett) Frauentreff Brückenhof, Brückenhofstr. 84, Tel.: , Fax , info@frauentreff-brueckenhof.de o- der birgithk@gmx.de (Jugendgemeinschaftswerk Caritas, Kölnische Straße 66, Tel. : , team@jgw-caritaskassel.de) JZ Brückenhof, Heinrich-Plett.Str. 83 Tel.:405578, Frank.Mecke@internationalerbund.de (SAJ Mattenberg, Mattenbergstr. 168, Tel.: , sven.reinholz@stadt-kassel.de Eugen-Richter-Str. 111, Tel.: , Fax: , Suedverbund@web.de (Jugendamt, Tel.: , Fax: , heidrun.pluquett@stadt-kassel.de) 7 Sozialamt Marie-Luise Ros Tel.: , Marie- Luise.Ros@stadt-kassel.de (Magistrat der Stadt Kassel- Sozialamt-Rathaus, KS, Tel.: , Fax: ) 8 Amt für Stadtplanung und Bauaufsicht Rainer Lang Magistrat der Stadt Kassel, Planungsamt, Rathaus, Kassel, Tel.: , Fax: , rainer.lang@stadt-kassel.de 4

5 Institution Vertreter Adresse 9 AG Oberzwehr. Vereine, Verbände, Kirchen u. Schulen 10 IG Oberzwehrener Geschäftsleute u. Gewerbetreib. Werner Appel (Klaus-Dieter Kaschlaw ) 11 Ortsbeirat Eberhard Fedon ( ) 12 Fraktion SPD Bärbel Bogdon Mattenbergstr. 16, Tel.: , (Rengershäuserstr. 4, Tel.: ) Karin Almeroth Falkensteinstr. 16, Tel.: ( Uwe Umbach ) 13 Fraktion BFO Klaus Gnau ( Friedhelm Weissbäcker ) 14 Fraktion CDU Joachim Scholz 15 Runder Tisch Obzw 16 Wohnstadt Klaus Schotte GWH GWG Richtweg 13, Tel.: Mattenbergstr. 35, Tel.: , W.B.D.Bogdon@t-online.de (Carlo-Mierendorff-Str. 26, Tel.: ) Falkensteinstr. 8, Tel.: / -943 (Oberzwehrener Str. 21 Tel.: 43520) Carlo-Mierendorff-Str. 31, Tel.: 0171/ , Joscholz1@AOL.com (An den Rehäckern 5, Tel.: ) (Heinz-Joachim Wolf) Manfred Kimm Rathaus, Tel.: , Fax: , manfred.kimm@stadtkassel.de ( ) Dagmar Ruch (Stefan Bürger ) Ulrike Goral Wolfsschlucht 18,34117 KS, Tel.: , Fax: k.schotte@wohnstadt.de Theodor-Haubach-Str. 6-8, Tel.: , Fax: , druch@gwh.de (Wilhelmshöher Allee sbuerger@gwh.de ) Neue Fahrt 2, KS, Tel.: , Fax: , goral@ gwg-kassel.de (Tel.: , Fax: , Karpenstein@GWG-Kassel.de) (August Karpenstein) 19 AFK Jutta Michel Obere Königsstraße 8, Rathaus, Tel.: , jutta.michel@arbeitsagentur.de (detlev.ruchhoeft@stadt-kassel.de) 20 Vertretung Brückenhof 21 Vertretung Brückenhof Andezion Ghirmay Brückenhofstraße 70, Tel.: Farida Mohabbat Brückenhofstraße 76, Tel.:

6 2.2 Schwerpunktsitzungen a. Älter werden in Oberzwehren Im Januar 2005 fand die Loko-Sitzung mit dem Schwerpunkt Älter werden in Oberzwehren statt. Eingeladen waren neben den Delegierten der LoKo ältere BürgerInnen aus den verschiedenen Quartieren des Stadtteils, aus Vereinen und Kirchenkreisen. Unterstützt wurde die Sitzung von Mitarbeiterinnen des Kasseler Sozialamtes und der Caritas. Plenumsarbeit innerhalb der Sitzung Älter werden in Oberzwehren Ergebnisse: - Ideen einer Weiterarbeit in einer AG mit LoKo-Mitgliedern und Bürgerinnen des Stadtteils; - Mögliche AG-Themen: Wohnen in beiden Quartieren, Information über Hilfs- und Unterstützungsangebote, Bedürfnisse wecken, Einkaufssituation, Auseinandersetzung mit der Altenhilfeplanung der Stadt Kassel; - Beide Quartiere bearbeiten, aber immer auf den ganzen Stadtteil sehen; b. Bündnis für Familien im Brückenhof Im April fand eine Sitzung unter dem Thema Bündnis für Familien im Brückenhof statt. Neben den LoKo-Delegierten arbeiteten Vertreterinnen von Schulen und dem Jugendamt der Stadt Kassel und Frauen aus unterschiedlichen Herkunftsländern, die mit ihren Familien im Brückenhof leben, an der Sitzung mit. In zwei Arbeitsgruppen wurden positive und negative Aspekte der Situation der Familien im Quartier erarbeitet. Die zusammengetragenen Ergebnisse bildeten die Arbeitsgrundlage für eine Gruppe von Bewohnerinnen, die als Teil des Kasseler Bündnisses für Fami- 6

7 lie im Anschluss an die LoKo Sitzung daran ging, Verbesserungen für die Familien im Brückenhof zu erarbeiten. Arbeit der LoKo-Gruppe Wo gibt es Probleme im Brückenhof? Delegierten Ideen und Wünsche der LoKo- c. Suchtproblematik in Oberzwehren Im November fand unter Einbeziehung von Vertretern des Gesundheitsamtes, der Polizei, der Familienhilfe und der Suchtberatung des Diakonischen Werkes, der Drogenhilfe Nordhessen, Schulen und Kitas aus Oberzwehren eine thematische Loko-Sitzung statt. Zwei Arbeitsgruppen erarbeiteten unter dem Thema Vorbereitung eines Aktionstages zur Suchtprävention bzw. Auseinandersetzung mit Suchtproblemen im Alltag verschiedene Zielperspektiven. 7

8 Ergebnisse: AG 1: Planung für einen Präventionstag als Fortbildungs- und Netzwerkangebot für Kinder- und Jugendhilfeangebote, Schulen und Kitas in Oberzwehren. AG 2: Beginn einer längerfristigen AG-Arbeit mit dem Ziel der Entwicklung einer aufsuchende Arbeit im Vorfeld möglicher baulicher Maßnahmen. 2.3 Weitere Sitzungsthemen Plenumssitzung am Bürgerbüro Mattenberg Mittelpunkt im Brückenhof AG Öffentlichkeitsarbeit Fortschreibung Aktionsplan LOS/Abstimmung LOS 2005/2006 Information über laufende LOS-Projekte Beteiligungsprojekte Mädchenprojekt Mattenberg Projektbericht Grundschule Schenkelsberg Projektbericht Bolzplatz Bonhoefferstraße Projektbericht Cliquentreff Brückenhof Projektbericht Sommerfest Mattenberg Wegweiser im Stadtteil Migration Gelände der ehemaligen Lehr- und Versuchsanstalt Multifunktionshalle Berlitstraße 3. Koordination und Organisation verschiedener Arbeitsvorhaben und Arbeitsgruppen der LoKo Ausgehend von den Sitzungen der LoKo wurde die Arbeit der Öffentlichkeits- AG durch die Mitarbeiterinnen des Frauentreffs vorangetrieben. Die weitere Arbeit zum Thema Älter werden in Oberzwehren wurde gemeinsam mit dem 8

9 Sozialamt geplant. Die AG Bündnis für Familien im Brückenhof wurde ehrenamtlich weiter betreut, der Kontakt zur LoKo und die Vernetzung im Stadtteil lief über den Frauentreff. Die Loko-Sitzung im Herbst zog eine weitere Arbeitsgruppe zum Thema Sucht im Alltag nach sich. 3.1 AG Öffentlichkeitsarbeit Eine Arbeitsgruppe zur Öffentlichkeitsarbeit beschäftigte sich im Laufe des Jahres 2005 mit verschiedenen Projekten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit im Stadtumbau West Oberzwehren, dabei besonders mit den Planungen für die Herausgabe des Magazins Oberzwehren Verschiedene Bausteine wurden im Jahre 2005 angestoßen, um eine Öffentlichkeitsarbeit entsprechend den Bedürfnissen des Programms und der beiden Wohnquartiere zu gewährleisten. Die konkrete Umsetzung der Vorhaben erfolgte in eigenständigen Projekten. a. Oberzwehren adress Über Angebote und Anlaufstellen in Oberzwehren wurden Daten gesammelt, die in einer Broschüre zusammengestellt werden sollen. Im Frühjahr 2006 wird diese dann an vielen Orten im Stadtteil ausgelegt und verteilt werden. b. Brückenhofzeitung/Magazin Oberzwehren Nachdem im Frühjahr 2005 mit der Ausgabe 1/05 die letzte Brückenhofzeitung herauskam, arbeitete die AG-Öffentlichkeitsarbeit intensiv unter Einbeziehung verschiedener Stadtteilakteure an einer Konzeption einer Zeitung für beide Wohnquartiere. Im Dezember 2005 konnte die erste Ausgabe des Magazins Oberzwehren herausgegeben werden. An alle Haushalte im Brückenhof und am Mattenberg verteilt war die Reaktion der Bewohner auf das neue Magazin ausgesprochen positiv. c. Darstellung Soziale Stadt Kassel - Oberzwehren Projekte und Vorhaben aus dem Programm Soziale Stadt Oberzwehren für die Jahre wurden zusammengestellt und als Auftrag für eine Veröffentlichung vergeben und begleitet. d. Führer durch Oberzwehrener Geschäfte In Kooperation mit der Interessengemeinschaft Oberzwehrener Geschäftsleute und Gewerbetreibende wurde begonnen, Daten über die vorhandenen Angebote zu sammeln. Entstehen soll mit Hilfe der gesammelten Unterlagen in 2006 ein Führer durch Oberzwehrener Geschäfte 9

10 3.2 Älter werden in Oberzwehren Eine kleine Arbeitsgruppe sammelte auf der Grundlage der Arbeitsergebnisse der LoKo-Sitzung im Januar verschiedene Ideen und versuchte, Umsetzungsmöglichkeiten und Lösungsansätze zu finden. Als Verbesserung der Einkaufssituation sollen im Rahmen eines noch zu erstellenden Führers durch Oberzwehrener Geschäfte auch die Angebote möglicher Bringdienste aufgenommen werden. So soll für viele Ältere eine verbesserte Einkaufssituation geschaffen werden. Weiter soll eine Broschüre des Sozialamtes über stadtteilbezogene Angebote und über Hilfs- und Unterstützungsangebote für Ältere informieren. 3.3 Bündnis für Familien Im Brückenhof Die AG setzte sich aus Vertreterinnen verschiedener Migrantengruppen aus dem Wohnquartier zusammen. Seit Mai 2005 wurde bei regelmäßigen Treffen am Thema gearbeitet. Anregungen und Wünsche können perspektivisch aber auch immer wieder in die große Startrunde eingebracht oder mit einzelnen Ansprechpartnern diskutiert werden. Schwerpunkt: Freizeit Viele Frauen wünschten sich Anregungen und Angebote für ihre Freizeitgestaltung mit den Kindern. Ziel sollte es sein, kostengünstige und interessante Möglichkeiten für Familien am Wochenende oder in den Ferien kennen zu lernen. 1. Angebote in den Sommerferien 2005 Vier Träger (Frauentreff Brückenhof, Evang. Kita Prisma, Kita Brückenhof und Spiellandschaft Dönchebach) schlossen sich zusammen, um für die Sommerferien 2005 verschiedene Ausflüge anzubieten. Dieses Angebot wurde überraschenderweise in den Sommerferien nicht ausreichend genutzt. Die Gruppe zog daraus den Schluss, dass Familien ihre Freizeitgestaltung selber in die Hand nehmen möchten und zeitlich ungebunden agieren wollen, gleichzeitig aber Informationen über Ziele und Möglichkeiten fehlen. Daraus entstand die weitere Idee einer Sammlung über Ausflugsziele, die in den kommenden Monaten von den Frauen selber umgesetzt werden soll. 2. Erstellung einer Broschüre Ausflugsziele vom Brückenhof Mit Hilfe eines entwickelten Rasters werden die Frauen mit ihren Familien in den kommenden Monaten verschiedene Ausflugsziele wie Museen, Parks o- der Bäder aufsuchen, dokumentieren und bewerten. Zusammengestellt sollen diese dann- eventuell in verschiedenen Sprachen- allen Familien im Brückenhof zur Verfügung gestellt werden. 3. Angebote im Stadtteil Angebote für Kinder und Jugendliche im Stadtteil wurden von der Gruppe besucht, mit den Mitarbeitern wurden Gespräche über die Angebote und Möglichkeiten geführt und Wünsche und Vorstellungen der Besucherinnen diskutiert. 10

11 Gespräch mit den Mitarbeitern der Spiellandschaft Dönchebach Schwerpunkt: Gesunde Ernährung 1. Gesundes Frühstück Mit den beiden Kitaleitungen im Wohnquartier wurde über das gesunde Frühstück und über die Angebote der beiden Einrichtungen gesprochen. Der Kasseler Hausfrauenverband engagierte sich bei der Erstellung eines gesunden Frühstücksbuffets mit den Frauen in den Räumen des Frauentreffs Brückenhof und bei einer anschließenden Diskussion. Frühstücksbuffet im Juli Gesundes Mittagessen Thema in der Arbeitsgruppe waren auch die Konflikte und die erheblichen Unterschiede bei den Vorstellungen in den Familien über ein gutes und gesundes Mittagessen. Zusammen mit dem Hausfrauenverband wurde in der Küche der benachbarten GAZ als Versuch ein gemeinsames Kochen für Mütter mit Kindern organisiert. Ziel war das gemeinsame Kennenlernen und Ausprobieren verschiedener Rezepte. Die beteiligten Grundschulkinder, die bisher durch ihre Mütter beim Kochen nicht beteiligt wurden, waren mit viel Spaß bei der Sache. Dieses Angebot wird in 2006 wiederholt, ausgebaut und für weitere Mütter geöffnet werden. 11

12 Weitere durch die AG angestoßene Vorhaben: 1. LOS-Projekt Ausbildung zur Hauswirtschafterin Durch die Kooperation mit dem Kasseler Hausfrauenverband entstand die Idee einer Ausbildungsmöglichkeit für Mütter, die keine in Deutschland anerkannte Ausbildung besitzen. Ein vorgeschalteter und begleitender Kurs soll den Frauen die Chance auf den erfolgreichen Abschluss der Bildungsmaßnahme eröffnen. 2. Kooperationsprojekt mit dem TSV Oberzwehren Der Wunsch vieler Frauen nach einem Angebot zur Rückenschule möglichst im direkten Wohnumfeld wird z.zt. mit Vertretern des TSV Oberzwehren diskutiert. Es könnte sich dabei ab Januar ein solches Angebot in den Sporträumen einer benachbarten Schule unter der Trägerschaft des Sportvereins realisieren lassen. 3.4 Sucht im Alltag Im Anschluss an die Sitzung im November bildete sich eine AG der LoKo, die die weitere Planung vorantreiben und begleiten wird. Ziel einer regelmäßigen Arbeit der Arbeitsgruppe wird es sein, für und mit der Gruppe der Suchtkranken im Quartier Mattenberg bauliche Möglichkeiten und Konzepte für ein besseres Miteinander im Stadtteil zu entwickeln. 4. Weitere Arbeitsschwerpunkte im Zusammenhang mit der LoKo 4.1 Arbeit im Netzwerk Brückenhof a. Netzwerktreffen Im Quartier Brückenhof wurden im Rahmen verschiedener Treffen der Austausch und die Abstimmung über Vorhaben und Projekte der Träger und Anbieter gefördert. Ziel war die Vermeidung von Überschneidungen und die bessere Information und Zusammenarbeit innerhalb des Wohngebietes. b. Nachbarschaftsfest Brückenhof Insgesamt 20 beteiligte Institutionen und Gruppen hatten für den das Nachbarschaftsfest im Brückenhof vorbereitet. Nach einer Vorbereitungszeit von über einem halben Jahr und vielen Abstimmungstreffen konnten den BewohnerInnen viele interessante Angebote gemacht werden. Vorführungen der Kitas und Schulen, Werk- und Informationsangebote und viele Angebote für das leibliche Wohl waren vorbereitet worden; leider machte ein Unwetter pünktlich bei Veranstaltungsbeginn den Akteuren einen dicken Strich durch die Rechnung, so dass nur noch einige wenige Angebote im Anschluss durchgeführt werden konnten. 12

13 Nachbarschaftsfest am Initiative für weitere selbständige Projekte vor Ort a. Cliquentreff Brückenhofstraße Langjährige Konflikte rund um einen Spiel- und Grillplatz zwischen Jugendlichen und Müttern mit Kleinkindern mündeten nach Gesprächen und Ortsterminen in verschiedene Aktionen. Absprachen zwischen den Jugendlichen und Mitarbeitern des Jugendzentrums im Quartier führten zur Planung eines Cliquentreffs an einem anderen Standort. In der Nähe der benachbarten Berufsschule wird unter Einbeziehung und praktischer Mitarbeit der Berufsschüler ein fester Treffpunkt mit Dach geschaffen. Dieses Vorhaben soll im Frühjahr 2006 abgeschlossen werden. Ortstermin Cliquentreff-Planung b. Bolzplatz Bonhoeffer-Straße Ein vorhandener Bolzplatz mitten im Wohnquartier wurde aus verschiedenen Gründen kaum genutzt. Ein von Mitarbeitern des IB-Jugendzentrums Brü13

14 ckenhof und der Roten Rübe durchgeführtes Beteiligungsprojekt mit Kindern und Jugendlichen im Frühling 2005 führte zu einer im Herbst vorgestellten umfassenden Planung zur Umgestaltung der Anlage. Im Dezember 2005 wurde mit einer Abholzaktion durch das Gartenamt der Stadt Kassel mit der Umsetzung der Pläne begonnen. Im Frühling 2006 wird z.t. auch unter Einbeziehung der Jugendlichen die Platzgestaltung fortgeführt und vollendet. c. Landschaftsreinigung An zwei Tagen im März 2005 fand unter Beteiligung aller 4 Oberzwehrener Schulen, dreier Kitas und vieler Erwachsener die Oberzwehrener Landschaftsreinigung statt. Etwa 400 Personen nahmen aktiv an dieser Reinigung der Wege und Grünflächen im Stadtteil teil. An beiden Tagen endete die Aktion mit einer gemeinsamen Mahlzeit. d. Projekte am Mattenberg Über die Mitarbeit im Bürgerbüro Mattenberg wurden weitere Vorhaben in diesem Wohnquartier vorangetrieben. Die Planungen rund um den Mädchenraum als Ergebnis eines Beteiligungsprojekts wurden begleitet, hier wird in 2006 eine endgültige bauliche Umsetzung erfolgen. Die lang geplante Installation einer Kletterwand am Salvador-Allende-Jugendzentrum wurde durch die Arbeit der LoKo angestoßen und gefördert. 5. Mitarbeit an Wohnumfeldmaßnahmen im Brückenhof 5.1 Zusammenarbeit GWH Über das Jahr 2005 verteilt fanden zu verschiedenen baulichen Vorhaben im Wohnquartier Brückenhof Treffen und Absprachen mit der GWH statt. Im Herbst mündete diese Zusammenarbeit im Rahmen der Wohnumfeldmaßnahmen in das Beteiligungsprojekt Generationenübergreifendes Beteiligungsprojekt Wohnumfeld Brückenhofstraße Nach Abschluss dieses Projektes fand eine Ergebnisübergabe an die Wohnungsbaugesellschaft statt. In 2006 wird die GWH entsprechende Pläne zur Neugestaltung der Umgebung der Hochhäuser erstellen und umsetzen. 5.2 Anlaufstelle für BürgerInnen und Projekte im Quartier Die Mitarbeiterinnen des Frauentreffs waren im Jahr 2005 auf vielfältige Weise im Wohnquartier aktiv und dienten als Anlaufstelle für BürgerInnen und Träger. Viele kleinere Probleme und Wünsche konnten geklärt werden, Menschen mit ihren Anliegen wurden weitergeleitet oder ihre Ideen aufgegriffen, und bei vielen Projekten mitgearbeitet. 5.3 Generationenübergreifendes Beteiligungsprojekt Wohnumfeld Brückenhofstraße Im September/Oktober 2006 fand durch den Frauentreff Brückenhof eine aktivierende Beteiligungsaktion im Bereich der Brückenhofstraße statt. 14

15 Gemeinsam mit MitarbeiterInnen der Roten Rübe wurden Kinder und Erwachsene nach ihren Vorstellungen und Wünschen bezogen auf das direkte Umfeld ihrer Wohnungen befragt und dazu ermutigt, sich bei den Veränderungen aktiv zu beteiligen. InterviewerInnen, die selber in den befragten Häusern wohnten und oft auch einen Migrationshintergrund hatten, sprachen die Mieter persönlich an. Mit Hilfe von Befragungsaktionen und Spielaktionen wurde eine Bestandaufnahme der Wünsche erstellt, die anschließend an die GWH übergeben wurde und in die Planungen im direkten Wohnumfeld aufgenommen wurde. In 2006 soll dann möglichst nah an die Beteiligung eine bauliche Umsetzung erfolgen. 6. Fazit In 2005 hat sich die Arbeit der LoKo inhaltlich verändert. Thematische Sitzungen erreichten eine Öffnung in die Quartiere und ermöglichten die Beteiligung der Bevölkerung. Anstöße für Projekte und bauliche Vorhaben wurden durch die Diskussionen in der LoKo angestoßen, inhaltliche Debatten initiierten weitere Vorhaben der Delegierten innerhalb ihrer Arbeitsbereiche. Eine qualitative Bereicherung der LoKo wurde durch die Beteiligung einiger Bewohner an den Sitzungen erreicht. Die verschiedenen Arbeitsgruppen der LoKo haben durch ihre Arbeit Ergebnisse erzielt, die Auswirkungen auf die Quartiere haben werden. Gemeinsame Arbeit von Trägern und Vereinen ermöglichten Sommerfeste im Brückenhof und am Mattenberg, die bei der Bevölkerung sehr positiv aufgenommen wurden. Im kommenden Jahr wird die Arbeit der verschiedenen Arbeitsgruppen der LoKo weitergeführt werden müssen. Die Arbeit in der LoKo wird sich neben baulichen Projekten und der Fortschreibung der Beteiligungsaktionen mit den LOS-Projekten und weiteren Themenschwerpunkten beschäftigen. 15

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