ADLISWILER PREDIGT. Gottesdienst Reformierte Kirche Adliswil Sonntag, 2. August 2015, Uhr
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- Paul Schuler
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1 ADLISWILER PREDIGT Gottesdienst Reformierte Kirche Adliswil Sonntag, 2. August 2015, Uhr Predigt: Pfrn. Bettina Krause Titel: «Trittst im Morgenrot daher» Predigttext: Lied 519, 1-4
2 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Gestern hatte die Schweiz Geburtstag, liebe Gemeinde! Und das wurde gefeiert! Auch, wenn dieses Jahr aufgrund der Trockenheit trotz Regen gestern und in den letzten Tagen - nicht so viel gefeuert werden durfte, wie in den anderen Jahren. Gerade dies lässt uns daran denken, dass diese Geburtstagsfeier nicht nur ein Happy Birthday war, sondern auch zum Nachdenken Anlass geben sollte. Dem trugen auch die verschiedenen Reden Rechnung, die landauf landab gestern gehalten wurden. Je nach politischer Couleur fielen diese Reden verschieden aus: Von der Bewahrung des schönen Landes mit seiner Natur ist da die Rede bis zur unsicheren Zukunft, gewaltigen Prophezeiungen von Chaos und Problemen, sowie der Beschwörung der Freiheit und Selbstbestimmung des Schweizervolkes. Und natürlich darf auf keiner Feier die Nationalhymne fehlen, der Schweizerpsalm, der zwar nicht auswendig, aber inbrünstig gesungen wird. Wenn man den Text lesen will, braucht man nur unser Gesangbuch aufzuschlagen: Darum bitte ich sie jetzt, liebe Gemeinde, schlagen sie bitte Lied 519 auf. Wir werden eine Strophe nach der anderen singen und uns den Text näher anschauen. Doch zunächst hören wir die Melodie. Zwischenspiel: Melodie 519 Doch bevor wir die 1. Str. gemeinsam singen, möchte ich ein paar einleitende Worte zur Entstehung dieses Liedes sagen: Sie geht auf eine ökumenische Zusammenarbeit zurück zwischen dem Protestanten Leonard Widmer aus Zürich, der den Text schrieb, und dem Wettinger Zisterziensermönch Pater Alberich Zwyssig, der ihn vertonte. Schwierige Zeiten lagen hinter diesem, denn der Grosse Rat des Kantons Aargau hatte die Aufhebung seines Klosters beschlossen und die Mönche vertrieben. Zwyssig war bei seinem Bruder Peter im Hof St. Carl vor den Toren von Zug untergekommen. Dort erreichte ihn ein Schreiben seines protestantischen Freundes Leonard Widmer mit dem patriotischen Text und der Bitte, ihn doch zu vertonen. Zwyssig wählte dazu den Messgesang auf den Psalmtext Diligam te Domine (ich will dich lieben, Herr), den er bereits 1835 für eine Pfarrinstallationsfeier komponiert hatte. Damals war er noch Stiftskapellmeister des Klosters Wettingen gewesen. Schliesslich probt Zwyssig am Abend des Cäcilientages, des 22. November 1841, zu St. Carl im 1.Stock in der Stube gegen See und Stadt hin mit 4 Zuger Stadtbürgern zum 1. Mal seinen Schweizerpsalm. So wurde es von Franz Uttinger berichtet, der den 1. Bass sang. Bereits 1843 erschien das neue Vaterlandslied im Festheft der Zürcher Zofinger, der ältesten schweizerischen Studentenverbindung, für die Feier der Aufnahme Zürichs 1351 in den Schweizerbund. Im gleichen Jahr wurde es am Eidgenössischen Sängerfest in Zürich vorgetragen und vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Männerchöre sangen den Schweizerpsalm besonders gern, auch übersetzt in den romanischen Sprachgebieten. Der Schweizerpsalm wurde 1961 provisorisch und am 1. April 1981 vom Bundesrat definitiv zur schweizerischen Nationalhymne erhoben. 1
3 Nach diesem kurzen Gang durch die Geschichte singen wir nun gemeinsam die 1.Strophe: Trittst im Morgenrot daher, seh ich dich im Strahlenmeer, dich, du Hocherhabener Herrlicher! Wenn der Alpenfirn sich rötet, betet, freie Schweizer, betet. Eure fromme Seele ahnt, eure fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland, Gott, den Herrn, im hehren Vaterland! Wie alle Psalmen ist auch der Schweizerpsalm ein Gebet. Betet, freie Schweizer, betet, heisst es. Und Eure fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland. Die romantische Sprache dieses Psalms ist etwas gewöhnungsbedürftig. Es geht mir aber damit wie mit Texten aus der Bibel: Ich muss hinter die Kulissen schauen, muss versuchen herauszufinden, was gemeint ist. Da hilft es, sich zu vergegenwärtigen, in welcher Zeit diese Sätze geschrieben wurden, in einer Zeit nämlich, in der man sich auf diese Weise ausdrückte, um besonders Bewegendes, besonders Wichtiges deutlich zu machen. Das war normal. Heutzutage ist ja eher das Gegenteil der Fall: jungen Menschen ist es wichtig, besonders cool und gelassen zu erscheinen. Aber im Innersten des Menschen, bei seinen Gefühlen, da sieht es so aus, wie es dieser Text ausdrücken will: Von der frommen Seele ist die Rede, was steckt dahinter? Das Wort fromm stammt aus dem mittelhochdeutschen und bedeutet so viel wie: tapfer, tüchtig, rechtschaffen, nützlich. Es geht also darum, was der Seele nützlich ist, dass sie tüchtig und rechtschaffen ist. Erst später wandelte sich die Bedeutung von fromm und bezeichnet heute eine besonders starke und auch strenge Gottesverehrung. Abschätzig wird ja auch von Frömmlern geredet. Zum Gebet wird aufgerufen. Und die Freiheit wird angesprochen. Das heisst, dass die Entscheidung zu beten eine freie Entscheidung ist. Sie ist frei, sich demjenigen zuzuwenden, der in den verschiedenen Strophen dieses Liedes ganz verschieden beschrieben wird: Der Hocherhabene, Herrliche im Morgenrot, der Menschenfreundliche, Liebende im Abendrot, der Unergründliche, Ewige im Nebel, der allmächtige Rettende im wilden Sturm. Ganz verschiedene Gottesbilder werden hier angesprochen, je nach Situation. Und jedes Mal erscheint Gott als einer, der niemals ganz erfassbar ist, der viele Geheimnisse in sich birgt. Mir gefällt hier, dass da jemand von seinen Gotteserfahrungen berichtet. Von Gotteserfahrungen, wie ich sie auch und ich denke auch sie, liebe Gemeinde, das eine oder andere Mal erleben konnten. Aus der 1.Strophe spricht zu uns das Staunen über Gottes Herrlichkeit, die morgens bei Sonnenaufgang jeden Tag neu strahlt. Ich werde nie vergessen, wie ergriffen ich jedes Mal gewesen bin, wenn ich nach einem Nachtflug aus dem Fenster des Flugzeugs schaue und sehe, wie der Himmel sich rötet und die Sonne aufgeht. Staunen und Demut schleicht sich da ins Herz. Und ich denke daran, dass es die Frauen waren, die bei Sonnenaufgang im Morgenrot zum Grab gingen, um den Leichnam Jesu zu salben und die dann erfahren durften, dass er auferstanden ist. Singen wir weiter Strophe2: Kommst im Abendglühn daher, find ich dich im Sternenmeer, dich, du Menschenfreundlicher, Liebender! In des Himmels lichten Räumen kann ich froh und selig träumen; denn die fromme Seele ahnt, denn die fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland, Gott, den Herrn, im hehren Vaterland! 2
4 Nach getaner Arbeit, dem erlebten Tag, ist Gott der Menschenfreundliche, Liebende. Zum einen höre ich hier, wie Gott am Tag erlebt wurde, ein Rückblick sozusagen: menschenfreundlich, liebend. Zum anderen denke ich daran, dass in früheren Jahrhunderten die Dunkelheit der Nacht viele Gefahren in sich barg. Wenn es dunkel wurde, dann endete die Arbeit und auch die Mühe des Tages. Es gab noch nicht elektrisches Licht. Die Nacht wurde noch nicht zum Tage gemacht wie das heute der Fall ist, wo man von einer 24-Std.-Gesellschaft spricht. Dafür war Zeit zum Träumen in den Himmels lichten Räumen. Denn als noch nicht alles in der Nacht beleuchtet war, sah man viel mehr Sterne als heute. Da stellt sich das Gefühl von Weite und Unendlichkeit ein. Das Ganze rückt in den Blick. Und gleichzeitig in der Weite das Bedürfnis, geborgen, geliebt und aufgehoben zu sein. Gott als der menschenfreundliche, liebende lässt mich daran denken, dass dies in Jesus Christus Wirklichkeit geworden ist. Jesus Christus, der sich nicht nur mir zuwendet, sondern allen Menschen auf dieser Erde. Doch das erlebe ich nicht immer, ganz im Gegenteil, es bleibt immer mal wieder vieles undurchsichtig nebulös. Davon handelt die nächste Strophe: Ziehst im Nebelflor daher, such ich dich im Wolkenmeer, dich, du Unergründlicher, Ewiger! Aus dem grauen Luftgebilde bricht die Sonne klar und milde, und die fromme Seele ahnt, und die fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland, Gott, den Herrn, im hehren Vaterland! Es ist ja nicht immer alles schön und gut, der Dichter dieses Liedes spricht jetzt an, was so viele Menschen in unserem Land auch bedrückt und was ich in der letzten Zeit oft höre, wenn ich bei Hausbesuchen mit Menschen ins Gespräch komme: Mir ist der Glaube abhanden gekommen, sagte mir neulich jemand. Ich verstehe nicht, wie Gott diese Welt lenkt. Gott ist unergründlich, heisst es in dieser Strophe, aber auch sofort: du Ewiger! Das heisst: Gott ist ewig da, aber ich verstehe ihn nicht immer. Und das wird immer schwieriger, je mehr ich in meinem Leben Nebelwände erlebe, gegen die ich anrenne und die sich nur schwer oder gar nicht lichten. Und: je mehr ich erlebe, wie sich bei anderen Menschen Nebelwände aufbauen und die Situation ausweglos scheint. Aber dann beschreibt der Dichter des Liedes etwas, was ich und wie mir berichtet wurde, andere Menschen - auch schon oft erlebt haben: Aus dem grauen Luftgebilde bricht die Sonne klar und milde. Von aussen kommt die Sonne, durchdringt meine Nebelwand und macht hell. Dies zeigt uns: Ja, Gott ist grösser und weiter als wir denken können. Wenn wir anrennen und der Nebel sich nicht lichten will, rennen wir gegen unsere eigenen Grenzen; aber die Sonne ist da und kann diese durchbrechen. Ganz wild wird es nun in der letzten Strophe des Schweizerpsalmes, nun wird Energie frei, wir singen Strophe 4: Fährst im wilden Sturm daher, bist du selbst und Hort und Wehr, du, allmächtig Waltender, Rettender! In Gewitternacht und Grauen lasst uns kindlich ihm vertrauen! Ja, die fromme Seele ahnt, ja, die fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland, Gott, den Herrn, im hehren Vaterland! 3
5 Hier ist nun von einem Gott die Rede, der eingreift, wenn s gefährlich wird. Und wieder müssen wir daran denken, dass die Menschen vor 150 Jahren den Naturgewalten ungeschützter ausgeliefert waren als wir heutzutage. Ein Gewitter oder ein Sturm konnte schnell einmal nicht nur die Existenz vernichten, sondern auch ganze Familien oder Sippen auslöschen. Und damals war niemand versichert! Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite wird Gott uns hier als ein stürmischer Gott geschildert, der allmächtig waltet. Das höre ich aber nicht so gerne, ich bestimme doch selbst über mein Leben. Und mir ist der Gott, der mich liebt, am liebsten. Doch ich habe schon erlebt, dass Gott auch andere Seiten hat, unbequeme, fordernde, mühsame. Da verändert sich mein Leben völlig, ich werde gefordert, herausgefordert und ich muss es akzeptieren. Und ich erlebe aber auch, wie diese störende Seite Gottes vielerorts dazu führt, dass Gott nur noch willkommen ist, wenn er seine liebende, begleitende Seite zeigt, z.b. zu Weihnachten oder bei Taufen, Hochzeiten, Abdankungen. Der fordernde, unbequeme Gott ist nicht so beliebt. Liebe Gemeinde, der Schweizerpsalm spricht in jeder Strophe davon, dass die fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland. Das heisst, hier und jetzt, zuhause und in unserem Land ist Gottes Kraft auf verschiedene Weise erlebbar: schöpferisch, mächtig, phantasievoll, schützend, bewahrend, menschenfreundlich, liebend, unergründlich, ewig, stürmisch, drängend und noch viel mehr. Und jetzt? Was machen wir jetzt? Wie gehen wir in die Zukunft mit diesem Text? Oder doch besser nicht? Weil er ja so schwülstig ist und so alt? Eine neue Hymne muss her! Es gibt ja schon Bestrebungen, eine neue Hymne zu kreieren. Doch ich möchte trotzdem den Blick auf diesen Text lenken und ihn nicht so schnell auf die Seite legen: Wie heisst es doch immer am Schluss: Eure fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland. Und in der 1.Strophe: Betet freie Schweizer betet! Und in der letzten Strophe: Lasst uns kindlich ihm vertrauen. Diese drei Dinge können wir mitnehmen: Freiheit, Gebet und Vertrauen. Jeder und jede kann frei entscheiden zu beten und zu vertrauen: Einem Gott, der anders nicht sein könnte: in dessen Hand wir uns geborgen fühlen und der doch auch den Finger in die Wunde legt, was wehtut, was aber auch heilt. Ich denke an die vielen Probleme nicht nur in unserem Land, sondern überall auf der Erde. Denn hier geht es uns gut. Aber das heisst eben nicht Augen verschliessen vor denen, denen es nicht so gut geht. Damit sich alle sicher und geborgen fühlen können, damit Gott sich allen von seiner menschenfreundlichen Seite zeigen kann und wir für alle, die nach uns kommen, Sorge tragen können. Amen. 4
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