ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Betet, freie Schweizer betet! Gedanken zur Nationalhymne Predigt von Pfarrer Peter Schulthess gehalten am 05.

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Betet, freie Schweizer betet! Gedanken zur Nationalhymne Predigt von Pfarrer Peter Schulthess gehalten am 05. August 2018 Predigttext: 1. Timotheus 2,1-6 Insbesondere bitte ich euch nun, vor Gott einzutreten für alle Menschen in Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung, für die Könige und alle Amtsträger, damit wir ein ruhiges und gelassenes Leben führen können, fromm und von allen geachtet. Das ist schön und gefällt Gott, unserem Retter, der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Einer nämlich ist Gott, einer auch ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle - das Zeugnis zur rechten Zeit. Liebe Gemeinde 1. Fokussierung auf Gott! Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde aufrufe, ist das Gebet, und zwar für alle Menschen (1. Timotheus 2,1). Was aber ist die Schweizer Nationalhymne? Warum heisst diese auch Schweizerpsalm? Die Psalmen sind ja Gebete in Liedform. Genau deshalb wird die Nationalhymne auch Schweizerpsalm genannt, weil sie selbst ein Gebet ist! In den Strophen wird Gott angebetet! Er wird geehrt mit ganz unterschiedlichen Namen: Hocherhabener, Herrlicher (1) Menschenfreundlicher, Liebender (2) Unergründlicher, Ewiger (3) Allmächtig Waltender, Rettender (4)

2 2 Das finde ich so grossartig. Nicht das eigene ich steht im Vordergrund. Auch nicht das Land, die Schweiz. Auch nicht die Leistung des Volkes, der Stolz auf das Volk. Nein Gott! Wieviel Unheil richtet doch gerade dieser Stolz an, dieser Nationalismus. Jemand hat einmal eine feine Unterscheidung gemacht zwischen Nationalismus und Patriotismus, also Vaterlandsliebe. Beim Patriotismus freut man sich an seinem Land, aber man ist gegen niemanden. Beim Nationalismus gibt es nur das Eigene und man ist gegen alles andere. In unserer Hymne wird der Blick zunächst weggelenkt von Land und Leute zu Gott. Wie kam die Hymne zustande? 1841 so wird überliefert, hat der Urner Zisterziensermönch, namens Albrecht Zwyssig, die Melodie zu diesem Lied komponiert. Der Text aber stammt vom Zürcher Dichter und Förderer des Volksgesangs Leonhard Widmer. Das ist erstaunlich. Albrecht Zwyssig war Katholik und Widmer Protestant. Albrecht Zwyssig war aus seinem Kloster in Wettingen durch die Argauer Behörden vertrieben worden, weil die reformierte Behörde alle Klöster auflöste. Es waren grosse Spannungen zwischen zwei Volksgruppen. Katholische Menschen, konservativ ausgerichtet und reformierte Menschen, mehrheitlich liberal ausgerichtet. Einige Jahre später führte das zum Sonderbundskrieg. In diese explosive Zeit hinein, haben sich die beiden aus beiden Lagern verbunden und versucht den Blick auf Gott zu lenken. Gott ins Auge zu fassen. Gott zu ehren! Ihn, den Hocherhabenen, den Herrlicher. Das erinnert an den Schluss des Vater Unser: Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit. Amen Mit dieser Bezeichnung Gottes wird jeder Verherrlichung von Menschen Grenzen gesetzt. Es entspricht ja auch menschlicher Erfahrung, dass oft auch die Herren und Frauen dieser Welt nicht mehr Herr der Lage, sondern hilflos sind.

3 3 Vor einigen Jahren beschrieb ein Zeitungsartikel Frau Merkel als die mächtigste Frau der Welt. Doch was haben wir in den letzten Monaten erlebt? Und wie hat man über Herrn Bush bei seinem ersten Wahlsieg vom mächtigsten Mann der Welt gesprochen? Nach dem Ende seiner Präsidentschaft ist ein Buch erschienen, in dem Herr Bush einem befreundeten Journalisten einen Blick hinter die Kulissen erlaubt. Dort erzählt er, wie oft er schon im oval office geweint hat, wie oft ihn seine Frau ermuntern musste und ihm sagen musste, wenn er den Bettel fortwerfen wollte: Du hast es gewollt. Da ist wenig zu sehen vom mächtigsten Mann der Welt. Auch die Natur macht uns gegenwärtig immer stürmischer darauf aufmerksam, dass es zu unserem Schaden ist, wenn wir uns als Herren des Planeten gebärden und wie abhängig wir im Grunde sind. Auf diese Weise betrachtet, leitet der Hymnus zu einem Leben in Bescheidenheit und Demut an. Eine solche Lebenshaltung findet ihren Ausdruck im Dank Gott gegenüber, dem Hocherhabenen, Herrlichen. Das folgende Tischgebet bringt diesen Sachverhalt präzis auf den Punkt: Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt, o Gott von dir: Dank sei dir dafür. Anbetung und Dank am Morgen und Dank am Abend! Bei Morgenrot und Abenglühn. Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde aufrufe, ist das Gebet, und zwar für alle Menschen. Bringt Dank für sie alle und alles vor Gott! Betet für die Regierenden und für alle, die Gewalt haben, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, in Ehrfurcht vor Gott und in Rechtschaffenheit. 2. Gotteserfahrungen 2.1 Der Unergründliche, Ewige Eure fromme Seele ahnt! Fromm ist ein mittelhochdeutsches Wort und bedeutet ursprünglich rechtschaffen, tüchtig, tapfer. Es hatte also nicht den Sinn, welchen wir diesem Wort heute geben: Fromm, frömmlerisch. Das heisst, dass man sich tüchtig einsetzt

4 4 für die Gemeinschaft, in der man lebt! Nicht nur profitieren! Dass man tapfer auch Neues wagt. Rechtschaffen, dass man ehrlich ist. Dass man nicht Fleisch, das man offen nicht mehr verkaufen kann, einfach einpackt und ins Regal legt. Dass 100 gr. 100 gr. sind! Erdbeerkörbchen nicht noch füllt mit Erdbeeren aus einem andern. Wunderschön wird die Beziehung dieser rechtschaffenen, tüchtigen und tapferen Seele zu Gott ausgedrückt. Mag der Verstand noch so Bedenken haben, mag es viele Gründe geben, mit denen man argumentieren kann, dass es da keinen Gott gibt, so steht dem gegenüber dieses Ahnen! Ein Empfinden, ein Gefühl, eine Sehnsucht. Ganz nach den Worten des Kirchenvaters Augustinus unruhig ist das Herz, bis es Ruhe findet in Dir! Es ist nicht ein rechthaberisches Wissen, wer könnte schon alles über Gott wissen. Es ist nicht ein absolutes Erfassen. Wer könnte schon in Bezug auf Gott alles erfassen. Es ist nicht ein definitives Ergreifen, denn wer könnte schon in Bezug auf Gott alles begreifen. Ganz nach dem Wort des Apostel Paulus: All unsere Erkenntnis ist Stückwerk. Es ist ein Ahnen. Erahnen. Da in der Seele, in der Mitte der Persönlichkeit. Auch hier kommt mir wieder eine grosse Demut, eine Bescheidenheit entgegen. Ich vermute, dass gerade diese Demut, diese Bescheidenheit es ermöglicht hat, dass der katholische Mönch und der protestantische Dichter auf diese Weise zusammen gearbeitet haben. Demut und Bescheidenheit, so meine ich, sind Haltungen, die es möglich machen, um achtsam und respektvoll miteinander umzugehen. Brücken zu schlagen zwischen zwei Volksgruppen, die sich ängstlich aber auch kriegerisch-aggressiv gegenüberstanden. Dem Ahnen entsprechen die Erfahrungen, dass Gott unergründlich und ewig ist! Woher bekommt nun dieses Ahnen Nahrung? Aus der Schöpfung. Aus der Natur.

5 Trittst im Morgenrot daher, seh ich dich im Strahlenmeer. Kommst im Alpenglühn daher, find ich dich im Sternenmeer Ziehst im Nebelflor daher, such ich dich im Wolkenmeer Fährst im wilden Sturm daher. 5 Wie wunderbar, wenn man dem Aufgang der Sonne auf einem Berggipfel zu schauen kann oder dem Untergang. Da wird das Herz ergriffen. Aber Gott ist nicht nur in diesen romantischen, wunderschönen Momenten gegenwärtig. Auch im Nebel, auch im wilden Sturm. Gott ist nicht nur ein Gott der Schönheit, sondern auch des Geheimnisses, undurchdringbar wie der Nebel und manchmal auch wild und stürmisch, bedrohlich. Alles, was man nicht verstehen kann; alles, was man nicht bis ins Letzte begreifen kann, kann bedrohlich sein. 2.2 Menschenfreundlicher, Liebender Muss man sich also vor Gott fürchten. Ehrfurcht ja. Respekt ja. Aber nicht Angst! Denn er wird eben nicht nur als der Hocherhabene, Herrliche, Unergründliche, Ewige, sondern auch als der Menschenfreundliche, Liebende besungen. Auch davon hat die fromme Seele eine Ahnung und insbesondere, wenn man das Leben von Jesus ins Auge fasst. Als solchen hat er sich in Jesus Christus gezeigt: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen, erstgeborenen Sohn gesandt hat, damit alle die Möglichkeit haben, ewiges Leben zum empfangen. Immer wieder kommt diese Liebe, diese Menschenfreundlichkeit in den Evangelien zum Ausdruck: Die Ehebrecherin, der barmherzige Samariter, der verlorene Sohn. Nun soll die fromme Seele, die rechtschaffene, tüchtige, tapfere Seele versuchen so zu handeln! 1. Petrus 3,8ff: Liebt euch gegenseitig. Seid gütig und zuvorkommend zueinander. Vergeltet Böses nicht mit Bösen, und gebt Beleidigungen nicht wieder zurück. Im Gegenteil, segnet eure Beleidiger. Und weiter heisst es dort: Wir sollen uns mit ganzer Kraft darum bemühen, mit allen Menschen in Frieden zu leben (1. Petrus 3,11). Mit allen! Immer wieder diese alle! Also hat Gott die Welt geliebt

6 6 alle! Der Apostel Paulus schreibt: Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde aufrufe, ist das Gebet, und zwar für alle Menschen! Bringt Bitten und Fürbitten für sie alle vor Gott. Für alle Menschen. Also hat Gott die Welt geliebt: alle Menschen! Alles sind Geschöpfe Gottes. 2.3 Allmächtig Waltender, Rettender Auch Allmächtig Waltender, Rettender wird Gott in der Nationalhymne genannt. Auch diese Erfahrung hat die fromme Seele, die ahnt, gemacht. Im Gebet machen wir uns bewusst, dass es da noch eine Macht gibt, die allen innerweltlichen Mächten überlegen ist. Und weil er der Allmächtig Waltende, Rettende ist werden wir aufgerufen, ihm kindlich zu Vertrauen. Psalm 69,33 und 34: Ihr alle, die ihr nach Gott fragt: Neuer Mut soll eure Herzen erfüllen! Denn der Herr hört das Rufen der Hilflosen, er lässt die seinen nicht im Stich! Geht zum Herrn, denn er ist mächtig. Sucht seine Nähe zu aller Zeit (Psalm 105, 4). Auch König David war einer der Mächtigsten dieser Welt. Doch er fühlte sich offensichtlich oft allein, überfordert und bekennt im Psalm 11,1: In der Nähe des Herrn, bin ich geborgen. 3. Gott im hehren Vaterland Im Refrain drückt das Lied einen grossen Wunsch aus: Gott im hehren Vaterland. Gott, den Herrn, im hehren Vaterland. Gott möge unter uns sein. Gott möge in diesem Vaterland sein. Nochmals wird ihm eine klare Rolle zugeteilt. Gott, der Herr! Das wird durch die musikalische Komposition unterstreicht. Erste Strophe des Refrain ist ein 3-Takt! Vierte dann wieder ein 4-Takt, wo man wie stolpert: Gott, der Herr! Er ist der Herr, wir seine Kinder, seine Diener. Ihn den allmächtig waltenden, ihn den menschenliebenden, ihn den unergründlich und herrlichen, ihn möchten wir unter uns haben.

7 In diesem schönen Land. Er soll die Mitte sein. Er soll das Zentrale sein. Und deshalb der Aufruf: Betet, freie Schweizer, betet! Amen. 7 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH St. Anna-Kapelle, St. Annagasse 11, 8001 Zürich Gottesdienste: Sonntag Uhr, Bibelstunden: Mittwoch Uhr Sekretariat St. Anna, Burriweg 25A, 8050 Zürich, Tel

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