L Echo des Eterles. Die Arbeiten des Stabes. Zwischen Auftrag und Mittel

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1 L Echo des Eterles Internes Informationsbulletin der Gebirgsinfanterie Brigade 10 Nummer 4 Juni 2010 Zwischen Auftrag und Mittel Die Ansprüche, die an die Armee gestellt werden, sind mit schwindenden Mitteln teilweise nur schwer zu erfüllen. Diese Erfahrung macht zurzeit auch unser Brigadestab. Als Offiziere der Armee sind wir dazu ausgebildet, unter Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel unsere Aufträge zu erfüllen. Manche dieser Aufgaben stellen aufgrund ihrer Komplexität einerseits und der erwähnten Ressourcen-Knappheit andererseits, eine spannende Herausforderung dar. Der Übungsname CHALLENGE steht für die Begeisterungsfähigkeit, mit welcher der Brigadestab unentwegt an der Planung dieser Übung arbeitet. Es müssen jedoch laufend Überlegungen zur Beziehung zwischen erwarteter Leistung und vorhandenen Mitteln angestellt werden. Der Spagat zwischen knappen Mitteln und hoher Qualitätsanforderung birgt natürlich das Risiko der Überbelastung. Die neu im Stab eingeteilten Offiziere konnten dies verzugslos erfahren, und ich bedanke mich für ihre Leistungsbereitschaft. Dabei wollen wir nicht aus den Augen verlieren, dass CHALLENGE für den Brigadestab methodisch und technisch eine grossartige Gelegenheit ist, im Bereich des Anlegens von Übungen auf Stufe Grosser Verband die notwendigen Kompetenzen und Fertigkeiten zu trainieren. Oberst i Gst Sylvain Curtenaz, Stabschef Geb Inf Br 10 Die Arbeiten des Stabes An einem regnerischen Tag übernahm der Brigadestab auf dem Waffenplatz Thun seine Räumlichkeiten für die erste Stabswoche im Jahr In den Räumen des C4ISTAR herrschten strenge Vorschriften in Bezug auf die Sicherheit: Mobiltelefone müssen am Eingang abgegeben werden, private Laptops vorgängig registriert werden. Die Vielzahl von Urlaubs- und Dispensationsgesuchen hat dem ohnehin reduzierten Brigadestab die Erfüllung der Aufträge in dieser Stabswoche noch zusätzlich erschwert. Es ist von zentraler Bedeutung, dass die Offiziere im Stab ihre Anwesenheit in den Stabsarbeitswochen maximieren. Die zeitige Publikation der Dienstdaten müsste eine diesbezügliche Planung eigentlich erleichtern. Die Hauptaufgaben lagen bei der Ausarbeitung der Übung CHALLENGE, eine kleine Gruppe nahm an einer FIS-Instruktion teil. Ausserdem wurde der Brigaderapport vom 26. November 2010 im Palladium in Champéry rekognosziert. Der Kommandant hat mit diversen Mitgliedern des Stabs Laufbahngespräche geführt. Weitere Gespräche sind für den Verlauf von 2010 und 2011 vorgesehen. Dem Brigadestabchef waren drei Punkte erneut besonders wichtig: Zum Ersten soll der Dienstweg eingehalten werden; zum Zweiten ist die Einhaltung von Terminen und Fristen zentral; zum Dritten müssen alle Stabsmitglieder aktiv die Suche nach Offizieren unterstützen, denn rund 40 Positionen sind vakant. Auch erinnerte der Stabschef daran, dass, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen, einige Offiziere isolierte Diensttage leisten müssen. 1

2 Einführung ins Risk Management Die Armeeführung hat als Reaktion auf die tragischen Unfälle auf der Kander und der Jungfrau bei allen Kadern der Armee eine Weiterbildung im Umgang mit schwierigen Situationen gefordert. Maj Christophe Gilliéron, Ber Of im FGG3, hat die Bat Kdt während des Rapports vom 26 Februar und die Offizierskollegen des Brigadestabes während der Stabswoche 1/10 über die Eckpfeiler des Risk Managements informiert. Alle Offiziere haben eine Pocket Card erhalten, welche den Prozess wie folgt beschreibt: 1. Identifikation der Risiken des Auftrages. 2. Quantitative und qualitative Bewertung des Risikos. 3. Vermeiden oder Verringern der Risiken mit geeigneten Massnahmen. 4. Überwachung von Ausführung und Effektivität der getroffenen Massnahmen. Dieser Ablauf ist zu wiederholen, falls ein neuer Auftrag folgen oder eine bestehende Situation sich verlängern sollte. Schema eines SOLL-Risiko-Portfolios Weitere Informationen zur Weiterbildung Risk Management sind auf der Internetseite der Brigade ( verfügbar. Ausbildung FIS HE Zu Beginn der Stabswoche I/10 haben über ein Dutzend Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten an einer Weiterbildung am System FIS Heer teilgenommen, unter ihnen Wachmeister Fréderic Martin der Sektion BAKP. Während zwei intensiver Tagen haben wir den Umgang mit dem Programm ARIEL erlernt, das uns die Simulation von Truppenverschiebungen von Stufe Armee bis Stufe Gruppe erlaubt. FIS HE macht es möglich, dass man die alten Papierkarten und Plakate getrost ins Altpapier legen kann. Wir hatten Gelegenheit, das ganze System bestens kennenzulernen und ich finde es sehr gut!, fasst Frédéric Martin zusammen. Neue Stabsdienstordnung in der normalen Lage Der Stabschef wird dem Marschbefehl zur Stabswoche II/10 einen neuen Stabsdienstbefehl beilegen. Dieser Befehl hat in Zukunft dauernde Gültigkeit, weshalb künftigen Marschbefehlen keine separate Stabsdienstordnung mehr beigelegt wird. Dies ist auch eine Massnahme, um Papier einzusparen. Neu sind die in den Stabskurs einrückenden Offiziere gebeten, sich am SPIP (Supportprozess Informationsposter) über etwaige Änderungen und Präzisierungen der jeweiligen Dienstleistung zu informieren. Ein Exemplar des neuen Befehls wurde den Mitgliedern des Brigadestabes in der Stabswoche I/10 verteilt. 2

3 CHALLENGE : Stand der Arbeiten Im Laufe der Stabswoche I/10 hat der Br Stab die Vorbereitungsarbeiten für die Übung CHALLENGE weitergeführt. Insbesondere wurden Konzepte überprüft und vorgestellt: Das Szenario und der Zeitplan, die Regie und das Hauptquartier, RLS (Real life support), Führung und Logistik. Ebenfalls vorgestellt wurden die Pläne für die Einrichtung des TOC TF Div 10 der White Cell. Die Übungsdokumente sind bis auf Ebene Zug, respektive Gruppe zu erstellen. Das Grobkonzept sieht eine ständige Rund-um-die- Uhr-Verschiebung von ca. 290 Fahrzeugen während bis zu drei Tagen vor. Das hieraus entstehende Kommunikationsvolumen wird das System FIS HE sicher intensiv testen. Es ist vorgesehen, dass bis Ende der Stabswoche II/10 die verschiedenen Befehle (bis auf Stufe Gruppe) zwecks Vernehmlassung und Validierung verschickt sind. Damit die Planungen nicht in Verzug kommen, sind ausserdem isolierte Diensttage geplant: Juli für G4 und September für G2/G3/G4/G5). C4ISTAR, was heisst das? Der Koordinations- Rapport am Ende der Stabswoche vereinigte nochmals alle Partner und bot die Gelegenheit, um bei allen Akteuren von CHAL- LENGE Termine und Fristen der nächsten Stabswochen ins Gedächtnis zu rufen. Die Abkürzung steht für folgende Begriffe: Command - Control Führung Communications Kommunikation Computers Computersysteme Information Führungsinformation Surveillance Überwachung Target Acquisition Zielanalyse / Zielortung Reconnaissance Aufklärung/Erkundung Das Kompetenzzentrum C4ISTAR ist das Labor, in dem FIS Heer entwickelt, gebaut und getestet wurde. Letzteres in Form der Übung CHALLENGE. Der Br Stab möchte sich bei Oberst i Gst Gerold Meyer, Kdt des Kompetenzzentrums C4ISTAR, für den freundlichen Empfang in seinen Räumlichkeiten bedanken. Der neue Fourier des Brigadestabes Seit der Stabswoche I/10 wird die wichtige Aufgabe des Fouriers von Alexandre Petitpierre besetzt, wohnhaft in Chamoson. Er hat das Amt von Sébastien Dumusque übernommen. Four Petitpierre hat zwei Jahren beim Swiss Raid Commando gearbeitet. Als ehemaliger Rallye-Pilot ist er begeisterter Anhänger von Autorennen. So wird er bei der nächsten Rallye du Chablais als Chef eines Rennabschnittes fungieren. 3

4 Die Sicherheitspolitik & die Perspektiven unserer Armee Die Schweiz, eine sichere Insel inmitten einer ungewissen Umwelt... Dies ist eine der Botschaften, die uns der Brigadekommandant am ersten Diensttag in Thun übermittelt hat. Gleichwohl ist es sicherlich nicht falsch, sich folgende Fragen zu stellen: Sollten uns die verschiedenen Krisen, die uns nur am Rande betreffen, nicht gleichwohl Sorgen bereiten? Können wir unsere Lebensqualität, unsere Gewohnheiten oder auch unsere Sicherheit, bewahren? Besteht für die Schweiz das Risiko einer Destabilisierung in Bereichen, in denen sie nicht vorbereitet ist? Angesichts dieser möglichen Gefahren sollten wir uns vorbereiten, indem wir die bestehenden Risiken analysieren. Dies aber nicht aus der Sicht des Pessimisten, sondern mit Reife und Verantwortungsbewusstsein. In der heutigen Zeit ist es wichtig, die Rahmenbedingungen für unsere Armee festzulegen. Damit wir wissen, welches unsere Aufgaben sind, was man von uns erwartet und ob die Erwartungen den Mitteln entsprechen, die uns zu Verfügung stehen. Beim Thema Sicherheitspolitik kommt es auf den Einsatz an, den jeder zu leisten bereit ist. Es ist an uns, unser Engagement gegenüber den Mitmenschen in klaren Worten zu verteidigen und zu begründen. Wir müssen unsere Meinung kundtun, und dabei gegenüber unserer Milizarmee jederzeit glaubwürdig bleiben. Es ist wichtig, dass wir uns dabei immer den neuen Gegebenheiten anpassen. Daher ist dem Br Kdt der Umstand wichtig, dass wir als Milizarmee nur weiter bestehen können, wenn wir die Frauen für die Belange der Armee begeistern können. Egal ob Armeeangehörige, Freundin, Lebenspartnerin oder Ehefrau; wir müssen sie ehren und für unsere Sachen gewinnen. Wir müssen den Frauen zeigen, wie wichtig es ist, eine glaubwürdige Partnerin an seiner Seite zu wissen, welche die fundamentalen Werte der Gesellschaft verteidigt ebenso die Disziplin und die Solidarität. SIEGFRIED: Eine Übung im CTT Luzern Oberstlt i Gst Müller, in seiner Doppelfunktion als Kdt des Aufkl Bat in Reserve wie als Mitglied des Br Stabs (G2), informiert über die Übung SIEGFRIED, welche sein Bat durchführte. Es handelt sich um eine vielseitige Führungsübung, die den Bat Stab mit einer Vielfalt von Bedrohungen konfrontierte: verschiedene Terrorakte, ein Zugsunglück, die Sperrungen von Autobahnen, usw. Der Bat Stab bestand während der Übung aus vier Stabs Of und zwei Kp Kdt. Da es sich bei Oberstlt Müllers Truppenkörper um ein Reserve Bataillon handelt, haben mehrere Offiziere seit einiger Zeit keinen regulären Dienst mehr verrichtet. Oberstlt i Gst Müller hebt die Leistung seiner Mannschaft trotz dieses Handicaps hervor: Die Aufgaben wurden zur vollen Zufriedenheit gelöst und die Übungsleitung bewertete die Leistung des Aufkl Bat mit sehr gut. Das erhaltene Feedback ist ebenfalls sehr hilfreich für die künftige Ausbildung. Für Oberstlt i Gst Müller war diese Übung persönlich eine wertvolle Erfahrung. Er sieht Synergien zwischen SIEGFRIED und CHALLENGE und kann beruflich, er bildet für die Eidgenossenschaft Personen im Bewältigen von Krisen aus, ebenfalls einen Mehrwert schöpfen. 4

5 Die Patrouille des Glaciers Die diesjährige Ausführung der Patrouille des Glaciers brach den einen oder anderen Rekord. Es gingen total 1480 Patrouillen an den Start und nicht weniger als drei neue Bestzeiten wurden aufgestellt. Der Stab PDG, der dem Kdt der Geb Inf Br 10 unterstellt ist, hat unter der Leitung von Oberstlt i Gst Ivo Burgener während Monaten daran gearbeitet, dass dieser international renommierte Anlass unter optimalen Bedingungen, ohne Unfälle und entlang der vom Brigadekommandanten vorgegebenen Richtlinien verlaufen konnte. Aus unserem Brigadestab wurde eine Vielzahl von Offizieren für die logistischen Herzausforderungen mobilisiert und im Organisationskomitee des Anlasses eingesetzt: Oberstlt Denis Rohrbasser (Verantwortlicher VIP), Maj Alexandre Duc (Kdt Basis Sion), Oberstlt Blaise Morand (Verantwortlicher TOC), Oberstlt Jean- Pierre Pahud (Postenchef auf Riedmatten), Oberstlt Laurent Gavillet (Chef Vrb Of) und Oberstlt i Gst Frédéric Schär für die Führungszelle der Patrouille des Glaciers wurden den hohen Anforderungen, die ein so stark mediatisiertes Event mit sich bringt, in vorzüglicher Weise gerecht. Auf sportlicher Ebene wurden die Farben der Geb Inf Brigade 10 von sechs Patrouillen getragen, vier davon auf dem grossen Parcours und zwei auf dem kürzeren. Wir gratulieren den sechs Patrouillen herzlich, BRAVO! Jedem AdA, der zum Gelingen dieses, für unsere Armee, bedeutungsvollen Anlasses beigetragen hat, ist Anerkennung und Dank auszusprechen. Zum fünfzigsten Todestag von General Guisan Vor 50 Jahren, am 12. April 1960, starb General Henri Guisan. Am Jahrestag wurden zahlreiche Feierlichkeiten an verschiedenen Standorten organisiert, um das Andenken an diese berühmte historische Persönlichkeit gebührend zu feiern: in Verte-Rive, auf dem Friedhof von Pully, im Maison Pullièrane, in der Kathedrale von Lausanne und im Kino City in Pully (siehe Echo des Eterles, Nr. 3/10). Für die Organisation dieser Feierlichkeiten wurde aus dem Stab der Geb Inf Br 10 Oberstlt Jean- Pierre Pahud, Of z Vf Kdt (Trsp) verpflichtet. Er resümiert wie folgt: Meine Aufgabe bestand darin, in den Event-Ortschaften die Parkplätze, Shuttle-Busse sowie Abholdienste ab Bahnhof zu organisieren. Auch die Transporte zwischen den einzelnen Events gehörten zu meiner Aufgabe. Zu meiner Verfügung stand ein Zug aus der Trsp RS in Chamblon. Die Soldaten waren äusserst engagiert und nahmen die Aufträge sehr zu Herzen. Der Geist der Gemse herrschte über Pully! 5

6 Willkommen im Brigadestab In der ersten Stabswoche dieses Jahres durften wir folgende Offiziere neu in unseren Reihen begrüssen. Willkommen bei uns und viel Erfolg für die kommende Arbeit! Oberstlt Romain Gajo Of z Vf Oberstlt Thierry Granger Chef infra a i Oberstlt Markus Mügeli Chef Ns Maj i Gst Olivier Hablützel Chef Op Maj Daniel Hug Ausb Of Maj i Gst Hans Surer Gst Of Op Maj Jean-Luc Vionnet Of z Vf Maj Frédéric Wuillemin Ausb Of Dienstplan Ausb Subaltern Of (Bure) KVK SK II SK EM II/10 (Moudon) KVK SK III SK III/10 (Moudon) Br Rapport (Champéry) KVK SK I (Sion) S EM I (Moudon) Sept KVK SK II+III SK II+III (Grolley) Ü CHALLENGE Br Rapport Ausserdienstliche Aktivitäten Freiwilliger Sommersportkurs (Tösstal) Général Guisan Marsch (Mézières) Int. 4-Tage-Marsch (Nimèguen/NL) Freiwilliger Sportkurs (Andermatt) Impressum Herausgeber Br Denis Froidevaux, Kdt Geb Inf Br 10 Chefredaktion Oberstlt John Lingg, Chef Kommunikation Redaktion Oberstlt Romain Gajo, Maj i Gst Michael Vogt, Wm Bertrand Tappy, Sdt Martin Fürst Nächste Ausgabe Juli 2010 Kontakt Brigadebüro Rue du Catogne 7, 1890 St-Maurice Tel : , Fax : Yvan Michaud, Dienstchef: yvan.michaud@vtg.admin.ch 6

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