Lernziel: Die Kinder finden heraus, wie sich in der Bibel ein Fest vom Alltag unterscheidet.

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1 Was macht ein Fest aus? Lernziel: Die Kinder finden heraus, wie sich in der Bibel ein Fest vom Alltag unterscheidet. Einstieg: Die Lehrkraft fragt die Kinder, ob sie schon einmal ein Fest mitgefeiert haben. Woran haben sie erkannt, dass es ein Fest war? Die Kinder erzählen frei. Die Lehrkraft fasst die Ergebnisse zusammen und erklärt den Kindern, dass viele Elemente von Festen schon zu biblischer Zeit ähnlich waren wie heute. Erarbeitung: Die Lehrkraft zeigt den Kindern das Titelbild von Wir Kinder 02/2018 und fragt sie, was dort wohl gefeiert wird. Die Lehrkraft legt Karten auf den Tisch, auf denen Szenen von Festen oder aus dem Alltag in biblischer Zeit zu sehen sind (siehe Anhang 1a und b). Die Kinder sortieren die Karten mit Alltagsmotiven auf einen, die mit Festmotiven auf einen anderen Stapel. Die Lehrkraft legt die Karten mit den Festmotiven nebeneinander und fragt die Kinder: Woran habt ihr erkannt, dass hier ein Fest dargestellt wird? Sie sammelt die Antworten der Kinder auf einer Tafel oder einem Flipchart, zum Beispiel: Es gibt Musik. Die Menschen tanzen. Eine üppig gedeckte Tafel mit Essen und Getränken. Die Menschen tragen besondere Festkleidung. Nun basteln die Kinder aus den Vorlagen, die die Lehrkraft vorbereitet hat, Minibücher (siehe Anhang 2a und b). Die Lehrkraft verteilt die Karten mit Fest- und Alltagsmotiven, die sie vorher in ausreichender Anzahl kopiert hat, an alle Kinder. Die Kinder kleben die Karten jeweils unter die passende Überschrift. Wenn die Kinder nicht wissen, wohin welche Karte gehört, hilft die Lehrkraft. Abschluss: Während die Kinder ihre Minibücher ausmalen, liest die Lehrkraft ihnen die Bibelgeschichten vor, die von Festen handeln (siehe Anhang 3a c). Um Feste geht es auch in Herr Jesus, komm! Buch 1: Lektion 9.1; Buch 3: Lektion 6.2

2 Fest oder Alltag? Bildkarten ANHANG 1A

3 Fest oder Alltag? Bildkarten ANHANG 1B

4 Vorlage Minibuch ANHANG 2A BITTE DIE VORLAGE IN DOPPELTER GRÖSSE AUF DIN A3 KOPIEREN Feste und Alltag in der Bibel Rebekka tränkt die Kamele (Gen 24,15 24) David hütet die Schafe (1. Sam 17, 14.15) Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1 16) Die Jünger fischen (Lk 5,5 7) Die Hochzeit zu Kana (Joh 2,1 12) Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11 32) Das Abendmahl (Mt 26,17 30)

5 Bastelanleitung Minibuch ANHANG 2B Schneide die Kopiervorlage an den gestrichelten Linien aus. Falte das Blatt in der Mitte längs. Klapp es wieder auf und falte es in der Mitte quer. Falte es noch einmal in der Mitte quer. Klapp es zur Hälfte wieder auf und schneide es bis zur Hälfte gerade ein. Achte darauf, dass du an der gefalteten Kante beginnst. Klapp es nun wieder auseinander und falte es erneut in der Mitte längs. Schieb das gefaltete Blatt von außen nach innen zusammen. Dreh die vorgefalteten Kanten in die angezeigte Richtung und kleb die mit Pfeilen gekennzeichneten Seiten innen zusammen.

6 Feste in der Bibel: Das letzte Mahl Zur Erinnerung an den Auszug aus Ägypten feiern die Isrealiten jedes Jahr das Passafest. Dazu pilgern sie nach Jerusalem. Auch Jesus und seine Jünger bereiten sich auf das Fest vor. Am Abend vor dem Passafest kommen die Jünger zu Jesus und fragen: Wo willst du das Passamahl essen? Jesus schickt zwei Jünger in die Stadt und spricht zu ihnen: Dort wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt. Dem folgt ihr in das Haus, in das er geht. Dort sagt ihr zu dem Hausherrn:,Der Meister spricht zu dir: Wo ist das Zimmer, in dem ich das Passamahl mit meinen Jüngern essen kann? Er wird euch einen großen Saal mit Polstern zeigen. Die Jünger finden alles so, wie Jesus es ihnen gesagt hat, und bereiten das Passamahl vor. Am Abend versammeln sich Jesus und seine Jünger um den Tisch und essen. Jesus spricht zu ihnen: Einer von euch, der nun mit mir isst, wird mich verraten. Da werden die Jünger traurig und einer nach dem anderen fragt Jesus: Bin ich es? Da spricht Jesus: Es ist der, der das Brot mit mir in die Schüssel taucht. Ich muss sterben, wie es geschrieben steht, aber wehe dem, der mich verraten wird. Es wäre besser, wenn der gar nicht geboren wäre. Und als sie essen, nimmt Jesus das Brot. Er dankt Gott dafür, bricht es in Stücke, verteilt es unter den Jüngern und spricht: Nehmt. Das ist mein Leib. Dann nimmt er den Kelch mit Wein, dankt Gott dafür und gibt ihn den Jüngern. Alle trinken daraus und Jesus spricht: Das ist mein Blut, das für viele vergossen wird. Gemeinsam singen sie das Danklied und gehen dann hinaus aus Jerusalem, an den Ölberg. (nach Mk 14,12 26) ANHANG 3A

7 Feste in der Bibel: Vom verlorenen Sohn Jesus erzählt ein Gleichnis: Ein Mann hat zwei Söhne. Eines Tages sagt der jüngere Sohn zu seinem Vater: Gib mir jetzt schon mein Erbe, das ich einmal bekommen würde, wenn du stirbst. Der Vater teilt seinen Besitz und sein Vermögen. Der jüngere Sohn nimmt seinen Anteil und zieht in ein fernes Land. Dort verschwendet er das ganze Geld. Als alles aufgebraucht ist, kommt eine Hungersnot in dieses Land. Der Sohn muss sich Arbeit suchen. Auf einem Acker hütet er Schweine. Er ist hungrig. Sogar das futter der Schweine würde er gern essen, aber niemand gibt ihm etwas davon. Wieviele Tagelöhner hat mein Vater? Jeder von ihnen hat Brot im Überfluss und ich muss hier verhungern?, überlegt er sich. Ich werde zu meinem Vater gehen und ihn um Verzeihung bitten. Ich bin nicht wert, länger sein Sohn zu sein, so wie ich mich verhalten habe, aber vielleicht kann ich ja bei meinem Vater arbeiten? Er macht sich auf den Weg nach Hause zu seinem Vater. Als er noch ein ganzes Stück entfernt ist, sieht ihn sein Vater. Er läuft ihm entgegen und umarmt ihn. Der Sohn sagt zum Vater: Ich habe gesündigt gegen Gott und gegen dich. Ich bin nicht wert, länger dein Sohn zu sein. Aber der Vater befiehlt seinen Dienern, das beste Kleid zu holen und seinem Sohn anzuziehen, einen Ring und Schuhe ebenfalls. Und ein Kalb sollen sie schlachten. Er will ein Fest feiern, an dem alle fröhlich sind so sehr freut er sich, dass sein Sohn zurückgekommen ist. Der ältere Sohn ist auf dem Feld gewesen. Er kommt zum Haus seines Vaters und hört das Singen und Tanzen. Er ruft einen Diener und fragt, warum im Haus gefeiert wird. Der Diener antwortet: Dein Bruder ist zurückgekommen und dein Vater hat ein Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. Das macht den älteren Sohn zornig; er will nicht ins Haus gehen und mitfeiern. Der Vater kommt zu ihm heraus. Der ältere Sohn sagt: So viele Jahre arbeite ich für dich und habe nie etwas gegen deinen Willen gaten. Für mich wurde nie ein Fest gefeiert. Für mich hast du noch nicht einmal einen Ziegenbock geschlachtet. Und für meinen Bruder, der dein Geld verschwendet hat, wird soar ein Kalb geschlachtet. Der Vater sagt zu seinem älteren Sohn: Du bist doch immer bei mir gewesen und alles, was mir gehört, gehört auch dir. Du solltest dich freuen; dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wieder gefunden. (nach Lk 15,11 32) ANHANG 3B

8 Feste in der Bibel: Die Hochzeit in Kana In Kana in Galiläa findet eine Hochzeit statt. Maria, die Mutter Jesu, ist bei dem Fest. Auch Jesus und seine Jünger sind zur Hochzeit eingeladen. Dort vollbringt Jesus sein erstes Wunder. Die Menschen feiern Hochzeit. Als der Wein zuende geht, macht Maria ihren Sohn darauf aufmerksam: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus spricht zu ihr: Warum kümmerst du dich darum? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Aber Maria sagt zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. Da stehen sechs große Steinkrüge; in jeden passen zehn Eimer Wasser, also hundert Liter. Jesus spricht zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und die Diener füllen die Steinkrüge bis an den Rand. Jesus spricht zu ihnen: Schöpft daraus einen Becher voll und bringt ihn dem Speisemeister zum Probieren! Die Diener bringen dem Speisemeister eine Kostprobe; er weiß nicht, woher der Wein kommt. Als der Speisemeister den Wein kostet, der Wasser gewesen war, ruft dieser den Bräutigam. Er sagt zu dem Bräutigam: Jeder Mensch gibt doch zuerst den guten Wein aus. Später, wenn die Gäste betrunken sind, kann man den schlechteren Wein ausschenken. Du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten. In Kana in Galiläa hat Jesus sein erstes Wunder vollbracht. Er zeigt seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glauben an ihn. (nach Joh 2,1 11) ANHANG 3C

9 Ein Fest feiern Lernziel: Die Kinder benennen, welche Feste wir feiern, um an eine biblische Begebenheit zu erinnern. Einstieg: Die Lehrkraft oder eins der Kinder liest die Bibelgeschichte aus WIR KINDER 02/18 vor. Erarbeitung: Die Lehrkraft weist die Kinder darauf hin, dass Juden heute noch das Purimfest feiern, um sich an die Befreiung des Volkes Israel durch Esther zu erinnern. Nun fragt sie die Kinder: Feiern wir auch Feste, um uns an Ereignisse zu erinnern, von denen die Bibel berichtet? Die Antworten der Kinder sammelt sie auf einem DIN-A3-Blatt. Wenn den Kindern nicht alle Feiertage einfallen, ergänzt die Lehrkraft (Weihnachten: Geburt Jesu, Ostern: Jesu Auferstehung, Himmelfahrt: Jesu Himmelfahrt, Pfingsten: Ausgießung des Heiliges Geistes). Nun können die Kinder alle Feste nennen, die ihnen zusätzlich einfallen (z. B. Geburtstag, Hochzeit, Konfirmation, Siegesfeier...), diese werden ebenfalls auf das Papier geschrieben. Nun verteilt die Lehrkraft Kärtchen an die Kinder, auf denen eine Bibel, ein singender Mund, eine halb geöffnete Tür bzw. eine Medaille zu sehen sind (siehe Anhang 1). Die Kärtchen stehen für die Anlässe der Feste/Feiertage: Bibel Gedenken, singender Mund Gott loben, halb geöffnete Tür neuer Lebensabschnitt, Medaille Sieg. Jedes Kind erhält mehrere Kärtchen pro Motiv. Nun sollen die Kinder sich überlegen, welcher Anlass zu welchem Fest passt, und die entsprechende Karte zu dem Fest auf das Papier kleben (Mehrfachnennungen sind möglich). Abschluss: Die Lehrkraft legt verschiedene Deko-Artikel auf den Tisch und fragt die Kinder, wann man diese Dinge braucht (Beispiele: Kerzen für einen Geburtstagskuchen, Strohstern, Lichterkette, Christbaumkugel, Servietten, Girlanden, Osterlamm, Miniatur-Hochzeitspaar, Babyschuhe, Medaille). Die Kinder sortieren die Gegenstände zu den aufgeschriebenen Festen oder Feiertagen. Um Feste geht es auch in Herr Jesus, komm! Buch 1: Lektion 9.1; Buch 3: Lektion 6.2 Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 02/18 Feste

10 Anlass-Kärtchen ANHANG 1A Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 02/18 Feste

11 Anlass-Kärtchen ANHANG 1B Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 02/18 Feste

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