Projektbogen 1. Thema der Arbeitsgruppe ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR AG 1. IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte

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1 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 1 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR AG 1 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Fehlende Verbindungen nach Süden und Osten (Bad Liebenzell, Münklingen VVS, Tiefenbronn - Bestehende Busverbindung zwischen den Ortsteilen Neuhausen/ Hamberg/ Schellbronn und Steinegg vorhanden - Industrie im Umkreis als Potenzial: Malmsheim, Sindelfingen, Großraum Stuttgart ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Bestehende Verbindungen nach Süden und Osten erweitern - Haltestelle in Neuhausen verlegen: von OpelHauser nach Discounter - Magstadt: Halt auf Bundesstraße ohne Busbucht

2 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen Mobilität - Pendler (Ein- und Auspendler) - Rentner UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Industrie Verkehrsverbund Unterstützend/ Fördernd Gemeinde ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen - Finanzierbarkeit - Nachfrage/ Rentabilität - Umsetzung möglich wegen Taktänderung der Bestandslinie Anmerkung der STEG: - Bürgerbus Unabhängig von Bestandslinien umsetzbar

3 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 2 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter WOHNUMFELD 1 AG 2 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Ortsbild Kaputte Straßen Verfallene Gebäude Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Potenzial: architektonisch wertvolle Gebäude - Potenzial: Bauplätze ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele Einladendes Ortsbild - Fördermöglichkeiten bekannt machen (ELR für Privatpersonen zum Beispiel) - Gemeindeeigene Gebäude sanieren oder verkaufen - Straßen sanieren - Gestaltung allgemein Tiefenbronn

4 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen - Attraktives Ortsbild - Aufenthaltsqualität Zielgruppen Neubürger/ Bauinteressenten UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure - Private Gebäudeeigentümer - Gemeinde (Gebäude/Ortsbild) - Gemeinde/ Enzkreis (Straßen) Unterstützend/ Fördernd Verwaltung STEG ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen Straßen: - Kostet viel Geld - Geteilte Zuständigkeit Gemeindeeigene Gebäude: - Zwiespalt Sanierung oder Verkauf Private Gebäude: - Eigentümer alt/verstorben - Auflagen Denkmalschutz - Keine Notwendigkeit (Bedürfnis) Grundstück zu verkaufen Anmerkungen: - Zusammenfassung der Präsentation ELR in Gemeindeblatt/ auf Homepage - Ortsbildanalyse von GERHARDT zur Verfügung stellen - Protokolle der Workshops zeitnah veröffentlichen, Kurzfassung in Amtsblatt mit Verweis auf Homepage

5 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 3 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter WOHNUMFELD 2 AG 2 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Verfallenes Ortsbild - Breitband - Vereinssterben - Gastronomie - Freizeitangebote Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Natur pur/ Aussicht/ Ruhe - Wertvolle architektonische Gebäude ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Sanierung Kerngebiet - Gastronomie/ gemütliche Kneipe - Wandern/ Biken/ Erlebnistour - Unterstützung der Vereine - Grünflächen/ Blumen - Dorfplatz, Hauptstraße - Einkehr/ Beiz für Wanderer - Wanderwege/ Trails - Spiele ohne Grenzen, gemeinsame Feste - Pflege der Grünflächen durch Bauhof/Gärtnerei - Tiefenbronn - Dietlingen - Keltern, Bodensee - Tiefenbronn

6 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen - Dorfplatz Treffpunkt Aufenthalt/ Sitzmöglichkeiten Ruhe Veranstaltungen/ Feste Zielgruppen - Anwohner - Besucher - Urlauber/ Touristen - Gebäudeinteressenten - Ortsbild/ Durchgangsstraßen - Erlebnistouren UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure - Eigentümer - Anwohner Unterstützend/ Fördernd - Gemeinde - STEG - Verantwortungswille ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen - Angst vor Neuem/ Modernem - Generationswechsel - Demografische Entwicklung - Fehlende Kompromissbereitschaft - Fehlende Toleranz Anmerkung: Informationen an Einwohner/ Grundstückseigentümer

7 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 4 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter INTERKOMMUNALE BEKANNTHEIT/ VERNETZUNG IM NAHVERHOLUNGSBEREICH AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Fehlende interkommunale Zusammenarbeit/ Vernetzung - Traditionell bedingt, katholische Herkunft Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte Kapellenweg ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Erweiterung der Angebote - Zusätzlichen Anreiz schaffen - Skulpturen - Bewegungsparkur - Gläserne Produktion - Kochkurse/ regionale Produkte -

8 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen - Grillplatz - Kultur und Naherholung - Sport und Freizeitgestaltung Zielgruppen - Gesamtgemeinde Neuhausen - Naherholungsregion UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure - Landratsamt - Industrie/ Gewerbe - Gastronomische Betriebe - Landwirtschaftliche Betriebe Unterstützend/ Fördernd - An Aktionen teilnehmen - Ansprechpartner: Maren Leicht ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen

9 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 5 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter ATTRAKTIVER WOHNRAUM/ BAULAND AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Gute Anbindung von Steinegg - Viele staatliche Flächen ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Für Arbeitnehmer der vielen Firmen im Umkreis - Stärkung Standort Steinegg - Baulandumlegung

10 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen - Nicht wertvolle Bodenflächen sollen für Bauland genutzt werden - Landschaftlich reizvolle Flächen sollen erhalten bleiben

11 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 6 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter WOHNUMFELD/ GRÜNFLÄCHENGESTALTUNG AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Nachfolge Gartenbauverein nicht gesichert Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Gartenbauverein übernimmt derzeit Pflege und Gestaltung von öffentlichen Grünflächen ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Pflege und Erhalt der Flächen und somit der Attraktivität - Pflegepaten für Flächen - Urban-Gardening ( - )

12 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen

13 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 7 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter TREFFPUNKTE IM INNENBEREICH AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Kein Jugendtreff in Schellbronn und Steinegg Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Jugendtreff in Hamberg und Neuhausen (kirchlich) ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Ein zentraler Jugendtreff - Bürgerbus zur Verbindung der Ortsteile ermöglicht Nutzung der Angebote - Jugendpfleger Finanzierung interkommunal z.b. mit Tiefenbronn

14 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen - Mobilität - offener Jugendtreff Spieleabend Tanztreff (generationsübergreifend) Hotspot Zielgruppen - Jugendliche - Senioren - Erwachsene UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure - Landratsamt - Ansprechpartner: Maren Leicht - Projekt gut drauf - Looping zur Suchtprävention Unterstützend/ Fördernd - Ehrenamtliche Mitarbeiter - Jugendreferenten - Aktivierung und Ausbau der Arbeit des Jugendreferenten ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen

15 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 8 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter TREFFPUNKTE IM INNENBEREICH AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - generationsübergreifend Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Jung und Alt zusammenbringen - Treffpunkt schaffen - Ein zentrales Bürgerhaus - Hamberg: Standort bei St. Wolfgangszentrum

16 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen - Tanztreff/ -angebote - Kunstausstellungen - Vorstellung der Dienstleister und Handwerker - Vorstellung der Vereine - Rahmenprogramm UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd - Vereine ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen - Lärmbelastung - In Steinegg nicht unbedingt nötig

17 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 9 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter INFORMATION UND KOMMUNIKATION AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Schlechte Homepage - Kein Facebook Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Facebook-Account

18 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd Ansprechpartner und Betreuung der Seite: Maren Leicht ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen

19 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 10 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter REGENERATIVE ENERGIEN UND INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Anlage zu Investitionen für Bürger - Flächen der öffentlichen/ gemeindeeigenen Gebäude nutzen, z.b. Kirche - Zapfstelle Strom für E-Bikes und Autos

20 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen

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