Projektbogen 1. Thema der Arbeitsgruppe ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR AG 1. IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte
|
|
- Katarina Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 1 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR AG 1 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Fehlende Verbindungen nach Süden und Osten (Bad Liebenzell, Münklingen VVS, Tiefenbronn - Bestehende Busverbindung zwischen den Ortsteilen Neuhausen/ Hamberg/ Schellbronn und Steinegg vorhanden - Industrie im Umkreis als Potenzial: Malmsheim, Sindelfingen, Großraum Stuttgart ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Bestehende Verbindungen nach Süden und Osten erweitern - Haltestelle in Neuhausen verlegen: von OpelHauser nach Discounter - Magstadt: Halt auf Bundesstraße ohne Busbucht
2 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen Mobilität - Pendler (Ein- und Auspendler) - Rentner UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Industrie Verkehrsverbund Unterstützend/ Fördernd Gemeinde ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen - Finanzierbarkeit - Nachfrage/ Rentabilität - Umsetzung möglich wegen Taktänderung der Bestandslinie Anmerkung der STEG: - Bürgerbus Unabhängig von Bestandslinien umsetzbar
3 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 2 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter WOHNUMFELD 1 AG 2 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Ortsbild Kaputte Straßen Verfallene Gebäude Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Potenzial: architektonisch wertvolle Gebäude - Potenzial: Bauplätze ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele Einladendes Ortsbild - Fördermöglichkeiten bekannt machen (ELR für Privatpersonen zum Beispiel) - Gemeindeeigene Gebäude sanieren oder verkaufen - Straßen sanieren - Gestaltung allgemein Tiefenbronn
4 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen - Attraktives Ortsbild - Aufenthaltsqualität Zielgruppen Neubürger/ Bauinteressenten UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure - Private Gebäudeeigentümer - Gemeinde (Gebäude/Ortsbild) - Gemeinde/ Enzkreis (Straßen) Unterstützend/ Fördernd Verwaltung STEG ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen Straßen: - Kostet viel Geld - Geteilte Zuständigkeit Gemeindeeigene Gebäude: - Zwiespalt Sanierung oder Verkauf Private Gebäude: - Eigentümer alt/verstorben - Auflagen Denkmalschutz - Keine Notwendigkeit (Bedürfnis) Grundstück zu verkaufen Anmerkungen: - Zusammenfassung der Präsentation ELR in Gemeindeblatt/ auf Homepage - Ortsbildanalyse von GERHARDT zur Verfügung stellen - Protokolle der Workshops zeitnah veröffentlichen, Kurzfassung in Amtsblatt mit Verweis auf Homepage
5 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 3 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter WOHNUMFELD 2 AG 2 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Verfallenes Ortsbild - Breitband - Vereinssterben - Gastronomie - Freizeitangebote Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Natur pur/ Aussicht/ Ruhe - Wertvolle architektonische Gebäude ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Sanierung Kerngebiet - Gastronomie/ gemütliche Kneipe - Wandern/ Biken/ Erlebnistour - Unterstützung der Vereine - Grünflächen/ Blumen - Dorfplatz, Hauptstraße - Einkehr/ Beiz für Wanderer - Wanderwege/ Trails - Spiele ohne Grenzen, gemeinsame Feste - Pflege der Grünflächen durch Bauhof/Gärtnerei - Tiefenbronn - Dietlingen - Keltern, Bodensee - Tiefenbronn
6 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen - Dorfplatz Treffpunkt Aufenthalt/ Sitzmöglichkeiten Ruhe Veranstaltungen/ Feste Zielgruppen - Anwohner - Besucher - Urlauber/ Touristen - Gebäudeinteressenten - Ortsbild/ Durchgangsstraßen - Erlebnistouren UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure - Eigentümer - Anwohner Unterstützend/ Fördernd - Gemeinde - STEG - Verantwortungswille ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen - Angst vor Neuem/ Modernem - Generationswechsel - Demografische Entwicklung - Fehlende Kompromissbereitschaft - Fehlende Toleranz Anmerkung: Informationen an Einwohner/ Grundstückseigentümer
7 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 4 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter INTERKOMMUNALE BEKANNTHEIT/ VERNETZUNG IM NAHVERHOLUNGSBEREICH AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Fehlende interkommunale Zusammenarbeit/ Vernetzung - Traditionell bedingt, katholische Herkunft Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte Kapellenweg ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Erweiterung der Angebote - Zusätzlichen Anreiz schaffen - Skulpturen - Bewegungsparkur - Gläserne Produktion - Kochkurse/ regionale Produkte -
8 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen - Grillplatz - Kultur und Naherholung - Sport und Freizeitgestaltung Zielgruppen - Gesamtgemeinde Neuhausen - Naherholungsregion UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure - Landratsamt - Industrie/ Gewerbe - Gastronomische Betriebe - Landwirtschaftliche Betriebe Unterstützend/ Fördernd - An Aktionen teilnehmen - Ansprechpartner: Maren Leicht ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen
9 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 5 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter ATTRAKTIVER WOHNRAUM/ BAULAND AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Gute Anbindung von Steinegg - Viele staatliche Flächen ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Für Arbeitnehmer der vielen Firmen im Umkreis - Stärkung Standort Steinegg - Baulandumlegung
10 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen - Nicht wertvolle Bodenflächen sollen für Bauland genutzt werden - Landschaftlich reizvolle Flächen sollen erhalten bleiben
11 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 6 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter WOHNUMFELD/ GRÜNFLÄCHENGESTALTUNG AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Nachfolge Gartenbauverein nicht gesichert Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Gartenbauverein übernimmt derzeit Pflege und Gestaltung von öffentlichen Grünflächen ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Pflege und Erhalt der Flächen und somit der Attraktivität - Pflegepaten für Flächen - Urban-Gardening ( - )
12 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen
13 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 7 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter TREFFPUNKTE IM INNENBEREICH AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Kein Jugendtreff in Schellbronn und Steinegg Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte - Jugendtreff in Hamberg und Neuhausen (kirchlich) ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Ein zentraler Jugendtreff - Bürgerbus zur Verbindung der Ortsteile ermöglicht Nutzung der Angebote - Jugendpfleger Finanzierung interkommunal z.b. mit Tiefenbronn
14 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen - Mobilität - offener Jugendtreff Spieleabend Tanztreff (generationsübergreifend) Hotspot Zielgruppen - Jugendliche - Senioren - Erwachsene UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure - Landratsamt - Ansprechpartner: Maren Leicht - Projekt gut drauf - Looping zur Suchtprävention Unterstützend/ Fördernd - Ehrenamtliche Mitarbeiter - Jugendreferenten - Aktivierung und Ausbau der Arbeit des Jugendreferenten ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen
15 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 8 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter TREFFPUNKTE IM INNENBEREICH AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - generationsübergreifend Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Jung und Alt zusammenbringen - Treffpunkt schaffen - Ein zentrales Bürgerhaus - Hamberg: Standort bei St. Wolfgangszentrum
16 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen - Tanztreff/ -angebote - Kunstausstellungen - Vorstellung der Dienstleister und Handwerker - Vorstellung der Vereine - Rahmenprogramm UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd - Vereine ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen - Lärmbelastung - In Steinegg nicht unbedingt nötig
17 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 9 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter INFORMATION UND KOMMUNIKATION AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme - Schlechte Homepage - Kein Facebook Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Facebook-Account
18 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd Ansprechpartner und Betreuung der Seite: Maren Leicht ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen
19 Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen Verbandsschule Steinegg Projektbogen 10 Thema der Arbeitsgruppe Bearbeiter REGENERATIVE ENERGIEN UND INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN AG 3 IST-ZUSTAND (Stärken und Schwächen) Schwächen/ Probleme Besonderheiten/ Potenziale/ Ansatzpunkte ZIEL-ZUSTAND (Projektbeschreibung) Verbesserung/ Ziel Vorschläge/ Projekte Bekannte Beispiele - Anlage zu Investitionen für Bürger - Flächen der öffentlichen/ gemeindeeigenen Gebäude nutzen, z.b. Kirche - Zapfstelle Strom für E-Bikes und Autos
20 NUTZUNG/ ZIELGRUPPE Nutzungen/ Funktionen Zielgruppen UNTERSTÜTZUNG/ AKTEURE Mitwirkung Akteure Unterstützend/ Fördernd ANMERKUNGEN/ SONSTIGES Umsetzungshindernisse/ Probleme/ Befürchtungen
Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen 18.06.2015 Rathaus Neuhausen. Projektübersicht
Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Bürgerworkshop II Arbeitsgruppen 18.06.2015 Rathaus Neuhausen Innendarstellung/Außendarstellung Gemeinde Neuhausen Ortsbild / Infrastruktur ÖPNV Investitionsprojekte
MehrGesamtentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen. Gemeinde Neuhausen
Gesamtentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Gemeinde Neuhausen Gesamtentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Agenda Worum geht es heute? die STEG Stadtentwicklung GmbH Gesamtgemeindeentwicklung Vorgehen
MehrTagung: Raum + INTELLIGENT planen, sanieren, nutzen, entwickeln am in Marling/Meran (Südtirol)
Tagung: Raum + INTELLIGENT planen, sanieren, nutzen, entwickeln am 11.6.16 in Marling/Meran (Südtirol) Referat: Gemeindeentwicklungskonzept mit dem Schwerpunkt Innenentwicklung Erfahrungen der Gemeinde
MehrGEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am
GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln
MehrUmfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität
Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Tabelle 1.1: Zufriedenheit mit der Wohnung / dem Haus Tabelle 1.2: Modernisierungsstand der Wohnung / des Hauses Tabelle
MehrErgebnisse der Kinder- und Jugendbeteiligung. im Rahmen der Dorfentwicklung in Damme-Ost
Ergebnisse der Kinder- und im Rahmen der Dorfentwicklung in Damme-Ost Freigeschaltet vom 15.06.2017 bis zum 11.08.2017 Antworten je Frage Teilnahme von insgesamt 162 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen
MehrDorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen
Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen Ablauf des heutigen Abends Auswertung Fragebogen Ausblick auf die Arbeitskreisphase Bildung von Arbeitskreisen Fragebogenauswertung Glauben Sie, dass die Dorferneuerung
Mehr1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach,
1.IKEK Forum Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda Ransbach, 14.10.2013 Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße 10 34117 Kassel www.ag-stadt.de mail@ag-stadt.de
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Vorstellung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle in Westheim Die Bündnisidee Das Bündnis für Familien und Senioren
MehrBÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE
BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE INHALT Identität und Vision 3 Die Vision Kirchhain 2025 7 Handlungsfelder und Leitbild 8 Bürgerworkshop Lebendige und belebte Innenstadt
MehrDorferneuerung in Bundenbach
in Bundenbach Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Fragebogenauswertung
MehrDorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte
Dorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte Bürgerversammlung Dorferneuerung Freitag 26.09.2014 Gasthaus Schachtl Neubachling Arbeitskreis Dorfmitte Wir würden wir uns über weitere Teilnehmer freuen!
MehrORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG
ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Ortsteil Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30
MehrOrtsverband Ebermannstadt
Ortsverband Ebermannstadt SCHWERPUNKTE WAHLPROGRAMM 2014 EBERMANNSTADT ERHALTEN BEWEGEN STÄRKEN! WIR MACHEN UNS STARK FÜR unser Ebermannstadt mit seinen Ortsteilen ü ein attraktives Stadtbild ü eine belebte
MehrForum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen!
Fortschreibung Zukunftskonzept Jesteburg 2020 Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! 21. Februar 2012 im Heimathaus Agenda 1. Begrüßung 2. Jesteburg 2020 Geschichte, Status, Fortschreibung
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrGemeindeentwicklungskonzept Eisingen
Gemeindeentwicklungskonzept Eisingen Vorstellung der Ergebnisse 24.10.2018 Programm Das Gemeindeentwicklungskonzept für Eisingen. Wo stehen wir heute? Planübersicht Ergebnisse aus der Klausur und der Bürgerwerkstatt
MehrJahre. Jahre
STADT LANDSTUHL F R A G E B O G E N Z U M S T A D T U M B A U Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über
MehrFakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am
Fakten in Kürze Bottenberg: 1 Teilnehmer/innen, 12 Stärken und Schwächen, 3 Ziel, 7 Projektideen Lindenberg: 4 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 6 Ziele, 4 Projektideen Niederheuslingen: 6 Teilnehmer/innen,
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrBürgertreff der Stadt Gengenbach am , Stadthalle am Nollen
Bürgertreff der Stadt Gengenbach am 10.06.2015, Stadthalle am Nollen GENGENBACH 2025 ES GEHT UM UNSERE STADT Quelle: Jahresbericht 2014 der Stadt Gengenbach, Fotograf: Marc Faltin Ergebnisdokumentation
MehrORTSGEMEINDE STEINWENDEN
ORTSGEMEINDE STEINWENDEN F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18
MehrORTSGEMEINDE HERMERSBERG
ORTSGEMEINDE HERMERSBERG F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18
MehrDOKUMENTATION DER ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG DOKUMENTATION DER ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG. Abschlussveranstaltung Am 21.
DOKUMENTATION DER ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG Abschlussveranstaltung Am 21. Februar 2017 Inhalt I. Impressionen II. DokumentaBon Kartenabfrage DOKUMENTATION DER ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG I. Impressionen
MehrErgebnisse Bürgercafé Sulzfeld
Ergebnisse Bürgercafé Sulzfeld 14.11.2017 1. Lebensqualität Frage 1: Ist die Gemeinde für alle Generationen ein attraktiver Wohnort? Sind Funktionen der Versorgung, des Einzelhandels und der Dienstleistung
MehrKlosterstadt Waldsassen
Klosterstadt Waldsassen Basilika Luftbild Bauflächen Bevölkerungsentwicklung 106,0 104,0 102,0 100,0 98,0 96,0 94,0 Bayern Oberpfalz Oberpfalz-Nord Oberfranken-Ost Waldsassen 92,0 1995 1996 1997 1998 1999
MehrSchierlings Leit-Projekte
Workshop zum Tag der Städtebauförderung Samstag, 9. Mai 2015, altes Schulhaus Thema 3: Schierlings Leit-Projekte Planung, Finanzierung, Umsetzung 1 Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Markt Schierling
MehrDokumentation des 2. INSEK Workshop
Lise-Meitner-Oberschule Strausberg, 29. März 2017 Dokumentation des 2. INSEK Workshop Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Strausberg 2035 Ablauf 18:00 Uhr Begrüßung + Aktueller Stand INSEK-Prozess
MehrSCHELLBRONN GEMEINDE NEUHAUSEN ENZKREIS GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT BÜRGERWORKSHOP MIT ORTSRUNDGANG 22. APRIL 2015 VERFAHRENSBETREUUNG:
GEMEINDE NEUHAUSEN ENZKREIS GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT BÜRGERWORKSHOP MIT ORTSRUNDGANG SCHELLBRONN 22. APRIL 2015 VERFAHRENSBETREUUNG: Stadtentwicklung GmbH Olgastr. 54, 70182 Stuttgart www.steg.de 1
MehrHandlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur
,, und -Analyse nach Handlungsfeld Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur Infrastrukturelles Angebot in den Stadtteilen generell gut ausgeprägt (zwei Freibäder, Spielplätze, Bolzplätze
MehrDorf- und Flurentwicklung Wittelshofen. Auswertung und Vortrag: Norbert Lenz Präsentation: Katja Horeldt
Dorf- und Flurentwicklung Wittelshofen Auswertung und Vortrag: Norbert Lenz Präsentation: Katja Horeldt verteilte Fragebögen: 494 davon eingesammelt: 374 ~ 76% wurden zurückgegeben Auswertung nach Altersgruppen:
MehrSPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011
SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 Chancen durch neue Herausforderungen Wir wollen die zentrale Position der Stadt Weilburg in unserer Region stärken, ausbauen zu einem
MehrI ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld
I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop für den Mittelbereich Lichtenberg Süd
Herzlich Willkommen zum Workshop für den Mittelbereich Lichtenberg Süd Rummelsburger Bucht EW 2006 800 700 683 600 500 400 Reihe1 322 300 200 100 154 95 38 199 231 248 119 0 0- bis unter 6- Jährige 6-
MehrOrtsentwicklungskonzept Klingenberg 2030
Was erwartet Sie heute Abend Kurze Vorstellung meiner Person Warum ein Ortsentwicklungskonzept? Ihre Mitarbeit ist gefragt Wie können Sie sich an der weiteren Arbeit beteiligen? Wie wird die laufende Information
MehrSTADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF
STADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte des Stadtteils Einsiedlerhof Im Juni 2017 Mitmachen für den Einsiedlerhof Fragebogen zur Stadtentwicklung Die Stadt
MehrAuftaktveranstaltung Lokale Entwicklungsstrategie LEADER-Region Coburg, Stärken Schwächen Ziele/ Ideen
Auftaktveranstaltung Lokale Entwicklungsstrategie LEADER-Region Coburg, Rödental, 25.Juni 2014 Anmerkungen der Teilnehmer zu den verschiedenen Themenfeldern: Tourismus und Naherholung Stärken Schwächen
MehrFreie Christliche W hler Bad Bocklet
Fragebogen zum Gemeindeentwicklungskonzept 1. Öffentliche Angebote a) Wie beurteilen Sie die folgenden Angebote in Ihrem Wohnort? nicht ausreichend ausreichend kein Bedarf Angebote für Kinder Angebote
MehrStadtteilentwicklungskonzeption. Planungsraum West / Zentrum
Stadtteilentwicklungskonzeption Planungsraum West / Zentrum Zukunftswerkstatt Weiterführung der Bürgerbeteiligung Handlungsfelder Soziale Daseinsfürsorge und Wirtschaft / Wissenschaft Zeitschiene 1. Auftaktveranstaltung
MehrAbschlussveranstaltung am
Abschlussveranstaltung am 09.11.2017 Anregungen aus der Bürgerschaft Planungsziele Lebenswertes Augustenfeld Standort für Bildung und Betreuung Verträgliches Verkehrs- und Parkkonzept Augustenfeld - grün
MehrDer Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer
Ortsteil - Steckbrief liegt ca. 6 km von der Kerngemeinde entfernt. Der Ortsname leitet sich von der Gewann Im ab. Vorherrschender Baumbestand waren Buchen und es wurde über die Jh sporadisch Waldwirtschaft
MehrIntegrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte. Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar Ergebnisdokumentation
Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar 2017 Ergebnisdokumentation Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte
MehrErgebnisse aus den Zukunftswerkstätten
Ergebnisse aus den Zukunftswerkstätten Mühlackers Zukunft gemeinsam gestalten Überblick Zwei Bilanzwerkstätten Sieben Zukunftswerkstätten, je eine in jedem Stadtteil 210 Teilnehmer Sechs Themenfelder 124
MehrStädtebauliches Entwicklungsgutachten Penzing. Leitbild für die Gemeinde Penzing
Städtebauliches Entwicklungsgutachten Penzing Leitbild für die Gemeinde Penzing Präambel Leitbild für die Gemeinde Penzing Die Gemeinde Penzing mit ihren Ortsteilen Epfenhausen, Oberbergen, Penzing, Ramsach
MehrZUKUNFTSKOMMISSION. Arbeitsgruppe Stadt- und Quartiersentwicklung
Stadt Sprockhövel ZUKUNFTSKOMMISSION Arbeitsgruppe Stadt- und Quartiersentwicklung Bebauungspläne Verkehr Integriertes Handlungskonzept Klimaschutz VITAL NRW Handlungskonzept Wohnen 1 Bebauungspläne Wohngebiete
MehrSeniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene
Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene Befragung von 350 Einwohnern ab 50 Jahre in Ottenstein, Lichtenhagen und Glesse Ausgewählte Ergebnisse: Alt werden und auf der Hochebene bleiben? Was
MehrPACHTANGEBOT HOTEL / GASTRONOMIE
PACHTANGEBOT HOTEL / GASTRONOMIE Betreiber / Investor gesucht Blütengrund 2, 06618 Naumburg (Saale) OT Großjena Die GWG Wohnungsgesellschaft Naumburg mbh ist Eigentümerin des Grundstückes Blütengrund 2,
MehrStatistische Daten. Überblick
Statistische Daten Überblick Ortsteil Buschdorf Einwohner und Altersstruktur Ortsteil - Stand 31.12.2014 4.396 Einwohner Altersstruktur der Einwohner in Prozent 65 Jahre und älter 20% bis unter 18 Jahre
MehrAKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG. Ergebnisse des Bürger-Workshops am Dipl.-Geogr. Lisa Ritter Dipl.-Geogr.
Stadt-und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus AKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG Ergebnisse des
MehrLEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED
Foto J. Scherer LEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED Transferwerkstatt im Programm Kleinere Städte und Gemeinden 20. und 21. Mai 2015 in Saarbrücken Agenda
MehrZusammenfassende Aufstellung und Bewertung der Maßnahmen
Zusammenfassende Aufstellung und Bewertung der Maßnahmen Auf Grundlage der Diskussionen in den Arbeitsgruppen und der Lenkungsgruppe ist eine konkrete Bewertung der einzelnen Maßnahmen vorgenommen worden,
MehrDialog im Dorf. Erhalt lw. Gebäude. Dorferneuerung. Dorfkultur. Dorfgemeinschaft
Erhalt lw. Gebäude Dialog im Dorf Dorferneuerung Dorfgemeinschaft Dorfkultur Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288
MehrHerr Löhr, Bürgermeister Stadt Selm Graf vom Hagen-Plettenberg Gräfin vom Hagen-Plettenberg Herr Wirth Herr Händschke Herr Woesmann Frau Kiefert
Protokoll Bürgerinformation Masterplan WasserZwischenRäume 11.04.2016, Stadthalle Olfen Anwesende der Projektpartner: Herr Sendermann, Bürgermeister Stadt Olfen Herr Löhr, Bürgermeister Stadt Selm Graf
MehrSchwächen. Risiken Was ist besser als anderswo? Worauf sind wir stolz? Wo haben wir Nachteile? Wo sind wir schwächer als andere?
Demographie Noch Kinder / viele junge Menschen (2) Wenig Kinder / Nachwuchs Abwanderung der Jugend (4) Unsere Kinder Relativ gute Altersstruktur Sehr viele ältere Bewohner Bevölkerung wird älter, kein
MehrMobilität und soziales Engagement: Bürgerbus. Seite 1
Mobilität und soziales Engagement: Bürgerbus Seite 1 Ausgangslage für die Mobilität in der Peripherie - Zunehmende Abwanderung - Überalterung der Gesellschaft - Politik in der Schweiz konzentriert sich
MehrKommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM
Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM Einführung Was ist ein ILEK? Allianzgebiet Südliches Maindreieck Das ILEK: Integriertes ländliches Entwicklungskonzept
MehrHandlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.
Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers
MehrORTSGEMEINDE HÜTSCHENHAUSEN
ORTSGEMEINDE HÜTSCHENHAUSEN FRAGEBOGEN ZUR ORTSENTWICKLUNG An alle Haushalte der Ortsgemeinde Hütschenhausen Im Juli 2015 Mitmachen bei der Dorfentwicklung Fragebogen zur Dorferneuerung Sehr geehrte Damen
MehrIfSR. Institut für Stadt- und Regionalentwicklung. an der Hochschule Nürtingen- Geislingen. Stadtentwicklungskonzept Albstadt
aus der Auftaktveranstaltung am 23.11.2016 in der Zollern-Alb-Halle IfSR Institut für Stadt- und Regionalentwicklung an der Hochschule Nürtingen- Geislingen Betreute Thementische: 1. Einkaufen Erlebnis
MehrDorferneuerungskonzeption. Ortsentwicklung in Büchel. Verbandsgemeinde Ulmen Kreis Cochem - Zell
Dorferneuerungskonzeption Ortsentwicklung in Büchel Verbandsgemeinde Ulmen Kreis Cochem - Zell Dorferneuerung, Ortsgemeinde Büchel Proj.Nr. 11 709 1 Programmablauf Ortsentwicklung Bewertende Bestandsanalyse
Mehrwww.fraustoa-johoitjo.at
www.fraustoa-johoitjo.at Wünsche, Zufriedenheit und Lebensgefühl der Bewohner von Frauenstein und der Ramsau Präsentation der Umfrage SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.:
Mehr1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, , Uhr, Roßschwemme
1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, 11.11.2015, 19.00 21.00 Uhr, Roßschwemme Inhalt: Alle auf einen Diskussionsstand bringen Problemerfassung Vorbereitung/ Aufgabenverteilung
MehrGottfried Obermair. Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v.
Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v. Gottfried Obermair 1. Vorsitzender ZIEL 21 Geschäftsstelle Münchner Str. 32 82256 Fürstenfeldbruck Tel: 08141 519-882 Mobil: 0171 558 4746
Mehr5. Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung am in Hollenbeck Herzlich Willkommen!
5. Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung am 29.03.2010 in Hollenbeck Herzlich Willkommen! 1 Inhalte der 5. Arbeitskreissitzung 1. Vorstellung weiterer Gestaltungsideen 2. Formulierung der städtebaulichen
MehrGröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21
steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21
MehrDen Ruhestand gestalten lernen. Münster 24. Januar 2008
Den Ruhestand gestalten lernen Münster 24. Januar 2008 1 Motivation Mensch! St. Bernardin: Vielfalt leben Zuhause gestalten 2 St. Bernardin älteste Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen der CWWN
MehrWÜNSCHEN WOLLEN WAGEN. Dr. Arnt-Uwe Schille
WÜNSCHEN WOLLEN WAGEN Dr. Arnt-Uwe Schille www.wuenschenwollenwagen.de IHR LANDRAT 2017 NACH VORNE DENKEN Ich erlebe einen Landkreis Lichtenfels, in dem eine Menge Potenzial steckt. Mein Wunsch als zukünftiger
MehrBewertungsbogen C.I. Bewertungsbogen für Projektauswahl C.I Attraktive und nachhaltige Infrastruktur
Bewertungsbogen für Projektauswahl C.I Attraktive und nachhaltige Infrastruktur Projektbezeichnung: Neugestaltung Pyramidenplatz in Neukirchen/Erzgeb. OT Adorf Aktenzeichen: 2016-01-C.I-02 Erläuterung:
MehrMöglichkeiten einer Flurneuordnung in Albstadt. Informationsveranstaltung
Möglichkeiten einer Flurneuordnung in Albstadt Informationsveranstaltung 08.07.2014 Tagesordnung Vorstellung der Flurneuordnungsstelle Was kann eine Flurneuordnung leisten? Mitwirkung der Grundstückseigentümer
MehrDorferneuerung in Eichenzell- Rothemann und Welkers von 2011 bis Heinz Ulrich Schulz, Dorferneuerung und ländliche Entwicklung
Dorferneuerung in Eichenzell- Rothemann und Welkers von 2011 bis 2019 Heinz Ulrich Schulz, 26.01.2012 7100 Dorferneuerung und ländliche Entwicklung Bevölkerungsentwicklung in Nordhessen: bis 2025 Rückgang
MehrZwischenstand. Ortsentwicklungsplan für die Gemeinde Großenwiehe
Zwischenstand Ortsentwicklungsplan für die Gemeinde Großenwiehe BfSR Büro für Stadt- und Regionalentwicklung Prof. Dr. Brigitte Wotha Anja Kühl Anzahl Einwohner Bevölkerungsentwicklung 3 200 Bevölkerungsentwicklung
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung
MehrPlanungs- und Baureferat BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz )
BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz ) : Foto Design Herbert Stolz Tagesordnung Begrüßung Einführung Erste Ideen Entwicklung Fa. Ferdinand
MehrPolitik im dialog. Peter Kleine. Oberbürgermeister für Weimar
Politik im dialog Peter Kleine Oberbürgermeister für Weimar Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, viele Weimarer wünschen sich nach zwölf Jahren ein neues Stadtoberhaupt, einen Wechsel im Amt des Oberbürgermeisters.
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrIntegriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: Juni 2014
Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: Juni 2014 Grundlagen - Stadtteil-Werkstätten - Potenzial-Problem-Analyse (PPA) - Statistische Daten / Sozialmonitoring - Wir bauen unseren Stadtteil
MehrDemografieprozess in Brenkhausen Veranstaltung Chancen und Möglichkeiten im demografischen Wandel am
Demografieprozess in Brenkhausen Veranstaltung Chancen und Möglichkeiten im demografischen Wandel am 20.11.2012 21. November 2012 Mund 1 Demografische Entwicklung in Deutschland - Weniger, älter, bunter
MehrAltes bewahren, Neues wagen. Dorfentwicklung
Altes bewahren, Neues wagen Dorfentwicklung Hagenhufendörfer im Dülwald Lauenhagen - Nordsehl - Pollhagen 23.04.2018-24.04.2018-25.04.2018 Dorferneuerung Dorfentwicklung Dorferneuerung 1980er-1990er-2000er-2010er
MehrAllgemeine Kohärenzkriterien
Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel C Lebensqualität verbessern und demografischen Wandel gestalten Allgemeine Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?
MehrVereine Fit für die Zukunft. 03. November 2012
Vereine Fit für die Zukunft 1.Werkstatt in Jossgrund 03. November 2012 Übersicht Begrüßung und Ablauf des heutigen Tages 1. Welcher Typ bin ich? 3 Ansätze 2. Wohin entwickeln sich die Vereine? Ein paar
MehrAK Ortsgestaltung,- entwicklung,infrastrukturund Wohnen. Teilnehmer: Helmut Hahn Monika Mantei Achim Mantei Dr. Dieter Sengler
Teilnehmer: Helmut Hahn Monika Mantei Achim Mantei Dr. Dieter Sengler Mai Oktober 2015 1 Basisdaten Einwohnerentwicklung Bürgermeister Erwin Heller seit 2004 Jahr EWZ Gesamtfläche 1747 ha (17,47 km²) 1960
MehrProzesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU
Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise
MehrAktualisierung Vorbereitende Untersuchungen Sanierungsmaßnahme Göttingen Nordstadt März 2017
Aktualisierung Vorbereitende Untersuchungen Sanierungsmaßnahme Göttingen Nordstadt März 2017 Was ist eine Sanierungsmaßnahme? Das sind Maßnahmen, durch die ein Gebiet zur Behebung städtebaulicher Missstände
MehrBÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT
BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf
MehrWie alt sind Sie? 10 bis 15 Jahre 16 bis 18 Jahre 19 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre über 65 Jahren
Frage 3: Übersicht Teilnahme an der Umfrage: Identität schafft Stärke - Altersstruktur Wie alt sind Sie? 10 bis 15 Jahre 16 bis 18 Jahre 19 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre über 65 Jahren Thuine
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
MehrAuswertung des. Bürgerfragebogens
Auswertung des Bürgerfragebogens über 65 25% 20. Welcher Altersgruppe gehören Sie an? keine Angaben 4% 18-25 2% 26-34 8% 35-55 34% 55-65 27% 18-25 26-34 35-55 55-65 über 65 keine Angaben Geschlecht 60
MehrIntegriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Kirchhundem
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Kirchhundem Bürgerveranstaltung zur Ergebnispräsentation (Entwurf) am 06.07.2017 Aula Sekundarschule Hundem Lenne, Kirchhundem 1 1 Bürgerveranstaltung
MehrHerzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe
Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie
MehrArbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie
Stadt Kemnath Städtebauliches Entwicklungs- und Einzelhandelskonzept (SEEK) Fortschreibung Arbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie Dokumentation der 1. Arbeitskreissitzung
MehrDemografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel
Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Demografiestrategie der Landeshauptstadt Stuttgart 3. Demografie & Bürgerbeteiligung 4. Fazit 2 1. Ausgangslage Weniger
MehrAlle. werden sie lieben! * * Die Abenteuergolf-Anlage, die die ISO Mosbach bauen wird. Foto: Fotolia
Alle werden sie lieben! * * Die Abenteuergolf-Anlage, die die ISO Mosbach bauen wird. Foto: Fotolia Das Vorhaben Wir, die Industrie Service Odenwald ggmbh (ISO) aus Mosbach, wollen eine Abenteuergolfanlage
MehrBaugrundstücke im Wohngebiet Mesmerlehen Ortsteil Neuhausen. Heilklimatischer Kurort Kneippkurort Solarkommune Naturwaldgemeinde
Baugrundstücke im Wohngebiet Mesmerlehen Ortsteil Neuhausen Heilklimatischer Kurort Kneippkurort Solarkommune Naturwaldgemeinde Königsfeld im Schwarzwald Die Gemeinde Königsfeld liegt in der reizvollen
MehrChristoph Nachtigall. GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am Nachtigall2017
Christoph Nachtigall GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am 26.11.2017 Nachtigall2017 www.christoph-nachtigall.de Bürgermeisterwahl am 26.11.2017 Mein persönlicher Rückhalt: Meine Frau Catharina
MehrExposé für Bauplätze Riegelgasse in Neuendettelsau Stand: 01/09
Exposé für Bauplätze Riegelgasse in Neuendettelsau Stand: 01/09 Die Gemeinde Neuendettelsau Neuendettelsau liegt im Herzen Mittelfrankens an der Städteachse Nürnberg - Fürth Schwabach - Ansbach. Der Ort
MehrVernetzte Mobilität im Geratal: Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität
Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Stabsstelle Büro Landrätin Initiative Erfurter Kreuz e.v./unternehmen Sparkasse ARN-IL Schulen
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrEntwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62
Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung
Mehr