Den Ruhestand gestalten lernen. Münster 24. Januar 2008

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1 Den Ruhestand gestalten lernen Münster 24. Januar

2 Motivation Mensch! St. Bernardin: Vielfalt leben Zuhause gestalten 2

3 St. Bernardin älteste Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen der CWWN besteht seit 1852; von 1996 bis 2001 vollständig umgebaut 130 Menschen im Haupthaus, 10 im Nebengebäude Außenwohngruppe in Kamp-Lintfort (10 Personen) 3

4 St. Bernardin 4 Besonderheit seit Jahrzehnten behinderte Menschen im Ruhestand Vor Euthanasie gerettete Heute 80 Rentner Durchschnittsalter 60 Jahre Unser Leitsatz: Motivation Mensch! Vielfalt leben - Zuhause gestalten

5 Referenten Hans-Dieter Kitzerow Heimleiter der Wohnanlage St. Bernardin Ines Schmitz Gruppenleiterin in der Wohnanlage St. Bernardin Doris Haase Bewohnerin der Wohnanlage St. Bernardin 5

6 St. Bernardin Arbeiten mit Älteren Lange Tradition Grundsätzliche Veränderung erforderlich Haltungen und Vorstellungen verändern Traditionen bewahren Zukunftswerkstatt 6

7 Zukunftswerkstatt St. Bernardin Zusammenarbeit mit einer Personalentwicklerin/Managertrainerin Ziel Ideen und Lösungen für ein zukunftsfähiges und lebendiges Zusammenleben entwickeln 7

8 Zukunftswerkstatt St. Bernardin Regelmäßige Treffen 8 Phantasie- und Utopiephase Kritikphase Umsetzungsphase Transfer und Zusammenführen der Ergebnisse zu einer gemeinsamen Maßnahmenplanung Durchführen der Maßnahmen reflektieren

9 Projekt-Bausteine Landschaftspark Marktplatz 9

10 Landschaftspark Ziele Treffpunkt mit angenehmer Atmosphäre schaffen Öffnung zur Gemeinde Ruheräume und Aktivitäts-Zonen Isolation verhindern 10 Zielgruppe (zukünftige) Rentner

11 Landschaftspark 11 Ideen / Planungen Minigolf Streichelzoo Kneippbecken Spielgeräte Grillplatz Sinnesgarten Blumenbeete zur eigenen Nutzung und Pflege Öffnung zur Gemeinde Einbindung des vorhandenen Kreuzweges Oase der Ruhe in einem Innenhof

12 Landschaftspark jetziger Stand und Ausblick Planung des Landschaftsarchitekten abgeschlossen Realisierung wird durch die Projektgruppe bis zum Sommer 2008 geplant Umsetzung: mehrere Bauphasen Finanzierung: Unterstützung gesucht! 12

13 Marktplatz Idee/Intention Offener zweiter Lebensmittelpunkt Selbstbestimmung Teilhabe für Ältere Leben in der Gemeinde pädagogisches Zentrum Öffnung für Außenstehende 13

14 Modell Marktplatz Unter modernen Gesichtspunkten der Behindertenhilfe, angelehnt an das Positionspapier des CBP Selbstbestimmung, Teilhabe und Leben in der Gemeinde finden wir praktikable Lösungen für die Zeit des Ruhestandes. 14

15 Zwischenstand 15 Planungen in Zusammenarbeit mit Architekt, 4 Mitarbeitern, 5 Bewohnern / alle 4-6 Wochen Ziele: Bauplan, orientiert an den Bedürfnissen der Bewohner Vorschläge zur Angebotsstruktur Vorschläge zur Einbindung der Mitarbeiter Vorschläge zur Einbindung von Ehrenamtlichen Bewohnerbefragung Anfangsschwierigkeit: Einbindung der Bewohner

16 Bewohnerbefragung: 16 Unterschiede Rentner / berufstätige Bewohner Positive Arbeitselemente erhalten Interessen und Befürchtungen Ruhe und Entspannung Freizeitangebote im Abendbereich Ruhestand Zeit zum Ehrenamt Traditionen erhalten Gemeinde einbinden

17 Vorteile für die Bewohner 17 Mehr Selbstbestimmung Bessere Kommunikations- und Begegnungsmöglichkeiten Gemeinsames Mittagessen Möglichkeit des Erholens: Ruheraum Kurze Wege Überschaubare Angebotspalette Kommunikation Leben in der Gemeinde

18 Vorteile für die Mitarbeiter Entlastung der 4 vollbetreuten Gruppen Arbeitsplatz gewinnt an Kreativität und Abwechslung Mehr Möglichkeiten des Miteinanders und des Austausches Fähigkeiten neben der Arbeit in den Wohngruppen können eingebracht werden 18

19 Vorteile für das Haus 19 Mehr Attraktivität durch mehr Lebendigkeit, Offenheit und ein größeres Angebot Weckt Interesse für Menschen im Betreuten Wohnen mit persönlichen Budget Attraktives Arbeitsfeld für Praktikanten Gute Möglichkeit zur Einbindung von Ehrenamtlichen Raumangebot für Gruppen aus der Gemeinde

20 Leitlinien und Ansätze für Nachahmer Mitarbeiterbeteiligung Nutzer regelmäßig befragen und einbinden Kurzfristige Erfolge sicherstellen Veränderungen ohne finanziellen Aufwand und in Verantwortung der Arbeitsgruppe bewirken Offenheit bei Problembeschreibungen und Ängsten Tradition pflegen und Neues entwickeln 20

21 21 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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