Technik als zunehmend bedeutsame Umwelt für Ältere: Konzepte, Befunde und Herausforderungen

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1 Technik als zunehmend bedeutsame Umwelt für Ältere: Konzepte, Befunde und Herausforderungen Hans-Werner Wahl Vortrag auf Konferenz Mehr Lebensqualität und Autonomie für ältere Menschen durch technische Assistenzsysteme? Potentiale und Herausforderungen für Dienstleister und Mitarbeiter in der Pflege, Stuttgart,

2 Eine mögliche Sichtweise auf Technik, Alter und Dienstleistung Traditionelle Technikanwendungen in Rehabilitation und Pflege z.b. Hörgerät, Rollator, Pflegebett Nicht obsolet! Verfügbare neue Technologie für Ältere noch nicht ausgereizt z.b. Internet- Anwendungen, Ortungssysteme, Robot Pets Neue Technologie, die sich deutlich am Horizont abzeichnet z.b. Collaborative Machine Assistants, Pflegerobotik Bedeutsam, aber oft übertrieben! Volle Forschungsaufmerksamkeit! Zukunftsvisionen der Leistungen von Technik z.b. Gehirn- Technik- Interfaces Noch zu heiße Luft!

3 Technik im Alter im Fadenkreuz von Alter, Kohorte und Periodeneinflüssen Periode Kohorte Altern

4 Technik im Alter im Fadenkreuz von Akzeptanz, Zugang und Nutzerfreundlichkeit Akzeptanz Zugang zu neuen Technologien (Accessibility) Nutzerfreundlichkeit (Usability)

5 Technik im Alter als komplexe Anforderung an Theorie und empirische Forschung Alter und Technik Kohorte (Technikgenerationen) Periodeneinflüsse (z.b. Technikmoden / Hypes) Akzeptanz von Technik Nutzerfreundlichkeit (Usability) Zugang zu neuen Technologien (Accessibility)

6 Modell von J. L. Fozard (Erster Master of Gerontechnology ) Person Receptors Internal Effectors Structures Interface Human aging Secular change System Output Measure Future Social Built Natural Environment Time age-related and secular changes affect system output Past

7 Vertiefung von ausgewählten Konzepten, theoretischen Ansätzen und grundlegenden Befunden

8 Einige Basics : Perspektive der End-User Breite Nutzbarkeit Flexibilität Einfach & intuitiv Sensorisch wahrnehmbare Information Umwelten, Produkte und Technologien sollen so gestaltet sein, dass sie unabhängig von Alter und Fähigkeiten genutzt werden können Fehlertoleranz Niedriger körperlicher Aufwand Größe und Platz für Zugang und Benutzung

9 Fundamentale Humankompetenzen und Techniknutzung im Alter Kognitive Entwicklung über die Erwachsenenlebensspanne + Sensorischer Verlust + Motorischer Verlust Park & Reuter-Lorenz, 2009; Wahl & Heyl, 2007

10 Hohe Variabilität kognitiver Leistung (und anderer Funktionen) Kogn. Leistung Frau Schmidt (80 Jahre) Bis zu 3 SD s entfernt! Frau Müller (80 Jahre) Mayer & Baltes, 2010

11 Drei psychologische Prinzipien erfolgreicher Technikanwendung im höheren Lebensalter Technologie muss mehr kognitive Ressourcen für Aufgaben freisetzen als ihre Bedienung kognitive Ressourcen benötigt Dienende Funktion von Technik auch und gerade für Ältere Technologie muss in der Lage sein, sich an die individuellen Bedürfnisse und Erfordernisse alternder Menschen anzupassen (lernende Systeme) Kurzfristige Veränderungen und hohe Variabilität sind Grundkennzeichen des Alterns - Technik muss dies widerspiegeln Techniknutzung muss stets proximale und distale Evaluationsrahmen beinhalten Kurzfristige Vorteile können längerfristig nachteilig wirken (z.b. disuse ); kurzfristige Nachteile können längerfristig zu Vorteilen werden (anstrengende Lernphase führt zu hoher Selbsteffizienz ) Lindenberger et al., 2008

12 Stand der Forschung: Technikakzeptanz Ältere stehen Technik nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber Ältere sind durchaus bereit, Technik zu nutzen Technikbewertungen hängen mit Einstellungen, Bedürfnissen, Wünschen und Fähigkeiten des Nutzers zusammen Obsoleszenz, d.h. Erleben eines Nicht-mehr-dazu-Gehörens, wirkt sich auf die Nutzung von Technik aus Usability: Ein Großteil der Probleme bei der Techniknutzung Älterer bezieht sich auf Usability (Benutzerfreundlichkeit) und kann durch Verbesserung des Designs oder durch Training gelöst werden Stigmatisierung and Technik-Ageism : Technik darf Ältere nicht stigmatisieren und alt machen (aber auch marktschädlich!) Wahl et al., 2010

13 Ein Modell der Technikakzeptanz (bei Älteren) Technologie-Akzeptanz-Modell Weitverbreitetes Modell zur Vorhersage und Erklärung der Akzeptanz und Nutzung von Informationstechnologien Intentionsbildung und Nutzung kann durch gute Trainingsprogramme (auch) bei älteren Menschen befördert werden Bedeutung der sozialen Umwelt (Angehörige, professionelle Pflege, Dienstleistungsanbieter, Krankenkassen) Davis, 1989

14 Ausgewählte Befunde zu Alter(n) und Technik

15 Eine mögliche Sichtweise auf Technik, Alter und Dienstleistung Traditionelle Technikanwendungen in Rehabilitation und Pflege z.b. Hörgerät, Rollator, Pflegebett Forschungsbeispiel Nicht obsolet!

16 Sensorik und systemisches Altern Lebenslauf und Altern: Zusammenhänge werden deutlich enger Wahl & Heyl, 2007

17 Hörgerätenutzung: Einflussvariablen Was unterscheidet ältere Hörgerätebesitzer von Nicht-Besitzern? Gute Botschaft: Ältere Personen mit schlechterem Hören besitzen häufiger Hörgerät Geschlecht: Ältere Frauen besitzen seltener ein Hörgerät als ältere Männer Persönlichkeit I: Höher verträgliche Personen besitzen häufiger Hörgerät Persönlichkeit II: Personen mit höherer Umweltkontrolle besitzen seltener Hörgerät Wahl & Heyl, unveröffentlichte Daten

18 Eine mögliche Sichtweise auf Technik, Alter und Dienstleistung Traditionelle Technikanwendungen in Rehabilitation und Pflege z.b. Hörgerät, Rollator, Pflegebett Verfügbare neue Technologie für Ältere noch nicht ausgereizt z.b. Internet- Anwendungen, Ortungssysteme, Robot Pets Forschungsbeispiele Nicht obsolet! Volle Forschungsaufmerksamkeit!

19 Internetnutzung in Europa 2010 nach Altersgruppen in Prozent Jahre Jahre Luxemburg Norwegen Schweden Dänemark Niederlande Island Großbritannien Finnland Deutschland Frankreich Belgien EU27 Österreich Estland Irland Tschechien Slowakei Spanien Ungarn Malta Slowenien Italien Lettland Litauen Polen Portugal Mazedonien Zypern Kroatien Griechenland Bulgarien Rumänien Türkei Eurostat, 2010; Anmerkung; Anteil an Personen, die das Internet in den letzten 3 Monaten genutzt haben; nach Doh, 2011

20 Internetnutzung nach Alter: Vergleich Deutschland versus Top-Land, 2010 in Prozent J J J J J J. 75+ J. 16 Deutschland Eurostat, 2010; Anteil an Personen, die das Internet in den letzten 3 Monaten genutzt haben; nach Doh, 2011

21 Ein psychologischer Blick auf PC- und Internetnutzung im höheren Lebensalter (65 Jahre +) Czaja et al., 2006

22 Tracking Technologie als Forschungs- und Praxis- Tool bei kognitiv eingeschränkten Älteren z.b. Angehörige Wahl & Shoval, 2009

23 Beispielhafter Befund aus SenTra Teilnehmerin mit leichter Demenz (MMSE: 21) 78 Jahre alte, lebt zusammen mit seinem Sohn, hohe motorische Aktivität, bereits mehrfach verlaufen Spaziergang (begleited) Wohnung

24 Beispielhafter Befund aus SenTra Teilnehmer mit leichter Demenz (MMSE: 21) 78 Jahre alte, lebt zusammen mit seinem Sohn, hohe motorische Aktivität, bereits mehrfach verlaufen Spaziergang (alleine) Geht in der Nachbarschaft verloren

25 Beispielhafter Befund aus SenTra Teilnehmer mit leichter Demenz (MMSE: 21) 78 Jahre alte, lebt zusammen mit seinem Sohn, hohe motorische Aktivität, bereits mehrfach verlaufen Spaziergang (alleine) Probleme beim Überqueren einer stark befahrenen Straße

26 Alltagsökologie von älteren Menschen mit Demenz, leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI) und Kontrollen Gesund MCI Demenz Kognitive Beeinträchtigte weniger zufrieden mit Handhabung des Ortungsgerät (QUEST) Shoval, Wahl, Auslander, Isaacson, Oswald, Edry, Landau & Heinik, 2011

27 Neue Technologien in der stationären Pflege: Beispiel Projekt BETAGT (Förderung: Robert Bosch Stiftung) Technik als Mittel zur Unterstützung... Funktionen von Technik Präventive Wirkung Unterstützung/Ermöglichung der Ausführung von Alltagsanforderungen, Aktivitäten, Rollen Kompensation eingetretener Funktionsverluste Unterstützung von informellen und professionellen Hilfs- und Pflegepersonen Umsetzung im Projekt BETAGT Sensormatten zur Erkennung von Sturzrisiken Kommunikationsterminal speziell für ältere Menschen Elektronische Zutrittskontrollen zur Wahrung der Sicherheit und Privatsphäre EDV-gestütztes Pflegedokumentationssystem Beitrag zu gerontologischer Forschung durch Erhebung alltagsnaher Daten Aktivitätsmessungen von Bewohner/innen...und Erweiterung menschlicher Fähigkeiten Claßen, Oswald, Wahl et al., 2010

28 Neue Technologien in der stationären Pflege: Beispiel Projekt BETAGT Claßen, Oswald, Wahl et al., 2010

29 Neue Technologien in der stationären Pflege: Beispiel Projekt BETAGT Elektronisches Schließsystem bei Bewohnerzimmern Pflegedokumentation via Touchscreen Bad Wohnzimmer Bewohner-Zimmer WC Speisesaal Gartenanlage Internet und Spielkonsole für Bewohner Eingangstür Station s- zimme r Sensor-Matten in ausgewählten Bewohnerzimmern Claßen, Oswald, Wahl et al., 2010

30 1. Sensormatten Neue Technologien in der stationären Pflege: Beispiel Projekt BETAGT - Gute Akzeptanz; klare Handlungsanweisungen notwendig 2. EDV-gestützte Pflegedokumentation - Sehr positive Erfahrungen; für Bewohner kein Problem 3. Kommunikationsterminals - Selbständige Nutzung findet nicht statt; generationsübergreifende Nutzung? 4. Elektronisches Schließsystem - Unkenntnis und Informationsverlust bei Implementierung vermeiden

31 Technikeinstellungen des Pflegepersonals (N = 100) Wie bewerten Sie die folgenden Technologien? Positiv 5 4 M 3 Negativ 2 1 Care robots Robotic pets Positioning system Video control in private Video control in public Pflegeroboter, Robotertiere und Überwachung in Privatbereichen kommen bei der Pflege nicht gut an! Wahl, Oswald, Claßen, Becker, Heusel & Antfang, 2010

32 Wo geht die Reise hin? Herausforderungen

33 Wo geht die Reise hin? Herausforderungen Traditionelle Technikanwendungen in Rehabilitation und Pflege z.b. Hörgerät, Rollator, Pflegebett Nicht obsolet! Verfügbare neue Technologie für Ältere noch nicht ausgereizt z.b. Internet- Anwendungen, Ortungssysteme, Robot Pets Neue Technologie, die sich deutlich am Horizont abzeichnet z.b. Collaborative Machine Assistants, Pflegerobotik Bedeutsam, aber oft übertrieben! Volle Forschungsaufmerksamkeit! Zukunftsvisionen der Leistungen von Technik z.b. Gehirn- Technik- Interfaces Noch zu heiße Luft!

34 Wo geht die Reise hin? Herausforderungen Technik in Zukunft weniger kompensatorisch, sondern stimulierend und emotional bedeutsam? [ Kann man einen Roboterhund lieben?] Arbeit an der Reduktion von Digital Divide [ Starke Fokusierung in European Roadmap for Ageing Research] Noch stärkere Orientierung am End-User [ Implementierung als Forschungsaufgabe] Stärkere Vernetzung der Disziplinen [ Technik als bedeutsamer Teil der Altenpflegeausbildung] Technik- und Alternsforschung müssen enger zusammen kommen [ Potenziale und Grenzen des Alterns verändern sich auch durch Technik siehe CREATE, Miami State University, Charness, Czaja, Rogers, Fisk et al.] Wider Allmachtsphantasien in Bezug auf Technologien [ Die Kirche des Alterns im Dorf lassen Bescheiden bleiben, ohne neue Technikchancen für Ältere zu verkennen] Wahl, Iwarsson & Oswald, in press

35 Herzlichen Dank! Louise Bourgeois ( )

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