Innovationszentren in der Wissensgesellschaft

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1 Innovationszentren in der Wissensgesellschaft 1. Aufgaben und Einordnung der Zentren 2. Ergebnisse der letzten 20 Jahre 3. Entwicklungstendenzen 4. Schlussfolgerungen für die Regionalpolitik Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 1

2 1. Aufgaben und Einordnung / Kernaufgabe ist Unterstützung von Unternehmensgründungen / Betreuung in der Vorgründungsphase / Infrastruktur für Gründungs- und Wachstumsphase / Services / Technologietransfer, Wirtschaftsförderung / Regionale Ausstrahlung und Vernetzung / Unterstützung des Gründungsauftrages / Scharnierfunktion zwischen Wirtschaft und Wissenschaft / Eigenwirtschaftlichkeit Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 2

3 Klassifizierung der deutschen Innovationszentren Innovationstransfer Technologiepark Technologie- und Gründerzentrum Innovationszentrum Gewerbepark Gründerzentrum Gründungsförderung Dr. Bertram Dressel November 2012

4 Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 4

5 2. Ergebnisse: 26 Jahre in Deutschland 200 Innovations- und Gründerzentren ca Unternehmen ca Mitarbeiter ca erfolgreiche Unternehmensgründungen ca geschaffene AP Überlebensquote von Gründern in Zentren über 90% Quelle: ADT Bundesverband Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 5

6 2. Ergebnisse: 21 Jahre in Sachsen-Anhalt / Aktuell 28 Innovationszentren / qm vermietbar / 300 Mieterfirmen mit rd Beschäftigte 4,3 Beschäftigte/Unternehmen / 6 Mitgliedszentren im Bundesverband / gute Bilanz, aber schlecht vermarktet / Fragen: Insolvenzquote, Auslastung, Gesamtzahl betreute Firmen / Rückflüsse in die öffentliche Hand? 2,8 Mio p.a. Einkommensteuer der Beschäftigten Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 6

7 2. Ergebnisse: Gründergeschehen / Beschäftigungseffekte High-Tech Gründer / % beschäftigen schon zur Gründung weitere Mitarbeiter (26-40 % bei Nicht High-Tech Gründern) / 3 VZÄ je Gründung im High-Tech Bereich (2 bei Nicht HT) / Wachstum im 1. Geschäftsjahr 55 % (35 % Durchschnitt), 2. Geschäftsjahr 28 % (17 % Durchschnitt), 3. Geschäftsjahr 25 % (9 % Durchschnitt) Quelle: ZEW Gründungspanel 2011 Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 7

8 2. Ergebnisse: Volkswirtschaftlicher Nutzen / Beschäftigungseffekte: Arbeitspl. / Einkommenseffekte: 5,6 Mrd. p.a. / Wertschöpfungseffekte: 11 Mrd. p.a. / Fiskalische Effekte: 2 Mrd. p.a. / Angebotseffekte für den Standort / Innovationsfähigkeit (Gründungen, Qualifikationsniveau, Patentanmeldungen, FuE Ausgaben) / Kooperationen (Kooperationsdichte) Quelle: Baranowski u.a.: 2010 Innovationszentren in Deutschland Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 8

9 3. Entwicklungstendenzen (1) / Spezialisierung der Zentren / Konzentration auf marktrelevante Zukunftsthemen (Klima/Energie, Gesundheit/Ernährung, Mobilität, Sicherheit, Kommunikation) / Branchenorientierung der Betreuung / Branchenspezifik der Infrastruktur / Vernetzung mit Forschungseinrichtungen / Clusterbildung, Excellenzcluster / Technologietransfer / Marktrelevanz (Technologiepull <-->Technologiepush) / universitär, außeruniversitär, Industrieforschung / Technologietransfer als wechselseitiger Prozess / Innovationsorientierte Standorte Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 9

10 3. Entwicklungstendenzen (2) / Erweiterung Angebote / Science to Business Center / Technologietransfer bidirektional / Kapital als 4. Angebotssäule ausbauen / Bildung als 5. Angebotssäule etablieren Infrastruktur Beratung Innovation Kapital Bildung Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 10

11 3. Entwicklungstendenzen (3) / Qualität der Arbeit regelmäßig evaluieren / Qualitätsprädikat Anerkanntes IZ ADT / System aktuellen Anforderungen anpassen / Management verschlanken -->zentralisieren / Neue Finanzierungsquellen / EK für Gründer: VC-Point / Infrastruktur in den Zentren: / Privatinvestments brauchen Wirtschaftlichkeit / Projektträgerschaften/Projektarbeit als Einnahmequellen Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 11

12 3. Entwicklungstendenzen (4) / Internationalisierung / Hilfen aufbauen für Unternehmenskooperationen, Markteintritt der Unternehmen im Ausland / Kooperation der Zentren als Hilfsmittel / Demographiefolgen bewältigen / Gründen 50+ / Frauen als Gründer / Bildungsangebote entwickeln / Ausgründungen aus der Industrie / Aufmerksamkeit bewirken!!! Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 12

13 4. Schlussfolgerungen für die regionale Politik / Wahrnehmung der veränderten Rolle der Zentren / Führung von Vorhaben als Katalysator und Dolmetscher bei Innovationsprozessen / Förderung der IZ als Einrichtungen der Wirtschaftsförderung notwendig / Leistungen als Wirtschaftsförderer bezahlen / Trägerschaft für Bildungsprojekte Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 13

14 Die Zukunft kann am besten vorhersagen, wer sie selbst gestaltet (Alain Keyes) Dr. Bertram Dressel November 2012 Folie 14

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