KERNLEHRPLAN EINFÜHRUNGSPHASE

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1 KERNLEHRPLAN EINFÜHRUNGSPHASE UE 1 Musik kann sprechen - musikalische Ausdrucksweisen zwischen tradierten Ordnungsprinzipien und der Gestaltung künstlerischer Freiräume INHALTSFELDER IF1 (Bedeutungen von Musik) Überblick über musikalische Strukturmerkmale und Ordnungsprinzipien in Rhythmik, Melodik und Harmonik Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen KONKRETISIERUNG Zeitbedarf ca. 30 WS FESTLEGUNG DER KONKRETISIERTEN KOMPE- TENZERWARTUNGEN beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten von Musik, erkennen und benennen musikalische Strukturen und die ihnen zugrunde liegenden musikalischen Ordnungsprinzipien in Rhythmik, Melodik und Harmonik 1 INHALTLICHE UND METHODISCHE ABSPRACHEN Ordnungsprinzipien musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen, beispielsweise: Rhythmik: metrische Rhythmen mit Taktbindungen, Taktarten Melodik: diatonische Skalen, Motiv- und Themenbildung (s.u.) Harmonik: einfache Kadenz-Harmonik mit Grundbegriffen T, S, D; Dreiklangs-Umkehrungen Dynamik / Artikulation: staccato-legato, Akzente, ritardando, accelerando, Rubato Wiederholung Form-Prinzipien etwa Abwandlung, Kontrast; A- B-A-Formen, Korrespondenzmelodik (Periodenbau) Standard-Notation der Tonhöhen und Tondauern, Harmonik- analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, Symbole, ggf. grafische Notationsformen, verbale Spielanweisungen interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund von Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten. je nach Themenschwerpunkt möglich: Hör-Analysen musikalischer Strukturen hinsichtlich der bezeichneten Ordungsprinzipien Analyseübungen unter Hinzuziehung des Notentextes erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucks- Vokale und instrumentale Gestaltungen im Kurs ANREGUNGEN FÜR DEN INDIVI- DUELLEN GESTALTUNGSSPIEL- RAUM MÖGLICHE UNTERRICHTSGE- GENSTÄNDE Grundton- bzw. Bordunbezogene Musik, Obertonmusik Einfache Kadenzmuster in der Volksmusik (VII-I), einfache Turn-Arounds in der Popmusik (II-V-I) Jazzimprovisationen auf der Grundlage eines komplexeren Harmonieschemas (z. B. Autumn leaves) Das Kanonprinzip und seine harmonische Durchdringung (z. B. Pachelbel) Versgestaltung in Dichtung und Musik: (z. B. Mendelssohn: Lieder ohne Worte ) Entwicklungsthemen bei Beethoven (z. B.

2 absichten und musikalischen Strukturen vor dem Hintergrund ihrer Kenntnisse zu grundlegenden Ordnungsprinzipien der europäischen Musiktradition beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksabsichten, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. entwickeln Gestaltungsideen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, erfinden einfache musikalische Strukturen unter Berücksichtigung musikalischer Ordnungsprinzipien und Konventionen und ihrer eigenen künstlerischen Ideen realisieren vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten. Kreative Improvisations- und Kompositionsaufgaben in Arbeitsgruppen Feedbackformen im Rahmen von Präsentationen Bewertungsmöglichkeiten kreativer Gestaltungsergebnisse LEISTUNGSBEWERTUNG beispielsweise Bewertung von individuell angefertigten Hör-Analysen Bewertung schriftlich angefertigter Analysen mit Bezug auf einen Notentext Bewertung des Kenntnisstandes in Bezug auf die erarbeiteten fachlichen Inhalte Bewertung individueller Reflexionen, etwa zu eigenen Improvisationserfahrungen Bewertung der Mitarbeit bei vokalen und instrumentalen Gestaltungen des Kurses Bewertung der Präsentation von solistischen bzw. Gruppen- Darbietungen Coriolanouvertüre) Atonale, ametrische Gestaltungsprinzipien in der Neuen Musik (z. B. Stockhausen: Aus den sieben Tagen oder Schönberg, Klavierstücke op. 19 / 23) 2

3 UE 2 Blicke über den Tellerrand musikalische Ausdrucksweisen anderer Kulturen, erlebt im Spannungsfeld von Chauvinismus und Exotismus INHALTSFELDER IF1 (Bedeutungen von Musik) IF 3 (Bedeutungen von Musik) Randständige europäische und außereuropäische Musik und die ihr jeweils eigenen Strukturmerkmale und Ausdrucksabsichten Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Die soziale Verortung der Musik in anderen Kulturen Die Problematik eines eurozentristischen Weltbildes in der Wahrnehmung und Bewertung anderer Musikkulturen KONKRETISIERUNG Zeitbedarf ca. 20 WS FESTLEGUNG DER KONKRETISIERTEN KOMPE- TENZERWARTUNGEN beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten von Musik, erkennen und benennen musikalische Strukturen und die ihnen zugrunde liegenden musikalischen Ordnungsprinzipien in Rhythmik, Melodik und Harmonik 3 analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund von Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten. INHALTLICHE UND METHODISCHE ABSPRACHEN ANREGUNGEN FÜR DEN INDIVI- DUELLEN GESTALTUNGSSPIEL- RAUM a) Ordnungsprinzipien musikalischer Parameter, Formaspekte, etwa: MÖGLICHE UNTERRICHTSGE- GENSTÄNDE Rhythmik: Polymetrik und Polyrhythmik etwa in afrikanischen Afrikanische Musikkulturen oder südostasiatischen Musikkulturen Lateinamerikanische Musikkulturen Melodik: Pentatonik, Mikrotonal organisierte Tonleitern und Melodien Fernöstliche Musikkulturen Japans Harmonik: Formen einstimmigen und mehrstimmigen Musizierens oder Indonesiens in anderen Musikkulturen, etwa der indischen Musik Arabische Musikkulturen Dynamik / Artikulation: staccato-legato, Akzente, ritardando, Indische Musikkulturen accelerando, Rubato Randständige europäische Formale Prinzipien anderer Musikkulturen, etwa der Aufbau eines Raga in der indischen Musik Musikkulturen: jüdische Musikkultur in Europa, b) Instrumente und Prinzipien der Klangerzeugung in anderen Musikkulturen, beispielsweise Instrumentarium und Stimmung eines Gamelanorchesters, Klangliche Vielfalt afrikanischer Trommeln und südosteuropäische Mu- sikkulturen, Musikkulturen der Sinti und Roma etc. Percussionsinstrumente c) Kulturelle Hintergründe für das Musizieren in anderen Musikkulturen an ausgewählten Beispielen: Besonderheiten religiöse, lebensweltlicher und sozialer Art

4 erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen vor dem Hintergrund ihrer Kenntnisse zu den jeweiligen anderen Musikkulturen beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksabsichten, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. reflektieren die kulturelle Begrenztheit von Wahrnehmungsmustern, Bedeutungszuschreibungen und Bewertungsmaßstäben bei der Annäherung an außereuropäische Musik beispielsweise Hör-Analysen musikalischer Strukturen hinsichtlich der bezeichneten Ordnungsprinzipien Vokale und instrumentale Gestaltungen im Kurs Kreative Improvisations- und Kompositionsaufgaben in Arbeitsgruppen Auseinandersetzung mit musikethnologischem Text- und Bildmaterial Recherche von Informationen Methoden der Erarbeitung wissenschaftlicher Texte Feedbackformen im Rahmen von Präsentationen Bewertungsmöglichkeiten kreativer Gestaltungsergebnisse entwickeln Gestaltungsideen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, realisieren vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten. LEISTUNGSBEWERTUNG beispielsweise Bewertung von individuell angefertigten Hör-Analysen Bewertung des Kenntnisstandes in Bezug auf die erarbeiteten fachlichen Inhalte Bewertung individueller Reflexionen, etwa zu eigenen Improvisationserfahrungen Bewertung der Mitarbeit bei vokalen und instrumentalen Gestaltungen des Kurses Bewertung der Präsentation von solistischen bzw. Gruppen- Darbietungen 4

5 UE 3 Back to the roots auf der Suche nach musikalischer Identität im Kontext (zeit)geschichtlicher Restaurations- bzw. Erneuerungsbewegungen INHALTSFELDER IF1 (Bedeutungen von Musik) IF2 (Entwicklungen von Musik) interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund historisch-gesellschaftlicher Bedingungen, beurteilen kriteriengeleitet Entwicklungen von Musik bezogen auf ihre historisch-gesellschaftlichen Bedingungen. entwerfen und realisieren eigene klangliche Gestaltungen aus einer historischen Perspektive KONKRETISIERUNG Zeitbedarf ca. 15 WS FESTLEGUNG DER KONKRETISIERTEN KOMPE- TENZERWARTUNGEN analysieren musikalische Strukturen bezogen auf historisch-gesellschaftliche Bedingungen, benennen Stil- und Gattungsmerkmale von Musik unter Anwendung der Fachsprache, interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund historisch-gesellschaftlicher Bedingungen. ordnen Informationen über Musik in einen historisch-gesellschaftlichen Kontext ein, erläutern Zusammenhänge zwischen musikalischen Entwicklungen und deren historisch-gesellschaftlichen Bedingungen, 5 INHALTLICHE UND METHODISCHE ABSPRACHEN a) Merkmale musikalischer Stilistik (Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik, Instrumentierung, Soundgestaltung) b) Kulturelle Kontexte kompositorischer Intentionen an ausgewählten Beispielen c) Aspekte der Widerspiegelung historischer Phänomene in musikalischen Strukturen d) Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Rhythmik: Taktarten, Akzente, Synkopierungen, Melodik: Tonleitern, Motiv und Phrase Dynamik / Artikulation Instrumentationsgrundlagen, Arrangement e) Formaspekte, beispielsweise Liedformen, f) Notationsformen, beispielsweise Klaviernotation, einfache Partitur, Standard-Notation der Tonhöhen und Tondauern, Akkordbezifferungen erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihre historische Perspektive, beispielsweise beurteilen kriteriengeleitet Entwicklungen von Formanalyse beispielhaft sowohl als Hör-wie auch Notentextanalyse Musik bezogen auf ihre historisch-gesellschaftlichen Bedingungen. Analyse von Motivverarbeitungen in einer Komposition durch ANREGUNGEN FÜR DEN INDIVI- DUELLEN GESTALTUNGSSPIEL- RAUM MÖGLICHE UNTERRICHTSGE- GENSTÄNDE Blues und seine Aktualisierungsformen im Rhythm and Blues, Soul, Funk etc. Swing und Swing-Revival Calypso/Reggae/Salsa/Samba und Revival Elektronische Musik und ihr Beitrag zur Traditionsbildung in der Popmusik Klezmer und Klezmer-Revival Formen historischer Aufführungspraxis in der klassischen Musik

6 entwerfen und realisieren eigene klangliche Gestaltungen aus einer historischen Perspektive, realisieren vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen unter Berücksichtigung von Klangvorstellungen in historischer Perspektive. visuelle Kennzeichnungen im Notentext Recherche von Informationen Methoden der Erarbeitung wissenschaftlicher Texte beispielsweise Bewertung von individuell angefertigten Notentext-Analysen Schreiben einer Kritik zu einer Komposition, die historische Stil- und Gattungsmerkmale Kompositionsformen und Mittel aktualisiert Individuelle Kompositionsaufgabe Präsentation von Gestaltungsergebnissen Referate bzgl. historischer Recherchen Bewertung des Kenntnisstandes in Bezug auf die erarbeiteten fachlichen Inhalte Bewertung der Präsentation von solistischen bzw. Gruppen- Darbietungen 6

7 UE 4 Musik ins Bild gesetzt - Musik und ihre Verwendung als Filmmusik zwischen Klischee-Effekt und Innovationsanspruch INHALTSFELDER IF3 (Verwendungen von Musik) IF1 (Bedeutung von Musik) IF 2 (Entwicklungen von Musik) Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen Bedingungen musikalischer Wahrnehmung im Zusammenhang musikalischer Stereotypen und Klischees Innovationsbewusste und avantgardistische Ausbruchsversuche aus den tradierten Ausdruckszusammenhängen KONKRETISIERUNG Zeitbedarf ca. 25 WS FESTLEGUNG DER KONKRETISIERTEN KOMPETENZERWARTUNGEN INHALTLICHE UND METHODISCHE ABSPRACHEN a) Filmmusik und ihre geschichtliche Entwicklung von den Anfängen der beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen von Musik, Stummfilmzeit bis zum zeitgenössischen Film b) Grundbegriffe der Filmmusiktechnik (Underscoring, Mood-Technik, Leitmotivtechnik etc.) analysieren musikalische Strukturen hinsichtlich musikalischer Stereotype und Klischees unter Berücksichtigung von Wirkungsabsichten, c) Klassifikationsmodelle für die Wirkung von Filmmusik d) Musikpsychologische Grundlagen etwa im Hinblick auf musikalische Gestaltgebung und Wahrnehmungssteuerung e) Musikalische Affekten- und Figurenlehre als Grundlage für die Herausbildung erkennen und beschreiben das Innovationspotential quer zum Klischee liegender musikalischer Gestaltungsformen von Klischeeeffekten f) Kommerzielle Rahmenbedingungen für die Musikproduktion in der Filmindustrie interpretieren Analyseergebnisse bezogen g) bei Bedarf Wiederholung der Ordnungssysteme musikalischer Parameter, auf funktionsgebundene Anforde- Rhythmik: Taktarten, Akzente, Synkopierungen rungen und Wirkungsabsichten. Melodik: Tonleitern, Motiv- und Themenbildung Dynamik / Artikulation Instrumentationsgrundlagen Arrangement und Soundgestaltung erläutern Zusammenhänge zwischen Formaspekte, beispielsweise Wirkungsabsichten und musikalischen Leitmotivtechnik Strukturen in funktionsgebundener Musik, Variation Prinzipien der dialektischen Formbildung erläutern Gestaltungsergebnisse hin- Notationsformen, etwa Klaviernotation, einfache Partitur, Standard-Notation ANREGUNGEN FÜR DEN INDIVIDU- ELLEN GESTALTUNGSSPIELRAUM MÖGLICHE UNTERRICHTSGEGEN- STÄNDE Stummfilmklassiker von Charlie Chaplin, Buster Keaton, Fritz Lang, Sergeij Eisenstein etc. Hollywood-Tonfilme Nachkriegskino, Autorenkino Aktuelle Kinofilme 7

8 sichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, der Tonhöhen und Tondauern, Akkordbezifferungen beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse beispielsweise gestalterischer Prozesse bezogen auf Wirkungsabsichten Analyse musikalischer Strukturen hinsichtlich Form- und Parameter-Aspekte beispielhaft sowohl als Hör-, wie auch Notentextanalyse Analyse von Harmonien in einer Komposition durch Kennzeichnungen mit Symbolen im Notentext Musik-Rezension schreiben entwickeln Gestaltungsideen in einem Methoden der Erarbeitung wissenschaftlicher Texte funktionalen Kontext unter Berücksichtigung Referate bzgl. wahrnehmungspsychologischer Sachverhalte musikalischer Stereotype und Gestaltungsideen hinsichtlich funktionaler Kontexte entwickeln Klischees, Kompositionen erarbeiten und realisieren im Zusammenhang von Gestaltungsideen erfinden einfache musikalische Strukturen im Hinblick auf Wirkungsabsichten, Präsentation von Gestaltungskonzepten realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. beispielsweise Bewertung von individuell angefertigten Notentext-Analysen Bewertung einer schriftlich angefertigten Rezension zu funktionaler Musik Schriftliche Erläuterung einer Gestaltungsaufgabe als Hausaufgabe Präsentation von Gestaltungsergebnissen 8

9 UNTERRICHTSVORHABEN GK MUSIK IN DER QUALIFIKATIONSPHASE UV* AUF DER SUCHE NACH NEUEN AUSDRUCKSMÖGLICHKEITEN: NEUE MUSIK IM SPANNUNGSFELD VON DETERMINATION UND ZUFALL BEDEUTUNGEN VON MUSIK Ästhetische Konzeptionen von Musik Zeitbedarf: ca. 20 Stunden Sprachcharakter von Musik KONKRETISIERTE KOMPETENZERWARTUNGEN beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Deutungsansätze und Hypothesen, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik. entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung des Sprachcharakters von Musik, bearbeiten musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen, vertonen Texte in einfacher Form, erfinden musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen. erläutern Zusammenhänge zwischen ästhetischen Konzeptionen und musikalischen Strukturen, erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse sowie musikalische Interpretationen hinsichtlich der Umsetzung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Musik hinsichtlich ästhetischer Konzeptionen. DIDAKTISCHE UND METHODISCHE FESTLEGUNGEN Arnold Schönberg, op. 19 sowie Suite für Klavier op. 25 (jeweils in Auswahl) Luigi Dallapiccola Contrapunctus primus Steve Reich Different Trains Karlheinz Stockhausen, John Cage, 4:33 Reduktion und Konzentration der 2. Wiener Schule: freie Atonalität, Zentralklang, Zwölftonmusik, serielle Musik Clusterklänge und andere kompositorische Konzepte zur Dissonanz Minimalmusik, Aleatorik und elektronische Musik ORDNUNGSSYSTEME MUSIKALISCHER PARAMETER, FORMASPEKTE UND NOTATIONSFORMEN rhythmisch-metrische Gestaltung (Synkopen, Taktwechsel, frei Akzentsetzung, Auflösung rhythmische Strukturen) melodische u harmonische Strukturen (Tristan-Akkord, Zentralklang, Dodekaphonie, chromatische Tonfelder) Musikalische Analyse (Noten- und Höranalyse) Gestaltungsaufgaben (z.b. Textvertonung) Komponistenportrait individuell angefertigte Analyse Präsentation von Gestaltungsaufgaben in EA oder GA Referate zu Künstler/Komponist/Stil INDIVIDUELLE GESTALTUNGSSPIELRÄUME George Crumb Black Angels Henryk Górecki Sinfonie der Klagelieder Alban Berg, Violinkonzert Olivier Messiaen, Mode de valeurs et d intensités Arvo Pärt, Cantus in Memory of Benjamin Britten Bernd Bleffert Über Grenzen Luciano Berio, sequenza III per voce femminile Helmut Lachenmann, Pression für eine Cellisten Mauricio Kagel, Match für drei Spieler WEITERE ASPEKTE evtl. Konzertbesuch in Münster oder Greven je nach Spielplan evtl. Besuch eines Komponisten-Konzerts (Schulaula) FACHÜBERGREIFENDE KOOPERATIONEN Bezüge zu ästhetischen Konzeptionen der bildenden Kunst (vom Blauen Reiter zur abstrakten Kunst oder Maurits C. Eschers Metamorphosen) möglich MATERIALHINWEISE/LITERATUR Spielpläne 3, S. 51, S Spielpläne Oberstufe, Grundstrukturen- Kapitel, S. 89 ff., S Musik um uns, Sek. II, S , 375 Aufbruch in die Moderne. Malerei Literatur Musik (Klettheft) Neue Musik (Klettheft) Die mit * markierte Unterrichtsvorhaben sind obligatorisch für den Abiturjahrgang Stand:

10 UV* DER WANDEL VOM HÖFISCHEN ZUM BÜRGERLICHEN ZEITALTER: VON DER SUITE ZUR SINFONIE ENTWICKLUNGEN VON MUSIK Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik Zeitbedarf: ca. 18 Stunden Gattungsspezifische Merkmale im historisch-gesellschaftlichen Kontext DIDAKTISCHE UND METHODISCHE INDIVIDUELLE KONKRETISIERTE KOMPETENZERWARTUNGEN FESTLEGUNGEN GESTALTUNGSSPIELRÄUME analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Paradigmenwechsel, benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache, interpretieren Paradigmenwechsel musikalischer Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlich-politischer und biografischer Kenntnisse. entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung einfacher gattungsspezifischer Merkmale im historischen Kontext, erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen im Hinblick auf den historischen Kontext. ordnen Informationen über Musik und analytische Befunde in einen gesellschaftlich-politischen oder biografischen Kontext ein, erläutern Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik bezogen auf deren gesellschaftlich-politische Bedingungen, erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihren historischen Kontext, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer und gestalterischer Prozesse im historischen Kontext. Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 3, 1. Satz Wolfgang Amadeus Mozart, Jupiter Sinfonie oder G-Moll KV, 550 Johann Sebastian Bach, Orchestersuiten (Auswahl) Sonatenhauptsatzform in der Wiener Klassik Entwicklung vom Menuett zum Scherzo Kompositionsprinzipien der Suiten (motivisch-thematische Konstruktionen) Klang- und Ausdrucksideale der Orchester (Prachtentfaltung versus klassische Sachlichkeit) Entwicklung vom höfischen zum öffentlichen Konzert ORDNUNGSSYSTEME MUSIKALISCHER PARAMETER, FORMASPEKTE UND NOTATIONSFORMEN Liedformen und Themendualismus melodisch-rhythmische Musterbildung Wiederholung, Variation, Kontrast bei der Themenbildung Dur Moll und andere kontrastbildende Parameter Noten- und Höranalyse Lektüre von Sekundärtexten Gestaltung von musikalischen Themen nach vorgegeben Strukturmodellen individuelle (Notentext-)analyse Erörterung fachspezifischer Thesen Beethoven, Sinfonie Nr. 5 Haydn, Sinfonie Nr. 94 Händel, Passacaglia G-Moll Händel, Chaconne G-Dur WEITERE ASPEKTE evtl. Konzertbesuch in Münster oder Greven je nach Spielplan Besuch eines Komponisten-Konzerts (Schulaula) MATERIALHINWEISE/LITERATUR Spielpläne 3, S. 70 f., 92 f., 96-99, 106 f., 110 f. Spielpläne Oberstufe, S. 120 ff., S , S , S Musik um uns, Sek. II, S , Franz Niermann/Christoph Richter, Klassische Musik Musik der Klassik, S und S Die mit * markierte Unterrichtsvorhaben sind obligatorisch für den Abiturjahrgang Stand:

11 UV* KÜNSTLERISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER GESELLSCHAFTLICH-POLITISCHEN REALITÄT : VERWENDUNGEN VON MUSIK Wahrnehmungssteuerung durch Musik Zeitbedarf: ca. 20 Stunden Funktionen von Musik in außermusikalischen Kontexten INHALTLICHE UND METHODISCHE INDIVIDUELLE KONKRETISIERTE KOMPETENZERWARTUNGEN FESTLEGUNGEN GESTALTUNGSSPIELRÄUME beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen und Funktionen von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte. entwickeln Gestaltungskonzepte im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung in einem funktionalen Kontext, bearbeiten vokale und instrumentale Kompositionen im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, erfinden einfache musikalische Strukturen bezogen auf einen funktionalen Kontext, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte. Franz Schubert, Winterreise Kurt Weill, Ballade von der Seeräuberjenny Komponieren als Lebenselexier Schuberts Weills Zusammenarbeit mit Bertolt Brecht Formen der Distanzierung durch Musik Politische Aussage durch Verfremdung, Collage und Montage Protestsongs der Sechziger ORDNUNGSSYSTEME MUSIKALISCHER PARAMETER, FORMASPEKTE UND NOTATIONSFORMEN Melodie- und Rhythmusmuster Harmonische Konventionen metrische und ametrische Zeitgestaltung Analyse Text-Musik-Bezug Vergleichende Analyse Original und Bearbeitung Lektüre von Selbstzeugnissen, Schriften, Interviews individuell angefertigte Hör- und Notentextanalysen unter Verwendung spezifischer Analysemethoden und deren Darstellungsmöglichkeiten Gestaltungsaufgabe: Erstellung eines politischen Songs Klangliche Nachgestaltung Erörterung fachspezifischer Fragestellungen Referate zum zeitgeschichtlichen und politischen Kontext der Musik Franz Schubert: Wanderers Nachtlied Franz Schubert, Der Tod und das Mädchen Kurt Weil, Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Kurt Weil, Die Dreigroschen Oper Jimi Hendrix: Star Spangled Banner Hans Zender: Eine Winterreise Schlager der 30er: Ich bin die fesche Lola, Ein Freund, ein guter Freund... Beatles: Revolution (Fassungen 1966/68), Stockhausen: Hymnen Barry McGuire: Eve of Destruction Doors: This is the End Samy Deluxe: Wer wird Millionär Pink: Dear Mr. President Wise Guys: Hallo Berlin WEITERE ASPEKTE evtl. Zusammenarbeit mit dem Fach Deutsch zum Bereich Episches Theater MATERIALHINWEISE/LITERATUR Spielpläne 3, S. 118 f., Spielpläne Oberstufe, S. 153 f. Musik um uns, Sek. II, S Die mit * markierte Unterrichtsvorhaben sind obligatorisch für den Abiturjahrgang Stand:

12 UV VOM BUCHSTABEN ZUM WORT, VOM WORT ZUM GEDANKEN UNTERSUCHUNGEN ZUM SPRACHCHARAKTER VON MUSIK BEDEUTUNGEN VON MUSIK Ästhetische Konzeptionen von Musik Zeitbedarf: ca. 18 Stunden Sprachcharakter von Musik KONKRETISIERTE KOMPETENZERWARTUNGEN beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Deutungsansätze und Hypothesen, interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik. entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung des Sprachcharakters von Musik, bearbeiten musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen, vertonen Texte in einfacher Form, erfinden musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen. erläutern Zusammenhänge zwischen ästhetischen Konzeptionen und musikalischen Strukturen, erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse sowie musikalische Interpretationen hinsichtlich der Umsetzung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Musik hinsichtlich ästhetischer Konzeptionen. DIDAKTISCHE UND METHODISCHE FESTLEGUNGEN Ernst Toch, Fuge aus der Geographie Luciano Berio, sequenza III per voce femminile Franz Schubert, Der Erlkönig Wolfgang Amadeus Mozart, Bildnisarie aus der Zauberflöte Sprache als Form rhythmischer Gestaltung Musik als Sprache/Rhetorik Affekt und barocker Ausdruck ORDNUNGSSYSTEME MUSIKALISCHER PARAMETER, FORMASPEKTE UND NOTATIONSFORMEN Melodische und rhythmische Parameter im Vergleich zur Sprache strukturbildende Elemente, Zäsuren durch melodische und rhythmische Ausformung Analyse Text-Musik-Bezug Lektüre von Selbstzeugnissen, Schriften, Interviews individuell angefertigte Hör- und Notentextanalysen unter Verwendung spezifischer Analysemethoden und deren Darstellungsmöglichkeiten Gestaltungsaufgabe: Erstellung eines politischen Songs Klangliche Nachgestaltung Erörterung fachspezifischer Fragestellungen Referate zu einzelnen Werken INDIVIDUELLE GESTALTUNGSSPIELRÄUME Arnold Schönberg, Ein Überlebender aus Warschau Violeta Dinescu Wie Tau auf den Bergen Zions Sofia Gubaidulina, Sieben letzten Worte Jesu am Kreuze (Streichquartett- oder Orchesterfassung) Henryk Górecki Sinfonie der Klagelieder Carl Orff, Ausschnitte aus Carmina Burana Bernadette Johnson, Sailing with Schubert (Franz Schubert, Auf dem Wasser zu singen ) weitere Beispiele der Rock- und Popmusik WEITERE ASPEKTE evtl. Komposition und Aufführung eigener Vokalkompositionen evtl. Konzertbesuch in Münster oder Greven je nach Konzertplan evtl. Besuch eines Komponisten-Konzerts (Schulaula) MATERIALHINWEISE/LITERATUR Spielpläne 3, S. 140 f., 150 f., Spielpläne Oberstufe, S Musik um uns Sek. II, S. 38 ff. entsprechende MGG-Artikel Hubert Wißkirchen, Wort-Ton-Analyse (Musikpraxis in der Schule 8) Nikolaus Harnoncourt, Musik als Klangrede Die mit * markierte Unterrichtsvorhaben sind obligatorisch für den Abiturjahrgang Stand:

13 UV MUSIK ALS LEBENSGEFÜHL WENDEPUNKTE DER ROCK- UND POPMUSIK ENTWICKLUNGEN VON MUSIK Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik Zeitbedarf: ca. 16 Stunden Gattungsspezifische Merkmale im historisch-gesellschaftlichen Kontext KONKRETISIERTE KOMPETENZERWARTUNGEN DIDAKTISCHE UND METHODISCHE INDIVIDUELLE FESTLEGUNGEN GESTALTUNGSSPIELRÄUME Die Ärzte, Zu spät Chuck Berry, Johnny B. Goode Wir sind Helden Denkmal The Beach Boys, Good Vibrations Grönemeyer, Mambo Michael Jackson, Billie Jean Beatles, Yesterday Kraftwerk, Die Roboter analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Paradigmenwechsel, benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache, interpretieren Paradigmenwechsel musikalischer Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlich-politischer und biografischer Kenntnisse. entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung einfacher gattungsspezifischer Merkmale im historischen Kontext, erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen im Hinblick auf den historischen Kontext. ordnen Informationen über Musik und analytische Befunde in einen gesellschaftlich-politischen oder biografischen Kontext ein, erläutern Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik bezogen auf deren gesellschaftlich-politische Bedingungen, erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihren historischen Kontext, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer und gestalterischer Prozesse im historischen Kontext. Stilrichtungen Punkrock, Deutschrock, Latin Pop, Soul, Techno unterscheiden können ORDNUNGSSYSTEME MUSIKALISCHER PARAMETER, FORMASPEKTE UND NOTATIONSFORMEN Harmonieschemata Phrasierungen rhythmische Modelle Hör- und Notenanalyse Interpretation von Texten Musizieren FACHÜBERGREIFENDE KOOPERATIONEN LERNMITTEL Gestaltungsaufgaben in EA oder GA Referate zu Künstlern und Stilrichtungen Portfolie/Wandzeitungen etc. zu Persolstilen Umfragen zur Bekanntheit von Werken WEITERE ASPEKTE evtl. Besuch eines Konzertes evtl. (Mit)gestaltung eines Konzertes MATERIALHINWEISE/LITERATUR Spielpläne 3, S Spielpläne Oberstufe, S Musik um uns, Sek. II, S Von Rock n Roll bis Techno. Die Story der Rockmusik (Klettheft) Die mit * markierte Unterrichtsvorhaben sind obligatorisch für den Abiturjahrgang Stand:

14 UV DIE MUSIK KLINGT SO WEIHNACHTLICH / SO TRÖSTLICH. MECHANISMEN DER WAHRNEHMUNGSSTEUERUNG : VERWENDUNGEN VON MUSIK Wahrnehmungssteuerung durch Musik Zeitbedarf: ca. 12 Stunden Funktionen von Musik in außermusikalischen Kontexten INHALTLICHE UND METHODISCHE INDIVIDUELLE KONKRETISIERTE KOMPETENZERWARTUNGEN FESTLEGUNGEN GESTALTUNGSSPIELRÄUME beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen und Funktionen von Musik, formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte. entwickeln Gestaltungskonzepte im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung in einem funktionalen Kontext, bearbeiten vokale und instrumentale Kompositionen im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, erfinden einfache musikalische Strukturen bezogen auf einen funktionalen Kontext, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit, erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte. adventliche und weihnachtliche Musikwerke ODER Requiemvertonungen und Dies Irae Stimulierende Wirkung von Musik Psychische Vorgänge beim Musikhören und -machen Requiem als musikalische Auseinandersetzung mit dem Tod ORDNUNGSSYSTEME MUSIKALISCHER PARAMETER, FORMASPEKTE UND NOTATIONSFORMEN Melodieverläufe, Phrasierungen (auch im Hinblick auf Textbehandlung) Dynamische Gestaltung rhythmische Muster Musikalische Analyse (Noten- und Höranalyse) Gestaltungsaufgaben zum Thema Einstudierung vokaler oder instrumentaler Werke Komposition eines Stückes für das Weihnachtskonzert nach vorgegeben Kriterien Darbietung und Gestaltung eines Werkes im Adventkonzerts Benjamin Britten, War Requiem Johannes Brahms, Ein Deutsches Requiem Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem Thomas Hettwer, Requiem Weihnachts- oder Adventslieder Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium oder Kantate Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen, BWV 12 Liszt, Variationen über den basso continuo des ersten Satzes der Kantate Weinen, Klagen WEITERE ASPEKTE evtl. Mitwirkung beim schulischen Adventskonzert evtl. Besuch des Weihnachtsoratoriums möglicherweise mit dem Fach Religion oder Praktische Philosophie: Kontextarbeit zu biblischen oder liturgischen Texten MATERIALHINWEISE/LITERATUR Spielpläne 3, S Spielpläne Oberstufe, S , 306 Musik um uns, Sek. II, S Geistliche Musik (Klett-Heft), S und S Die mit * markierte Unterrichtsvorhaben sind obligatorisch für den Abiturjahrgang Stand:

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