Bürger schaffen gemeinsam Wohnraum. WIR helfen dabei. Hier können Sie sich aktuell beteiligen: 6-Familienhaus. Senioren-WG.

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1 Hier können Sie sich aktuell beteiligen: 6-Familienhaus Senioren-WG Jugend-WG Primärer Zweck einer Genossenschaft ist es, ihren Mitgliedern zu dienen, d.h. in der Regel ihnen preiswerte Dienste zu sichern, gleich ob es sich dabei um Produktions-, Einkaufs- oder eben Wohnungen handelt. Der Förderauftrag der die starken 5 eg besteht darin, ihren Mitgliedern dauerhaft gute, bezahlbare Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Dabei ist Ziel der die starken 5 eg nicht nur bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Schwerpunkte sind hier: Wohnraum speziell für Senioren, wertvolle Altbau ten zu sanieren und/oder eine besonders ökologische Bauweise zu fördern. Bürger schaffen gemeinsam Wohnraum WIR helfen dabei

2 Wohnen Natur u n d m i t d e r Natur energieautonom, barri erefrei in der Die Genossenschafts-Wohnanlage entsteht im Untersiemauer Ortsteil Haarth und bietet neben zeitgemäßem Wohnkomfort auch einige Details, die die Nutzer deutschlandweit in keinem anderen Gebäude finden können. So z.b. Intelligente Eigenversorgung mit Wärme, Strom und Mobilität aus der Sonne. Niedrige Nebenkosten und Nutzungsgebühren eingebundene Nahversorgung alle Miele-Hausgeräte sind integriert (z.b. Herd, Spülmaschinen, Staubsauger usw.) Elektroauto und Elektrofahrräder im Keller genossenschaftliche Betreuung der Bewohner und Anteilseigner Fernseh-, Internet- und Telefonempfang inkl. dungecht n i b t M i e Wo h n r e r h ser s a s e J g a 0 1 W kt ion s la n, n e e b le rm rodu ä, Wner P m o r S t s e i ge au Nutzen Sie die Finanzierungslösungen der Genossenschaft und werden Sie Miteigentümer an diesem Objekt. Sprechen Sie uns an! Plankosten:

3 Wohnen Natur u n d m i t d e r Natur energieautonom, barri erefrei in der Wohnung 1 Wohnung 6 3 Zimmer, Küche, Bad, Freisitz ca. 70 m² 2 Zimmer, Küche, Bad, Dachgeschoss ca. 50 m²

4 Wohnen Natur u n d m i t d e r Natur energieautonom, barri erefrei in der Wohnung Wohnung Zimmer, Küche, Bad, Freisitz ca. 100 m² 3 Zimmer, Küche, Bad, Freisitz ca. 100 m²

5 Senioren-WG in Coburg Etage 4/5 Wohnung 7 (8) 5 bis 6 Zimmer 1 Küche / 1 Bad barrierefrei Plankosten:

6 Jugend-WG in Coburg Wohnung Zimmer 1 Küche / 1 Bad Plankosten:

7 Beteiligungsstruktur Beteiligungen: Plankosten: Plankosten: Plankosten: Gesamtplankosten: Einmalzahlung Mindestanteil Höchstbeteiligung Wohnung 1: Wohnung 2: Wohnung 3: Wohnung 4: Wohnung 5: Wohnung 6: Wohnung 7/8 Je Zimmer Wohnung

8 Nutzungsbedingungen für Anteilseigner Für eine sichere Reservierung und damit Sicherung eines Anspruches auf die gewünschte Wohnung müssen Interessenten Mitglied in der Genossenschaft sein.dazu ist eine Einmalzahlung von 5.000,00 sowie der jeweilige Geschäftsanteil notwendig. Zur Sicherung des Anspruches werden: Einmalzahlung sofort fällig Mit der Zahlung der Geschäftsanteile erhält der Interessent für die ausgesuchte Wohnung lebenslanges Wohnrecht. Die monatliche Nutzungsgebühr wird, je nach Wohnung berechnet. Alle Teilhaber haben von Beginn an bei allen Planungen und der Organisation Mitspracherecht.

9 Nutzungsbedingungen für Mieter Auch als Nichtmitglied können Sie sich selbstverständlich um eine Wohnung bewerben. Beim Abschluss eines Mietvertrages ist jedoch statt einer Kaution - der Erwerb der Mitgliedschaft erforderlich, da die Genossenschaft nur an Mitglieder vermieten darf. Die Zahl der Pflichtanteile zu je 100,- ist wie folgt festgesetzt: für ein(e) Ein-Zimmer-Wohnung 2 Geschäftsanteile 200,-- Zwei-Zimmer-Wohnung 3 Geschäftsanteile 300,-- Drei-Zimmer-Wohnung 4 Geschäftsanteile 400,-- Vier-Zimmer-Wohnung 5 Geschäftsanteile 500,-- Fünf-Zimmer-Wohnung 6 Geschäftsanteile 600,-- Einfamilienhaus 8 Geschäftsanteile 800,-- Garage 1 Geschäftsanteil 100,-- Mit der Abgabe der Beitritts-/Beteiligungserklärung muss neben der Zahlung auf die Geschäftsanteile eine Einmalzahlung von 100,-- bezahlt werden. Die Einmalzahlung und die Zahlung der Geschäftsanteile sind bei Unterzeichnung des Mietvertrages fällig, oder müssen spätestens bei Einzug auf dem Konto der Genossenschaft gutgeschrieben sein.

10 Rendite Ziel der Genossenschaft ist es Wohnraum in Gemeinschaftseigentum zu bringen. Dabei sollen vor allem die Teilhaber Vorrang zur Nutzung der Wohnungen erhalten. Je mehr die Teilhaber Anteile zeichnen, um so eher haben sie das Recht zur Nutzung der ausgewählten Wohnung. Vorteile: lebenslanges Wohnrecht dauerhaft günstige Nutzungsgebühr Mitbestimmung bereits in der Bauphase Marktsicherheit, da frei von Spekulation Rendite für Anteile von nicht selbst genutztem Wohnraum: Laufzeit der Einlagen: 2,5 % 10 Jahre

11 MIETSPIEGEL Die monatliche Nutzungsgebühr wird wie eine Miete behandelt und muss bis zum 1. des Monats auf dem Konto der Genossenschaft eingegangen sein. Nutzungsgebühr wie folgt : Was sind Nebenkosten? alle Betriebskosten: - Wasserversorgung und Entwässerung - laufende öffentliche Lasten des Grundstücks Müllbeseitigung Straßenreinigung - Beleuchtung für Gemeinschaftsanlagen Allgemeinstrom - Gartenpflege Schornsteinreinigung Treppenhaus-Reinigung Wohngebäudeversicherung - Glas- und Haftpflichtversicherung Grundgebühren für Breitbandanschluss - Wartung hauseigener Anlagen - Wartung Heizanlage - Wartung Solar/Photovoltaikanlage - Gebäudereinigung und Ungezieferbekämpfung Dachrinnen-Reinigung - Aufzug Haussprecher Jährlich nach Ablauf des Geschäftsjahres erhält jeder Nutzer eine Abrechnung. Mindest-Nutzungsgebühr Maximal-Nutzungsgebühr Nebenkostenpauschale Ein-Zimmer-Appartement Zwei-Zimmer-Wohnung Drei-Zimmer-Wohnung Vier-Zimmer-Wohnung Fünf-Zimmer-Wohnung Einfamilienhaus Garage

12 Allgemeines Finanzierungsmöglichkeiten Welche Finanzierungsmöglich- keiten gibt es, wenn das Eigenkapital nicht oder nicht ganz, nicht sofort aus eigenen Mitteln aufgebracht werden kann? Unterstützung oder Darlehen aus Familien- oder Freundeskreis. Übernahme der Geschäftsanteile und direkte Einzahlung von Familienmitgliedern oder Freunden, Voraussetzung ist, dass sie Genossenschaftsmitglied werden Solidardarlehen von Genossenschaftsmitgliedern Private Bürgschaften Ratenzahlungen Zinsgünstige KfW-Darlehen für Genossenschaftsanteile, wird beantragt und ausgezahlt über die Hausbank, muss banküblich abgesichert werden. KfW-Programm Nr. 134 Einsatz eines bestehenden Bausparvertrags oder neuer Abschluss eines Bausparvertrages Arbeitgeberdarlehen, meist zinsgünstig oder zinsfrei Jeder kann im Übrigen bei Erstzeichnung von Genossenschaftsanteilen die Wohnbauprämie in Anspruch nehmen ist nicht viel, aber als kleines Zuckerl vielleicht willkommen. die starken 5 eg Vorderer Floßanger Coburg Tel sabine.leh.diestarken5@gmail.com Die Summe der Genossenschaftsanteile bildet einschließlich der angesparten Rücklagen das Eigenkapital einer Genossenschaft und damit die Basis ihres Geschäfts. D.h. Die Anteile werden für Kauf oder Bau von Häusern, zur Instandhaltung, für Verwaltungszwecke etc. verwendet. Die Genossenschaften beteiligen ihre Mitglieder an der Gewinnausschüttung (sofern Gewinne erwirtschaftet werden), d.h. sie zahlen eine, wenn auch geringe Dividende auf das eingezahlte Kapital. Geschäftliche Überschüsse, die über diese Dividende hinaus gehen, werden stets wieder reinvestiert oder für Rücklagen verwendet. Eine Abschöpfung der Gewinne wie bei kommerziellen Unternehmen findet also nicht statt. Wer aus einer Wohnung auszieht bzw. aus der Genossenschaft austritt, erhält sämtliche Anteile zurück.

13 Allgemeines Wer in eine Genossenschaftswohnung zieht, schließt keinen Mietvertrag im eigentlichen Sinne, sondern einen Dauernutzungsvertrag mit der Genossenschaft ab. Dieser Nutzungsvertrag gleicht inhaltlich aber im wesentlichen einem Mietvertrag, d.h. dort sind sämtliche Rechte und Pflichten des Nutzers/Mieters in Bezug auf Benutzung der Wohnung, auf Reparaturen, Nebenkosten etc. festgelegt. Unter anderem wird im Nutzungsvertrag auch ein monatliches Nutzungsentgelt vereinbart, das einer Miete entspricht. Die Höhe des Nutzungsentgelts hängt dabei von vielen Faktoren ab: insbesondere von der Größe, der Lage und dem Zustand der Wohnung und/oder von der Höhe der persönlichen Einlage. Je mehr Anteile ein Genossenschaftsmitglied gezeichnet hat, desto geringer ist normalerweise das Nutzungsentgelt bzw. die Miete, die jeden Monat gezahlt werden muss. Weil es Genossenschaften nicht darum geht, mit dem Gut Wohnung zu spekulieren und höchst mögliche Gewinne zu erwirtschaften und abzuschöpfen, sind selbst hochwertige Genossenschaftswohnungen in der Regel günstiger als vergleichbare Wohnungen auf dem privaten Wohnungsmarkt. Weil das genossenschaftliche Wohnrecht kein Eigentumsrecht, sondern ein Dauerwohnrecht auf Lebenszeit ist, kann die Wohnung nach dem Tode auch nicht vererbt werden. Vererbt werden können lediglich die Genossenschaftsanteile und damit in der Regel der Anspruch auf eine Wohnung. Das kann entweder die Wohnung sein, in der der/die Erbe/n im Normalfall also der Ehepartner oder die Kinder bereits wohnen, evtl. aber auch eine andere, besser geeignete Genossenschaftswohnung.

14 Allgemeines Genossenschaftliche Selbstverwaltung am Beispiel der die starken 5 eg Bei der die starken 5 eg werden die traditionellen genossenschaftlichen Prinzipien Demokratie, Selbsthilfe und Selbstverwaltung sehr groß geschrieben. Wer eine die starken 5 eg-wohnung beziehen will, muss u.a. bereit sein, neben dem üblichen Pflichtanteil zusätzliche wohnungsbezogene Anteile zu erwerben und sich je nach Situation auch bei der Fertigstellung bzw. Sanierung eines Hauses aktiv beteiligen. Kapitalanteile können dabei in gewissen Grenzen mit (handwerklichen) Eigenleistungen verrechnet werden. Im Gegenzug verwaltet sich später jedes Haus weitgehend selbst. Die Mitglieder der Hausgemeinschaften sind als Mitglieder der Genossenschaft direkt in die demokratische Willensbildung eingebunden, so dass nichts über die Köpfe der Hausgemeinschaft hinweg entschieden werden kann, wenn es z. B. Um Fragen der Instandhaltung, Miete, Hofgestaltung o.ä. Geht. Bei der die starken 5 eg wählt die Hausgemeinschaft einen Vertreter in den Aufsichtsrat. Faktisch sind die Bewohner hier also tatsächlich Mieter und Vermieter in einer Person, wenngleich das rechtliche Eigentum an den Wohnungen auch hier allein bei der Genossenschaft, sprich der die starken 5 eg verbleibt.

15 In Kürze Die Vorteile einer Mitgliedschaft Die Mitglieder einer Genossenschaft sind Mieter im eigenen Haus. Sie haben lebenslanges Wohnrecht, können ihrerseits die Wohnungen kündigen. Die Nutzungsgebühren sind reine und dauerhaft günstige Kostenmieten Die Wohnungen sind keine Spekulationsobjekte, sondern bleiben langfristig und auch den Erben erhalten. Mitglieder die sich in der Genossenschaft engagieren, profitieren gegenseitig von ihren unterschiedlichen Kompetenzen. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und dadurch Risiken minimiert. Die starken 5 eg hat das Ziel Wohnraum zu realisieren, um gemeinschaftlich verwalteten Wohnraum dauerhaft zu sichern, sozial zu binden und der Spekulation zu entziehen. Gemeinschaftliches und generations-übergreifendes Wohnen Selbstorganisierte und selbstverwaltete Hausgemeinschaften Gemeinschaftseinrichtungen Partizipation schon in der Planungsphase Jedes Mitglied hat eine Stimme Ökologie und Nachhaltigkeit kreative Alltagsgestaltung und Kultur individuelle Wohnungen und gemeinschaftliche Räume dauerhaft sicheres und bezahlbares Wohnen

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