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1 NABAG Anlage- und Beteiligungs- Aktiengesellschaft Nürnberg Geschäftsbericht 2013

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3 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 3 Inhalt Bericht des Vorstands 4 Bericht des Aufsichtsrats 7 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechung Anhang zum Jahresabschluss 11 Organe 14 Gewinnverwendungsbeschluss 15 Impressum Herausgeber: NABAG Anlage- und Beteiligungs- AG Juttastraße Nürnberg Redaktion: Prof. Dr. Burkhard H. Götz Layout: Richard Janus

4 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 4 Bericht des Vorstands Der deutsche Aktienmarkt hat sich im Jahr 2013 positiv entwickelt. Zum Jahresauftakt haben die vorläufige Einigung in den USA zur Vermeidung der»fiskalklippe«und positive Wachstumsanzeichen aus China die Stimmung an den Börsen aufgehellt. Zwischenzeitlich wieder aufflammende Unsicherheiten in Bezug auf die Euro- Staatsschuldenkrise führten im ersten Quartal dazu, dass ein Teil der Kursgewinne wieder abgegeben wurde. Im weiteren Verlauf des Jahres wuchs aber die Zuversicht in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung in der Europäischen Währungsunion. Zur Jahresmitte sorgten die Äußerungen der amerikanischen Notenbank über eine mögliche Verlangsamung der expansiven Geldpolitik für fallende Aktienkurse. Im dritten Quartal entwickelten sich die Aktienmärkte dann aber wieder sehr freundlich. Hierzu trug insbesondere die Stabilisierung der makroökonomischen Lage in Europa, den USA und China bei. Eine weiter expansive Geldpolitik der wichtigen Notenbanken, zu der auch die überraschende Zinssenkung der Europäischen Zentralbank zählte, und positive Konjunkturindikatoren begünstigten im weiteren Verlauf Kursanstiege auf breiter Front. Insgesamt legte der DAX bei zurückgehender Volatilität um 25 % zu. Von diesem positiven Umfeld profitierten die Geschäfte der NABAG: Der Wert des Eigenkapitels pro Aktie stieg gemäß dem veröffentlichten Jahresabschluss um 6 % auf 0,93. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Gesellschaft nach HGB

5 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 5 bilanziert und Wertsteigerungen gegenüber dem Anschaffungspreis erst bei Realisation verbucht. Als Ergebnis bestand zum Jahresende 2012 eine stille Reserven von ca. 30 T. Zieht man die aktuellen Kurse zum Jahresende zur Bewertung des Portfolios heran, so ergibt sich eine Erhöhung des Eigenkapitals gegenüber dem Jahresende 2012 von ca. 520 T auf ca. 570 T, d.h. um ca. 10 %. Damit ergab sich eine schlechtere Wertentwicklung wie beim DAX. Grund hierfür ist in hohem Maße das Engagement bei getgoods.de. Diese Gesellschaft erklärte Mitte November 2013 überraschend die Insolvenz; zwar verkaufte die NABAG ihre Anteile an dem Unternehmen nahezu vollständig vor der Pleite; dennoch beliefen sich die realisierten Kursverluste auf ca. 33 T. Überdies musste eine Abschreibung auf eine Anleihe von getgoods.de in Höhe von ca. 6 T vorgenommen werden. Bei Zuschreibungen von 6 T ergaben sich Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens von 110 T. Wesentlich dazu beigetragen haben der Verkauf von Aktien von Siemens und TUI sowie von Zertifikaten auf Metro und Infineon. Die Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens beliefen sich auf 51 T. Neben den Verlusten aus der Veräußerung von getgoods.de Aktien belasteten hier Fehlbeträge aus dem Verkauf von Zertifikaten auf E.ON-Aktien. Ertägen aus Dividenden und Zinsen in Höhe von 2 T standen Zinsaufwendungen von 0,2 T gegenüber. Insgesamt ergab sich ein Jahresüberschuss von 30

6 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 6 T. Damit errechnet sich ein Gewinn pro Aktie von 0,05 Der Start ins neue Geschäftsjahr verlief verhalten: Gewinnrealisationen bei einigen Zertifikaten sowie Siemens-Aktien wurden durch Verluste bei anderen Zertifikaten getrübt: Per Saldo lag das Eigenkapital der Gesellschaft bei Zugrundelegung aktueller Kurse zum bei ca. 566 T und fiel damit gegenüber dem um ca. 1 %. Die größten aktuellen Engagements (Stand Ende Mai 2014) umfassen Aktien von Marseille-Kliniken sowie Zertifikate auf die Deutsche Bank, Commerzbank, E.ON und Munich Re. Die von unseren beiden Banken eingeräumten Kreditlinien sind gegenwärtig nicht in Anspruch genommen. Eine Prognose für den deutschen Aktienmarkt für das Gesamtjahr ist schwierig: Einerseits begrenzen die starken Avancen in den letzten Jahren sowie die zahlreichen internationalen Krisenherde das Potential nach oben; andererseits werden aufgrund von fehlenden Anlagealternativen auch weiterhin Gelder an den Aktienmarkt fließen. Einen weiteren Anstieg der Aktienmärkte bis zum Jahresende erachte ich für wahrscheinlich. Für Ihr fortgesetztes Vertrauen in die NABAG danke ich Ihnen. Nürnberg, im Juni 2014 Prof. Dr. Burkhard H. Götz, Vorstand

7 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 7 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat in seinen Sitzungen sich mit dem Vorstanden eingehend über die wirtschaftliche und finanzielle Lage der Gesellschaft beraten. Die Fortentwicklung der Geschäftsstrategie war einer der wichtigen Gegenstände der Beratungen. Den vom Vorstand vorgelegten Geschäftsbericht und Jahresabschluss der NABAG Anlage- und Beteiligungs- AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2013 wurde vom Aufsichtsrat geprüft und am 21. März 2014 festgestellt, nachdem als Ergebnis der Prüfungen keine Einwendungen erhoben wurden. Für seine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit danken wir dem Vorstand. Nürnberg, im Juni 2014 Richard Janus, Vorsitzender

8 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 8 Bilanz zum Aktiva A. Anlagevermögen Finanzanlagen 1. Beteiligungen 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , ,01 Vorjahr , , ,18 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände 2.028, ,62 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , , ,57

9 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 9 Passiva A. Eigenkapital Vorjahr I. Gezeichnetes Kapital , ,00 eigene Anteile , ,00 eingefordertes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,62 III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklagen 1.325, ,26 2. andere Gewinnrücklagen 3.015, , , ,26 IV. Verlustvortrag , ,21 V. Jahresüberschuss , ,90 B. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen 3.000, , , ,57

10 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 10 Gewinn- und Verlustrechnung 1. Sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens und aus Zuschreibungen zu Gegenständen des Anlagevermögens b) sonstige Erträge im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2. Personalwand Löhne und Gehälter 3. Sonstige betriebliche Aufwendungen a) ordentliche betriebliche Aufwendungen aa) Versicherungen, Beiträge und Abgaben ab) Werbe- und Reisekosten ac) verschiedene betriebliche Kosten b) Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 4. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 5. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 6. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 10. Jahresüberschuss ,99 0, , ,00-243,14 0, , , , ,74 23, ,85-228, ,21 0, ,66 Vorjahr , , , ,00-236,50-12, , , , ,06 38, ,58-674, ,31 0, ,90

11 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 11 Anhang zum Jahresabschluss A. Angewandte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung wurden nach den Vorschriften der 242ff. HGB unter Berücksichtigung der ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften 264ff. HGB sowie 150ff. AktG erstellt. Von dem Wahlrecht des 266 Abs. 1 Satz 3 HGB, eine verkürzte Bilanz aufzustellen, wurde kein Gebrauch gemacht. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt. Die Erleichterung nach 276 HGB wurde nicht in Anspruch genommen. Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten angesetzt, vermindert um außerplanmäßige Abschreibungen gemäß 253 Abs. 2 Satz 3 HGB. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens wurden zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Börsenkurs am Abschlussstichtag bewertet. B. Erläuterungen zur Bilanz 1. Entwicklungen des Anlagevermögens Unter Beteiligungen ist die Beteiligung an der Ewis AG in Höhe von EUR 693,00 ausgewiesen. Die Wertpapiere des Anlagevermögens beinhalten festverzinsliche Wertpapiere, Aktien, Zertifikate und Fondsanteile.

12 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite Umlaufvermögen Bei den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen handelt es sich in voller Höhe um Körperschaftsteuerrückforderungen. Eigene Anteile stehen mit 3.015,00 (4.500 Aktien) zu Buche. 3. Eigenkapital Das gezeichnete Kapital in Höhe von EUR setzt sich zusammen aus Stück Inhaberaktien im Nennwert von je EUR 1,-. Die gesetzliche Rücklage wurde gemäß 150 Abs. 2 AktG gebildet und blieb unverändert. 4. Rückstellungen Die Rückstellungen bestehen aus den erwarteten Kosten für die Aufstellung des Jahresabschlusses für das Jahr Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen nicht. C. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 1. Die Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens beliefen sich auf ,99. Zuschreibungen zu Gegenständen des Anlagevermögens wurden in einer Höhe von 5.592,68 vorgenommen.

13 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite Die Personalaufwendungen betreffen die Bezüge für den Vorstand. 3. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten eine Vielzahl verschiedener Aufwendungen wie Aufwandsentschädigungen für den Vorstand, HV-Kosten, Kammerbeiträge sowie Registergebühren. Überdies umfassen sie Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens in Höhe von , Die Erträge aus den anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens ergeben sich aus Dividenden. 5. Die sonstigen Zinsen und ähnliche Erträge bestehen aus Zinserträgen aus festverzinslichen Wertpapieren und auf Bankguthaben. 6. Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens belaufen sich auf ,85.

14 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 14 Organe Aufsichtsrat Dipl.-Theol. Richard Janus Borchen Vorsitzender PD Dr. Georg Heldmann Nürnberg stellvertretender Vorsitzender Dr. habil. Thomas Lambertz Nürnberg Vorstand Prof. Dr. Burkhard H. Götz Nürnberg

15 NABAG Geschäftsbericht 2013 Seite 15 Gewinnverwendungsbeschluss Verwendung des Jahresüberschusses des Geschäftsjahres 2013: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den für das Geschäftsjahr 2013 ausgewiesenen Jahresüberschuss von ,66 gegen den bestehenden Verlustvortrag zu verrechnen.

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