Erneuerbare Energien. Leseprobe. Die Bank an Ihrer Seite. Branchenbericht Corporate Sector Report

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erneuerbare Energien. Leseprobe. Die Bank an Ihrer Seite. Branchenbericht Corporate Sector Report"

Transkript

1 Erneuerbare Energien Branchenbericht Corporate Sector Report Leseprobe Die Bank an Ihrer Seite

2 2 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Die Commerzbank Partner des deutschen Mittelstandes Unser Ziel ist es, Deutschlands beste Mittelstandsbank für erfolgsorientierte Unternehmen zu werden, die ihre Marktchancen im In- und Ausland aktiv nutzen wollen. Deshalb streben wir mit jedem Kunden eine dauerhafte, für beide Seiten gewinnbringende Geschäftspartnerschaft auf Augenhöhe an. Voraussetzung dafür sind nicht nur attraktive Konditionen, Klarheit und Verlässlichkeit, Innovationskraft und Kundenverständnis, sondern ganz entscheidend hohe Branchen- und Marktkompetenz. Als unser Kunde erwarten Sie zu Recht, dass wir mit Ihren Märkten und Branchen bestens vertraut sind. Durch den direkten Zugriff unserer Firmenkundenbetreuer auf das internationale Research der Commerzbank können globale, regionale oder branchenbezogene Trends früher erkannt und in die Beratung Ihres Unternehmens eingebunden werden. Denn wir wollen Ihr Geschäft besser verstehen, um Ihr Unternehmen dadurch noch gezielter unterstützen zu können. Diese Branchenexpertise stellt die Commerzbank Ihnen gerne in Form von 20 verschiedenen Branchenberichten zur Verfügung vom Maschinenbau über Chemie und den Großhandel bis zur Logistik und vielen anderen Branchen mehr. Die Berichte werden jährlich aktualisiert und geben die jeweiligen Branchenveränderungen wieder. Marktanalysen sowie Stärken/Schwächen- und Chancen/Risiken-Profile liefern einen aktuellen Marktüberblick zur jeweiligen Branche. Anhand des betrieblichen Umfelds der Branche (Produktspektrum, Innovationen, Chancen und Risiken) werden branchenspezifische Erfolgsfaktoren abgeleitet und analysiert. Das Branchen-Highlight stellt abschließend die Branchenprognose und historische Daten im Überblick dar. Branchenrelevante Fachbegriffe, Erläuterungen und Abkürzungen sind zusammenfassend im Glossar erklärt. Die vorliegende Leseprobe bietet lediglich einen kleinen Auszug aus unserem Angebot an ausführlichen Branchen- und Marktinformationen. Wenn Sie an einem unserer Branchenberichte interessiert sind, wenden Sie sich einfach per Mail an Auf Wunsch nimmt darüber hinaus einer unserer Firmenkundenbetreuer gerne Kontakt zu Ihnen auf.

3 Branchenbericht Erneuerbare Energien 3 Management Summary Im Zuge der in Deutschland umzusetzenden Energiewende wird sich die Zusammensetzung der Stromerzeugung grundlegend hin zu Erneuerbaren Energien (EE) verschieben. Hierbei spielen die Energieträger Wind und Sonne die entscheidende Rolle. Auch weltweit wird diesen Energieträgern zur Erreichung der Klimaziele eine große Rolle beigemessen. In diesem Bericht haben wir deshalb den Schwerpunkt auf Windenergie und Photovoltaik (PV) gesetzt. Strom aus EE ist in den letzten Jahren bereits sehr viel näher an die Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu konventionell erzeugtem Strom herangerückt, jedoch noch von staatlicher Förderung abhängig. Grundsätzlich gilt: Je schneller es gelingt, die Kosten der EE zu senken, und je stärker die Preise für fossile Brennstoffe und Emissionszertifikate steigen, umso eher wird Strom aus EE wettbewerbsfähig sein. Die Förderung von EE erfolgt in Deutschland über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Weltweit betrachtet ist der Windmarkt nicht zuletzt aufgrund der etablierten Technologie ein Wachstumsmarkt (jahresdurchschnittliches Wachstum : 21%). Wir gehen davon aus, dass sich das Wachstum mit moderater Dynamik weiterhin fortsetzt, wobei die jährlichen Zuwachsraten bei Neuinstallationen volatil sein werden (voraussichtliches jahresdurchschnittliches Wachstum : ca. 2% weltweit). Voraussichtlich bleibt Asien die stärkste Region und China der größte Einzelmarkt. Westliche Hersteller, die derzeit den Weltmarkt außerhalb Chinas dominieren, können sich auch künftig bei entsprechender Positionierung behaupten, sofern es ihnen gelingt, technologische Herausforderungen zu bewältigen und Stromgestehungskosten (s. Glossar) weiter zu senken. Durch Produktionsüberkapazitäten infolge von zu hoch prognostizierten Nachfragesteigerungen war die Ertragslage der Hersteller bis 2012 rückläufig, teilweise sogar besorgniserregend. Seit 2013 hat sich die Ertragslage mit Restrukturierung der Produktionsfazilitäten und anziehender Nachfrage (insbesondere in Nordamerika und Asien) wieder verbessert. Bei einzelnen Komponenten bestehen in Abhängigkeit von der Region unverändert Überkapazitäten, Preis- und Margendruck bestehen derzeit in Europa allerdings kaum. Wir erwarten diese erst in den kommenden Jahren bei einem eintretenden Kampf um Marktanteile. Für Deutschland und teilweise für andere europäische Länder besteht aktuell sogar eher eine knappe Versorgung mit Anlagen, da u.a. im Rahmen der bevorstehenden Einführung von Ausschreibungsverfahren (anstatt fester Einspeisetarife) Vorzieheffekte bei Neuinstallationen bedient werden müssen. Chinesische Hersteller sind bisher auf den heimischen Markt fokussiert und treten bisher nur vereinzelt in andere Märkte ein. Einen wachsenden Wettbewerbsdruck erwarten wir hieraus vorerst nicht. Bei steigendem Wettbewerb wären hiervon voraussichtlich zuerst der amerikanische und der asiatische Markt betroffen. Der O&M-Bereich bietet eine stabile Erlösquelle. In einigen Sparten dieses Bereiches konkurrieren Hersteller von Windenergieanlagen, unabhängige Serviceanbieter sowie Betreiber größerer Windparkportfolien miteinander. Hieraus erwarten wir mittelfristig einen wachsenden Wettbewerbsdruck, dessen Ergebnisse sich derzeit noch nicht prognostizieren lassen. Offshore-Windenergie wächst insbesondere in Europa. Es werden hierbei hohe Anforderungen an Technik und Beteiligte gestellt. Die Stromgestehungskosten sind aufgrund der hohen Investitions- und Betriebskosten noch vergleichsweise hoch. Photovoltaik (PV) ist ein Wachstumsmarkt; zwischen 2000 und 2014 verzeichnete die Branche weltweit Nachfragezuwächse von jahresdurchschnittlich 40%. Zuletzt ließ diese überhitzte Dynamik aber nach; 2014 wurden global 8% mehr PV-Kapazität zugebaut. Bis zum Jahr 2019 könnte sich die jährliche Nachfrage nach neu installierter Leistung gegenüber heute um 50% erhöhen (+8% p.a.). Gestützt wird die positive Marktentwicklung neben der staatlichen Förderung auch von der zunehmenden preislichen Wettbewerbsfähigkeit des Solarstroms und erheblichen Herausforderungen in der Energieversorgung einzelner Regionen. In Kombination mit Batteriespeichern geht der Trend bei Verbrauchern zunehmend zum Prosumer, der dezentralen Energieerzeugung zur Eigenversorgung. Die Nachfrage hat sich regional zuletzt stark verschoben. Haupttreiber der Entwicklung sind derzeit China, Japan und die USA. In Deutschland ist die Nachfrage aufgrund von Förderkürzungen in den letzten beiden Jahren drastisch zurückgegangen. Im Moment fehlen die Impulse, um auf eine schnelle Wiederbelebung des inländischen Marktes zu hoffen. China dominiert seit 2013 den Markt für Solarzellen/-module. In Europa ist die Fertigung des Commodity kaum noch lohnend. Nach der globalen Solarkrise Anfang des Jahrzehnts beginnt sich die Branche langsam zu erholen, die Auslastung der Kapazitäten ist weltweit wieder gestiegen. Bewahrheiten sich die Nachfrageprognosen, könnte sich in den nächsten Jahren ein ungefähres Marktgleichgewicht einstellen. Der Preis- und Margendruck bleibt aber unverändert hoch, allein schon aufgrund der rückläufigen Förderung. In Deutschland ist die Solarkrise angesichts der schwachen Marktentwicklung noch nicht zu Ende. Chancen ergeben sich für deutsche Unternehmen nicht mehr im klassischen Solarzellen-/Solarmodulgeschäft, sondern eher bei beratenden Leistungen wie Energiemanagement und Netzintegration. Bei der Lieferung der Produktionskomponenten spielen die Anlagenbauer, die ebenfalls stark unter den Marktveränderungen zu leiden hatten, unverändert eine wesentliche Rolle auf dem Weltmarkt.

4 4 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT SWOT Windenergie Stärken / Strengths Globaler Wachstumsmarkt mit gewaltigem Investitionsbedarf Energiewende in Deutschland setzt Schwerpunkt u.a. auf Windenergie Ausgeprägtes Know-how und technologischer Vorsprung in Deutschland/Europa Offshore erweist sich als Wachstumsmarkt Stromgestehungskosten der Windenergie an Land bereits heute nah an der Wettbewerbsfähigkeit zu konventionell erzeugtem Strom Chancen / Opportunities Diversifikationsmöglichkeiten durch Investitionen in Stromspeicher, Smart Grids, Energieeffizienz, etc. Grundsätzlich großes Nachfragepotenzial durch Klimaschutzziele vieler Staaten und Endlichkeit fossiler Rohstoffe Weiterhin hohe Liquidität am Markt lässt Investoren zunehmend in Windprojekte investieren Mittelfristig Wettbewerbsfähigkeit mit konventionellem Strom ohne staatliche Förderung Schwächen / Weaknesses Weltweite Überkapazitäten in der Herstellung von Windkraftanlagen können für Preis- und Margendruck sorgen (in Europa derzeit nicht relevant, u.a. wegen Vorzieheffekten) Nachfrage derzeit noch von staatlicher Förderung abhängig, dadurch volatile Entwicklung in einzelnen Märkten Wachstumsmärkte für Windenergie verschieben sich nach Asien und in aufstrebende Länder (z.b. Lateinamerika) Windenergie auf See noch mit hohen Stromgestehungskosten China als Wachstumsmarkt für EE für deutsche Unternehmen nahezu abgeschottet Risiken / Threats Mittel- bis langfristig können steigende Zinsen die Finanzierungsbedingungen für Windprojekte verschlechtern Sinkende Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung aufgrund steigender Stromkosten sowie negativer Auswirkungen auf die Umwelt (z.b. optische Einschränkungen) Konkurrenz durch Eintritt chinesischer Hersteller in einigen Märkten könnte steigen Unsicherheit bei Investoren hinsichtlich Systemumstellung bei der Förderung in Deutschland und der EU SWOT Photovoltaik Stärken / Strengths Hohes Nachfragevolumen Politischer Konsens über den Ausbau der Solarenergie; Photovoltaik unterstützt das Erreichen von Klimazielen Netzparität in vielen Ländern bereits jetzt gegeben, Eigenverbrauch stimuliert Nachfrage, Trend zum Prosumer Sicherung des Marktzugangs in Deutschland durch Beziehungen zu Installateuren, die im Retailbereich agieren Technologischer Vorsprung durch Forschung und Entwicklung Chancen / Opportunities Durch Preissenkungen gewinnt PV an Wettbewerbsfähigkeit Zunehmende Nachfragedifferenzierung, in immer mehr Ländern erreichen PV-Installationen nennenswerte Größenordnungen, insbesondere der Retailbereich mit Aufdachanlagen ist ein Wachstumstreiber Ausweitung des Geschäfts durch Eintritt in neue regionale Wachstumsmärkte Integration mehrerer Stufen der Wertschöpfungskette vorteilhaft Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf Wachstumsfelder wie Energiemanagement, Netzintegration und Batteriespeicher Schwächen / Weaknesses Photovoltaik-Investitionen abhängig von staatlicher Förderung Chinesische Hersteller dominieren im Zell-/Modulbereich den Markt (europäische und deutsche Hersteller fast vollständig verdrängt) Derzeit schwache Nachfrage in Deutschland und Europa durch Förderkürzungen Volatiler Weltmarkt, weil Nachfrage auf wenige Länder konzentriert und von staatlichen Rahmenbedingungen abhängig Risiken / Threats Unsicherheiten bezüglich künftiger Förderung führen temporär zu Nachfrageausschlägen Verschärfung der Handelsbeschränkungen bei Solarprodukten zwischen USA/Europa und China Eigenverbrauch in Deutschland bei Kleinanlagen evtl. durch Kostenbeteiligung an den Netzkosten und EEG-Umlage belastet Die bestehenden weltweiten Überkapazitäten können bei nicht erfüllten Markterwartungen schnell wieder zu Marktverwerfungen führen Steigende Zinsen für Fremdkapital können mittel- bis langfristig die Rentabilität verringern Stärken und Schwächen beziehen sich auf die aktuelle Situation, während Chancen und Risiken sich auf erwartete Entwicklungen beziehen.

5 Branchenbericht Erneuerbare Energien 5 Die Branche im Überblick Die Energieversorgung in Deutschland befindet sich derzeit im Umbau. Als ein wichtiges Ziel der Energiewende soll der Anteil des aus EE erzeugten Stroms am Bruttostromverbrauch auf mindestens 80% bis 2050 gesteigert werden. Hierfür wurde ein Ausbaukorridor definiert. Im Jahr 2014 lag der Anteil der Erneuerbaren Energien bei 27,8%. Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch 2014 bei 28% Anteile Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch - Zielkorridor definiert in % % 60% 55% 80 % Bis 2050 Anteil von 80% angestrebt ,8 % 40% Unterer Korridor Ist-Werte Oberer Korridor interpolierter Anteil bis 2025 Quellen: AG Energiebilanzen, EEG, eigene Berechnungen Bei der Stromproduktion aus EE sind im Sinne des EEG (s. Pol. und gesetzl. Rahmenbed.) die verschiedenen Technologien zu berücksichtigen. Bei der Windenergie wird Bewegungsenergie über einen Generator in elektrische Energie umgewandelt. Windkraftanlagen werden an Land ( onshore ) und inzwischen auch auf dem Meer ( offshore ) errichtet. Die Windenergie erreichte 2014 einen Anteil von 9,4% am Bruttostromverbrauch und ist die wichtigste Stromquelle unter den EE. Die Photovoltaik wandelt die Sonnenstrahlung mit Hilfe von Halbleitermaterialien direkt in elektrische Energie um. PV kommt auf einen Anteil am Stromverbrauch von 6%. Bioenergie kann in fester, flüssiger und gasförmiger Form zur Stromerzeugung eingesetzt werden. In Biomassekraftwerken wird Biomasse verbrannt und über Turbinen Strom erzeugt. In Biogasanlagen wird die Biomasse zuerst vergoren. Das bei diesem Prozess entstehende Biogas wird in einem Blockheizkraftwerk verbrannt; hierbei wird Strom erzeugt. Der Anteil am Stromverbrauch liegt aktuell bei 8,6%. Bei der Wasserkraft treibt die Strömung des Wassers eine Turbine an, deren Bewegungsenergie in Strom umgewandelt wird. Wasserkraft weist einen Anteil von 3,5% am Stromverbrauch aus. Bei der Geothermie wird die Erdwärme zur Gewinnung von Strom genutzt. Ihr Anteil an der Stromerzeugung hierzulande ist noch vernachlässigbar gering. Ein großer Teil der Stromerzeugung aus EE, vor allem Windenergie und Photovoltaik, ist nicht grundlastfähig, da die Erzeugung saisonalen und tageszeitlichen Schwankungen unterliegt. Hierdurch und durch die dezentrale Einspeisung auf Verteilnetzebene steigt die Belastung der Netzinfrastruktur. Die Sicherung der Netzstabilität ist deshalb für den weiteren Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken eine Herausforderung. Zur Netzstabilität kann sowohl der Ausbau der Verteilnetze beitragen als auch Flexibilitätsoptionen wie etwa neue Speichertechnologien. Auch ein Ausbau der Übertragungsnetze, die zum Transport großer Strommengen erforderlich sind, ist wichtig, um die Windenergie vom Norden in die Industriegebiete im Westen und Süden zu bringen. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung wird in Deutschland wesentlich auf Windenergie und Photovoltaik gesetzt. Aus diesem Grund haben wir in diesem Bericht den Schwerpunkt auf diese Technologien gelegt. Dabei werden diese beiden Märkte weniger aus der Sicht der Energieversorgungsbranche als vielmehr aus dem Blickwinkel der Anlagenhersteller und Zulieferer untersucht. Nicht behandelt werden die Erneuerbaren Energien in den anderen Einsatzgebieten wie dem Wärmemarkt (9,9%-Anteil) oder im Verkehrssektor (5,4%-Anteil). Windenergie wichtigste Stromquelle der Erneuerbaren Ausbau der Stromnetze Voraussetzung für weiteren Ausbau der Erneuerbaren

6 6 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Commerzbank Research Für die Erstellung dieser Ausarbeitung sind Branchenexperten im Bereich Risk Management der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich zu Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Anleger sollten sich unabhängig und professionell beraten lassen und ihre eigenen Schlüsse im Hinblick auf die Eignung der Transaktion einschließlich ihrer wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit und Risiken sowie ihrer Auswirkungen auf rechtliche und regulatorische Aspekte sowie Bonität, Rechnungslegung und steuerliche Aspekte ziehen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind öffentliche Daten und stammen aus Quellen, die von der Commerzbank als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Commerzbank übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Die Commerzbank hat keine unabhängige Überprüfung oder Due Diligence öffentlich verfügbarer Informationen im Hinblick auf einen unverbundenen Referenzwert oder -index durchgeführt. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Commerzbank wider. Die Commerzbank ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Diese Ausarbeitung kann Handelsideen enthalten, im Rahmen derer die Commerzbank mit Kunden oder anderen Geschäftspartnern in solchen Finanzinstrumenten handeln darf. Die hier genannten Kurse (mit Ausnahme der als historisch gekennzeichneten) sind nur Indikationen und stellen keine festen Notierungen in Bezug auf Volumen oder Kurs dar. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass Prognosen oder Kursziele für die in diesem Dokument genannten Unternehmen bzw. Wertpapiere aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Commerzbank oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Die Commerzbank und/oder ihre verbundenen Unternehmen dürfen als Market Maker in den(m) Instrument(en) oder den entsprechenden Derivaten handeln, die in unseren Research-Studien genannt sind. Mitarbeiter der Commerzbank oder ihrer verbundenen Unternehmen dürfen unseren Kunden und Geschäftseinheiten gegenüber mündlich oder schriftlich Kommentare abgeben, die von den in dieser Studie geäußerten Meinungen abweichen. Die Commerzbank darf Investmentbanking- Dienstleistungen für in dieser Studie genannte Emittenten ausführen oder anbieten. Weder die Commerzbank noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, die in diesem Dokument erwähnt werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Commerzbank. Die Commerzbank übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Websites oder von dort aus zugängliche Informationen oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Inhalte oder Informationen. Dieses Dokument ist nur zur Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Es darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Commerzbank auf irgendeine Weise verändert, vervielfältigt, verbreitet, veröffentlicht oder an andere Personen weitergegeben werden. Die Art und Weise, wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Mit Annahme dieses Dokuments stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Zusätzliche Informationen für Kunden in folgenden Ländern: Deutschland: Die Commerzbank AG ist im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt unter der Nummer HRB eingetragen. Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Strasse 108, Bonn, Marie-Curie-Strasse 24-28, Frankfurt am Main und der Europäischen Zentralbank, Sonnemannstrasse 20, Frankfurt am Main, Deutschland. Großbritannien: Dieses Dokument wurde von der Commerzbank AG, Filiale London, herausgegeben oder für eine Herausgabe in Großbritannien genehmigt. Die Commerzbank AG, Filiale London, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und von der Europäischen Zentralbank amtlich zugelassen und unterliegt nur in beschränktem Umfang der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority. Einzelheiten über den Umfang der Genehmigung und der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority erhalten Sie auf Anfrage. Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Eligible Counterparties und Professional Clients. Sie richtet sich nicht an Retail Clients. Ausschließlich Eligible Counterparties und Professional Clients ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen oder sich auf diese zu beziehen. Commerzbank AG, Filiale London bietet nicht Handel, Beratung oder andere Anlagedienstleistungen für Retail Clients an. USA: Die Commerz Markets LLC, ( Commerz Markets ), hat die Verantwortung für die Verteilung dieses Dokuments in den USA unter Einhaltung der gültigen Bestimmungen übernommen. Wertpapiertransaktionen durch US-Bürger müssen über die Commerz Markets, Swaptransaktionen über die Commerzbank AG abgewickelt werden. Nach geltendem US-amerikanischen Recht können Informationen, die Commerz Markets-Kunden betreffen, an andere Unternehmen innerhalb des Commerzbank-Konzerns weitergegeben werden. Sofern dieses Dokument zur Verteilung in den USA freigegeben wurde, ist es ausschließlich nur an "US Institutional Investors" und "Major Institutional Investors" gerichtet, wie in Rule 15a-6 unter dem Securities Exchange Act von 1934 beschrieben. Commerz Markets ist Mitglied der FINRA und SIPC. Die Commerzbank AG ist bei der CFTC vorläufig als Swaphändler registriert. Kanada: Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Prospekt, Anzeige, öffentliche Emission oder Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der beschriebenen Wertpapiere in Kanada oder einer kanadischen Provinz bzw. einem kanadischen Territorium beabsichtigt. Angebote oder Verkäufe der beschriebenen Wertpapiere erfolgen in Kanada ausschließlich im Rahmen einer Ausnahme von der Prospektpflicht und nur über einen nach den geltenden Wertpapiergesetzen ordnungsgemäß registrierten Händler oder alternativ im Rahmen einer Ausnahme von der Registrierungspflicht für Händler in der kanadischen Provinz bzw. dem kanadischen Territorium, in dem das Angebot abgegeben bzw. der Verkauf durchgeführt wird. Die Inhalte dieses Dokuments sind keinesfalls als Anlageberatung in einer kanadischen Provinz bzw. einem kanadischen Territorium zu betrachten und nicht auf die Bedürfnisse des Empfängers zugeschnitten. In Kanada sind die Inhalte dieses Dokuments ausschließlich für Permitted Clients (gemäß National Instrument ) bestimmt, mit denen Commerz Markets LLC im Rahmen der Ausnahmen für internationale Händler Geschäfte treibt. Soweit die Inhalte dieses Dokuments sich auf Wertpapiere eines Emittenten beziehen, der nach den Gesetzen Kanadas oder einer kanadischen Provinz bzw. eines kanadischen Territoriums gegründet wurde, dürfen Geschäfte in solchen Wertpapieren nicht durch Commerz Markets LLC getätigt werden. Keine Wertpapieraufsicht oder ähnliche Aufsichtsbehörde in Kanada hat dieses Material, die Inhalte dieses Dokuments oder die beschriebenen Wertpapiere geprüft oder genehmigt; gegenteilige Behauptungen zu erheben, ist strafbar. Europäischer Wirtschaftsraum: Soweit das vorliegende Dokument durch eine außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässige Rechtsperson erstellt wurde, erfolgte eine Neuausgabe für die Verbreitung im Europäischen Wirtschaftsraum durch die Commerzbank AG, Filiale London. Singapur: Dieses Dokument wird in Singapur von der Commerzbank AG, Filiale Singapur, zur Verfügung gestellt. Es darf dort nur von institutionellen Investoren laut Definition in Section 4A des Securities and Futures Act, Chapter 289, von Singapur ( SFA ) gemäß Section 274 des SFA entgegengenommen werden. Hongkong: Dieses Dokument wird in Hongkong von der Commerzbank AG, Filiale Hongkong, zur Verfügung gestellt und darf dort nur von professionellen Anlegern im Sinne von Schedule 1 der Securities and Futures Ordinance (Cap.571) von Hongkong und etwaigen hierin getroffenen Regelungen entgegengenommen werden. Japan: Commerzbank AG, Tokyo Branch ist für die Verteilung von Research verantwortlich. Die Commerzbank AG, Tokyo Branch unterliegt der Aufsicht der japanischen Financial Services Agency (FSA). Australien: Die Commerzbank AG hat keine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen. Dieses Dokument wird in Australien an Großkunden unter einer Ausnahmeregelung zur australischen Finanzdienstleistungslizenz von der Commerzbank gemäß Class Order 04/1313 verteilt. Die Commerzbank AG wird durch die BaFin nach deutschem Recht geregelt, das vom australischen Recht abweicht. Commerzbank Alle Rechte vorbehalten. Version 9.21

7 Branchenbericht Erneuerbare Energien 7 Commerzbank AG Frankfurt am Main Group Risk Controlling & Capital Management Bereichsleitung Risk Control & Resources Mgmt.: Oliver Ewald (069) Leitung Industries Research: Dr. Carola Hunger-Siegler (069) Autor: Hans-Peter Muntzke (069) Group Credit Risk Management Industry Head: Guido Vos (069) Sector Head (Renewable) Energy & Recycling: Stephan Höhne (040) Autorin: Sonja Gloth (040) branchenanalyse@commerzbank.com

Research Portal. Zugang und digitales Zertifikat

Research Portal. Zugang und digitales Zertifikat Research Portal Zugang und digitales Zertifikat Research Web Portal - Startseite https://research.commerzbank.com/portal/de/site/home/index.jsf Zugang zum Research Portal können Sie hier beantragen 1 Research

Mehr

Auf welche Anlageklassen sollte man jetzt setzen?

Auf welche Anlageklassen sollte man jetzt setzen? Auf welche Anlageklassen sollte man jetzt setzen? Dem Euroraum geht es anders als den USA schlecht Arbeitslosenquote, saisonbereinigt, in Prozent 13 12 11 10 9 8 7 6 5 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Euroraum

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Kurzanleitung ideas Webinar

Kurzanleitung ideas Webinar Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü

Mehr

Vorsorgeplan. Finanzberatung

Vorsorgeplan. Finanzberatung Vorsorgeplan Finanzberatung Ausgangslage Herr Max Muster, geboren am 01.01.1965, ledig, angestellt Ruhestand von Herrn Muster soll zum 65. Lebensjahr beginnen Bis zum 90. Lebensjahr soll eine regelmäßige

Mehr

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821

Mehr

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010 und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Medien. Leseprobe. Die Bank an Ihrer Seite. Branchenbericht Corporate Sector Report

Medien. Leseprobe. Die Bank an Ihrer Seite. Branchenbericht Corporate Sector Report Medien Branchenbericht Corporate Sector Report Leseprobe Die Bank an Ihrer Seite 2 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Die Commerzbank Partner des deutschen Mittelstandes Unser Ziel ist es, Deutschlands

Mehr

Wie geht es weiter? Invest Messe Stuttgart 2016

Wie geht es weiter? Invest Messe Stuttgart 2016 Wie geht es weiter? Invest Messe Stuttgart 2016 Japan: Zentralbank gibt Vollgas Zentralbankgeldmenge, Index Januar 2007 = 100 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

Trump, Brexit, Fed und EZB Müssen wir uns langsam Sorgen machen? Dr. Jörg Krämer Chefvolkswirt April 2017

Trump, Brexit, Fed und EZB Müssen wir uns langsam Sorgen machen? Dr. Jörg Krämer Chefvolkswirt April 2017 Trump, Brexit, Fed und EZB Müssen wir uns langsam Sorgen machen? Dr. Jörg Krämer Chefvolkswirt April 2017 US-Unternehmen sollen entlastet werden Quelle: OECD, Commerzbank Research Dr. Jörg Krämer Chefvolkswirt

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen Einführung in das Thema Flensburg, 27. Mai 2010 Dipl.-Ing. Peter Grosse, MBA (UofL/USA) 1 Gliederung der Einführung in das Thema: Einige Zahlen und Fakten

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs

Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Christian Rhino Bereichsvorstand Group Banking Operations, Commerzbank AG

Mehr

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Warum sich eine PV-Anlage auch heute noch rechnet Auch nach den letzten Förderungskürzungen sind PV- Anlagen weiterhin eine gewinnbringende

Mehr

Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand

Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand So wird die Sonne Ihr Partner Mittelstandsbank 2004 2014 Erfahrung. Leistung. Vorsprung. 10 Jahre Mittelstandsbank SolarLight: Neue Energie für

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Photovoltaik Standort: Uslar, Dünnschicht Leistung: 62,16 kwp Standort: Göttingen Leistung: 201,96 kwp Standort: Hann. Münden Leistung: 202,98 kwp

Mehr

GFI-Produkthandbuch. Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI MailArchiver- Archivierung

GFI-Produkthandbuch. Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI MailArchiver- Archivierung GFI-Produkthandbuch Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI MailArchiver- Archivierung Die Informationen in diesem Dokument dienen ausschließlich Informationszwecken und werden in der vorliegenden

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

Volksbank Depot-Check

Volksbank Depot-Check Volksbank Depot-Check für Herrn Max Muster Ihr IST-Portfolio Analysedatum: 18.02.2015 Diese Zusammensetzung Ihres Ist-Portfolios wurde sorgfältig aufgrund des von Ihnen übermittelten Depotauszuges von

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Sonnenstrom Clever investiert. Gib mir Sonne Sonne spendet uns Licht und Wärme. Beides benötigen wir zum Leben - ebenso, wie die Luft zum atmen. Gleichzeitig ist die Sonne ein unerschöpflicher und noch

Mehr

Ratgeber Stromspeicher kaufen

Ratgeber Stromspeicher kaufen Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

P&R REAL VALUE FONDS. Update

P&R REAL VALUE FONDS. Update P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Energiebarometer Herbst 2014

Energiebarometer Herbst 2014 Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Photovoltaik. Solarstrom vom Dach. 4., aktualisierte Auflage

Photovoltaik. Solarstrom vom Dach. 4., aktualisierte Auflage Photovoltaik Solarstrom vom Dach 4., aktualisierte Auflage PHOTOVOLTAIK Solarstrom vom Dach Thomas Seltmann 5 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER. Photovoltaik liefert Solarstrom: Die faszinierendste Art, elektrische

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in

Mehr

Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch

Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch Nachtaktiv. Interaktiv. Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch Interaktiv. Die neuen UBS Advice-Funktionen in UBS e-banking. Als UBS

Mehr

Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit

Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit Mitteilung Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit Zürich, 11. Januar 2012 Zurich Financial Services Group (Zurich) hat heute die erfolgreiche Placierung von

Mehr

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Agenda Was bedeutet Fairtrade? Fairtrade Bananen aus Kolumbien 2 Zentrale Frage:

Mehr

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

EIGENStrOM MACHt SOrGLOS. Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand

EIGENStrOM MACHt SOrGLOS. Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand EIGENStrOM MACHt SOrGLOS Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand WELtKLASSE-KNOW-HOW MIt HEIMVOrtEIL Phoenix Solar profitieren Sie von unserer Erfahrung Als Solarpionier zählt Phoenix Solar seit

Mehr

DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts)

DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts) DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts) - im Folgenden auch DekaBank, Bank oder Emittentin und zusammen mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften auch DekaBank-Gruppe

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:

Mehr

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1 Online-Abzüge 4.0 Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der

Mehr

Die perfekte Geschäftsreise. Andreas Mahl April 21, 2015

Die perfekte Geschäftsreise. Andreas Mahl April 21, 2015 Die perfekte Geschäftsreise Andreas Mahl April 21, 2015 2015 SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public 2 I Reisekostenabrechnung! Sparen Sie 75% Ihrer Zeit bei der Erstellung von

Mehr

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern.

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern. Nutzungsbedingungen für Endanwender (kostenlose Anwendungen) 1. Begriffsbestimmungen Für die Zwecke der vorliegenden Bestimmungen gelten die folgenden Begriffsbestimmungen: Anwendung bedeutet jede potenzielle

Mehr

DeR sonne. www.sonnenkraft.de

DeR sonne. www.sonnenkraft.de strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden

Mehr

«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»

«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» «Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember

Mehr

Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich

Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Börsentag Stuttgart 12.09.2015 Faktor-Zertifikate DAX 30 Kursverlauf 1 Jahr 13000 12500 12000 11500

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung

Mehr

Die Wertschöpfung bleibt in der Region

Die Wertschöpfung bleibt in der Region PRESSEINFORMATION Energiewende aus regionalem Anbau: In Thüringen treibt der erste Tarif mit genossenschaftlich erzeugtem Ökostrom den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Regional, dezentral und auch

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG Sehr geehrte Goldkäuferin, Sehr geehrter Goldkäufer, Rohstoff Gold ein sicheres Investment mit stabiler Rendite mit unseren Gold-Produkten möchten

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013 Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr

Mehr

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015 ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014 Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank 6. März 2014 Referenten Gerhard Beulig Head of Private Client Asset Management ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

Institutional HI -Lights

Institutional HI -Lights Institutional HI -Lights Trends und Neuigkeiten von der Helaba Invest 2. Sonderausgabe ereporting Newsletter zur Bewertungsumstellung 2015 Gleiches mit Gleichem vergleichen - Anpassungen im ereporting

Mehr

Nachtrag vom 12. Mai 2014

Nachtrag vom 12. Mai 2014 Nachtrag vom 12. Mai 2014 nach 16 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz zu den in der Tabelle auf Seite 5 aufgeführten Basisprospekten Vontobel Financial Products GmbH Frankfurt am Main (Emittent) Vontobel

Mehr

Die Staatsschuldenkrise und die Folgen für die Konjunktur

Die Staatsschuldenkrise und die Folgen für die Konjunktur Die Staatsschuldenkrise und die Folgen für die Konjunktur Überblick (1) Staatsschuldenkrise: Es wird schlimmer, bevor es besser wird (2) Rezession im Euroraum (3) EZB: Zinssenkungen (4) EUR-USD mit Abwärtsrisiken

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2011 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Wertpapierbörsen

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

Fachtagung Elektromobilität

Fachtagung Elektromobilität Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration

Mehr

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl.

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Sparplan für Herrn Paul Krankenversicherung Musterstr, Musterstadt erstellt

Mehr

Ortsverband Leinfelden-Echterdingen E-Mail: vorstand@gruene-le.de So geht s zum Grünen Strom

Ortsverband Leinfelden-Echterdingen E-Mail: vorstand@gruene-le.de So geht s zum Grünen Strom Ortsverband Leinfelden-Echterdingen E-Mail: vorstand@gruene-le.de So geht s zum Grünen Strom Was ist Grüner Strom oder Ökostrom? Das ist Strom, der aus Solarstrahlung, Wind-, Wasserkraft und Biomasse gewonnen

Mehr