AIX. i5/os Linux Windows Technologien und Projekte mit der iseries MAGAZIN. IT & Infrastruktur im Mittelstand. Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren

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1 Sonderausgabe Midrange Magazin B S o n d e r h e f t MIDRANGE MAGAZIN IT-Wissen und Lösungen für eserver im Unternehmensnetzwerk IT & Infrastruktur im Mittelstand Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren Deutschland braucht den Hardwarewechsel Mittelstand braucht zeitgemäße Technologie Das Beste aus zwei Welten MS-Office macht mehr aus iseries-unternehmenslösungen es wird wieder eine iseries sein! AIX Referenz-Stories von Klein- und Mittelbetrieben sowie Weltkonzernen i5/os Linux Windows Technologien und Projekte mit der iseries Neue Perspektiven zur Migration von AS/400 zu iseries

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3 Morgens um sieben Immer genug Ressourcen Ja, meistens ist sie um diese Zeit noch in Ordnung, die Welt. Das Bad liegt von frischen Wohlgerüchen durchwoben still und ruhig da. Meine Frau und mich halten derweil schon andere Düfte gefangen: Kaffee und frische Brötchen. Wenn unsere Kinder samt Anhang zu Besuch sind, wird aus unserer Zwei-Personen- Idylle schnell ein erbitterter Kampf um die Morgentoilette: Zwei im Bad, zwei vorm Bad, zwei Zähneputzer auf der Dachterrasse und mittendrin meine Frau und ich. Wir beruhigen, wir trösten, sprechen dem besorgt auf die Uhr blickenden Nachwuchs Mut und Geduld zu. Bin gleich soweit schallt es immer wieder aus dem Feuchtraum leider ist es konstant dieselbe Stimme An Tagen wie diesen muss ich mich übrigens nicht fragen, ob der Glanz in den Augen unserer Jüngsten nun Wut über die ausdauernde Schwester oder den steigenden Wasserstand zum Ausdruck bringt. Nach dem letzten Familienfest habe ich meiner besseren Hälfte den Austausch des Bads vorgeschlagen: Wir machen ein schönes Rechenzentrum draus. Dessen Pflichtenheft war schnell erklärt: Bei jedem äußerlichen Klinkendruck tut sich eine zusätzliche Nass-Sparzelle auf, die sich in Ausmaß und Komfort von der ursprünglichen kein bisschen unterscheidet. Die bevorzugten Duschgele, Düfte, Körpercremes und Zahnpastasorten werden über ein ausgeklügeltes Netzwerk direkt an ihre jeweiligen User weitergeleitet, das Wasser hat überall die individuelle Wohlfühltemperatur. Die Abluft ist geregelt, der Fön immer zur Stelle, die Zahl der Steckdosen erhöht sich kongruent zur Anzahl der Gäste. Wichtig: Wegen der hohen Quadratmeterpreise darf sich die ursprüngliche Grundfläche dieser Zauberbude nicht erhöhen; auch Putzmittelverbrauch und Reinigungsaufwand müssen konstant bleiben egal wie viele Parzellen sich morgens auftun. Und weilt die Familie nach mehr oder minder langem Aufenthalt wieder in den eigenen vier Wänden, ist von dem ganzen Budenzauber bitte absolut nichts mehr zu bemerken. Nein: Wir haben hier kein Bad-Spezialheft designt. Und das Akronym IBM steht explizit nicht für Intelligent Bathing Maniacs. Als Beispiel für die Architektur eines modernen eservers hätte ich auch flexible Konzertsäle, Limousinen mit maximalem Stretch-Anteil oder mitwachsende und stets optimal befüllte Kühlschränke wählen können. Das Bad aber hat mit dem modernen Tagesgeschäft etwas Entscheidendes gemeinsam: Wenn es pressiert, zählt jede Sekunde Herzlichst Ihr Michael Wirt Chefredakteur Midrange MAGAZIN Midrange MAGAZIN Sonderheft

4 6 Deutschland 8 Blickpunkt Artikelübersicht braucht den (Hardware-) Wechsel Der Mittelstand braucht zeitgemäße und zukunftsfähige Technologie iseries Innovationen auf der IBM eserver iseries Das Beste aus zwei Welten Microsoft Office macht mehr aus iseries- Unternehmenslösungen...es wird wieder eine iseries sein! Kleinbetriebe, Mittelstandsunternehmen und Weltkonzerne wissen, was sie an der iseries haben Ressourcen rationell rechnen T-Systems und GUS Group Partner für IT-Infrastrukturen Integration erhöht den Wert IT-Infrastruktur kommt auf den Prüfstand Vom Fraunhofer Institut bewertet Entwicklung und Implementierung von GUS-OS auf dem Prüfstand Integration auf der iseries Integration von Windows, AIX und LINUX Server unter i5/os iseries Innovation Die iseries Initiative für Innovation und die Hardware Das Bessere ist des Guten Freund Integration erhöht Flexibilität beim Wechsel von AS/400 auf iseries Die iseries hat alle Qualitäten des Mittelstands Jetzt Investitionen tätigen und Innovationen nutzen Kommunikation ohne Grenzen Konvergenz als Anwendungsoptimierer Jetzt wird s Zeit Der Worte sind genug gewechselt Sie wollen endlich Daten sehen? Ganz einfach 5 Verlässliche IT & Infrastruktur im Mittelstand Basis und innovative Partner T-Systems, GUS Group und IBM ergänzen sich Thomas Striebel, Vice President IBM iseries Sales Germany: Der Vertrieb unserer eserver iseries erfolgt fast ausschließlich über authorisierte iseries Business Partner in Deutschland. Neben seiner Kompetenz für die iseries muß der Business Partner dem Kunden zusätzlichen Mehrwert liefern können, entweder in Form von branchenspezifischen Softwarelösungen oder in Form von besonderem Know-How im Bereich Infrastrukturlösungen. Integration erhöht den Wert IT-Infrastruktur kommt auf den Prüfstand Prof. Dr. Herbert Weber, Fraunhofer Institut für Software und Systemtechnik, Berlin/Dortmund: Nach Y2K- und Euro-Projekten, nach der Internet-Euphorie und angesichts einer anhaltenden Wirtschaftsflaute blieben weitergehende IT-Strukturmaßnahmen erst einmal in der Schublade der Planer. Welche strategische Bedeutung hat die Informationstechnologie für Unternehmen? Wie ist ihr Geschäftswert zu beurteilen? Fast hat es den Anschein, als wäre die Frage nach dem Nutzwert der Informationstechnik vergleichbar mit der Frage nach dem Nutzen von Werbung. Kommunikation ohne Grenzen Konvergenz als Awendungsoptimierer Mit welchem Elan die Konvergenz von Sprache, Daten und Video unter der Flagge von Voice-over-IP (VoIP) voranschreitet, machen Erhebungen von International Data Corporation (IDC) und Frost & Sullivan deutlich. Nach deren Einschätzung soll der VoIP-Markt einschließlich Carrier-Lösungen dieses und nächstes Jahr im Schnitt um über 40 Prozent wachsen. Impressum IT & Infrastruktur im Mittelstand Ein Sonderheft von Midrange MAGAZIN V.i.S.d.P.: Michael Wirt Dieses Sonderheft entstand in Zusammenarbeit mit der T-Systems und der GUS-Group. Verlag I.T.P.-Verlags-GmbH Kolpingstr. 26, Kaufering (+49) 08191/ (+49) 08191/70661 > service@midrangemagazin.de Geschäftsführer: Klaus-Dieter Jägle Produktion Satz und Druckvorstufe: Popp Media Service, Augsburg Druck: Joh. Walch GmbH, Augsburg IT & Infrastruktur im Mittelstand Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren

5 Gast-Editorial Verlässliche Basis und innovative Partner T-Systems, GUS Group und IBM ergänzen sich Ein Motor funktioniert nicht ohne Treibstoff. Der wichtigste Treibstoff für Mittelständler und ihren wirtschaftlichen Erfolg sind Innovationen. Dafür gibt es immer wieder schlagende Beispiele. Und die Informationstechnologie ist in den letzten Jahrzehnten immer stärker DER Transmissionsriemen geworden, um gute Ideen in wirtschaftlichen Erfolg zu übersetzen. Neben den Ideen und Visionen wird sich an den Grundbedingungen für ein mittelständisches Unternehmen trotzdem so schnell nichts ändern: ständige Kostenkontrolle und eine schnelle Anpassung an die rasante Veränderungsgeschwindigeit des globalen Handels. Mit unserem eserver iseries tragen wir diesen Anforderungen des Mittelstandes Rechnung. Er steckt selbst voller Innovationskraft, wie die in dieser Beilage näher aufgeführten Neuerungen beweisen. Unter anderem ermöglicht er den gleichzeitigen Einsatz verschiedener Betriebssysteme auf einer Maschine. Ein Unternehmen kann dadurch seine Server-Farmen deutlich schlanker gestalten und Kosten sparen. Durch die Aufteilung des Servers in mehrere logische Partitionen lässt er sich parallel für unterschiedlichste Programme einsetzen. Deren Prozessorbedarf lässt sich dabei je nach Bedarf zuweisen. Hinzukommt die Innovationskraft der Softwarehäuser, die modernste Anwendungen für den Mittelstand entwickeln, sei es für das iseries Betriebssystem i5os, sei es für Linux oder für Windows. Diese Softwarelösungen sind alle auf einem Server lauffähig, dem eserver iseries der IBM. Innovation das ist die eine Hälfte der Erfolgsformel des Mittelstandes. Die andere ist die verlässliche Basis, die den Nährboden für die Ideen hergibt, auf dem sie gedeihen können. Unter den Servern hat sich die eserver iseries als eines der stärksten Fundamente erwiesen. Zu den Eigenschaften dieses Fundaments zählen die Ausfallsicherheit der iseries. Hinzu kommt, dass sich frühere iseries eserver problemlos und kostengünstig aufrüsten lassen, auch auf die neue POWER5-Generation ein Investitionsschutz, den IBM übrigens schon seit der Einführung des AS/400 im Jahr 1988 bietet. Untersuchungen bestätigen, dass sich die Investitionen in iseries Server bereits nach kurzer Zeit rechnen und die Produkte des Wettbewerbs in Sachen Return of Investment schon nach einem Jahr überholen können. Aufgrund Ihrer Langlebigkeit und Erneuerungskraft sind sie dann nicht mehr einzuholen. Dabei benötigt die iseries wesentlich weniger Personal- und Verwaltungsaufwand im Unterhalt als andere Serversysteme. Der Vertrieb unserer eserver iseries erfolgt fast ausschließlich über authorisierte iseries Business Partner in Deutschland. Jeder dieser Business Partner muss strenge Zertifizierungen der IBM durchlaufen, um ein Höchstmaß an Qualität für unsere Kunden zu erbringen. Neben seiner Kompetenz für die iseries muss der Business Partner dem Kunden zusätzlichen Mehrwert liefern können, entweder in Form von branchenspezifischen Softwarelösungen oder in Form von besonderem Know-how im Bereich Infrastrukturlösungen. Ich freue mich besonders, dass mit der T-Systems und der GUS Group zwei sehr renommierte und innovative IBM Business Partner eine gemeinsame Initiative unternehmen. Beide Unternehmen sind seit vielen Jahren erfolgreich im mittelständischen Markt aktiv und verstehen die Anforderungen und Besonderheiten dieses Marktes. T-Systems und die GUS Group ergänzen sich mit ihren Kompetenzen hervorragend. Damit haben sie alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Beratung und Unterstützung unserer mittelständischen Kunden. Ich unterstütze diese Mittelstandsinitiative und wünsche ihr den größtmöglichen Erfolg. Herzlichst, Ihr Thomas Striebel Vice President IBM iseries Sales Germany Midrange MAGAZIN Sonderheft

6 Deutschland braucht den (Hardware-) Wechsel Der Mittelstand braucht zeitgemäße und zukunftsfähige Technologie Der Mittelstand wacht auf. Nach den intensiven Bestrebungen der Hardware-Hersteller, das Auswechseln der bestehenden Hardware beim Anwender zu forcieren, sind viele Mittelständler dem Druck erlegen. Sie haben sich ergeben, wie es scheint. Und doch ist immer noch viel Bewegung im Hardware-Markt. Was bietet der Anbieter-Markt, was will und was braucht der Anwender im Mittelstand? Drei Fragen, deren Antworten ich hier für Sie zu finden versuche. Der Anbieter-Markt Nachdem nun auch die großen Software- Anbieter (Microsoft, Oracle, SAP usw.) den Mittelstand als neuen Markt für ihre Produkte wahrgenommen haben, kämpfen Sie auch gemeinsam um diese Pfründe. Gemeinsam darf hierbei nicht wirklich als gemeinsam im Sinne von zusammenhalten verstanden werden. Es geht einzig darum, neue, große Software-Pakete im Mittelstand zu etablieren. Da neue Software aber meist auch neue Hardware erfordert, sind wir schon wieder beim Thema. Wir befinden uns in einer Umbruchphase, in der monolithische Strukturen durch neue, service-orientierte Architekturen ersetzt werden müssen. Vielleicht kennen Sie solche Aussagen bereits aus dem SW-Markt, was uns die Nähe der beiden Märkte nur noch deutlicher vor Augen führt. Der monetäre Anteil, den mittelständische Unternehmer für Hardware-Service aufbringen müssen, steigt mit zunehmendem Alter der Hardware überproportional. Obwohl diese Tatsache auch den mittelständischen Entscheidern sehr wohl bekannt ist und in den Reports der Controller immer wieder belegt wird, gibt es immer noch viele Unternehmen, die mit veralteter Software, überholter Netzwerktechnik und auswechslungswürdiger Hardware überleben. Aber eben sprichwörtlich nur überleben. In diesem Sonderheft wollen wir deshalb Ansätze zur ganzheitlichen und bezahlbaren Problemlösung aufzeigen. Hilfe tut Not Hier sind Helfer und Berater gefragt, die die Probleme der Unternehmen genau kennen und Lösungsansätze offerieren, die die Gesamtheit eines Unternehmens aus IT-Sicht berücksichtigen, und das am besten aus dem Blickwinkel eines Außenstehenden. Betrachten wir Firmen, die Ihre zentrale IT noch auf einem IBM Server AS/400 oder iseries unter OS/400 V3 oder V4 betreiben. Bestimmt sind in diesen Unternehmen auch neue, Intel-basierte, Systeme im Einsatz, die in vielen Fällen kaum oder nicht mit den zentralen Daten und Funktionen verbunden sind, also Inseln. Um einen Weg vom reinen Überleben zur wirtschaftlichen Stärke einzuschlagen, braucht man starke Partner. Der Markt hat gut funktionierende große und kleine Koalitionen hervorgebracht, die mittelstandsorientiert denken, beraten und handeln. Die GUS-Group und die K+H Software praktizieren beispielsweise eine Partnerschaft, die den Nutzen für die gemeinsamen Kunden in den Mittelpunkt stellt. Hierzu wurde eine komplette, international orientierte Finanzsoftware auf GUS-OS umgestellt. Eine weitere Partnerschaft praktiziert man mit der T-Systems, die als großes Beratungs- und Integrationshaus viele Projekte betreuen kann. Solche Partnerschaften garantieren neue Freiheitsgrade bei der Entwicklung und der Nutzung von Anwendungen und helfen gleichzeitig bei der Einrichtung neuer IT-Infrastruktur. Die Projekte, die von den Partnern durchgeführt werden, sind ausgelegt auf einen nachhaltigen Trend zur Soft- und Hardwaremodernisierung, der sicher über dieses Jahrzehnt hinaus andauern wird. Beide Unternehmen, die GUS und die K+H, haben ihre Lösungen auf AS/400 entwickelt und auf diesem System zu einer Reife gebracht, die den hohen Anforderungen der Anwender an Software in der Zukunft voll Rechnung trägt. IT & Infrastruktur im Mittelstand Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren

7 Hardware ist nicht alles Welchen Stellenwert hat in den Projekten die Hardware? Nun, der Hardware-Anbieter-Markt, und hier besonders die IBM als Hardware-Lieferant, hält für JEDES Projekt die passende Hardware bereit. Das könnte bedeuten, dass Sie sich für jede Lösung eine passende Hardware anschaffen müssen bzw. dürfen. Nachdem das bestimmt auch nicht das ist, was ich Ihnen hier empfehlen kann, stehen also Dinge wie Leistung, Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit im Vordergrund. Spätestens bei den Anforderungen Leistung (on Demand), Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit kommt das wohl beste derzeit verfügbare System in die Diskussion: Die iseries! Der skalierbare Integrations-Server Die neuen Modelle der iseries sind so flexibel, dass sie von 500 bis CPW frei und on Demand skalierbar sind. Sie können bis zu 5 unterschiedliche Betriebssysteme gleichzeitig laufen lassen, nämlich i5/os, LINUX unter i5, LINUX auf Intel, Windows und UNIX. Sie brauchen dafür nur einen Prozessor, dem Sie problemlos bis zu zehn logische Systeme anvertrauen dürfen. Keine Angst vor Systemausfall oder Überlastung, denn Sie haben in einer iseries immer mindestens einen Reserve-Prozessor an Bord, den Sie on Demand zuschalten können. Capacity on Demand Die äußerst innovative Funktion Capacity on Demand (CoD) kam bei den IBM eservern erstmals im Jahr 2000 in der iseries zum Einsatz. Die bereits im Server eingebauten Standby-Prozessoren konnten damals wie heute permanent im laufenden Betrieb auf Knopfdruck aktiviert werden. Außerdem steht die zusätzliche Prozessorleistung sofort zur Verfügung, sprich ohne dass ein neues Hochfahren des Servers notwendig wäre. Seit der Einführung von Capacity on Demand unter i5/os kamen weitere Funktionen wie Reserve Capacity on Demand und Trial Capacity on Demand sowie Memory Capacity on Demand (zusätzlicher Hauptspeicher auf Abruf ) hinzu. Capacity on Demand ist eine von den Kunden sehr geschätzte Funktion der iseries unter i5/os. Capacity Upgrade on Demand (CUoD): Unter Capacity Upgrade on Demand (CUoD) versteht man die permanente Aktivierung eines oder mehrerer bereits in der iseries oder i5 eingebauter, aber bisher inaktiver Prozessoren (so genannte Standby-Prozessoren). Die zusätzliche Prozessorleistung ist sofort nach Eingabe eines Aktivierungs- Codes im laufenden Betrieb verfügbar. Die iseries muss nicht neu hochgefahren werden und es entsteht keine Unterbrechung Ihres Serverbetriebs. On/Off Capacity on Demand (TCOD): On/ Off Capacity on Demand oder Temporary Capacity on Demand (TCOD) bietet Ihnen die Möglichkeit, auf Knopfdruck und im laufenden Betrieb Standby-Prozessoren für einen bestimmten Zeitraum zu aktivieren, um so z. B. kurzfristige Leistungsspitzen bei einem Monatsabschluss abzufangen. Nachdem der Monatsabschluss und somit auch der erhöhte Leistungsbedarf vorbei ist, können sie wieder in den normalen Betrieb ohne aktivierte Standby-Prozessoren gehen. Reserve Capacity on Demand: Reserve Capacity on Demand bietet Ihnen die wunderbare Möglichkeit, das Workload- Management Ihrer logischen Partitionen zu automatisieren und somit schneller auf Leistungsspitzen reagieren zu können. Trial Capacity on Demand: Mit Trial Capacity on Demand können Sie nach Eingabe eines Codes Capacity on Demand einmalig 30 Tage lang unverbindlich und kostenlos testen. Den Trial Capacity on Demand Code beantragen Sie auf folgender Internetseite: ondemand/cod Memory on Demand: Alles was bei Capacity on Demand für Prozessoren möglich ist, ist neuerdings auch mit dem Hauptspeicher möglich. Sie können mit Memory on Demand im laufenden Betrieb auf Knopfdruck inaktive Hauptspeicherkapazität (in 1GB-Schritten) permanent oder temporär freischalten. Was noch?? Die gesamte Technologie von On-Demand ist nur eine der modernen Features der iseries. Eine weitere herausragende Technologie versteckt sich hinter der Abkürzung LPAR, es steht für Logical Partitioning. Logical Partitioning unter i5/os Das i5/os Release V5R3 bietet auf den i5- Servern viele mächtige Funktionen bei Logical Partitioning. Sei es die maximale Anzahl von 254 Partitionen auf einem entsprechenden i5-server oder die Möglichkeit, einen automatischen Prozessorausgleich über Partitionsgrenzen hinweg mit uncapped Partitions einzurichten. Neu ist auch die Möglichkeit, AIX auf den i5-servern zu betreiben und so die schon bestehenden Möglichkeiten noch mehr zu erweitern. Partitionen werden als Profile erstellt. Jedes Profil enthält sämtliche Ressourcen, die zum Betrieb der Partition erforderlich sind. Man kann mehrere Profile für ein und dieselbe Partition erstellen jeweils mit unterschiedlichen Systemressourcen. In einem Systemprofil können Partitionen gruppiert und dann gemeinsam aktiviert werden. Im Profil der Partitionen werden die Ressourcen als erforderlich oder als gewünscht deklariert. Midrange MAGAZIN Sonderheft

8 Micro-Partitioning Micro-Partitioning stellt eine Virtualisierung von Systemressourcen bereit. In den neuen POWER5-Servern werden physische Ressourcen zu virtuellen Ressourcen abstrahiert, die dann Partitionen zur Verfügung stehen. Dies geschieht vollkommen transparent und ist ein wichtiges Feature der LPAR-Technologie. Die POWER5 Micro-Partitioning-Technologie teilt die vorhandene Prozessorleistung in Verarbeitungseinheiten auf. Eine Verarbeitungseinheit stellt 1 Prozent eines physischen Prozessors dar. Partition-Isolation und Sicherheit Blickpunkt iseries Innovationen auf der IBM eserver iseries In den ersten Monaten des Jahres 2005 gab es bei der IBM verschiedene Ankündigungen, die alle in dieselbe Richtung zielen: die iseries (wieder) zum attraktivsten System für den Mittelstand zu machen. Deshalb wurden verschiedene Programme ins Leben gerufen, die das Öko-System zwischen den Partnern, den Software Anbietern und der IBM weiter stärken sollen. Dabei wurde ein besonderer Schwerpunkt auf die Entwicklung und Vermarktung moderner Anwendungen wie z. B. Linux auf iseries gelegt. Rein funktional betrachtet laufen Anwendungen in einer logischen Partition in derselben Art und Weise wie auf einem eigenständigen i5-server. Es entstehen keinerlei Probleme, wenn eine Anwendung von einem eigenständigen Server in eine logische Partition verlagert wird. Das Design von LPAR-fähigen Servern sieht vor, dass die Software einer Partition von der Software isoliert wird, die in anderen Partitionen läuft. Dies beinhaltet umfangreiche Sicherheitsfunktionen. Voraussetzung für logische Partitionen sind zugewiesene Prozessor-Ressourcen, Hauptspeicher, eigene Platten, eine alternative IPL-Einheit und eine Konsole. Fazit Die erwähnten technischen Features zeigen nur einen kleinen Teil der modernen Möglichkeiten, die den Hardware-Umstieg in die neue Serverwelt der iseries rechtfertigen. Der erfolgreiche Einstieg in iseries-projekte sowie deren Integration in umfassende Unternehmenskonzepte werden in kommenden Artikeln noch eingehend beschrieben. Michael Wirt Zum einen kündigte IBM die iseries Initiative for Innovation an, ein Programm, das Innovationen durch Software Anbieter und -Entwickler, die Anwendungen für kleine und mittlere Kundenunternehmen auf der iseries entwickeln möchten, fördert. Dabei handelt es sich um die umfassendste Ankündigung des iseries-teams in fast einem Jahrzehnt. Diese Ankündigung bezieht sich nicht auf eine Produktfreigabe. Investitionen in Innovationen im Anwendungsbereich sowie in Vertriebsförderung für ISVs und Business Partner werden die Verfügbarkeit von modernsten iseries-anwendungen und -Tools beschleunigen. IBM kündigte die Absicht an, Investitionen des Unternehmens erheblich zu erhöhen, um die Zahl der Partner, die Software Anwendungen und die Tools für den wichtigsten Server im mittleren Marktsegment (die Plattform IBM eserver iseries) entwickeln, um das Zehnfache zu steigern. Im Rahmen dieser Initiative gibt es Tools Innovation Program, so dass mehr ISVs und Kunden ihre bestehenden Anwendungen erweitern können. Diese Tool-Lösungen werden Teil der iseries Developer s Roadmap sein, die ISVs und Kunden zusätzliche Flexibilität hinsichtlich der Anwendungswahl verleiht ganz gleich, ob es sich um Innovationen (wie z. B. RFID, Web-Services, Portale oder Personalisierung) handelt oder um die Integration von Java, RPG, COBOL oder.net auf i5/os, Linux, AIX und Windows. Mit dem Programm Chiphopper möchte IBM die Portierung von Linux-Software auf die iseries und andere Power-PC-basierte Systeme erleichtern. Dieses Programm führt IBM zusammen mit den Partnern Novell und Red Hat. ISVs bekommen Hilfe bei der Portierung von Solarisund Windows-Anwendungen auf Linux. Die im Chiphopper-Programm portierte Software kann dann auf der iseries ohne Komplikationen laufen. Aktuelles Beispiel dafür ist SAP. IBM stellte außerdem die iseries Charta vor, um die fortgesetzte Selbstverpflichtung des Unternehmens zu Innovationen in iseries-lösungen, Anwendungen von Partnern und On-Demand-Funktionen für Kunden zu verdeutlichen. Dabei steht die Sicherheit ganz oben für viele IT-Leiter. Das ist einer der Gründe, weshalb sich viele mittelständische Unternehmen für Linux entscheiden, dessen offener Quellcode etwaige Sicherheitslücken schnell erkennt und beseitigt. Daneben spielen die Kosten eine nicht unerhebliche Rolle, die bei Linux relativ gering sind. Linux als mittlerweile Standard bei Betriebssystemen bietet Investitionsschutz auch für die Zukunft. Andreas Heincke IBM Deutschland GmbH Z > andreas_heincke@de.ibm.com IT & Infrastruktur im Mittelstand Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren

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10 Das Beste aus zwei Welten Microsoft Office macht mehr aus iseries-unternehmenslösungen Im Mittelstand kaum verbreitet sind Integrationslösungen mit Microsoft Office 2003 dabei zeigen sie im Zusammenspiel mit den Unternehmenslösungen auf der iseries ganz neue Qualitäten. Den Grund dafür ermittelte unlängst das Kasseler Marktforschungsunternehmen TechConsult. In einer Studie stellten sie fest, dass sich in den meisten mittelständischen Unternehmen die Nutzung von Office-Lösungen auf Funktionen wie Texterfassung, Tabellenkalkulation und Präsentationsgrafiken beschränkt. Die Möglichkeiten, die sich zum Beispiel mit Microsoft Office Professional 2003 Enterprise Edition im Zusammenspiel mit den Unternehmenslösungen auf der iseries ergeben, sind dagegen weitgehend unbekannt. Dabei eröffnen sich hier gerade bei Themen wie Business Intelligence oder Enterprise Content Management neue Freiheitsgrade. Die IT-Experten staunten nicht schlecht. Die Verkaufszahlen, geordnet nach Vertriebsregion, Artikelgruppe und Zeitraum erschienen in einer kontrollierten Excel-Session auf dem Bildschirm aufgerufen und gesteuert von der iseries- Anwendung. Kein ewiges Provisorium, das Woche für Woche mit Drag and Drop erneuert werden muss, sondern eine echte, nahtlose Integration zwischen der RPG-Anwendung auf der iseries und der Excel-Lösung auf dem Client wurde da präsentiert. Viele mittelständische Unternehmen nutzen die Daten, die in ihren Anwendungen auf der iseries stecken, nur für das operative Geschäft, meint Rolf Eckertz, Entwicklungschef des Kölner Softwarehauses GUS Group. Tatsächlich aber ist der Weg zur ausgefeilten Datenanalyse, zur Auswertung strategischer Kennzahlen und damit zur Steuerung des Unternehmens kleiner als man denkt. Die Verbindung von iseries-anwendungen und Microsoft Office 2003 macht es möglich. Erkenntnis- und Integrationspotenzial In der Tat: Der Mittelstand nutzt das Erkenntnispotenzial nicht, das in den Daten seiner Unternehmenslösungen steckt. Und er nutzt das Integrationspotenzial nicht, das in der IBM iseries schlummert. Denn nach wie vor führen die Welt der Warenwirtschaft, Lagerverwaltung, Finanzanwendungen sowie Lohn- und Gehalt einerseits und die Office-Funktionen von Microsoft im Unternehmen ein streng getrenntes Dasein. Dort, wo noch Twinax-Verkabelung überwiegt, geht die Trennung sogar bis zum Schreibtisch des Anwenders, wo zwei Bildschirme ein Terminal und ein PC nebeneinander existieren. Aber selbst dort, wo iseries-welt und Office auf einem PC zusammengeführt sind, sind echte Integrationslösungen noch Mangelware. iseries-lösung erweitert Office-Anwendung Die Erweiterung bestehender iseries-anwendungen mit Hilfe von Office-Lösungen macht einfach Sinn. Zusätzliche Anwendungen können entlang der Geschäftsprozesse entwickelt werden, ohne dass ein kostenaufwändiger Releasewechsel bei den bestehenden iseries-lösungen notwendig wäre. So können gerade Reporting- und Analysefunktionen, die in der RPG-Anwendung nicht selten mit viel Aufwand programmiert und individuell angepasst werden müssen, auch mit Hilfe von Office 2003 entwickelt und über XML (Extended Markup Language) eingebunden werden. Das Controlling etwa kann so unmittelbar aus den Geschäftsprozessen heraus Online-Analysen zur Lage des Unternehmens gewinnen und Maßnahmen einleiten. Aus der Warenwirtschaft heraus werden Vertriebsanalysen generiert und für Managementberichte grafisch aufbereitet. Im Einkauf können Übersichten über Vertragslaufzeiten oder Bestandsreichweiten direkt aus den bestehenden Unternehmensdaten erzeugt werden. Und auch in der Produktion kann ein verfeinertes Reporting zur verbesserten Maschinenauslastung und Ressourcenplanung führen. Funktionen, die nicht oder noch nicht zum Leistungsrahmen der Unternehmenslösung auf der iseries gehören, können so ohne Abstriche an den Integrationsgrad flexibel und wirtschaftlich bereitgestellt werden. Tatsächlich können mit Microsoft Office 2003 auch zusätzliche Integrationsplattformen für das Unternehmen geschaffen 10 IT & Infrastruktur im Mittelstand Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren

11 werden, in die die bestehenden iseries- Anwendungen nahtlos eingepasst werden. Ein Beispiel sind so genannte Unternehmensportale, in denen zugeschnitten auf die Informationsbedarfe einzelner Benutzergruppen alle wesentlichen Daten zur Unternehmenssituation und zu den laufenden Geschäftsprozessen aktuell zusammengefasst werden. Der Sharepoint Portal Server Mit dem Microsoft Office Sharepoint Portal Server 2003 beispielsweise werden die aufbereiteten Informationen in einem Management Informationssystem zusammengefasst, das bei jedem Aufruf automatisch die aktualisierten Informationen präsentiert. Im Unternehmensportal können dabei die Daten auch aus unterschiedlichen Anwendungen und getrennten Datenbanken heraus präsentiert und zu aussagefähigen Kennzahlen zusammengefasst werden. Erreicht wird dies beispielsweise über die Office-Komponente InfoPath, die mit XML-Technologien die Verbindung zu iseries-anwendungen und -Daten herstellt und automatisiert. Mehr als Outlook Auch die bessere Integration der Unternehmensanwendungen mit dem e Mail- System zur internen und externen Kommunikation ist ein Leistungsmerkmal von Office 2003 Professional, das weit über den Funktionsrahmen von Outlook hinausgeht. Mit dem Microsoft Exchange Server 2003 als technischer Plattform für Lösungen mit Office 2003 können auch Services für das Internet oder mobile Anwendungen entwickelt werden. MS-Office und i5/os optimal integriert Richtig angepackt bietet das Gespann aus iseries (oder i5), den Unternehmensanwendungen auf dem Midrange System und Ergänzungen mit Microsoft Office 2003 eine optimal integrierte Lösungsplattform für den Mittelstand. Dabei genießen i5/os-anwender zusätzlich die Möglichkeiten, die Office- Funktionen direkt durch das Midrange System verwalten zu lassen. Die Integration beider Welten findet damit auf der gleichen Maschine statt. Integrierte Intel-Welt Dabei steht mit dem Integrierten xseries Server ein integrierter Intel-Server für die iseries zur Verfügung, der bestehende Windows-Systeme unter das einfache und sichere Management der iseries stellt. Vorteile, wie etwa der zentral verwaltete Speicher für Windows Server oder die konsolidierten Backup-Funktionen, sprechen für eine Windows-Konsolidierung unter der Ägide der iseries. Nach einer Langzeitstudie von International Data Corp. wurden die Ausfallzeiten von Windows-Servern durch den Einsatz eines Integrierten xseries Server drastisch gesenkt. Doch die Möglichkeiten, die sich aus der Nutzung und Integration beider Lösungswelten ergeben, sind bislang vom Mittelstand noch unzureichend entdeckt, ermittelte TechConsult. Danach setzt beispielsweise jedes fünfte Unternehmen des unteren Mittelstands (mit bis zu 50 PC-Arbeitsplätzen) noch auf Office 97 und verzichtet damit auf die Integrationsmöglichkeiten. Umgekehrt, so ergaben Online-Umfragen des Midrange Magazins (Monatsfrage), sieht sich rund die Hälfte der iseries-anwender bei der Integration von Microsoft-Produkten mit den MS-Office vs. i5/os? iseries-lösungen erst in den Anfängen. Das hat wohl auch Microsoft erkannt und mit der Beispielfirma Contoso ein weltweit präsentiertes Szenario für die Integrationsmöglichkeiten von Office Professional ins Leben gerufen. Am Beispiel eines Firmenszenarios aus dem unteren, mittleren und oberen Mittelstand können Microsoft-Partner wie die GUS Group praxisnah demonstrieren, wie sich zentrale Beide Welten stehen nicht in Konkurrenz zueinander. Die Integrationsszenarien, die GUS getestet hat, zeigen vielmehr auf, dass beide Anwendungswelten profitieren. Rolf Eckertz, Entwicklungschef bei der GUS-Group in Köln Unternehmenslösungen mit den Office- Lösungen aufwerten und ausweiten lassen. Als IBM Premier Partner ist die GUS Group zugleich in der Lage, konkrete Integrationsszenarien auf der Basis der im Unternehmen eingesetzten iseries-anwendungen zu entwickeln. Wer aber jetzt auf der iseries (i5) die Voraussetzungen für ein optimales Zusammenspiel der bewährten Unternehmenslösungen von zumeist branchenorientierten Softwarehäusern und Microsoft Office-Funktionen schafft, gewinnt einen deutlichen Produktivitätsschub bei der IT-Nutzung. Beide Welten stehen nicht in Konkurrenz zueinander, betont GUS- Entwicklungschef Rolf Eckertz. Unsere Integrationsszenarien zeigen vielmehr auf, dass beide Anwendungswelten dabei profitieren. Und eines zeigt die Praxis: Je intensiver die Benutzer am Bildschirmarbeitsplatz mit den Ergebnissen der Unternehmenslösungen arbeiten können, umso stärker wird das Vertrauen in die eserver i5 der IBM als verlässliche Mittelstandsplattform. Die Office-Integration kann ihren Teil dazu beitragen. Martin Vollmer Midrange MAGAZIN Sonderheft 11

12 ...es wird wieder eine iseries sein! Kleinbetriebe, Mittelstandsunternehmen und Weltkonzerne wissen, was sie an der iseries haben Tausend und Deine Anwendung mit diesem Versprechen begann 1987 die Geschichte eines der erfolgreichsten Computersysteme aller Zeiten. Die IBM AS/400 war und ist bei aller Modernität und Technologieorientierung doch immer vor allem eines gewesen: ein Anwendungssystem. Auf diesem Verständnis von Anwendung, System und Netzwerkinfrastruktur als eine für den Mittelstand optimale Unternehmenslösung hat sich eine feste Anwendergemeinde, eine Community, gegründet. Die Kombination macht s Gerade die Kombination von Kommunikationsdienstleistungen, Computertechnologie sowie Software und Services, wie sie die Anbieter IBM, T-Systems und das Kölner Software- und Systemhaus GUS Group bereitstellen können, hat seit jeher Anwenderunternehmen von der iseries und ihrem Lösungsumfeld überzeugt. Bereits vor mehr als 20 Jahren hat sich beispielsweise die Kölner Pharma-Firma Nattermann für die GUS Group als Lösungspartner entschieden. Diese Partnerschaft gilt bis heute und hat alle Veränderungen im Markt überlebt: Aus Nattermann wurde Rhone-Poulenc-Rohrer, später Aventis und heute Sanofi Aventis, und aus der damaligen 370-Installation wurde längst eine IBM iseries mit modernsten, browserbasierten Anwendungen. Für die AS/400 entschied sich auch der norddeutsche IT-Dienstleister MIS Data, weil die Anwendungen, die für den Kunden Ranchmaster die Geschäftsprozesse steuern, auf die AS/400 optimiert waren. Und damit fiel die Wahl auch auf die Köl- eserver i5 520 im Überblick Value und Express Editions ner GUS Group, als es um die Entwicklung eines Konzepts zur Hochverfügbarkeit ging. Wir haben im 7-mal-24-Stunden- Betrieb kein Zeitfenster zu Verfügung, um die notwendigen Datensicherungsarbeiten zu erledigen, erklärte Lars Petersen die Problemstellung. Zu diesem Zweck wurde jetzt das Modell 270 um eine moderne iseries 520 ergänzt. Die Anwendungen für den Kunden Ranchmaster werden jetzt auf der neuen Maschine genutzt, während das Altsystem als Backup-Maschine die Daten spiegelt. Ausfallsicherheit Hochverfügbarkeit ist für viele AS/400- Anwenderunternehmen ein kritisches Thema, das trotz der hohen Ausfallsicherheit des Systems Anlass zu erweiterten IT-Konzepten ist. Dabei muss es keineswegs immer gleich die K-Frage sein, also die Vorsorge für den Katastrophenfall, in Server feature code Processor 1-way POWER5 1-way POWER5 1-way POWER5 Processor CPW OLTP CPW Memory (max) 32GB 32GB 32GB Disk capacity (max) 39TB 39TB 39TB Disk drives (max) i5/os Included Included Included Software tier P05 P10 P10 Windows Server¹, Linux, AIX 5L capable Yes Yes Yes Tower or rack design Both Both Both Integrated xseries Servers (max) Integrated xseries Adapters (max) Micro-partitions (max LPARS - i5/os, AIX 5L, Linux) High speed link (RIO/HSL) Loops (max) I/O towers/drawers (max)² PCI card slots (max) LAN ports (max) Via an Integrated xseries Adapter or Integrated xseries Server 2 The installed combination of I/O towers and Integrated xseries Adapters cannot exceed nine Quelle: 12 IT & Infrastruktur im Mittelstand Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren

13 dem das Produktivsystem durch höhere Gewalt ausfällt, die das Thema Hochverfügbarkeit zur Chefsache erhebt, erklärt Christina Stellmacher, die für die GUS Group iseries-anwender bei der Neukonzeption ihrer Hardware betreut. Gerade die Notwendigkeit, parallel zum laufenden Betrieb eine kontinuierliche Datensicherung zu betreiben, ist für viele Anwender jetzt Motivation zur Erneuerung. Hinzu kommt auch, dass gerade im Nonstop-Betrieb eventuell notwendige Wartungsarbeiten am Produktivsystem kaum noch durchgeführt werden könnten, ohne den laufenden Betrieb empfindlich zu stören. Hier ist der Wechsel auf ein gespiegeltes Backupsystem eine vernünftige Alternative. Konzepte und Projekte zur Konsolidierung Die GUS Group hat eine Reihe von Anwendern vom Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern bis zum Kleinbetrieb mit kostengünstigen Konzepten zur Hochverfügbarkeit betreut. Ergänzt wurden die IT-Dienstleistungen darüber hinaus auch um Konzepte zur Konsolidierung von Server-Farmen oder der Speicherperipherie. Gerade das Modell 520, das heute praktisch alle Leistungsanforderungen im Mittelstand bedienen kann, bietet hier attraktive Backup- und Konsolidierungsoptionen. So hat auch das Bundeseisenbahnvermögen in Bonn, eine Organisation, die rund Beamte, Versorgungsempfänger sowie die nicht bahnnotwendigen Liegenschaften betreut, sich durch die GUS Group eine Hochverfügbarkeits- Infrastruktur maßschneidern lassen. Auch hier dient ein Modell 520 als neue Produktivmaschine, während das bisherige Modell als Backupsystem im Einsatz bleibt. Projekt IHD Kreditschutzverein e.v. Anders ist die Motivation beim IHD Kreditschutzverein e.v. Kreditschutz für Industrie, Handel und Dienstleistung in Frechen bei Köln: Zusammen mit der GUS Group hatte die Organisation vor einem halben Jahrzehnt ein Webportal für Kunden und Mitglieder ins Web gestellt und über eine iseries betrieben. Das deutlich gestiegene Datenvolumen und die gleichzeitig in den letzten fünf Jahren gewachsene Mitgliederzahl des Kreditschutzvereins hatten zu einer erfreulichen Anhebung der Zugriffszahlen auf das Auskunftsportal geführt. Dazu reichte jedoch das bestehende iseries-modell 820 nicht mehr aus. Die aktuellen rund 800 Gigabyte Datenvolumen werden jetzt äußerst performant durch ein Modell 520 gemanagt. Wir haben uns dabei der langjährigen positiven Erfahrung mit der GUS Group als Partner erinnert, betont IHD- Geschäftsführer Bernhard Eberlein. Deshalb fiel die Entscheidung erneut zugunsten der GUS Group. Wir sind sehr zufrieden mit dem Service, bestätigt auch Edmund Merl, Geschäftsführer des Feinkost-Herstellers Edmund merk GmbH & Co. KG, ein Unternehmen, das sowohl Anwendungssoftware als auch Systemstruktur über die GUS Group bezieht. Die Abstimmung funktioniert reibungslos und das Team ist sehr zuverlässig. Projekt Münchner Spectrum Elektrotechnik Ein Ruf, der bis nach Bayern hallt. Die Münchner Spectrum Elektrotechnik GmbH hat sich bei der Erneuerung ihrer AS/400 ebenfalls auf die Dienste der GUS Group gestützt. Dort wurde das Modell 250 durch die iseries 520 Express ersetzt. Dabei zeigt sich, dass die Handhabung des Systems optimal für kleine und mittlere Betriebe ist, die kein zusätzliches Budget für IT-Dienstleistungen geplant haben. Die Installation der Express- Maschinen durch die Kunden wird durch ein umfassendes Tutorial hervorragend geführt. Auch wer nicht täglich mit der Installation der iseries zu tun hat, kann hier in kurzer Zeit das System zum Einsatz bringen. iseries beim Filialisten Dabei zeigt sich auch, dass die Finanzierungsmöglichkeiten bei der AS/400- Modernisierung flexibel und mittelstandsgerecht sind. So entschied sich jetzt ein mittelständischer Filialist, die bestehende iseries nach Ablauf der Leasingverträge zu einem äußerst günstigen Restwert zu übernehmen. Die Installation, zu der auch mehrere Kleinmodelle 150 für die Filialen gehören, wird noch für rund ein Jahr den Kapazitätsbedarfen des Anwenderunternehmens genügen können. Erst danach empfiehlt sich ein Wechsel auf das Modell 520 oder ein anderes mögliches Nachfolgemodell. Auch das gehört zu einer umfassenden IT-Betreuung dazu. Ob die Entscheidung für eine Ersatzbeschaffung in diesem oder im nächsten Jahr fällt, eines ist klar: Es wird wieder eine iseries sein. iseries beim Nahrungsmittelhersteller Das sieht auch ein Nahrungsmittelhersteller aus dem Norddeutschen so, der Mitte der neunziger Jahre auf der Suche nach einer Windows-Lösung war, wegen der Branchenlösung dann aber eine AS/400 in Kauf nahm. Es ist beinahe so wie in der Fernsehwerbung des bekannten Brillen-Discounters: Wenn ich mein Leben noch einmal leben dürfte, würde ich von Anfang an eine iseries haben. Was für den Mittelstand gut ist, kann global agierenden Konzernen nicht schaden. Eines der Unternehmen, die in mehreren Datenzentralen iseries-systeme betreiben, ist die CORUS Group, die 1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Stahlunternehmen British Steel und Koninklijke IBM iseries Modell 520 Midrange MAGAZIN Sonderheft 13

14 Hoogovens entstand. In der Koblenzer Niederlassung werden die SAP-Systeme für rund Mitarbeiter betreut. Obwohl auch Alternativsysteme in der SAP-Systemwelt eingesetzt werden, war nach Auslaufen der bestehenden Wartungsverträge schnell klar, dass der Ersatz nur in weiteren iseries-maschinen bestehen konnte. Dort sind inzwischen ein Drei-Wege- und ein Fünf-Wege-Bolide mit fünf Terabyte Speicher im Einsatz, um Produktiv, Backupund Testsystem zu unterstützen. Bei der Aufrüstung wurde auf Flexibilität geachtet, wie sie die iseries mit Features wie der dynamischen Partitionierung (LPAR), der Prozessorzuordnung und dem Speicher-Management anbietet. Im Ergebnis ist die jetzt aktivierte Systemwelt preiswerter und leistungsfähiger. Was will man mehr? Lösungskompetenz Auch hier zeigen sich die Anwender mit der GUS Group als Partner äußerst zufrieden. Und auch hier bewährt sich das Leistungsdreieck aus IBM, T-Systems und GUS Group. Bei der GUS Group haben wir den Eindruck einer fundierten Branchenkompetenz, lobt Christian Kiefer, Geschäftsführer der Bagel Bakery aus Zeitz in Sachsen-Anhalt. Und Andreas Otte, Leiter IT der Pickenpack Hussmann & Hahn Seafood GmbH, ergänzt: Wir haben uns wieder für die GUS Group entschieden, da die neue ERP-Welt alle Prozesserfahrungen aus CHARISMA mitbringt, zugleich aber technisch zukunftsweisend ist. Diese Vorzüge kombiniert mit dem Beratungs- Know-how der GUS Group gaben den Ausschlag. ERP für Arzneimittelbranche Dabei helfen die zahlreichen Referenzen, die die GUS Group vorweisen kann. Bevor wir uns für eine GUS-OS Lösung entschieden haben, wollten wir die Anwendung auf jeden Fall im Echteinsatz erleben und haben sie uns live bei einem anderen Unternehmen angeschaut. Die Demonstration war sehr beeindruckend, und der Austausch mit dem Anwender hat uns die Entscheidung leicht gemacht, erklärt beispielsweise Peter Wagner von der Opfermann Arzneimittel GmbH. Zukunftssicherheit war auch für das Pharmaunternehmen Dentinox entscheidend: Unsere Entscheidung beruht vor allem auf zwei Eckpfeilern: Die GUS Group vermittelte uns ihre hohe Branchenkompetenz im Pharma-Bereich. Zudem stehen mit GUS-OS ERP und der ganzen GUS-OS Lösungsfamilie Software-Produkte zur Verfügung, die unsere Anforderungen langfristig abdecken und technologisch auf dem neuesten Stand sind. Diese Investitionssicherheit war uns wichtig, so Hermann Schuppan, Inhaber von Dentinox. Projekt Biotest AG Auch die wetweit agierende Biotest AG in Dreieich bei Frankfurt setzt beim weltweiten Einsatz ihrer Lösungen auf der iseries auf die Unterstützung der GUS Group. So wurden beispielsweise Funktinen zur Ermittlung und Konsolidierung von Absatzprognosen (Forecast) weltweit über das Internet implementiert. An nur zwei Tagen wurden den Anwendern aus zehn Ländern die wichtigsten Funktionen erklärt und das erforderliche Basiswissen vermittelt. Die Einweisung erfolgte sozusagen im Stundentakt, beschreibt Martin Kolod, der verantwortliche Mitarbeiter bei Biotest für Planung und Statistiken, die Einführung. Wie schnell dieses Projekt umgesetzt wurde, war beeindruckend, lobt Biotest-IT-Leiter Jürgen Kintzel. Auch die Reichold Feinkost GmbH sieht in der Modernisierung ihrer Anwendungswelt auf der iseries einen wesentlichen Baustein zur Zukunftssicherung und setzt dabei auf die Unterstützung der GUS Group. Zuletzt entschied sich das Unternehmen für die Finanzanwenung, die die GUS Group zusammen mit ihrem Partner K+H Software entwickelt hat. Wer dauerhaft erfolgreich sein will, muss kontinuierlich investieren. Und das tun wir, betont Dieter Jung, der als Mitglied der Geschäftsleitung für das IT-Projekt verantwortlich ist. Der Vorteil an GUS-OS ist, dass man nicht von heute auf morgen alles umstellen muss, sondern die Möglichkeit hat, Schritt für Schritt in eine Technologiewelt zu wechseln. Martin Vollmer Ressourcen T-Systems und GUS Group Viele IT-Infrastrukturen sind nur scheinbar kostengünstig. Eine ehrliche Kosten/ Nutzen-Analyse bringt nicht selten erhebliche Löcher an den Tag, durch die viel Geld verschwendet wird. Unzureichend vernetzte PC-Arbeitsplätze führen oft zu Produktivitätsausfällen im Büro. Auch alte Kernsysteme, die technisch am Ende ihres Produktlebenszyklus angelangt sind und weit über den Abschreibungszeitraum hinaus eingesetzt werden, arbeiten oftmals nur scheinbar zum Fast-Null-Tarif. Auch hier schlummert eine Falle, nämlich eine Kostenexplosion größten Umfangs bei plötzlich notwendig werdenden Ersatzbeschaffungen. Besser ist es, die IT-Infrastrukturen kontinuierlich entsprechend den Anforderungen im Unternehmen zu entwickeln. Aus der integrierten Betrachtung von IT- Technik und IT-gestützten Unternehmensprozessen lassen sich dann vielfältige Vorteile generieren: optimal an die Geschäftsprozesse angepasste Strukturen volle Ausnutzung der installierten Kapazitäten hohe Verfügbarkeit der Systeme aktueller Stand von Speicher- und Sicherheitsausstattung überschaubarer und berechenbarer Investitionsaufwand Die GUS Group bietet jetzt zusammen mit der T-Systems ein erweitertes Portfolio von Leistungen, mit denen sich Prozessoptimierungen durch den Umbau der IT- Infrastruktur realisieren lassen. 14 IT & Infrastruktur im Mittelstand Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren

15 rationell rechnen Partner für IT-Infrastrukturen So verringert zum Beispiel eine definierte Verfügbarkeit der IT-Ressourcen das Risiko von Betriebsstörungen und damit Zusatzkosten sowie Einnahmeausfälle. Und das kann sich in Zeit und Geld auswirken: Der durchschnittliche Verfügungsgrad bei den ERP-Anwendungen im Mittelstand beträgt 95,8 Prozent. Das entspricht einer jährlichen Ausfallzeit von mindestens 120 Stunden. Risikobewertung Eine günstige Risikobewertung ist außerdem ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens-Ratings. Vor dem Hintergrund von Basel II heißt das: Die IT kann einen Beitrag zu einer günstigeren Finanzierung durch Banken leisten. Die GUS Group erarbeitet zusammen mit dem Kunden Konzepte, wie eine bedarfsgerechte Verfügbarkeit erreicht werden kann, entwirft Notfallplanungen sowie ein Risikomanagement und setzt diese Lösungen auch um. Vorsicht, Kostenfalle Auch die zu geringe Reichweite einer IT- Infrastruktur kann eine Kostenfalle darstellen. Wenn die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten, mit dem mobilen Außendienst oder auch nur zwischen den einzelnen Filialbetrieben nicht reibungslos funktioniert, schnellen in der Regel die Prozesskosten in die Höhe. Unternehmen unterhalten daher Kommunikationsnetze, die längst nicht mehr nur mit Telefon und Fax auskommen. e Mail, Internet, Intranet, Extranet sowie Datenaustausch-Standards wie EDI oder Web- EDI, aber auch der mobile Datenzugriff per Laptop, PDA, Blackberry oder Handy sind längst kein Themenreservat für Großkonzerne mehr. Auch mittelständische Firmen nutzen diese Technik mehr und mehr. Auch eine Nutzungsanalyse der bestehenden Infrastruktur kann Erstaunliches zu Tage fördern: Dass beispielsweise nicht genutzter Speicherplatz ein teurer Luxus ist, gilt nicht nur im Handel und in der Logistik, sondern auch in der Informationstechnologie. Wenn die Infrastruktur aus Prozessorpower, Speicherplatz, Netzwerk und Backup-Systemen nicht exakt zu den betrieblichen Bedürfnissen passt, steigen die Betriebskosten. Spätestens dann ist es Zeit für eine Konsolidierung der Systemlandschaft. Die GUS Group hilft bei der Optimierung des Speichermanagements: So werden ungenutzte Kapazitäten in bestehenden IT-Umgebungen aktiviert und vorhandene Investitionen in die Datenverarbeitung zukunftsfähig ausgebaut. Weitere Ziele können eine höhere Sicherheit und ein effizienterer Einsatz der Systemadministratoren sein. Die GUS Group richtet die Konzepte an Ihren Anforderungen aus und wählt entsprechende Methoden: Flexible Storage-Systeme, Partitionierungen oder Blade-Server sind nur einige Möglichkeiten. IT-Infrastruktur optimieren So hat die BRANION Marketing + Service GmbH, die größte Genossenschaft für Bürowirtschaft in Europa, für die Neuausrichtung der eigenen IT-Infrastruktur die GUS Group mit einem umfassenden IT-Konsolidierungskonzept beauftragt. Ausfallsicherheit des Gesamtsystems, Reduzierung von Kosten und Wartungsaufwand sowie Flexibilisierung der Speicherkapazitäten waren Ziele, welche die GUS-Experten mit einer Intel-Server- Landschaft umgesetzt haben. So umfasst die neue Infrastruktur neben den Anwendungsrechnern auch einen IBM FAStT700 Storage Server und einen Datensicherungsserver mit Tivoli Storage Manager. Für ein verbessertes Leistungsverhalten der SAP R/3-Anwendung bei der Thyssen- Angebot starker Partner T-Systems und GUS Group bieten eine breite Palette von Services, die IT-Umgebungen leistungsfähiger, sicherer, flexibler und kostengünstiger machen: Erhöhung der Daten- und Systemsicherheit sowie Krisenprävention Einhaltung von Technik- und Branchenstandards (Regulatory Compliance) Gebäudemanagement Mobile Computing per Notebook, PDA, Handy, Blackberry Netzwerkgestaltung und -aufbau Optimierung der Systemverfügbarkeit Outsourcing Risikomanagement Server-Konsolidierung Speicher/Storage-Konzeption und Realisierung Finanzierung, Einkauf, Implementierung, Management, Betrieb von Systemen Technologieberatung Krupp Industrieservice GmbH führte die GUS Group eine Analyse der Ist-Situation und anschließend zusammen mit IBM ein Sizing durch. Es galt Engpässe bei den Hardware-Ressourcen auszuschließen. Mit der ausgewählten Rechnerversion i5 Modell 550 konnte der SAP-Leistungsfaktor von auf SAPS (The SAP Application Performance Standard is a hardware independent unit that describes the performance of a system configuration in the SAP environment. It is derived from the SD Standard Application benchmark, where 100 SAPS are defined as 2,000 fully business processed order line items per hour.) erhöht werden und das bei günstigen Kosten. Jürgen Eschmeier Midrange MAGAZIN Sonderheft 15

16 Integration erhöht den Wert IT-Infrastruktur kommt auf den Prüfstand Als die Dotcom-Blase platzte, geriet die Informationstechnologie in Verruf. Der IT-Szene wurden die hochfliegenden Geschäftspläne und überzogenen Profiterwartungen der Internet-Euphorie der New Economy, die sich allzu schnell als No Economy entpuppte, angekreidet. Im Ergebnis entstehen aus diesen Produkt, Projekt- oder Infrastrukturprüfungen Erkenntnisse zur Bewertung eines Geschäftswertes. Fragen etwa nach der Zukunftsfähigkeit einer IT-Lösung, nach dem Erfüllungsgrad bezogen auf die Anforderungen im Unternehmen, nach der Effektivität und Wirtschaftlichkeit einer IT-Infrastruktur, oder nach dem geschäftlichen Nutzen der getätigten oder geplanten IT-Investitionen. Und mit diesem Imageverlust stellte sich auch eine Vertrauensfrage ein, die zur Nutzendebatte der Informationstechnologie im Allgemeinen ausartete: Hält die Informationstechnik, was sie verspricht? Werden die zugegeben: nicht unerheblichen Investitionen in die Infrastruktur aus Hardware, Software, Netzwerk und Personal durch den gewonnen Effektivitätsvorteil, durch ein Plus an Produktivität tatsächlich gerechtfertigt? Viele Unternehmer, vor allem im Mittelstand, die diese Frage mit Nein oder höchstens mit Vielleicht beantworteten, haben ihrem Zweifel mit dem Rotstift Ausdruck verliehen. Die IT-Budgets wurden deutlich reduziert. Nach Y2K- und Euro-Projekten, nach der Internet-Euphorie und angesichts einer anhaltenden Wirtschaftsflaute blieben weitergehende IT-Strukturmaßnahmen erst einmal in der Schublade der Planer. Welche strategische Bedeutung hat die Informationstechnologie für Unternehmen? Wie ist ihr Geschäftswert zu beurteilen? Fast hat es den Anschein, als wäre Prof. Dr. Herbert Weber, Fraunhofer Institut für Software und Systemtechnik, Berlin/Dortmund Foto: Agentur Bildschön die Frage nach dem Nutzwert der Informationstechnik vergleichbar mit der Frage nach dem Nutzen von Werbung. Und auch die Antworten decken sich wenngleich zunächst einmal nutzlos in ihrer Pauschalität: Wer auf IT-Investments verzichtet, verhält sich wie jener Mensch, der die Uhr anhielt, um Zeit zu sparen. Um komplexe informationstechnische Infrastrukturen von Unternehmen angemessen zu beurteilen, fehlte es lange an anerkannten Verfahren. Am Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) in Berlin haben wir in den letzten Jahren ein verlässliches Verfahren entwickelt, um den strategischen Geschäftswert der Informationstechnik im Unternehmen erkennbar und nachvollziehbar bestimmen zu können. Das IT Evaluation Management (ITEM) ermöglicht die technische Bewertung von Software aus unternehmerischer und betriebswirtschaftlicher Sicht im Sinne einer Technischen Due Diligence also analog zur betriebswirtschaftlichen Methodik, mit der Wirtschaftsprüfer im Vorfeld von Transaktionen die finanziellen, rechtlichen und personalwirtschaftlichen Aspekte in einem Unternehmen bewerten. Hier existieren bereits seit längerem etablierte Standarddienstleistungen am Markt. Dabei gibt es grundlegende Erkenntnisse, die die ITEM-Methode zu Tage fördert. So lässt sich grundsätzlich sagen, dass Insellösungen in der Regel nicht den angestrebten optimalen Nutzen erbringen. Die Teiloptimierung schöpft ihr Potenzial so lange nicht aus, wie eine Vernetzung der Funktionen und Ergebnisse mit anderen Aufgabengebieten und Geschäftsprozessen in einem Unternehmen nicht erreicht ist. Dies gilt nicht nur zwischen Abteilungen, die im wahrsten Sinne des Wortes abgeteilt sind, dies gilt auch zwischen Hierarchieebenen der Infrastruktur. Eine bessere Durchdringung der Serverlösungen und der persönlichen Anwendungen auf dem PC eines jeden Mitarbeiters führt in der Regel zu mehr persönlicher Effektivität des Einzelnen und zu einer höheren Produktivität der Organisation. Die Analysen zeigen hier allerdings einen erkennbaren Nachholbedarf im Mittelstand auf. Die Unternehmenslösungen bilden eine isolierte Welt für sich; die persönlichen Produktivitätstools am Arbeitsplatz sind davon strikt getrennt. Das Zusammenspiel beispielsweise von Kommunikationslösungen wie e Mail oder computerintegrierter Telefonie mit der Warenwirtschaft könnte zu mehr Effektivität führen. Dies liegt gerade in den Funktionsbereichen Einkauf und Verkauf nahe, wo Anrufpläne oder Informationsbriefe zum täglichen Geschäft gehören. Auch der Bereich Controlling arbeitet in vielen Fällen eher mit eigenen Zahlenwerken, die per Cut and Paste aus Reports kopiert und 16 IT & Infrastruktur im Mittelstand Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren

17 in die eigene Tabellenkalkulation übernommen werden. Dabei gehört auch hier die Integration beider Welt schon durchaus zum Standard. Integration bedeutet auch Konsolidierung. In den zurückliegenden Jahren sind Teillösungen auf eigenen Rechnersystemen entstanden, deren Zusammenspiel dürftig oder gar nicht realisiert ist. Aber gerade die Integration der Daten, das Spiegelbild des tatsächlichen Unternehmensgeschehens, erhöht den Geschäfts- wert einer IT-Infrastruktur. Investitionen in die Konsolidierung von Datenbanken, Speichersystemen, aber auch in die Ablösung von verteilten (isolierten?) Server- Systemen, so genannten Serverfarmen, durch flexiblere und leistungsfähigere Systeme, reduzieren die Kosten der Informationstechnik und erhöhen somit gleichzeitig ihren Nutzwert. Entscheidend ist jedoch der Abdeckungsgrad der eingesetzten Anwendungen gemessen an den Anforderungen im Unternehmen. So wie Organisationen eine Evolution durchlaufen, sind auch Maschinen (IT-Infrastrukturen?) einer kontinuierlichen Weiterentwicklung unterzogen. Erfolgt dies nicht im Gleichschritt, sinkt der Nutzwert der Informationstechnik. Denn die IT ist das Spiegelbild des Unternehmens. Prof. Dr. Herbert Weber, Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Berlin/Dortmund Vom Fraunhofer Institut bewertet Entwicklung und Implementierung von GUS-OS auf dem Prüfstand GUS-OS ERP setzt eine ganze Reihe von Trends ideal um, denen zu folgen nicht nur technisch sinnvoll, sondern auch aus Marketinggründen unabdingbar erscheint. Dazu zählen die Geschäftsprozessorientierung, eine service-orientierte Architektur, die Berücksichtigung von Open-Source-Lösungen sowie die Einbeziehung der gestiegenen Sicherheitsanforderungen. Zu diesem Ergebnis kommen die Analysten des Fraunhofer Instituts für Software- und Systemtechnik, Berlin, die die neue Software-Architektur der GUS Group, GUS Open Solution, und die darauf aufbauende Lösung für das Management von Unternehmensressourcen, GUS-OS ERP, jetzt unter die Lupe genommen haben. Dabei wurde nicht nur der Funktionsumfang und die Architektur des Systems in Augenschein genommen, sondern auch die Qualität des Entwicklungsprozesses in der Organisation der GUS Group sowie die Implementierungsmethoden beim Kunden. Auch hier sieht das ISST, dass die GUS Group ihre Hausaufgaben gemacht hat : Der Software-Entwicklungsprozess der GUS GROUP erfüllt die im GAMP 1 -Leitfaden aufgestellten Grundsätze. Darüber hinaus kann man den Entwicklungsprozess im Reifegradmodell (Capability Maturity Model ) auf Level 4 dem zweithöchsten Level einordnen. Der von der GUS GROUP angebotene Einführungsprozess des GUS-OS ERP in ein Unternehmen auch OS Speed genannt ermöglicht, die Software zusammen mit dem Einführungsprozess zu einem Festpreis anzubieten. Damit vermeidet die GUS die ausufernden Kosten bei der Einführung des ERP-Systems. Die betrachteten Organisationseinheiten (Vorstand, Entwicklung, Produktmanagement, SE, Vertrieb, Qualitätsmanagement und Controlling) können für die hier untersuchten Teilbereiche im EFQM- Modell 2 im Reifegrade Reife Organisation der am stärksten auf Qualitätsprozesse ausgerichteten Organisation (von vier Kategorien) eingeordnet werden. Um komplexe informationstechnische Infrastrukturen von Unternehmen angemessen zu beurteilen, fehlte es lange an anerkannten Verfahren. Das ISST hat in den letzten Jahren ein verlässliches Verfahren entwickelt, um den strategischen Geschäftswert der Informationstechnik im Unternehmen erkennbar und nachvollziehbar bestimmen zu können. Das IT Evaluation Management (ITEM) ermöglicht die technische Bewertung von Software aus unternehmerischer und betriebswirtschaftlicher Sicht im Sinne einer Technischen Due Diligence also analog zur betriebswirtschaftlichen Methodik, mit der Wirtschaftsprüfer im Vorfeld von Transaktionen die finanziellen, rechtlichen und personalwirtschaftlichen Aspekte in einem Unternehmen bewerten. Die GUS Group ist eines der ersten mittelständischen Softwareunternehmen, da sich der Bewertung nach der ITEM-Methode unterzogen hat. Für uns ist die Beurteilung durch Dritte angesichts eines weitgehenden Technologiewechsels und der damit verbundenen Neuausrichtung unseres gesamten Lösungsangebots von großer Bedeutung, betont Heinz-Paul Bonn, Vorstandsvorsitzender der GUS Group. Das Gutachten gibt uns Gewissheit, dass wir dabei die richtigen organisatorischen und technologischen Maßnahmen getroffen haben. 1 Good Automated Manufacturing Practices 2 European Foundation for Quality Management Midrange MAGAZIN Sonderheft 17

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20 Integration auf der iseries Integration von Windows, AIX und LINUX Server unter i5/os Mehr denn je ist heute die Serverkonsolidierung ein Thema, das die meisten IT-Verantwortlichen berührt. Über 90% der iseries/i5-anwender haben auch Windows Server installiert. Immer mehr Anwendungen laufen gleichzeitig auf einem i5- und einem Windows-Server. Windows-Server auf die i5 zu konsolidieren ist daher ein sehr guter Weg der Serverkonsolidierung. Intel-basierte PC-Server gibt es auf der AS/400 seit vielen Jahren. Mit V4R2 im Jahr 1998 kam dann erstmals auch eine Karte, auf der ein Windows-Betriebssystem lief. Die heutigen Karten nennt man IXS, das steht für Integrated xseries Server. Der IXS wird momentan in zwei Varianten angeboten: Das Modell 2892 IXS verfügt über einen INTEL 2.0 GHz Xeon Prozessor mit 512K L2 Cache und unterstützt bis zu 4 GB Hauptspeicher und 32 TB Plattenplatz. Ferner hat er einen integrierten Ethernet LAN-Adapter und unterstützt darüber hinaus noch bis zu 3 LAN-Adapter, die in der iseries installiert sind. Vier USB-Ports runden das Bild ab. Diese Karte gibt es seit ca. 2 Jahren. Mit den i5-modellen gab es am Anfang das Problem, dass die IXS vom Typ 2892 nicht in die System- einheiten eingebaut werden konnten, sondern lediglich in die Erweiterungseinheiten. Das andere Modell vom Typ 4811 ist seit Oktober 2004 verfügbar. Es hat einen Pentium m Prozessor mit 2.0 GHz und 2 MB L2 Cache. Ferner bis zu 2 GB Hauptspeicher und einen integrierten Dual Gigabit-Ethernet Adapter. Es verfügt ebenfalls über 4 USB-Ports. Dieses Modell ist ideal zum Einbau in die Systemeinheiten sowie auch in die Erweiterungeinheiten der i5. IXS vs. konventioneller PC-Server Was unterscheidet nun einen IXS in der i5 von einem konventionellen PC-Server? Ein herkömmlicher PC-Server hat einen Intel-Prozessor und Hauptspeicherkarten auf einem Motherboard, dazu kommen dann im Gehäuse Plattenlaufwerke, LAN- Adapter, CD-ROM, Modems usw. Der IXS hat ebenfalls einen Intel-Prozessor und Hauptspeicherkarten auf einem Motherboard, aber dieses Motherboard ist so angepasst, dass es in die i5 eingebaut werden kann. Die andere Hardware, wie Platten, LAN-Adapter, CD-ROM und Bandlaufwerke kommen ausschließlich von der i5. Die benötigten Devicedriver werden durch die Windows-Integrationssoftware auf der i5 bereitgestellt. Eine interne, virtuelle 1-GB-Ethernet-Verbindung zwischen i5 und IXS/IXA macht die Lösung unabhängig von einem Ausfall des lokalen Netzes, d. h., die Verbindung zwischen den Servern bleibt auch dann bestehen, wenn das LAN einmal ausfallen sollte. Der IXS wird immer nur eine Variante mit einem Prozessor sein. Für einen Kunden, der mehr CPU-Leistung benötigt, gibt es seit OS/400 V5R1 im Jahr 2001 die Möglichkeit, auch große xseries Server an die i5 anzuschließen, aktuell z. B. das Modell 445 mit bis zu acht Prozessoren. Dadurch erreicht man eine hohe Skalierbarkeit dieser Art der Serverkonsolidierung. Der Anschluss dieser xseries Server erfolgt über den IXA (Integrated xseries Adapter), der in den xseries Server eingebaut und dann über HSL-Kabel (HSL = High Speed Link) mit der i5 verbunden wird. Das Ganze stellt sich dann da wie eine normale Erweiterungseinheit im HSL- Loop. Die derzeit angebotenen IXAs verfügen nur über einen HSL1-Adapter. Daher muss man beim Anschluss an eine i5 ein spezielles HSL-Kabel benutzen, ein so genanntes Conversation-Kabel. Eine Aufstellung, welche xseries Server an die i5 angeschlossen werden können, findet man unter: www-1.ibm.com/servers/eserver/iseries/ windowsintegration/ 20 IT & Infrastruktur im Mittelstand Jetzt AS/400 und Netzwerk modernisieren

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