Facilitate. Computerunterstützte Implantatbehandlung. Handbuch

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1 Facilitate Computerunterstützte Implantatbehandlung Handbuch Stand: Dezember 2008

2 Inhalt Einleitung Schritt 1: Die Diagnose und Behandlungsplanung Schritt 2: Die Scan-Prothese Schritt 3: Der CT-/DVT-Scan Schritt 4: Die Konvertierung der 3D-Daten Schritt 5: Die Implantationsplanung mit der Facilitate Software Schritt 6: Die Lieferung der Facilitate Bohrschablone Schritt 7: Die Implantatinsertion mit der Bohrschablone Protokolle: Herstellung einer Standard Scan-Prothese Herstellung einer Scan-Prothese auf der Basis einer vorhandenen Prothese Empfehlungen für den CT-Scan Instruktionen für den Scan Allgemeine Scan-Anweisungen Empfehlungen für den DVT-Scan Doppelscan-Protokoll Standard-CT-Scan und DVT-Scan Anforderungen an das Gipsmodell Das vorliegende Handbuch wendet sich an Zahnmediziner, die mindestens eine chirurgische Grundausbildung und eine klinische Implantatschulung absolviert haben. Zahnmediziner sollten sich durch stetige Weiterbildung auf dem Laufenden halten, was die neuesten Entwicklungen und Behandlungstechniken im Bereich der Dentalimplantologie anbelangt. 2

3 Einleitung Dieses Handbuch zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Facilitate, das Software- und Servicepaket für die computer unterstützte Implantatbehandlung, in Ihrer Praxis nutzen können. Facilitate ist ein Behandlungskonzept, mit dem Sie Ihre Implantatbehandlung sicherer planen und umsetzen können. Es ist nicht nur eine Software, sondern das aufeinander abgestimmte Zusammenspiel von: der Facilitate Software mithilfe der Software können Sie auf der Grundlage von importierten CT/DVT-Scan-Bildern die Implantatbehandlung planen der Facilitate Bohrschablone die Bohrschablone wird individuell für jeden Patienten hergestellt; sie dient sowohl als Führung bei den Bohrungen als auch als Insertionshilfe für die Implantate nach Position, Neigung und Tiefe den Facilitate Instrumenten Sie benötigen nur wenige zusätzliche Instrumente für die Implantatinsertion mit der Facilitate Bohrschablone (nähere Informationen zu den Facilitate Instrumenten erhalten Sie auf Seite 6). 3

4 Facilitate effizient, präzise und vorhersehbar Facilitate ist ein System zur präzisen Implantationsplanung und Durchführung, mit dessen Hilfe ein reibungsloser Implantationsverlauf unterstützt wird. Zu Beginn der Behandlung wird ein CT- oder DVT-Scan durchgeführt, der eine 3-dimensionale Darstellung des Kiefers ermöglicht. Vitale Strukturen, wie z. B. der Alveolaris Inferior, die Sinushöhlen oder der Nasenboden können durch den Zahnarzt mithilfe der Software lokalisiert, visualisiert und vermessen werden. Ein komplettes Planungssystem: Planung der kompletten Implantatbehandlung inklusive der Abutments Ausgerichtet auf das Astra Tech Implantat-System (lässt auch die Planung mit anderen Implantat-Systemen zu) Unterstützt den reibungslosen Implantationsverlauf Reduziert Behandlungszeiten Besser vorhersehbare Implantation: Umfassende Darstellung der Anatomie des Patientenkiefers 3-dimensionale Darstellung der Implantatposition Optimierte Auswahl der richtigen Implantatgröße (Durchmesser und Länge) Exaktere Umsetzung der Planung in die Chirurgie durch Bohrschablonen und Bohrer mit Tiefenstopp (definierte Position, Neigung und Tiefe) Führung von der Pilotbohrung bis einschließlich der endgültigen Implan tatinsertion Zahn-, Schleimhaut- oder Knochen-getragen möglich Vereinfachte Kommunikation für alle Akteure: Eine Informationsplattform für das gesamte Implantationsteam als Entscheidungsgrundlage (Patient Überweiser Chirurg Labor) Verständliche Darstellung des Behandlungsablaufes für den Patienten Servicepaket: Bequeme Onlinebestellung Lieferbox mit Bohrschablone, Bohr- und Insertionsprotokoll und den auftragsindividuell zusammengestellten Bohrern Wartungsvertrag mit regelmässigen Updates (z. B. Aktualisierung der Implantat- und Abutmentbibliothek) Konvertierung der CT/DVT-Daten auf Wunsch 4

5 Facilitate Software Facilitate basiert auf der jahrelang bewährten Simplant Software von der Firma Materialise. Die Facilitate Software ist mit allen CT- und DVT-Scannern kompatibel. Sie ist speziell auf das Astra Tech Implantat-System abgestimmt, lässt aber auch die Planung mit andereren Implantat-Systemen zu. Die Software beinhaltet eine Bibliothek mit dreidimensionalen Abbildungen von Implantaten, Abutments und (Rest-)Zähnen. Hierdurch kann nicht nur die Anzahl der zu inserierenden Implantate zuverlässig geplant werden. Auch die klinisch wie prothetisch günstigsten Implantatpositionen können bestimmt und die passenden Implantatgrößen ausgesucht werden. Für die Prothetik ist eine anschließende Auswahl und Planung der Abutments möglich. Ist die Planung abgeschlossen, kann eine Bohrschablone für eine sichere Umsetzung der Planung in die Chirurgie bestellt werden. Es gibt unterschiedliche Facilitate Software-Versionen, die abgestufte Funktionsmöglichkeiten bieten: Facilitate Pro Sie können die gesamte Implantationsplanung durchführen. Die CT- bzw. DVT-Daten Ihres Patienten können Sie selbst konvertieren. Facilitate Planner Wie bei der Pro-Version können Sie die gesamte Implantationsplanung durchführen. Allerdings können die CT- und DVT-Daten nicht von Ihnen selbst konvertiert werden, dazu bedarf es einer Masterversion. Die Konvertierung der Daten erfolgt extern. Sie wird z. B. von der Firma Materialise angeboten. Facilitate View Diese Facilitate Version ist lediglich auf die Ansicht eines spezifischen Patientenfalles beschränkt. Sie dient der einfachen Kommunikation zwischen Patient, Überweiser, Chirurg und Labor. 5

6 Facilitate Instrumente Im Zusammenhang mit der Bohrschablone werden folgende Instrumente eingesetzt: FA Spiralbohrer (Einpatientenbohrer mit Bohrstopp) FA Spiralbohrer Sterile Einpatientenbohrer mit Bohrstopp für die vertikale Kontrolle der Kavitätentiefe FA Bohrschlüssel die Schlüssel passen in die Titanhülsen der Bohrschablonen; sie sind in unterschiedlichen Höhen und Durchmessern verfügbar, um die Insertion unterschiedlicher Implantatlängen und die Umsetzung verschiedener Insertionstiefen und Bohrdurchmesser zuzulassen FA Bohrschlüssel FA Implantathalter die Halter sind für unterschiedliche Insertionstiefen in drei verschiedenen Höhen verfügbar; sie führen das Implantat während der Insertion und definieren die finale Insertionstiefe; ein FA Adapter ermöglicht eine maschinelle als auch manuelle Insertion der Implantate FA Implantathalter FA Insturmenten-Kassette beinhaltet alle Instrumente, die Sie benötigen, um mit der Bohrschablone arbeiten zu können (ausgenommen hiervon sind die Ratsche, der Handgriff mit Winkelstückschaft und der Sechskant- Schraubendreher. Diese Instrumente können Sie aus dem bestehenden Astra Tech-Instrumentarium entnehmen.) FA = Facilitate FA Konterschlüssel Implantathalter FA Instrumenten-Kassette Ratsche* FA Adapter Schleimhautstanze FA Implantathalter- Entferner Sechskant- Schraubendreher* Handgriff mit Winkelstückschaft* * Diese Instrumente sind nicht in der FA Instrumenten-Kassette enthalten und können aus dem bestehenden Astra Tech Instrumentarium entnommen werden. 6

7 Facilitate Bohrschablone Auf der Grundlage der Planungsergebnisse kann eine individuelle Bohr schablone hergestellt werden. Die Schablone besteht aus einer Kunststoffbasis und Titanzylindern, die der Führung während der Aufbereitung des Implantat bettes und der Implantatinsertion dienen. Die Bohrschablonen sind entsprechend Ihrer Abstützung in drei verschiedenen Versionen erhältlich: knochengetragen, schleimhautgetragen und zahngetragen. Knochengetragen Schleimhautgetragen Zahngetragen Einsatz der Bohrschablone (Kurzübersicht) Das Bohr- und Insertionsprotokoll ist unabhängig von der gewählten Abstützung immer dasselbe und es werden dieselben Instrumente verwendet. 1. Setzen Sie die Bohrschablone entsprechend der von Ihnen gewählten Abstützung in den Mund des Patienten ein. Befolgen Sie das patientenspezifische Bohr- und Insertionsprotokoll und präparieren Sie die erste Kavität mithilfe der FA Spiralbohrer und den FA Bohrschlüsseln. 2. Nehmen Sie den entsprechenden FA Implantathalter (mit zuvor verschraubtem Implantat) mit dem FA Adapter auf. Inserieren Sie das Implantat. 3. Das Implantat ist vollständig inseriert, wenn der obere Rand des Implantathalters auf dem Titanzylinder der Bohrschablone aufliegt. 4. Inserieren Sie die restlichen Implantate. Sind alle Implantate gesetzt, werden die Implantathalter mithilfe des Sechskant-Schraubendrehers und, falls notwendig, mithilfe des FA Konterschlüssels Implantathalter gelöst. 5. Entfernen Sie die Schablone. Verschlussschrauben oder Gingivaformer können jetzt eingebracht werden. Vernähen Sie das Weichgewebe, falls notwendig. 7

8 Behandlungsablauf mit Facilitate Die Diagnose und Behandlungsplanung Die Scan-Prothese Der CT-/DVT-Scan Die Konvertierung der 3D-Daten Entscheiden Sie: Art der Implantatversorgung Notwendigkeit/Art des Provisoriums Implantatinsertion mit/ohne Bohrschablone Schablonentyp Notwendigkeit eines Gipsmodells (Voraussetzung für zahngetragene Bohrschablone) Notwendigkeit einer Zahnaufstellung; wenn keine Scan-Prothese benötigt wird, verwenden Sie ein stabili - sieren des Bissregistrat für den CT-/DVT-Scan Notwendigkeit einer Scan- Prothese (Voraussetzung für schleimhautgetragene Bohr - schablone) Voraussetzung für zahngetragene Bohr schablone Probieren Sie die Scan-Prothese im Patientenmund an und nehmen Sie notwendige Korrekturen vor. Nehmen Sie eine Bissregis - trierung zur Fixierung der Kieferrelationen während des Scans vor. Zeigen Sie dem Patient, wie er die Scan-Prothese/Biss - registrat verwenden soll und überweisen Sie ihn dann zum CT-/DVT-Scan. Lassen Sie sich die CT-/DVT- Scan-Daten schicken. Versichern Sie sich, dass der Patient die Scan-Prothese/das Bissregistrat mi t- gebracht hat und während des CT-/DVT-Scans trägt. Führen Sie den CT-/DVT-Scan durch. Senden Sie die CT-/DVT- Daten zum Konvertieren zum Zahnarzt, zu Materia - lise oder einem Service Center. Anwender der FA Pro-Software können die Daten selbst konvertieren. Konvertieren Sie die CT-/ DVT-Scan-Daten. Senden Sie die konvertierten Daten an den Zahnarzt. Nehmen Sie einen Abdruck und eine Bissregistrierung. Falls notwendig, lassen Sie eine Zahnaufstellung, ein Provisorium und eine Scan-Prothese anfertigen. Herstellung der Zahnauf - stellung und Scan-Prothese 5 Tage Durchführung des Scans und Konvertierung der Daten 10 Tage Der vorgestellte Zeitplan ist eine Schätzung in Werktagen. Es wird dabei angenommen, dass ein externer Anbieter den CT- bzw. DVT-Scan und die Konvertierung der Scan-Daten vornimmt. Die Behandlungszeit variiert von Patientenfall zu Patientenfall. 8

9 Die Implantations - planung mit der Facilitate Software Die Lieferung der Facilitate Bohrschablone Die Implantatinsertion mit der Bohrschablone Führen Sie die Implantat - planung mithilfe der FA Software durch. Wenn notwendig, bespre chen Sie sich mit Ihrem Implanta - tionsteam und dem Patienten. Bestellen Sie die FA Bohr - schablone online (siehe Seite 20 ff dieses Hand - buches). Bei zahngetragener Boh r- - schablone senden Sie ein Gipsmodell mit der Bestellung an Materialise. Vergewissern Sie sich nach Erhalt der Bohr schablone davon, dass das Bohr- und Insertionsprotokoll und die FA Einpatientenbohrer mit gesendet wurden. Überprüfen Sie den Sitz der Bohrschablone. Simulieren Sie die Implan tation auf dem Gipsmodell, wenn eine Sofortversorgung gewünscht wird. Senden Sie das präparierte Gipsmodell mit fixierten Laboranalogen dann an das Labor zur Anfertigung des Provisoriums. Legen Sie den OP-Termin fest und bestellen Sie die be nötigten chirurgischen und prothetischen Kompo - nenten. Die Bohrschablone sollte des - infiziert (z. B. mit Chlorhexidin) oder mit Gamma-Strahlen oder Ethylenoxid (gemäß EN552 und EN550) sterilisiert werden. Keinesfalls darf die Bohrschablone autoklaviert werden. Führen Sie die Implantation durch. Wenn geplant, probieren Sie das Provisorium an und nehmen Sie notwendige Anpassungen vor, bevor Sie es einsetzen. Computerunterstützte Implantatplanung 3 Tage Herstellung der FA Bohrschablone 10 Tage Herstellung des Provisoriums 5 Tage 9

10 SCHRITT 1 Diagnose und Behandlungsplanung Schritt 1: Diagnose und Behandlungsplanung Ist eine Implantatbehandlung bei Ihrem Patient vorgesehen, können Sie mit der Planung unter Einbeziehung der Facilitate Software beginnen. Mithilfe eines Fallbeispiels können Sie den Patienten über die Behandlung aufklären. Es ist vorteilhaft schon zu Beginn der Planung festzulegen, wie die Implantatversorgung aussehen soll, ob ein Provisorium eingesetzt wird und welche chirurgische Vorgehensweise zur Anwendung kommen soll. Diese Faktoren beeinflussen die Organisation und die Vorgehensweisen vor der Operation. Weshalb ist der Einsatz der Bohrschablone sinnvoll? Der Einsatz der Bohrschablone stellt sicher, dass die Behandlungsplanung möglichst exakt chirurgisch umgesetzt werden kann. Exaktere chirurgische Umsetzung und verkürzte Behandlungszeiten Die Facilitate Bohrschablone führt sowohl die Bohrungen als auch die Implantatinsertionen. Die Bohrschablone ist einfach anzuwenden und hilft Ihnen die Implantate entsprechend Ihrer Planung exakter zu setzen. Aufgrund der profunden Kenntnisse der Kieferanatomie aus der Planungsphase kann der Operationsverlauf besser antizipiert und Operationszeit u. U. verkürzt werden. 10

11 SCHRITT 1 Diagnose und Behandlungsplanung Minimal invasives Vorgehen Die Bohrschablone wird entweder vom Knochen, von der Schleimhaut oder von den Zähnen des Patienten getragen. Die schleimhautgetragene Bohrschablone ermöglicht die Anwendung von minimal invasiven transgingivalen Operationstechniken, wodurch der Patientenkomfort erhöht und das Risiko von postoperativen Nebenwirkungen vermindert wird. Ästhetische Behandlungsergebnisse Die bestehende Prothese bzw. die Zahnaufstellung wird in der Planung mit der Facilitate Software berücksichtigt. Durch die FA-Bohrschablone wird die Planung möglichst exakt in die Chirurgie umgesetzt und somit ein hochästhetisches Endergebnis sichergestellt. Sofortversorgung Eine Sofortversorgung ist möglich, da mit Facilitate ein Großteil der Vor - bereitungen für z. B. ein (Langzeit-)Provisorium schon vor der Implantation umgesetzt werden können. Hierfür werden auch spezielle Laborkomponenten, z. B. FA Analoghalter, angeboten. Die Scan-Prothese Die Scan-Prothese wird während des CT- bzw. DVT-Scans verwendet, um die optimale Zahnstellung im Scan darzustellen (es handelt sich hierbei meist um eine Voll- oder Teilprothese mit röntgenopaken Kunststoffzähnen und/oder röntgenopaker Kunststoffbasis). Ist die geplante Zahnaufstellung in der Facilitate Software sichtbar, können die optimalen Implantatpositionen nicht nur hinsichtlich Knochenangebot sondern auch hinsichtlich der gewünschten prothetischen Versorgung geplant werden. Die Anwendung einer röntgenopaken Kunststoffbasis im CT- bzw. DVT- Scan ermöglicht zusätzlich die Darstellung und Einschätzung der Schleimhauthöhe. Diese ist Voraussetzung für eine schleimhautgetragene Bohr - schablone. Der Doppelscan Eine Alternative zur Herstellung einer Scanprothese ist das Doppelscan- Protokoll. Hierzu werden vorhandene oder neue Prothesen mit 6 8 röntgenopaken Markern (z. B. Guttapercha-Indikatoren) versehen und während des CT-Scans getragen. Die Prothese wird dann zusätzlich separat gescannt. Anschließend werden die beiden Scans mittels der Facilitate Software zusammengeführt. Für die Doppelscan-Option ist ein zusätzliches Softwaremodul nötig, das extra erworben werden kann. 11

12 SCHRITT 1 Diagnose und Behandlungsplanung Die Facilitate Bohrschablone Durch die Facilitate Bohrschablone ist es möglich die Implantatplanung chirurgisch umzusetzen. Die Zylinder der Bohrschablone erlauben zum Einen die Führung der Bohrungen nach Position, Neigung und Tiefe und zum Anderen auch die Führung bei der eigentlichen Implantatinsertion. Die Schablone wird individuell für jeden Patienten durch ein Stereolithographie-Verfahren hergestellt und besteht aus biokompatiblen Material (FDA USP Klasse 6). Wenn Sie sich für den Einsatz der Bohrschablone entscheiden, müssen Sie festlegen, welche Abstützung Sie wünschen. Drei Varianten sind möglich: knochengetragen, schleimhautgetragen oder zahngetragen. Die Art der Abstützung ist schon bei der Herstellung der Scan-Prothese zu berücksichtigen. a) Knochengetragene Bohrschablonen Knochengetragene Bohrschablone Knochengetragene Bohrschablonen sind eine gute Wahl, wenn Sie das erste Mal mit Bohrschablonen arbeiten. Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum Einen sehen Sie die tatsächliche Knochentopographie während der Implantation und können diese mit den 3D-Bildern der Facilitate Software und dem Stereolithographie-Modell vergleichen. Zum Anderen sitzt die Schablone während der Implantation stabil auf dem Knochen, wodurch eine zusätzliche Fixierung oft unnötig wird. Soll die prothetische Versorgung bei der Implantatplanung mit berücksichtigt werden, wird eine Scan-Prothese mit röntgenopaker Zahnaufstellung für den CT- bzw. DVT- Scan benötigt. Das passende Bissregistrat separiert die röntgenopaken Zähne von den Zähnen des gegenüber liegenden Kiefers. Anwendung einer knochengetragenen Facilitate Bohrschablone Um das Operationsgebiet freizulegen, wird ein Schnitt auf dem Kieferkamm vorgenommen und der Mucoperiostlappen abpräpariert. Die Bohr schablone wird stabil auf den freigelegten Knochen gesetzt und wenn nötig mit Schrauben fixiert. Aussparungen für die Fixationsschrauben in der Schablone können bereits in der Software geplant und anschließend auch mitbestellt werden. Knochengetragene Bohrschablone 12

13 SCHRITT 1 Diagnose und Behandlungsplanung b) Schleimhautgetragene Facilitate Bohrschablone Schleimhautgetragene Bohrschablonen werden für Implantationen verwendet, bei denen ein minimal invasives Verfahren vorgesehen ist. Für eine eindeutige Darstellung der Weichgewebesituation, ist eine Scan- Prothese mit radioopaker Kunststoffbasis Voraussetzung. Wird zusätzlich eine Zahnaufstellung benötigt, muss diese eine höhere Strahlungsundurchlässigkeit aufweisen. Außerdem wird ein Bissregistrat benötigt. Anwendung einer schleimhautgetragenen Bohrschablone Die Bohrschablone wird auf das Weichgewebe gesetzt. Zur Erleichterung der korrekten Positionsbestimmung, wird ein Bissregistrat des Gegen kiefers verwendet. Es wird empfohlen die Bohrschablone mit Fixationsschrauben zu befestigen (Durchmesser ca. 2 mm, Länge ca. 15 mm). Mithilfe der Schleimhautstanze wird das Weichgewebe minimal invasiv entfernt. Nun kann die Bohrung geführt durch die Schablone beginnen. Schleimhautgetragene Bohrschablone Schleimhautgetragene Bohrschablone 13

14 SCHRITT 1 Diagnose und Behandlungsplanung Diagnose und Behandlungsplanung Entscheiden Sie: Art der Implantatversorgung Notwendigkeit/Art des Provisoriums Implantatinsertion mit/ohne Bohrschablone Schablonentyp Notwendigkeit eines Gipsmodells (Voraussetzung für zahngetragene Bohrschablone) Notwendigkeit einer Zahn aufstellung; wenn keine Scan-Prothese benötigt wird, verwenden Sie ein stabilisierendes Bissregistrat für den CT-/DVT-Scan Notwendigkeit einer Scan-Prothese (Voraussetzung für schleimhautgetragene Bohrschablone) Nehmen Sie einen Abdruck und eine Bissregistrierung. Falls notwendig, lassen Sie eine Zahnaufstellung, ein Provisorium und eine Scan-Prothese anfertigen. c) Zahngetragene Bohrschablone Eine zahngetragene Bohrschablone ist häufig eine Kombination aus einer zahn- und schleimhautgetragenen Bohrschablone. Wo es möglich ist, werden verbliebene Zähne als Abstützung verwendet. An zahnlosen Stellen wird hierfür die Schleimhaut genutzt. Eine Scan-Prothese ist nur dann anzufertigen, wenn eine Visualisierung der Zahnaufstellung in der Software gewünscht wird. Mit der Bestellung der zahngetragenen Bohr - schablone muss immer ein Gipsmodell des Kiefers mit gesendet werden. Verbliebene Zähne haben oft Füllungen oder Inlays aus Metall, die nicht völlig eliminiert werden können und deshalb Streuungen in CT-/DVT- Scans verursachen. Deshalb wird das Gipsmodell lasergescannt. Diese Daten werden zusammen mit CT-/DVT-Daten verwendet, um die zahn - getragene Bohrschablone herzustellen. Es ist wichtig, dass ein aktuelles Gipsmodell verwendet wird, das die klinische Situation vor der Implantation darstellt inklusive der Zähne, die während der Operation extrahiert werden. Verwendung einer zahngetragenen Bohrschablone Die Bohrschablone wird auf der Grundlage eines Gipsmodells hergestellt und passt somit exakt auf die Zähne und die Schleimhaut des Patienten. Eine minimal invasive Vorgehensweise (z. B. mit der Schleimhaut-Stanze) ist somit möglich. Wird die Schleimhaut aufgeklappt, reicht es oft die bukkalen Bereiche freizulegen. In distalen Bereichen sollten die Muco - periostlappen unilateral und so klein wie möglich gehalten werden, um eine Verschiebung der Bohrschablone aufgrund einer zu geringen Schleimhautabstützung zu vermeiden. Zahngetragene Bohrschablone Zahngetragene Bohrschablone 14

15 SCHRITT 2 Die Scan-Prothese Schritt 2: Die Scan-Prothese Eine Scan-Prothese ist ein röntgenopakes Duplikat der Zahnaufstellung und/oder der Kunststoffbasis. Wird der Patient mit einer Scan-Prothese im CT bzw. DVT gescannt, ist die Zahnaufstellung und/oder die Kunststoffbasis in den Aufnahmen gut sichtbar. Das Dentallabor fertigt die Scan-Prothese an. Eine exakt angefertigte Scan- Prothese ist die Voraussetzung für eine optimale Planung und Implantation. Zahnlose Patienten besitzen oft eine Prothese, die zwar für die konventionelle Therapie gut geeignet, für die neu geplante Versorgung jedoch unbrauchbar ist. Es ist oft von Vorteil für diese Patienten völlig neue Prothesen herzustellen und diese in der Scan-Prothese zu replizieren. Die neue Prothese kann dann als Langzeit-Provisorium verwendet werden. In der Scan-Prothese sind die Zähne und/ oder die Kunststoffbasis röntgenopak, wodurch sie im Scan sichtbar werden. Die geplante definitive Implantatversorgung kann somit schon in die Implantationsplanung einbezogen werden. Außerdem kann die Schleimhautdicke realistisch geschätzt werden. Wird auch für eine knochen- und zahngetragene Bohrschablone eine Scanprothese gemacht, reicht es die Zahnaufstellungen im Scan zu sehen. Für die schleimhautgetragene Bohrschablone muss jedoch auch die Kunststoffbasis röntgenopak sein, um die Schleimhaut darzustellen. Hiefür werden zwei unterschiedliche Bariumsulfatkonzentrationen gewählt. Informieren Sie Ihr Dentallabor Senden Sie alle notwendigen Informationen an Ihr Dentallabor. Für mehr Informationen zur Herstellung der Scan-Prothese lesen Sie bitte Seite 40 ff dieses Handbuches. Das Protokoll zur Scanprothesenherstellung sollte mit allen patientenbezogenen Informationen an das Dentallabor weitergeleitet werden. Die Scan-Prothese kann entweder auf der Basis einer neuen Zahnaufstellung oder mithilfe einer bereits existierenden Prothese angefertigt werden. Im letzteren Fall muss die Prothese optimale Voraussetzungen für die neue Versorgung bieten. 15

16 SCHRITT 2 Die Scan-Prothese Die Scan-Prothese für bessere ästhetische Behandlungsergebnisse Auf der Basis der Scan-Prothese und des CT-/DVT-Scans, kann die Implantationsplanung abhängig vom patientenspezifischen Knochen- und Weichgewebe und von der endgültigen Restauration, optimiert werden. Die Scan- Prothese gibt einen guten Überblick über die ideale Zahnstellung für die definitive Implantatversorgung und unterstützt damit die Herstellung eines ästhetischen Behandlungsergebnisses. Anprobe der Scan-Prothese Ist die Scan-Prothese hergestellt, sollte Sie intraoral anprobiert und, falls notwendig, angepasst werden. Dasselbe gilt für das Bissregistrat. Stellen Sie sicher, dass die Zähne des Ober- und Unterkiefers durch das Bissregis - trat deutlich getrennt werden. Erklären Sie Ihrem Patient, wie wichtig es ist, dass er/sie die Scan-Prothese und das Bissregistrat zum CT-/DVT-Scan mitbringt. Erläutern Sie außerdem, wie er/sie die Scan-Prothese während des Scans tragen sollte. Die Scan-Prothese Voraussetzung für zahngetragene Bohr - schablone Probieren Sie die Scan-Prothese im Patientenmund an und nehmen Sie notwendige Korrekturen vor. Nehmen Sie eine Bissregis trierung zur Fixierung der Kieferrelationen während des Scans vor. Zeigen Sie dem Patient, wie er die Scan- Prothese/Bissregistrat verwenden soll und überweisen Sie ihn dann zum CT-/DVT-Scan. Lassen Sie sich die CT-/DVT-Scan-Daten schicken. 16

17 SCHRITT 3 Der CT-/DVT-Scan Schritt 3: Der CT-/DVT-Scan Das CT-/DVT-Verfahren ist derzeit die exakteste radiologische 3D-Techno - logie auf dem Markt. Das Verfahren gibt nicht nur zuverlässige Informationen über die Knochentopographie und die Relationen von vitalen Knochengewebsstrukturen. Auch die Knochenqualität und -dichte können dargestellt werden. Die Facilitate Software unterstützt sowohl CT- als auch DVT-Scanner. Egal ob ein CT- oder DVT-Scan verwendet wird, die Aufnahme mit den richtigen Parametern zu machen, ist die Basis für eine exakte Planung der Implantation. Um optimale CT-/DVT-Scan-Daten zu erhalten, sollte der Radiologe das Scan-Protokoll (Seite 46) einhalten. CT oder DVT? Die Facilitate Software unterstützt die Scan-Daten von allen gängigen CT- und DVT-Herstellern auf dem Markt (3Dexam, Picasso, NewTom, CB Mercuray, Galileos usw.). Die aufgenommenen Bilder können in die Facilitate Software (Version Pro oder Master) importiert werden. Nach der Datenkonvertierung, kann anhand der Bilder dann die Planung vorgenommen werden. Strahlendosis Zu Angaben der Strahlendosis befragen Sie bitte Ihren Radiologen. 17

18 SCHRITT 3 Der CT-/DVT-Scan Der CT-/DVT-Scan Versichern Sie sich, dass der Patient die Scan-Prothese/ das Bissregistrat mitgebracht hat und während des CT-/DVT- Scans trägt. Führen Sie den CT-/DVT-Scan durch. Senden Sie die CT-/DVT-Daten zum Konvertieren zum Zahnarzt, zu Materialise oder einem Service Center. Anwender der FA Pro-Software können die Daten selbst konvertieren. Merkmale des DVTs Obwohl das DVT eine niedrigere Kontrast-Auflösung hat, als ein Standard-CT, ist die räumliche Auflösung meist höher. Dadurch können mit dem DVT oftmals mehr Details der Anatomie gezeigt werden. Aufgrund der niedrigeren Kontrast-Auflösung können Metall-Artefakte einen höheren Einfluss auf die Qualität der DVT-Bilder haben, als das bei Standard- CT-Bildern der Fall ist. Typisch für die DVT-Technologie ist, dass die Quantifizierung der Knochenqualität nicht an die absoluten Hounsfield Werte gekoppelt ist. Die relative Interpretation der Knochendichte in den Bildern gibt allerdings die Information, die für eine gute Implantationsplanung notwendig ist. 3D-Scan-Daten speichern Wurde ein Scan durchgeführt, so werden die Aufnahmen in spezifischen Dateiformaten digital gespeichert. Diese Rohdaten bestehen aus einer Serie von digitalen radiographischen 2D-Schichtbildern. Diese Rohdaten müssen weiter bearbeitet und konvertiert werden, bevor sie in einer 3D- Planungssoftware wie Facilitate verwendet werden können. 18

19 SCHRITT 4 Die Konvertierung der 3D-Daten Schritt 4: Die Konvertierung der 3D-Daten Die Scan-Daten müssen, unabhängig von der verwendeten Scan-Technologie, konvertiert werden, damit sie von der Facilitate Software gelesen werden können. Erst durch die Konvertierung der Daten wird es der Software möglich den individuellen Patientenfall darzustellen. Die Scan-Daten können per CD, DVD, Magneto-Optical Disc (MOD) oder Internet-Service übertragen werden. Gleichzeitig mit der Konvertierung werden die Daten bearbeitet, um Artefakte und störende Metallstreuungen, die durch Füllungen entstehen, zu reduzieren. Im Ergebnis erhalten Sie neu formatierte 2D-Bilder und eine detailgetreue 3D-Darstellung des Patientenkiefers. Die Konvertierung können Sie folgendermaßen durchführen: a) Sie konvertieren die Scan-Daten selbst Wenn Sie Anwender der Facilitate Pro-Software sind, können Sie die Scan- Daten selbst konvertieren und bearbeiten. D. h. Sie können die Scan-Daten direkt von Ihrem Scanner oder von den Speichermedien Ihres Scanners importieren. b) Senden Sie die Scan-Daten zu Materialise Wenn Sie möchten, können Ihre Scan-Daten auch von Materialise konvertiert werden. Senden Sie die Daten einfach per CD oder DVD an Materialise. Alternativ können die Daten auch direkt auf den Materialise-FTP-Server ftp.materialise.com geladen werden, das ermöglicht eine schnellere Bearbeitung der Scan-Daten und eine zeitnahe Rücksendung der konvertierten Dateien. Bitte vergessen Sie nicht, in jedem Fall das Bestellformular für die Konvertierung auszufüllen und mitzuschicken. Die Konvertierung der 3D-Daten Konvertieren Sie die CT-/DVT-Scan- Daten. Senden Sie die konvertierten Daten an den Zahnarzt. 19

20 SCHRITT 5 Die Implantationsplanung mit der Facilitate Software Schritt 5: Die Implantationsplanung mit der Facilitate Software Facilitate ist Ihr Planungsassistent Mit der Konvertierung und Bearbeitung werden die Scan-Daten für die Facilitate Software lesbar. Axiale, Querschnitt-, Panorama- und 3D-Darstellungen des Patientenkiefers werden in der Software abgebildet. Nun kann die Planung beginnen. Astra Tech Facilitate-Fortbildungen Die Teilnahme an einer Facilitate-Fortbildung ist sehr zu empfehlen. In Basis- und Fortgeschrittenen Kursen wird vermittelt, wie die Software anzuwenden ist. Hands-on Übungen geben Ihnen die Möglichkeit mit den Instrumenten und Komponenten vertraut zu werden. Für nähere Informationen zu den Kursen können Sie sich gerne an Ihren Außendienst- Mitarbeiter wenden. Selbststudium Das Selbststudium kann Ihnen ebenfalls helfen, die Anwendung der Facilitate Software zu erlernen und mit deren Einsatzmöglichkeiten vertraut zu werden. Unter finden Sie Übungen, Anleitungen und Filme, die Ihnen das Selbststudium erleichtern. 20

21 SCHRITT 5 Die Implantationsplanung mit der Facilitate Software Facilitate Software Erläuterungen Die Facilitate Software bietet eine detaillierte Hilfe- Funktion und Einführungserläuterungen, die die Erstanwendung erleichtert. Online Bestellung Sparen Sie Zeit und bestellen Sie online! Die Bestellung der Bohrschablone kann mit nur einem Mausklick erfolgen. In diesem Abschnitt erklären wir Ihnen kurz, wie die Bestellung mithilfe der Facilitate Software erfolgen kann. Einen Verweis auf den Bestellassistent finden Sie in der Hilfefunktion (Menü Hilfe Allgemeine Hilfe) oder in den Einführungsseiten. Bestellung der Bohrschablone Haben Sie die Behandlungsplanung abgeschlossen, bestellen Sie die Facilitate Bohrschablone über die linke Menüspalte Chirurgie Schablone bestellen oder über Plan Online bestellen... Wählen Sie die Art der Schablone: zahn-, schleimhaut- oder knochengetragen. 21

22 SCHRITT 5 Die Implantationsplanung mit der Facilitate Software Wählen Sie den Bohrschablonentyp im Drop-Down Menü unter Führungsart, z.b. Astra Tech Facilitate für die geplanten Implantate. Überprüfen Sie, dass alle Smilies grün angezeigt werden und bestätigen Sie die ausgewählte Führungsart. Klicken Sie dann auf Weiter. Eine Zusammenfassung des optimalen Planungsvorschlags wird angezeigt. Um die Anzahl der unterschiedlichen Bohrerlängen zu minimieren, kann eine abweichende Planung ausgewählt werden. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie Weiter und das Programm wird eine Schablonenvorschau generieren. Klicken Sie auf Weiter oder wählen Sie die FastTrack Option. FastTrack Option Diese Option erlaubt, die Schablone selbst zu designen und ermöglicht so einen verkürzten Herstellungsprozess. Für diese Option muß der Anwender jedoch entweder durch Materialise lizenziert werden oder es muß sich um eine zertifizierte Fallplanung handeln. Alle Fälle, die über das Doppelscan Modul oder den optischen Scan durchgeführt werden, gelten automatisch als zertifiziert hier kann direkt das FastTrack Verfahren gewählt werden. 22

23 SCHRITT 5 Die Implantationsplanung mit der Facilitate Software Schauen Sie sich die Dimensionen der Schablone an und führen Sie, wenn nötig, die geforderten Änderungen durch. Setzen Sie die entsprechenden Markierungen sofern eine Extraktion oder Augmentation geplant ist. Nuzen Sie hierbei auch die entsprechenden Bemerkungsfelder. Klicken Sie dann auf Weiter, um zur Online-Bestellseite zu gelangen. (Ansonsten steht Ihnen auch die offline Bestellung zur Verfügung.) Offline Bestellung Für eine offline Bestellung schicken Sie bitte den Rahmenvertrag und das Bohrschablonen Bestellformular mit der Planung (und ggf. dem Gipsmodel) an Materialise ein. Online Bestellung Geben Sie Ihren CC-Code ein. Geben Sie durch eine Markierung bei Ich habe den Rahmenvertrag gelesen und Stimme der Vereinbarung zu Ihr Einverständnis. Tragen Sie Kontakt- und Adressdaten ein bzw. überprüfen Sie diese. HINWEIS: Die Facilitate Bohrschablone kann nicht mit Kreditkarte bezahlt werden. Sie erhalten eine Rechnung von der Astra Tech GmbH. 23

24 SCHRITT 5 Die Implantationsplanung mit der Facilitate Software Klicken Sie auf Zum Shop. Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort an. Sie sehen Ihren Einkaufswagen und klicken von dort aus auf Versanddetails. Überprüfen Sie die Versanddetails und klicken Sie auf Checkout. Überprüfen Sie die Angaben, bestätigen Sie die Haftungsbeschränkungen und klicken Sie auf Bestellung aufgeben. 24

25 SCHRITT 5 Die Implantationsplanung mit der Facilitate Software Die Bestellung ist abgeschlossen. Die Bestellung wird übermittelt. Sie bekommen eine Bestätigung Die Bestellung wurde erfolgreich hochgeladen. HINWEIS: Warten Sie unbedingt, bis die Rückmeldung erscheint. Wenn die Bestellung nicht ordnungsgemäß übermittelt wurde bekommen Sie auch einen Hinweis. Drucken Sie die Versanddetails unbedingt zur Dokumentation und Nachverfolgung aus. Legen Sie eine Kopie unbedingt bei einer Gipsmodellversendung bei. Kehren Sie nun zur Planung zurück. 25

26 SCHRITT 5 Die Implantationsplanung mit der Facilitate Software Ausführliche Anleitungen Für detailliertere Programm-Anleitungen öffnen Sie die Facilitate Hilfe im Hauptmenü rechts. Im Task Menü finden Sie auch Hilfetexte zu weiteren Themen. Die Implantations - planung mit der Facilitate Software Führen Sie die Implantat planung mithilfe der FA Software durch. Wenn notwendig, besprechen Sie sich mit Ihrem Implantationsteam und dem Patient. Bestellen Sie die FA Bohr schablone online. Bei zahngetragener Bohr schablone senden Sie ein Gipsmodell mit der Bestellung an Materialise. Bestell-Bestätigung Sobald Ihre Bestellung für die Facilitate Bohrschablone bei Materialise eingeht, erhalten Sie eine Bestätigung und einen vorläufigen Liefertermin für die Bohrschablone. Produktion Sobald Materialise alle Bestelldaten vorliegen, dauert die Herstellung der Facilitate Bohrschablone ca. 10 Werktage. 26

27 SCHRITT 6 Die Lieferung der Facilitate Schablone Schritt 6: Die Lieferung der Facilitate Bohrschablone Die Lieferung der Facilitate Bohrschablone erfolgt zusammen mit den FA Einpatien tenbohrern und dem Bohr- und Insertionsprotokoll. Das Protokoll gibt für jede Insertionsstelle das zu setzende Implantat, die passenden FA Einpatientenbohrer und die zu verwendenden FA Implantathalter an. Überprüfen Sie mit Erhalt der Facilitate Lieferung bitte, ob der Inhalt mit den Angaben auf dem Bohr- und Insertionsprotokoll übereinstimmt. Überprüfen Sie auch die Passgenauigkeit und Stabilität der Bohrschablone am Modell und kontrollieren Sie die Größe und Lokalisation der Aussparungen für das Kühlmittel, sowie falls vorhanden die für die Fixationsschrauben. Im letzten Schritt sollten Sie sicherstellen, dass die Position und Lokalisation der Zylinder mit Ihrer Computerplanung übereinstimmen. 27

28 SCHRITT 6 Die Lieferung der Facilitate Schablone Überprüfen Sie die Pass - genauigkeit und die Stabilität der Bohrschablone 1. Prüfen Sie die Passgenauigkeit der Bohr schablone mithilfe des Stereolithographie- oder Gips-Modells. Die visuelle Inspektion der Bohrschablone sowie auch das Ertasten der richtigen Position, vereinfachen die Hand habung während der Implantation. Dabei gibt die Bohr - schablone die anatomischen Strukturen des Kiefers detailgetreu wider. Für schleimhautgetragene Bohrschablonen kann ein Bissregistrat, das vor der Implantation im Artikulator hergestellt wird, eine wertvolle Hilfe für die korrekte Positionsfindung sein. Anpassungen der Bohrschablone Sollten Sie mit der Gestaltung der Bohrschablone nicht zufrieden sein (linguale oder bukkale Ausformung), können Sie notwendige Anpassungen einfach durchführen. Bitte seien Sie bei Veränderungen allerdings vorsichtig, da die Passgenauigkeit beeinträchtigt werden könnte. Wenn Sie die Bohrschablone während der Implantation fixieren möchten, können Sie die entsprechenden Aussparungen für die geplanten Fixationsschrauben vorab mitbestellen. Die Lieferung der Facilitate Bohrschablone Vergewissern Sie sich nach Erhalt der Bohrschablone davon, dass das Bohrund Insertionsprotokoll und die FA Einpatientenbohrer mit gesendet wurden. Überprüfen Sie den Sitz der Bohr - schablone. Simulieren Sie die Implantation auf dem Gipsmodell, wenn eine Sofortversorgung gewünscht wird. Senden Sie das präparierte Gipsmodell dann mit fixierten Laboranalogen an das Labor zur Anfertigung des Provisoriums. Legen Sie den OP-Termin fest und bestellen Sie die benötigten chirurgischen und prothetischen Komponenten. Überprüfen Sie die Positionierung und Funktionalität der Zylinder 2. Überprüfen Sie, ob die Zylinder der Bohr schablone entsprechend Ihrer computerunterstützten Planung positioniert und ausgerichtet sind. Falls gewünscht, kann der Bohrschlüssel 2.0 mm zusammen mit dem Bohrer 2.0 mm verwendet werden, um die Positionierung und Ausrichtung der Implantate zu kontrollieren. 28

29 SCHRITT 7 Die Implantatinsertion mit der Bohrschablone Schritt 7: Die Implantatinsertion mit der Bohrschablone Präoperative Vorgehensweise Desinfektion/Sterilisation Die Bohrschablone sollte vor der Implantation desinfiziert (z. B. mit Chlorhexidin) oder mit Gamma-Strahlen oder Ethylenoxid (gemäß EN552 und EN550) sterilisiert werden. Folgen Sie den Empfehlungen des Desinfektionsbzw. Sterilisationsmittel-Herstellers. HINWEIS: Keinesfalls darf die Bohrschablone autoklaviert werden. Die Hitze würde die Schablone verziehen. Vorbereitung der Facilitate Instrumenten-Kassette Organisieren Sie die sterilisierte FA Instrumenten-Kassette entsprechend dem Bohr- und Insertionsprotokoll mit den Implantaten und Bohrern. Es wird empfohlen, jedes Implantat präoperativ mit dem vorgesehenen Implantathalter zu verbinden, um die eigentliche Implantationszeit zu verkürzen. Vorbereitung der FA Instrumenten-Kassette 1. Sortieren Sie die Implantate in die sterilisierte FA Instrumenten-Kassette entspre chend dem Bohr- und Insertionsprotokoll ein. Abbildung 1 Abbildung 2 2. Bestücken Sie die sterilisierte FA Instrumenten-Kassette entsprechend dem Bohrund Insertions protokoll mit den Bohrern. 29

30 SCHRITT 7 Die Implantatinsertion mit der Bohrschablone Aufnahme der Implantathalter 3. Nehmen Sie den Implantathalter mit dem Sechskant-Schraubendreher so auf, dass zwischen Halter und Schrauben - - dreher eine Friktion entstehen. Abbildung 3 Befestigung der Implantathalter 4. Halten Sie den Kunststoffbehälter, in dem sich das Implantat befindet mit der einen Hand fest und befestigen Sie den Halter mit der anderen Hand im Implantat. Überprüfen Sie, dass der Sechskant des Halters korrekt in dem Sechskant des Implantates sitzt und lassen Sie die Schraube des Halters lose. 5. Halten Sie nun Implantat und Halter mit einer Hand fest, während Sie die Schraube des Halters fingerfest anziehen. Vermeiden Sie exzessiven Druck. Abbildung 4 Abbildung 5 Alternative Befestigungsmethode Alternativ können Sie den Implantathalter auf das Implantat schrauben, während das Implan tat im Kunststoffbehälter (in der Instrumenten-Kassette platziert) verbleibt. 6. Belassen Sie die Implantate in den Kunststoffbehältern, bis sie zur Anwendung kommen. Abbildung 6 30

31 Chirurgische Vorgehensweise Präparation des Operationsfeldes Überprüfen Sie zunächst die Passgenauigkeit und Stabilität der Bohr - schablone. Bei der Anwendung von knochengetragenen Bohrschablonen muss zuvor die Schleimhaut präpariert und die Mucoperiostlappen abgeklappt werden. Um einen stabilen Halt von knochengetragenen Bohrschablonen zu gewährleisten, kann es bei sehr spitzem Knochen notwendig sein, den Alveolarkamm etwas zu glätten. Für schleimhautgetragene Bohrschablonen kann ein Bissregistrat, das vor der Implantation im Artikulator hergestellt wird, eine wertvolle Hilfe für die korrekte Positionsfindung sein. 1. Bei der Anwendung von knochengetragenen Bohrschablonen muss zunächst die Schleimhaut präpariert und die Mucoperiostlappen vestibulär und lingual/palatinal abgeklappt werden. Vergewissern Sie sich, dass Sie jegliche Schleimhaut, die mit der Bohr schablone in Kontakt kommen könnte, entfernt haben. Nur so kann die optimale Passgenauig keit der Bohrschablone auf dem Knochen gewährleistet werden. 2. Die exakte Positionierung der Bohr - schablone auf dem Knochen ist grundlegende Voraussetzung für die exakte Umsetzung der Fallplanung in die Chirurgie. Hierfür muss gewährleistet sein, dass die Bohrschablone genauso präzise auf dem Knochen positioniert wird wie bereits vor der Operation auf dem Model. Richten Sie die Schablone an denselben anatomischen Strukturen aus, wie vorher am Model. 31

32 Für schleimhautgetragene und knochengetragene Bohrschablonen wird eine Fixierung der Bohrschablone mit Fixationsschrauben empfohlen. Sie können die Fixationsschrauben mit der Software planen und die dafür nötigen Aussparungen mitbestellen. Die Befestigung mit Fixations schrauben minimiert das Risiko, dass die Schablone während der Operation verrutscht. In den meisten Fällen ist die Anwendung von Schrauben mit einem Durchmesser von 2 mm und einer Länge von 16 mm ausreichend. Achten Sie darauf, dass die Schrauben dort angebracht werden, wo sie das Bissregistrat und die Position der geplanten Implantate nicht stören. Ist es aus irgendeinem Grund nicht möglich der Bohrschablone einen stabilen Halt zu geben, sollte sie während der Implantation nicht verwendet werden. Führen Sie die Operation dann nach der herkömmlichen Methode durch. Für schleimhautgetragene und zahngetragene Bohr schablonen kann abhängig von der Menge an keratinisierter Schleimhaut eine minimal invasive Methode (z. B. mithilfe der Schleimhautstanze) von Vorteil sein. Dabei sollte die Schleimhaut präpariert werden, bevor die Bohrschablone mit den Fixationsschrauben fixiert wird. HINWEIS: Ist die Bohrschablone komplett zahngetragen, ohne dass eine zusätzliche Abstützung von Schleimhaut notwendig ist, kann es sinnvoll sein, einen krestalen Schnitt zu machen und die Mucoperiostlappen auf der vestibulären und lingual/palatinalen Seite anzuheben. Die Sicht auf das Operationsfeld kann hierdurch verbessert werden. Schleimhautstanze 32

33 Präparation des Implantatbettes Die Präparation der Kavitäten erfolgt mit den FA Einpatientenbohrern und mit den FA Bohrschlüsseln unterschiedlicher Höhe. Befolgen Sie das Bohrund Insertionsprotokoll, wenn Sie die Bohrer und Bohrschlüssel auswählen. Bis zur Bohrung 3.2 mm ist die Bohrabfolge für alle Implantat-Durchmesser dieselbe. Halten Sie die Bohrschablone mit einer Hand in Position, wenn sie nicht mit Fixationsschrauben befestigt wurde. Sie können die Schablone entweder in der Mitte oder an beiden Seiten festhalten, um eine ungewollte Neigung oder Verschiebung zu verhindern. Die Bohrschablone muss während der gesamten Bohrabfolge am gleichen Platz bleiben. FA Spiralbohrer mit Bohrstopp (Einpatientenbohrer) Kühlung und Spülung Die FA Bohrschablonen verfügen über Aussparungen an der Stelle, wo der Bohrer in den Knochen eindringt. Nutzen Sie diese Aussparungen für die Kühlung und für die Sammlung von Knochenspänen. Die Bohrungen sollten mit nicht mehr als Upm durchgeführt werden. Die Implantat - insertion sollte mit maximal 25 Upm unter ständiger Kühlung mit steriler Kochsalzlösung erfolgen. FA Bohrschlüssel 33

34 Erste Tiefenbohrung 1. Für alle Implantat-Durchmesser erfolgt die erste Bohrung mit dem FA Spiralbohrer 2.0 mm (weiß). Hierbei wird der FA Spiralbohrer 2.0 mm durch den FA Bohrschlüssel 2.0 mm geführt. Wählen Sie die Höhe des Bohrschlüssels, wie es das Bohr- und Insertionsprotokoll anzeigt. HINWEIS: Führen Sie den Bohrer in den Bohrschlüssel ein, bevor Sie mit der Bohrung beginnen. Abbildung 1 Abbildung 2 2. Die Bohrungen sollten mit höchstens 1500 Upm unter ständiger Spülung mit steriler Kochsalz -lösung erfolgen. Bohren Sie so lange, bis der Bohrstopp des Bohrers den Bohrschlüssel erreicht. Zweite Tiefenbohrung 3. Verwenden Sie bei der folgenden Bohrung den FA Bohrschlüssel 3.2 mm und den FA Spiralbohrer 3.2 mm (grün) mit derselben Länge, die Sie bei der vorangegangen Bohrung verwendet haben. Wiederholen Sie den Bohrvorgang. Dieser Bohrschritt ist bei spongiösem bis mäßig dichtem Knochen die letzte Spiralbohrung für das OsseoSpeed Implantat 3.5 S. In dichtem Knochen kann ein zusätzlicher Bohrschritt mit dem FA Spiralbohrer 3.35 mm (lila) erforderlich sein. Abbildung 3 FA Spiralbohrer 3.2 mm FA Spiralbohrer 3.35 mm OsseoSpeed Implantat 3.5 S Folgebohrungen 4. Für Implantate mit größeren Durchmessern sind weitere Bohrschritte nötig. Fahren Sie hierfür bitte gemäß dem Bohr- und Implantationsprotokoll fort. Abbildung 4 34

35 Instrumente für die Implantatinsertion Die in entsprechender Länge aufmontierten Implantathalter werden mit dem FA Adapter aufgenommen. Hier kann wahlweise mit Winkelstück oder Handgriff gearbeitet werden. Winkelstück mit FA Adapter FA Implantathalter mit montiertem Implantat FA Adapter Handgriff... und FA Implantathalter mit montiertem Implantat FA Konterschlüssel Implantathalter FA Bohr- und Gabelschlüssel Handgriff mit FA Adapter FA Instrumenten-Kassette... und FA Implantathalter mit montiertem Implantat 35

36 Implantatinsertion Die Anordnung der Implantate, die Sie zuerst setzen, ist dann von Bedeutung, wenn Sie keine Fixationsschrauben zur Befestigung der Bohrschablone verwenden. Sind die Implantate (mit den Haltern) einmal gesetzt, geben sie der Schablone zusätzlichen Halt. Achten Sie also beim Setzen der ersten Implantate darauf, dass sie gleichmäßig auf dem Kieferkamm verteilt werden (z. B. ein frontal gesetztes Implantat und 2 Implantate bilateral distal bei zahnlosem Kiefer). Implantatinsertion 1a. Befestigen Sie den FA Adapter im Winkelstück. Entnehmen Sie damit dann das im Halter vormontierte Implantat aus dem Kunststoffbehälter. 1b. Verwenden Sie den FA Adapter mit dem Handgriff, wenn Sie manuell vorgehen möchten. Abbildung 1a Abbildung 1b 2a. Inserieren Sie das Implantat durch den Titanzylinder der Bohrschablone in die Knochen kavität. Sie sollten 25 Upm bzw. 35 Ncm bei der Insertion nicht überschreiten. 2b. Sie können die Implantatinsertion auch manuell durchführen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann die Ratsche zu Hilfe genommen werden. Abbildung 2a Abbildung 2b 3a und 3b. Die Implantatinsertion endet immer dann, wenn der Stopp des Implantathalters den Zylinder der Bohrschablone erreicht unabhängig davon, welche Methode für die Implantatinsertion gewählt wird. Achten Sie darauf, nicht zu fest zu drehen, da dies zu einer Verschiebung der Bohr - schablone führen kann. Wiederholen Sie die Implantatinsertion für die verbleibenden Implantate. Abbildung 3a Abbildung 3b 36

37 Entfernen der Implantathalter 4a. Drehen Sie die Schrauben des Implantat halters aus den Implantaten. Verwenden Sie hierzu einen Sechskant- Schraubendreher. Wenn Sie möchten können Sie das Winkelstück verwenden. 4b. Falls nötig können Sie den Konterschlüssel verwenden, um ein herausdrehen der Implantate zu vermeiden. Abbildung 4a Abbildung 4b 5a. Wenn Sie alle Schrauben losgedreht haben, können Sie die Bohrschablone mit den Implantathaltern vorsichtig entfernen. Lässt sich die Bohrschablone mit den Implantathaltern nicht einfach abnehmen, ist es notwendig die Implantathalter einzeln aus der Bohrschablone zu entnehmen. Abbildung 5a Abbildung 5b 5b. Drehen Sie die Schraube des Implantat halters weiter nach oben, bis der Schrau benkopf aus dem Implantathalter herausschaut. Nehmen Sie die Schraube mit der Gabel eines Bohrschlüssels (3.7 oder 4.85 mm) auf. Jetzt können Sie den Implantathalter von der Bohr - schablone entfernen. 37

38 Alternative Methode zur Entfernung der Implantathalter 7a. Drehen Sie die Schraube komplett aus dem Implantathalter und setzen Sie dann den Halter-Entferner ein. 7b. Drehen Sie den Entferner so lange ein, bis der Implantathalter sich automatisch aus dem Zylinder der Bohrschablone löst. Abbildung 7a Abbildung 7b FA Implantathalter-Entferner 8. Nehmen Sie die Bohrschablone mit den losen Implantathaltern ab und bereiten Sie das Vernähen der Schleimhaut vor. 9. Nach dem Eindrehen der gewünschten Gingivaformer/Abutments wird das Weichgewebe um die Gingivaformer/Abutments adaptiert und eng vernäht. Abbildung 8 Abbildung 9 Die Implantatinsertion mit der Bohrschablone Die Bohrschablone sollte desinfiziert (z. B. mit Chlorhexidin) oder mit Gamma- Strahlen oder Ethylenoxid (gemäß EN552 und EN550) sterilisiert werden. Keinesfalls darf die Bohrschablone autoklaviert werden. Führen Sie die Implantation durch. Wenn gewünscht, probieren Sie das Provisorium an und nehmen Sie notwendige Anpassungen vor, bevor Sie es einsetzen. 38

39 Protokolle Herstellung einer Standard Scan-Prothese Herstellung einer Scan-Prothese auf der Basis einer vorhandenen Prothese Empfehlungen für den CT-Scan Instruktionen für den Scan Allgemeine Scan-Anweisungen Empfehlungen für den DVT-Scan Doppelscan-Protokoll Standard-CT-Scan und DVT-Scan Anforderungen an das Gips-Modell 39

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