Programm. 53. Österreichischer HNO Kongress rd Annual Meeting of the Austrian Society of Oto-Rhino-Laryngology, Head and Neck Surgery

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm. 53. Österreichischer HNO Kongress 2009. 53 rd Annual Meeting of the Austrian Society of Oto-Rhino-Laryngology, Head and Neck Surgery"

Transkript

1 53. Österreichischer HNO Kongress rd Annual Meeting of the Austrian Society of Oto-Rhino-Laryngology, Head and Neck Surgery September 2009 Festspielhaus Bregenz Foto: Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH Under the auspices of the European Academy of Oto-Rhino-Laryngology, Head and Neck Surgery Österreichische Gesellschaft für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Programm

2

3 53. Österreichischer HNO-Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie 9. bis 13. September 2009 Festspielhaus Bregenz Platz der Wiener Symphoniker 1 Kongress-Motto Operative versus konservative Therapie Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sinne des Patienten Lebensqualität als Mittelpunkt ärztlicher Tätigkeit Internet: Kongresspräsident: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer Hals-Nasen-Ohrenabteilung LKH Feldkirch Carinagasse 47, 6800 Feldkirch Tel.: (+43/5522) wolfgang.elsaesser@lkhf.at Kongresssekretariat: Mondial Congress & Events Claudia Zudrell Tel.: (+43/1) Fax: (+43/1) hno09@mondial-congress.com Kongresssekretär: OA Dr. Miklos Horvath Hals-Nasen-Ohrenabteilung LKH Feldkirch Carinagasse 47, 6800 Feldkirch Tel.: (+43/5522) miklos.horvath@lkhf.at Fachausstellung: MAW - Medizinische Ausstellungsund Werbegesellschaft Kerstin Hamata u. Mag. Maria Hamata Tel.: (+43/1) , -38 Fax: (+43/1) maw@media.co.at 1

4 INHALTSVERZEICHNIS Grußworte... 3 Pläne Festspielhaus Bregenz... 9 Programmübersicht Wissenschaftliches Programm: Mittwoch, 9. September Donnerstag, 10. September Freitag, 11. September Samstag, 12. September Sonntag, 13. September Ausgestellte Poster Rahmenprogramm Ankündigung HNO Kongress 2010 Salzburg Allgemeine Hinweise: Programm Organisation Präsentationen Registratur Diverses Anreise Hotelinformation + Lageplan Hotels Referenten und Vorsitzende Ausstellerverzeichnis und Danksagung Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien 2

5 GRUSSWORTE Grußwort des Landeshauptmannes Dr. Herbert Sausgruber Geschätzte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer! Vorarlberg hat sich zum attraktiven Veranstaltungsort für Kongresse und Tagungen entwickelt. Neben der zentralen Lage des Landes eingebettet im Herzen Europas und der guten Infrastruktur ist diese positive Entwicklung auch auf die beachtliche Kunst- und Kulturszene in Vorarlberg zurückzuführen, die weit über die Grenzen hinaus auf Anerkennung stößt. Es ist uns ein großes Anliegen, gute Gastgeber zu sein und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 53. Österreichischen HNO-Kongresses 2009 den Aufenthalt in Bregenz so angenehm wie möglich zu gestalten. Vorarlberg verfügt über ein hochwertiges Gesundheitswesen, das im In- und Ausland als vorbildhaft angesehen wird. Die guten Rahmenbedingungen werden kontinuierlich verbessert und ausgebaut. In den kommenden Jahren tätigen wir enorme Investitionen in die bauliche Infrastruktur. Mit der Bündelung von Leistungen werden Synergien genutzt und mit neuen Angeboten die Behandlungsqualität weiter gesteigert. Mehr als 200 Millionen Euro investiert das Land Vorarlberg in die Neustrukturierung seiner Krankenhäuser. Damit kann eine flächendeckende, moderne und zugleich menschliche Gesundheits- und Spitalsversorgung auf hohem Niveau nicht nur heute, sondern auch in Zukunft gewährleistet werden. Mein Dank gilt dem gesamten Organisationsteam rund um Primar Wolfgang Elsäßer von der HNO-Abteilung am LKH Feldkirch. Ohne dieses große Engagement wäre eine Veranstaltung in dieser Größenordnung kaum erfolgreich durchzuführen. Ich wünsche allen Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmern interessante und ertragreiche Stunden, und einen ange - nehmen Aufenthalt in Vorarlberg. Dr. Herbert Sausgruber Landeshauptmann 3

6 GRUSSWORTE Grußwort des Landesstatthalters Mag. Markus Wallner Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren zielstrebig eine qualitativ gediegene, flächendeckende und abgestufte Gesundheitsversorgung entwickelt, sowie durch zahlreiche Vorsorgeprogramme und Gesundheitsförderungs - initiativen ein beachtliches Präventionsbewusstsein geschaffen. Wir wollen bei diesen Leistungen jedoch nicht stehen bleiben, sondern die ansehnliche Qualität der gesundheitlichen Versorgung auch in Zukunft gewährleisten und neue Ansätze in der Gesundheitsförderung unterstützen. Ich freue mich über die Abhaltung des österreichischen HNO-Kongresses 2009 in Vorarlberg und sehe darin auch eine verdiente Anerkennung für unsere HNO-Abteilung am Landeskrankenhaus Feldkirch und für die dort Verantwortlichen. Wir wissen, welche Bedeutung konsequente Fort- und Weiterbildung sowie die Befassung mit dem aktuellen Stand des Wissens für nachhaltige Qualität in der Medizin haben, und begrüßen deshalb die Abhaltung namhafter wissenschaftlicher Veranstaltungen in unserem Land. Ich hoffe, dass dieser Kongress auch interessante und gewinnende Begegnungen ermöglicht, wofür das Rahmenprogramm und der landschaftliche Reiz Vorarlbergs eine gute Voraussetzung sein werden. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Tagung und viele positive Erinnerungen an Ihren Aufenthalt im Ländle. LSth. Mag. Markus Wallner Gesundheitslandesrat Vorarlberg 4

7 GRUSSWORTE Herzlich willkommen! Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Bregenz DI Markus Linhart Als Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz begrüße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen HNO-Kongresses recht herzlich. Mit unserem umgebauten und erweiterten Festspielhaus hat sich die Tagungs-Organisation einen Veranstaltungsort ausgesucht, der zu den modernsten zwischen München und Zürich zählt. Ein Sprichwort sagt: Reich ist, wer keine Schulden hat, glücklich aber nur, wer ohne Krankheit lebt. Und wenn es stimmt, dass zurückgezogenes Arbeiten Addition, gemeinsames Arbeiten aber Multiplikation des Wissens bedeutet, dann ist eine Veranstaltung wie dieser HNO-Kongress ein wichtiger Mosaikstein im Rahmen des medizinischen Fortschritts und der ärztlichen Betreuung der Bevölkerung. Ich würde mir wünschen, dass von Ihrem Gedanken- und Erfahrungsaustausch wertvolle Impulse für die Prävention, Behandlung und Heilung von Krankheiten ausgehen. Vor diesem Hintergrund möge Ihrem Kongress der erwartete Erfolg beschieden sein! Darüber hinaus wünsche ich allen Gästen einen schönen und unvergesslichen Aufenthalt in Bregenz am Bodensee. DI Markus Linhart Bürgermeister 5

8 GRUSSWORTE Grußwort des Geschäftsführers der Vorarlberger Krankenhaus- Betriebsgesellschaft m. b. H. Dir. Dr. Gerald Fleisch Für das Land Vorarlberg und für die Vorarlberger Krankenhaus-Be triebs - gesellschaft mbh ist es eine ganz besondere Ehre, dass der äußerste Westen Österreichs als Austragungsort des diesjährigen Kongresses der Öster rei chi - schen Gesellschaft für Hals-, Nasen-, und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie gewählt wurde. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die für die Gesundheitsbranche eine besondere Herausforderung darstellen, ist es von großer Bedeutung, neben der notwendigen Kosteneffizienz insbesondere die Qualität im Auge zu behalten. Wenn nunmehr hochkarätige Experten als Referenten und Teilnehmer aus dem In- und Ausland ihre Erfahrungen austauschen und bündeln, darf dies als starkes Signal für eine hochwertige Zukunft der HNO auch in der österreichischen Spitalslandschaft gelten. Vorarlberg darf mit Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer nicht nur den Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Hals-, Nasen-, und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie stellen, sondern verfügt auch über eine zukunfts - orientierte Versorgungsstruktur in diesem Bereich. Neben der Abteilung am universitären Lehrkrankenhaus Feldkirch als einzigem Schwer punkt - krankenhaus des Landes, die sich durch eine hohe inter dis zi plinäre Ausrichtung auszeichnet und eine große fachliche Bandbreite bietet, ergänzen die peripheren Krankenhäuser im Sinne einer abgestuften und abgestimmten Versorgung durch wohnortnahe Basisversorgung die Versorgung. Auf Grund der topographischen Randlage Vorarlbergs umfasst die Versorgung im HNO-Bereich auch z. B. das Fürstentum Liechtenstein. Namens der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft mbh darf ich dem Kongress einen großen Erfolg wünschen. Dir. Dr. Gerald Fleisch 6

9 GRUSSWORTE Grußwort des Präsidenten des 53. Österreichischen HNO-Kongresses Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer Sehr geehrte Kongressteilnehmer, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist mir eine ganz besondere Freude, Sie im Rahmen des 53. Österreichischen HNO-Kongresses 2009 in Bregenz begrüßen zu dürfen. Der Kongress steht unter dem Motto Operative versus konservative Therapie, interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sinne des Patienten und Lebensqualität als Mittelpunkt ärztlicher Tätigkeit. Bei der Erstellung des wissenschaftlichen Programms haben wir darauf Wert gelegt, dass sowohl Themen für den Kliniker als auch für den nieder - gelassenen Facharzt angeboten werden. In den zahlreichen Rundtischgesprächen und strukturierten Sitzungen ergibt sich die Möglichkeit, brennende Themen in der HNO-Heilkunde in einem Zeitrahmen von 60 bis 90 Minuten mit renommierten Moderatoren und Teilnehmern ausreichend darzustellen und zu diskutieren. Den Kongressteilnehmern wird somit über gutachterliche Fragestellung, Tumorbehandlung, Nasennebenhöhlenchirurgie, Traumatologie, Ohrchirurgie, Allergie, Neurootologie, schlafbezogene Atmungsstörungen, Phono - chirurgie, plastische Chirurgie im HNO-Bereich und über häufige Krankheitsbilder in der täglichen Praxis eine Behandlung des State of the art mit teilweise unterschiedlichen Therapieansätzen und Diskussionsmöglichkeiten geboten. Das umfangreiche Programm wird ergänzt durch Workshops über Allergie, Traumatologie, Radiofrequenzchirurgie, Techniken der Tonsillotomie und Schwindelabklärung. 7

10 GRUSSWORTE Die zahlreichen Vorträge und Poster geben uns Einblick in die wissenschaftliche Tätigkeit der einzelnen Kliniken. Bereits im Vorfeld darf ich mich im Besonderen bei meinem Kongresssekretär OA Dr. Miklos Horvath und unserer Sekretärin Frau Gerlinde Reichart für ihre engagierte und professionelle Mitarbeit bedanken. Dank gilt auch Frau Claudia Zudrell von Mondial Congress & Events und Frau Mag. Maria Hamata und Frau Kerstin Hamata von der MAW -- Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft für die Organisation und stets angenehme Zusammenarbeit in ihren Fachbereichen. Die große Industrieausstellung gibt auch in diesem Jahr den Teilnehmern die Möglichkeit, Neues und Bewährtes kennen zu lernen und Kontakte mit den Firmen zu pflegen. Ohne Industriepartner ist ein Kongress in dieser Größenordnung nicht durchführbar -- in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit wissen wir das dankbar zu schätzen. Ein gesellschaftliches Highlight für die Teilnehmer des HNO-Kongresses in Bregenz wird wieder der von der Firma Hansaton veranstaltete Gala-Abend mit noch unbekannten Überraschungen darstellen. Das architektonisch anspruchsvolle Festspielhaus ist ein idealer Austragungsort für unsere HNO-Großveranstaltung. Im letzten Jahr diente die Bühne zur Ausstrahlung der Fußball-Europameisterschaft durch das ZDF und als Kulisse für die Dreharbeiten des neuen James-Bond-Filmes A Quantum of Solace. Der Blick durch das Festspielhaus zeigt uns die Seebühne der Verdi-Oper Aida und die unmittelbare Nachbarschaft zu Deutschland und der Schweiz. Die charmante Landeshauptstadt Bregenz und Umgebung stellen eine angenehme Abwechslung zu unserem wissenschaftlichen Programm dar. Wir freuen uns auf Ihr Kommen ins Ländle und hoffen für alle Teilnehmer auf ein gutes Gelingen. Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie 8

11 LAGEPLAN Festspielhaus Bregenz Google Maps Festspielhaus Bregenz Platz der Wiener Symphoniker Bregenz 9

12 Festspielhaus Bregenz Ebene 0 10

13 Festspielhaus Bregenz Ebene 1 Vortragssäle Fachausstellung 11

14 PROGRAMMÜBERSICHT LEGENDE ST: Strukturierte Sitzung TS: Themenschwerpunkt PD: Podiumsdiskussion WS: Workshop SS: Satellitensymposium MITTWOCH, 9. September 2009 Zeit Saal Bodensee 1 Saal Bodensee 2 Saal Bodensee 3 Saal Panorama 1 Saal Panorama 2 08:00 10:00 Facharztprüfung Facharztprüfung Facharztprüfung Facharztprüfung Facharztprüfung 10:00 10:30 PAUSE 10:30 12:00 Facharztprüfung Facharztprüfung Facharztprüfung Facharztprüfung Facharztprüfung 12:00 14:00 BEKANNTGABE DER ERGEBNISSE DER FACHARZTPRÜFUNGEN IM SAAL PROPTER HOMINES 14:45 15:00 ARGE Psychosomatik 14:00 15:30 ARGE Audiologie 14:30 16:00 ARGE Allergologie 15:00 16:30 ARGE Endoskopie 15:30 17:00 ARGE Onkologie 14:00 18:30 15:00 16:30 ARGE Gutachtensfragen 15:30 17:00 Sektion Phoniatrie 16:00 17:30 ARGE Plastische Chirurgie 16:30 18:00 ARGE Schlafmedizin 17:00 18:30 Versammlung der Fachgruppenobleute ab 18:30 WELCOME RECEPTION (MED-EL) UND ERÖFFNUNG DER FACHAUSSTELLUNG 12

15 PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 10. September 2009 Zeit Seestudio Saal Panorama Saal Propter Homines 08:00 08:30 Internationaler Vortrag 08:00 09:00 TS03 Onkologie I 08:00 10:00 08:30 10:00 ST01 Morbus Menière: Therapie in Abhängigkeit von Beschwerde und Krankheitsbild? 09:00 10:00 PD02 Virusinduzierte Tumore im Kopf-/Halsbereich WS01 Allergologie 10:00 10:30 PAUSE BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG 10:30 12:00 ERÖFFNUNG & FESTREDE IM SEESTUDIO 12:00 13:30 MITTAGSPAUSE BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG 12:00 13:30 SS01 Fa. Aesca SS02 Fa. Bencard 13:30 15:30 13:30 14:00 TS01 Onkologie II 14:00 15:30 ST02 Postoperative Bestrahlung/Radio/Chemotherapie 13:30 14:30 TS04 Cochlea Implantat 14:30 15:30 PD03 Interdisziplinäre Abklärung von Symptomen/Störungen im HNO- Bereich nach HWS-Traumen TS05 Otologie, Neurootologie und Varia 15:30 16:00 PAUSE BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG 16:00 18:30 16:00 17:00 TS02 Onkologie III 17:00 18:00 PD01 Neck Dissektion heute: Indikation, Zeitpunkt, Radikalität 16:00 18:00 ST03 Begutachtung von Symptomen/Störungen im HNO- Bereich nach HWS-Traumen 18:00 18:30 Gutachterliche Fragestellungen 16:00 18:00 WS02 Traumatologie (Anmeldung erforderlich siehe Allgemeine Hinweise Programm) 13

16 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 11. September 2009 Zeit Seestudio Saal Panorama Saal Propter Homines 08:00 10:00 08:00 08:30 TS06 Rhinologie 08:30 10:00 ST04 Sinusitis: Operative versus konservative Therapie 08:00 09:00 ST08 Akustikusneurinom: Abwarten und kontrollieren, be strahlen oder operieren wann ist welches Vor gehen für den Patienten am besten? 09:00 10:00 ST09 Allergologie: Diagnostik und Therapie 10:00 10:30 PAUSE BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG 10:30 11:30 ST05 Endoskopische Rhino- Neurochirurgie: Endonasale Zugänge zur Schädelbasis und Verschluss von Liquorfisteln ST10 Akute cochleo-vestibuläre Störungen (Hörsturz, akuter Tinnitus, akute Vestibularis - störungen) Diagnostik und Therapie 08:30 10:00 WS03 Radiofrequenzchirurgie und Rhinomanometrie WS04 Techniken der Tonsillotomie 11:30 13:00 GENERALVERSAMMLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR HNO-HEILKUNDE, KOPF- UND HALSCHIRURGIE IM SEESTUDIO 13:00 14:30 MITTAGSPAUSE BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG 13:00 14:30 SS03 Fa. Alk Abelló/Phadia SS04 Fa. GlaxoSmithKline SS05 Fa. Heimomed 14:30 16:00 ST06 Traumatologie in der HNO/Bewährtes und Neues 14:30 15:00 TS07 Implantierbare Hörgeräte 15:00 16:00 ST11 Implantierbare Hörgeräte vs. konventionelle Hörgeräte 16:00 16:30 PAUSE BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG TS08 Schädelbasis und Navigation 16:30 18:00 ST07 Bewährtes und Neues bei der Tympanoplastik PD04 Schlafbezogene Atmungsstörungen: Diagnostische und therapeutische Vorgangsweise anhand von Fallbeispielen TS09 Onkologie IV 19:00 GESELLSCHAFTSABEND (HANSATON) 14

17 PROGRAMMÜBERSICHT SAMSTAG, 12. September 2009 Zeit Seestudio Saal Panorama Saal Propter Homines Saal Bodensee 08:00 10:00 08:00 08:30 TS10 Laryngologie und Phonochirurgie In Memoriam György Lichtenberger 08:30 10:00 ST12 Phonochirurgische Eingriffe 08:30 10:00 ST14 Plastische Chirurgie im HNO-Bereich 10:00 10:30 PAUSE BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG WS05 Schwindelabklärung am Krankenbett 09:00 12:00 Publikumstag (siehe Allgemeine Hinweise Programm) 10:30 12:00 10:30 11:00 TS11 Audiologie, Cochlea Implantat 11:00 12:00 ST13 Cochlea-Implantate ST15 Häufige Krankheitsbilder in der täglichen Praxis TS12 Phoniatrie 12:00 12:30 VERABSCHIEDUNG DER TEILNEHMER IM SEESTUDIO SONNTAG, 13. September 2009 Zeit 10:00 12:00 Rundgang durch die Hals-Nasen-Ohrenabteilung des LKH Feldkirch Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer Nur nach Voranmeldung! 15

18 MITTWOCH, 9. SEPTEMBER 2009 LEGENDE ST: Strukturierte Sitzung TS: Themenschwerpunkt PD: Podiumsdiskussion WS: Workshop SS: Satellitensymposium Saal Bodensee 1-3 Saal Panorama 1-2 Saal Propter Homines 08:00 10:00 Facharztprüfungen (Saal Bodensee 1-3, Saal Panorama 1-2) 10:00 10:30 PAUSE 10:30 12:00 Facharztprüfungen (Saal Bodensee 1-3, Saal Panorama 1-2) 12:00 14:00 Bekanntgabe der Ergebnisse der Facharztprüfungen (Saal Propter Homines) 14:00 18:30 ARGE-Sitzungen ARGE Psychosomatik 14:45 15:00 ARGE Gutachtensfragen 15:00 16:30 (Saal Bodensee 1) ARGE Audiologie 14:00 15:30 Sektion Phoniatrie 15:30 17:00 (Saal Bodensee 2) ARGE Allergologie 14:30 16:00 ARGE Plastische Chirurgie 16:00 17:30 (Saal Bodensee 3) ARGE Endoskopie 15:00 16:30 ARGE Schlafmedizin 16:30 18:00 (Saal Panorama 1) ARGE Onkologie 15:30 17:00 Versammlung der Fachgruppenobleute 17:00 18:30 (Saal Panorama 2) ab 18:30 Welcome Reception (MED-EL) und Eröffnung der Fachausstellung 16

19 DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER 2009 Seestudio 08:00 08:30 Internationaler Vortrag Vorsitz: W. Gstöttner (Wien), M. Moser (Graz) Pathophysiology of Menière Disease New Aspects, Diagnostics B. Gibson (Sydney, Australien) 08:30 10:00 Morbus Menière: Therapie in Abhängigkeit von Beschwerde und Krankheitsbild? ST01 Moderation: W. D. Baumgartner (Wien) Von Prosper Menière zu modernen Therapie ansätzen W. D. Baumgartner (Wien) Konservative Therapieoptionen C. Walch (Graz) Die Labyrinthanästhesie - eine nebenwirkungsarme transtympanale Therapieform C. Arnoldner (Wien) Stellenwert der Saccotomie, Re-Saccotomie G. Baier (Darmstadt), J. Müller (Würzburg) Tenotomie - eine Therapievariante P. Franz (Wien) Stellenwert der Vestibularis-Neurektomie G. Sprinzl (Innsbruck) Intratympanale Gentamycinapplikation: pharmakokinetische Grundlagen und Metaanalyse klinischer Studien S. Plontke (Tübingen) 10:00 10:30 PAUSE Besuch der Fachausstellung 10:30 12:00 ERÖFFNUNG & FESTREDE Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz DI Markus Linhart Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber Festrede: Ausbrennen im ärtzlichen Beruf Vorbeugung und Bewältigung des Burnouts Prim. Univ. Prof. Reinhard Haller (Feldkirch) 12:00 13:30 MITTAGSPAUSE Besuch der Fachausstellung 17

20 Stark & Schnell! Allergische Rhinitis (IAR, PER) Alle Formen der Urtikaria Rasch & Effektiv! Allergische Rhinitis Behandlung nasaler Polypen AERIUS bei Allergischer Rhinitis und allen Formen der Urtikaria Starke Wirkung Schnelle Wirkung - ab der 1. Tablette Sichere Wirkung * Zuckerfrei & ohne Farbstoffe Fachkurzinformationen siehe Seite 28 NASONEX Die empfohlene Kombination * bei Allergischer Rhinitis Starke Wirkung bei Nasenund Augen-Symptomatik ** Öffnet rasch die Nase Sicher & Langzeitverträglich Sicher durch geringe Systemgängigkeit (0,08%), enthält Glycerin frei verschreibbar IND Allergische Rhinitis + Behandlung nasaler Polypen * Sicher durch keine relevanten Wechselwirkungen, Sedierung auf Placebo-Niveau ** Quellen bei Fachinformation * WHO-ARIA-Leitlinien, 2001 ** Weitere Quellen bei Fachinformation

21 DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER 2009 Satellitensymposium Firma Aesca SS01 Angewandte Sinusitisbehandlung: Beispiele aus der Praxis Vorsitz: H. Stammberger (Graz) Referenten: H. Braun (Graz), H. Stammberger (Graz) 13:30 15:30 Onkologie II TS01 Vorsitz: M. Cartellieri (Wien), A. C. Kierner (Eisenstadt) Glomus Tumore des Felsenbeins aktuelle therapeutische Konzepte (13+2 Min.) H. Riechelmann, M. T. Pedro, G. Antoniades (Innsbruck) Therapieerfolg in der chirurgischen Behandlung von Parotistumoren der letzten 10 Jahre an der HNO-Univ.-Klinik Graz (13+2 Min.) W. Köle, M. Beran, T. Luger, S. Reinisch, A. Beham (Graz) Postoperative Bestrahlung/Radio/Chemotherapie (90 Min.) ST02 Moderation: M. Burian (Wien) Postoperative adjuvante Therapie aus der Sicht der med. Onkologin G. Kornek (Wien) Postoperative adjuvante Therapie aus der Sicht des Strahlentherapeuten A. De Vries (Feldkirch) Postoperative adjuvante Therapie aus der Sicht des HNO-Arztes G. Sprinzl (Innsbruck) Problematik postoperativ adjuvanter Therapie - entscheidungen bei Nasennebenhöhlentumoren H. Stammberger (Graz) Postoperative adjuvante Therapie bei Speichel drüsen - tumoren O. Guntinas-Lichius (Jena) Weitere Rundtischteilnehmer: H. E. Eckel (Klagenfurt) P. Zbären (Bern) 15:30 16:00 PAUSE Besuch der Fachausstellung 19

22 Instrumente für die endoskopische Hypophysenchirurgie HNO 42/D/5/02/A KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 / 7461 / 70 80, Fax: + 49 / 7461 / , karlstorz-marketing@karlstorz.de KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 146/11/18, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43/1/ , Fax: +43/1/ , storz-austria@karlstorz.at

23 DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER :00 18:00 Onkologie III TS02 Vorsitz: J. Meindl (Linz), D. Thurnher (Wien) Evaluierung der Lebensqualität von HNO-Tumor - patienten im Krankheitsverlauf M. Salzwimmer, M. Ecker, D. D. Kerschbaumer (Graz) Brachytherapie: Anwendung bei Tumoren im Kopf- Halsbereich, klinische Erfahrungen am LKH Feldkirch F. Böhler, A. de Vries, W. Elsäßer (Feldkirch) Interdisziplinäres Kopf-Hals Tumorboard Evaluation an der Univ. HNO-Klinik Innsbruck G. Schuhfried, H. Bezirkan, H. Riechelmann (Innsbruck) Lappenplastiken als rekonstruktive Massnahme bei Defekten im Hals-, Nasen- und Ohren-Bereich H. Wallner, P. Kompatscher (Feldkirch) Erfahrungsbericht eines standardisierten Behandlungsprotokolls bei Mucositis enoralis U. Amann, R. Maier, A. de Vries, W. Elsäßer, M. Knezu (Feldkirch) Perkutane Dilatations-Tracheotomie bei tumor - chirurgischen Eingriffen im HNO-Gebiet S. Knipping, A. Schmidt, S. Burkert (Dessau) Neck Dissektion heute: Indikation, Zeitpunkt, Radikalität (60 Min.) PD01 Moderation: H. E. Eckel (Klagenfurt) Einführung Teilnehmer: M. Burian (Wien) H. Swoboda (Wien) A. C. Kierner (Eisenstadt) G. Sprinzl (Innsbruck) M. Cartellieri (Wien) Saal Panorama 08:00 09:00 Onkologie I TS03 Vorsitz: H. Swoboda (Wien), W. Anderhuber (Leoben) Expression von Somatostatinrezeptoren bei Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs eine immunhistochemische Analyse V. Schartinger, J. Hofer, C. Falkeis, R. Glückert, J. Dudás, H. Riechelmann (Innsbruck) 21

24 Innovation Qualität Erfahrung Service Hilfsmittel für Hilfsmittel für Laryngektomierte und Tracheotomierte Als Hersteller und Vertreiber von Hilfsmitteln befassen wir uns seit über 15 Jahren mit der Versorgung und Betreuung von tracheotomierten und laryngektomierten Patienten. Eine bedarfsoptimierte Versorgung und eine umfassende Beratung unserer Patienten vom Klinikaufenthalt bis hin zur Entlassung in eine Pflegeeinrichtung oder nach Hause ist unser Ziel. Die Kundenzufriedenheit steht dabei stets an erster Stelle. Unsere Leistungen im Überblick: Nachstationäre Homecare-Versorgung mit Überleitungsmanagement Beratung und Schulung von Patienten und deren Angehörigen sowie von Pflegekräften Herstellerneutrale Produktpräsentation Individuelle Problemlösungen (z.b. Sonderanfertigung von Trachealkanülen) Umfangreiches Informationsmaterial sowie Pflegebroschüren Schnelle Lieferung durch bewährtes Bevorratungskonzept Veranstaltung von Fachseminaren und Workshops über 15 Jahre Know-how in der Versorgung tracheotomierter und laryngektomierter Patienten Reparatur- und Aufarbeitungsservice Unser qualifiziertes Fachpersonal steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite und stellt die Versorgung und die persönliche Einweisung in den Gebrauch von Hilfsmitteln vor Ort sicher. DurchumfangreicheProduktbroschürenundProspektmaterialinformieren wir über unser Produktsortiment, über Produktveränderungen und Neuheiten. Profitieren auch Sie von unserem Know-how und fordern Sie kostenlos und unverbindlich unseren Hilfsmittelkatalog Hilfen zur Rehabilitation an. Über unsere Internetseite können Sie sich schon vorab über unser Unternehmen informieren. Weitere Informationen über unser Hilfsmittelangebot finden Sie in unserem aktuellen Hilfsmittelkatalog Hilfen zur Rehabilitation, den Sie kostenlos und unverbindlich bei uns anfordern können. Zweigniederlassung Österreich: Triesterstraße 14 / Bürohaus 2 A-2351 Wiener Neudorf Telefon +43 (0) / Telefax +43 (0)2236/ vertrieb@fahl.de ANDREAS FAHL MEDIZINTECHNIK-VERTRIEB GMBH August-Horch-Straße 4a D Köln Telefon / Fax 02203/ vertrieb@fahl.de Postfach Köln

25 DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER 2009 Real-Time RT-PCR der Somatostatin-Rezeptor Expression in Kopf-Hals-Karzinomen J. Dudás, V. Schartinger, J. Hofer, C. Falkeis, H. Riechelmann (Innsbruck) Expression von RCAS-1 in Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereiches M. Brunner, B. Erovic, G. Heiduschka, D. Thurnher (Wien) Die Hemmung des Hedgehogpathways in Kopf-Hals- Tumorzelllinien G. Heiduschka, B. Erovic, M. Brunner, H. Martinek, U. Kotowski, D. Thurnher (Wien) Die Prävalenz von high-risk HPV in einem ostöster - reichischen Kopf- und Halstumorpatientenkollektiv D. Thurnher, B. Erovic, M. Brunner, G. Kornek, B. Bachtiary, C. Schopper, M. Burian (Wien) Virusinduzierte Tumore im Kopf-/Halsbereich (60 Min.) PD02 Moderation: H. E. Eckel (Klagenfurt) Einführung Teilnehmer: J. P. Klußmann (Köln) Impulsreferat G. Friedrich (Graz) C. Pototschnig (Innsbruck) 10:00 10:30 PAUSE Besuch der Fachausstellung 10:30 12:00 ERÖFFNUNG & FESTREDE im Seestudio 12:00 13:30 MITTAGSPAUSE Besuch der Fachausstellung Satellitensymposium Firma Bencard Zeitgemäße spezifische Immuntherapie SS02 Wissenschaftliche Leitung: H. Riechelmann (Innsbruck) Welche SIT für welchen Patienten? N. Reider (Innsbruck) Adjuvantien: Kleiner Unterschied Großer Effekt H. Riechelmann (Innsbruck) Falldemonstrationen 23

26 The ehearing Implant Company HIGH-TE ECH HÖRLÖSU UNGEN FÜR HÖRVERLUSTE VERSCHIEDENSTER AR T Innovation Sicherheit Cochlea-Implantat at System Elektrisch Akustische sche Stimulation (EAS ) Komfort Lebensqualität VIBRANT SOUNDBRIDGE Aktives Mittelohr-Implantat MED-EL GmbH Niederlassung Wien Liechtensteinstr. 22a/1/Mezz/5, 1090 Wien, Austria Tel.: , Fax: r.1.0

27 DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER :30 14:30 Cochlea Implant TS04 Vorsitz: G. Sprinzl (Innsbruck), G. Langmayr (Wels) Experiences with MED-EL Cochlea Implants (13+2 Min) B. Gibson (Sydney, Australia) Ein Tiermodell für die Hörerhaltende Cochlea Implantation O. Adunka, S. Mlot, C. Buchman, D. Fitzpatrick (Chapel Hill, USA) Cochlea Implant bei Labyrinthitis ossificans E. Richter (Linz) Über den kognitiven Entwicklungsstand von Schul - kindern mit einem CI erste Ergebnisse einer noch laufenden Studie M. Huber, U. Kipman (Salzburg) Einfluss der Sprachkodierungsstrategie (FSP vs. CIS) auf das Sprach- und Musikverständnis bei identem Frequenzspektrum D. Riss, J. S. Hamzavi, M. Blineder, A. Kaider, V. Starlinger, W. D. Baumgartner, C. Arnoldner (Wien) Interdisziplinäre Abklärung von Symptomen/Störungen im HNO-Bereich nach HWS-Traumen (60 Min.) PD03 Moderation: W. Streinzer (Wien) Stellungnahme als niedergelassener HNO-Facharzt K. Neuwirth-Riedl (Klosterneuburg) Stellungnahme als HNO-Kliniker M. Moser (Graz) Möglichkeiten und Limitation der Bildgebung in der Diagnostik des Distorsionstraumas M. Cejna (Radiologe, Feldkirch) Gutachterliche Probleme aus orthopädischer Sicht, Befunde die eine traumatische Genese beweisen können A. Von Strempel (Orthopäde, Feldkirch) Die Beschleunigungsverletzung das Schleudertrauma der HWS - aktueller Überblick aus neurologischer Sicht S. Koppi (Neurologe, Feldkirch) 15:30 16:00 PAUSE Besuch der Fachausstellung 25

28 Effektive Hämostase und Gewebeklebung ready to use schnelle und effektive Hämostase luft- und flüssigkeitsdicht höchst flexibel resorbierbar bei Raumtemperatur lagerfähig Carbon et al, Tissue management with fleece-bound sealing; Medimond Srl, 2004: FACHKURZINFORMATION TachoSil wirkstoffhal tiger Schwamm. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: TachoSil enthält pro cm2: Fibrinogen vom Menschen 5,5 mg, Thrombin vom Menschen 2,0 I.E. Anwendungsgebiete: TachoSil wird zur unterstützenden Behandlung in der Chirurgie zur Verbesserung der Hämostase, zur Unterstützung der Gewebeversiegelung und zur Nahtsicherung in der Gefäßchirurgie angewendet, wenn Standardtechniken insuffizient sind. Gegen anzeigen: Überempfindlichkeit gegen die arzneilich wirksamen Bestandteile oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Lokales Hämo - statikum, ATC Code: B02BC30. Sonstige Bestandteile: Kollagen vom Pferd, Albumin vom Menschen, Riboflavin (E 101), Natriumchlorid, Natriumcitrat, L-Argininhydrochlorid. Pharmazeutischer Unternehmer: Nycomed Austria GmbH, St. Peter Str. 25, A-4020 Linz, Österreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Informationen zu Besonderen Warnhinweisen und Vorsichts maßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen PM-AT

29 DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER :00 18:00 Begutachtung von Symptomen/Störungen im HNO-Bereich nach HWS-Traumen ST03 Vorsitz: K. Albegger (Salzburg), T. Brusis (Köln) Moderation: W. Streinzer (HNO-Gutachter, Wien) Die Rolle der Gutachter in Rechtsverfahren R. Haller (Psychiater und Gutachter, Feldkirch) Gerichtsverfahren nach HWS-Traumen R. Flatz (Richter und Pressesprecher am Landesgericht Feldkirch) Neurootologische Befunde nach HWS-Traumen; Sachverständigenbeweis M. Moser (HNO-Gutachter, Graz) Klinische und apparative Abklärung von HWS- Verletzungen K. P. Benedetto (Unfallchirurg und Gutachter, Feldkirch) Beurteilung von Verletzungsgraden/Schmerzperioden im HNO-Bereich nach HWS-Traumen K. Albegger (HNO-Gutachter, Salzburg) Was ist ein Schleudertrauma wert? W. W. Kuchler (Graz-Eggenberg) Gutachterliche Beurteilung der psychischen Komponenten bei posttraumatischen Symptomen/Störungen im HNO-Bereich R. Haller (Psychiater und Gutachter, Feldkirch) 18:00 18:30 Gutachterliche Fragestellungen Plötzlicher Hörverlust beim Orchestermusiker: Akutes Lärmtrauma oder Hörsturz? (13+2 Min) T. Brusis (Köln) Finanzielle Zuwendungen/Antikorruptionsgesetz/Code of Conduct (13+2 Min) W. Streinzer (Bundesfachgruppenobmann, Wien) Saal Propter Homines 08:00 10:00 Workshop I Allergologie WS01 Teil 1: Grundlagen der Diagnostik und Therapie allergischer Erkrankungen im HNO-Bereich 27

30 Fachkurzinformationen zu Seite 18 Bezeichnung des Arzneimittels: Aerius 5 mg - Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 5 mg Desloratadin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Calciumhydrogen phosphat-dihydrat, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Talkum. Tablettenüberzug: Farbiger Film (enthält Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400, Indigocarmin (E 132)), farbloser Film (enthält Hypromellose, Macrogol 400), Carnauba wachs, gebleichtes Wachs. Anwendungsgebiete: Aerius ist angezeigt für die Besserung der Symptomatik bei: allergischer Rhinitis; Urtikaria. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder gegen Loratadin. Schwangerschaft und Stillzeit: Im Tierversuch war Desloratadin nicht teratogen. Die Unbedenklichkeit der Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft ist nicht gesichert. Daher wird die Anwendung von Aerius während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Desloratadin wird in die Muttermilch ausgeschieden, daher wird die Anwendung von Aerius bei stillenden Müttern nicht empfohlen. Zulassungsinhaber: SP Europe, Rue de Stalle 73, B-1180 Bruxelles, Belgien. Stand der Information: 31. März Verschreibungs pflicht/apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihistaminika H1- Antagonist; ATC-Code: R06A X27. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologischen Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Bezeichnung des Arzneimittels: Aerius 0,5 mg/ml Lösung zum Einnehmen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein Milliliter Lösung zum Einnehmen enthält 0,5 mg Desloratadin. Dieses Arzneimittel enthält 150 mg/ml Sorbitol. Liste der sonstigen Bestandteile: Sorbitol, Propylenglycol, Sucralose E 955, Hypromellose E 2910, Natriumcitrat 2 H2O, natürliche und künstliche Aromen (Bubble-Gum), wasserfreie Citronensäure, Natriumedetat (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Aerius ist angezeigt zur Besserung der Symptomatik bei: allergischer Rhinitis; Urtikaria. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder gegen Loratadin. Inhaber der Zulassung: SP Europe, Rue de Stalle 73, B-1180 Bruxelles, Belgien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihistaminika H1-Antagonist; ATC-Code: R06A X27. Stand der Information: 31. März Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweisen und Vor sichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologischen Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Quellen: Baena-Cagnani et al, Int Arch Allergy Immunol 2003;130:307-13, Monroe et al.; J Am Acad Dermatol, April 2003; ; Horak et al.; J Allergy Clin Immunol June 2002; , Devillier P. et al. Clinical Pharmacokinetics and Pharmacodynamics of Desloratadine, Fexofenadine and Levocetirizine. Clin Pharmacokinet 2008; 47 (4): Bezeichnung des Arzneimittels: NASONEX aquosum - Nasenspray Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 50 Mikrogramm Mometason Furoat (als Monohydrat)/ Sprühstoß. Dieses Arzneimittel enthält 0,2 Milligramm Benzalkoniumchlorid pro Gramm. Liste der sonstigen Bestandteile: Dispersible Cellulose BP 65 cps (Mikro kristalline Cellulose, Carmellose-Natrium), Glycerol, Natriumcitrat, Citronensäure-Monohydrat, Polysorbat 80, Benzalkoniumchlorid und gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Nasonex aquosum - Nasenspray ist zur Anwendung bei Erwachsenen und bei Kindern ab 12 Jahren zur symptomatischen Behandlung einer saisonalen allergischen oder perennialen Rhinitis bestimmt. Nasonex aquosum - Nasenspray ist auch zur Anwendung bei Kindern von 6 bis 11 Jahren zur symptomatischen Behandlung einer saisonalen allergischen oder perennialen allergischen Rhinitis bestimmt. Bei Patienten mit mäßigen bis schweren Symptomen einer saisonalen allergischen Rhinitis in der Anamnese wird eine prophylaktische Behandlung mit Nasonex aquosum - Nasenspray bis zu vier Wochen vor dem voraussichtlichen Beginn der Allergiesaison empfohlen. Nasonex aquosum - Nasenspray ist zur Behandlung nasaler Polypen bei erwachsenen Patienten ab 18 Jahren bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Mometason Furoat oder einen der sonstigen Bestandteile. Nasonex aquosum - Nasenspray sollte bei Vorhandensein einer unbehandelten auf die Nasenschleimhäute lokalisierten Infektion nicht angewendet werden. Auf Grund der Hemmwirkung von Kortikosteroiden auf die Wundheilung sollten Patienten nach Nasenoperationen oder -verletzungen bis zur Ausheilung keine nasalen Kortikosteroide anwenden. Pharmazeutischer Unternehmer: AESCA Pharma GmbH., Am Euro Platz 2, 1120 Wien. Stand der Information: Jänner Pharmakotherapeutische Gruppe: Dekongestionsmittel und andere topische nasale Zubereitungen, Kortikosteroide, ATC-Code: R01 A D09. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologischen Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Quellen: Berkowitz RB, Roberson S, Zora J, et al. Mometasone furoate nasal spray is rapidly effective in the treatment of seasonal allergic rhinitis in an outdoor(park), acute exposure setting. Allergy Asthma Proc. 1999;20: ; Data on file, Schering-Plough; A 1-year, multicenter, open-label study of 69 patients with perennial allergic rhinitis to evaluate the tissue changes associated with the treatment of NASONEX 200 mcg OD. SP Study, Protocol No: ; Minshall et al. Otolaryngol Head, Neck Surg. 1998;118: ; Schenkel E et al. Mometasone furoate nasal spray in seasonal allergic rhinitis. Effective in relieving ocular symptoms. Allergy and Clinical Immunology International. 2007;19:50-53.; Schenkel E et al. Absence of Growth Retardation in Children With Perennial Allergic Rhinitis After One Year of Treatment With Momentasone Furoate Aqueous Nasal Spray. Pediatrics 2000; 105; e22.; Erstattungskodex - EKO ab 1. Juli 2008; Bachert C., Allergologie, 28, Nr.2/

31 DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER 2009 Teil 2: Spezielle Fragestellungen und Probleme bei der Desensibilisierung (Alternative Protokolle, SLIT vs. SCIT, SIT bei Asthma, Atopische Dermatitis) P. Ostertag (Kufstein) 10:00 10:30 PAUSE Besuch der Fachausstellung 10:30 12:00 ERÖFFNUNG & FESTREDE im Seestudio 12:00 13:30 MITTAGSPAUSE Besuch der Fachausstellung 13:30 15:30 Otologie, Neurootologie und Varia TS05 Vorsitz: C. Walch (Graz), C. Karas (Schwarzach i. P.) Gehörgangsaufbau nach Radikalhöhlenanlage T. Keck, P. Grün, A. Rozsasi (Graz) Aseptische Knochennekrosen des Gehörgangs unter Bisphosphonattherapie K. Frölich, J. Müller, R. Hagen, N. Kleinsasser (Würzburg) Der Gelle sche Versuch Geschichte und Überlieferung eines einfachen klinischen Tests J. Bauer, A. C. Kierner (Eisenstadt) Etablierung eines Modells zur Anwendung autologer Stammzellen bei Erkrankungen des auditorischen Systems K. Frölich, A. Radeloff, J. Müller, K. Rak, N. von Wasielewski, R. Mlynski, R. Hagen (Würzburg) Stationäre Schwindelpatienten Eisenstädter Erfahrungen M. Dialer, A. C. Kierner (Eisenstadt) Morphologische und genetische Untersuchungen eines Felsenbeines mit CHARGE SYNDROM R. Glückert, S. Roy, M. Bitsche G. Rieger, A. Schrott-Fischer (Innsbruck) Transneuronale Markierung der absteigenden Hörbahn beim Meerschweinchen: Evidenz für multisynaptische Verbindungen zwischen höheren auditorischen Zentren und Innenohr M. Horvath (Feldkirch) Sialendoskopie der großen Speicheldrüsen 3 Year Follow-Up D. Greger (Graz) Casio Endocam: Ein neues, portables System zur Video - dokumentation für HNO Ambulanzen und Ordinationen M. Schröckenfuchs, S. Knoll (Brunn am Gebirge) 29

32 MODU DUS OPS 1.5 Orb rbita Plat attens nsys tem Für die Repo posi siti tion und Fix ixat atio ion des Orbi bita tabo bode dens und der Orbi tawa nd Impl plan anta tate te aus flexi xibl blem Rei eint itan erlauben ei ne exa xakt kte anat atom omisch che Re kons nstr truk ukti tion der Orbit astruktu tur 3D-M -Mes hdesign mitt ttel els topo polo logi gie- opti timi mier erte ter Method ode Grat atfr frei es Zus usch neid iden Medartis ist einer der führenden Hersteller von medizinischen Produkten für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, die Hand- und Plastische sowie die orthopädische Traumachirurgie. Medartis hat sich zum Wohle des Patienten verpflichtet, Chirurgen und OP-Personal mit den innovativsten Titanimplantaten und Instrumenten zu versorgen und den besten Service zu bieten. Hauptsitz Medartis AG Hochbergerstrasse 60E CH-4057 Basel Medartis GmbH Am Gansacker 10 D Umkirch Medartis GmbH Twin Tower Wienerbergstrasse 11/12a A-1100 Wien

33 DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER 2009 Einteilung psychogener Störungen im HNO-Fachgebiet A. Marek (Leverkusen) Schmerzverläufe nach Tonsillektomie und Tonsillotomie S. Sarny, W. Habermann, C. Schmid, G. Ossimitz, H. Stammberger (Klagenfurt) Dexamethasone therapy and methods to control the effects of trauma in cochlear implant design C. Jolly, H. Mirzadeh, J. Kiefer, A. Martini, E. Truy, H. Ibrahim, C. Garnham (Innsbruck) Multidimensional pitch scaling and speech understanding K. Vermeire, P. Schleich, P. H. Van de Heyning (Innsbruck) 15:30 16:00 PAUSE Besuch der Fachausstellung 16:00 18:00 Workshop II Traumatologie WS02 Osteosynthese im HNO-Bereich: Theorie und Hands on F.-X. Brunner (Augsburg) und T. Günzel (Frankfurt) (Anmeldung erforderlich - siehe Allgemeine Hinweise Programm). Plattensysteme, Bohrer und Köpfe werden von der Firma zur Verfügung gestellt. 31

34 Schutz vor Schnupfen und viralen Infektionen Mit antiviraler Wirkung bei Schnupfen!

35 FREITAG, 11. SEPTEMBER 2009 Seestudio 08:00 10:00 Rhinologie TS06 Vorsitz: H. Riechelmann (Innsbruck), H. Braun (Graz) Allergische Rhinitis und chronische Rhinosinusitis: Unterschiede in der Zusammensetzung des Nasensekretes C. Schmid, W. Habermann, H. Braun, H. Stammberger (Graz) Riechen Blinde wirklich besser? M. Damm, J.-C. Lüers, S. Beyer, K. B. Hüttenbrink (Köln) Langzeitergebnisse von endoskopisch versorgten Liquorfisteln und Meningo(enzephalo-)zelen der vorderen Schädelbasis nach intrathekaler Natrium - fluoreszein applikation T. Ropposch, H. Stammberger (Graz) Sinusitis: Operative versus Konservative Therapie (90 Min.) ST04 Moderation: H. Stammberger (Graz) Formen der Sinusitis eine Einteilung H. Stammberger (Graz) Akute Sinusitis und Komplikationen im Kindesalter H. Braun (Graz) Akute und chronische Rhinosinusitis aus der Sicht des niedergelassenen HNO-Facharztes W. Streinzer (Wien) Spielt die Allergie eine Rolle bei akuter und chronischer Sinusitis? P. Kerschbaum (Klagenfurt) Stellenwert der Ballon-Technologie A. Leunig (Graz) CRS-Versuch eines Diagnose-/Therapie-Algorithmus für die Klinik H. Stammberger (Graz) 10:00 10:30 PAUSE Besuch der Fachausstellung 33

36 FREITAG, 11. SEPTEMBER :30 11:30 Endoskopische Rhino-Neurochirurgie: Endonasale Zugänge zur Schädelbasis und Verschluss von Liquorfisteln ST05 Vorsitz: K. Schwager (Fulda), G. Rettinger (Ulm) Moderation: H. Stammberger (Graz) Einleitung: Liquorrhoe Diagnostische Standards gestern und heute H. Stammberger (Graz) Liquorfisteln im Keilbein W. Gstöttner (Wien) Transnasale endoskopische Zugangswege zur Schädelbasis heutige Möglichkeiten M. Mokry (Graz) Deckung von grossen Duradefekten V. Gellner, G. Clarici (Graz) Der Haddadlappen H. Braun (Graz) Neue Möglichkeiten durch autologen Fibrinkleber? G. Clarici, V. Gellner (Graz) 11:30 13:00 GENERALVERSAMMLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR HALS-, NASEN- UND OHRENHEILKUNDE, KOPF- UND HALSCHIRURGIE Wahl des neuen Vorstandes mit Wahlkarten beim Gesellschaftsstand bis Freitag, 11. September 2009, 11:00 Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Präsidenten 2. Bericht des Präsidenten 3. Bericht des Generalsekretärs 4. Bericht des Schriftführers 5. Bericht der Sektion Phoniatrie und der Arbeitsgemeinschaften 6. Bericht der Bundesfachgruppe 7. Bericht des Schatzmeisters 8. Entlastung durch die Rechnungsprüfer 9. Preisverleihungen 10. Ehrungen 11. Grußworte des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, e.v. 34

37 FREITAG, 11. SEPTEMBER Bekanntgabe der Wahl des neuen Vorstandes 13. Abstimmung über die neuen Statuten der Gesellschaft 14. Vorausblick HNO-Kongress Allfälliges 13:00 14:30 MITTAGSPAUSE Besuch der Fachausstellung Satellitensymposium Firma Alk-Abelló/Phadia Allergiediagnostik und Immuntherapie in der HNO-Praxis SS03 DIAGNOSE Neues in der Allergiediagnostik M. Kramer (München) THERAPIE Langzeiteffekte und Kinderindikation der Gräsertablette G. Rasp (Salzburg) Guideline-Update zur spezifischen Immuntheraphie P. Ostertag (Kufstein) Rückblick EAACI 2009 P. Ostertag (Kufstein) 14:30 16:00 Traumatologie in der HNO/Bewährtes und Neues ST06 Vorsitz: G. Rasp (Salzburg), G. Baier (Darmstadt) Moderation: G. Oberascher (Salzburg) Frontobasale Frakturen C. Meco (Ankara) Mittelgesichtsverletzungen W. Elsäßer (Feldkirch) Orbitatrauma C. Milewski (Frankfurt) Biomaterialien und Implantate F.-X. Brunner (Augsburg) Nervus Opticus Trauma H. Stammberger (Graz) Nervus Fazialis Trauma O. Guntinas-Lichius (Jena) Versorgung von Weichteilverletzungen und Defekten G. Rettinger (Ulm) 16:00 16:30 PAUSE Besuch der Fachausstellung 35

38 FREITAG, 11. SEPTEMBER :30 18:00 Bewährtes und Neues bei der Tympanoplastik ST07 Vorsitz: P. Franz (Wien), J. Helms (Würzburg) Moderation: J. Müller (Würzburg) 20 Jahre Ohrdokumentation J. Müller (Würzburg) Über die Befestigung von Steigbügelprothesen Die Hammerfixation A. Huber (Zürich) Ossikelrekonstruktion bei der chronischen Schleimhauteiterung und beim Cholesteatom F. Hoppe (Oldenburg) Stapedektomie? Stapedotomie? Erfahrung mit ver schie denen, auch selbstschließenden Stapes - prothesen. Management von Komplikationen H. Sudhoff (Bielefeld) Über Transplantate, Implantatmaterialien und die Not - wendigkeit von Spezialprothesen für die Tympanoplastik R. Mlynski (Würzburg) DIE TOP-ADRESSE BEI TINNITUS TINNITUS KEIN HOFFNUNGSLOSES LEIDEN Durch modernste Therapiemethoden und die Bereitschaft, eine wirkliche Ansprechstelle für die Betroffenen zu sein, ist eine Hilfe bei jedem Grad von Betroffenheit möglich. Durch ein ganzheitlich multimodal ausgerichtetes Therapiekonzept unter gleichzeitiger Einbeziehung von Innenohr, Gesamtorganismus und Psyche ergeben sich folgende Möglichkeiten der Hilfe: quantitativ (= Beruhigung bis hin zur völligen Beseitigung) qualitativ (= Verschiebung in den tieferen und somit erträglicheren Frequenzbereich) Erzielung bzw. Verbesserung der Kompensation (= Erträglichkeit) Erreichen der Habituation (= Gewöhnung) Weitere Informationen und Auskünfte: ZENTRUM FÜR TINNITUSBETROFFENE SANATORIUM FÜR HALS-NASEN-OHRENKRANKHEITEN Prim. MR Dr. med. univ. Herwig EDLINGER A-8330 Feldbach, Jahnweg 4 Tel.: 03152/3005, Fax: 03152/ info@edlinger-hno.at

39 FREITAG, 11. SEPTEMBER 2009 Saal Panorama 08:00 09:00 Akustikusneurinom: Abwarten und kontrollieren, bestrahlen oder operieren wann ist welches Vorgehen für den Patienten am besten? ST08 Vorsitz: C. Reisser (Wien), G. Oberascher (Salzburg) Moderation: J. Helms (Würzburg) Suboccipitaler Zugang aus neurochirurgischer Sicht R. Behr (Fulda) Gamma Knife Therapie F. Unger (Graz) Wait and see H. Sudhoff (Bielefeld) Transtemporaler Zugang R. Hagen (Würzburg) Translabyrinthärer und suboccipitaler Zugang aus HNO-ärztlicher Sicht K. Schwager (Fulda) 09:00 10:00 Allergologie Diagnostik und Therapie ST09 Vorsitz: P. Ostertag (Kufstein), B. Münst (Feldkirch) Moderation: G. Rasp (Salzburg) Kurzer Abriss zur Diagnostik G. Rasp (Salzburg) Medikamentöse Therapie F. Horak (Wien) Anti-IgE H. Riechelmann (Innsbruck) Sublinguale versus subcutane Immuntherapie D. Lang-Loidolt (Graz) 10:00 10:30 PAUSE Besuch der Fachausstellung 10:30 11:30 Akute cochleo-vestibuläre Störungen (Hörsturz, akuter Tinnitus, akute Vestibularisstörungen) Diagnostik und Therapie Vorsitz: K. Böheim (St. Pölten), R. Hagen (Würzburg) Moderation: P. Franz (Wien) Hörsturz P. Franz (Wien) ST10 37

40 FREITAG, 11. SEPTEMBER 2009 Die Wertigkeit der Rundfenstermembranabdeckung bei akutem Hörverlust C. Gedlicka (Wien) Akuter Tinnitus C. Walch (Graz) Akute Vestibularisstörungen A. W. Scholtz (Innsbruck) 11:30 13:00 GENERALVERSAMMLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR HALS-, NASEN- UND OHREN- HEILKUNDE, KOPF- UND HALSCHIRURGIE im Seestudio 13:00 14:30 MITTAGSPAUSE Besuch der Fachausstellung Satellitensymposium Firma GlaxoSmithKline Interdisziplinäre Aspekte der allergischen Rhinitis W. Pohl (Wien) Fluticason fuorat - eine neue Therapieoption der allergischen Rhinitis H. E. Eckel (Klagenfurt) SS04 14:30 16:00 Implantierbare Hörgeräte TS07 Vorsitz: W. Thumfart (Innsbruck), E. Richter (Linz) Schalllokalisation und Sprachverstehen bei bilateraler Versorgung mit der Vibrant Soundbridge (VSB) G. Sprinzl, V. Koci, A. Wolf-Magele, H. Riechelmann (Innsbruck) Rehabilitation bei Innenohrschwerhörigkeit mit aktiven Mittelohrimplantaten: Gibt es prognostische Faktoren für das erzielte Sprachverstehen? S. M. Pok, M. Schlögel, K. Böheim (St. Pölten) Explorative randomisierte Pilotstudie zum Einsatz von Glasionomer Zement bei der Implantation der Vibrant Soundbridge A. Wolf-Magele, H. Riechelmann, V. Koci, G. Sprinzl (Innsbruck) Implantierbare Hörgeräte vs konventionelle Hörgeräte (60 Min.) Moderation: K. Böheim (St. Pölten) Implantierbare Hörgeräte bei sensoneuraler Schwerhörigkeit K. Böheim (St. Pölten) ST11 38

41 FREITAG, 11. SEPTEMBER 2009 Implantierbare Hörgeräte bei Schall - leitungsschwerhörigkeit R. Hagen (Würzburg) Vollimplantierbare Hörgeräte W. Gstöttner (Wien) Konventionelle Hörgeräte bei sensoneuraler Schwerhörigkeit K. Stephan (Innsbruck) Konventionelle Hörgeräte bei Schall - leitungsschwerhörigkeit N. Dillier (Zürich) 16:00 16:30 PAUSE Besuch der Fachausstellung 16:30 18:00 Schlafbezogene Atmungsstörungen: Diagnostische und therapeutische Vorgangsweise anhand von Fallbeispielen PD04 Vorsitz: F. Hoppe (Oldenburg), H. Luckhaupt (Dortmund) Ergebnisse nach schlafchirurgischer Therapie ( Min.) T. Hofmann (Graz) Moderation: R. Pavelka (Wr. Neustadt) Eingangsreferat Teilnehmer: J. T. Maurer (Mannheim) F. Rieger (Feldkirch) T. Hofmann (Graz) Saal Propter Homines 08:30 10:00 Workshop III Radiofrequenzchirurgie und Rhinomanometrie WS03 Radiofrequenzchirurgie in der HNO-Heilkunde K. Vogt (Rendsburg) Das verbesserte Konzept der Strömungsdiagnostik der Nase: 4-Phasen Rhinomanometrie K. Vogt (Rendsburg) 10:00 10:30 PAUSE Besuch der Fachausstellung 10:30 11:30 Workshop IV Techniken der Tonsillotomie WS04 Moderation: M. Horvath (Feldkirch) 39

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN PROGRAMM Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN Allgemeine Informationen Ort des Kurses: AKH Wien Währinger

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Nasa Rhinathiol 0,1 %ige Nasenspray, Lösung Xylometazolinhydrochlorid

Nasa Rhinathiol 0,1 %ige Nasenspray, Lösung Xylometazolinhydrochlorid Seite 1/5 Packungsbeilage Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mir der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Sie enthält wichtige Informationen für Ihre Behandlung. Wenn

Mehr

Atronase 0,3 mg/ml Nasenspray, Lösung (Ipratropiumbromid)

Atronase 0,3 mg/ml Nasenspray, Lösung (Ipratropiumbromid) GEBRAUCHSINFORMATION ATRONASE 0,3 MG/ML NASENSPRAY, LÖSUNG Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne Verschreibung

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

10. Würzburger NNH-Workshop mit Präparationsübungen (mikroskopisch-endoskopisch)

10. Würzburger NNH-Workshop mit Präparationsübungen (mikroskopisch-endoskopisch) 10. Würzburger NNH-Workshop mit Präparationsübungen (mikroskopisch-endoskopisch) 8. - 10. Oktober 2015 Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen,

Mehr

7. Würzburger NNH-Workshop mit Präparationsübungen (mikroskopisch-endoskopisch)

7. Würzburger NNH-Workshop mit Präparationsübungen (mikroskopisch-endoskopisch) 7. Würzburger NNH-Workshop mit Präparationsübungen (mikroskopisch-endoskopisch) 11. - 13. Oktober 2012 Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Hinweise für Tagungsteilnehmer 8

Hinweise für Tagungsteilnehmer 8 Hinweise für Tagungsteilnehmer 8 Vorsitzender: Koordination: Schriftführer: Schatzmeister: Tagungsort: Anmeldung: Professor Dr. med. S. Maune Chefarzt der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf-

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte

Mehr

Packungsbeilage CORSODYL Mundspüllösung / Spray 03-2012 Seite 1/5 BE106802 / BE191764 Belgien GEBRAUCHINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Packungsbeilage CORSODYL Mundspüllösung / Spray 03-2012 Seite 1/5 BE106802 / BE191764 Belgien GEBRAUCHINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Seite 1/5 BE106802 / BE191764 Belgien GEBRAUCHINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER CORSODYL 200mg/100ml mundwasser CORSODYL 200mg/100ml spray zur Anwendung in der Mundhöhle Chlorhexidindigluconat

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Brachytherapie Präzise bestrahlen

Brachytherapie Präzise bestrahlen Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche

Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

TAGUNGEN / SEMINARE / KONGRESSE

TAGUNGEN / SEMINARE / KONGRESSE Ein variables Raumkonzept, moderne Veranstaltungstechnik und unser KOMPETENTES TEAM garantieren beste Voraussetzungen für Ihr Firmen-Event ganz gleich, ob Sie eine Tagung, ein Seminar, einen kleineren

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Heumann s Blasen- und Nierentee Solubitrat Wirkstoffe: Dickextrakt aus Birkenblättern, Dickextrakt aus Riesengoldrutenkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut

18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut 2. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at Vorläufiges Programm Lisa Winger Verzweigung 18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut

Mehr

Unsere Hände sind unsere Visitenkarte

Unsere Hände sind unsere Visitenkarte Unsere Hände sind unsere Visitenkarte willkommen Das POLESANA-ZENTRUM ist auf dem Gebiet der Massagetherapie dank Innovation, Einzigartigkeit und Qualitätsstreben mit Sicherheit eines der führenden Zentren

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse

Mehr

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam!

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam! Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen zahnimplantate Ihre Vorteile durch Implantate: Sie können sprechen und lachen, ohne sich Sorgen zu machen. Ihre neuen Zähne sind fest verankert und fühlen

Mehr

Plasma spenden und Leben retten.

Plasma spenden und Leben retten. Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,

Mehr

PatientInnen-Information

PatientInnen-Information MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK UNIVERSITÄTSKLINIKEN PatientInnen-Information Sprechstunde fu r plastisch-ästhetische Kopf-Hals-Chirurgie Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Direktor:

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit

Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Prof. Dr. Dr. M. Kompis Leitender Arzt Audiologie Universitäts-HNO Klinik, Inselspital, Bern Vorteile von 2 Ohren gegenüber nur 1 Ohr Besseres

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) 11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE

STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE 1. Wiener Fortbildungskurs STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE 11. und 12. März 2011 Medizinische Universität Wien Jugendstilhörsaal der Medizinischen Statistik und Informatik

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Stillen. Das Beste für Mutter und Kind

Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Die ersten 6 Lebensmonate Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass Wissenswertes über die Muttermilch Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung optimal den

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Implantate sind heute in vielen Fällen geeignet, den Traum eigener, fest verankerter Zähne

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. PROGESTOGEL 1 % Gel. Progesteron

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. PROGESTOGEL 1 % Gel. Progesteron GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER PROGESTOGEL 1 % Gel Progesteron Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Heben

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Krankenhaushygiene. am 16. März 2016. im Rahmen des

Krankenhaushygiene. am 16. März 2016. im Rahmen des ÖGHMP Fortbildungstag Krankenhaushygiene am 16. März 2016 im Rahmen des 16. Internationalen Kongresses der International Federation of Infection Control (IFIC) 16. - 19. März 2016 Austria Trend Hotel Savoyen

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

HNO-KLINIK Universitätsklinikum Ulm (Ärztlicher Direktor: Professor Dr. med. T. Hoffmann) P r o g r a m m

HNO-KLINIK Universitätsklinikum Ulm (Ärztlicher Direktor: Professor Dr. med. T. Hoffmann) P r o g r a m m HNO-KLINIK Universitätsklinikum Ulm (Ärztlicher Direktor: Professor Dr. med. T. Hoffmann) P r o g r a m m 01.03.2016 03.03.2016 23. Ulmer Kurs in funktionell-ästhetischer Rhinochirurgie (Teil 2) 04.03.2016

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender

Gebrauchsinformation: Information für Anwender Gebrauchsinformation: Information für Anwender Vitagutt Vitamin E 670 mg, Weichkapsel Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: 1000 mg all-rac-alpha-tocopherolacetat (entsprechend 670 mg RRR-alpha- Tocopherol-Äquivalente).

Mehr

Familienorientierte Kinder-Reha.

Familienorientierte Kinder-Reha. Besuchen Sie uns oder rufen Sie uns an. Hotline 0800 800 4844 Gebührenfrei MMAR-2011-0107-2013 OTB Standorte Maß-Rehatechnik Berlin Meeraner Straße 7 D-12681 Berlin Telefon 030-549873315 Cottbus Gerhart-Hauptmann-Straße

Mehr