Bundesamt für Güterverkehr, Köln Hausanschrift: Werderstraße 34, Köln Postanschrift: Postfach , Köln
|
|
- Walther Meissner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Herausgeber: Bundesamt für Güterverkehr, Köln Hausanschrift: Werderstraße 34, Köln Postanschrift: Postfach , Köln Weitere Informationen zu dieser Veröffentlichung können direkt beim Bundesamt für Güterverkehr erfragt werden: Referat 22, Telefon: Telefax: i Allgemeine Informationen: Bundesamt für Güterverkehr Presse und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: Telefax: Internet: Erscheinungsfolge: jährlich bis Ausgabe 2010; danach fünfjährlich Preis: 20,00 EUR Bestellnummer: USTAT 17 (2010) ISSN: Bundesamt für Güterverkehr, Köln im Februar 2012 Alle Rechte vorbehalten. Es ist insbesondere nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung des Bundesamtes für Güterverkehr diese Veröffentlichung oder Teile daraus für gewerbliche Zwecke zu übersetzen, zu vervielfältigen, auf Mikrofilm-fiche zu verfilmen oder in elektronische Systeme einzuspeichern. I
3 V o r w o r t Die Unternehmensstatistik des Güterkraftverkehrs wird seit 1994 jährlich durchgeführt und beruht (für die vorliegende Erhebung maßgeblich) seit dem auf dem Gesetz über die Verkehrsstatistik der See- und Binnenschifffahrt sowie des Güterkraftverkehrs (Verkehrsstatistikgesetz VerkStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Februar 2004 (BGBl. I S. 318), zuletzt geändert gemäß Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2162). Beginnend mit dem Jahr 2010 erfolgt die Erhebung nur noch alle fünf Jahre (VerkStatG 8 3. Abs (2)). Der Zeitpunkt der nächsten Erhebung in dieser Form wird daher der letzte Werktag im Oktober 2015 sein. Das Bundesamt ist bestrebt, auch unterjährig eine Statistik ggf. in anderer Form unter Nutzung von Sekundärstatistiken zu erstellen. Die Prüfung der Möglichkeiten und der Darstellung ist zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung noch nicht abgeschlossen. Die vorliegende Erhebung für das Jahr 2010 ist mit den Jahrgängen 1994 bis 1998 nur mit Einschränkungen vergleichbar. Mit Wirkung vom 1. Juli 1998 ist ein neues Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) in Kraft getreten, das den Marktzugang und die Vorschriften für den Straßengüterverkehr mit Auswirkungen auf eben diese Erhebung neu regelt. Mit der Gesetzesänderung wurde insbesondere der Kreis der dem GüKG unterliegenden Beförderungen und Unternehmen erheblich geändert: Den Bestimmungen des GüKG unterlagen im gewerblichen Güterkraftverkehr vor dem 1. Juli 1998 Unternehmen mit Lastkraftfahrzeugen (Fahrzeugeinheiten) mit mehr als 6t zulässigem Gesamtgewicht oder mit mehr als 3,5t Nutzlast. Nach der Neufassung des GüKG trifft dies nun Unternehmen mit Lastkraftfahrzeugen (Fahrzeugeinheiten) mit mehr als 3,5t zulässigem Gesamtgewicht. Den Bestimmungen des GüKG unterfielen vor dem 1. Juli 1998 im Werkverkehr Unternehmen mit Lastkraftfahrzeugen (bzw. Fahrzeugeinheiten) mit mehr als 4t Nutzlast. Nach der Neufassung des GüKG trifft dies nun ebenfalls Unternehmen mit Lastkraftfahrzeugen (Fahrzeugeinheiten) mit mehr als 3,5t zulässigem Gesamtgewicht. Im Werkverkehr (wie auch im gewerblichen Güterkraftverkehr) wurde vor dem 1. Juli 1998 zwischen Nahverkehr und Fernverkehr unterschieden. Dem GüKG unterlagen nur die Werkfernverkehr betreibenden Unternehmen. Mit der Neufassung des GüKG ist die Unterscheidung zwischen Nah- und Fernverkehr entfallen und die Geltung des GüKG (und die Statistikpflicht) ist auf die ehemals Werknahverkehr betreibenden Unternehmen ausgedehnt worden. Die gewerblichen Güterkraftverkehr und die Werkverkehr betreibenden Unternehmen sind seit dem 1. Juli 1998 verpflichtet, sich der neuen Rechtslage entsprechend zu verhalten. Dies bedeutet, dass alle gewerblichen Güterkraftverkehr betreibenden Unternehmen über eine sog. Erlaubnis verfügen und entsprechend in einer beim Bundesamt für Güterverkehr geführten Unternehmensdatei erfasst sein müssen. Alle Werkverkehr betreibenden Unternehmen haben sich in einer sog. Werkverkehrsdatei beim Bundesamt registrieren zu lassen. Diese beiden genannten Dateien dienen als Grundlage für die Stichprobenziehung zur Unternehmensstatistik. II
4 Ü b e r s i c h t e n t e i l Struktur der Unternehmen des gewerblichen Güterkraftverkehrs und des Werkverkehrs - Stand November 2010 (USTAT 17) Seite Teil 1: Gewerblicher Güterkraftverkehr (G) G 1 Unternehmen nach Bundesländern und nach Rechtsformen anhand der Firmenbestätigungen 1 2 G 2 Unternehmen nach Bundesländern und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit 4 G 3 Unternehmen nach Bundesländern und nach der Zahl der Beschäftigten 6 G 4 Unternehmen nach Bundesländern und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge 8 G 5 Unternehmen nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit und nach der Zahl der Beschäftigten 10 G 6 Lastkraftfahrzeuge nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten 11 G 7 Lastkraftfahrzeuge nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten 12 G 8 Lastkraftfahrzeuganhänger nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten 13 G 9 Lastkraftfahrzeuganhänger nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeugbzw. Aufbauarten 14 G 10 Fahrzeuge und deren Ladekapazität nach Bundesländern und nach Fahrzeugarten 15 G 11 G 12 G 13 G 14 Lastkraftfahrzeuge nach Nutzlast und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Fahrzeuge und deren Ladekapazität in Tonnen nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Lastkraftfahrzeuge nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Lastkraftfahrzeuge nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeugbzw. Aufbauarten III
5 G 15 G 16 G 17 G 18 G 19 G 20 G 21 G 22 G 23 G 24 G 25 G 26 G 27 Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Lastkraftfahrzeuganhänger nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Lastkraftfahrzeuganhänger nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Fahrzeuge und deren Ladekapazität in Tonnen nach Bundesländern Lastkraftfahrzeuge nach Bundesländern und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach Art ihrer Tätigkeit Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach ihrer Stellung im Beruf In Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im gewerblichen Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach Art ihrer Tätigkeit Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Art ihrer Tätigkeit und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach ihrer Stellung im Beruf und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Art ihrer Tätigkeit und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach ihrer Stellung im Beruf und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge IV
6 Teil 2: Werkverkehr (W) 41 W 1 Unternehmen nach Bundesländern und nach Rechtsformen anhand der Firmenbestätigungen 42 W 2 Unternehmen nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit 44 W 3 Unternehmen nach Bundesländern und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge 46 W 4 Unternehmen nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge 48 W 5 Lastkraftfahrzeuge nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten 49 W 6 Lastkraftfahrzeuge nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten 50 W 7 Lastkraftfahrzeuganhänger nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten 51 W 8 W 9 W 10 W 11 W 12 W 13 W 14 W 15 W 16 Lastkraftfahrzeuganhänger nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeugbzw. Aufbauarten Fahrzeuge nach der Zahl der im Güterkraftverkehr eingesetzten Beschäftigten und nach Fahrzeugarten Fahrzeuge und deren Ladekapazität in Tonnen nach Bundesländern und nach Fahrzeugarten Lastkraftwagen und Anhänger sowie deren Ladekapazität in Tonnen nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit Lastkraftwagen nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit und nach der Nutzlast Unternehmen nach Bundesländern und nach der Zahl der im Güterkraftverkehr eingesetzten Beschäftigten Lastkraftfahrzeuge nach Bundesländern und nach der Zahl der ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigten Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach Art ihrer Tätigkeit Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach ihrer Stellung im Beruf V
7 W 17 W 18 W 19 W 20 Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Art ihrer Tätigkeit und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach ihrer Stellung im Beruf und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit und nach der Zahl Lastkraftfahrzeuge Zeichenerklärung - x anstelle einer Zahl = nichts vorhanden anstelle einer Zahl = keine Daten verfügbar bzw. Fragestellung trifft nicht zu anstelle einer Zahl = die Fallzahl ist kleiner als 15 Aufgrund von Auf- bzw. Abrundungen kann es zu geringfügigen Abweichungen zwischen Einzel- und Summenwerten kommen. VI
8 M e t h o d i s c h e E r l ä u t e r u n g e n Gesetzliche Grundlagen der Unternehmensstatistik des Güterkraftverkehrs Die Erhebung zur Unternehmensstatistik des Güterkraftverkehrs (Struktur der Unternehmen des gewerblichen Güterkraftverkehrs und des Werkverkehrs) erfolgt jährlich aufgrund des 1 Nr. 4 des Gesetzes über die Verkehrsstatistik der See- und Binnenschifffahrt sowie des Güterkraftverkehrs (Verkehrsstatistikgesetz VerkStatG), in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Februar 2004 (BGBl. I S. 318), zuletzt geändert gemäß Artikel 2 des Gesetzes vom 6. November 2008 (BGBl. I S. 2162). Gemäß 6 Abs. 2 des Verkehrsstatistikgesetzes werden der gewerbliche Güterkraftverkehr und der Werkverkehr erfasst. Die Erhebung erstreckt sich auf eine repräsentative Auswahl von höchstens 10 vom Hundert der Unternehmen, die Güterkraftverkehr als Haupt-, Neben- oder Hilfstätigkeit ausüben und die Lastkraftfahrzeuge einschließlich Anhänger mit mehr als 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht einsetzen. Auswahlgrundlage für die Erhebung ist: 1. für den gewerblichen Güterkraftverkehr die Unternehmensdatei nach 15 des Güterkraftverkehrsgesetzes, 2. für den Werkverkehr die Werkverkehrsdatei nach 15a des Güterkraftverkehrsgesetzes. Für die Erhebung werden jährlich folgende Erhebungsmerkmale erfasst: 1. für das Unternehmen a) wirtschaftliche Tätigkeiten und deren Schwerpunkt, b) Beteiligung am Güterkraftverkehr nach Verkehrsarten und Hauptverkehrsbeziehungen, 2. Zahl der Fahrzeuge zur Güterbeförderung, ausgenommen Personenkraftwagen, nach Fahrzeug- und Aufbauarten sowie deren Nutzlast und zulässiges Gesamtgewicht, 3. Zahl der im Güterkraftverkehr Beschäftigten nach Stellung im Beruf und Art der ausgeübten Tätigkeit. Aufgrund gesetzlicher Veränderungen ab dem Erhebungsjahr 2008 beträgt die repräsentative Auswahl nur noch 10 % (vorher 15 %) und zusätzlich werden nachfolgende Merkmale nicht mehr von den befragten Unternehmen erhoben: 1. Rechtsform des Unternehmens, 2. Beteiligung am Kombinierten Verkehr, 3. Durchführung von Gefahrguttransporten. Die Verringerung der repräsentativen Auswahl um ein Drittel kann Auswirkungen auf die hochgerechneten Werte haben. Dies ist beim Vergleich zu Vorjahreswerten zu berücksichtigen. Die Darstellung der VII
9 Rechtsform des Unternehmens in den Übersichten G1 für den gewerblichen Güterkraftverkehr bzw. W1 für den Werkverkehr basiert aufgrund des weggefallenen Befragungsmerkmales weitgehend auf den Angaben in der im BAG geführten Unternehmens- bzw. Werkverkehrsdatei. Gemäß 8 Abs.2 des Verkehrsstatistikgesetzes wird die Erhebung nach dem Stand des letzten Werktages im Oktober eines jeden Jahres (Zeitpunkt der Erhebung) durchgeführt. Dies gilt nicht für das Erhebungsmerkmal Wirtschaftliche Tätigkeiten und deren Schwerpunkt nach 8 Absatz 1 Nr.1 Buchstabe b. Dieses wird jährlich für das dem Zeitpunkt der Erhebung vorangegangene Kalenderjahr oder das letzte abgeschlossene Geschäftjahr erhoben. Gemäß 26 des Verkehrsstatistikgesetzes besteht Auskunftspflicht. Weitere gesetzliche Grundlagen sind: o Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462 (565)), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246), o Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) vom 22. Juni 1998 (BGBl. I S. 1485), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. November 2011 (BGBl. I S. 2272). Durchführung der Erhebung Die Befragung erfolgt bei selbständigen Unternehmen (bzw. bei dem jeweiligen Hauptsitz) in der Bundesrepublik Deutschland. Zweigniederlassungen von Unternehmen erhalten keine Fragebögen. Die Unternehmen (Hauptsitze) antworten jeweils für ihr Gesamtunternehmen einschließlich aller Niederlassungen. Jedes der für die Befragung repräsentativ ausgewählten Unternehmen des gewerblichen Güterkraftverkehrs und des Werkverkehrs erhält zum Erhebungsstichtag (letzter Werktag im Oktober) einen Fragebogen. Die Fragebögen für den gewerblichen Güterkraftverkehr und für den Werkverkehr unterscheiden sich voneinander entsprechend dem gesetzlich vorgegebenen Fragenkatalog. Es gibt Unternehmen, die sowohl gewerblichen Güterkraftverkehr als auch Werkverkehr ausüben. Der statistische Stichprobenplan stellt sicher, dass Unternehmen im Rahmen einer durchgeführten Erhebung nur einen Fragebogen (je nach Zufallstreffer entweder für den gewerblichen Güterkraftverkehr oder den VIII
10 Werkverkehr) erhalten. In den Fragebögen wird die Teilnahme an der jeweils anderen Verkehrsart erfragt. Alle eingehenden Fragebögen werden einer aufwändigen Qualitätskontrolle unterzogen. Diese soll gewährleisten, dass die von den Unternehmen erteilten Auskünfte vollständig und in sich schlüssig sind. Ggf. werden Nacherhebungen durchgeführt. Weitergehende Nachprüfungen oder Kontrollen vor Ort sind nicht möglich. Bei der Qualitätskontrolle wird auch geprüft, ob die antwortenden Unternehmen tatsächlich zum Kreis der Kraft Gesetzes zur Auskunft Verpflichteten gehören. Die einzubeziehenden Unternehmen müssen am Erhebungsstichtag über wenigstens ein Kraftfahrzeug (bzw. Kraftfahrzeug einschließlich Anhänger) mit mehr als 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht verfügen wurden Fragebögen an beim Bundesamt für Güterverkehr registrierte Unternehmen des gewerblichen Güterkraftverkehrs und Fragebögen an beim Bundesamt für Güterverkehr registrierte Unternehmen des Werkverkehrs versandt. Den statistischen Auswertungen liegen Antworten des gewerblichen Güterkraftverkehrs und Antworten des Werkverkehrs zugrunde. Darstellung der Ergebnisse Die 2010 erhobenen Sachverhalte sind in den nachfolgenden Tabellen und Abbildungen übersichtlich dargestellt. Einzelne Tabellenfelder mussten ungefüllt bleiben. Dieser Aspekt spiegelt sich auch in den jeweils zugehörigen Abbildungen wider. In diesen Fällen gab es entweder keine Antworten ( - ) oder die Zahl der entsprechenden Antworten (Fallzählerzahl) war zu gering, um daraus eine statistisch korrekte Aussage abzuleiten ( ). Die allgemein zugrundegelegte Fallzählerzahl lautet 15. Bei etwa Fahrzeugen konnten die in den Fragebogen angegebenen amtlichen Kennzeichen im Register des Kraftfahrt-Bundesamtes nicht korrekt zugewiesen werden. Um sie dennoch in der Hochrechnung berücksichtigen zu können, sind - wie schon im Jahr zuvor - den Unternehmen für diese Fahr- IX
11 zeuge entsprechend den Angaben in den Fragebogen über die Zahl der eingesetzten Fahrzeuge die Typen LKW, Sattelzugmaschine, Anhänger und Sattelanhänger mit jeweils durchschnittlichen Gewichten für die Verkehrsart gewerblicher Verkehr und Werkverkehr zugewiesen worden. Die Erhebungsergebnisse werden in einer Zahl von Tabellen nach Bundesländern gegliedert dargestellt. Diese Darstellungen beziehen sich ausschließlich auf die Hauptsitze von Unternehmen. Angaben der Zweigniederlassungen sind dem Hauptsitz zugeordnet. Die Darstellungen zu wirtschaftlichen Tätigkeiten von Unternehmen folgen der vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden herausgegebenen Klassifikation der Wirtschaftszweige mit Erläuterungen, Ausgabe 1993 (NACE). Datenschutz Alle erhobenen Daten werden entsprechend 16 Bundesstatistikgesetz geheim gehalten und dienen ausschließlich statistischen Zwecken. Sie werden vor ihrer Verarbeitung anonymisiert. Alle Erhebungsunterlagen werden nach Beendigung ihrer Auswertung vernichtet. Im übrigen gelten alle gesetzlichen Vorschriften über den Datenschutz. X
12 Übersichten Gewerblicher Güterkraftverkehr 1
13 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 1: Unternehmen nach Bundesländern und Rechtsformen Zahl (%) Bundesland Unternehmen Einzel- Personen- Kapital- Sonstige insgesamt unternehmen gesellschaften gesellschaften Rechtsformen Baden Württemberg (13) (13) (14) (12) Bayern (17) (17) (19) (16) Berlin (1) (1) (2) Brandenburg (4) (4) (2) (4) Bremen (1) (0) (1) Hamburg (2) (1) (2) (2) Hessen (7) (7) (6) (7) - Mecklenburg Vorpommern (3) (3) (2) Niedersachsen (9) (7) (11) (11) Nordrhein Westfalen (19) (18) (24) (21) Rheinland-Pfalz (5) (5) (5) (6) Saarland (1) (1) (2) Sachsen (7) (8) (3) (5) Sachsen-Anhalt (3) (4) (2) (3) Schleswig Holstein (3) (4) (4) (3) Thüringen (5) (6) (3) Bundesgebiet (100) (60) (11) (28) (1) 2
14 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G 1 (a): Unternehmen nach Rechtsformen 1% 28% Einzelunternehmen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften 60% Sonstige 11% Abbildung G 1 (b): Unternehmen nach Bundesländern und Rechtsformen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Einzelunternehmen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Sonstige 3
15 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 2: Unternehmen nach Bundesländern und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Zahl (%) Bundesland Unternehmensschwerpunkt Erlaubnis Spedition, KEP-Dienste Unternehmen -pflichtiger Güterverkehr Logistik, Lagerei, und sonstige insgesamt Güterverkehr mit Pkw Frachtumschlag Tätigkeiten Baden Württemberg (13) (73) (25) Bayern (17) (76) (21) Berlin (1) (72) (26) Brandenburg (4) (75) (22) Bremen (1) (72) Hamburg (2) (70) (19) Hessen (7) (77) (21) Mecklenburg Vorpommern (3) (80) (18) Niedersachsen (9) (74) (22) Nordrhein Westfalen (19) (79) (3) (18) Rheinland-Pfalz (5) (74) (23) Saarland (1) (70) (27) Sachsen (7) (81) (18) Sachsen-Anhalt (3) (82) (17) Schleswig Holstein (3) (79) (20) Thüringen (5) (76) (21) Bundesgebiet (100) (76) (1) (2) (21) 4
16 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G 2 (a): Unternehmen nach Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit 21% 2% 1% Erlaubnispflichtiger Güterkraftverkehr Güterverkehr mit PKW Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten 76% Abbildung G 2 (b): Unternehmen nach Bundesländern und Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Erlaubnispflichtiger Güterkraftverkehr Güterverkehr mit PKW Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 5
17 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 3: Unternehmen nach Bundesländern und nach der Zahl der Beschäftigten Zahl (%) Bundesland Unternehmen davon Unternehmen mit... Beschäftigten insgesamt >= Baden Württemberg (13) (15) (13) (13) (13) (12) (13) (10) Bayern (17) (17) (17) (19) (16) (15) (17) (18) Berlin (1) (1) (1) (2) (2) (1) (2) Brandenburg (4) (4) (4) (4) (4) (4) (3) Bremen (1) (1) Hamburg (2) (2) (1) () (2) (2) (2) Hessen (7) (6) (7) (6) (7) (6) (5) (7) Mecklenburg Vorpommern (3) (3) (3) (2) (3) (2) (2) Niedersachsen (9) (8) (10) (8) (10) (8) (10) (11) Nordrhein Westfalen (19) (16) (20) (16) (21) (23) (20) (21) Rheinland-Pfalz (5) (5) (4) (6) (5) (6) (6) Saarland (1) (1) (1) (1) (1) (1) Sachsen (7) (8) (7) (7) (6) (6) (6) Sachsen-Anhalt (3) (3) (3) (4) (3) (3) (3) Schleswig Holstein (3) (4) (3) (3) (4) (4) (4) (4) Thüringen (5) (5) (5) (5) (5) (4) (4) Bundesgebiet (100) (20) (24) (13) (15) (14) (10) (4) 6
18 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G 3 (a): Unternehmen nach nach Zahl der Beschäftigten 10% 4% 20% Beschäftigte % % >= 50 15% 13% Abbildung G 3 (b): Unternehmen nach Bundesländern und Zahl der Beschäftigten Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Beschäftigte >= 50 7
19 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 4: Unternehmen nach Bundesländern und nach der Zahl der Lastkraftfahrzeuge Zahl (%) Bundesland Unternehmen davon Unternehmen mit... Lastkraftfahrzeugen insgesamt > Baden Württemberg (13) (13) (15) (12) (13) Bayern (17) (18) (16) (17) (16) Berlin (1) (1) (2) (2) (1) Brandenburg (4) (4) (4) (4) (4) Bremen (1) (1) Hamburg (2) (2) (1) (2) (2) Hessen (7) (7) (6) (7) (5) Mecklenburg Vorpommern (3) (3) (2) (3) (2) Niedersachsen (9) (9) (9) (9) (10) Nordrhein Westfalen (19) (19) (19) (20) (21) Rheinland-Pfalz (5) (5) (5) (6) (6) Saarland (1) (1) (1) (1) (1) Sachsen (7) (6) (8) (6) (6) Sachsen-Anhalt (3) (3) (3) (3) (3) Schleswig Holstein (3) (3) (3) (3) (4) Thüringen (5) (5) (4) (5) (5) - Bundesgebiet (100) (27) (26) (30) (16) (1) 8
20 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G 4 (a): Unternehmen nach Zahl der Lastkraftfahrzeuge 16% 1% 27% Lastkraftfahrzeuge % > 50 26% Abbildung G 4 (b): Unternehmen nach Bundesländern und Zahl der Lastkraftfahrzeuge Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Lastkraftfahrzeuge > 50 9
21 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 5: Unternehmen nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit und nach der Zahl der Beschäftigten Zahl (%) Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Erlaubnispflichtiger Güterverkehr Unternehmen davon Unternehmen mit... Beschäftigten insgesamt >= (76) (77) (75) (75) (74) (78) (77) (79) Güterverkehr mit Pkw (1) Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag (2) (2) (3) (5) (4) KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten Unternehmen insgesamt (21) (21) (22) (23) (23) (17) (18) (18) (100) (20) (23) (13) (15) (15) (10) (4) Abbildung G 5 : Unternehmensgröße nach Beschäftigtenzahl (%) Insgesamt Beschäftigte >= 50 Erlaubnispflichtiger Güterkraftverkehr Güterverkehr mit PKW Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten 10
22 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 6: Lastkraftfahrzeuge nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Zahl (%) (ohne Sattelzugmaschinen gewöhnliche Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge) LKW LKW LKW LKW Nutzlast mit mit mit kg Insgesamt Normalaufbau Kippvorrichtung Spezialaufbau <= (32) (50) (7) (10) (18) (27) (8) (8) (7) (7) (9) (8) (18) (10) (27) (26) > (25) (6) (49) (47) LKW insgesamt (100) (53) (13) (34) Abbildung G 6 : LKW unterschieden nach Nutzlast (kg) 25% 18% 32% <= > % 18% 11
23 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 7: Lastkraftfahrzeuge nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Zahl (%) (ohne Sattelzugmaschinen gewöhnliche Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge) Zulässiges Gesamtgewicht kg LKW LKW LKW LKW mit mit mit Insgesamt Normalaufbau Kippvorrichtung Spezialaufbau <= (13) (21) (3) (4) (32) (53) (8) (8) (2) (3) (3) (2) (13) (9) (17) (19) > (40) (15) (70) (67) LKW insgesamt (100) (53) (13) (34) Abbildung G 7 : LKW unterschieden nach zulässigem Gesamtgewicht (kg) 13% 40% <= % > % 2% 12
24 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 8: Lastkraftfahrzeuganhänger nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Zahl (%) (ohne sonstige Kraftfahrzeuganhänger) Nutzlast kg Anhänger Gewöhnlicher Gewöhnlicher Gewöhnlicher Sattelanhänger Sattelanhänger Anhänger, Anhänger, Anhänger, insgesamt Normalaufbau Kippvorrichtung Spezialaufbau Normalaufbau Spezialaufbau <= (10) (50) (11) (12) (1) (1) (2) (8) (11) (3) (0) (20) (35) (70) (78) (1) (1) (4) (6) (6) (4) (3) (3) > (64) (1) (2) (95) (96) Anhänger insgesamt (100) (15) (4) (15) (49) (17) Abbildung G 8: Anhänger unterschieden nach Nutzlast (kg) 10% 2% <= % % 4% >
25 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 9: Lastkraftfahrzeuganhänger nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Zahl (%) (ohne sonstige Kraftfahrzeuganhänger) Zulässiges Gesamtgewicht kg Anhänger insgesamt Gewöhnlicher Anhänger, Normalaufbau Gewöhnlicher Anhänger, Kippvorrichtung Gewöhnlicher Anhänger, Spezialaufbau Sattelanhänger Normalaufbau Sattelanhänger Spezialaufbau <= (9) (50) (11) (9) (0) (0) (3) (4) (10) (12) (19) (36) (67) (69) (1) (1) (3) (9) (10) (8) (1) (1) > (66) (1) (2) (98) (98) Anhänger insgesamt (100) (15) (4) (15) (49) (17) Abbildung G 9: Anhänger unterschieden nach zulässigem Gesamtgewicht (kg) 9% 3% <= % % 3% >
26 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 10-1: Fahrzeuge nach Bundesländern und nach Fahrzeugarten Zahl Bundesland Fahrzeuge Sattelzug- LKW- Sattel- Sonstige insgesamt LKW maschinen Anhänger anhänger Fahrzeuge Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Bundesgebiet
27 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G10 1 (a): Fahrzeuge nach Fahrzeugart 1% 31% 30% LKW Sattelzugmaschinen LKW-Anhänger Sattelanhänger Sonstige Fahrzeuge 15% 23% Abbildung G 10 1 (b): Zahl von Fahrzeugen nach Bundesland und Fahrzeugart (Tsd.) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen LKW Sattelzugmaschinen LKW-Anhänger Sattelanhänger Sonstige Fahrzeuge 16
28 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 10-2: Fahrzeuge und deren Ladekapazität nach Bundesländern und nach Fahrzeugarten Ladekapazität der Fahrzeuge in Tonnen Bundesland Ladekapazität der Fahrzeuge insgesamt LKW Sattelzugmaschinen LKW- Anhänger Sattelanhänger Sonstige Fahrzeuge Baden- Württemberg x x Bayern x x Berlin x x Brandenburg x x Bremen x x Hamburg x x Hessen x x Mecklenburg- Vorpommern x x Niedersachsen x x Nordrhein- Westfalen x x Rheinland-Pfalz x x Saarland x x Sachsen x x Sachsen-Anhalt x x Schleswig- Holstein x x Thüringen x x Bundesgebiet x x 17
29 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G10 2 (a): Ladekapazität nach Fahrzeugart 18% 13% LKW LKW-Anhänger Sattelanhänger 69% Abbildung G 10 2 (b): Ladekapazität nach Bundesland und Fahrzeugart (Tsd. t) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen LKW LKW-Anhänger Sattelanhänger 18
30 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 11: Lastkraftfahrzeuge nach Nutzlast und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Zahl (%) (ohne Sattelzugmaschinen gewöhnliche Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge) Nutzlast kg LKW Insgesamt Erlaubnispflichtiger Güterverkehr LKW in Unternehmen mit geschäftl. Schwerpunkt Güterverkehr mit Pkw Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten <= (31) (27) (42) (40) (18) (20) (25) (12) (7) (7) (8) (18) (17) (10) (20) > (26) (28) (18) (20) LKW insgesamt (100) (70) (0) (2) (28) Abbildung G 11: Lkw unterschieden nach Nutzlast und Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit (kg) % <= > Erlaubnispflichtiger Güterkraftverkehr Güterverkehr mit PKW Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten 19
31 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 12: Fahrzeuge und deren Ladekapazität in Tonnen nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Zahl (%) (ohne Sattelzugmaschinen gewöhnliche Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge) Geschäftlicher Schwerpunkt Zahl der LKW und Anhänger Zahl der LKW Zahl der Anhänger Ladekapazität der LKW und Anhänger Ladekapazität der LKW Ladekapazität der Anhänger Erlaubnispflichtiger Güterverkehr Güterverkehr mit Pkw (77) (70) (81) (82) (73) (83) Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag (4) (2) (5) (5) (2) (6) KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten (19) (28) (14) (14) (25) (11) Fahrzeuge bzw. Ladekapazität insgesamt (100) (39) (61) (100) (18) (82) Abbildung G 12: Zahl von Fahrzeugen und deren Ladekapazität (t) Anhänger Ladekapazität (t) Lkw Anzahl
32 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 13: Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Lastkraftfahrzeuge nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Zahl (%) (ohne Sattelzugmaschinen gewöhnliche Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge) Nutzlast kg LKW Insgesamt LKW mit Normalaufbau LKW mit Kippvorrichtung LKW mit Spezialaufbau <= (27) (44) (4) (6) (20) (30) (7) (8) (7) (7) (8) (7) (17) (11) (29) (23) > (29) (7) (52) (57) LKW insgesamt (100) (56) (13) (31) Abbildung G 13: LKW unterschieden nach Nutzlast (kg) 29% 17% 7% 27% 20% <= >
33 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 14: Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Lastkraftfahrzeuge nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Zahl (%) (ohne Sattelzugmaschinen gewöhnliche Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge) Zulässiges Gesamtgewicht kg LKW Insgesamt LKW mit Normalaufbau LKW mit Kippvorrichtung LKW mit Spezialaufbau <= (8) (14) (1) (2) (34) (56) (6) (5) (2) (3) (3) (1) (14) (10) (16) (19) > (42) (17) (74) (73) LKW insgesamt (100) (56) (13) (31) Abbildung G 14: LKW unterschieden nach zulässigem Gesamtgewicht (kg) 8% 42% <= % > % 2% 22
34 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 15: Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Lastkraftfahrzeuganhänger nach Nutzlast und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Zahl (%) (ohne sonstige Kraftfahrzeuganhänger) Nutzlast kg Anhänger insgesamt Gewöhnlicher Anhänger, Normalaufbau Gewöhnlicher Anhänger, Kippvorrichtung Gewöhnlicher Anhänger, Spezialaufbau Sattelanhänger Normalaufbau Sattelanhänger Spezialaufbau <= (8) (46) (10) (10) (1) (1) (2) (7) (10) (3) (0) (19) (39) (72) (82) (1) (1) (3) (7) (7) (3) (3) (2) > (68) (1) (2) (95) (96) Anhänger insgesamt (100) (14) (3) (14) (50) (19) Abbildung G 15: Anhänger unterschieden nach Nutzlast (kg) 8% 2% <= % % 3% >
35 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 16: Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Lastkraftfahrzeuganhänger nach zulässigem Gesamtgewicht und nach Fahrzeug- bzw. Aufbauarten Zahl (%) (ohne sonstige Kraftfahrzeuganhänger) Zulässiges Gesamtgewicht kg Anhänger insgesamt Gewöhnlicher Anhänger, Normalaufbau Gewöhnlicher Anhänger, Kippvorrichtung Gewöhnlicher Anhänger, Spezialaufbau Sattelanhänger Normalaufbau Sattelanhänger Spezialaufbau <= (8) (46) (11) (7) (0) (3) (3) (9) (14) (18) (39) (68) (71) (1) (3) (10) (11) (6) (1) (1) > (68) (1) (2) (98) (98) Anhänger insgesamt (100) (14) (3) (14) (50) (19) Abbildung G 16: Anhänger unterschieden nach zulässigem Gesamtgewicht (kg) 8% 3% 18% <= % 3% >
36 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 17: Von Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im Güterkraftverkehr eingesetzte Fahrzeuge und deren Ladekapazität in Tonnen nach Bundesländern Zahl (%) (ohne Sattelzugmaschinen gewöhnliche Zugmaschinen sonstige Lastkraftfahrzeuge) Bundesland Zahl der LKW und Anhänger Zahl der LKW Zahl der Anhänger Ladekapazität der LKW und Anhänger Ladekapazität der LKW Ladekapazität der Anhänger Baden Württemberg (11) (13) (10) (10) (12) (10) Bayern (18) (18) (19) (18) (18) (18) Berlin (2) (2) (2) (2) (2) (2) Brandenburg (3) (4) (3) (3) (4) (3) Bremen (1) (0) (1) (1) (0) (1) Hamburg (2) (3) (1) (2) (3) (1) Hessen (6) (6) (5) (5) (6) (5) Mecklenburg Vorpommern (2) (2) (3) (3) (2) (3) Niedersachsen (8) (8) (8) (7) (8) (7) Nordrhein Westfalen (26) (21) (28) (27) (21) (29) Rheinland-Pfalz (5) (4) (5) (5) (5) (5) Saarland (1) (1) (1) (1) (1) (1) Sachsen (5) (6) (5) (5) (7) (5) Sachsen-Anhalt (4) (4) (3) (4) (4) (3) Schleswig Holstein (3) (3) (4) (4) (3) (4) Thüringen (3) (3) (3) (3) (3) (3) Bundesgebiet (100) (35) (65) (100) (17) (83) 25
37 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 18: Lastkraftfahrzeuge nach Bundesländern und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Zahl (%) (Lastkraftwagen (LKW) und Sattelzugmaschinen (Szgm.)) Bundesland Lastkraftfahrzeuge Insgesamt (LKW und Szgm.) LKW und Szgm. in Unternehmen mit geschäftl. Schwerpunkt Erlaubnispflichtiger Güterverkehr Güterverkehr mit Pkw Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten Baden Württemberg (11) (11) (15) Bayern (17) (17) (22) (16) Berlin (2) (2) (2) Brandenburg (4) (4) (4) Bremen (1) (1) (1) Hamburg (2) (2) (6) (2) Hessen (6) (5) (9) Mecklenburg Vorpommern (2) (3) (2) Niedersachsen (9) (8) (8) (11) Nordrhein Westfalen (21) (23) (27) (13) Rheinland-Pfalz (5) (5) (5) Saarland (1) (1) (2) Sachsen (6) (6) (7) Sachsen-Anhalt (4) (4) (3) Schleswig Holstein (5) (5) (3) Thüringen (4) (4) (4) Bundesgebiet (100) (77) (0) (3) (20) 26
38 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G 18 (a): Lastkraftfahrzeuge nach Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit 20% 3% 0% Erlaubnispflichtiger Güterkraftverkehr Güterverkehr mit PKW Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten 77% Abbildung G 18 (b): Lastkraftfahrzeuge nach Bundesländern und Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Erlaubnispflichtiger Güterkraftverkehr Güterverkehr mit PKW Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 27
39 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 19: Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach Art ihrer Tätigkeit Zahl (%) Bundesland Beschäftigte insgesamt Fahrer Lagerpersonal, Ladepersonal, Fahrdienstleiter Technisches, Personal, Mechaniker Verwaltungspersonal Baden Württemberg (12) (12) (16) (8) (11) Bayern (16) (16) (23) (17) (20) Berlin (2) (2) (3) (2) (2) Brandenburg (4) (4) (2) (2) (3) Bremen (1) (1) (1) (0) (1) Hamburg (3) (2) (5) (3) (4) Hessen (8) (8) (7) (5) (10) Mecklenburg Vorpommern (2) (3) (3) (1) (2) Niedersachsen (9) (9) (6) (7) (8) Nordrhein Westfalen (20) (21) (17) (35) (21) Rheinland-Pfalz (5) (5) (5) (5) (4) Saarland (1) (1) (1) (2) (1) Sachsen (6) (6) (5) (4) (5) Sachsen-Anhalt (4) (4) (2) (3) (3) Schleswig Holstein (4) (4) (3) (3) (3) Thüringen (3) (3) (2) (3) (3) Bundesgebiet (100) (75) (7) (3) (15) 28
40 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G 19 (a): Beschäftigte nach Art der Tätigkeit 15% 7% 3% Fahrer Lagerpersonal, Ladepersonal, Fahrdienstleiter Technisches Personal, Mechaniker Verwaltungspersonal 75% Abbildung G 19 (b): Zahl Beschäftigte nach Bundesländern und Art der Tätigkeit Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Fahrer Lagerpersonal, Ladepersonal, Fahrdienstleiter Technisches Personal, Mechaniker Verwaltungspersonal 29
41 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 20: Ausschließlich oder überwiegend im Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach ihrer Stellung im Beruf Zahl (%) Bundesland Beschäftigte insgesamt Inhaber und unbezahlt mithelfende Angehörige Angestellte Arbeiter Auszubildende Baden Württemberg (12) (15) (13) (11) (9) Bayern (16) (16) (15) (19) (11) Berlin (2) (1) (1) (2) (3) Brandenburg (4) (4) (5) (3) (1) Bremen (1) (0) (1) (1) (2) Hamburg (3) (2) (3) (3) (3) Hessen (8) (6) (7) (8) (8) Mecklenburg Vorpommern (2) (3) (3) (2) (2) Niedersachsen (9) (7) (9) (9) (11) Nordrhein Westfalen (20) (18) (18) (22) (26) Rheinland-Pfalz (5) (6) (5) (4) (4) Saarland (1) (1) (1) (1) (1) Sachsen (6) (8) (6) (5) (7) Sachsen-Anhalt (4) (4) (4) (4) (3) Schleswig Holstein (4) (4) (3) (4) (6) Thüringen (3) (5) (6) (2) (2) Bundesgebiet (100) (6) (27) (66) (1) 30
42 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G 20 (a): Beschäftigte nach Stellung im Beruf 1% 6% 27% Inhaber und unbezahlt mithelfende Angehörige Angestellte Arbeiter Auszubildende 66% Abbildung G 20 (b): Zahl Beschäftigte nach Bundesländern und Stellung im Beruf Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Inhaber und unbezahlt mithelfende Angehörige Angestellte Arbeiter Auszubildende 31
43 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 21: In Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt im gewerblichen Güterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach Art ihrer Tätigkeit Zahl (%) Bundesland Beschäftigte insgesamt Fahrer Lagerpersonal, Ladepersonal, Fahrdienstleiter Technisches Personal, Mechaniker Verwaltungspersonal Baden Württemberg (11) (11) (13) (7) (10) Bayern (17) (17) (28) (17) (22) Berlin (2) (2) (3) (2) (2) Brandenburg (4) (4) (2) (1) (3) Bremen (1) (1) (0) (0) (1) Hamburg (3) (2) (7) (3) (4) Hessen (6) (6) (3) (5) (5) Mecklenburg Vorpommern (3) (3) (2) (1) (2) Niedersachsen (8) (9) (6) (6) (7) Nordrhein Westfalen (22) (22) (19) (40) (23) Rheinland-Pfalz (5) (5) (4) (6) (4) Saarland (1) (1) (0) (1) (1) Sachsen (6) (6) (6) (4) (6) Sachsen-Anhalt (4) (4) (1) (3) (3) Schleswig Holstein (4) (5) (3) (3) (4) Thüringen (3) (3) (2) (2) (3) Bundesgebiet (100) (77) (6) (3) (14) 32
44 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G 21 (a): Beschäftigte nach Art der Tätigkeit 14% 6% 3% Fahrer Lagerpersonal, Ladepersonal, Fahrdienstleiter Technisches Personal, Mechaniker Verwaltungspersonal 77% Abbildung G 21 (b): Zahl Beschäftigte nach Bundesländern und Art der Tätigkeit Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Fahrer Lagerpersonal, Ladepersonal, Fahrdienstleiter Technisches Personal, Mechaniker Verwaltungspersonal 33
45 Gewerblicher Güterkraftverkehr Übersicht G 22: Ausschließlich oder überwiegend im üterkraftverkehr Beschäftigte nach Bundesländern und nach dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Zahl (%) Bundesland Beschäftigte insgesamt Erlaubnispflichtiger Güterverkehr Beschäftigte in Unternehmen mit geschäftl. Schwerpunkt 34 Güterverkehr mit Pkw Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten Baden Württemberg (12) (11) (16) Bayern (16) (18) (20) (14) Berlin (2) (2) (2) Brandenburg (4) (4) (4) Bremen (1) (1) (1) Hamburg (3) (3) (5) (2) Hessen (8) (6) (12) Mecklenburg Vorpommern (2) (3) (2) Niedersachsen (9) (8) (7) (11) Nordrhein Westfalen (20) (23) (22) (13) Rheinland-Pfalz (5) (5) (5) Saarland (1) (1) (2) Sachsen (6) (6) (6) Sachsen-Anhalt (4) (4) (3) Schleswig Holstein (4) (4) (3) Thüringen (3) (3) (4) Bundesgebiet (100) (77) (0) (4) (19)
46 Gewerblicher Güterkraftverkehr Abbildung G 22 (a): Beschäftigte nach Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit 19% Erlaubnispflichtiger Güterkraftverkehr 4% 0% Güterverkehr mit PKW Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten 77% Abbildung G 22 (b): Zahl Beschäftigte nach Bundesländern und Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. Erlaubnispflichtiger Güterkraftverkehr Güterverkehr mit PKW Spedition, Logistik, Lagerei, Frachtumschlag KEP-Dienste und sonstige Tätigkeiten Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 35
Bundesamt für Güterverkehr, Köln Hausanschrift: Werderstraße 34, Köln Postanschrift: Postfach , Köln
Herausgeber: Bundesamt für Güterverkehr, Köln Hausanschrift: Werderstraße 34, 50672 Köln Postanschrift: Postfach 19 01 80, 50498 Köln Weitere Informationen zu dieser Veröffentlichung können direkt beim
MehrStruktur der Unternehmen des gewerblichen Güterkraftverkehrs und des Werkverkehrs
Struktur der Unternehmen des gewerblichen Güterkraftverkehrs und des Werkverkehrs Band USTAT 18 November 2015 Inhalt 1. Einleitung....... 3 2. Methodische Erläuterungen..... 4 3. Ergebnisse für das Berichtsjahr
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:
MehrFahrzeugzulassungen (FZ) Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach Fahrzeugalter 1. Januar 2018
Kraftfahrt- Bundesamt Fahrzeugzulassungen (FZ) Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach Fahrzeugalter 1. Januar 2018 FZ 15 Statistik Nutzungshinweis Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) veröffentlicht
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrStatistische Mitteilungen
Kraftfahrt-Bundesamt Bundesamt für Güterverkehr Statistische Mitteilungen Reihe 8: Kraftverkehr Güterkraftverkehr deutscher Lastkraftfahrzeuge November Zeichenerklärung + anstelle einer Zahl = Zähleinheit
MehrSTATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
Arbeitsunterlage STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE Teil I 1 Institutionelle Beratung 2002 Statistisches Bundesamt Herausgeber und Vertriebsstelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Fachliche Informationen
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 2. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.09.2017 Artikelnummer: 5229209173224 Ihr Kontakt
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im 2. Vierteljahr 2015 geborene Kinder April 2015 bis September 2016 Erscheinungsfolge: vierteljährlich
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 3. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.12.2017 Artikelnummer: 5229209173234 Ihr Kontakt
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrBericht. über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr Stand: 31. Dezember 2012
Bericht über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr Stand: 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG / ZUSAMMENFASSUNG... 3 2 ANALYSE DER SONDERERHEBUNG VOM 31. DEZEMBER 2012... 6 2.1
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.03.2018 Artikelnummer: 5229209173244 Ihr Kontakt
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBestand an überlassenen Leiharbeitnehmern 1996 bis 2005 (jeweils Juni und Dezember) Juni Juni Juni Dezember 2002.
Bestand an überlassenen Leiharbeitnehmern 1996 bis 2005 (jeweils Juni und Dezember) 500.000 450.000 400.000 350.000 300.000 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 Juni 1996 Dezember 1996 Juni 1997 Dezember
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 3. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 27.01.2016, korrigiert am 08.11.2016 (Tabelle
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 4. Vierteljahr 2016 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 07.04.2017 Artikelnummer: 5229210163244
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Kraftfahrzeugbestand am 1. Januar 2014 und Neuzulassungen im Jahr 2013 Pkw-Dichte im Saarland und im Bundesgebiet (jeweils 1. Januar) Pkw je 1 000 Einwohner 700 600 500 Saarland Bund
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im 1. Vierteljahr 2012 geborene Kinder Januar 2012 bis Juni 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 29.08.2013,
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften, Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen Revidierte Ergebnisse 2008 Erscheinungsfolge:
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften, Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
Mehr51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See
51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 2. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 24.09.2015 Artikelnummer: 5229210153224
MehrArbeitsmarkt Bayern August 2017
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrStatistische Mitteilungen
Kraftfahrt-Bundesamt Bundesamt für Güterverkehr Statistische Mitteilungen Reihe 8: Kraftverkehr Güterkraftverkehr deutscher Lastkraftfahrzeuge Februar 2005 Fachliche Auskünfte, Beratung, Herausgabe und
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27.06.2017 Artikelnummer: 5229210167004 Ihr Kontakt zu uns:
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 11 - j/16 Schwangerschaftsabbrüche in Hessen 2016 April 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude:
MehrUmfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 1. Methodik
MehrArbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitnehmerüberlassung -
Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitnehmerüberlassung - Bestand an Leiharbeitnehmern 1996 bis 2006 (jeweils Juni und Dezember) 700000 600000 500000 400000 300000 200000 100000 0 Dezember 1997 Dezember 2000
MehrPflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste
Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.
Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2014 Impressum
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. H I - j/13 Kennziffer: H ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen 2013 H I - j/13 Kennziffer: H1063 201300 ISSN: Inhalt Seite Vorbemerkungen.. 3 Definitionen.... 3 Tabellen 1. Verkehrsleistungen und Beförderungseinnahmen
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften, Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2017 Erscheinungsfolge:
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrElfter Nachtrag. zur Satzung. der. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
Hauptverwaltung 2. November 2015 Elfter Nachtrag zur Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Seite 1 von 5 Die Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft vom 1. Mai 2005 in der Fassung
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 1. Vierteljahr 2016 - Tabellenauswahl Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 13.07.2016 Artikelnummer:
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrAllgemeine Sterbetafel in Hamburg 2010/2012
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II S - j 10/12 HH Allgemeine Sterbetafel in Hamburg 2010/2012 Herausgegeben am: 27. August 2015 Impressum Statistische
MehrEvangelische Kirche in Deutschland
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2017 Dezember 2018 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so
MehrGeschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017
Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Andrea Löther Mitarbeit: Frederike Freund Mai 2018 GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum
MehrErhebung über die Abgabe von Flüssiggas für das Jahr 2016
Erhebung über die Abgabe von Flüssiggas für das Jahr 2016 Rücksendung bitte bis 31. März 2017 Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: Vielen Dank für Ihre
MehrMUSTER. Erhebung über die Abgabe von Flüssiggas für das Jahr Erläuterungen zum Fragebogen. Bemerkungen. Rücksendung bitte bis
Erhebung über die Abgabe von Flüssiggas für das Jahr 2016 Rücksendung bitte bis Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Falls Anschrift oder Firmierung nicht mehr zutreffen, bitte
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN. Erhebung über die Abgabe von Flüssiggas für das Jahr Erläuterungen zum Fragebogen. Bemerkungen
Erhebung über die Abgabe von Flüssiggas für das Jahr 2017 Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: FÜR IHRE UNTERLAGEN Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Identnummer
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2011 / 2012 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012,
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2014 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Februar 201 Erschienen am 18..201 Artikelnummer: 522920914324
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrStrafvollzugsstatistik
Statistisches Bundesamt Strafvollzugsstatistik Im psychiatrischen Krankenhaus und in der aufgrund strafrichterlicher Anordnung Untergebrachte (Maßregelvollzug) 2012/2013 Erscheinungsfolge: unregelmäßig
MehrStrafvollzugsstatistik
Statistisches Bundesamt Strafvollzugsstatistik Im psychiatrischen Krankenhaus und in der aufgrund strafrichterlicher Anordnung Untergebrachte (Maßregelvollzug) 2011/2012 Erscheinungsfolge: unregelmäßig
MehrBundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen
Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
Mehr2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik
MehrThüringer Landesamt für Statistik
ZAHLEN DATEN FAKTEN www.statistik.thueringen.de Statistischer Bericht C IV - 2 j / 08 Größenstruktur der landwirtschaftlichen Betriebe in Thüringen 2008 Bestell - Nr. 03 414 Thüringer Landesamt für Statistik
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrTabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
MehrErgebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland
Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO Mit 225 Einwohnern auf den Quadratkilometer ist die Bevölkerungsdichte in Sachsen geringfügig niedriger als in
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 13. September 2018 Artikelnummer: 5225123177004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 +
Tabelle 1: Weiterverkauf von Dieselfahrzeugen mit zu hohem Abgasausstoß Sind Sie der Meinung, dass Dieselfahrzeuge, deren Abgasausstoß die gesetzlichen Vorgaben überschreitet, weiterhin verkauft werden
Mehr1/6. Fast alle Mütter nehmen Elterngeld in Anspruch, aber nur ein Viertel der Väter
1/6 Fast alle Mütter nehmen Elterngeld in Anspruch, aber nur ein Viertel der Väter Anteil der Mütter und Väter mit beendetem Elterngeldbezug nach Geburtsjahr des Kindes in Deutschland (2008 ), in Prozent
MehrEvangelische Kirche in Deutschland
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2016 April 2018 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet:
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2013 geborene Kinder Januar 2013 bis März 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrErgebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland
Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften
MehrArmutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher
Pressemitteilung vom 29. August 2013 288/13 Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher WIESBADEN Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2012 / 2013, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2012 / 2013 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
MehrKirchenmitgliederzahlen am und am
November 2003-8130/4(02).135 - Statistik - zahlen am 31.12.2001 und am 31.12.2002 Kirche in Deutschland - Referat Statistik - www.ekd.de/statistik Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den
Mehr