liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Winden im Elztal, liebe Erstwähler,

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1 Sehr geehrten Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Winden im Elztal, liebe Erstwähler, sehr geehrter Herr Bürgermeister Bieniger, liebe anwesende Gemeinderäte, werte Vertreter der Medien, unsere Gemeinde kann inzwischen auf eine lange und erlebnisreiche Geschichte zurückblicken. Als Zeichen für die Geschichte von Winden im Elztal habe ich die Chronik der Gemeinde mitgebracht, die im Jahr 2003 anlässlich der 825 Jahrfeier von Winden fertiggestellt wurde. Urkundlich zum erstem Mal wurden die beiden Ortsteile Niederwinden und Oberwinden im Jahr 1178 erwähnt; in einer Urkunde von Papst Alexander (dem) III. Ich möchte als möglicher zukünftiger Bürgermeister meinen Anteil an der weiteren Geschichte unserer Gemeinde leisten. Vielleicht haben Sie sich inzwischen schon mit Hilfe des Flyers oder meiner Homepage über mich und meine Ziele informiert. Vielen bin ich durch mein Vereinsengagement bekannt. Ich bin 36 Jahre alt, geboren in Freiburg im Breisgau, römisch-katholisch, seit 12 Jahren verheiratet mit Petra Schnell, geborene Pflugmacher. Wir haben zwei Söhne Yannik und Tim im Alter von 10 und 9 Jahren. Seit meiner Kindheit lebe und wohne ich, mit Ausnahme der Jahre von 99 Mitte 2006, in Winden im Elztal. Nach reiflicher Überlegung und vielen Gesprächen auch innerhalb der Familie, habe ich mich entschlossen, am meine Bewerbung für das Amt des Bürgermeisters abzugeben. Winden ist meine Heimat und jeden Tag der Ausgleich zur Arbeitswelt in Freiburg. Winden ist ein solch schöner und lebenswerter Ort, dass es sich lohnt ihn zusammen weiterzuentwickeln. Ich kann Ihnen versprechen, dass ich mein Herzblut und meine ganze Arbeitskraft in die Aufgaben als Bürgermeister und in die Weiterentwicklung von Winden im Elztal stecken werde, weil die Gemeinde mir persönlich am Herzen liegt. Gerne möchte ich hier auch wieder auf die Chronik der Gemeinde Bezug nehmen, nämlich auf das Zitat eines Amtmanns aus dem Jahr 1874 über Oberwinden: die Gemeinde zählt unter 1000 Seelen und ist in guten Vermögensverhältnissen. Auch die einzelnen Bürger leben in ziemlichem Wohlstand. Auch werden viele Gewerbe hier betrieben. Wenn ein Geschichtsschreiber Ähnliches - abgesehen von der niedrigen Einwohnerzahl - über meine Amtszeit formulieren würde, wäre ich sehr zufrieden.

2 Kurz zu meinem beruflichen Werdegang: Von wurde ich zum Sozialversicherungsfachangestellten ausgebildet. Im Anschluss an den Zivildienst (2000), absolvierte ich an der Akademie der Betriebskrankenkassen ein Studium zum Krankenkassenbetriebswirt, welches ich im Sommer 2004 abschloss. Im Jahr 2008 erwarb ich bei der Industrie- und Handelskammer Freiburg die Auszeichnung als Ausbilder IHK. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich zuerst als Sachbearbeiter bei der GEK Gmünder Ersatzkasse Freiburg. In der Zeit von 2001 bis 2004 war ich bei der GEK Freiburg im Außendienst tätig. Im Laufe der Jahre wurden mir zunehmend mehr Führungsaufgaben anvertraut und heute leite ich ein Team von 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das rund Versicherte in den Regionen Freiburg, Ortenau, Schwarzwald-Baar und Lörrach betreut. Zum Vergleich: Die Verwaltung der Gemeinde besteht derzeit aus ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Einwohnerzahl liegt aktuell (Stand: ) bei 2801 Bürgerinnen und Bürgern. Durch meine verschiedenen Tätigkeiten habe ich umfassende Kenntnisse und Berufserfahrung in den Bereichen Personal, Führung, Organisation und auch Öffentlichkeitsarbeit sammeln können, die für das Amt des Bürgermeisters eine wichtige und notwendige Voraussetzung sind. unabhängig zielstrebig ortsverbunden diese drei Eigenschaften charakterisieren meine Motivation für die Bewerbung um das Amt ihres Bürgermeisters am besten. Unabhängigkeit: Ich gehöre keiner politischen Partei oder Gruppierung an und fühle mich allen Bürgern der Gemeinde verpflichtet. Meinen Wahlkampf finanziere ich aus eigenen Mitteln, ohne finanzielle Unterstützung jeglicher Art. Ich mache keine Wahlversprechen, da ein Bürgermeister zu Recht eingebunden ist und Rücksicht nehmen sollte auf die Gestaltungsvorschläge des Gemeinderates. Landes- und bundespolitische Vorgaben kann er nur in geringem Maße beeinflussen. Meine Unabhängigkeit ist mir sehr wichtig. Ich behalte

3 diese auch nach einer möglichen Wahl bei. Sie erlaubt es mir, meine Entscheidungen zum Wohl der Gemeinde frei von Rücksichtsnahmen jeglicher Art zu treffen. Als unabhängiger Bürgermeister kann ich mit allen Parteien Gespräche auch auf Bundesebene führen und versuchen, immer das Beste für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde zu erreichen. Die Umfahrung B294 ist für uns ja Beispiel genug, wie Parteien und Verwaltungen die Verantwortung bzw. die Schuld für den Nichtbau der Umgehungsstraße und des Tunnels jeweils den anderen in die Schuhe schieben. Ich werde versuchen durch meine Denkweise und Ideen, andere Ansätze und Reize zu setzen. Wie bei anderen Unternehmen, so ist es auch in der Verwaltung einer Gemeinde so, dass oftmals ein neuer Blick auf die anstehenden Probleme und Aufgaben von Vorteil ist und schließlich zum Ziel führt. Zielstrebigkeit Als möglicher Bürgermeister von Winden im Elztal möchte ich die aktuellen Herausforderungen, die sich für die Gemeinde ergeben, angehen und zielstrebig Lösungen erarbeiten. Wie sicher meine Vor- und mein Nachredner auch erwähnt haben bzw. erwähnen wird, gilt es zielstrebig Lösungen für die bekannten Windener Problemthemen zu erarbeiten. In allen Zeitungsartikeln, Flyern, Vorstellungsabenden und den jeweiligen Webseiten ist die kommunalpolitische Agenda benannt und zum Teil kontrovers diskutiert worden: 1. Umfahrung B294 Hier sollten wir die Entscheidung auf Bundesebene Ende Mai/Anfang Juni abwarten, ob und wann gebaut werden darf. 2. Breitbandverkabelung Diese wird in den nächsten 3 Jahren realisiert. Die Kosten für Winden belaufen sich auf geschätzte EUR. Im Haushaltsplan sind hierfür für 2015 bereits EUR veranschlagt. 3. Halbstundentakt Die Elektrifizierung muss bis 2019 abgeschlossen und abgerechnet sein. Der Zuschuss des Bundes beträgt dann 60 Prozent und mit dem Bau eines Zusatz-Gleises in Gutach wäre der Halbstundentakt möglich. 4. Gemeindeentwicklung Hier sei der Bürgerbeteilungsprozess, der im Herbst startet, erwähnt. Winden 2030 gemeinsam gestalten! hier können wir gemeinsam die Gemeinde voranbringen. Sei es ein Mehrgenerationenhaus, Einkaufsmöglichkeiten im Ort schaffen, Ausbau der Radwege, und vieles mehr. 5. Infrastruktur Man muss Bauplätze für Einfamilienhäuser und Mietwohnungen bereitstellen und Gewerbeflächen ausweisen, damit bestehende Betriebe ausbauen

4 können bzw. evtl. neue klein- und mittelständische Unternehmen sich im Ort ansiedeln. Zielstrebigkeit bedeutet für mich aber auch, sich den vermeintlich kleinen Themen in Niederwinden und Oberwinden anzunehmen. Neben den 5 Großthemen möchte ich Ihnen dies anhand von 4 konkreten Beispielen verdeutlichen. 1. Narrenbrunnen Niederwinden Hier läuft schon seit längerem kein Wasser mehr und die Bänke rundherum benötigen eine Frischzellenkur. 2. Bauhof und Bahnhofsplatz in Oberwinden Hier sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass mitten im Dorf kein Abstellplatz für Firmengerätschaften entsteht. Außerdem sollten wir den Gemeindebauhof ebenfalls immer in Ordnung halten, so dass er vorzeigbar ist. 3. Festplatz Niederwinden und Oberwinden die elektrische Versorgung und Platzverhältnisse sollten nochmals überprüft werden, damit die Festveranstaltungen auch in Zukunft reibungslos von statten gehen können. 4. Gesicht der Gemeinde / Haus am Kirchberg (KLJB) Wir sollten die zukünftige Verwendung festlegen und ggf. Sofortmaßnahmen (Heizung, Fenster, usw.) durchführen. Bei diesen wirklichen kommunalen Themen kann ein Bürgermeister schneller, zielstrebiger zum Erfolg kommen. Zielstrebig möchte ich auch das bürgerschaftliche Engagement in der Gemeinde weiter stärken. Hier gilt es, zusammen mit den Vereinen und dem Gemeinderat nach Lösungen für die Ideen und Anliegen der Vereine zu suchen. In den Gesprächen mit den Verantwortlichen kam zum Ausdruck, dass manche Vereine sich ungleich behandelt fühlen. Ich habe noch weitere Themen auf meiner ToDo-Liste wie z.b. den Facebook-Auftritt der Gemeinde die Wiederbelebung des Neubürgerempfangs die kostenlose Vorstellung der Vereine im Mitteilungsblatt Lagermöglichkeiten (Grundstücke) im Ort finden für weitere Vereine, wie z.b. für die Narrenzunft Niederwinden, den Musikverein Niederwinden. Auch außerhalb der Vereinsarbeit gilt es das bürgerschaftliche Engagement zu stärken und auszubauen. Ich bin sicher: Es gibt genügend Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind bei der Arbeit, die wir vor uns haben, mitzuhelfen, damit unsere Gemeinde attraktiver wird.

5 Ich möchte dies auch an einem Beispiel verdeutlichen, welches ich persönlich miterleben durfte. Der Außenbereich des Kindergartens in Oberwinden wurde von den Eltern der Kindergartenkinder und zwei ehrenamtlichen Helfern, Erwin Schultis und Hermann Meyer, gestaltet. Dies war und ist für mich persönlich der beste Beweis wie vorbildlich bürgerschaftliches Engagement in Winden praktiziert werden kann. Winden braucht mehr davon und ich bin mir sicher, dass wir die entsprechenden Bürgerinnen und Bürger haben. Nämlich zum Beispiel Sie alle. Denn wir sind alle heute hier, weil wir. Ortsverbunden Sind! Ich habe in meiner Jugend und vor allem durch meine Eltern Angelika und Andreas gelernt, dass man sich für und in seiner Gemeinde engagieren sollte. Bereits mit 14 habe ich Woche für Woche, egal wie das Wetter war jedem Haushalt des Ortsteils Oberwinden, auch denen in den Außenbezirken, pünktlich das Gemeindemitteilungsblatt gebracht. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, fällt mir dazu, außer den vielen nassen Momenten, ein, wie sehr das Mitteilungsblatt von den Windenern erwartet wurde. Wenn ich mal später dran war oder meine gewohnte Route nicht einhielt, dann erwarteten mich einige Bürgerinnen und Bürger bereits am Briefkasten und sagten zu mir: Hit bisch aber schpot dro!! In meiner Freizeit widmete ich mich überwiegend der Mitarbeit in Vereinen. Ich spielte Schach und Fußball und konnte in verschiedenen Positionen bei der KLJB, dem Schachclub und bei den Sportfreunden Winden wichtige Erfahrungen sammeln und versuchte bei allem, mich für das Wohl der Vereine einzusetzen. Im Februar 2015 konnte ich als weiteres Highlight meiner persönlichen Weiterbildung den C-Trainerschein Fußball an der Sportschule Steinbach erwerben. Für mich ist es ein unschätzbarer Vorteil sich als Bürger in die Vereins- und Gemeindearbeit einzubringen. Auch für eine Gemeinde ist diese Vereins- und Gemeindearbeit ein großes Plus. Die Windener Bürgerinnen und Bürger reden nicht nur, sie handeln und packen tatkräftig mit an. Wenn man als Bürgermeister in ständigem Kontakt mit den Einwohnern steht, kann man die Problemlagen in der Gemeinde identifizieren und nach Lösungen suchen. Hierzu zählen für mich Angebote in Form von Runden Tischen, die ich gerne sowohl für Vereine, als auch für weitere Windener Bürger anbieten möchte. Mein Ziel ist es durch einen ständigen Austausch immer wieder nach Verbesserungsmöglichkeiten und Ideen zu suchen, damit sich unsere Gemeinde stetig weiterentwickelt.

6 Stillstand ist Rückschritt, so lautet eine oft gehörte Redewendung. Ich denke, dass die kontinuierliche und behutsame Weiterentwicklung von Winden im Elztal sehr wichtig ist. Mit der Wahl des neuen Bürgermeisters stellen Sie die Weichen für die Entwicklung unserer Gemeinde. Ich bin mir sicher, dass ich mit meiner Leistungsbereitschaft, meiner Offenheit und meiner Dynamik dazu beitragen kann, dass wir zusammen die Geschicke von Winden im Elztal lenken werden. Ich sehe mich als Ihr unabhängiger, zielstrebiger und ortsverbundener Bürgermeisterkandidat, weil 1. ich unabhängig von Parteien und anderen Interessen die Geschicke der Gemeinde gestalten kann. 2. in Winden nach 32 Jahren ein einschneidender Wechsel stattfinden wird. 3. im Elztal Familien und Kinder einen zentralen Stellenwert haben und ich die Familie schätze. 4. Ich mich mit dieser Gemeinde nicht nur identifiziere, sondern Zeit meines Lebens mit ihr verbunden bin und meine Heimat fast so sehr liebe wie meine Frau, meine Kinder und meine Eltern. Da ich meine Wurzeln außerdem im Fußball habe, möchte ich den letztjährigen WM-Song zitieren. Er erscheint mir passend für Winden und die Zukunft der Gemeinde: Ein Hoch auf das, was vor uns liegt, Ein Hoch auf das, was uns vereint, auf diese Zeit, auf diese Zeit, Ein Hoch auf den Moment, der immer bleibt, ein Hoch auf uns, ein Hoch auf Winden! Weltmeister kann ich nicht mehr werden, aber wenn Sie mir am 19. April Ihre Stimme geben, vielleicht Ihr zukünftiger Bürgermeister.

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