CCW-News Ausgabe 2/2012

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1 CCW-News Ausgabe 2/2012 Herbstoffensive Und schon wieder sind die Sommerferien zu Ende. Nach der Zeit des Ausruhens bei doch überwiegend gar nicht so schlechtem Wetter sind wir sicher wieder alle voller Tatendrang. Zumindest gilt das für die Kursleiter des Computer-Clubs. Sie starten mit einem breiten Angebot ihre Herbstoffensive. Neben den bewährten Klassikern, etwa der Windows-, Word- oder ExcelSchulung sind wie seit einigen Jahren wieder einige spezielle Kurse für Jugendliche dabei. Sie können mit dem Lego-Roboter programmieren lernen oder sich ganz ohne PC aus eigenen Vorlagen ein Daumenkino basteln. Auf der anderen Seite des Altersspektrums steht ein Einsteigerseminar für Senioren, das sich mit ersten Schritten ins Internet beschäftigt und den Teilnehmern zeigen will, wie sie elektronische Post verschicken und sich ein Adressbuch anlegen können. Für alle Altersgruppen geeignet ist der zweitägige Kurs, der zeigt, wie man ein persönliches Fotobuch erstellt. Eher etwas für Fortgeschrittene ist ein neues Angebot: Programmieren in Java. Es geht um Grundlagen dafür, wie sich Programme für den Computer schreiben lassen. Damit das Ganze nicht zu theoretisch bleibt, trägt ein programmierbarer Roboter zum besseren Verständnis bei. Aber auch wer nicht gleich mit einer Schulung einsteigen möchte, ist beim CCW herzlich willkommen etwa bei den wöchentlichen en, die immer montags um 19 Uhr stattfinden. Eine gute Gelegenheit, sich zu informieren, bietet auch der Tag der offenen Tür am 16. September.

2 Seite 2 von 11 September 2012 November CFT- Tag der offenen Tür Oktober CFT- CFT- Dezember Weihnachtsfeier CFT- Wenn nicht anders vermerkt, finden die oben angegebenen Termine im Clubraum in der Bahnhofstraße statt. Der, der und der beginnen jeweils um 19 Uhr. Für die Teilnahme an den CFT-Projekttagen ist eine Anmeldung unter cft@c-c-w.de erforderlich (freie Plätze vorausgesetzt). Jugendabende finden nach Bedarf und vorheriger Absprache statt. Die Weihnachtsfeier findet bei Janni ( Scharfes Eck ) statt.

3 Seite 3 von 11 Tag der offenen Tür Ein abwechslungsreiches Programm wartet auf die Besucher und Mitglieder, die zum Tag der offenen Tür am Sonntag, 16. September, 13 bis 17 Uhr, Clubraum Weinheim, Bahnhofstr. 19 kommen. Die Club-Mitarbeiter haben unter anderem mehrere Präsentationen vorbereitet. Ausführliche Informationen gibt es zum umfangreichen Schulungsprogramm. Für die jüngeren Besucher sind Spielecomputer aufgebaut. Damit ist das Themenspektrum noch lange nicht erschöpft. Zu vielen weiteren Fragen geben kompetente Clubmitglieder Antwort etwa zu Bildbearbeitung oder Multimedia. Aufgebaut ist außerdem ein Infostand in der Karlsberg-Passage. Es besteht auch die Möglichkeit, sich an einem Preisausschreiben zu beteiligen.

4 Seite 4 von 11 Sommerlicher Ausflug statt Stammtisch... so stand es auf der Agenda der CFT-Damen. Nach gemütlicher Bahnfahrt empfing uns der vom Denkmalschutz ausgezeichnete Jugendstil-Bahnhof von Darmstadt. Das Modell einer SchnellzugLokomotive im Maßstab 1:6, die von technischen Lehrlingen verschiedener Darmstädter Firmen gebaut wurde, weckte unseren Spieltrieb. Am Luisenplatz, der bereits im 18. Jahrhundert angelegt wurde, thronte der Lange Lui. Der restaurierte Alte Marktplatz mit dem Brunnen von 1546 stand am Anfang unseres langen interessanten Spazierganges durch die ehemalige Residenzstadt Hessens mit seinem Residenzschloss, einem Gebäudekomplex aus sechs Jahrhunderten. Landgraf Ernst Ludwig ( ) veranlasste die letzten baulichen Veränderungen im 18. Jahrhundert. Leider brannte das Schloss in der sogenannten Brandnacht 1944 total nieder, ist aber äußerlich weitestgehend wiederhergestellt. Wie man bereits durch die Presse erfahren konnte, befand sich im dortigen Schloss-Museum die wertvolle Darmstädter Madonna von Holbein, die der Schraubenfabrikant Würth für 60 Millionen Euro gekauft hat. Sie hat jetzt in Schwäbisch Hall einen sehr würdigen Rahmen gefunden. Es war ein ereignisreicher Samstag, den 18 CFT-Ladies gemeinschaftlich erlebten. Unser Mitglied Erika Z., die in Darmstadt aufwuchs, führte uns vom nördlichen Ausgang des Schlosses auf den Karolinenplatz und zeigte uns das Darmstadtium (im Volksmund Schepp Schachtel ), ein hochmodernes Kongresszentrum von 2007, und das 1819 im klassizistischen Stil von Georg Moller errichtete ehemalige Hoftheater, heute das Haus der Geschichte.

5 Seite 5 von 11 Der frühere Herrngarten wurde im englischen Stil umgestaltet, später verstaatlicht und zum Bürgerpark mit Spielplätzen verändert. Ergriffen standen wir vor dem Gedenkstein für das Prinzeßchen, welcher der mit acht Jahren verstorbenen Prinzessin Elisabeth (1903) von Darmstädter Schulkindern gestiftet wurde, der einzigen Tochter aus erster Ehe von Großherzog Ernst Ludwig. Auch das Porzellanschlösschen im Prinz-Georg-Garten, das zu einem Porzellan-Museum umfunktioniert wurde, geht auf die Gründung durch den Großherzog Ernst Ludwig zurück. Hier wurden auch die ersten Ateliers für die Darmstädter Künstlerkolonie eingerichtet. Lesen im Lust- und Nutzgarten Für unser Gruppenfoto nutzten wir die Treppe des Pretlack'schen Gartenhauses von 1711, das ein besonderes Kleinod darstellt: eine Bibliothek und Lesesaal mit kostenloser Ausleihe der Bücher. Man liest sozusagen im Lust- und Nutzgarten des Rokoko, der nach geometrisch-formalen Prinzipien eines französischen Gartens angelegt ist. Anschließend spazierten wir durch die Waldspirale, dem Wohnkomplex des Wiener Künstlers Friedensreich Hundertwasser, schlenderten durch das sogenannte Watzevertel, das zu Beginn der Industrialisierung entstand. Hier durften die Zuwanderer zwischen 1880 und 1910 Schweine halten. Ein Faselstall existiert noch. Zur Mittagszeit erreichten wir die 183 m über NN gelegene Mathildenhöhe mit dem Hochzeitsturm von weitem schon als Fünffingerturm seit 1906 sichtbar. Dieses Ensemble wurde in den Jahren 1899 bis 1914 auf Initiative des letzten Großherzogs Ernst Ludwig nach Plänen von Josef Maria Olbrich errichtet. Der weite Rund-um-Blick vom Turm belohnte besonders die Treppensteigerinnen, für die der Aufzug zu eng wurde. Nach unserer kleinen Mittags-Rast besichtigten wir die Russische Kapelle mit den goldenen Zwiebeltürmen, die dem letzten Zaren bei seinen häufigen Besuchen diente. Die Zarin Alexandra war nämlich eine Schwester von Großherzog Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt. Gesamtkunstwerk Mathilden- und Rosenhöhe Plötzlich fühlten wir uns eingefangen in dem 1830 angelegten Platanenhain mit Werken des Bildhauers Bernhard Hoetger: Skulpturen von Frühling, Sommer, Herbst und Winter und eine Kopie des Grabmals für Paula Moderson-Becker, die der Künstlergruppe von Worpswede angehörte, konnten wir bewundern. Wir spazierten über die Rosenhöhe, die 1810 angelegt wurde, und später eine Rosensammlung beinhaltete. Zusammen mit der Mathildenhöhe, den Jugendstilhäusern und dem Hochzeitsturm bildet sie ein einzigartiges Gesamtkunstwerk in Darmstadt. Ein Teil des Parks diente der Familie der ehemaligen Großherzöge als Begräbnisort. Auf dem Rückweg zum Bahnhof betrachteten wir den Großen Woog, einen Naturbadesee in der Stadtmitte von Darmstadt, der 1567 als Feuerlöschteich angelegt wurde und seit 1820 als beliebter Badesee genutzt wird. Sehr schön war auch das Jugendstilbad, das vor einigen Jahren im weitgehend ursprünglichen Zustand wiederhergestellt wurde. Genialer Schnorrer Datterich Der sehenswerte Datterich-Brunnen belustigte uns besonders, weil Erika auch hier wieder eingravierte Zitate im Dialekt vortrug. Der Brunnen zeigt mit beweglichen Körperteilen (Köpfe, Arme, Beine) die Geschichte eines genialen Schnorrers. Der Autor Ernst Elias Niebergall schuf diese vortrefflichen Figuren bereits 1841 und führte ein über Darmstadts Grenzen bekanntes Theaterstück damit auf. Darmstadt ist wirklich eine Reise wert, wenn auch die von Erika vorgetragenen einmalig schönen Mundart-Gedichte für manche von uns eine Übersetzung erforderlich machte. Sie ist, wie sie selbst von sich sagt: ein waschechter Heiner. Wir danken ihr herzlich für den besonders schönen Tag. R.Sch./E.Z.

6 Seite 6 von 11 Kurse im Herbst 2012 Überblick Nr. Bezeichnung Start Uhrzeit Kursdauer Ansprechpartner Kosten 7 22 Grundkurs Windows fünf Mal mittwochs 20. und , 18. und Heiko Ehmsen Tel /56441 hehmsen@c-c-w.de 55/40 J 12 Programmieren in Java fünf Mal donnerstags Timo Bähr tbaehr@c-c-w.de 25/15 D 22 Daumenkino selbst gemacht drei Mal freitags Timo Bähr 10/5 M 22 Lego-Roboter entdecken drei Mal freitags Timo Bähr 10/5 E 22 Excel sechs Mal mittwochs Eike Hilsenstein 65/45 10., 17., und Tel /61868 hilsenstein@kabelbw.de 7., 14. und F 12 Persönliches Fotobuch erstellen freitags und samstags Olga Olivecká Tel /17602 oolivecka@c-c-w.de 25/15 W 21 Word 2007 für Anfänger vier Mal freitags Olga Olivecká 50/35 I drei Mal montags Jutta Dienhold Tel. 0175/ jdienhold@c-c-w.de 30/20 Einsteigerkurs Internet für Senioren Kurse im Herbst 2012 Hinweise und Beschreibungen Vorausgesetzte Kenntnisse: Alle Computerkurse setzen voraus, dass der Teilnehmer die Grundfunktionen und das Dateisystem von Windows beherrscht! Die entsprechenden Kenntnisse vermittelt der Windows-Grundkurs. Allgemeine Hinweise: Die ermäßigten Preise gelten für Mitglieder des CCW e.v. Es stehen Einzelarbeitsplätze zur Verfügung Bekanntgabe der Frühjahrstermine: Dezember 2012 Kurstermine können sich kurzfristig ändern Bankverbindung: Volksbank Weinheim, Konto-Nr BLZ (bei Überweisung bitte Kurs-Nr. angeben)

7 Seite 7 von 11 Grundkurs: Windows XP Dieser Kurs richtet sich an den Computer-Anfänger. Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse rund um den PC und das Betriebssystem Windows 7. Inhalte sind unter anderem der Aufbau und die Einstellung der Benutzeroberfläche, der Umgang mit dem Dateisystem und die praktische Arbeit mit den Zubehörprogrammen (WordPad, Paint etc.). Programmieren in Java Dieser Kurs richtet sich an Anwender, die bereits mit dem Computer umgehen können und lernen möchten, wie eigene Programme geschrieben werden. Es wird keine Programmiererfahrung vorausgesetzt. Als Programmiersprache wird Java eingesetzt. Verwendet wird die Eclipse-Umgebung. Vermittelt werden soll: Methodik, allgemeine Lösung von Problemen mit Programmiersprachen; grundlegende Programmierkonstrukte fast aller Sprachen (if, for, while, Zuweisungen); Modellierung mittels Objekten in Java; Exkurs: Roboterprogrammierung; Testen mit JUnit; ganz knappe Einführung in Oberfläche (Swing). Die Programme werden nicht nur auf dem Bildschirm zu sehen sein. Zum Verständnis beitragen werden auch mit Java programmierbare Roboter. Keine Angst, wenn Sie noch nicht alle diese Begriffe gehört haben. Dazu können sie sich ja für diesen Kurs anmelden. Daumenkino selbst gemacht Der an Kinder zwischen acht und zwölf Jahren gerichtete Kurs Daumenkino Filme selber machen zeigt, wie nach dem bewährten Daumenkinoprinzip aus Einzelbildern ganze Filmsequenzen entstehen. Der Kreativität der jungen Teilnehmern sollen keine Grenzen gesetzt werden. In den selbst gemachten Kurzfilmen kann gerne das eigene Spielzeug die Hauptrolle spielen. Sei es der Lieblings Star Wars-Krieger, die geliebte Barbie oder eine Knetfigur, Vorgaben gibt es keine. Selbstverständlich ist das Mitbringen kein Muss. Ein bisschen Auswahl gibt es schon. Die Kinder werden an drei Kursterminen selbst Fotos schießen und diese anschließend bearbeiten (mit der Software PaintNET). Die Bilder werden dann in ein animiertes Bild (GIF-Format) umgewandelt und können nun zusammen mit Tonuntermalung im Filmschnittprogramm zum fertigen Video zusammengeschnitten werden. Am letzten Kurstermin sind die Eltern herzlich eingeladen, das Werk ihrer Kinder zu bewundern. Der Kurs ist als Einführung gedacht. Die gesamte verwendete Software ist kostenlos verfügbar, damit es zu Hause gleich weiter an das eigene Großprojekt gehen kann. Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Lego-Roboter entdecken Programmieren mit fast nur der Maus geht das? Mit dem Programm der Firma LEGO wird das möglich. Mit nur wenigen Klicks entstehen nach dem bewährten Baukastenprinzip Anweisungen für den NXT Roboter. Dann wird das Programm über ein USB-Kabel oder eine Bluetooth-Schnittstelle auf den Mini-Computer geladen und das kleine Gerät fährt los. Dies und mehr können Kinder von acht bis zwölf Jahren in dem Roboter-Kurs lernen. Der Kurs richtet sich an Anfänger. Es werden keinerlei Kenntnisse vorausgesetzt. Heranwachsende, die sich bereits viel mit dem Roboter beschäftigt haben, werden die am Anfang vermittelten Grundlagen bereits kennen. Excel 2007 Excel ist ein umfangreiches Programm mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Den Kern bildet die Tabellenkalkulation; darüber hinaus können Zeichnungsobjekte oder Grafiken eingefügt und die Zahlenreihen der Tabellen wirkungsvoll als Diagramm dargestellt werden. Zum Inhalt des Kurses gehören der Aufbau und die Formatierung von Tabellen und das Arbeiten mit Formeln. Außerdem werden die Grundlagen der Diagrammerstellung und -bearbeitung behandelt. Persönliches Fotobuch erstellen Mit der kostenlosen, leicht zu bedienenden Cewe-Software Fotoalben am PC mit Titel, Nachspann und eigenen Texten selbst gestalten. Fotos verbessern, Fotoeffekte anwenden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Word 2007 für Anfänger MS Word ist eines der bekanntesten Textverarbeitungsprogramme. Der Kurs geht auf folgenden Themen ein: Aufbau des Arbeitsbildschirms, Erstellen eines neuen Briefes, Texteingabe, Textkorrekturen, Rechtschreibprüfung, Thesaurus, Silbentrennung, Nummerierung, Aufzählungen, Formatierung, Anwendung von Tabulatoren, Rahmen, Schattierungen, Anlegen von Kopf-/Fußzeile. Einsteigerkurs Internet für Senioren 1. Das Internet: Was ist das Internet? Wie komme ich dort hinein? Was ist ein Browser? Wie funktioniert der Internet Explorer 9? Was ist eine Suchmaschine? 2. Wie eröffne ich mir ein Konto? Wie schreibe ich eine Mail? Wie versende ich eine Datei (z.b. Bild)? Wie lege ich mir ein Adressbuch an? Was ist ein Verteiler?

8 Seite 8 von 11 Jahreshauptversammlung: Leo Kohl neuer 2. Vorsitzender Fast jeder kennt das: Er steht vor einem Ticketautomaten der Deutschen Bahn und rauft sich die Haare. Wie sich diese computergesteuerten Kästen gut bedienen lassen, das konnten die Mitglieder des Computer-ClubWeinheim (CCW) bei einem Themenabend erfahren, den Erika Zuckrigl gestaltete. Dabei ist die BahnticketInformation nur eine in einer ganzen Reihe von Angeboten, zu denen der CCW seit Sommer 2011 eingeladen hat. Bei anderen Treffen ging es etwa um neue Funktionen im weit verbreiteten Betriebssystem Windows 7, um Datensicherung oder die Gefahren, die im Internet lauern. Kein Wunder, dass CCWVorsitzender Gregor Herb mit diesem neuen Angebot sehr zufrieden ist. Deutlich machte er das bei der Jahreshauptversammlung, bei der die Mitglieder ihn wieder einstimmig in seinem Amt bestätigten. Die Themenvielfalt ist gegeben, freute Herb sich über die etwa monatlich stattfindenden Informationsrunden, die zwischen 20 Minuten und eineinhalb Stunden dauerten. Herb hofft darauf, dass die Mitglieder viele neue Ideen einbringen. Nach wie vor sehr gut laufe die Jugendarbeit, freute sich der Vorstandschef. Bei den Abenden für den Nachwuchs steht das Programmieren im Vordergrund. Vor allem Jugendliche sollen auch immer wieder mit speziellen, stark vergünstigten Schulungsangeboten wie Lego Mindstorms oder Daumenkino angesprochen werden. Federführend dabei ist Jugendwart Timo Bähr, der ebenso einstimmig in seinem Amt bestätigt wurde wie Schriftführerin Monika Keil und Kassenwart Wolfgang Pluschke. Einen Wechsel gab es im Amt des Stellvertreters: Klaus Ackermann schied aus, Leo Kohl und Eike Hilsenstein bewarben sich um die Nachfolge. Kohl hatte letztlich die Nase vorn, er erhielt knapp drei Fünftel der abgegebenen Stimmen. Zu Kassenprüfern wurden Eike Hilsenstein und Adelgard Bohsem gewählt, Vertreterin ist Gisela Hanf. Besonders hob Herb in seinem Jahresbericht auch die Arbeit der Computerfrauen (CFT) hervor, die mit 57 Workshops im Jahr 2011 ein beachtliches Pensum bewältigten. Intensiv pflegen sie nach wie vor Kontakte zu auswärtigen Vereinen. So steht im Oktober diesen Jahres ein Besuch beim Frauen-Computer-Club Bonn auf dem Programm. Mit dem FCC besteht eine zehn Jahre alte Freundschaft. Da die Mitgliederzahl des CCW seit einigen Jahren in etwa auf gleichem Niveau liegt und sich um die 300 eingependelt hat, ist die Finanzierung der Arbeit durch die Beiträge gesichert. Das ermöglicht es dem Club immer wieder, in neue Technik zu investieren. So gibt es seit einigen Monaten einen speziellen Scanner, mit dem sich stapelweise Diapositive einlesen und digitalisieren lassen. Was Schulungen angeht, so Herb, denke der CCW über eine Zusammenarbeit mit den Amateurfunkern nach. Erste Gespräche habe es bereits gegeben.

9 Seite 9 von 11 Umfangreiche Clubleistungen für 30 Euro/Jahr Familienmitgliedschaft für 50 Euro/Jahr Spezielle Jugend-e Preisnachlässe bei einigen Händlern Nutzung der Hard- und Software im Clubraum Vergünstigte Schulungen Kostenlose Workshops Hilfe bei Problemen mit dem eigenen PC Computer Frauen Treff (CFT) Gesellige Feste

10 Seite 10 von 11 Bitte anmelden! Beiträge zum CCW-Fotoarchiv Diejenigen, die montags mit einem PC oder Laptop zwecks Reparatur kommen möchten, sollen sich vorab bis Uhr im Clubraum telefonisch melden, um nachzufragen, ob Kapazität da/frei ist für ihr Problem. Immer mal wieder haben wir teilweise erhöhte Wartezeiten wegen großen Andrangs bzw. weil nur einzelne Helfer da sind. Nach mehr als 20 Jahren Computer-Club-Weinheim haben wir ein recht großes Fotoarchiv aufgebaut. Aber von der einen oder anderen Veranstaltung fehlen uns Bilder. Denn nicht immer kann die Redaktion vor Ort sein. So suchen wir zur Komplettierung unseres Archivs noch Aufnahmen, insbesondere aus den letzten Jahren. Wer Fotos von Grillfesten, Tagen der offenen Tür, Schulungen, Ferienspiel-Aktionen oder anderen Gelegenheiten elektronisch verfügbar hat und weitergeben möchte, den bittet CCW-Redakteur Bertram Bähr um kurze Kontaktaufnahme unter Im Clubraum: Mitgliederstand Faxgerät 06201/ Direkter Draht zum Vorstand Als neues Mitglied begrüßen wir: Ernst Bosien Vorsitzender Gregor Herb Telefon 06201/45748 Stellvertretender Vorsitzender Leo Kohl, Telefon 06201/23176 Kassenwart Wolfgang Pluschke, Telefon 06201/ Schriftführerin Monika Keil, Telefon 06201/34781 Jugendwart Timo Bähr, Telefon 06204/ CFT-Vertreterin Margit Hubig, Telefon 06201/62408 Wir hoffen, dass Sie sich im Computer-Club-Weinheim wohl fühlen und freuen uns über aktive Teilnahme am Vereinsleben. Impressum Herausgeber: CCW Computer-Club-Weinheim e.v., Bahnhofstraße 19, Weinheim, Telefon 06201/ (Clubraum). Homepage: Redaktion: Bertram Bähr Anschrift der Redaktion: Bertram Bähr, Georg-Herbert-Straße 8, Viernheim, Telefon 06204/6858, Druck: Texdat-Service gem. GmbH, Mierendorffstraße 47, Weinheim, Auflage 350 Stück. Bankverbindung: Volksbank Weinheim, Kto , BLZ Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 15. November

11 Seite 11 von 11 Unsere Geburtstagskinder September Oktober Dezember Stefan Baldus P aul Sauer Michael P frang Miriam Schmidt Hermann Binder Elke Mai Gerhart Magener Leo Kohl Friedbert Kurzenberger Barbara Ank-Jurczyk Wolfgang Decker Franz Schork Artur Straßwiemer Alfred Lienig Gunther Koch Luisa Clasen Dr. Hartmut Höke Brigitte Kadel-Jakob Michael Gross Günter Schmiedel Gisela Randoll Josef P aradiso Ute Bernhard Uwe Wagner Erich Jurczyk Christine Kühn Siegfried Fiege Frank Raajmakers Ralf Schymanski Klaus Bormuth Helmut Hollain Heinrich Ulbricht Cibele Marins da Silva Markus Eichhorn Andrea Etsch Hans Kruse Volker Weichert Reiner Bahr Hans-Peter Bohrmann Sangwarn Braitsch Ihsan Uludag Siegfried Kappelar Sabine Lasch Hannelore Schumacher Klaus-Dieter Platz Cansu Uludag T heo Niebler November Hanns Buchta Margitta Wanschura Manfred Wöhe Martin Hannawi Sebastian Steininger Jürgen Kühn Dr. Edith Hoffmann Dennis Herb Vanessa Beisel Eike Hilsenstein Margit Hubig P etra Frödert Erika Hecht-Mazur Rudolf Fritz Joana Stephan Ernst Scheit Hans Henninger Isolde Klein Ernst Bosien P eter Weber Ingeborg Blöchle Klaus Göritz Roland Ehmsen Klaus Meier Andreas P luschke Edith Riedel Hans Dietz Christine Wüllner Annemie Stein Margit Fuchs Dr. Leo Heinlein Bernd Helbig Gerhard Hoffmann Silvia Kolb Anja Eck Günther Eberle Robin Hagen Marlene Fink Franz Krebes Dieter Reichl Anne Dietz Erwin Stoffel Margarete Grimm T homas Knapp Reinhold Apfel Helmut Wörtge Günther Elfers Gunilla Kinnman Ingeborg Dietrich Renate Unrath Edeltraut Holtfreter Gregor Herb Eugen Hermann Helmut Friedrich Sabine Ehringer

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