Wer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF. Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung

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1 Neu entdeckter Diabetes mellitus Typ I Wer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung

2 Wer wird beraten? Erwachsene Kinder / Jugendliche Der Patient wird informiert, geschult übernimmt die Therapie in Eigenverantwortung die Eltern / Betreuenden müssen die Verantwortung übernehmen = Fremdverantwortung für die Diabetes-Therapie später schrittweises abgeben / übertragen der Verantwortung an die Betroffenen Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF

3 Neu entdeckter Diabetes stationäre Aufnahme Dauer des Spitalaufenthaltes heute 7-0 Tage / Austritt vor wenigen Jahren -3 Wochen / Urlaub / zurück auf Station Faktoren bleiben = Neudiagnose Schock Zeit für Akzeptanz und Verarbeitung Organisation in der Familie Beginn der Schulung Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 3

4 Erstkontakt kurz nach Spitaleintritt Essgewohnheiten, Kostform und Unverträglichkeiten abklären / Esskultur «Diabeteskost»= Ernährung welche Folgendes berücksichtigt aktuelle Wachstumsphase persönlicher Energiebedarf körperliche Aktivität familiäre Gewohnheiten individuelle Vorlieben jedes einzelnen Betroffenen Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 4

5 Neu entdeckter Diabetes mellitus Typ I / Wer wird beraten? Termine vereinbaren familiäre Verhältnisse klären Beratungsbedarf im familiären Umfeld abklären Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 5

6 Abhängig vom Alter und der Kooperationsbereitschaft der / des Betroffenen und seiner Familie Säuglinge / Kleinkinder und Kinder bis Schuleintritt in der Regel nicht anwesend bei der Beratung, geschult werden nach Möglichkeit beide Elternteile werden die Kinder auch fremd betreut z.b. Grosseltern, Tagesmutter etc. Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 6

7 Ab dem Schulalter nach Möglichkeit die Eltern zusammen mit dem Kind: Ziel Grundlagen der Ernährung bei Diabetes kindgerecht erklären Wo sind KH enthalten? keine Säfte, Limo s, Bonbons Was kann einfach so gegessen werden? Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 7

8 Wer wird zusätzlich beraten? Je nach Situation und Engagement können Lehr- oder Betreuungspersonen zusätzlichen Schulungsbedarf haben Mitarbeiter von Tagesschulen Gemeinschaftsküchen Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 8

9 Neu entdeckter Diabetes mellitus Typ I / Wer wird beraten? Jugendliche werden nach Möglichkeit voll und ganz in die Ernährungsberatung mit einbezogen der / die Jugendliche ist die Ansprechperson, ein oder beide Elternteile nehmen ebenfalls aktiv an der Schulung teil Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 9

10 Welche Schwierigkeiten können auftreten? Offene und versteckte Probleme Lösungen sprachlicher Natur diffuse Schwierigkeiten Ablehnung professionelle / private Übersetzer familiäre Situation ist oft entscheidend Probleme aufspüren und ansprechen Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 0

11 Welche Schwierigkeiten können auftreten? Betroffene Kinder sind überhaupt nicht bereit an der Beratung teil zu nehmen Überforderung? Getrennt lebende Eltern mit oder ohne neue Partner-Innen Fremdbetreuung ist mit der Neudiagnose Diabetes mellitus nicht mehr möglich (Verantwortung) Lehrer wollen keine Mithilfe / Unterstützung anbieten Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF

12 Ansprüche der Eltern den / die Betroffenen Bereits im Grundschulalter möglichst alle Verantwortung auf das Kind übertragen Überforderung des Kindes Verweigerung / Ablehnung der Krankheit Bei Jugendlichen wird alles von den Eltern übernommen, die Förderung der Selbstkompetenz wird ignoriert Konfliktpotential Unselbständigkeit in Bezug auf Management des Diabetes Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF

13 Das interdisziplinäre Team ist gefordert Fachärzte Diabetologie Abteilungsärzte Stationäre Pflege Ernährungsberatung Sozialdienst Diabetesfachberaterin evtl. Psychologen gut eingespieltes Team Diskussionen über Wahl der Therapie ist jederzeit möglich keine Berührungsängste untereinander Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 3

14 Austausch unter den Disziplinen ist wichtig z.b. Rapporte trotzdem ohne Vorurteile die Situation aus eigener Sicht beurteilen Unterschied ob Insulin berechnet und gespritzt werden muss oder inskünftig KH s abgewogen werden Ernährung tut nicht weh und ist meist ein vertrautes, alltägliches Thema Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 4

15 Ablauf Instruktion Betroffener und Eltern. Beratung = Grundlagen der angepassten Ernährung. Beratung = E- Plan 3. Beratung = Berechnungen durchführen; austauschen von KH-Werten, KH Büchlein inkl. Beispiele/Berechnungen 4. Beratung = Krankheit, Sport, Fragen, eigene Rezepte Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 5

16 Ernährungsplan Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 6

17 Alter Kalorien Frühstück BW MW Uhr OW BW Uhr OW Mittagessen BW BW OW 6 Uhr OW Abendessen Spätimbiss BW BW OW MW MW oder BW+ ½ ½ ½ 3 4 ½ / + Eiweiss / + Eiweiss / + Eiweiss + Eiweiss 3 + Eiweiss 3 ½ Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 7

18 Was ist beim Austauschen von KH zu beachten /3 Spritzenschema Werte dürfen nur innerhalb der HMZ oder ZMZ ausgetauscht werden OW und BW in MW Energiezufuhr MW in BW oder OW Calciumzufuhr BW / OW / MW als Süssigkeiten Empfehlung max. 0 0 % der KH-Werte in Form von zuckerhaltigen Süssigkeiten Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 8

19 Umgang mit Fertigprodukten Nährstoffangaben entweder auf der Packung oder im KH- Büchlein eruieren Vorsicht genau schauen beziehen sich die Angaben auf 00g oder auf Portion / Stk. z.b. Riegel Zucker in der Ernährung? Idealerweise max. 0% -0% der KH- Zufuhr keine gezuckerten Getränke einberechnen Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 9

20 Der Beratungsempfänger wechselt im Laufe der Zeit Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 0

21 Ambulante Nachbetreuung jederzeit telefonisch / ambulanter Termin in der ERB ambulante, medizinische Diabetessprechstunde + ERB ambulante Beratung bei der Diabetesfachfrau + ERB Häufige Inhalte: bei Klein- und Schulkindern mit /3 Spritzenschema Anpassung der KH- und Energiezufuhr an Wachstum und Entwicklung Besprechen von Unsicherheiten im Alltag Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF

22 Umstellung auf FIT-Therapie Wann wird auf FIT umgestellt? wenn der BZ nur unbefriedigend eingestellt werden kann mit / 3 Spritzen Schema Abklärungen: sportlich sehr aktive Kinder im Idealfall ab ca. 9 Jahren wenn die Kinder selber spritzen können welche KH- Mengen wurden bisher gegessen, wo möchten die Kinder mehr/weniger essen Erwartungen an die neue Therapie Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF

23 Umstellung auf FIT-Therapie. Beratung Eltern mit Kindern /Jugendlichen Znüni / Zvieri weglassen von Hauptmahlzeiten Umgang mit Süssigkeiten Quiz-Fragebogen zur Wissensabklärung der Kinder / Jugendlichen. Beratung Betroffene KH- schätzen in der Spitalküche mit den Betroffenen, ohne Eltern Auswertung des Quiz; Berechnung von Süssigkeiten KH-Büchlein Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 3

24 Alter Kalorien Frühstück BW MW Uhr OW BW Uhr OW Mittagessen BW BW OW 6 Uhr OW Abendessen Spätimbiss BW BW OW MW MW oder BW+ ½ ½ ½ 3 4 ½ / + Eiweiss / + Eiweiss / + Eiweiss + Eiweiss 3 + Eiweiss 3 ½ Diabetes mellitus Typ I / Theres Zürcher dipl. Ernährungsberaterin HF 4

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