Zeittafel August bis April Studium an der Handelsakademie von Johann Georg Büsch in Hamburg.

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1 Anhang J. B. Metzler Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature, 2018 O. Ette (Hg.), Alexander von Humboldt-Handbuch,

2 Zeittafel Geburt von Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt in Berlin: im Zeichen des Großen Kometen (C/1769 P1, Messier), wie er später scherzhaft betonte Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Wilhelm Erziehung durch hervorragende Hauslehrer in Tegel, u. a. Joachim Heinrich Campe, Gottlob Johann Christian Kunth, Johann Jakob Engel oder Christian Wilhelm Dohm Tod seines Vaters, des Majors Alexander Georg von Humboldt An der Universität Frankfurt/Oder Studium der Kameralistik; Rückkehr nach Berlin und Privatstudium, Einführung in die Botanik durch Karl Ludwig Willdenow Immatrikulation an der Universität Göttingen bis Anfang November Studienreise mit Steven van Geuns von Göttingen über Speyer nach Mainz (zu Georg Forster), dann nach Köln, Pempelfort (eine Woche bei Friedrich Heinrich Jacobi), Münster und über Kassel zurück nach Göttingen Humboldts erstes Buch erscheint: Mineralogische Beobachtungen über einige Basalte am Rhein bis Mitte Juli Reise mit Georg Forster von Mainz über Köln, Brüssel, Amsterdam nach England. Rückreise über das revolutionäre Paris, wo Humboldt Sand»für den noch unvollendeten Freiheitstempel«karrt August bis April Studium an der Handelsakademie von Johann Georg Büsch in Hamburg Ende April Rückkehr nach Berlin Beginn des Studiums an der Bergakademie in Freiberg/ Sachsen. Freundschaft mit Johann Carl Freiesleben. Mitte August: Reise mit Freiesleben durch das böhmische Mittelgebirge nach Beendigung des Studiums wieder in Berlin. Bereits am wird er Assessor im preußischen Bergdienst, am 6.9. zum Oberbergmeister befördert: Eine Blitzkarriere im Staatsdienst eröffnet sich. Am Beginn einer bergmännisch-halurgischen Reise von Bayreuth über München und Salzburg nach Wien, von dort über Krakau nach Breslau und zurück nach Berlin Im Mai erscheint sein Florae Fribergensis specimen. Ende Januar bis Ende April in Berlin. Im Juni übernimmt Humboldt als Oberbergmeister die Leitung des Bergbaus in den damals an Preußen gefallenen fränkischen Fürstentümern Ansbach und Bayreuth. Am Ernennung zum Mitglied der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher. Mitte Juli erhält Alexander die Kursächsische Prämienmedaille für Kunst und Wissenschaft in Gold für das Florae Fribergensis specimen Ernennung zum Bergrat. Vom 8.5. bis Anfang Juni: bergmännische Besichtigungsreise durch Polen und Böhmen; Aufenthalt in Prag und Rückkehr nach Bayreuth. Am Beginn einer Reise in Begleitung des Grafen Karl August von Hardenberg, zum Teil in diplomatischer Mission, an den Rhein sowie nach Brabant. Weitere dienstliche Reisen nach Westfalen, Rheinhessen und in die Eifel. Am 8. November wieder in Bayreuth Treffen mit Goethe und Schiller in Jena Im Februar lehnt Humboldt die ihm angetragene Leitung des schlesischen Bergbaus ab Beförderung zum Oberbergrat. Juli bis November Reise mit wissenschaftlicher Zielsetzung nach Oberitalien, in die Schweizer und Französischen Alpen Im Juli Reise im diplomatischen Auftrag des preußischen Königs zum Befehlshaber der in Württemberg eingerückten französischen Truppen. Am wieder in Bayreuth. Am Tod seiner Mutter Maria Elisabeth, geb. Colomb. Humboldt reagiert sofort und scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Staatsdienst aus, um sich nun ganz der Vorbereitung seiner geplanten Weltreise zu widmen. Weder Wilhelm noch Alexander können der Beisetzung ihrer Mutter beiwohnen.

3 Zeittafel Seine Versuche über die gereizte Muskel- und Nervenfaser (Bd. 1) erscheinen. Von März bis Mai in Jena bei seinem Bruder Wilhelm; weitere Intensivierung der Beziehungen zu Goethe und Schiller. Konkrete Vorbereitungen auf eine Weltreise beginnen: Astronomische Studien mit von Zach zur exakten geographischen Ortsbestimmung. Am Abreise von Jena über Dresden und Prag nach Wien, wo Humboldt sich von Mitte August bis Mitte Oktober konkret auf eine Reise in die Tropen vorbereitet. Exkursion nach Ödenburg (Sopron) in Ungarn Ende Oktober bis Ende April wissenschaftlich und messtechnisch intensiver Aufenthalt in Salzburg: geologische Forschungen mit Leopold von Buch, zahlreiche Exkursionen in die Alpen, Bestimmung der Höhen von Bergen Abreise von Salzburg nach Paris, wo Alexander bis zum bleibt. Bekanntschaft und Freundschaft mit dem jungen französischen Arzt und Botaniker Aimé Bonpland, der wie er an einer aus finanziellen Gründen gescheiterten Weltumsegelung von Kapitän Nicolas Baudin teilzunehmen hoffte. Zusammen reisen die beiden nach Marseille, warten vergeblich auf eine Überfahrtsmöglichkeit nach Nordafrika und unternehmen mehrere Exkursionen, u. a. nach Toulon: Das Forschungsteam konstituiert sich. Nach dem Scheitern aller Pläne, den»orient«zu erreichen, reisen Bonpland und Humboldt am von Marseille nach Spanien ab Es erscheinen Humboldts Bände Ueber die unterirdischen Gasarten sowie Versuche über die chemische Zerlegung des Luftkreises. Geographischgeodätische Reise durch Spanien, von Barcelona über Valencia nach Madrid, wo beide um den eintreffen. Audienz beim spanischen König Carlos IV. in Aranjuez. Genehmigung zur Forschungsreise durch die spanischen Kolonien; Abreise von Madrid am Am 5.6. brechen Humboldt und Bonpland von La Coruña aus mit der»pizarro«zu ihrer Reise in die Neue Welt auf. Es wird die Reise ihres Lebens Zwischenlandung auf den Kanarischen Inseln; Humboldt betritt erstmals außereuropäischen Boden. Am wird der Vulkankegel des Pico del Teide bestiegen. Am Ankunft in Cumaná nach einer Überfahrt von 41 Tagen. Begeisterter Brief an den Bruder. Am 4.9. Aufbruch zu den Missionen der Chaymas-Indianer. Am Überfahrt von Cumaná nach La Guaira, dann Weiterfahrt nach Caracas Am 7.2. Aufbruch zur Orinoco-Reise. Fahrt über die Katarakte von Atures und Maipures bis zur Grenze der portugiesischen Besitzungen, Glück beim Kentern der Piroge, alle Manuskripte können gerettet werden. Endgültiger Nachweis mit geographischer Ortsbestimmung des Casiquiare, der zuvor umstrittenen Gabelteilung des Orinoco (20.5.). Rückfahrt den Orinoco hinunter nach Angostura; Bonpland überlebt eine gefährliche Fiebererkrankung. Vom durch die Llanos nach Nueva Barcelona Überfahrt von Nueva Barcelona nach Kuba. Am Einfahrt in den Hafen von La Habana Bis Anfang März erster Aufenthalt Humboldts und Bonplands auf Kuba. Zahlreiche Exkursionen und Untersuchungen; Aufgabe des Planes, über Mexiko auf die Philippinen weiterzureisen und so eine Weltumrundung durchzuführen Überfahrt von Kuba nach Cartagena de Indias Flussfahrt auf dem Río Magdalena bis Honda Weiterreise von Honda nach Santa Fe de Bogotá, wo der Botaniker José Celestino Mutis Humboldt und Bonpland fürstlich empfängt Vom in Quito und den Anden Ecuadors. Besteigung mehrerer Vulkane der Hochanden, darunter Antisana und Pichincha. Berühmter Besteigungsversuch des Chimborazo am 23.6., Humboldt stellt neuen Höhenweltrekord (ca m) auf. Besuch von Loja und der Chinarindenwälder; Über Huancabamba Abstieg zum Oberen Amazonas (Marañón), Flussfahrt bis Tomependa (23.8.). Danach Rückreise in die Anden und Besuch von Cajamarca (13.9.), dort Besichtigung des Palasts des letzten Inca Atahualpa und seiner Nachkommen. Weiterreise über Trujillo nach Lima. Vom in Lima und Umgebung; im Anschluss Seereise von El Callao über Guayaquil, wo Humboldt erstmals sein Naturgemälde der Anden skizziert, nach Acapulco (Neuspanien) Ankunft in Neuspanien, dem später unabhängigen Mexiko; Reise von Acapulco über Taxco nach Mexiko-Stadt (12.4.). Mehrere ausführliche Exkursionen und Bergwerksbesuche, Besteigung des Vulkans Jorullo (19.9.) sowie des Nevado de Toluca (28.9.). Intensive Beschäftigung mit den amerikanischen Kulturen und Bilderhandschriften. Zusammenarbeit mit den ehemaligen Freiberger Kommilitonen im berühmten Colegio de Minería. Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Vizekönig José de Iturrigaray und intensive Forschung in den Archiven.

4 294 Anhang Reise von Mexiko-Stadt über Puebla nach Veracruz Seereise von Veracruz nach Havanna und zweiter Aufenthalt auf Kuba. Humboldt und Bonpland ordnen ihre Sammlungen; erster Entwurf von Humboldts späterem Werk über Kuba, Zusammenarbeit mit kubanischen Wissenschaftlern und Politikern. Die Abfahrt verzögert sich aufgrund von Zollschwierigkeiten Seereise von Havanna nach Philadelphia (USA); am 9.5. Beginn eines schweren Orkans, Humboldt schließt mit seinem Leben ab. Glückliche Ankunft am am Delaware River vor Philadelphia: Beginn eines etwa dreiwöchigen Aufenthalts in den Vereinigten Staaten. In Washington mehrfach Zusammenkünfte mit Präsident Thomas Jefferson, Austausch von Materialien und Dokumenten Seereise von Philadelphia nach Bordeaux und damit Ende der Reise in die Neue Welt. Humboldt trifft am in Paris ein und bleibt dort bis zum März des folgenden Jahres. Paris wird für mehr als zwei Jahrzehnte zu seinem Lebensmittelpunkt. Intensive wissenschaftliche Zusammenarbeit; das Amerikanische Reisewerk entsteht über einen Zeitraum von mehr als drei Jahrzehnten Humboldt spricht bald schon von Plänen für eine baldige Asienreise bis Ende Oktober Reise nach Italien, Besuch seines Bruders Wilhelm, der preußischer Gesandter in Rom ist. Fahrt nach Neapel in Begleitung von Joseph-Louis Gay-Lussac und Leopold von Buch; Vesuvbesteigungen und vergleichende vulkanologische Untersuchungen. Intensiver Austausch mit Künstlern, die er für die Illustrierung seines Reisewerks gewinnt, und Literaten, darunter auch Germaine de Staël. Am Abreise von Rom, Treffen in Mailand mit Bonpland. Weiterreise über Zürich und Tübingen, wo er seinen Verleger Johann Friedrich von Cotta trifft, nach Göttingen: Besuch seines Lehrers Johann Friedrich Blumenbach. Am , nach neunjähriger Abwesenheit, ist Humboldt wieder in Berlin. Am wird Humboldts außerordentliche Mitgliedschaft in der Berliner Akademie der Wissenschaften ( ) in eine ordentliche Mitgliedschaft umgewandelt. Er bleibt dort bis Mitte November 1807, erhält zahlreiche Ehrungen, wird zum Kammerherrn des Königs ernannt und bereitet seine Ansichten der Natur vor Als Eröffnung des Amerikanischen Reisewerkes erscheinen Humboldts Ideen zu einer Geographie der Pflanzen, nebst einem Naturgemälde der Tropenländer in deutscher und französischer Sprache. Weitere nationale und internationale Ehrungen folgen Humboldt verlässt Berlin. Bis April 1827 behält er nun seinen festen Wohnsitz in Paris, wo er sich intensiv der Arbeit am Reisewerk und an anderen Veröffentlichungen sowie gemeinsam mit französischen Kollegen durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen widmen kann. Humboldt baut sein internationales Netzwerk aus und übernimmt diplomatische Aufträge zwischen Preußen und Frankreich Es erscheinen die Ansichten der Natur (Erstausgabe). Humboldt begleitet den Prinzen Wilhelm, den jüngsten Bruder des Königs, in Paris und stellt politische wie wissenschaftliche Kontakte her. Humboldt ist längst zu einer festen Institution des französischen wie des deutschen Geisteslebens und der Wissenschaften geworden Der umfangreiche Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne erscheint in erster Auflage, er ist gleichsam die Geburtsurkunde Mexikos. Das Amerikanische Reisewerk wächst, die Zusammenarbeit zwischen französischen und deutschen Verlagen gestaltet sich zunehmend schwierig. Längst hat sich Humboldt der Vorbereitung einer Forschungsreise nach Indien und Zentralasien zugewandt. Sein Pariser Freundeskreis erweitert sich beständig: ein wahres Who s who der französischen Wissenschaft sowie zahlreiche Politiker, Künstler und Literaten Seine Vues des Cordillères et monumens des peuples indigènes de l Amérique erscheinen; eine deutschsprachige Ausgabe dieses experimentellen Werkes bleibt stecken und erscheint erst knapp zwei Jahrhunderte später. Humboldt spricht von einer»glücklichen Revolution«in den Wissenschaften Alexander erhält zusammen mit Wilhelm den Roten Adler-Orden III. Klasse, lehnt aber eine Rückkehr in den preußischen Staatsdienst mit Ministertitel ab. Er konzentriert sich weiterhin auf die wissenschaftliche Auswertung seiner Amerikanischen Reise Im Oktober Besuch seines Bruders Wilhelm in Wien, wo er, von einer Reise nach Pressburg abgesehen, bis zum bleibt. Rückkehr über Stuttgart, Besuch bei seinem Verleger Cotta Vorschläge zu einer Expedition durch Sibirien bleiben bei der russischen Regierung folgenlos. Weiterhin zahlreiche Vorträge am Pariser Institut, darunter auch zu den indigenen Sprachen und Kulturen Altamerikas.

5 Zeittafel Einzug der Verbündeten in Paris. Humboldt dient dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. als ortskundiger Begleiter und greift mehrfach zugunsten Pariser wissenschaftlicher Einrichtungen sowie in die Verhandlungen über Beutekunst ein. Im Juni weilen Wilhelm und Alexander im Gefolge König Friedrich Wilhelms III. in London; Kontaktaufnahmen Alexanders zur Förderung seiner asiatischen Reisepläne Die Relation historique, der eigentliche Bericht von der Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents, erscheint; der Reisebericht bleibt wie die meisten der großen Werke Humboldts unabgeschlossen Nach dem erneuten Einzug preußischer Truppen in Paris verwendet sich Humboldt weiterhin erfolgreich für Pariser wissenschaftliche und künstlerische Einrichtungen, was ihm in Deutschland herbe Kritik einträgt. Wiederholt begleitet er Friedrich Wilhelm III. in Paris. Den ihm von Hardenberg angetragenen Gesandtenposten in Paris lehnt Humboldt ab Am Abreise Bonplands nach Südamerika. Nach seiner Gefangennahme in Paraguay durch den literarisch oft behandelten Inbegriff des lateinamerikanischen Diktators José Gaspar Rodríguez de Francia wird sich Humboldt im Verein mit Simón Bolívar lange Zeit vergeblich für die Freilassung seines Freundes einsetzen. Bonpland wird auch nach seiner späten Freilassung nicht mehr nach Europa zurückkehren Ab Ende Oktober ist Humboldt gemeinsam mit seinem Freund, dem französischen Gelehrten François Arago, in London zu Besuch bei seinem Bruder Wilhelm, dem preußischen Gesandten. Erneute Versuche, die asiatischen Reisepläne voranzutreiben. Doch die Briten wissen um den Antikolonialismus Alexanders: Die East India Company wird Humboldt niemals die ersehnte Genehmigung erteilen erneut in London zu Besuch bei seinem Bruder; auf der Rückreise im Oktober beim Kongress zu Aachen, um sich für seinen Bruder wie für seine eigene Asienreise einzusetzen. Er findet starke finanzielle Unterstützung bei Friedrich Wilhelm III. und hofft auch in den Folgejahren unbeirrbar auf die Verwirklichung seiner Asienreise Im September Reise im Gefolge des preußischen Königs zum Kongress von Verona. Weiterreise mit Friedrich Wilhelm III. nach Rom, dann nach Neapel, erneut mehrere Besteigungen des Vesuvs. Kritische Sicht der politischen Entwicklung, Einsicht in die Undurchführbarkeit einer Reise durch britische Kolonien. Zugleich Pläne für seine Übersiedelung nach Mexiko. Rückreise im Gefolge des Königs über Florenz, Salzburg und Prag nach Berlin: am 3.1. in Potsdam Sein Geognostischer Versuch über die Lagerung der Gebirgsarten in beiden Erdhälften erscheint. Humboldt, erstmals seit 1807 wieder in Berlin, verbringt Januar und Anfang Februar in seiner Geburtsstadt und wohnt bei seinem Bruder auf Schloss Tegel, bevor er am nach Paris zurückkehrt Im Juli Reise mit dem Botaniker Karl Sigismund Kunth, mit dem Humboldt in Paris zusammenlebt, in die Bretagne. In Paris nicht nur wie stets zahlreiche Vorträge am Institut, sondern auch erste»kosmos-vorlesungen«in einem Salon Im April und Mai Karl Friedrich Schinkel und Peter Beuth zu Besuch bei Humboldt in Paris; dieser vermittelt zahlreiche Kontakte zu Künstlern und Architekten. Ende September reist Humboldt über Metz und Göttingen, wo er den Mathematiker Carl Friedrich Gauß besucht, nach Berlin, um die ihm königlich nahegelegte Übersiedelung vorzubereiten. Friedrich Wilhelm III. besucht seinen Kammerherrn in Tegel. Am Rückreise über Freiberg, wo er Freiesleben besucht, und Weimar, wo ihn Goethe wiederholt empfängt, nach Paris (Ankunft am ). Die Pariser Zeit Alexander von Humboldts neigt sich ihrem Ende zu Am wird Humboldt zum»président honoraire«der renommierten Société de Géographie zu Paris gewählt. Am verlässt Humboldt Paris, unternimmt einen zweiwöchigen Besuch in London, wo er auch politische Gespräche führt, und nimmt nun seinen festen Wohnsitz in Berlin. Von nun an wird er sich für eine nachhaltige Entwicklung und Entprovinzialisierung der preußischen Hauptstadt einsetzen: Er engagiert sich vorrangig für wissenschaftliche, kulturelle und soziale Belange. Am Beginn der sogenannten»kosmos-vorlesungen«an der Berliner Universität: er wird insgesamt 62 Vorlesungen vor einem universitären männlichen Publikum halten. Jenseits der Universität beginnt er am mit seinen insgesamt 16»Kosmos-Vorträgen«in der Singakademie, wo er im größten Saal Berlins mit ungeheurer Breitenwirkung männliche wie weibliche Zuhörer aus den unterschiedlichsten Schichten erreicht. Rasch kursieren Mitschriften dieser Vorträge, ge-

6 296 Anhang gen deren Publikation sich Humboldt öffentlich wehrt; im Folgejahr wird er einen hochdotierten Vertrag mit Cotta über die Veröffentlichung seiner Vorlesungen und Vorträge abschließen. Humboldt setzt, wie Zeitgenossen anmerken, nach seiner Rückkehr ganz Berlin in Bewegung Im Februar konkretisieren sich Pläne, 1829 eine Forschungsreise nach Russland durchführen zu können. Humboldt erkennt seine Chance, die ersehnte Asienreise in veränderter Form doch noch verwirklichen zu können. Ende März schließt er seine»kosmos-vorträge«in der Singakademie ab. Einen Monat später enden auch seine Vorlesungen an der Universität. Im Juli begleitet er erstmals Friedrich Wilhelm III. nach Teplitz; Abstecher nach Prag und dann jährlich zwischen 1832 und 1839 weilt Humboldt in Begleitung des preußischen Königs im Sommer in Teplitz. Zusätzlich zu seinen auf Reisen stets durchgeführten barometrischen und erdmagnetischen Messungen lässt er sich im Garten von Abraham Mendelssohn Bartholdy Humboldt ist seit langem mit der Familie Mendelssohn befreundet ein eisenfreies Häuschen für Messungen einrichten, wo er des Nachts erscheint. Vom Leitung der VII. Versammlung der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte in Berlin: eine internationale Großveranstaltung, mit der Humboldt zugleich Berlin als Wissenschaftsstandort propagiert Am stirbt Wilhelms Frau Caroline, geb. von Dacheröden, auf Schloss Tegel; Alexander pflegte mit»li«stets eine enge, vertrauensvolle Beziehung. Vom Russisch-Sibirische Forschungsreise Alexander von Humboldts in Begleitung des Mineralogen Gustav Rose, des Zoologen Christian Gottfried Ehrenberg und seines Dieners Johann Seifert. Die Reise führt die Gruppe über Königsberg und Riga zunächst zu Kaiser Nikolaus I. nach St. Petersburg (1.5.). Zahlreiche Empfänge, Ehrungen und Gespräche mit dem für die Reise entscheidenden russischen Finanzminister Georg von Cancrin. Am fortan in Begleitung des russischen Bergbeamten Dmitri Stepanowitsch Menschenin Weiterreise über Nowgorod nach Moskau, dann über Kasan, Jekaterinburg (15.6.) und Tobolsk nach Barnaul (2.8.): von dort Ausflug ins Altai-Gebirge und schließlich zur chinesischen Grenze. Dann über Omsk (25.8.) und Petropawlowsk nach Miask (3.9.), wo Humboldt seinen 60. Geburtstag begeht. Weiterreise über Orenburg nach Astrachan (12.10.); von dort Ausflug mit dem Dampfschiff zu den Wolgamündungen und zum Kaspi-See. Über Woronesch und Moskau (3.11.) nach St. Petersburg (13.11.), wo Humboldt auch aufgrund von ihm vorhergesagter Diamantenfunde im Ural als Zelebrität gefeiert wird und sich für Verbannte einsetzt. Nach zahlreichen Ehrungen und Ansprachen Rückreise über Riga und Königsberg nach Berlin, wo Humboldt mit seinen Begleitern am wieder eintrifft. Nach achteinhalb Monaten, mehr als Kilometern und gewechselten Pferden ist seine zweite und letzte große Transkontinentalreise zu Ende. Die empirischen Grundlagen für die Niederschrift seines Kosmos sind damit entscheidend erweitert Am Abreise nach Warschau in Begleitung des preußischen Kronprinzen zur Eröffnung des polnischen Reichstags; Anfang August ist Humboldt wieder in Berlin. Vom 8.9. bis Ende Januar 1831 ist er in diplomatischer Mission in Paris. In den folgenden Jahren wird er insgesamt achtmal mit diplomatischem Auftrag nach Paris reisen und als Berichterstatter für die preußische Monarchie tätig sein. Folgerichtig galt dem Volksmund der preußische Botschafter in Paris, Heinrich Wilhelm von Werther, nur als»gesandter«, Humboldt hingegen als»geschickter«. Zahlreiche Reisen des preußischen Kammerherrn im königlichen Gefolge Erst Ende Januar nach Berlin über Weimar zurückgekehrt, tritt Humboldt von Februar 1831 bis Ende April 1832 eine längere diplomatische Mission in Paris an, die er wie immer auch für seine eigene wissenschaftlich-literarische Arbeit nutzt. Als Auftakt des Russischen Reisewerkes Veröffentlichung der Fragmens de géologie et de climatologie asiatiques, die im folgenden Jahr auch in deutscher Sprache erscheinen In der Bibliothek seines Freundes Charles Athanase Baron von Walckenaer in Paris findet Humboldt die berühmte, aber lange Zeit verschollene erste Weltkarte von Juan de la Cosa aus dem Jahr Ihre Analyse wird zu einem Rückgrat seiner grundlegenden Arbeit über die Entdeckungsgeschichte Amerikas im Examen critique. Ab Mitte Mai ist Humboldt wieder in Berlin und steht, wie auch in den folgenden Jahren, Friedrich Wilhelm III. u. a. als Begleiter für Aufenthalte in Paretz und Teplitz sowie als Vorleser zur Verfügung Im Juli begleitet Humboldt den preußischen König erneut nach Teplitz bzw. zu Treffen mit dem

7 Zeittafel 297 russischen Kaiser Nikolaus I. sowie Kaiser Franz I. von Österreich. Im September Reise mit Karl Sigismund Kunth nach Breslau zur XI. Versammlung der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte. Ab dem Wintersemester und während der folgenden beiden Jahre hört Humboldt die Vorlesungen des klassischen Philologen August Böckh an der Berliner Universität Ab dem Reise mit Friedrich Wilhelm III. nach Königsberg, Weiterreise nach Danzig; am 8.9. wieder in Berlin. Beginn der Arbeit am Kosmos, die bis an sein Lebensende fortdauern wird. Zugleich intensivierte Arbeit am Examen critique de l histoire de la géographie du Nouveau Continent, dessen letzter unabgeschlossener Band 1838/39 erscheint Tod Wilhelm von Humboldts auf Schloss Tegel; tiefe Trauer. Alexander übernimmt die Herausgabe unveröffentlichter Schriften seines Bruders. August bis Dezember: in diplomatischem Auftrag in Paris Im September Teilnahme an der XIV. Naturforscher-Versammlung in Jena. Humboldt hält verschiedene Vorträge, darunter auch»über zwei Versuche, den Gipfel des Chimborazo zu erreichen« Im September Teilnahme an der 100-Jahr-Feier der Universität Göttingen; mehrfache Treffen mit Gauß, dann Treffen mit der Astronomin Caroline Herschel in Hannover. Wie stets pendelt er im Gefolge des Königs zwischen Berlin, Potsdam und Paretz Von August bis Anfang Januar 1839 in diplomatischem Auftrag wieder in Paris. Er nimmt an der Vorführung eines Telegraphen durch Samuel Morse im Pariser Institut teil (10.9.) Humboldt beschäftigt sich zunehmend mit der Daguerreotypie und fördert die auch wissenschaftliche Nutzbarmachung photographischer Verfahren. Er fährt wohl erstmals nicht mit der Kutsche, sondern mit der Eisenbahn von Berlin nach Potsdam (21.4.). Er setzt sich für eine Telegraphen- Versuchsanlage ein: Technologischen Innovationen steht er stets offen gegenüber Am 1.6. Festvortrag vor der Berliner Akademie anlässlich der Jahrhundertfeier der Thronbesteigung Friedrichs II. Am 7.6. stirbt Friedrich Wilhelm III. Am Abreise zur Krönungsfeier Friedrich Wilhelms IV. nach Königsberg, Besuch von Danzig, dort Festessen zu seinem Geburtstag. Auf Druck von Friedrich Wilhelm IV. wird Humboldt am Mitglied des preußischen Staatsrates, bedingt sich aber aus, nicht an allen Sitzungen dieses höchsten beratenden Gremiums des Königs teilnehmen zu müssen. Die Verpflichtungen am Hofe, aber auch die Einflussmöglichkeiten nehmen unter dem neuen, ihm sehr verbundenen König, in den Humboldt anfangs große Hoffnungen setzt, zu Von Mai bis November erneut in diplomatischer Mission in Paris. Humboldt führt mit seinem Freund Arago gemeinsame Experimente durch. Auf seiner Rückreise nach Berlin nutzt er mehrfach die Eisenbahn Vom Reise im Gefolge Friedrich Wilhelms IV. über Ostende nach London zur Taufe des Thronfolgers. Im März protestiert er gegen ein diskriminierendes»judengesetz«beim zuständigen Minister. Am wird Humboldt erster Kanzler der von Friedrich Wilhelm IV. gestifteten Friedensklasse des Ordens Pour le mérite. Am 1.7. bezieht er seine neue Wohnung in der Oranienburger Straße 67. Hier konnte er dank der Hilfe des mit ihm befreundeten Joseph Mendelssohn, der das Mietshaus aufkaufen wird, bis zu seinem Lebensende wohnen. Am Abreise nach Köln, wo Friedrich Wilhelm IV. am Domfest teilnimmt, und Weiterreise nach Paris. Dort wird er in diplomatischem Auftrag bis Mitte Februar 1843 bleiben. Am überreicht er dem französischen König Louis Philippe ein Handschreiben seines Königs. Wenige Tage später wird er von Louis Philippe zum Grand Officier der Ehrenlegion ernannt Im Juni Begleitung des Königs auf einer Reise durch Vorpommern und nach Rügen; Humboldt hält in Greifswald eine Ansprache an die Studenten. Sein großes russisches Reisewerk Asie Centrale erscheint in Paris Festveranstaltung der Berliner Akademie aus Anlass des vierzigsten Jahrestages der Rückkehr Humboldts von seiner Amerikanischen Reise; wichtige Ansprache Carl Ritters. Im November verfasst Humboldt in Potsdam sein Vorwort zum ersten Band des Kosmos Von Januar bis Mai erneut in diplomatischer Mission in Paris; Treffen mit dem Bürgerkönig Louis Philippe. Die Pariser Société de Géographie wählt Humboldt zu ihrem Präsidenten. Der erste Band seines Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung erscheint. Unerhörter Publikumserfolg der beiden ersten Bände (Bd. 2: 1847; Bd. 3: 1850; Bd. 4: 1858; Bd. 5 postum 1862). Im

8 298 Anhang Juni im Gefolge des preußischen Königs in Kopenhagen. Im Juli und August schließt sich, erneut im Gefolge, eine Reise nach Bonn zur Enthüllung des Beethoven-Denkmals an; danach geognostische Exkursion in die Eifel Vielfältige Verpflichtungen im Gefolge von König Friedrich Wilhelm IV. Zunehmende und begründete Angst vor Schulden; Humboldt nimmt einen Kredit bei der Preußischen Seehandlung auf. Er drängt darauf, dass gemäß des Versprechens von Friedrich Wilhelm III. dessen Sohn als König verbleibende Schulden Humboldts übernimmt. Die Mendelssohn-Bank verwaltet seit Jahren Humboldts Finanzen und räumt ihm zinslose Kredite ein, wenn seine Bezüge als Kammerherr und Akademiemitglied sowie die Buchhonorare seine Ausgaben für Wissenschaft, Reisen und die Förderung unterschiedlichster Vorhaben übersteigen. In Anwesenheit von Friedrich Wilhelm IV. besteigt Humboldt die Schneekoppe (7.10.). Am nimmt Humboldt an seiner wohl letzten Staatsratssitzung teil Humboldt wird Ritter des Schwarzen Adler-Ordens, der höchsten preußischen Auszeichnung. Der große argentinische Schriftsteller und spätere Präsident Domingo Faustino Sarmiento reist auf seiner großen Europa-Reise mit dem Zug nach Potsdam, um Humboldt zu besuchen. Von Oktober 1847 bis Januar 1848 weilt der 78-jährige Humboldt ein letztes Mal in diplomatischem Auftrag in Paris. Er hört Ende November in Paris vom Ansturm auf den zweiten Band seines Kosmos in ganz Deutschland Am folgt Humboldt im Trauerzug den Särgen der gefallenen Revolutionäre in Berlin. Er versucht, eine vermittelnde Rolle einzunehmen. Im August begleitet er Friedrich Wilhelm IV. nach Köln Vorwort zur dritten Auflage seiner Ansichten der Natur. Im August begleitet Humboldt König Friedrich Wilhelm IV. auf einer Reise nach Swinemünde und Stettin. Humboldt feiert auf Tegel seinen 80. Geburtstag im Beisein des Königspaares. Noch vor Berlin macht die Stadt Potsdam Humboldt zu ihrem Ehrenbürger Eine Delegation der Berliner Akademie der Wissenschaften feiert mit Humboldt dessen 50-jährige Mitgliedschaft mit ihm in Potsdam Am besucht Humboldt das Labor von Werner Siemens. Weiterhin intensive Arbeit an seinem Kosmos Im August reist Humboldt mit Friedrich Wilhelm IV. nach Rügen. Er begleitet den König auch zu dessen Geburtstagsfeier nach Paretz (15.10.). Humboldt feiert die Silberhochzeit seines Dieners Seifert und dessen Frau Emilie in der Oranienburger Straße (23.10.). Humboldt empfängt weitere hohe Auszeichnungen und Ehrungen aus England und Österreich Alexander gibt die Sonette seines Bruders Wilhelm mit einem Vorwort heraus. Veröffentlichung seiner Kleineren Schriften nebst Atlas. Er schreibt bei allem Klagen über abnehmende Kräfte unermüdlich am Kosmos sowie an anderen Schriften und Vorworten. Durch drängelnde Rückfragen und Bitten um Recherchen hält er sein wissenschaftliches Netzwerk bis an sein Lebensende in ständiger Bewegung Mehr denn je empfängt Humboldt Besucher aus aller Welt und führt ein intensives gesellschaftliches Leben. Er verbindet dies mit fortgesetzter Arbeit am Kosmos und anderen Schriften. Er fördert, unterstützt und vermittelt eine Vielzahl junger Wissenschaftler und KünstlerInnen. Wie stets hält er Vorträge an der Berliner Akademie und liest bei Hofe Nach Potsdam (1849) ernennt auch die Stadt Berlin am Alexander von Humboldt zu ihrem Ehrenbürger. In der Akademie präsentiert er die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Photographie. Im Juli veröffentlicht er in der Spenerschen Zeitung sowie in Periodika der USA seinen vehementen Protest gegen die Weglassung aller gegen die Sklaverei gerichteten Kapitel und Passagen der US-amerikanischen Übersetzung seines Essai politique sur l île de Cuba durch John S. Thrasher. Dessen ungeachtet wurde diese entstellende, gegen die ethischen Prinzipien Humboldts verstoßende Übersetzung noch bis ins 21. Jahrhundert gedruckt und oftmals gegen ihn in Stellung gebracht Am erleidet Humboldt einen leichten Schlaganfall. Am beschließt der Preußische Landtag ein gegen die Sklaverei gerichtetes Gesetz, für das sich Humboldt sehr eingesetzt hatte. Seine Gesundheit scheint wiederhergestellt. Im Dezember erscheint der vierte Band seines Kosmos Am Tod Aimé Bonplands; Humboldt erfährt davon am 9.8. und gibt den Tod seines Reisegefährten am folgenden Tag öffentlich bekannt. Am allseitige Glückwünsche zu seinem 89. Geburtstag. Am nimmt Humboldt Ab-

9 Zeittafel 299 Abb. Anhang:»Alexander von Humboldt in seiner Bibliothek in der Oranienburger Straße 67«. Farb- Lithographie, Berlin (Storch und Kramer), nach einem Aquarell von Eduard Hildebrandt, 1856 akg images schied vom schwer erkrankten Friedrich Wilhelm IV. ; 4 Tage zuvor hatte dessen Bruder Wilhelm die Regentschaft übernommen. In Ergänzung seiner vorherigen Testamente überträgt Humboldt seine Habe an seinen treuen Diener Seifert Humboldt arbeitet weiter am fünften Band seines Kosmos. In der Presse erscheint sein Hilferuf (15.3.), man möge ihn mit Bittschreiben, Empfehlungsgesuchen und Anträgen fortan verschonen. Am 6.5. stirbt Alexander von Humboldt in seiner Wohnung in Berlin. Unter enormer Anteilnahme der Bevölkerung wird der Sarg in einem Trauerzug zum Staatsakt im Berliner Dom am Lustgarten gebracht. Ein letztes Mal setzt er Berlin in Bewegung. Humboldts sterbliche Überreste werden am in der Familiengrabstätte des Parks von Schloss Tegel beigesetzt.

10 Bibliographie der im Handbuch erwähnten Literatur 1. Alexander von Humboldt 1.1. Selbständig, in Buchform erschienene Schriften Die Zahlen in eckigen Klammern verweisen auf die Bibliographie der unselbständigen Schriften (Fiedler/Leitner 2000). [Humboldt, Alexander von:] Mineralogische Beobachtungen über einige Basalte am Rhein. Mit vorangeschickten, zerstreuten Bemerkungen über den Basalt der ältern und neuern Schriftsteller. Braunschweig [1.1]. Humboldt, Fredericus Alexander ab: Florae Fribergensis specimen plantas cryptogamicas praesertim subterraneas exhibens. Accedunt aphorismi ex doctrina physiologiae chemicae plantarum. Berlin [1.2]. Humboldt, Friedrich Alexander von: Aphorismen aus der chemischen Physiologie der Pflanzen. Aus dem Lateinischen übersetzt von Gotthelf Fischer. Nebst einigen Zusätzen von Herrn Dr. und Prof. [Johann] Hedwig und einer Vorrede von Herrn Dr. und Prof. Christ[ian] Friedr[ich] Ludwig. Leipzig [1.2.1]. Humboldt, Friedr[ich] Alexander von: Versuche über die gereizte Muskel- und Nervenfaser nebst Vermuthungen über den chemischen Process des Lebens in der Thier- und Pflanzenwelt. Bd Posen/Berlin 1797[ 1799?]. [1.3]. Humboldt, Frédéric-Alexandre: Expériences sur le galvanisme, et en général sur l irritation des fibres musculaires et nerveuses. Paris an VII [1.3.1]. Humboldt, Friedrich Alexander v[on]: Ueber die unterirdischen Gasarten und die Mittel ihren Nachtheil zu vermindern. Ein Beytrag zur Physik der praktischen Bergbaukunde. Braunschweig [1.4]. Humboldt, Alexander von: Versuche über die chemische Zerlegung des Luftkreises und über einige andere Gegenstande der Naturlehre. Braunschweig [1.5]. [Humboldt, Alexander von:] Voyage aux régions equinoxiales du Nouveau Continent fait en 1799, 1800, 1801, 1802, 1803 et 1804 par Al. de Humboldt et A[imé] Bonpland [Das amerikanische Reisewerk]. 29 Bde. Paris [vgl. Fiedler/Leitner 2000, 69]. [Humboldt, Alexander von:] Plantes équinoxiales, recueillies Au Mexique, dans l île de Cuba, dans les provinces der Caracas, de Cumana et de Bacelone, aux Andes de la Nouvelle-Grenade, de Quito et de Pérou, et sur les bords du Rio-Negro, de l Orénoque et de la rivière des Amazones. Par Al. de Humboldt et A. Bonpland. Paris/Tübingen [1805 ]1808 (T. 1); 1813 [ ] (T. 2). [4.9]. [Humboldt, Alexander von:] Beobachtungen aus der Zoologie und vergleichenden Anatomie, gesammelt Auf einer Reise nach den Tropen-Ländern des neuen Kontinents, in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802, 1803 und 1804, von Al. von Humboldt und A[imé] Bonpland. Bearbeitet und hg. von dem Erstern. Tübingen/Paris [4.5.3]. [Humboldt, Alexander von:] Essai sur la géographie des plantes, accompagné d un tableau physique des régions équinoxiales, fondé sur des mesures exécutés, depuis le dixième degré de latitude boréale jusqu au dixième degré de latitude australe, pendant les années 1799, 1800, 1801, 1802 et 1803.Par Al. de Humboldt et A[imé] Bonpland. Rédigé par A. de Humboldt. Avec une planche. Paris/ Tübingen [4.8]. [Humboldt, Alexander von:] Ideen zu einer Geographie der Pflanzen nebst einem Naturgemälde der Tropenländer. Auf Beobachtungen und Messungen gegründet, welche vom 10ten Grade nördlicher bis zum 10ten Grade südlicher Breite, in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802 und 1803 angestellt worden sind, von Al. Von Humboldt und A[imé] Bonpland. Bearbeitet und hg. von dem Erstern. Mit einer Kupfertafel. Tübingen/Paris [4.8.2]. Humboldt, Alexander von: Ansichten der Natur mit wissenschaftlichen Erläuterungen. Bd. 1. [mehr nicht erschienen]. Tübingen [3.1]. Humboldt, A[lexandre] de: Tableaux de la nature, ou considérations sur les déserts, sur la physionomie de végétaux et sur le cataractes de l Orénoque. Traduits de l Allemagne, par J[ean] B[aptiste] B[enoît] Eyriès. Tom Paris [3.5.1]. Humboldt, Al[exandre] de: Atlas géographique et physique du Royaume de la Nouvelle-Espagne, fondé sur des observations astronomiques, des mesures trigonométriques et des nivellemens barométriques. Paris [1808 ]1811. [4.6.10]. [Humboldt, Alexander von:] Recueil d observations astronomiques, d opérations trigonométriques, et de mesures barométriques, faites pendant le cours d un voyage aux régions équinoxiales du nouveau continent, depuis 1799 jusqu en 1803, par Alexandre de Humboldt; Rédigées et calculées d après les Tables les plus exactes, par Jabbo Oltmanns. Ouvrage auquel on a joint des recherches historiques sur la position de plusieurs points importans pour les navigateurs et pour les géographes. Paris 1810 [ ] (T. 1); [1809 ]1810 (T. 2). [4.7]. Humboldt, Alexandre de: Essai politique sur le Royaume de

11 Bibliographie der im Handbuch erwähnten Literatur 301 la Nouvelle-Espagne. Avec un atlas physique et géographique, fondé sur des observations astronomiques, des mesures trigonométriques et des nivellemens barométriques [Humboldt 1811]. [Quartausgabe] Paris [1808 ]1811 (T. 1); [1809 ]1811 (T. 2). [4.6]. [Humboldt, Alexander von:] Untersuchungen über die Geographie des Neuen Kontinents, Gegründet auf die astronomischen Beobachtungen und barometrischen Messungen Alexander s von Humboldts und anderer Reisenden. Von Jabbo Oltmanns [...]. Teil 1 2. Paris [4.7.2]. Humboldt, Friedrich Alexander von: Versuch über den politischen Zustand des Königreichs Neuspanien, enthaltend Untersuchungen über die Geographie des Landes, über seinen Flächeninhalt und seine neue politische Eintheilung, über seine allgemeine physische Beschaffenheit, über die Zahl und den sittlichen Zustand seiner Bewohner, über die Fortschritte des Ackerbaues, der Manufacturen und des Handels, über die vorgeschlagenen Canal- Verbindugnen zwischen dem antillischen Meere und dem grossen Ozean, über die militärische Vertheidigung der Küsten, über die Staatseinkünfte und die Masse edler Metalle, welche seit der Entdeckung von America, gegen Osten und Westen, nach dem alten Continent übergeströmt ist. Tübingen 1809 (Bd. 1); 1810 (Bd. 2); 1812 (Bd. 3); 1813 (Bd. 4); 1814 (Bd. 5). [4.6.5]. Humboldt, Al[exandre] de: Vues des Cordillères et monumens des peuples indigènes de l Amérique. [Folioausgabe]. Paris [1810 ]1813. [4.3]. Humboldt, Al[exandre] de: Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne. Tom [Oktavausgabe]. Paris [4.6.2]. Humboldt, Alexander de: Political Essay on the Kingdom of New Spain. Containing Researches relative to the Geography of Mexico, the Extent of its Surface and its political Division into Intendancies, the physical Aspect of the Country, the Population, the State of Agriculture and Manufactoring and Commercial industry, the Canal projected between the South Sea and Atlantic Ocean, the Crown Revenues, the Quantity of the precious Metals which have flowed from Mexico into Europe and Asia, since the Discovery of the Continent, and the Military Defence of New Spain. Translated from the original French by John Black. Vol London [4.6.6]. [Humboldt, Alexander von:] Recueil d observations de Zoologie et d Anatomie comparée, faites dans l océan atlantique, dans l intérieur du Nouveau Continent et dans la mer du Sud pendant les années 1799, 1800, 1801, 1802 et 1803; par Al. den Humboldt et A[imé] Bonpland. Paris 1811[1812] (T. 1); [1813 ]1833 (T. 2). [4.5]. Humboldt, Alexander de: Researches, Concerning the Institutions & Monuments of the ancient Inhabitants of America, with Descriptions and Views of some of the most striking Scenes in the Cordilleras! Written in French [...]. Translated into English by Helen Maria Williams. Vol London [4.3.4]. Humboldt, Alexander de: Personal narrative of travels to the Equinoctial Regions of the New Continent during the years By Alexander de Humboldt and Aimé Bonpland. Written in French [..], and translated into English by Helen Maria Williams. London 1814 (Vol. 1 2); 1818 (Vol. 3); 1819 (Vol. 4); 1821 (Vol. 5.1, 5.2); 1826 (Vol. 6.1, 6.2); 1829[1831?] (Vol. 7). [ ]. [Humboldt, Alexander von]: Relation historique. Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent, fait en 1799, 1800, 1801, 1802, 1803 et 1804, par Al. de Humboldt et A[imé] Bonpland; rédigée par Alexandre de Humboldt. [...]. Paris 1814[ 1817] (T. 1); 1819[ 1821] (T. 2); 1825[ 1831] (T. 3). [4.1]. Humboldt, Al[exandre] de: Atlas géographique et physique des régions équinoxiales du Nouveau Continent, fondé sur des observations astronomiques, des mesures trigonométriques et des nivellemens barométriques. [Folioausgabe; dazu der Textteil:] Examen critique de l histoire de la géographie du Nouveau Continent, et des progrès de l astronomie nautique aux quinzième et seizième siècles. Paris [ 1838]. [4.4]. Humboldt, Alexander von: Examen critique de l histoire de la géographie du Nouveau Continent, et des progrès de l astronomie nautique aux quinzième et seizième siècles. [Folioausgabe des Textteils]. Paris [ 1838]. [4.4]. [Humboldt, Alexander von:] Nova genera et species plantarum, quas in peregrinatione orbis novi collegerunt, descripserunt, partim adumbraverunt Amat. Bonpland et Alex. de Humboldt. Ex schedis autographis Amati Bonplandi in ordinem digessit Carol. Sigismund. Kunth. [...]. [Folioausgabe]. Paris 1815[1816] (Bd. 1); 1817[ 1818] (Bd. 2); 1818[ 1820] (Bd. 3); 1820 (Bd. 4); 1821[ 1823] (Bd. 5); 1823[ 1824] (Bd. 6); 1825 [ ] (Bd. 7). [4.11]. [Humboldt, Alexander von:] Reise in die Aequinoctial- Gegenden des neuen Continents in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1803 und Verfasst von Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland[t]. Stuttgart/Tübingen 1815 (Teil 1); 1818 (Teil 2); 1820 (Teil 3); 1823 (Teil 4); 1826 (Teil 5); 1829 (Teil 6.1); 1832 (Teil 6.2). [ ]. Humboldt, Alexander von: Tablas geográfico-políticas del Reyno de N[ueva] E[spaña] que manifiestan su superficie, población, agricultura, fábricas, comercio, minas, rentas y fuerza militar. México [4.6.9]. Humboldt, Alexandre de: Essai géognostique sur le gisement des roches dans les deux hémisphères. Paris/Strasbourg [5.1]. Humboldt, Alexandre de: A geognostical Essay on the Supposition of Rocks, in both Hemispheres. Translated from the original French. London [5.1.3]. Humboldt, Alexandre de: Essai politique sur le Royaume de la Nouvelle-Espagne. Deuxième édition [Oktavausgabe]. Paris 1825 (T. 1); 1827 [1826?] (T. 2 4). [4.6.3]. Humboldt, Alexandre de: Essai politique sur l île de Cuba. Avec une carte et un supplément qui renferme des considérations sur la population, la richesse territoriale et le commerce de l archipel des Antilles et de Colombia. Tom Paris [4.2.1]. Humboldt, Alexander von: Ansichten der Natur, mit wissenschaftlichen Erläuterungen. Zweite verbesserte und vermehrte Ausgabe. Bd Stuttgart/Tübingen [3.2]. Humboldt, Alexandre de: Analyse raisonnée de la carte de l île de Cuba. [Paris 1826]. [ ]. Humboldt, A[lejandro] de: Ensayo político sobre la Isla de

12 302 Anhang Cuba, con un mapa; obra traducida al castellano por D[on] J[osé] B[ustamante]. Paris [ ]. Humboldt, Alexander von: Tableaux de la Nature, ou Considérations sur les Déserts, sur la physionomie des végétaux, et sur le Cataractes de l Orénoque, sur la structure et l action des volcans dans les différentes régions de la Terre, etc. Traduits de l Allemagne par J[ean] B[aptiste] B[enôit] Eyriès. Tom Paris [3.5.2]. Humboldt, A[lexandre] de: Fragmens de géologie et de climatologie asiatiques. Tom Paris [5.2]. Humboldt, Alexandre de: Tableau statistique de l île de Cuba pour les années Paris [4.2.2]. Humboldt, Alexander von: Fragmente einer Geologie und Klimatologie Asiens. Aus dem Französischen mit Anmerkungen, einer Karte und einer Tabelle vermehrt von Julius Loewenberg. Berlin [5.2.2]. Humboldt, Alexandre de: Examen critique de l histoire de la géographie du Nouveau Continent et des progrès de l astronomie nautique aux quinzième et seizième siècles. [Oktavausgabe des Textteils]. Paris: Gide 1836 (T. 1); 1837 (T. 2 4); 1839 (T. 5). [4.4.2]. Humboldt, Alexander von: Kritische Untersuchungen über die historische Entwickelung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt und die Fortschritte der nautischen Astronomie in dem 15ten und 16ten Jahrhundert. Aus dem Französischen übersetzt von Dr. Jul[ius] Ludw[ig] Ideler. Berlin 1836 (Bd. 1 2); [1836 ]1852 (Bd. 3). [4.4.3]. Humboldt, Alexander von: Asie centrale. Recherches sur les chaînes de Montagnes et la climatologie comparée. Tom Paris [5.3]. Humboldt, Alexander von: Central-Asien. Untersuchungen über die Gebirgsketten und die vergleichende Klimatologie. Aus dem Französischen übers. und durch Zusätze vermehrt hg. von Dr. Wilhelm Mahlmann [...]. Band 1 2. Berlin [5.3.2]. Humboldt, Alexander von: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung. Stuttgart/Tübingen 1845 (Bd. 1); Stuttgart 1847 (Bd. 2); 1850[ 1851] (Bd. 3); 1858 (Bd. 4); 1862 (Bd. 5). [6.1]. Humboldt, Alexander von: Cosmos. Essay d une description physique du monde. Traduit par H[ervé] Faye [Bd. 1, 3.1)/ Ch[arles] Galusky [Bd. 2, 3.2, 4]. Paris 1846 (T. 1); 1848 (T. 2); 1851 (T. 3.1); 1852 (T. 3.2); 1859 (T. 4). [6.5]. Humboldt, Alexander von: Ansichten der Natur, mit wissenschaftlichen Erläuterungen. Dritte verbesserte und vermehrte Ausgabe. Bd Stuttgart/Tübingen [3.3]. Humboldt, Alexander von: Aspects of Nature, in different Lands and different Climates; with Scientific Elucidations. Translated by Mrs. [Elizabeth] Sabine. Vol London [3.4.1]. Humboldt, Alexander von: Views of Nature: or Contemplations on the sublime Phenomena of Creation; with scientific Illustrations. Translated from the German by E[lise] C[harlotte] Otté, and Henry G[eorge] Bohn. London [3.4.2]. [Humboldt, Alexander von:] Personal narrative of travels to the Equinoctial Regions of America, during the years By Alexander von Humboldt and Aimé Bonpland. Written in French by Alexander von Humboldt. Translated and edited by Thomasina Ross. London 1852 (Vol 1 2); 1853 (Vol. 3). [ ]. Humboldt, Alexander von: Kleinere Schriften. Bd. 1 [mehr nicht erschienen]. Geognostische und physikalische Erinnerungen, mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Stuttgart/Tübingen [5.4]. Humboldt, Alexandre de: Volcans des Cordillères de Quito et du Mexique. Paris [ ]. Humboldt, Alexander: The Island of Cuba. Translated from the Spanish, with notes and a preliminary essay. By J[ohn] S[idney] Thrasher. New York/Cincinnati [ ]. Humboldt, Alexander von: Reise in die Aequinoctial- Gegenden des neuen Continents. In deutscher Bearbeitung von Hermann Hauff. Nach der Anordnung und unter Mitwirkung des Verfassers. Einzige von A. v. Humboldt anerkannte Ausgabe in deutscher Sprache. Stuttgart 1859 (Bd. 1 2); 860 (Bd. 3 4). [ ]. Humboldt, Alejandro de: Ensayo político sobre la isla de Cuba. Con una mapa de Cuba. Introd. por Fernando Ortiz y correcciones; notas y apéndices por Francisco Arango y Parreño, J. S. Thrasher y otros. Bd Havanna [ ]. Humboldt, Alexander von: Ideen zu einer Geographie der Pflanzen nebst einem Naturgemälde der Tropen. Hg. von Mauritz Dittrich. Leipzig [ ]. [Humboldt, Alexander von:] Nova genera et species plantarum, quas in peregrinatione ad plagam aequinoctialem orbis novi collegerunt, descripserunt, partim adumbraverunt Amat. Bonpland et Alex. de Humboldt. Ex schedis autographis Amati Bonplandi in ordinem digessit Carol. Sigismund. Kunth. [...]. [Faksimiledruck der Quartausgabe in sieben Bänden, Paris ]. Bd. 1 4.Weinheim/New York [1963]. [ ]. Humboldt, Alejandro de: Ensayo político sobre el reino de la Nueva España. Estudio preliminar, revisión del texto, cotejos, notas y anexos de Juan A. Ortega y Medina. Mexiko [ ]. Humboldt, Alexander von: Atlas géographique et physique du Royaume de la Nouvelle Espagne. Neudruck des 1811 in Paris erschienenen Werkes [...]. Besorgt von Hanno Beck und Wilhelm Bonacker. Stuttgart [ ]. Humboldt, Alexander von: Ansichten der Natur. Hg. von Adolf Meyer-Abich. Stuttgart [3.3.15]. Humboldt, Alexander von: Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent. Neudruck des in Paris erschienenen vollständigen Originals, besorgt, eingel. und um ein Register vermehrt von Hanno Beck. Bd Stuttgart [ ]. Humboldt Alejandro de: Tablas Geográficas Políticas del Reino de Nueva España y Correspondencia Mexicana. Edición de Homenaje [por Miguel S. Wionczek y Enrique Florescano]. México [ ]. Humboldt, Alexander von: Schriften zur Geographie der Pflanzen. Hg. und komment. von Hanno Beck. Darmstadt [ ]. Humboldt, Alexander von: Das Grundwerk: Ideen zu einer Geographie der Pflanzen nebst einem Naturgemälde der Tropenländer (Tübingen und Paris 1807) [4.8.2]. In: Schriften zur Geographie der Pflanzen. Hg. und kom-

13 Bibliographie der im Handbuch erwähnten Literatur 303 ment. von Hanno Beck. Darmstadt 1989, [ ]. Humboldt, Alexander von: Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents. Hg. von Ottmar Ette. Mit Anmerkungen zum Text, einem Nachwort und zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen sowie einem farbigen Bildteil. Bd Frankfurt a. M./Leipzig [ ]. Humboldt, Alexander von: Cuba-Werk. Hg. und komm. von Hanno Beck. Darmstadt [ ]. Humboldt, Alexander von: Über das Universum. Die Kosmosvorträge 1827/28 in der Berliner Singakademie. Hg. von Jürgen Hamel und Klaus-Harro Tiemann in Zusammenarbeit mit Martin Pape. Frankfurt a. M./Leipzig Humboldt, Alexander von: Reise in die Äquinoktialgegenden des neuen Kontinents. Hg. und komm. von Hanno Beck u. a. Bd Darmstadt [ ]. Humboldt, Alexander von: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung. Ediert und mit einem Nachwort versehen von Ottmar Ette und Oliver Lubrich. [Dazu:] Berghaus, Heinrich: Physikalischer Atlas. Oder Sammlung von Karten, auf denen die hauptsächlichsten Erscheinungen der anorganischen und organischen Natur nach ihrer geographischen Verbreitung und Vertheilung bildlich dargestellt sind. Bd Frankfurt a. M Humboldt, Alexander von: Ansichten der Kordilleren und Monumente der eingeborenen Völker Amerikas. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer. Ed. und mit einem Nachwort versehen von Oliver Lubrich und Ottmar Ette. Frankfurt a. M Humboldt, Alexander von: Ansichten der Natur [Nach der Ausgabe von 1849]. Frankfurt a. M Humboldt, Alexander von: Kritische Untersuchung zur historischen Entwicklung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt und den Fortschritten der nautischen Astronomie im 15. und 16. Jahrhundert. Mit dem Geographischen und physischen Atlas der Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents Alexander von Humboldts sowie dem Unsichtbaren Atlas der von ihm untersuchten Kartenwerke [...]. Nach der Übersetzung aus dem Französischen von Julius Ludwig Ideler ediert und mit einem Nachwort versehen von Ottmar Ette. Bd Frankfurt a. M./Leipzig Humboldt, Alexander von: Zentral-Asien. Untersuchungen zu den Gebirgsketten und zur vergleichenden Klimatologie. Nach der Übersetzung Wilhelm Mahlmanns aus dem Jahr 1844 [jedoch ohne dessen Zusätze]. Neu bearb. und hg. von Oliver Lubrich. Mit einer Auswahl aus Alexander von Humboldts Reisebriefen und Gustav Roses Reisebericht [1844]. Frankfurt a. M Humboldt, Alexander von: Political Essay on the Island of Cuba. A Critical Edition. Edited with an Introduction by Vera M. Kutzinski and Ottmar Ette. Translated by J. Bradford Anderson, Vera Kutzinski, and Anja Becker. With Annotations by Tobias Kraft, Anja Becker, and Giorleny D. Altamirano Rayo. Chicago/London Humboldt, Alexander: Views of the Cordilleras and Monuments of the Indigenous Peoples of the Americas. A Critical Edition. Edited with an Introduction by Vera M. Kutzinski and Ottmar Ette. Translated by J. Ryan Poynter. With Annotations Giorleny D. Altamirano Rayo and Tobias Kraft. Chicago/London Unselbständig erschienene Schriften (einschließlich Separata, Autobiographisches und Gutachten) Humboldt, Alexander von: Observatio critica de Elymi hystricis charactere. In: Magazin für die Botanik. Hg. von Joh[ann] Jacob Römer und Paulus Usteri. 3 (1790), St. 7, 3 6. Humboldt, Alexander von: Abhandlung vom Wasser im Basalt. In: Chemische Annalen für die Freunde der Naturlehre, Arzneygelahrtheit, Haushaltungskunst, und Manufakturen 1 (1790) 1. Teil, Humboldt, Alexander von: Versuch über einige physikalische und chemische Grundsätze der Salzwerkskunde. In: Bergmännisches Journal 5 (1792), 1 14, Humboldt, Alexander von: Plantas subterraneas descripsit. In: Annalen der Botanick 1 (1792) 3, Humboldt, Alexander von: Über den Zustand des Bergbaus und Hütten-Wesens in den Fürstentümern Bayreuth und Ansbach im Jahre [Mit Beilagen über die Saline zu Gerabronn und Schwäbisch-Hall, die Porzellan-Fabrik zu Bruckberg, das Vitriolwerk am Schwefelloch, die Natur des Eisens, der Smalte und die Entstehung der Schwefel- Säure bei der Alaun- und Vitriolfabrikation: vom 12. Juli bis 5. August 1792 (1792)] Eingel. und bearb. von Herbert Kühnert in Verbindung mit O[scar] Oelsner. Berlin Humboldt, Alexander von: Versuche und Beobachtungen über die grüne Farbe unterirrdischer Vegetabilien. In: Journal der Physik 5 (1792), Humboldt, Alexander von: Die Lebenskraft oder der Rhodische Genius, eine Erzählung. In: Die Horen 2/5 (1795), Humboldt, F[riedrich] A[lexander] von: Ueber Grubenwetter und die Verbreitung des Kohlenstoffs in geognostischer Sicht (aus einem Briefe an Hrn. Prof. Lampadius). In: Chemische Annalen für die Freunde der Naturlehre, Arzneygelahrtheit, Haushaltungskunst und Manufakturen 2 (1795), Humboldt, Alexander von: Ueber die einfache Vorrichtung, durch welche sich Menschen stundenlang in irrespirablen Gasarten, ohne Nachtheil der Gesundheit, und mit brennenden Lichtern aufhalten können, oder vorläufige Anzeige einer Rettungsflasche und eines Lichterhalters, aus einem Briefe des Hrn. Oberbergraths von Humboldt an den Herrn Berghauptmann von Treba. In: Chemische Annalen für die Freunde der Naturlehre, Arzneygelahrtheit, Haushaltungskunst, und Manufakturen, 2. Bd. (1796), , Humboldt, Alexander von: Neue Entdeckung. Anzeige für Physiker und Geognosten. In: Intelligenzblatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung Nr. 169, , Sp Humboldt, Alexander von: Kurze Darstellung der gegenwärtigen Verhältniße des Bergbaus in den Fränkischen Fürstenthümern, In: Humboldt, Alexander von: Gutachten und Briefwechsel zur Glasherstellung. Hg. von Dagmar Hülsendorf und Ingo Schwarz. Berlin 2016, Humboldt, Alexander von: Expériences sur le gaz nitreux et ses combinaisons avec l oxigène. In: Annales de chimie ou

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