Seminarvortrag Internet Economics
|
|
- Julia Schmitt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Musik- und Filmverkauf über das Internet Seminarvortrag Internet Economics Bearbeitet von: Vonesch Christian Wirz Franziska
2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Historischer Hintergrund 2. Auswirkungen auf den Absatzmarkt 3. Rechtlicher und technischer Hintergrund 4. Strategien zur Verbreitung der Inhalte 5. Zusammenfassung
3 3 Inhaltsverzeichnis 1. Historischer Hintergrund 2. Auswirkungen auf den Absatzmarkt 3. Rechtlicher und technischer Hintergrund 4. Strategien zur Verbreitung der Inhalte 5. Zusammenfassung
4 4 Analoges Zeitalter 1963: Philips stellt die Audio-Kassette vor Riesiger Boom in den 60er und 70er Jahre Qualität der Kopien jedoch schlecht und verlustbehaftet 1979 erstmaliger Rückgang der Verkaufszahlen von ca. 11% Kampagne der Musikindustrie gegen das Raubkopieren Grund: Leerkassetten, Weltwirtschaft oder Demographie?
5 5 Digitales Zeitalter Ende der 70er Jahre Digitalisierung der Musik 1981 CD wird der Öffentlichkeit vorgestellt Neuer Massstab im Bereich der Tonqualität Viele Wiederverkäufe von alten Liedern auf CD liessen die Absatzzahlen ansteigen Anfangs der 90er Jahre CD-Brenner wurden erschwinglich Jedermann kann nun digitale Kopien herstellen
6 6 Internetzeitalter (1/2) 1969 Entstehung des Arpanet Weiterentwicklung zum WWW Übertragungsraten für Film und Musik anfänglich jedoch zu klein 1992 wurde das Komprimierungsverfahren MP3 vorgestellt Durch geschicktes Weglassen von Frequenzen kann die Grösse um den Faktor 1:12 reduziert werden Aufkommen des Musikdownloads mittels FTP Anfangs der 90er Jahre Verbreitung des DSL- Standards
7 7 Internetzeitalter (2/2) Ende der 90er Jahre Aufkommen der ersten P2P- Systeme 1999: Napster (zentralistisches System) 2000: Über 60 Mio. Benutzer 2001: Gerichtliche Schliessung des Diensts 2000: Gnutella (dezentrales System) 2003 Eröffnung der Internethandelsplattform itunes von Apple Inhalte mit dem Digital Rights Management System Fairplay geschützt Von anfänglich 200'000 Liedern zu über 5 Mio Songs und anderen Inhalten heute
8 8 Filmindustrie Bis 1950 verdiente die Filmindustrie hauptsächlich an der Kinokasse Das Aufkommen des TVs liess die Kinoeintritte jedoch sinken Die Industrie lizenzierte ihre Filme nun auch an die Fernsehgesellschaften 1975 stellte Sony den ersten Videorekorder vor Klage der Industrie gegen Sony abgewiesen Die Filmbranche hat nun eine dritte Möglichkeit ihr Produkt zu verkaufen (Windowing)
9 9 Inhaltsverzeichnis 1. Historischer Hintergrund 2. Auswirkungen auf den Absatzmarkt 3. Rechtlicher und technischer Hintergrund 4. Strategien zur Verbreitung der Inhalte 5. Zusammenfassung
10 10 Auswirkungen auf den Absatzmarkt Bis Mitte der 90er Jahre stiegen die Verkaufszahlen mehrheitlich an. Die Gründe sind: Viel Freizeit Steigendes Haushaltseinkommen Markteintrittsbarrieren Neue Technologien und Formate Seit 1999 sind in jedem Land die Verkaufszahlen jedoch rückläufig Die Musikindustrie macht die P2P- Netze dafür verantwortlich
11 11 Gründe für den Rückgang der Verkaufszahlen Die Technologie CD hat die anderen Formate fast vollständig verdrängt Die hohen Verkaufszahlen in den 80er Jahren haben ihren Ursprung in Substitutionskäufen Verändertes Kaufverhalten der heutigen Gesellschaft Egal was die Gründe sind, die Industrie hat den Wechsel in das Internetzeitalter völlig verschlafen
12 12 Inhaltsverzeichnis 1. Historischer Hintergrund 2. Auswirkungen auf den Absatzmarkt 3. Rechtlicher und technischer Hintergrund 4. Strategien zur Verbreitung der Inhalte 5. Zusammenfassung
13 13 Copyright Steht für das Recht zur Vervielfältigung und ist in den englischsprachigen Ländern die Bezeichnung für das Urheberrecht Quelle: Urheberrecht entwickelte sich schon relativ früh Ab den 60er/70er Jahre beschäftigte man sich mit Raubkopieren, weil die ersten Kassettenrekorder aufkamen Analoge Kopien waren aber mit einem Qualitätsverlust behaftet
14 14 Problematik des Urheberrechts In der Öffentlichkeit als Kavaliersdelikt angesehen Für die meisten Leute kein Diebstahl, da niemandem etwas weggenommen wird Mit dem Aufkommen des Internets gab es neue Herausforderungen Musikindustrie wehrte sich mit allen Mitteln, um die Nutzer davon abzubringen Lieder und Filme vom Internet herunterzuladen Falsche Anfragen Gefälschte Dateien Falsche Pointer
15 15 Interessenkonflikte Es besteht ein Interessenkonflikt zwischen Künstler und der Öffentlichkeit Grosses Interesse seitens der Öffentlichkeit, jedoch nur eine geringe Zahlungsbereitschaft Durch das Internet kamen auch ganz neue Situationen für die Rechtssprechung auf Viele Leute sehen das Internet heute als ihre Quelle der Kultur
16 16 Rechtssituation in der Schweiz Aktion Restriktion Erlaubt Herunterladen von geschützten Inhalten Ja Versand von rechtmässig kopierten, urheberrechtlich Nur an Personen mit denen Ja geschützten Inhalten man eng verbunden ist Aufschalten von geschützten Inhalten auf einem öffentlichen Nein Internet Bereich Weitergeben von gebrannten CDs/DVDs an Personen ausserhalb Nein des engen Freundeskreises Nach:
17 17 Digital Rights Management (1/2) DRM ist das digitale Rechtemanagement, um digitale Daten mit zusätzlichen Informationen zu versehen und dadurch kontrollierbar zu machen Quelle: Industrie versucht die Vervielfältigung ihrer Datenträgen zu unterbinden oder zumindest stark einzuschränken DRMS ermöglichen die Kontrolle auch beim Kunden Zugangskontrollverfahren, Kopierschutz-, Wasserzeichen- und Paymentsystem als DRM
18 18 Digital Rights Management (2/2) Die Idee hinter DRMS ist, auch im Internetzeitalter noch Gewinne mit digitalen Inhalten zu machen Beispiel: elekronisches Buch Häufig haben diese Systeme Verschlüsselungsverfahren, es kann aber auch ein Kopierschutz enthalten sein, der die Anzahl Kopien vorgibt, die gemacht werden dürfen
19 19 DRM Technologien Microsoft hat mit dem Windows Media Player versucht einen Standard zu setzen Ein effektives DRMS muss auch die Hardware in Betracht ziehen, diesen Ansatz verfolgt zum Beispiel HP Auch Sony hat einen Memory Stick entwickelt, der eine DRMS eingebaut hat
20 20 Inhaltsverzeichnis 1. Historischer Hintergrund 2. Auswirkungen auf den Absatzmarkt 3. Rechtlicher und technischer Hintergrund 4. Strategien zur Verbreitung der Inhalte 5. Zusammenfassung
21 21 Bedingungen für einen Markt mit vollständiger Konkurrenz Angemessen definierte Eigentumsrechte, also Nutzungs- und Verfügungsrechte Erfüllte Strukturbedingungen Gute Transparenz bezüglich der Qualität, dem Nutzen und dem Preise Es existiert ein Marktgleichgewicht und eine hinreichend grosse Angebotsflexibilität Diese und folgende Folien nach: Jürgen Heinrich, Medienökonomie. Band 2: Hörfunk und Fernsehen
22 22 Unzureichend definierte Eigentumsrechte (1/2) Zwei Möglichkeiten der Durchsetzung des Eigentumsrechts: Nichtrivalität im Konsum liegt vor, wenn ein Gut von vielen Personen gleichzeitig konsumiert werden kann, ohne dass der Konsum einer Person den Konsum anderer Personen beschränkt Nichtausschluss liegt vor, wenn potenzielle Konsumenten nicht von der Nutzung des Gutes ausgeschlossen werden können, auch dann nicht, wenn sie keinen angemessenen Beitrag zur Finanzierung der Produktion leisten Öffentliches Gut, wenn das Eigentumsrecht nicht durchgesetzt werden kann
23 23 Unzureichend definierte Eigentumsrechte (2/2) Filme und Lieder besitzen die Eigenschaft der Nichtrivaliät Diese Inhalte werden oft in Gruppen konsumiert Bsp: Kino, Rockkonzert Filme und Lieder tendieren zur Eigenschaft des Nichtausschlusses CDs und DVDs können ausgeliehen werden Sind jedoch an ein Trägermedium gebunden (Ausschliessbarkeit) Filme und Lieder tendieren zu öffentlichen Gütern Preisforderungen können nicht durchgesetzt werden
24 24 Strukturelle Probleme des Wettbewerbs Lieder und Filme haben hohe Fixkosten im Verhältnis zu den Distributionskosten Produkt massenhaft verkaufen, um Stückkosten zu minimieren Dies führt schlussendlich zur Monopolbildung Einige Zahlen: Fixkosten für Lieder liegen bei 10'000 Dollar Bei Filmen liegt das Minimum der Fixkosten bei 10 Millionen Dollar Heutige Blockbuster (Spiderman 3, Pirates of the Caribbean 3) kosten bis zu 300 Millionen Dollar
25 25 Informationsmängel I (1/2) Informationsparadoxon: Man kann die Qualität von Informationen nicht beurteilen, bevor man sie konsumiert hat. Wenn man sie aber kaufen und konsumieren wollte, müsste man ihre Qualität vorher kennen. Wenn man aber die Qualität der Information kennt, braucht man sie nicht mehr zu kaufen. Und eine Rückgabe von Informationen, deren Qualität sich als schlecht herausstellt, ist nicht mehr möglich Der Konsument ist nicht mehr bereit für gute Qualität zu bezahlen, da er sie erst nach dem Kauf beurteilen kann (Adverse Auslese) Die Anbieter sind nicht mehr bereit gute Qualität mit hohen Kosten herzustellen
26 26 Informationsmängel I (2/2) Informationsmängel im Musikmarkt nicht so ausgeprägt CDs lassen sich vor dem Kauf meist anhören Im Filmmarkt sind die Informationsmängel ausgeprägter Filme kann man vor dem Kauf nicht ansehen Kritiken in den Zeitungen
27 27 Marktversagen im Musik- und Filmmarkt Filme und Lieder haben zum Teil die Eigenschaften eines öffentlichen Gutes Preisforderungen lassen sich nicht durchsetzen Filme und Lieder müssen um die hohen Fixkosten wieder einzuspielen an die breite Masse verkauft werden Qualität wird schlechter Aufgrund von Informationsmängeln kann der Kunde die Qualität vor dem Konsum nur schlecht bestimmen und ist nicht bereit viel Geld zu bezahlen Marktversagen im Film- und Musikmarkt
28 28 Business Modelle Schon mit dem Aufkommen des Radios erfuhr die Musikindustrie eine einschneidende Veränderung Damals brach der Verkauf von Schallplatten extrem ein, da die Lieder kostenlos im Radio gespielt wurden Heute ähnliche Situation: Im Internet werden die Lieder und Filme kostenlos angeboten Industrie braucht neue Modelle
29 29 Sequential Release Window (1/2) In der Filmindustrie wird viel mit sequential release windows gearbeitet Nach dem Filmstart in den Kinos werden ein paar Monate danach die DVDs verkauft Zwei Möglichkeiten: einerseits die Videotheken, die DVDs verleihen, andererseits die Verkaufsstellen Erst Monate später werden die Filme im Pay-TV und dann erst im normalem Fernsehen ausgestrahlt
30 Sequential Release Window (2/2) 30
31 31 Anforderungen an Business Modelle (1) Die Werbung muss sich neue Modelle ausdenken, denn viele Zuschauer überspringen die lästigen Werbeunterbrechungen (2) Die Industrie muss sich effektive und intelligente Marketing-Strategien überlegen um die Nische von Video-on-demand besser ausnutzen zu können (3) Konsumentenfreundliche Digital Rights Management Systeme
32 32 The Ransom Model Autor stellt sein Werk im Internet zur Verfügung, wenn ein bestimmter Prozentsatz zusichert den Konsum auch zu bezahlen Beispiel: Stephen King veröffentlichte so seine letzte Geschichte über das Internet Jeder der sie lesen will, zahlt ihm einen Beitrag von einem Dollar Er stellte von Anfang an klar, wenn er nicht mindestens von 75% der Leser das Geld bekomme, werde er die Geschichte nicht fertigschreiben Auch für Musiker ein geeignetes Modell
33 33 The Promotion Model Künstler veröffentlichen ihre Songs gratis, um den Verkauf von Merchandising Artikel anzukurbeln Beispiel: Smashing Pumpkins wählten dieses Modell Sie veröffentlichten ihre Songs ohne etwas zu verlangen
34 34 The Preferred Placement Model Plattenfirmen bezahlen, damit ihr Download bei Suchanfragen ganz oben erscheint Man geht davon aus, dass Kunden für Inhalte bezahlen, die nicht beschädigt sind und gute Qualität aufweisen
35 35 Inhaltsverzeichnis 1. Historischer Hintergrund 2. Auswirkungen auf den Absatzmarkt 3. Rechtlicher und technischer Hintergrund 4. Strategien zur Verbreitung der Inhalte 5. Zusammenfassung
36 36 Zusammenfassung Musikindustrie steht vor grossen Veränderungen Absatzmärkte sind eingebrochen, es entstehen beträchtliche Verluste Rechtliche Grundlagen werden der neuen Situation angepasst Es braucht innovative Business Modelle, damit mit den Werken der Künstler immernoch Geld verdient werden kann
37 Fragen 37
38 38 Piraterie-Kampagne Kampagne gegen Piraterie Video Wirkung? Abschreckend? Wer macht das selber auch? Wieso? Anreize einen Film zu kaufen oder ins Kino zu gehen? Welchen Preis bereit zu bezahlen? Wer kauft überhaupt noch CDs und DVDs?
39 39 Statement Moby Der Musiker Moby meinte einst: Why is a record company any more qualified to send an MP3 to itunes than I am?' Sind solche Modelle realistisch? Chancen? Brauchen Musiker ein starkes Label für Marketing? Könnten Musiker das selbst übernehmen, oder in viel kleinerem Rahmen?
40 40 Schutztechniken Industrie setzt Methoden ein, um Werke zu schützen Absichtliche Fehler auf DVDs Pointer verbiegen Folge: DVD läuft nicht mehr auf allen PCs Fairness gegenüber Benutzer? Alternative Schutzmechanismen Haltung gegnüber DRM?
Wohlfahrtsökonomische Analyse von privaten Tonträgerkopien
Christoph Lang Wohlfahrtsökonomische Analyse von privaten Tonträgerkopien 1 Christoph Lang (M.A.) Erlanger graduierten Konferenz Institut für Wirtschaftswissenschaft 7. November 24 Gliederung Wohlfahrtsökonomische
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Präsentation: Kopierschutz Unsere Themen: Aktuelle
MehrRaubkopien und Fälschungen sind die häufigsten Formen der Tonträgerpiraterie. In beiden Fällen werden Originaltonträger wie z.b. Hörbuch-CDs kopiert.
Raubkopien und Fälschungen sind die häufigsten Formen der Tonträgerpiraterie. In beiden Fällen werden Originaltonträger wie z.b. Hörbuch-CDs kopiert. Angreifer ist die wörtliche Bedeutung des aus dem Griechischen
MehrDigital Rights Management Alexander Armonies und Christian Mielke
Digital Rights Management 02.06.2005 Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Gliederung 1. Motivation 2. Lösung: DRM 1. Allgemeines Prinzip 2.
MehrKulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft
Informatik Markus Mayer Kulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft Diplomarbeit EUROPEAN BUSINESS SCHOOL
MehrPressemitteilung zur W3B-Studie»Musik & Internet«19. WWW-Benutzer-Analyse W3B Hamburg, 16. Dezember Internet Consulting & Research Services
Services Musik & Internet Pressemitteilung zur W3B-Studie»Musik & Internet«19. WWW-Benutzer-Analyse W3B Hamburg, 16. Dezember 2004 GmbH http://www.fittkaumaass.de 1 Musik digital: Süßer die Ohren nie klingen
MehrLegale Musik-Downloads
Informatik Catherine Bouchon Legale Musik-Downloads Studienarbeit Hausarbeit Informatik Catherine Bouchon Thema: Urheberrecht SS 2003 Umfang: 18 676 Zeichen mit Leerzeichen Technik-Journalismus Legale
Mehr1.1 Was ist das Urheberrecht?...
Urheberrecht.. 1.1 Was ist das Urheberrecht?.... 1. Was ist das Urheberrecht?..................................... 3 2. Wann werden Urheberrechte verletzt?.......................... 4 3. Was schützt das
MehrSeminar Gesellschaftliche, technische und juristische Perspektiven von Filesharing-Netzen. Kompensationssysteme. Katharina Görlach
Seminar Gesellschaftliche, technische und juristische Perspektiven von Filesharing-Netzen Kompensationssysteme Katharina Görlach Gliederung 1. Einführung 1.1 Privatkopien 1.2 Motivation 2. Digitales Rechtemanagement
MehrPressegespräch Urheberrechtsreform 2. Korb Ausweg aus dem Streit um die Urheberabgaben?
Pressegespräch Urheberrechtsreform 2. Korb Ausweg aus dem Streit um die Urheberabgaben? BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Hannover, 19. März 2004 BITKOM
MehrPRÄSENTATION FÜR NETZBETREIBER TÜRKISCHES SVOD-ANGEBOT
PRÄSENTATION FÜR NETZBETREIBER TÜRKISCHES SVOD-ANGEBOT Hamburg, Mai 2017 AGENDA Bosphorus Movies als Fullservice-Angebot Informationen zur Zielgruppe Informationen zur Mediennutzung Eingeschränkter Zugang
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach CD-BRENNER BOOMEN Junge Leute holen sich ihre Musik aus dem Internet 2002 / Nr. 2 Allensbach am Bodensee, Ende Januar 2002 - Die digitalen neuen
MehrKopier- und Urheberrechtbestimmungen Unterrichtsmaterialien
Kopier- und Urheberrechtbestimmungen Unterrichtsmaterialien Stefan Bayer / pixelio.de Inhalt Bestimmungen Urheberrecht... 2 Eigene Materialien... 3 Kopiervorlagen... 4 Werke für den Lehrgebrauch... 5 Sonstige
MehrAmazon prime music auf mp3 player laden
Zoeken Zoeken Amazon prime music auf mp3 player laden 6. Dez. 2013. Wer bei Amazon eine Musik-CD kauft, bekommt das Album neuerdings auch als MP3-Dateien im eigenen Cloud-Speicher bei Amazon zur Verfügung
MehrKompensation ohne Kontrolle: Die Fairsharing-Kampagne Krise der Industrie Umsätze im Deutschen Musikmarkt 3 Mrd 2,5 2 1,5 1 0,5 0 1996 1998 2000 2002 2004 Reaktion der Unterhaltungsindustrie Verschärfung
Mehrmp3 und die Musikindustrie: Erfahrungen
mp3 und die Musikindustrie: Erfahrungen Karlheinz Brandenburg Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT TU Ilmenau, Institut für Medientechnik Berlin, 25. Januar 2017 1 Überblick Einleitung
MehrAuswirkungen technologischer Entwicklungen auf den Musikmarkt
Auswirkungen technologischer Entwicklungen auf den Musikmarkt Begriffsklärung Gliederung Geschichte der Musikindustrie Veränderung der Wertschöpfungskette Neue Teilnehmer im Musikmarkt Neuere Entwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Urheberrecht Creative Commons... 5
Inhaltsverzeichnis 1. Urheberrecht................................................ 2 2. Creative Commons........................................... 5 1. Urheberrecht 1.1 Was ist das Urheberrecht? Das Urheberrecht
MehrHochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich Wirtschaftswissenschaften I Studiengang Betriebswirtschaftslehre.
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich Wirtschaftswissenschaften I Studiengang Betriebswirtschaftslehre Diplomarbeit Distribution über das Internet. Chancen und Risiken für Stakeholders
MehrDie Geheimnisse einer perfekten Produktion
Die Geheimnisse einer perfekten Produktion Tipps & Insider-Informationen von Experten Wie Sie eine perfekte CD, DVD und Blu-ray erstellen und worauf es bei den USB-Sticks ankommt Die Geheimnisse einer
MehrManagement in der Musikwirtschaft
Kohlhammer Edition Kreativwirtschaft Management in der Musikwirtschaft Bearbeitet von RA Josef Limper, Prof. Martin Lücke 1. Auflage 2013. Buch. 260 S. Kartoniert ISBN 978 3 17 022146 8 Format (B x L):
MehrCOMPUTERIA VOM
COMPUTERIA VOM 26.10.16 ITUNES UND IPHONE SYNCHRONISATION Einführung gratis herunterladen: https://www.apple.com/itunes/download/ Wikipedia: " ist ein universelles Multimedia-Verwaltungsprogramm des US-amerikanischen
MehrMultimedia II: Audio, Viedeo, TV-Karte
Multimedia II: Audio, Viedeo, TV-Karte Linux-Camp der JUGS, 12.6.2008, Stuttgart Stephan Dawo, agentes AG agentes AG Räpplenstraße 17 70191 Stuttgart info@agentes.de www.agentes.de Seite 1 Agenda Audio-System
MehrBrennerstudie 2007. Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft / GfK
Bundesverband BRENNERSTUDIE der Phonographischen 2007 - Wirtschaft/Gfk: Bundesverband Brennerstudie der Phonographischen 2007 Wirtschaft / GfK Brennerstudie 2007 Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft
MehrWie bereits vielerorts angekündigt, wird es bei den Programm-Kits in 2014 eine wesentliche Veränderung geben.
Les Mills Programm-Kits neu als Download! Wie bereits vielerorts angekündigt, wird es bei den Programm-Kits in 2014 eine wesentliche Veränderung geben. Wir befinden uns in einer neuen, digitalen Welt,
MehrDigital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen. Unterschiedliche Sichten und Definitionen
Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen Vorlesung im Sommersemester 2010 an der Technischen Universität Ilmenau von Privatdozent Dr.-Ing. habil. Jürgen
MehrDRM-Systeme. Kai Schmitz-Hofbauer ITS-Seminar
Kai Schmitz-Hofbauer ITS-Seminar 12.02.2004 Prof. Dr.-Ing. Christof Paar Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit Ruhr-Universität Bochum www.crypto.rub.de Inhalt Einleitung Mögliche Komponenten von n Beispiele
MehrJosef Limper und Martin Lücke. Management in der
Josef Limper und Martin Lücke Management in der Musikwirtschaft Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 11 Autorenvorwort 13 A Die Musikwirtschaft als wirtschaftlicher Sektor 15
Mehrf r i e n d l y m u s i c d i s t r i b u t i o n
f r i e n d l y m u s i c d i s t r i b u t i o n Die Musikindustrie und die Musikkonsumenten sind nicht gut aufeinander zu sprechen: Treu zahlende Kunden werden dafür bestraft, dass sich andere Musik
MehrHörgewohnheiten der Konsumenten und deren Wahrnehmung
Hörgewohnheiten der Konsumenten und deren Wahrnehmung VDT Symposium, Schloss Hohenkammer, 31.10.09 Hörgewohnheiten der Konsumenten und deren Wahrnehmung FORWARDTHINKING + The Past Ausgangslage - Die Entwicklung
MehrGerd Leonhard. Mobil, sozial und radikal ermächtigt: Futurist & Author. Wie wir in fünf Jahren TheFuturesAgency.
Gerd Leonhard Futurist & Author CEO of TheFuturesAgency @gleonhard Mobil, sozial und radikal ermächtigt: Wie wir in fünf Jahren kommunizieren Futurist...? Wayne Gretzky: Skate to where the puck is going
MehrInformationsmärkte ein ökonomisches Wunder?!
Informationsmärkte ein ökonomisches Wunder?! Gastvortrag an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf 14.12.2005 Inhalt Ist Information ein ökonomisches Gut? Kann es Informationsmärkte überhaupt geben?
Mehremedien Die Welt der digitalen Bücher
emedien Die Welt der digitalen Bücher Mag.(FH) Roman Huditsch 16 Jänner 2016 Definition Als ebook (von electronic book) werden Bücher in digitaler Form bezeichnet. Merkmale eine ebooks: es ähnelt inhaltlich
MehrHandlungshilfe «CDs brennen und Tauschbörsen»
Handlungshilfe «CDs brennen und Tauschbörsen» Was ist heute erlaubt? Was soll mit dem neuen Urheberrechtsgesetz nicht mehr erlaubt sein? Früher mussten Sie mühsam vom Radio Ihr Lieblingslied auf Kassette
Mehr1. train the trainer Das Konzept von Ökonomische Bildung online 2. Wirtschaft im Unterricht Strategien und Konzepte
Wirtschaft und Schule 1. train the trainer Das Konzept von Ökonomische Bildung online 2. Wirtschaft im Unterricht Strategien und Konzepte Friedrich-Naumann-Stiftung, 18. September 2004 Katrin Eggert/Michael
MehrSehr günstig (und legal!) Musik runterladen Geschrieben von Paul :52
Sehr günstig (und legal!) Musik runterladen Geschrieben von Paul81-05.03.2010 20:52 Ich habe auf einer meiner Websites gerade einen kleinen Artikel veröffentlicht, der vielleicht für den einen oder anderen
Mehr*Audiodateibearbeitung* (Kurs A3 Praxis)
Workshop Teil *Audiodateibearbeitung* (Kurs A3 Praxis) Musiktitel einer Audio-CD konvertieren Musik von Youtube herunterladen 25.01.2016-1 - Audiodateiformate MP3: Abkürzung für MPEG-1 Audio Layer 3 *.mp3
MehrHerausgegeben von Christian Werner. mitherausgegeben von Claudius Schikora. Handbuch Medienmanagement
Herausgegeben von Christian Werner mitherausgegeben von Claudius Schikora Handbuch Medienmanagement Geschäftsrnodelle im TV, Hörfunk, Print und Internet UTZ Herbert Utz Verlag München Inhaltsverzeichnis
MehrTeil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen
Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem
MehrEinführung, Technologien, Recht, Ökonomie und Marktanalyse
Gerald Fränkl Philipp Karpf Digital Rights Management Systeme Einführung, Technologien, Recht, Ökonomie und Marktanalyse www.digital-rights-management.info 1 Inhaltsübersicht 1 Inhaltsübersicht 5 2 Inhaltsverzeichnis
MehrGfK Consumer Panel Brennerstudie 2010 Januar 2010
Agenda 1 Stichprobe/ Methodik 2 Hardware-Ausstattung 3 Brennen und Filesharing von Inhalten 4 Brennen von Musik 5 Download von Musik 6 Intelligente Aufnahmesoftware 7 Speichern von Musik 8 Musik-Tausch
MehrON! DVD Urheberrecht in Schule und Alltag Arbeitsmaterialien Seite 1. Das Urheberrecht Eine Einführung
ON! DVD Urheberrecht in Schule und Alltag Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Urheberrecht Eine Einführung Einstieg Zu Beginn der Einführungseinheit zum Thema Urheberrecht bearbeiten die Schüler das Quiz auf
MehrBrennerstudie 2005. erstellt für: Bundesverband der phonographischen Wirtschaft e.v., Berlin. GfK Gruppe Consumer Tracking Brenner-Studie 2005
Brennerstudie 2005 erstellt für: Bundesverband der phonographischen Wirtschaft e.v., Berlin Zielsetzung/ Stichprobe/ Methodik der Untersuchung Zielsetzung der Studie: Ermittlung der aktuellen Hardware-Bestände
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Autorenvorwort A Die Musikwirtschaft als wirtschaftlicher Sektor... 15
5 Vorwort der Herausgeber... 11 Autorenvorwort... 13 A Die Musikwirtschaft als wirtschaftlicher Sektor... 15 1 Die Musikwirtschaft... 15 1.1 Einführung... 15 1.2 Ausgangssituation 2012/2013... 16 1.3 Methodische
MehrStartseite. MSN Music Shop Guide Version 1.1 Seite 1 von 5. music.msn.de - powered by OD All rights reserved.
MSN Music Shop Guide Version 1.1 Seite 1 von 5 Startseite Herzlich willkommen beim MSN Music Guide - Ihrer Schnellübersicht über die Nutzung von MSN Music. Bei MSN Music können Sie Titel 30 Sekunden lang
MehrAuszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 142) Habe mich gestern
MehrDEIN DIGITALES KIT IST DA!! LEITFADEN ZUM DOWNLOAD
DEIN DIGITALES KIT IST DA!! LEITFADEN ZUM DOWNLOAD Link digitaler Download Zum neuen Quartal solltest du folgende E-Mail erhalten haben, die dir erklärt, wie du auf deine Downloadplattform gelangst, um
MehrDie Magische Wand. Internet Fotos Filme & Musik Blackbox. Stand: 2017
Die Magische Wand Internet Fotos Filme & Musik Blackbox 100 100 100 100 200 200 200 200 300 300 300 300 400 400 400 400 Internet Wie erkenne ich, dass ein Werk im Internet urheberrechtlich geschützt ist?
MehrRüdiger Grimm, IDMT Johann Bizer, ULD. Ilmenau. Hannover, CeBIT 2005, 14. März 2005. Technische Universität. Ilmenau. Privacy4DRM
Datenschutzverträgliches und nutzungsfreundliches Digital Rights Management (DRM) Rüdiger Grimm, IDMT Johann Bizer, ULD Studie für Innovationspotenziale der IuK-Technologie 1. Fraunhofer-Institut für Digitale
MehrHOME ENTERTAINMENT. Musik und Video. IP statt Koax. Scharf auf 4K. TV als Medienzentrale. Heimkino-Ausbau. Musik-Flatrates. Gratis
c Home Entertainment Gratis Musik-Flatrates www.ctspecial.de HOME ENTERTAINMENT Napster (2 Monate) Simfy (3 Monate) Musik und Video Die besten und günstigsten Flatrates Scharf auf 4K Test Ultra-HD-TVs
MehrKonsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform. Berlin, Oktober 2011.
Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform Berlin, Oktober 2011 Smart TV Agenda 1 Die Idee 2 Marktentwicklung hybrider Endgeräte
MehrMedien. Maren Herbst
Medien Maren Herbst Der Herr der Ringe - Vom Kult-Buch zum Merchandising-Erfolg - Eine Betrachtung der wirtschaftlichen Verwertung eines Bestsellers und erfolgreichen Films Studienarbeit Universität der
MehrMarkt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf
Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf 0 Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Bei vollkommenem Wettbewerb ist jedes Marktgleichgewicht
MehrDigitales Lesen. Ein Anlass der. Altstadt-Buchhandlung Bülach. und der Computeria Bülach.
Digitales Lesen Ein Anlass der Altstadt-Buchhandlung Bülach www.altstadt-buchhandlung.ch und der Computeria Bülach www.computeria-buelach.ch Donnerstag 5. Dez. 2013 Gerät auswählen Ich will ein Lese-Gerät
MehrWas finden Sie bei uns?
Liebe Leserinnen und Leser! Herzlich willkommen in unserer Stadtbibliothek! Bei uns finden Sie nicht nur Bücher, sondern auch viele andere interessante Medien. Zum Beispiel Zeitschriften oder CDs. Zu Medien
MehrWas ist das Recht am Eigenen Bild?
BILDER UND VIDEOS IM NETZ Was ist das Recht am Eigenen Bild? Möchtest du ein Foto oder Video auf Facebook & Co. hochladen, auf dem auch andere Personen abgebildet sind, musst du das Recht am eigenen Bild
MehrWas ist das Recht am Eigenen Bild?
BILDER UND VIDEOS IM NETZ Was ist das Recht am Eigenen Bild? Möchtest du ein Foto oder Video auf Facebook & Co. hochladen, auf dem auch andere Personen abgebildet sind, musst du das Recht am eigenen Bild
MehrWie landet man einen Welterfolg: Lehren aus der Entwicklung von mp3
Wie landet man einen Welterfolg: Lehren aus der Entwicklung von mp3 Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT TU Ilmenau, Institut für Medientechnik Konferenz
MehrDigital Watermarks Schutz digitaler Medien Watermarking für mehr Sicherheit im Handel mit virtuellen Gütern
Digital Watermarks Schutz digitaler Medien Watermarking für mehr Sicherheit im Handel mit virtuellen Gütern Sascha Zmudzinski Fraunhofer SIT Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung, Darmstadt Inhalt 1.
MehrGfK Consumer Panel Brenner-Studie 2009 Januar 2009. Inhalt
Inhalt 1 Stichprobe/ Methodik 2 Hardware-Ausstattung 3 Brennen von Inhalten 4 Brennen von Musik 5 Download von Musik 6 Intelligente Aufnahmesoftware 7 Speichern von Musik 8 Musik-Tausch per Festplatte
MehrDer Durchbruch der Digitalisierung und die Folgen
Geisteswissenschaft Thore Debor Der Durchbruch der Digitalisierung und die Folgen Studienarbeit WS 2004/2005, Seminar: Media Content Online - 64507, Student: Thore-Magnus Debor, Fachbereich: Angewandte
MehrOnline-Raubkopien im Visier!
Online-Raubkopien im Visier! RESPE T COPYRIGHTS: neue Printmotive/ AfD-Studie 2007: weniger Kinofilme als im Vorjahr illegal online verfügbar/ GVU Jahresbericht 2007: Fokus auf vernetzten Strukturen und
MehrWie kann man Bilder vom iphone auf Windows 10 übertragen
Wie kann man Bilder vom iphone auf Windows 10 übertragen Bisher ist das iphone von Apple noch immer eines der besten Smartphones auf dem Markt und hat hohe Verkaufszahlen, trotz der harten Konkurrenz,
Mehr«Video kills the Radio
* Digitale Magazine auf Tablet s // «Video kills the Radio Star» Digitale Magazine Chancen, Nutzen 01 Prolog 02 Zahlen 03 Ausblick 04 Epilog 01 Digitale Magazine / Prolog «Video kills the Radio Star» Der
MehrMedienpädagogisch-informationstechnischer Berater 04/2011
1 WIE WÜRDEN SIE ENTSCHEIDEN? Medienpädagogisch-informationstechnischer Berater 04/2011 2 3 Ein Lehrer nimmt eine Fernsehsendung auf Video auf und zeigt sie am nächsten Tag im Unterricht. Ist das erlaubt?
MehrACTA Digitale Welten: Beträchtliche Potentiale bei Audio, Video und Foto. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse.
Digitale Welten: Beträchtliche Potentiale bei Audio, Video und Foto Werner Süßlin Allensbacher Computer- und Technik-Analyse Institut für Demoskopie Allensbach : Neue Themen, Märkte und Zielgruppen Neue
MehrEin Gegenmodell zum aktuellen System der Rechteverwertung in der Musik- und Filmindustrie
in Ein Gegenmodell zum aktuellen System der Rechteverwertung in der Musik- und Filmindustrie, ubreu@student.ethz.ch, cflaig@student.ethz.ch Freie Software - Nachhaltigkeit in der Wissensgesellschaft 20.
MehrDigitaleFotografien. FAQ (Frequently Asked Questions) Inhaltsverzeichnis
FAQ (Frequently Asked Questions) Inhaltsverzeichnis FAQ (Frequently Asked Questions)... 1 Inhaltsverzeichnis... 1 Was bedeutet TFP / TFCD und Model Release?... 2 Muss ich für ein TFP Shooting bezahlen?...
MehrMusik und PC Input, Veränderung, Output
Musik und PC Input, Veränderung, Output I II Input Klassische Medien Musik=Datei? Wie das? Dateiformate Wo liegen Unterschiede? Bearbeitung Dateiumwandlung Audiobearbeitung Mixing Exkurs: Rechtliche Grundlagen
MehrEinführung. Einführung. A. Motivation
A. Motivation Die Idee zu der Arbeit beruht auf folgender Überlegung: Wenn Musikstücke als MP3- Datei in Filesharing-Netzwerken vertrieben werden und diese Datei Informationen über den Nutzer enthält,
MehrUrheberrechtlich geschützte Bilder
BILDER UND VIDEOS IM NETZ Urheberrechtlich geschützte Bilder Willst du fremde Fotos, Grafiken oder Videos im Internet veröffentlichen, brauchst du dafür die Zustimmung des Rechteinhabers. Es ist in der
MehrDigital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen. Motivation und Überblick
Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen Vorlesung im Wintersemester 2012/13 an der Technischen Universität Ilmenau von Privatdozent Dr.-Ing. habil.
MehrWas ist das Recht am Eigenen Bild?
BILDER UND VIDEOS IM NETZ Was ist das Recht am Eigenen Bild? Möchtest du ein Foto oder Video auf Facebook & Co. hochladen, auf dem auch andere Personen abgebildet sind, musst du das Recht am eigenen Bild
MehrKultur bewegt Innovative Formen medialer Kulturvermittlung
Kultur bewegt Innovative Formen medialer Kulturvermittlung Quelle: Wikimedia Commons Kultur vor der Herausforderung der digitalen Welt 1. Digitalisierung geht nicht mehr weg! 2. Digitalisierung ist mehr
MehrMarketing-Mix in der Praxis Posten 4: Promotion (Werbung) Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Ziel Material Die Lernenden vertiefen ihr Wissen zur Promotion und wenden dieses direkt an unterschiedlichen Produkten an. Unterschiedliche Kommunikationsmassnahmen
MehrLBW Recht II. E-Books. Prof. Dr. iur. Daniel Hürlimann, Ass.-Prof. für Informationsrecht 18. April 2018
LBW Recht II E-Books Prof. Dr. iur. Daniel Hürlimann, Ass.-Prof. für Informationsrecht 18. April 2018 E-Books Definition Arten von E-Books Rechtsfragen zu E-Books Digital Rights Management Weiterverkauf
MehrVorschau. Was ist deine Meinung zum Thema Sollte Musik kostenlos oder kostenpflichtig zum Download zur Verfügung gestellt werden??
Arbeitsblatt 2a Emma Karte 1: Emma Ich bin Emma. Ich bin ein großer Fan von Cindy Star, die vor Kurzem ihr erstes Musikalbum veröffentlicht hat. Am liebsten höre ich ihre Lieder kostenlos über das Internet.
MehrHolm Sieber <sieber@prudsys.de> Digitalfotografie und Linux
Holm Sieber Digitalfotografie und Linux Agenda Teil 1 Kleine Fotoschule Technik der Digitalkamera Digitalkamera-Besonderheiten beim Fotografieren Marktübersicht und Kaufempfehlungen
MehrEvent Cinema (Alternative Content) wohin geht die Reise?
Event Cinema (Alternative Content) wohin geht die Reise? Professionalisierung und Experimente Thomas Schülke München, 24.01.2017 2016 ein gutes Kinojahr... für Event Cinema - Marktvolumen Deutschland:
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 20: VERKÄUFER MIT HERZ
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Deutschen sind Schnäppchenjäger Die Deutschen kaufen gern billig ein. Im europäischen Vergleich gelten sie als die Schnäppchenjäger Nummer Eins. Tendenziell, so die Studie
MehrKünftige Neue Medien- Szenarien
Künftige Neue Medien- Szenarien 1 Thesen Rezipienten bestimmen was, wann, wo und wie Medien konsumiert werden. Konsumenten werden zunehmend zu Produzenten. Es wird unendlich viele Inhalte geben. Professionelle-
MehrLACHEN, STAUNEN, KAUFEN Mobile Videos auf Facebook
LACHEN, STAUNEN, KAUFEN Mobile Videos auf Facebook MARKENAUFBAU MIT MOBILEN VIDEOS Mobile Videos auf Facebook und Instagram können Menschen emotional berühren und sie zum Staunen und Lachen bringen. Videos
MehrSound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL
Sound-Formate Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Dieser Text soll einen kleinen Einstieg ins Thema Sound bieten. Neben dem in aller Munde befindlichen
MehrSYNTHESEBERICHT ÜBER VERLETZUNGEN VON RECHTEN DES GEISTIGEN EIGENTUMS Zusammenfassung
SYNTHESEBERICHT ÜBER VERLETZUNGEN VON RECHTEN DES GEISTIGEN EIGENTUMS 2018 Zusammenfassung Juni 2018 ZUSAMMENFASSUNG SYNTHESEBERICHT ÜBER VERLETZUNGEN VON RECHTEN DES GEISTIGEN EIGENTUMS 2018 Juni 2018
MehrAblauf. Präsentation & Diskussion 22. Januar 2018 in Bern. Eidgenössische Medienkommission EMEK. Eidgenössische Medienkommission
EMEK Commission fédérale des médias COFEM Comissione federale dei media COFEM Besonderheiten von Medien im digitalen Zeitalter Gestaltungsoptionen für eine leistungsfähige Medienlandschaft aus ökonomischer
Mehr3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit
I. Normative Theorie BBU 2007/08 3. Öffentliche Güter 3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit b) Arten
MehrMusikbeschaffung von Jugendlichen
Musikbeschaffung von Jugendlichen Seit ein paar Jahren beklagt sich die Schallplattenindustrie über sinkende CD- Verkäufe und sich daraus ergebende Defizite. Als Grund wird die Musikpiraterie in Form von
MehrMedientagebuch
www.innovativeschools.ch Medientagebuch Medientagebuch Du kannst selbst entscheiden, ob und wem du dein persönliches Tagebuch zeigen möchtest. Vielleicht könnt ihr gemeinsam in der Klasse diskutieren,
MehrDie verlorene Generation der Musikindustrie
Die verlorene Generation der Musikindustrie Christian Imhorst 17. November 2004 Als der Rock n Roll noch jung war, hingen die Teenager vor dem Musikladen herum und hörten die neuste Musik. Wenn der Laden
MehrIT Recht. Urheberrecht JA oder NEIN?
IT Recht Urheberrecht JA oder NEIN? Das ewige Streitthema über die Daseinsberechtigung des UrhG! von Michael Klement Berlin, 21.05.2013 Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences
Mehripads in einer Bibliothek Spielzeug oder neues Serviceangebot?
ipads in einer Bibliothek Spielzeug oder neues Serviceangebot? Lesen heute Sony Reader zum Ausleihen bestückt mit E-Books und Hörbüchern ipads zur Nutzung in der Bibliothek bestückt mit Apps zum Lesen
MehrMedienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen
Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen Kapitel 4 Medienmärkte Vorlesung im Sommersemester 2011 Mittwoch, 27.04.2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,
MehrFortsetzung Vorlesung zum Urheberrecht 25. März 2014
Fortsetzung Vorlesung zum Urheberrecht 25. März 2014 Allgemeiner und besonderer Teil des Medienrechts Das Lehrbuch von Frank Fechner zum Medienrecht und ebenso andere Lehrbücher zu diesem Rechtsgebiet
Mehr06 LAUFWERKE FÜR MUSIK-SPEICHERMEDIEN
LAUFWERKE FÜR MUSIK-SPEICHERMEDIEN CD, CD MP/WMA, SD-KARTE MP/WMA/ USB-LAUFWERK TIPPS UND INFORMATIONEN Das MP-Format (Abkürzung für MPEG, &. Audio Layer ) und das WMA-Format (Abkürzung für Windows Media
MehrEnspricht in etwa der Geschwindigkeit einer günstigen SD Speicherkarte
Hintergrund Was bedeutet 100 Mbit 100 Mbit = 100 Mega Bit pro Sekunde M=Mega = 1000 Bit 1 Bit ist kleinste Dateneinheit - 8 Bit = 1 Byte Mbit nicht verwechseln mit MegaByte 100 Mbit / 8 = 12,5 MByte /
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
Die Revolution der Musikwelt 1998 kam der erste MP3-Spieler auf den Markt. Das Format MP3 reduziert Audiodateien auf die Töne, die Menschen bewusst wahrnehmen können. Bernhard Grill ist einer der Erfinder
MehrINHALT. I.TEIL-EVOLUTION Die Digitalisierung ist die Fortsetzung der Popkultur mit anderen Mitteln EINLEITUNG 11
INHALT EINLEITUNG 11 I.TEIL-EVOLUTION Die Digitalisierung ist die Fortsetzung der Popkultur mit anderen Mitteln Kapitel 1 - Geboren in einer Medienfamilie Trotz eines Vaters, der sich als Regisseur verdingte,
MehrMedienpreis 2016 Hessen/Thüringen Kategorie Film
Präambel: Das medienwerk ist ein Studio für Kommunikation und Film im Werra-Meißner- Kreis. Es bietet einen Bildungs-und Gestaltungsraum für digitale Medien. Ziel des medienwerks ist es, den Umgang mit
MehrBUCHVERMARKTUNG BRAUCHT MAN DAS ODER VERKAUFEN DIE BÜCHER SICH SELBST?
BUCHVERMARKTUNG BRAUCHT MAN DAS ODER VERKAUFEN DIE BÜCHER SICH SELBST? Das 21. Jahrhundert ist die Zeit der schnellen Entwicklung und der häufigen Neuerscheinungen, aber das Buch existiert schon Jahrhunderte.
MehrFILME IM INTERNET ANSEHEN - 1
FILME IM INTERNET ANSEHEN - 1 Zur rechtlichen Situation Viele Videos - wie der Jesusfilm in dieser Anleitung - werden beabsichtigt kostenlos vom Hersteller ins Internet gestellt. Kinofilme werden nur in
Mehr