August Mitgliederzeitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "August 2014. Mitgliederzeitung"

Transkript

1 August 2014 Mitgliederzeitung

2 [2] GruSSwort Grundsteuererhöhung treibt Nebenkosten nach oben Familien zahlen bis zu Euro drauf, so titelte das Göttinger Tageblatt schon im März 2012 damit gemeint war die bevorstehende Erhöhung der Grundsteuer auf 590 Prozentpunkte. Die Grundsteuer muss jeder Grundstückseigentümer, und somit auch die Volksheimstätte, jährlich zahlen. Für die Stadt Göttingen dient diese Einnahme im Rahmen des Entschuldungshilfeprogramms der Finanzierung des Gemeinwohls sowie der Sicherstellung ihrer Leistungsfähigkeit. Da die Grundsteuer zu den umlagefähigen Nebenkosten zählt, bedeutete dies für unsere Mieter eine zum Teil nicht unerhebliche Erhöhung der Betriebs kosten. Die sogenannte zweite Miete, also die Wohnnebenkosten, macht inzwischen bis zu zwei Drittel der Miete aus. Laut Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbundes kosten Warmwasser und Heizung aktuell 2,20 Euro pro Quadratmeter. Zuzüglich der weiteren Nebenkosten, wie zum Beispiel Grundsteuer, Treppenhausreinigung und Kabelfernsehen, entsteht für das Bundesgebiet ein durchschnittlicher Wert von 3,19 Euro pro Quadratmeter. Von diesem Wert ist die Volksheimstätte glücklicherweise noch ein ganzes Stück entfernt. Die durchschnittlichen Betriebskosten liegen für unsere Mietobjekte derzeit bei 2,30 Euro. Trotz der Grundsteuererhöhung bleibt unser Ziel, unliebsame Überraschungen in Form von hohen Nachzahlungsbeträgen für unsere Mieter so gut wie möglich zu vermeiden. Inhalt 6 14 Vertreterversammlung Im Hassel Modernisierung... 9 Paul-Löbe-Weg Mitgliederausfahrt Geranienmarkt Sponsoring und Aktionen Holtenser Berg... 15

3 GruSSwort [3] Deshalb werden wir auch künftig versuchen, unseren Einfluss auf die verschiedenen Faktoren der Mietnebenkosten, auf welche wir direkt oder indirekt einwirken können, positiv geltend zu machen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Mitglieder, nach einem weltmeisterlichen Auftakt viele sonnige Tage im hoffentlich schönen Spätsommer. Der Vorstand Heike Klankwarth Thorsten May (Vorstandsvorsitzende) (Vorstandsmitglied) Impressum 56. Jahrgang Herausgeber / ViSdP: Volksheimstätte eg Wohnungsbaugenossenschaft, Godehardstraße 26, Göttingen Tel , Fax vh@volksheimstaette.de, Redaktion: Heike Klankwarth, Thorsten May, Petra Greschitzek, Sebastian König, Karin Ruck Gestaltung: P.O.S. Kresin Design GmbH, Druck: Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG Fotos: Ingo Bulla, Markus Hartwig, Mehle air-picture, P.O.S. Kresin Design GmbH, Spalink-Sievers, Volksheimstätte eg, Fotolia.com: bigemrg, Tilo Grellmann, Wigand Hamilton, Stefan Körber, doris oberfrank-list, PhotoSG, pmphoto, Gina Sanders, Ludmila Smite GöBit Volksheimstätte intern Zukunftswerkstatt Wohnen und mehr Geburtstage / Jubiläen / Balkonwettbewerb Verstorbene Mitglieder... 23

4 [4] Vertreterversammlung 2014 Aufsichtsrat und Vorstand luden zur 58. Vertreterversammlung ein Gerd Paschkowski mit Ehrennadel und Polizeichor verabschiedet Im Hotel Best Western Ropeter versammelten sich am 23. Juni 2014 Vertreter und Gäste, um sich über das Geschäftsjahr 2013 unserer Genossenschaft zu informieren. Andreas Bartsch, Aufsichtsratsvorsitzender, führte durch den Abend und berichtete über die Arbeit des Aufsichtsrates. Die Vorstandsvorsitzende Heike Klankwarth erläuterte in ihrem Bericht zum abgelaufenen Geschäftsjahr u. a. die diversen Modernisierungsprojekte, so im Paul-Löbe- Weg und in der Martin-Luther-Straße. Zum Neubauprojekt Im Hassel zog sie eine positive Bilanz: Die 24 Wohnungen wurden vor dem Soll-Zeitplan und im geplanten Kostenrahmen erstellt. Mit einem Jahresüberschuss von ,15 EUR, einem Bilanzvolumen von 92,5 Mio. EUR, sowie einer Eigenkapitalrentabilität von 4,7 % fielen die Geschäftszahlen für das Jahr 2013 erneut positiv aus. Dieses Fazit zog Vorstand Thorsten May in seiner Präsentation. Weiterhin gab er Informationen zur neu festgelegten Unternehmensstrategie, die sich u.a. auf den Standort Göttingen konzentriert. Als Konsequenz daraus hat sich unsere Genossenschaft von den Immobilien in Wittenberg zum getrennt. Die Vertreterversammlung erteilte Aufsichtsrat und Vorstand für die geleistete Arbeit die einstimmige Entlastung. Ebenfalls einstimmig wurde Andreas Bartsch in seinem Amt im Aufsichtsrat für weitere drei Jahre bestätigt. Höhepunkt des Abends war die Verabschiedung von Herrn Gerd Paschkowski, der aus dem Gremium nach 37 Jahren aus Altersgründen ausschied. v.l.n.r.: Thorsten May, Heike Klankwarth, Dieter Hildebrandt, Bärbel Bruhn, Reinhard Scholer, Jörg Sebode, Rainer Bolli, Andreas Bartsch

5 Vertreterversammlung 2014 [5] Aus den Händen von Norbert Schmidt, Verbandsvertreter des vdw Niedersachsen und Bremen, erhielt Herr Paschkowski die Verbands-Ehren nadel in Silber. Aus voller Kehle und unter großem Applaus zeigte der Polizeichor Göttingen sein Können zu Ehren unseres ausscheidenden stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden. Als Nachfolger wählte die Vertreterversammlung einstimmig den Göttinger Rechtsanwalt Herrn Dr. Dieter Hildebrandt neu ins Amt. Unsere Genossenschaft ist für die Herausforderungen der nächsten Jahre sehr gut aufgestellt und kann voll Zuversicht die geplanten Projekte anpacken. Helga und Gerd Paschkowski freuen sich über den Auftritt des Polizeichors Göttingen

6 [6] im Hassel Im Hassel Ein Fest für unsere Mieter, Handwerker und Gäste am Der Juni zeigte sich am Tag unseres Einweihungsfestes von seiner besten Seite und trug dazu bei, dass sich Mieter, Handwerker und Gäste im sommerlichen Ambiente des Innenhofes Im Hassel rundherum wohl fühlen konnten. Unsere Vorstände Heike Klankwarth und Thorsten May freuten sich neben zahlreichen Mietern, Vertretern und Handwerkern, auch Oberbürgermeister Wolfgang Meyer, den designierten Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler und Ortsbürgermeister Hans-Albert Ludolph als Gäste zu begrüßen. Frau Klankwarth eröffnete das Fest mit einem kleinen Rückblick zur Historie unseres neuesten Wohnbau- Projektes. Während Oberbürgermeister Meyer in seinem Grußwort die Bedeutung der Volksheimstätte als wichtigen Garanten für die Göttinger Stadtentwicklung herausstellte und sich für das Schmuckstück in Weende bedankte, wandte sich Im Hassel- Architekt Lothar Ülsmann mit launigen Dankes-Worten an das Publikum.

7 Im Hassel [7] Wie bereits zum Richtfest im Dezember 2012 überraschten die Kinder der benachbarten Kindertagesstätte Ernst-Fahlbusch- Haus die rund einhundert Gäste mit einem eigens einstudierten Lied- und Mitmach- Spiel. Erwachsene und Kinder hatten gleichermaßen viel Spaß bei der musikalischen Einlage. Ein großes Dankeschön an alle Kinder und Erzieher/innen, stellvertretend sei hier Frau Ulrike Theißen genannt, für die tagelangen Proben und die wunderbare Überraschung, die uns bereitet wurde! Wer einen Blick hinter die Kulissen, sprich die frisch bezogenen Neubauwohnungen, werfen wollte, war von unseren Mietern herzlich dazu eingeladen. Es ist nicht selbstverständlich, seine Wohnung für Blicke von außen zu öffnen, daher an dieser Stelle an die Damen und Herren nochmals DANKE. Mit dem Wunsch, dass das Einweihungsfest als Grundstein für ein gutes nachbarschaftliches Miteinander in diesem kleinen feinen Quartier verstanden wird, ging der sommerlich-leichte Fest-Nachmittag zu Ende. Wir freuen uns auf weitere Berichte von lebendigen Nachbarschaftstreffen und/oder gemeinsamen Grill-Aktionen im Innenhof Im Hassel.

8 [8] im Hassel

9 Modernisierung [9] Komplett modernisiert in drei Wochen Arztpraxis im Asternweg erhält in Rekordzeit neue Optik und Funktionalität Das Zeitfenster war knapp bemessen für die Modernisierung der Arztpraxis von Mirko Wessäly im Asternweg 19. Lediglich drei Wochen hatten unsere Regiehandwerker sowie die externen Firmen Zeit, die Räume umzubauen und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Dank straffer Organisation und Wochenendschichten ist es gelungen, alles pünktlich fertig zu stellen. Dabei haben die Räume des Allgemeinmediziners nicht nur optisch durch farbige Highlights in der Wandgestaltung sowie neue Bodenbeläge hinzugewonnen. Auch die Funktionalität wurde deutlich verbessert. Eine der wichtigsten Neuerungen fällt gleich beim Betreten der Praxis ins Auge. Hier erwartet die Patienten ein offener Empfangsbereich, für den eine komplette Wand weichen musste. Durch die neue Offenheit in Kombination mit der modernen Einrichtung wirkt dieser Bereich großzügig und einladend. Zugleich fällt die erste Orientierung jetzt deutlich leichter. Weitere Änderungen am Grundriss ermöglichten obendrein neue Räume, zum Beispiel für das EKG mit Fenster. Um den Behandlungsablauf zu optimieren, wurden diverse Türen erneuert und verbreitert. Hier schaffen platzsparende Schiebetüren zusätzliche Bewegungsfreiheit. Abschließend wurde die Elektrik und das gesamte IT-Netz komplett überarbeitet und an moderne Anforderungen angepasst. Das Endergebnis der Modernisierung ist eine helle und freundliche Arztpraxis mit einer hohen Funktionalität, die nicht zuletzt den Patienten zu Gute kommt. Martin-Luther-Straße Entwässerung saniert und Außenanlagen aufpoliert Genauso wie Wohngebäude kommen auch Entwässerungsleitungen irgendwann einmal in die Jahre. Dann ist eine Sanierung, wie sie vor kurzem in der Martin-Luther-Straße 17-21, Ecke Lichtenwalder Straße ausgeführt wurde, unumgänglich. Die Experten der Göttinger Entsorgungsbetriebe stellten bei ihrer Prüfung im Fall der Martin-Luther-Straße einen akuten Sanierungsbedarf für die Schmutz- und Regenwasserleitungen fest. Die notwendigen Maßnahmen wurden umgehend geplant und ausgeführt. Zusätzlich wurden barrierefreie Zuwegungen von den Häusern der stark befahrenen Martin-Luther-Straße an die deutlich ruhigere Lichtenwalder Straße verlegt. Neue Fahrradrahmen, eine große Stellplatzanlage für PKW, eine zusätzliche Mülleinhausung und die Aufarbeitung der Grünanlagen runden das ansprechende Gesamtbild nun ab.

10 [10] Paul-Löbe-Weg Paul-Löbe-Weg 1 bis 7 Zentraler Treffpunkt mitten im Grünen Es ist vollbracht: Die Grundsanierung der vier Gebäudezeilen im Paul-Löbe-Weg fand in diesem Sommer ein erfolgreiches Ende.

11 Paul-Löbe-Weg In unmittelbarer Nähe zum Weender Freibad wurden die Hausnummern eins bis sieben sozusagen vom Keller bis zum Dachfirst, inklusive diverser Energiesparmaßnahmen, generalüberholt. Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Runderneuerte Balkone mit satiniertem Glas und Brüstungen aus modernem Lochblech sowie strahlend weiße Fassaden mit auflockernden Farbstreifen an den Fenstern geben den Häusern ein frisches Erscheinungsbild. Neben Grau erhielt jedes Haus eine eigene Erkennungsfarbe. Mit dabei sind Rot, Gelb, Orange und Blau. Eine Besonderheit stellen außerdem die Hausnummern dar. Diese sind nicht wie üblich als Ziffern angebracht, sondern ausgeschrieben an die Wände gemalt worden. Breite vertikale Streifen in der Erkennungsfarbe des jeweiligen Hauses runden die Gestaltung ab. Die modernisierten Häuser fallen schon beim Einbiegen in den Paul-Löbe-Weg Wir danken den Planern und Handwerksfirmen für die gute Zusammenarbeit! Architekt/ Sicherheitskoordinator Planung Außenanlage Elektroarbeiten Fensteraustausch Gerüstarbeiten Dacharbeiten Wärmedämmung Malerarbeiten Kellerdeckendämmung Balkone Hauseingänge Eingangstüren Außenanlagen ins Auge und sorgen für ein modernes Straßenbild. Passend dazu sind in den vergangenen Wochen im letzten Schritt der Maßnahme die Außenanlagen fertiggestellt worden. Hier sorgt viel natürliches Grün im Zusammenspiel mit altem Baumbestand und Neupflanzungen für eine ganz neue Aufenthaltsqualität. Als neuer Treffpunkt für die Mietergemeinschaft entstand inmitten der natürlichen Umgebung ein kleiner, zentraler Platz. Dieser lädt mit seinen Bänken zum Verweilen und Plaudern ein. Für Kinder und Jugendliche steht darüber hinaus mit einem Schwingtisch etwas ganz Besonderes bereit. Dabei handelt es sich um einen frei schwingenden Tisch mit Sitzgelegenheiten. Der Korpus des Tisches ist mit Wasser gefüllt und reagiert daher in besondere Weise auf Bewegungen. Es entsteht ein Wechselspiel zwischen der Wahrnehmung und Aktion des Menschen sowie der Antwort des Wassers. Der Spaß steigt, je mehr Menschen am Tisch sitzen. Architektengruppe Wagener, Göttingen Wette + Küneke, Göttingen Zühlke ek, Rosdorf H. Heise, Wulften/Harz Menke Gerüstbau, Göttingen J. Schuchardt Bedachungen, Rosdorf Babicke Malerbetrieb, Scheden Hackethal/Saal, Neuendorf Malerbetrieb Lohrengel, Dransfeld Malerbetrieb Lohrengel, Dransfeld Kemper GmbH, Schmallenberg Paland, Rosdorf IGF, Bad Frankenhausen Bandelow+Uhlendorff, Rosdorf Welche Geschichte verbirgt sich hinter dem Straßenamen? Paul-Löbe-Weg (beschlossen: ) Paul Löbe, geboren in Liegnitz, gestorben in Bonn, war gelernter Schriftsetzer und trat 1895 in die SPD ein. Nach dem ersten Weltkrieg bekleidete er als sozialdemokratischer Politiker staatliche Ämter: 1919 Präsident der Weimarer Nationalversammlung, und Reichstagspräsident durch die Nationalsozialisten verhaftet, wurde Löbe ein halbes Jahr inhaftiert. Im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler am wurde er erneut verhaftet. Löbe war im Schattenkabinett Beck/Goerdeler als Reichstagspräsident vorgesehen. Da dies aber unentdeckt blieb, kam Löbe mit einem halben Jahr Gefängnis davon. Nach 1945 trat er in der SPD gegen die Vereinigung mit der KPD ein. Ab 1954 war er Präsident des Kuratoriums Unteilbares Deutschland (Wikipedia). Mit freundlicher Genehmigung zitiert aus: Göttinger Straßennamen / Gerd Tamke, Rainer Driever. - 3., neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage - Göttingen, S. - (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göttingen), Seiten 118 und

12 [12] MITGLIEDERAUSFAHRT Erlebnisregion Edersee unsere Mitgliederausfahrt 2014 Bei sonnigem Wetter starteten wir am Samstag, den 17. Mai 2014 unsere Ausfahrt an den idyllisch gelegenen Edersee. Die geringfügige Verspätung bei der Abfahrt konnte der kundige Busfahrer der Firma Reimann Reisen fast wieder einholen, so dass wir kurz nach 10 Uhr am Schloss Waldeck ankamen. Das Schloss Waldeck ist eine sehr gut erhaltene Burganlage, in dessen Räumen wir das Burgmuseum Hinter Schloss und Riegel und den Brunnen besichtigten, den zwei Gefangene in zwanzig Jahren Kerkerzeit gegraben haben. Nach dem Aufenthalt auf Schloss Waldeck ging es hinunter in das Edertal. Im Restaurant Dornröschenhöh servierte uns ein hervorragend organisierter Service die vorher ausgewählten Menüs. Bei leckerem Essen und durstlöschenden Getränken wurde an allen Tischen fröhlich geplaudert und sich ausgetauscht. Im Anschluss an das gute Essen machte sich der größte Teil der Gruppe auf den Weg zum Wildtierpark. Auf dem kleinen willkommenen Fußmarsch staunten wir nicht schlecht über das tolle Haus am Edersee. Ein Haus, das komplett mitsamt seiner Einrichtung auf dem Kopf steht. Das hatten viele von uns noch nicht gesehen und gleich wurde amüsiert darüber diskutiert, ob das wohl auch ein neuer Baustil für unsere Volksheimstätte sein könnte. Diejenigen, die nicht mehr so gut zu Fuß waren, brachte der Bus zeitversetzt zum Wildpark Edersee. Dieses Natur-Kleinod beherbergt Schwarz-, Rot-, Steinwild, Wölfe, Luchse, Fischotter und viele andere Wildtiere auf einem 85 ha großen, schönen Waldgrundstück. Eine besondere Attraktion war die Greifvogelschau, die ein großer Teil der Gruppe um 15 Uhr besuchte. Hier zeigten u.a. Bussarde, Falken und Geier ihre Flugkünste bei der Fütterung durch zwei Tierpfleger und mehrere Freiwillige, hauptsächlich Kinder, die einen langen Lederhandschuh bekamen und die Vögel selbst füttern durften. Um 16:30 Uhr brachen wir dann wieder in Richtung Göttingen auf. Die Stimmung der Ausflügler war prächtig und so wurde das eine oder andere Lied angestimmt und auf der Mundharmonika begleitet. Wohlbehalten und erfüllt von diesem Ausflug nach Nordhessen erreichten wir am frühen Abend die Geschäftsstelle der Volksheimstätte.

13 Geranienmarkt [13] Geranienmarkt 2014 Wolken am Himmel, Pflanzen im Herzen verkaufte Pflanzen und Kräuter, 400 gegrillte Bratwürste und rund 500 überaus zufriedene Mieter und Mitglieder sind die schöne Bilanz unseres Geranienmarktes am Samstag, 10. Mai Der Einsatz des Volksheimstätte-Teams hat sich erneut gelohnt: Unsere Mieter und Mitglieder nutzten an diesem Samstag die Gelegenheit, sich mit Geranien, Sommerblumen und Küchenkräutern für die eigene Balkonbepflanzung zu versorgen. Wer den kostenlosen Pflanzservice von Bandelow + Uhlendorff vor Ort auf unserem Parkplatz nutzte, konnte seinen Balkonkasten direkt frisch bepflanzt mit nach Hause nehmen. Nach dem Einkauf oder auch zwischendurch versorgten sich unsere Besucher mit Bratwürsten frisch vom Grill, den wir in Zusammenarbeit mit Sparta Göttingen bewirtschafteten. Die Einnahmen aus dem Bratwurst- und Getränkeverkauf flossen als Spende direkt in die Kasse der Jugendabteilung des Sportvereins. Wer ein Herz für Bienen hat, konnte bei der eigens eingerichteten bienenfreundlichen Pflanzenstation Lavendel & Co. kaufen. Zudem wurde an unseren beiden Verkaufskassen Biohonig direkt vom Imker verkauft. Selbstverständlich zum Sonderpreis und selbstverständlich war auch der Honig zum Schluss ausverkauft. Trotz des einsetzenden Regens sind wir uns einig: Der Geranienmarkt wird auch in 2015 für unsere Mieter und Mitglieder veranstaltet. Schließlich gibt s für Regen a) die passende Kleidung und b) schöne extra große Schirme

14 [14] Sponsoring und aktionen Sponsoring und Aktionen Die Volksheimstätte ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner, wenn es um die Unterstützung von Sport-Vereinen, Bildungs- und Sozial-Einrichtungen sowie Kulturveranstaltungen geht. So zählen die Internationalen Händel-Festspiele, das Open-Air-Festival im Kaiser-Wilhelm-Park, das Göttinger Bürgerfrühstück, der VGH-Sparkassen-Cup, die Initiative Fit for Pisa und viele weitere Aktionen zu unseren regelmäßigen Sponsoring-Aktivitäten. Neu ist das Göttinger Entenrennen. Mit mehr oder weniger schwimmenden Enten und Einnahmen von rund Euro konnten die Organisatoren der Göttinger Lions-Clubs überaus zufrieden sein. Erstmals unterstützten wir das Göttinger Entenrennen am 12. Juli Nicht nur die zahlreichen Zuschauer hatten an diesem Samstagmittag ihren Spaß, auch wir waren mit mächtig Freude am Werk. Unsere Auszubildenden übernahmen im ersten Schritt die Gestaltung der quietschgelben Ente. Vorstandsvorsitzende Heike Klankwarth übergab zusammen mit unserer Auszubildenden Lisza Elmers unsere VH-Ente dann in die erfahrenen Hände der Göttinger Feuerwehrmänner. So sorgfältig gepäppelt musste unsere Ente im wildwasser-ähnlichen Leinekanal zeigen, was sie drauf hatte. Das Wasser hatte in der Tat so seine Tücken und am Ende reichte es nicht für die ersten Plätze. Doch für 2015 sind wir überzeugt, dass wir mit einer Stromschnellen-fahr-sicheren -VH-Ente das Rennen machen werden.

15 Holtenser Berg [15] Spiel frei für die Kinder Pyramide ersetzt Albatros Große Spiellandschaft zum Entdecken, Klettern und Rutschen. Vor 16 Jahren war es ein Albatros, den die Volksheimstätte gemeinsam mit der Wohnungsgenossenschaft Göttingen und der Städtischen Wohnungsbau GmbH Göttingen auf dem Familienspielplatz des Holtenser Bergs errichten ließ. Seitdem hat das große Holzflugzeug für viel Spaß bei den Kindern gesorgt. Allerdings ist der große Vogel dabei auch in die Jahre gekommen. Der Aufwand für Wartung und Reparaturen stieg stetig. Deshalb entschieden die drei Protagonisten von 1998, erneut gemeinsam in ein Spielgerät zu investieren. Das Ergebnis ist eine große Spiellandschaft zum Entdecken, Klettern und Rutschen. Den Kern bildet eine rund sieben Meter hohe Pyramide. Diese lässt sich über zwei Hängebrücken, eine Kletterwand und eine Leiter im Inneren erklimmen. Von der rund drei Meter hohen Plattform geht es per Wellenrutsche wieder nach unten. Für kleinere Kinder steht eine niedrigere Plattform bereit, die über eine breite und kleinkindgerechte Rutsche verfügt. Die moderne Gerätekombination spricht Kinder im Alter zwischen drei und zwölf Jahren an. In Sachen Sicherheit ist die Spiellandschaft auf dem neuesten Stand. Alle Teile sind TÜVgeprüft, die Trittbretter haben den größtmöglichen Abstand und für ausreichend Fallschutz sorgt eine tiefe Sandschicht. Rund um die neue Spiellandschaft stehen mit Holzbänken und Findlingen außerdem genügend Sitzmöglichkeiten für Kinder und Eltern zur Verfügung. Und auch an die ganz Kleinen wurde gedacht. Sie können in einem etwas abgegrenzten Bereich in Ruhe im Sand buddeln und Sandkuchen backen. Damit die Kreationen noch besser gelingen, wird in Zukunft noch ein Backtisch das Spielangebot ergänzen.

16 [16] göbit 2014 Großer Erfolg für Aussteller und Besucher Der Göttinger Berufsinformationstag kurz GöBit gehört für viele Schüler, Studien- und Ausbildungsinteressierte zur ersten Adresse, um sich rund um Beruf, Ausbildung und Studium zu informieren. Am Samstag, war es dann auch wieder soweit: Die Berufsbildenden Schulen II an der Godehardstraße stellten die Räumlichkeiten zur Verfügung, gemeinsam mit der Göttinger Volkshochschule organisierte die Agentur für Arbeit diesen wichtigen Infotag. Den Stellenwert zeigen die steigenden Besucherzahlen. In diesem Jahr waren mehr als überwiegend junge Besucher vor Ort. Und die Volksheimstätte war mittendrin dabei! Als Ausbildungsprojekt konzipiert entwickelten unsere Auszubildenden Lisza Elmers und Moritz Schäfer den Messestand und waren gemeinsam mit der Ausbildungsbeauftragen Karin Ruck den Tag über vor Ort, um Fragen zu beantworten und Tipps zu geben. Neben dem bewährten Umzugs-Checker, einer Info-Hilfe für junge Leute, die weg von Hotel Mama in die erste eigene Wohnung ziehen bis hin zu einem Gewinnspiel, konnten sich die Messe-Besucher zum Berufsbild des Immobilienkaufmanns /-frau informieren. Natürlich kam auch die Volksheimstätte als Wohnungsbaugenossenschaft nicht zu kurz: Eine Beamer-Präsentation vermittelte Hintergrundwissen um die Besonderheit unserer Genossenschaft. Vorbereitung hat sich rundweg gelohnt. Die Ausbildung bei der Volksheimstätte ist eine coole Sache und die GöBit 2015 kann kommen! Übrigens: Wir vergeben zum wieder einen Ausbildungsplatz zum Immobilienkaufmann /-frau. Bewerbungen können gerne an geschickt werden oder am 01. und direkt an unserem Stand auf der vocatium in der Göttinger Lokhalle abgegeben werden. Mehr Infos dazu ab September 2014 auf unserer Homepage. Nach rund sechsstündiger Beratungsarbeit am Messestand zogen unsere Auszubildenden ein positives Fazit: Die wochenlange

17 Volksheimstätte intern [17] Azubibericht Nachgefragt Liebe Mitglieder, erinnern Sie sich noch an den ersten Bericht von uns? Zweimal im Jahr berichten wir Auszubildenden an dieser Stelle von unserer Arbeit bei der Volksheimstätte und aus der Berufsschule. Wir befinden uns inzwischen im 3. Lehrjahr und sind sozusagen auf der Zielgeraden. Die Zwischenprüfungen im 2. Lehrjahr haben wir bestanden, nun beginnen langsam die Vorbereitungen auf die Abschlussprüfung. Auch an unseren Schreibtischen in der Volksheimstätte standen im letzten halben Jahr einige spannende Projekte an: Die GöBit 2014, der Geranienmarkt, die Vertreterversammlung und die Einweihungsfeier Im Hassel. Bei diesen Veranstaltungen war mindestens einer von uns beiden anzutreffen. Wir waren stark in die Organisation eingebunden und schätzen den persönlichen Kontakt zu Ihnen überaus hoch, das ist für uns der Grundgedanke in einer Genossenschaft. Viele Arbeitsabläufe werden nach zwei Jahren langsam zur Routine, inzwischen kennt man sich aus im Unternehmen, viele Mieter kennen uns bereits, und wir können sagen, dass wir sehr glücklich darüber sind. Die Möglichkeit, viele Projekte bereits allein oder im Team planen und erarbeiten zu können ist eine tolle und spannende Sache. Man bekommt die Chance, auch in andere nicht immobilientypische Bereiche reinzuschnuppern und kann davon dann später einmal profitieren. Wir wissen noch nicht was uns in der Zukunft erwartet, doch wir können sagen, dass wir im Hier und Jetzt eine lehrreiche und spannende Ausbildung absolvieren. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr in der Volksheimstätte! Marius Junge Ihre Tätigkeit bei der Volksheimstätte? Technischer Sachbearbeiter. Die Volksheimstätte ist für Sie mein neuer Arbeitsplatz mit vielen spannenden und neuen Aufgaben. Ihr Lieblingsplatz? Kann ich nicht sagen. Es gibt viele Plätze die ich sehr gerne mag. Wichtiger sind mir die Menschen mit denen ich dort bin. Der ideale Tag wie sieht der bei Ihnen aus? Der ideale Tag beginnt auf jeden Fall entspannt mit einem ausgedehnten Frühstück zusammen mit meiner Familie. Was motiviert Sie? Um motiviert zu sein muss für mich vor allem das soziale Umfeld passen. Der klügste Rat, den Sie bisher bekamen? Was immer du tust bedenke das Ende. Ihr Lieblingsbuch bzw. Ihre Lieblingsmusik Meine Lieblingsband ist Queen. Liebe Grüße Lisza Elmers und Moritz Schäfer Lisza Elmers und Moritz Schäfer Was bringt Sie spontan zum Lachen? Situationskomik im Alltag.

18 [18] Zukunftswerkstatt Zukunftswerkstatt / Leitbild Was im Oktober 2012 mit dem ersten gemeinsamen Workshop zu unserer Zukunftswerkstatt Volksheimstätte 2020 begann, fand am 21. März 2014 seinen vorläufigen Abschluss. In rund 16 Monaten entwickelten Heike Klankwarth und Thorsten May mit ihrem Mitarbeiter- Team unter Leitung der Managementtrainerin Brigitte Schwabe eine Fülle von Service-Ideen, Konzepten und nicht zuletzt: Das Leitbild unserer Genossenschaft. Erstmals in der Geschichte der Volksheimstätte wurde die strategische Neuausrichtung der Genossenschaft im Mai 2013 im Rahmen eines sogenannten World-Café entwickelt und als Leitbild gemeinsam von Vorstand und Mitarbeitern verabschiedet. Das World-Café ist eine moderne Workshop-Methode, um in relativ kurzer Zeit viele Ideen und Meinungen zu Papier und im Anschluss zu Ergebnissen zu bringen. Im World-Café wurden von den Mitarbeitern vier Kernfragen bearbeitet. Die Ergebnisse dieser Fragen wurden wiederum von einer eigens gegründeten Arbeitsgruppe Leitbild unter Leitung unseres Vorstandes im mehrmonatigen Prozess erörtert und ausformuliert. Das Ergebnis wurde erneut mit den Mitarbeitern diskutiert, überarbeitet und schließlich am im Abschluss-Workshop unserer Zukunftswerkstatt präsentiert. Unser Leitbild, das wir Ihnen mit der Dezember-Ausgabe der Mitgliederzeitung präsentieren, gibt ein Versprechen an unsere Kunden und unsere Geschäftspartner immer im Sinne der Kundenorientierung. Und stets mit Blick nach außen, eben zu unseren Mietern, Mitgliedern, die wir als Kunden verstehen und mit Blick nach innen, auf uns selbst als Kollegen und Dienstleister.

19 Kooperation [19] v.l.: Brigitte Merten-Lau (Bereichsleiterin Pflege), Klaus Brandl (Stiftsdirektor), Heike Klankwarth, Thorsten May, Petra Greschitzek (alle Volksheimstätte) Vielfältige Vorteile für Sie! Kooperation mit der GDA im Rahmen von Wohnen plus Die Zukunftswerkstatt trägt erste Früchte für unsere Mitglieder: Die Volksheimstätte kooperiert seit mit der GDA Gesellschaft für Dienste im Alter mbh. GDA-Stiftsdirektor Klaus Brandl, Heike Klankwarth und Thorsten May unterzeichneten am 26. Juni 2014 gemeinsam die erste Kooperationsvereinbarung dieser Art in der Geschichte der Volksheimstätte. Mit der GDA, einem renommierten Anbieter des Seniorenwohnens, der Pflege und Betreuung in Göttingen, haben wir einen erfahrenen Partner an der Seite, der Ihnen, verehrte Mitglieder, ergänzend zum hochwertigen Wohnangebot ein Rundumangebot an Beratung, Pflege- und Betreuungsleistungen sowie kulturellen Angeboten im GDA-Wohnstift bietet. Mitglieder der Volksheimstätte erhalten die Möglichkeit, am umfangreichen Veranstaltungsangebot, wie den GDA-Ausflugsfahrten, GDA-Kulturveranstaltungen und -Vortragsreihen teilzunehmen. Bei Erkrankung oder Krankenhausnachsorge ist ein Aufenthalt im Pflegehotel möglich (gegebenenfalls über die Krankenkasse zu beantragen). Die GDA vermittelt gern den Kontakt zum bewährten Netzwerk von Dienstleistern (z.b. Apotheken, Ärzte, Therapeuten, Sanitätshäuser etc.) und wird ihre Angebote in Zukunft über Infopost und Aushänge in unseren Wohnanlagen bekannt machen. Durch unseren Kooperationsvertrag haben Sie eine Reihe von Vorteilen: Die GDA bietet Ihnen eine zentrale Anlaufstelle mit der Möglichkeit, sich beraten zu lassen. Wenn Sie sich dazu entscheiden, wird die GDA die verbindliche und zeitnahe Erledigung aller Aufträge im Bereich der Pflege und Betreuung übernehmen.

20 [20] Wohnen und mehr Abfluss dicht, ein Rohr verstopft der Pümpel hilft Abfluss zu was tun? Kennen Sie das? Der Abfluss in der Spüle läuft nicht mehr richtig ab, in der Dusche oder der Badewanne staut sich das Wasser da greift so mancher schnell zur chemischen Keule. Leider ein Irrtum! Denn mit chemischen Mitteln den Abfluss wieder frei zu bekommen, geht zu Lasten der Umwelt und der Rohre. Schließlich sind die handelsüblichen Mittel stark ätzend und zudem Allergieauslöser. Doch damit nicht genug: Die Chemie klumpt bei falschem Gebrauch so stark, dass das Abflussrohr komplett verstopft und nur vom Klempner fachmännisch gereinigt werden kann. Daher, für alle, die ihr Portemonnaie und die Umwelt schonen wollen unser Tipp: Entsorgen Sie umweltgerecht Abflussfrei & Co. und besorgen Sie sich stattdessen im Baumarkt für kleines Geld eine Saugglocke oder Saugfix - auch Pümpel in der Umgangssprache genannt. Wem Pumpen zu anstrengend ist, kann sich ebenfalls für wenig Geld einen so genannten Druckrohrreiniger zulegen. Hier wird mittels Pressluft in Küche, Dusche, Bad wieder für freien Wasser-Abfluss gesorgt. Und das auf besonders günstige und umweltschonende Weise. Übrigens: Vogelsand, Katzenstreu und Essensreste dürfen keinesfalls im Abfluss oder der Toilette entsorgt werden! Sie gehören in die graue Tonne bzw. Biotonne! Die Kosten, die für die Abflussreinigung durch eine Fachfirma entstehen, müssen wir in jedem Fall an Sie, verehrte Mieter, weitergeben. Da lohnt es sich unbedingt auf die Müllentsorgung zu vertrauen. Unsere Betriebs-Handwerker sind täglich bei unseren Mietern im Einsatz und wenden sich mit drei großen Bitten direkt an Sie: Gerade wenn der Abfluss der Badewanne verstopft ist und auch der Einsatz des Pümpel nicht erfolgreich war, bitte keinesfalls Selbstversuche durch Lösen der Schraube am Ablaufsieb- oder Überlauf durchführen! In solch hartnäckigen Fällen ist unbedingt unsere Mitarbeiterin Martina Kleiner, Reparaturmeldungen, unter m.kleiner@ volksheimstaette.de oder telefonisch unter zu verständigen. Sie haben einen Schaden in Ihrer Wohnung entdeckt? Ein nasser Fleck an Wand oder Decke, ein tropfendes Heizungsrohr oder ein schlecht schließendes Fenster? Auch in diesen Fällen wenden Sie sich bitte umgehend an Frau Kleiner. Nur so können wir schnell und umfassend helfen und damit einen größeren Schaden in Ihrer Wohnung und damit verbundene hohe Kosten vermeiden! Bitte reparieren Sie niemals Steckdosen, Schalter oder Elektrogeräte selbst! Ob der Stecker am Gerät oder gar die 5-fach Stromleiste: Manipulationen an Elektroteilen sind leider an der Tagesordnung, sorgen für Schwelbrände und bergen große Gefahren für Leib und Leben unserer Mieter. Bringen Sie Ihre Stecker, Stromleisten oder die Kaffeemaschine etc. zum Repaircafé (dazu mehr in der nächsten Ausgabe Ihrer Mitgliederzeitung!) oder zum Elektrofachmann Ihres Vertrauens, der Ihr Gerät wieder zum Laufen bringt.

21 Wohnen und mehr [21] Haftpflicht - und Hausratversicherung Das sollten Sie wissen! Wir haben bereits mehrfach darüber berichtet und auf die weitreichenden Folgen eines nicht ausreichenden Versicherungsschutzes aufmerksam gemacht. Nun schlägt der Sommer 2014 wieder Kapriolen und lässt so manchen unserer Mieter im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen. Die Folgen der Unwetter im Juni und Juli veranlassen uns, an Sie, verehrte Mieter, zu appellieren: Schließen Sie sofern nicht bereits geschehen unbedingt eine Haftpflicht- und Hausratversicherung ab! Sie sollten für alle Fälle gewappnet und für den schlimmsten Fall versichert sein, wenn der Keller oder gar die Wohnung unter Wasser steht. Denn bei einer Unterversicherung oder gar fehlenden Versicherung erhalten Sie im Schadensfall keinen müden Cent! Immer wieder werden wir gefragt, wieso denn die Gebäudeversicherung der Volksheimstätte nicht in solch einem Fall einspringt. Unsere Gebäudeversicherung deckt den möglichen Schaden am Haus, z. B. am Dach, an der Elektrik, am Mauerwerk - doch niemals am Eigentum unserer Mieter! Ihre privaten Dinge, die Sie im Keller oder auf dem Dachboden verwahren, sind nicht über die Gebäudeversicherung abgedeckt. Lassen Sie sich daher von der Versicherung Ihres Vertrauens beraten, prüfen Sie Zusatzklauseln, die auch Elementarschäden bei Sturm und Hagel abdecken oder werfen Sie einen Blick ins Internet. Selbstverständlich steht Ihnen für eine erste Information auch unser Mitarbeiter Marius Junge, technischer Sachbearbeiter unter m.junge@volksheimstaette.de oder telefonisch gerne zur Verfügung. Gelungene Nachbarschaft Alt und Jung versteht sich gut Senden Sie uns Ihre Nachbarschaftsgeschichte zu. Als Dankeschön schenken wir den Absendern der veröffentlichten Geschichten einen Gutschein von Pro City in Höhe von 20. Ich bin 90 Jahre alt und wohne in einem Haus mit vier jungen Männern und wir haben eine ganz tolle Nachbarschaft. Die Männer helfen mir, wo Sie können. Neulich war etwas an meinem Fernseher nicht in Ordnung, da ist der eine junge Mann gekommen und hat sich das Problem angesehen und es behoben. Und im Winter kümmern wir uns gemeinsam um die Fütterung der Vögel. Die Männer besorgen das Futter, was ich ja gar nicht mehr könnte und wir befüllen dann das Futterhäuschen. Ich finde, das muss auch einmal erzählt und gelobt werden und deshalb habe ich mich bereit erklärt, meine Geschichte hier zu veröffentlichen. Eine Mieterin aus Geismar

22 [22] Geburtstage / Balkonwettbewerb Wir gratulieren Allen, die im vergangenen Halbjahr Geburtstag feiern konnten, wünschen wir viel Glück! Ganz besonders herzlich grüßen wir alle Mieter, die einen runden Geburtstag begehen konnten. 70. Geburtstag Dieter Heyden Margot Kemnitz Kurt Puhl Alles Gute! Wir freuen uns, wenn Sie auch im neuen Lebensjahr mit uns verbunden bleiben. Maisun Al-Ramadani Gisela Anders Alfred Völling Karl Kanngiesser Heidemarie Utermöhlen Dr. Hartmut Krause Jakob Pfaff Dieter Lutze Renate Haring Heidrun Schumann Bernd Gremmler Gerhard Wilhelm Märcia Kirstan Margret Seyer Hildegard Lipka Marlies Kriebel Helga Lange Hans Eckstein Elfriede Krauß Leonore Herrmann Josef Weinrich Erwin Hartwig Ruth Schmidt Gerhard Pollmann Anatoli Hudin Jan Piepkorn Bernd Herrmann Hans-Georg Weber 80.Geburtstag 90. Geburtstag und darüber Hans Kurrasch Hildegard Kretschmer Christian Seibel Sariye Ayar Elisabeth Lemanski Ursula Albert Willy Kolaschnik Brigitte Heyroth Willi Höpfner Adelgunde Smula Elli Kramer Elisabeth Römer Florea Bita Klaus Hoffmann Günter Schönau Gudrun Barth Klaus Ehm Herta Deinert Käthe Mathies Hartmut Roth Reinhard Hahne Ilse Gebauer Erich Bolz Monika Haible Herbert Fellert Klaus Zimmermann Marlies Presler Anneliese Schubert Heinz Unger Heinrich Helmke Johanna Wiersch Ruth Hess 50-jährige Wohnjubiläen Udo Heinemann Norbert Adamczyk Jürgen Krüger Horst Krämer Waldemar Sander Dr. Erhard Kirsch Anna Heymuth Herta Reichert Christa Luise Bekedorf Hedwig Kleebach Gerhard und Hilde Messerschmidt Christian Pohl Elfriede Künemund Dietmar Quentin Hildegard Schelper Mechtild Gottschalk Hermina Burbach Liebe Mitglieder, viele unter Ihnen freuen sich, wenn wir unsere Geburtstagskinder in der Mitgliederzeitung namentlich erwähnen. Doch es gibt auch Ausnahmen. Falls Sie nicht in der Geburtstags-Rubrik namentlich genannt werden wollen, genügt ein kurzer Anruf bei Herrn Thorsten May unter oder eine Mail unter th.may@volksheimstaette.de. Wir werden Ihren Wunsch in jedem Fall berücksichtigen! Balkon Wettbewerb 2014 Alle Balkonpflanzen-Begeisterten bitte an den Einsendeschluss 15. September 2014 denken!! Einsendeschluss 15. September 2014 Senden Sie Fotos Ihrer Balkon-, Terrassen- oder Loggia- Bepflanzung an: balkon@volksheimstaette.de! Übrigens: Wir fotografieren auch gerne für Sie. Anruf unter genügt!

23 Verstorbene Mitglieder [23] Verstorbene Mitglieder Ulrich Grotzke Wolfgang Letsch Karl Behre Roswitha Othmer Ingrid Henschke Martha Bergmann Eva Mahnke Vera Weber Bodo Bossmann Cäcilie Zimmermann Otto Mendorf Theodor Prause Willi Schmidt Hans Willmer Liselotte Gerke Fatma Cinar Irene Uhde Helmut Rennschuh Günther Kosubek Karl Sennhenn Gerda Wilhelm Berthold Zwingmann Eduard Wyrwich Helmut Pohl Gerd Korinth Margarethe Hotho Irmgard Pachnicke Else Zache Wolfgang Thiede Nanett Lucak Dieter W. Rudolf Nolte Horst Kretschmer Heinz Tietgens Rolf Spindler Irmhild Hundertmark Werner Brunke Irmgard Schlischka Ingo Herbst Elisabeth Martin

24 Vorstandsvorsitzende Heike Klankwarth Vorstand Thorsten May Vorstandsassistenz/ Öffentlichkeitsarbeit Karin Ruck 0551/ Modernisierung/Instandhltg. Helge Kasel 0551/ Wohnungsvermietung Wohngebiet I Henning Birkholz 0551/ h.birkholz@volksheimstaette.de Wohnungseigentum- und Hausverwaltung Björn Eberwien 0551/ b.eberwien@volksheimstaette.de Reparaturmeldungen Martina Kleiner 0551/ m.kleiner@volksheimstaette.de Wohnungsvermietung Wohngebiet II Maren Preiss 0551/ m.preiss@volksheimstaette.de Wohnungseigentum- und Hausverwaltung Dr. Kerstin Helmstaedt 0551/ k.helmstaedt@volksheimstaette.de Techn. Sachbearbeitung Dirk Hahner 0551/ d.hahner@volksheimstaette.de Wohnungsvermietung Wohngebiet III Martina Huch 0551/ m.huch@volksheimstaette.de Wohnungseigentum- und Hausverwaltung Georg Stolarski 0551/ g.stolarski@volksheimstaette.de Techn. Sachbearbeitung Marius Junge 0551/ m.junge@volksheimstaette.de Wohnungsvermietung Silke Eichhorn 0551/ s.eichhorn@volksheimstaette.de Wohnungseigentum- und Hausverwaltung Judith Watzl 0551/ j.watzl@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Gültekin Cil 0551/ g.cil@volksheimstaette.de Mietenbuchhaltung Stefanie Galinski 0551/ s.rudolf@volksheimstaette.de Versicherungsschäden/ Betriebskostenabrechnung Birgit Janzen 0551/ b.janzen@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Dieter Hartmann 0551/ d.hartmann@ volksheimstaette.de Mitgliedschaft Isabel Trautmann 0551/ i.trautmann@ volksheimstaette.de Zahlungsverkehr/Buchhaltung Monika Langkeit 0551/ m.langkeit@ volksheimstaette.de Betriebshandwerker Frank Jeske 0551/ f.jeske@volksheimstaette.de Mitgliederbetreuung Petra Greschitzek 0551/ p.greschitzek@ volksheimstaette.de Ausbildung Lisza Elmers 0551/ l.elmers@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Malte Schäfer 0551/ ma.schaefer@ volksheimstaette.de Zentrale Vermittlung Carmen Erbach 0551/ c.erbach@volksheimstaette.de Ausbildung Moritz Schäfer 0551/ m.schaefer@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Oliver Schumacher 0551/ o.schumacher@ volksheimstaette.de Hausmeister Jens Oberdieck 0551/ j.oberdieck@ volksheimstaette.de Servicenummern der direkte Draht zu uns Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Montag Donnerstag vh@volksheimstaette.de Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Volksheimstätte eg Wohnungsbaugenossenschaft Godehardstraße Göttingen Telefon 05 51/ Fax 05 51/ P.O.S. kresin DESIGN GmbH P

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

info@weisses-kreuz-neuenburg.de

info@weisses-kreuz-neuenburg.de 11.01.11 16:42GaestebuchSeite 1 von 6 willkommen unser haus restaurant speisekarte weinguthausbrennerei reservierung pauschalangebote region-anfahrt gaestebuch fotogalerie Für alle PC/Windows-Anwender:

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr