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1 Pressekonferenz Statistisches Jahrbuch 2014: Basis jeder Recherche verlässliche Daten am 18. November 2014 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, das Statistische Jahrbuch bietet einen sorgfältig ausgewählten und aufbereiteten Querschnitt unseres Datenangebotes, mit dem Sie sich ein objektives Bild zu vielen Themen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft machen können auch zu aktuell relevanten Fragestellungen. Gerade zum Start einer Recherche liefert es in kompakter Form Strukturdaten oder Zeitreihen und gibt einen ersten Einblick. Andere Datenproduzenten wie die Bundesbank oder das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vervollständigen das Bild Deutschlands im Statistischen Jahrbuch. Zwar sind nicht immer die aktuellsten Zahlen zu finden, aber Kontextverweise machen auf weitere Informationsquellen mit den neuesten Ergebnissen aufmerksam. Ukraine-Krise, Flüchtlingspolitik, Freihandelsabkommen mit den USA oder Energiewende das sind einige Themen, die momentan im Fokus stehen. Das Statistische Jahrbuch bietet auch dazu schnell und kompakt objektive statistische Hintergrunddaten, die zum Verständnis, zur Einordnung oder zur Illustration vieler Fragestellungen beitragen können.

2 Seite In Deutschland leben rund russische Staatsangehörige Die Ukraine-Krise beschäftigt die Öffentlichkeit seit Herbst/Winter 2013/2014. Aber nicht nur politisch ist dieser Konflikt brisant, auch wirtschaftlich. Mittlerweile gibt es Sanktionen des Westens gegenüber Russland und umgekehrt. Das Statistische Jahrbuch bietet einige Grunddaten, die die Beziehungen zwischen Deutschland und der Russischen Föderation beziehungsweise der Ukraine beschreiben. Russland war im Jahr 2013 mit 143,5 Millionen Menschen das einwohnerreichste Land Europas, die Ukraine hatte 45,5 Millionen Einwohner. In Deutschland waren Ende 2013 nach Angaben des Ausländerzentralregisters von den rund 7,6 Millionen Ausländern russische Staatsangehörige (2,8 %) und etwa Ukrainer (1,6 %). Besonders viele Ukrainer hatten in den Jahren 2005 ( Personen) und 2006 ( Personen) ihren Wohnsitz in Deutschland. Die Zahl der russischen Staatsangehörigen in Deutschland erreichte 2013 einen neuen Rekordstand. Im Jahr 2000 hatten erst russische Staatsangehörige in Deutschland gelebt, seitdem ist ihre Zahl beständig gestiegen. Daten zur ausländischen Bevölkerung in Deutschland sind ab Seite 40 des Statistischen Jahrbuchs zu finden. Schaubild 1 Anzahl der in Deutschland lebenden russischen und ukrainischen Staatsangehörigen Russische Föderation Ukraine Tausend Stichtag jeweils zum 31. Dezember

3 Seite Russland ist einfuhrseitig der siebtwichtigste Handelspartner Deutschlands Angesichts der wechselseitig ausgesprochenen Sanktionen ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen Themen beim Russland/Ukraine-Konflikt die Bedeutung Russlands als Handelspartner Deutschlands. Die Daten zum Außenhandel finden Sie im Statistischen Jahrbuch ab Seite 409. Russland war für Deutschland einfuhrseitig im Jahr 2013 einer der wichtigsten Handelspartner und belegte mit eingeführten Waren im Wert von 40,4 Milliarden Euro Platz sieben. Verglichen mit 2012 sind die Einfuhren aus Russland zurückgegangen, und zwar um 5,5 %. In den drei Jahren zuvor hatte es immer hohe Zuwachsraten gegeben. Dabei war der Anstieg im Jahr 2011 mit + 28,4 % am deutlichsten ausgefallen. Die Entwicklung in den letzten Jahren wurde maßgeblich durch die starken Schwankungen der Einfuhrpreise, vor allem im Energiebereich, beeinflusst. Die Warenimporte aus Russland beschränken sich weitgehend auf Rohstoffe und Energieträger. Die mit Abstand wichtigsten Waren, die Deutschland von Russland bezog, waren mit einem Anteil von 72,9 % Erdöl und Erdgas. Deutschland deckte 2013 rund 31,4 % seiner Erdöl- und Erdgasimporte aus Russland. Mit großem Abstand folgten bei den wichtigsten Importgütern aus Russland Kokerei- und Mineralölerzeugnisse (11,7 %) und Metalle (7,1 %). Schaubild 2 Top 3 der deutschen Exportgüter nach Russland und der deutschen Importgüter aus Russland 2013 in % Sonstige Exportgüter Maschinen 23 Metalle Sonstige 7 Importgüter 8 47 Kokerei und Mineralölerzeugnisse Kraftwagen und Kraftwagenteile 73 Erdöl und Erdgas 9 Chemische Erzeugnisse Ausfuhrseitig lag Russland im Jahr 2013 auf Platz 11 der wichtigsten deutschen Handelspartner. Es wurden Waren im Wert von 36,1 Milliarden Euro von Deutschland nach Russland exportiert. Die

4 Seite Entwicklung der deutschen Ausfuhren nach Russland zeigt ähnliche Tendenzen wie bei der Einfuhr. Im Vergleich zum Jahr 2012 gab es einen Rückgang der Ausfuhren um 5,2 %. Interessant ist auch eine Betrachtung der aktuellen Außenhandelszahlen. In den ersten acht Monaten 2014 waren die deutschen Ausfuhren nach Russland um 16,6 % niedriger als im gleichen Zeitraum Damit ist Russland aktuell auf Platz 13 der wichtigsten Empfängerländer deutscher Warenexporte zurückgefallen. Das Ranking der wichtigsten Exportgüter nach Russland unterscheidet sich deutlich von dem der Importgüter. Die Struktur ist sehr diversifiziert und ähnelt der deutschen Exportstruktur insgesamt. Die wichtigsten deutschen Exportschlager im Russlandhandel waren im Jahr 2013 Maschinen mit einem Anteil von 22,5 %, gefolgt von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (21,1 %), chemischen Erzeugnissen (8,7 %), Datenverarbeitungsgeräten und elektrischen und optischen Erzeugnissen (7,0 %) sowie elektrischen Ausrüstungen (7,0 %). Als Antwort auf die Sanktionen der westlichen Länder verbot Russland Mitte 2014 die Einfuhr westlicher Lebensmittel nach Russland. Der Export von Nahrungs- und Futtermitteln hatte 2013 allerdings nur einen Anteil von 3,6 % an den gesamten Ausfuhren Deutschlands nach Russland. Die entsprechenden Exporte nach Russland im Wert von 1,3 Milliarden Euro machten lediglich 2,7 % der gesamten deutschen Exporte von Nahrungs- und Futtermitteln aus. Die Ukraine spielt für Deutschland eine weitaus geringere Rolle als Handelspartner. Ausfuhrseitig belegte die Ukraine im Jahr 2013 Platz 38 und einfuhrseitig Platz 54. Die bedeutendste Warengruppe, die Deutschland aus der Ukraine bezog, waren Metalle. Wie auch beim Außenhandel mit Russland waren Maschinen sowie Kraftwagen und Kraftwagenteile die wichtigsten Exportgüter in die Ukraine. Deutschland ist für Russland der wichtigste Handelspartner in der EU Eine Betrachtung der Warenströme zwischen der Europäischen Union und Russland sowie der Ukraine zeigt, dass Deutschland im Jahr 2013 für Russland und die Ukraine der wichtigste EU-Warenlieferant war. Von den gesamten EU-Güterexporten nach Russland stammten 30,1 % aus Deutschland, im Fall der Ukraine waren es 22,5 %. Gemessen an den jeweiligen Gesamtexporten der einzelnen EU-Länder hatte Russland als Zielland ihrer Waren für die baltischen Staaten und Finnland die größte Bedeutung. Beispielsweise waren fast ein Fünftel (19,8 %) aller Warenexporte Litauens für den russischen Markt bestimmt.

5 Seite Auch bei den Einfuhren aus Russland war Deutschland der bedeutendste Handelspartner innerhalb der EU (18,6 %), gefolgt von den Niederlanden (14,1 %) und Italien (9,7 %). Für Litauen war Russland als Warenlieferant am wichtigsten stammten 28,1 % der gesamten Wareneinfuhren des baltischen Staates aus dem benachbarten Russland. Umfang deutscher Direktinvestitionen in Russland beträgt 23 Milliarden Euro Wie stark deutsche Unternehmen auf dem russischen Markt aktiv sind, zeigen auch die Zahlen zu Direktinvestitionen aus der Zahlungsbilanzstatistik, die Sie ab Seite 434 des Statistischen Jahrbuches finden. Insgesamt betrug der Bestand deutscher Direktinvestitionen in Russland am Jahresende 2012 rund 23,2 Milliarden Euro. Das ist in etwa vergleichbar mit dem Umfang der deutschen Direktinvestitionen in Spanien oder in der Tschechischen Republik. Insgesamt investierten deutsche Unternehmen 1 196,8 Milliarden Euro in Unternehmen im Ausland. Der Anteil der Investitionen in Russland beträgt damit allerdings nur 1,9 %. Besonders viele Investitionen wurden in Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern getätigt, gefolgt von der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen. Schaubild 3 Deutsche Direktinvestitionen in Russland nach Wirtschaftszweigen 2012 in % Sonstige 29 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern 59 23,2 Mrd. Euro 5 7 Banken Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Quelle: Deutsche Bundesbank Soweit einige Daten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt. Im Jahrbuch-Kapitel Internationales ab Seite 629 finden Sie übrigens weitere interessante Statistiken zu Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt nicht nur Russlands und der Ukraine, sondern vieler weiterer Länder der Welt.

6 Seite Die Zahl der Asylanträge ist in den letzten Jahren stark gestiegen Ein weiterer politischer Krisenherd ist gegenwärtig der Krieg in Syrien/Irak. Einen großen Anteil an der Berichterstattung in den Medien haben dabei die Auswirkungen auf Europa: Immer mehr Flüchtlinge strömen auf den Kontinent und stellen unter anderem in Deutschland Asylanträge. Im Jahr 2013 erreichte die Zahl der Asylbewerber mit den höchsten Wert seit Im Jahr 2000 waren rund Asyl-Erstanträge gestellt worden. Ab 2002 gingen die Anträge allerdings kontinuierlich zurück. Der tiefste Punkt wurde 2007 mit etwa Erstanträgen erreicht. Seit 2007 steigt die Zahl der Asylanträge vor dem Hintergrund der vielen aktuellen Krisen in der ganzen Welt wieder. Die Daten zu diesem Thema finden Sie ab Seite 40 im Statistischen Jahrbuch. Im Jahr 2014 wird die Zahl der Asylsuchenden noch einmal stark zunehmen. Allein von Januar bis September 2014 wurden bereits rund Erstanträge gestellt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist dies ein Zuwachs um 57,2 %. Schaubild 4 Asyl-Erstanträge Tausend Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge In den 28 EU-Staaten hat sich die Zahl der Asylbewerber (Erst- und Folgeanträge) in den letzten fünf Jahren zwischen 2008 und 2013 von auf Personen erhöht und damit fast verdoppelt (+ 93 %) entfielen 29 % aller Asylbewerber EU-weit auf Deutschland. Rein rechnerisch kamen damit 1,58 Asylbewerber auf Einwohner (EU 28-Durchschnitt: 0,86 je Einwohner).

7 Seite Bezogen auf die Bevölkerung hatte jedoch Schweden die höchste Anzahl an Asylbewerbern: Dort kamen 5,69 Asylbewerber auf Einwohner. Die Zahl der Asylbewerber hatte sich in dem skandinavischen Land zwischen 2008 und 2013 von auf Personen mehr als verdoppelt (+ 119 %). Nach Deutschland lag nur noch in Frankreich die absolute Zahl der Asylbewerber 2013 mit Personen (1,01 Asylbewerber je Einwohner) höher als in Schweden. Die Hauptherkunftsländer der Asylbewerber/-innen hängen stark von aktuellen politischen Ereignissen ab. Im Jahr 2013 stellten Antragsteller aus Russland in Deutschland mit 14 % die größte Gruppe vor Syrien (11 %) und Serbien (10 %). Dabei ist zu beachten, dass es im Jahr 2013 zusätzlich Kontingentflüchtlinge aus Syrien gab, die sofort eine befristete Aufenthaltsgenehmigung bekamen und somit kein Asylverfahren durchliefen. In den ersten neun Monaten 2014 spiegelt das Bild die dramatische Lage in Syrien wider. Im Zeitraum von Januar bis September 2014 kamen 20 % aller neuen Asylbewerber aus Syrien, gefolgt von Serbien (10 %) und Eritrea (8 %). Schaubild 5 Asylbewerberinnen und -bewerber Erstanträge nach Haupt-Herkunftsländern, in % Restliche Welt Syrien, Russische Föderation Arabische Republik Syrien, 11 Arabische Republik 52 Restliche Januar bis September 10 Serbien Welt Serbien 8 Eritrea Afghanistan 5 Afghanistan Mazedonien Albanien Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Für die Asylbewerberleistungen gab Deutschland im Jahr 2013 rund 1,5 Milliarden Euro aus. Der größte Teil entfiel auf Asylbewerber/-innen aus Asien mit 40,7 % hatten die Ausgaben für Asylbewerberleistungen noch bei 1,1 Milliarden Euro gelegen.

8 Seite Für Deutschland sind die USA nach Frankreich das wichtigste Exportziel Die Europäische Union und die USA verhandeln seit Juli 2013 offiziell über eine transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Dabei geht es um den Abbau von Zöllen und anderer Handelshemmnisse. Das Statistische Jahrbuch enthält eine Vielzahl von Daten über die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den USA. Die USA sind für Deutschland nach Frankreich das wichtigste Ausfuhrland. Das Ausfuhrvolumen betrug im Jahr 2013 rund 88,4 Milliarden Euro und machte damit 8,1 % der gesamten deutschen Exporte aus. Auch einfuhrseitig befanden sich die Vereinigten Staaten 2013 unter den Top 10, nämlich auf dem vierten Platz. Es wurden im Jahr 2013 Waren im Wert von 48,5 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt. Die meisten Güter bezog Deutschland aus den Niederlanden. Schaubild 6 Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands 2013 in Mrd. EUR Ausfuhr Einfuhr Frankreich 100 Niederlande 89 Vereinigte Staaten 88 Volksrepublik China 73 Vereinigtes Königreich 76 Frankreich 64 Niederlande 71 Vereinigte Staaten 49 Volksrepublik China 67 Italien 48 Österreich 56 Vereinigtes Königreich 42 Italien 53 Russische Föderation 40 Schweiz 47 Belgien 39 Polen 42 Schweiz 38 Belgien 42 Österreich 37 Deutschland ist ein Auto- und Maschinenbauer-Land. Das zeigt auch die Struktur der exportierten Güter in die USA: Knapp die Hälfte der dorthin ausgeführten Waren waren Kraftwagen und Kraftwagenteile (29,5 %) sowie Maschinen (16,3 %). Bei den eingeführten Produkten standen Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse (14,1 %) und pharmazeutische und ähnliche Erzeugnisse (12,2 %) auf den ersten beiden Plätzen.

9 Seite Deutschland ist für die Vereinigten Staaten der wichtigste Handelspartner innerhalb der EU. Im Jahr 2012 kamen 29,5 % der Exporte der EU in die Vereinigten Staaten aus Deutschland, 15,5 % aus dem Vereinigten Königreich und 9,2 % aus Frankreich. EU-Importe aus den USA gingen hauptsächlich in das Vereinigte Königreich (20,6 %), nach Deutschland (18,4 %) und in die Niederlande (12,9 %). 22 % der deutschen Direktinvestitionen werden in den Vereinigten Staaten getätigt Auch das Thema Investitionen spielt beim geplanten Freihandelsabkommen eine Rolle. Der Bestand deutscher Direktinvestitionen in den USA betrug am Jahresende 2012 etwa 266,1 Milliarden Euro. Das waren 22,2 % der gesamten deutschen Direktinvestitionen im Ausland (1 196,8 Milliarden Euro). Die USA stehen damit mit Abstand an erster Stelle. Besonders viele Investitionen bestehen im Bereich der Sonstigen Finanzierungsinstitutionen (82,8 Milliarden Euro) und in Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern (21,1 Milliarden Euro). Schaubild 7 Deutsche Direktinvestitionen im Ausland 2012 in Mrd. EUR Vereinigte Staaten 266 Vereinigtes Königreich 121 Niederlande 74 Belgien 62 Luxemburg 57 Quelle: Deutsche Bundesbank

10 Seite % der Bruttostromerzeugung stammt aus erneuerbaren Energien Atomausstieg und Klimaschutz sind nur zwei Begriffe, die wir mit der Energiewende verbinden. Wie eine nachhaltige Energieversorgung realisiert werden soll, beschäftigt Politik und Gesellschaft schon seit Jahrzehnten. Für viele Bereiche hat sich die Bundesregierung konkrete Ziele gesteckt, die sie in den nächsten Jahren erreichen will. Beispielsweise bei der Reduktion der Treibhausgasemission oder auch beim Anteil der erneuerbaren Energien. Das Kapitel 22 Energie ab Seite 549 im Statistischen Jahrbuch beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Reserven wichtiger fossiler Energieträger wie Öl und Gas sind begrenzt und ihre Nutzung ist mit der Emission von Treibhausgasen verbunden. Erneuerbare Energien verringern diese Emission und reduzieren die Abhängigkeit von Energieimporten. Zu den erneuerbaren Energien zählen unter anderem Wasserkraft, Windkraft, Solarenergie, Geothermie oder Biomasse. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der deutschen Bruttostromerzeugung lag im Jahr 2013 bei 24 %. Die größte Rolle spielte dabei die Windkraft (9 %), gefolgt von der Biomasse (7 %) und Photovoltaik (5 %). Der Großteil des deutschen Stroms stammt aber immer noch aus den klassischen Quellen wie Braunkohle oder Steinkohle. Der Anteil der Kernenergie belief sich 2013 noch auf 15 %. Schaubild 8 Bruttostromerzeugung nach Energieträgern 2013 in % Sonstige Erdgas 5 11 Braunkohle 26 Kernenergie Mrd. kwh 19 Steinkohle 24 Erneuerbare Energien Quelle: AGEB, AGEE-Stat Die Bedeutung der erneuerbaren Energien ist seit 1990 stark gestiegen lag ihr Anteil am Bruttostromverbrauch noch bei 3,4 %, im Jahr 2013 bereits bei 25,4 %. Diese Entwicklung wurde durch

11 Seite gesetzliche Maßnahmen wie das fortentwickelte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und das Erneuerbare- Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) befördert. Bis 2025 hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, den Anteil der erneuerbaren Energien auf % zu erhöhen. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien erlebt seit 2000 einen rasanten Anstieg Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung ist besonders seit dem Jahr 2000 stark angestiegen, da zunehmend Windenergie- und Photovoltaikanlagen installiert wurden. Die Stromerzeugung mittels Windenergie nahm von 9,5 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2000 auf 53,4 TWh im Jahr 2013 zu. Die Stromerzeugung aus Biomasse hat sich im gleichen Zeitraum verzehnfacht. In den letzten fünf Jahren ist besonders die Stromerzeugung aus Photovoltaik rasant gestiegen. Schaubild 9 Entwicklung der Bruttostromerzeugung aus erneuerbaren Energien TWh 160 Photovoltaik Windkraft Hausmüll Biomasse Wasserkraft Geothermische Bruttostromerzeugung aufgrund geringer Strommengen nicht dargestellt. Quelle: AGEB, AGEE-Stat Kohlendioxidemissionen in Deutschland von 1990 bis 2012 um 21 % gesunken Kohlendioxid (CO 2 ) ist das bekannteste Treibhausgas und gehört zu den sechs im Kyoto-Protokoll genannten Treibhausgasen, die auch in CO 2 -Äquivalenten gemessen werden. Die Kohlendioxidemissionen haben in Deutschland mit rund 90 % den weitaus größten Anteil am gesamten Ausstoß von Treibhausgasen. In Deutschland wurden 2012 etwa 807,3 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die

12 Seite Atmosphäre ausgestoßen. Je Einwohner waren das 9,8 Tonnen. Die gesamten Kohlendioxidemissionen konnten von 1990 bis 2012 um 20,9 % reduziert werden. Verglichen mit anderen europäischen Ländern, liegt Deutschland beim Rückgang der CO 2 -Emmissionen im Mittelfeld. Die Ukraine reduzierte von 1990 bis 2012 mit 58,1 % die Emissionen am stärksten, die Türkei hingegen steigerte die Kohlendioxidemissionen um 110,6 %. Auch ein weltweiter Vergleich zeigt, dass vor allem die westlichen Länder seit 1990 ausgehend von einem hohen Niveau weniger Kohlendioxid ausstoßen. Im Gegensatz dazu erhöhten bevölkerungsreiche Staaten wie China, Indien und Brasilien ihre Kohlendioxidemissionen deutlich, China beispielsweise allein um 287,6 %. Trotzdem verursachte China pro Kopf der Bevölkerung mit 7,1 Tonnen pro Jahr immer noch erheblich weniger CO 2 als beispielsweise die USA (16,4 Tonnen) oder auch Deutschland (9,8 Tonnen). Informationen zu diesem Thema befinden sich im Statistischen Jahrbuch ab Seite 666. Schaubild 10 Entwicklung der Kohlendioxidemissionen Indexwert Basisjahr 1990 = 100 China Indien Brasilien Vereinigte Staaten Deutschland 100 Russische Föderation 12 0 Quelle: Europäische Kommission: Joint Research Centre (JRC)/PBL, EDGAR

13 Seite Mehr entdecken! Das war nur ein kleiner Ausschnitt des Porträts, das das Statistische Jahrbuch von Deutschland und der Welt zeichnet. Viele weitere Zahlen und Fakten aus Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt vervollständigen dieses Bild. Ausgewählte Schlagzeilen aus anderen Kapiteln sind beispielsweise: Die Schülerzahl an allgemeinbildenden Schulen ist in den letzten zehn Jahren um 13 % zurückgegangen. Rund 7 % des Bruttoinlandprodukts waren 2012 Bildungsausgaben, rund 3 % flossen in Forschung und Entwicklung. Etwa jeder achte Beschäftigte war 2013 im Gesundheitswesen tätig Menschen engagieren sich im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes Einkommensteuerpflichtige hatten 2010 Einkünfte von 1 Million Euro und mehr. Eine Stunde Arbeit kostet in Deutschland durchschnittlich 31,50 Euro. Mehr als zwei Drittel des Abfallaufkommens wurde 2012 recycelt. Das Weihnachtsgeschäft bringt im Spielwarenhandel fast 28 % des Jahresumsatzes ein. Machen Sie sich mithilfe des Statistischen Jahrbuchs 2014 Ihr eigenes Bild von Deutschland! Tagesaktuelle Pressemitteilungen und weitere Veröffentlichungen bietet das Statistische Bundesamt unter

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