Untersuchung vor der Unterrichtseinheit zum Teilchenmodell

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1 Untersuchung vor der Unterrichtseinheit zum Teilchenmodell Schulpraktisches Seminar 2, SS Konzeption ZIEL Wir wollen herausfinden, ob die Schüler/innen über ein Teilchenmodell der Materie verfügen bzw. wie sie sich diese Teilchen vorstellen Methode Interviews Geplante Vorgehensweise Es soll versucht werden, innerhalb von etwa fünf Minuten den Kenntnisstand der Schüler zum Thema Teilchenmodell zu eruieren. Die Schwierigkeit besteht nun wohl darin, den Schülern nicht aufgrund schlecht formulierter Fragestellungen eine bestimmte Antwort schon in den Mund zu legen. Übereinstimmend sind wir zum Schluss gekommen, dass wir folglich eigentlich nur einige wenige Einstiegsfragen konkret ausformulieren können und in Abhängigkeit von der Rückmeldung des Schülers dann entsprechende andere Fragen aufwerfen können/müssen. Dies sei durch nachfolgendes Schema untermauert. Die Interviews werden mittels mp3-player aufgezeichnet und anschließend ausgewertet. Erwartungshaltung Wir hoffen, aus den Interviews Aufschluss über die Vorstellungen der Schüler zum Aufbau der Materie zu erhalten, um sie dann in weiterer Folge mit Bezugnahme auf ihre Vorstellungen mit dem in der Physik geläufigen Teilchenmodell vertraut zu machen. Schulpraktisches Seminar 2, SS

2 Leitfaden Einstiegsfrage Stell dir vor du hättest ein riesengroßes Mikroskop und könntest damit die Luft genauer betrachten. Was glaubst du, würdest du im Mikroskop sehen? Vorstellung vom Teilchenmodell eindeutig vorhanden In der Antwort des Schülers fällt niemals das Wort Teilchen, Atom, Molekül, o.ä. Nachfragen: - Woraus bestehen diese Teilchen, wie sind sie aufgebaut, wie heißen sie, etc Was befindet sich zwischen den Luftteilchen? - usw. Weitere Fragen der Art: - Angenommen wir nehmen statt der Luft, Wasserdampf was würdest du dort sehen? - Worin unterscheidet sich Wasserdampf von flüssigem Wasser und von Eis? - Was passiert, wenn ich Wasser in die Gefriertruhe gebe, was, wenn ich Wasser koche und es verdampft? - etc. Teilchenvorstellung in Ansätzen erkennbar Wiederum keine Teilchen = vorstellung erkennbar Sofern noch Zeit bleibt, dieselben Fragen stellen, wie wenn er/sie schon auf die Einstiegsfrage entsprechend geantwortet hätte. Es gibt die Vorstellung, dass alles in der Welt aus sehr, sehr kleinen Teilchen besteht. Was sagst du dazu? Schulpraktisches Seminar 2, SS

3 2. Durchführung 6 Schüler/innen der 2.a-Klasse wurden am während einer Physikstunde einzeln von Florian Brandner und Miriam Steininger befragt. Auswahlkriterien: Freiwilligkeit Verteilung: Buben/Mädchen (4:2 entspricht dem Verhältnis in der Klasse), leistungsstarke/durchschnittliche Schüler/innen Die Interviews wurden aufgenommen und im folgenden Seminar ausgewertet. Schulpraktisches Seminar 2, SS

4 3. Auswertung Vor_S1 (männlich) Gibt an, keinerlei Vorstellung vom Teilchenaufbau der Materie zu haben. Auf jede einzelne Frage antwortet er ohne lange nachzudenken mit einem monotonen keine Ahnung, noch nie gehört, usw. Auch die Frage, ob er schon von dem Teilchenmodell gehört hat, beantwortet er in der oben beschriebenen Art und Weise. Vor_S2 (männlich) Aus der Antwort auf die Einstiegsfrage kann erahnt werden, dass eine Kontinuumsvorstellung bzgl. der Luft besteht. Auch in den nachfolgenden Fragen wird diese Vorstellung nicht revidiert, sondern nur auf allgemeinere Fälle ausgedehnt ( Gas im (Ab-)Gas ). Generell ist zu bemerken, dass die Erscheinungsform vom Großen ins Kleine übertragen wird, Wasserdampf in Abgasen, Wasserdampf besteht aus kleinen Wassertropfen. Auf die Frage, was denn zwischen diesen kleinen Wassertropfen zu sehen wäre, antwortet er blitzschnell Gas, obliegt also einer der üblichen Vorstellungen zum Teilchenmodell. Dies, obwohl er selbst angibt, vom Teilchenmodell schon gehört zu haben. Vor_S3 (männlich) Kennt Begriffe Molekül, Atom Wenn die Luft sehr feucht ist könnte man vielleicht Wassermoleküle sehen > erkennt Luft nicht von sich aus als auch aus Teilchen bestehend > hat von Luft noch eher eine Kontinuums-vorstellung ( Luft sieht verschwommen aus, viel Gas aus einem Feuerzeug ) > weiß dass Moleküle aus Atomen aufgebaut sind. Es gibt unterschiedliche Atome und Moleküle. Auf Nachfrage meint er dass Luft vielleicht auch aus Atomen besteht. Auf Frage, was zwischen Teilchen ist, sagt er Nichts, nein nichts kann es nicht sein, dann dass Moleküle auf Haufen zusammengeklumpt sind. Vor_S4 (weiblich) Also, im Prinzip kann man die Luft nicht sehen, aber vielleicht die Staubpartikel > Staubteilchen sind kleine graue Punkte, dazwischen ist Luft > Auf Frage, was ist wenn man immer bessere Vergrößerung: schauen aus wie Tintenfleck wie ein Fussel und danach irgendetwas mit Teilchen (undeutlich) Kennt auf Nachfrage die Begriffe Atom und Molekül; Zwischen den Luftteilchen sind Fussel und Staub. Staubteilchen sind kleiner als Luftteilchen Schulpraktisches Seminar 2, SS

5 Vor_S5 (weiblich) Die Schülerin denkt, dass in der Luft draußen Teilchen sind vielleicht auch Wasserteilchen weil das Wasser verdampft. Stellt sich die Teilchen als rund vor. Kann sich nicht vorstellen, was zwischen den Teilchen sein könnte, es ist aber durchsichtig.... wenn das nichts wär, weiß ich nicht mal, wie das aussehen würde.... Etwas Durchsichtiges vielleicht. Stellt sich vor, dass es nichts sein könnte aber weiß nicht wie das aussehen soll. Zwischen Eis, Wasser und Wasserdampf sieht sie im Prinzip keinen Unterschied. Auf die Frage nach Eis sagt sie: Wenns zu dick ist, würd man vielleicht irgendwann ja doch des Eis sehen, wenn s ganz klares Eis ist, gleich wie die Luft Vor_S6 (männlich) Der Schüler sieht in der Luft Luftteilchen welche seiner Meinung nach rund sind. Er hat die Idee, dass zwischen den Luftteilchen Wasserteilchen sein könnten, kommt dann aber wieder davon ab und erwähnt das Wort Atome. Ich glaub eher nicht, dass Wasserteilchen drin sind, aber was könntn inzwischen sein? Atome? Im Wasser sieht er ein paar Gasteilchen und ein paar feste Teilchen. Er glaubt, dass im Eis keine Gasteilchen mehr sind, sieht aber noch Wasserteilchen. S5 und S6: Beide glauben, dass die Welt aus runden Teilchen besteht. Können sich nicht genau vorstellen was zwischen den Teilchen ist. Sie können den Unterschied zwischen den Aggregatzuständen nicht auf die Teilchen zurückführen. Schulpraktisches Seminar 2, SS

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