Berufe rund um den Fußball
|
|
- Kirsten Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufe rund um den Fußball Inhaltsverzeichnis Der Einstieg Seite 2 Berufe: Was ist Dir wichtig? Seite 2 mind-map Seite 2-3 Recherche im BIZ Seite 3 Interview-Fragen entwickeln Seite 4 Interview-Training - Sammlung der Ideen/ Vorschläge/ Tipps Seite 4 Team-Einteilungen und Training Seite 5 Vorbereitung für die Interviews Seite 5 Fragen-Katalog Seite 6 Steckbrief Seite 6 Seite 1 von 6
2 Der Einstieg Der Einstieg in das Thema "Berufe rund um den Fußball" gelingt durch die Abfrage der Erwartungen der Schülerinnen und Schüler an ihre späteren Berufe. Als stummer Impuls kann die Frage an die Tafel geschrieben werden. Dadurch soll die Lerngruppe über ihre eigenen Bedürfnisse/Wünsche/ Erwartungen aber auch Ängste und Sorgen reflektieren und sie artikulieren. Außerdem lernen die Jugendlichen die Prioritäten anderer kennen. In einem späteren Schritt wird auf diese Auflistung nochmals zurückgegriffen. Das Ergebnis ist die Sammlung aller Nennungen als Tafelbild. Bevor ein Schüler/Schülerin die Nennung schriftlich fixiert, wird er/sie aufgefordert, diesen Punkt zu erläutern. Die Klasse diskutiert in einem von der Lehrerin/dem Lehrer moderierten Gespräch anschließend kurz darüber und sagt, ob sie dem auch zustimmen kann oder ihn ablehnt o.ä. Abschließend soll in einem Unterrichtsgespräch eine Einschätzung der ganzen Klasse darüber abgegeben werden, ob sie der Auflistung in Gänze zustimmen könnte. Unten finden Sie das Ergebnis unserer Sammlung. Bemerkenswert ist, dass fast alle Schülerinnen und Schüler dieser Auflistung zustimmen konnten. Berufe: Was ist Dir wichtig? - muss Spass machen - Aufstiegsmöglichkeiten - Zukunfts- / Krisensicher - ein gutes Arbeitsklima - mit Menschen zu tun haben - soll Geld (Sicherheit) bringen - der Beruf muss abwechslungsreich sein - kurze Anreise zum Arbeitsplatz - fest geregelte Arbeitszeiten - keine schwere körperliche Arbeit - sicherer Job auch nach der Ausbildung - Reisemöglichkeiten (Ausland) mind-map Jeder kennt einen Fußballverein. Doch die wenigsten werden wissen, welch ein großer Apparat hinter einem Bundesligaverein steht und stehen muss, wie viele Menschen ihr tägliches Brot mit dem Fußball verdienen. Diese Arbeitsphase soll feststellen, wie die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler bei diesem Thema sind und für das Problem sensibilisieren. Gleichzeitig dient die fertige Vorlage als Vorbereitung bei der Suche nach den Interviewpartnern. Das Produkt ist ein mind-map zum Thema, in dem die Kenntnisse aller Schülerinnen und Schüler geordnet und festgehalten werden. Der Einstieg in diese Phase kann nach einer kurzen Problematisierung (ähnlich s.o.) über die Aufforderung geschehen, ihre Kenntnisse über "Berufe rund um den Fußball "schriftlich auf einem Klebezettel festzuhalten. Pro Zettel sollen sie einen Beruf/ eine Tätigkeit festhalten, jeder erhält so viele Zettel wie nötig. Seite 2 von 6
3 Danach können die Schülerinnen und Schüler ihren Zettel an der jeweils "richtigen" Stelle des mindmaps an der Tafel kleben. Dazu stellt jeweils ein Schüler/Schülerin vor, was er/sie geschrieben hat und stellt es zur Diskussion. Nach der gemeinsamen Einordnung unter einem Ast des mind-maps werden alle ähnlichen/gleichen Berufe zugeordnet. Hier sind selbstverständlich viele mind-maps denkbar. Bemerkenswert ist, dass nach einer Überprüfung mit der Realität (sprich der Vorlage dieser Auflistung beim BVB) herauskam, dass die Schülerinnen und Schüler sich im Prinzip sehr gut vorstellen konnten, was alles im Umfeld eines Fußballvereins getan werden muss, welche Berufe und Tätigkeiten es dort gibt bzw. geben muss. Die Arbeitsaufträge auf dem Arbeitsblatt dienen der Vertiefung und weiteren Recherche. Berufe: - Was meinst Du? - Welche Berufe rund um den Fußball gibt es? - Erstelle ein mind-map! Arbeitsaufträge: 1. Welche Berufe fehlen noch? Informiere Dich bei Deinem Verein über die tatsächlichen Berufe und vergleiche Sie mit dem mind-map! Ergänze es ggf.! 2. In welchen Bereichen finden sich mehr Berufe? Erstelle eine prozentuale Verteilung nach Anzahl der Menschen, die in diesen Berufen arbeiten! Wie viele Personen verdienen ihren Lebensunterhalt durch "deinen" Verein? Rechne anschließend die Familienangehörigen hinzu! Recherche im BIZ Das Berufsinformationszentrum (BIZ) des Arbeitsamtes stellt DIE Informationsquelle für alle Schülerinnen und Schüler dar, die bald in das Berufsleben eintreten werden. Aus diesem Grunde ist ein Besuch im BIZ des örtlichen Arbeitsamtes an vielen Schulen, auch in Vorbereitung der Betriebspraktika, eine Pflichtveranstaltung. Eine Recherche im BIZ muss natürlich auch dazu dienen, dass die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Berufsvorstellungen und -wünsche überprüfen bzw. Informationen darüber sammeln können. Wir haben den Besuch im BIZ auch dazu genutzt, zu überprüfen, ob die Fußball-Berufe denn sozusagen "offiziell" beim Arbeitsamt bzw. als Ausbildungsberufe zu finden sind. Unsere These im Vorfeld lautete: "Viele der Berufe wird es nicht speziell für den Bereich Fußball und einige nicht als Ausbildungsberufe geben". Die Recherche dient mehreren Zwecken: so lernen die Schülerinnen und Schüler das BIZ kennen und können dort selbstständig Informationen sammeln, sie lernen die Ausbildungsberufe rund um den Fußball kennen und erfahren, dass es im Umfeld viele mögliche Berufe gibt, die man landläufig nicht kennt. Das Arbeitsblatt mit den Arbeitsaufträgen finden Sie unten, die Auswertung der Schülerinnen und Schüler finden Sie unter "BIZ". Seite 3 von 6
4 Interview-Fragen entwickeln Fragenkatalog Interviews Berufe rund um den Fußball (Allgemeine Fragen, für alle Berufe gleich!) 1. Wie heißen Sie? 2. Welche Tätigkeit üben Sie aus? 3. Was ist Ihr erlernter Beruf? 4. Wie lange sind Sie schon beim BVB beschäftigt? 5. Wie sind Sie gerade auf diesen Beruf gekommen? 6. Darf Ihre Familie bei Spielen mit ins Stadion kommen? 7. War es schwierig, einen solchen Beruf bei Borussia Dortmund zu bekommen? 8. Wieso haben Sie sich gerade für den BVB entschieden? 9. Ist es etwas besonderes, mit Promis zu arbeiten? 10. Besitzen Sie BVB-Aktien? 11. Beeinträchtigt die Tätigkeit bei einem Fußballverein mit evtl. anderen Arbeitszeiten Ihr Privatleben? 12. Üben Sie eine ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich Fußball aus? Interview-Training - Sammlung der Ideen/ Vorschläge/ Tipps Wie führe ich ein Interview? Wichtig ist: - strukturiert vorgehen (vorher Stichpunkte notieren - möglichst wenig Nervosität (z.b. bei Stars) - Fragen nicht ablesen, Stichpunkte nur als Gedächtnisstütze - deutlich sprechen, Verlegenheitslaute vermeiden - nicht zu persönlich werden (keine peinlichen Fragen) - kurze Fragen - Begrüßung zu Beginn: wer, wo, was? - auf Antwort konzentrieren, evtl. Nachfragen stellen - Verabschiedung Seite 4 von 6
5 Team-Einteilungen und -Training Arbeitsaufträge: 1. Wir bilden 3er-Teams. In jedem Team gibt es einen Interviewer, einen Fotografen und einen "Techniker". Bitte findet Euch in 3er-Teams zusammen! 2. Findet Euch danach in den Gruppen "Interview", "Foto" und "Technik" zusammen (nicht in den Teams!). 3. Besprecht bitte was wichtig ist, übt mit den Geräten, diskutiert Vorgehensweisen, trainiert ein wenig die Situationen etc. Vorbereitung für die Interviews Vor dem Interview: Vorgespräch führen (erklären, worum es geht, evtl. die Fragen durchgehen und erläutern), Steckbrief ausfüllen lassen. Technik kontrollieren! Interviewbeginn: Begrüßung: Wer? Was? Wo? z.b. "Hallo, mein Name ist Corinna, ich bin heute in der Geschäftsstelle von Borussia Dortmund und vor mir steht der Pressesprecher Hr. Josef Schneck, dem ich gerne ein paar Fragen zu seinem Job stellen möchte." Fragestellung: Kurzer Einleitungssatz (wenn möglich) z.b. "Sie sind Pressesprecher beim BVB und jeder kennt einen Pressesprecher, aber worin besteht ihre Tätigkeit genau?" oder "Ich kann mir vorstellen, dass dieser Job sehr stressig ist. Wie sind sie denn darauf gekommen, ausgerechnet Pressesprecher zu werden?" Seite 5 von 6
6 Fragen-Katalog 1. (Wie heißen Sie?) eventuell in der Einleitung genannt! "HALLO HERR..." 2. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Wie heißt sie offiziell und worin besteht sie? 3. Worin würden Sie den Unterschied zwischen Ihrer Tätigkeit bei einem Fußballverein oder einer anderen Firma sehen? 4. Was ist Ihr erlernter Beruf? (evtl. Wie kamen Sie dann zum Fußball?) 5. Wie sind Sie gerade auf diesen Beruf gekommen? 6. Wie lange sind Sie schon beim BVB beschäftigt? 7. Sehen Sie sich jedes (Heim-) Spiel an? Nehmen Sie Ihre Familie bei Spielen mit ins Stadion? 8. War es schwierig, einen solchen Beruf bei Borussia Dortmund zu bekommen? 9. Wieso haben Sie sich gerade für den BVB entschieden? 10. Ist es etwas besonderes, mit Prominenten wie den Spielern zu arbeiten? 11. Besitzen Sie BVB-Aktien? 12. Beeinträchtigt die Tätigkeit bei einem Fußballverein mit evtl. anderen Arbeitszeiten Ihr Privatleben? 13. Üben Sie zusätzlich eine ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich Fußball aus? 14. Was machen Sie, wenn Borussia Meister wird? Steckbrief A) Name, Vorname B) Tätigkeit (bitte genaue, offizielle Bezeichnung) C) Außer für den BVB schlägt mein Herz für (privat?!) D) Folgender Mannschaft gönne ich den Vize-Meister-Titel E) Das Ziel meiner beruflichen Karriere ist F) Bei völlig freier Auswahl wäre mein Traumjob G) Job ist Job - ob beim BVB oder in einer "normalen" Firma. Diese Aussage ist (bitte unterstreichen): völlig richtig richtig weder falsch noch richtig falsch völlig falsch H) Es birgt Vorteile bei einem Fußballverein zu arbeiten. Diese Aussage ist (bitte unterstreichen): völlig richtig richtig weder falsch noch richtig falsch völlig falsch I) Das Fußball-Geschäft und auch meine Tätigkeit haben sich in den letzten Jahren sehr verändert. Diese Aussage ist (bitte unterstreichen): völlig richtig richtig weder falsch noch richtig falsch völlig falsch Seite 6 von 6
Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
MehrProjektarbeit Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die Klasse wird für die in Zweier-oder Dreiergruppen aufgeteilt. Die Gruppe stellt eine eigene Recherche zur selbst gewählten Forscherfrage durch. (Recherche Auswertung
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
MehrFotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt
Anmerkungen Arbeitsblatt 1 Recherche und Präsentation Hinweis: Dieses Arbeitsblatt basiert auf dem emotionalen Zugang: Was spricht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) bei einem Angebot spontan an?
Mehr***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off***
***Kick-Off *** Fragebogen Liebe Schülerinnen! Bitte beantwortet die folgenden Fragen und gebt den Bogen am Infostand oder am Stand des Kompetenzzentrums bis spätestens 14 Uhr ab. Computer 1. Kannst du
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 2
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrSo: Und nun wünschen wir euch bzw. dir viel Spaß im Praktikum sowie beim Erstellen deines Berichtes!
Leitfaden für den Praktikumsbericht in der Jahrgangsstufe 9 Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr werdet nun im Rahmen eurer schulischen Ausbildung erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Sicherlich
MehrLeitfaden für Praktikanten
Leitfaden für Praktikanten gefördert durch Leitfaden für Praktikanten 2 Leitfaden für Praktikanten 3 Leitfaden für Praktikanten im Rahmen des Osnabrücker Patenmodells Dieser Leitfaden wurde erstellt, um
MehrUnterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in Diagrammen (Anwendung von EXCEL)
Naturwissenschaft Karin Busch Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in en (Anwendung von EXCEL) Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf NAME FACHLEHRER/IN: FACH: LERNGRUPPE: ZEIT: RAUM: UNTERRICHTSZUSAMMENHANG:
MehrModul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten
Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die
MehrArbeitsgruppe 1: 'Ich kann mich nicht entscheiden'
Arbeitsgruppe : 'Ich kann mich nicht entscheiden' Didaktische Hinweise Der Kerngedanke für die Arbeitsgruppe 'Ich kann mich nicht entscheiden' ist darin zu sehen, dass vielfach keine Entscheidung zwischen
MehrM 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe
M 8.1 Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise 1. Stellen Sie sich vor, Ihr System sei ein Schiff. Um welche Art Schiff handelt es sich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeit, Geld und Betrieb. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeit, Geld und Betrieb Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Arbeit in Schule und Freizeit Definition Arbeit Arbeit
MehrANLEITUNG BAUSTEIN 1 EINSTIEG
ANLEITUNG BAUSTEIN 1 EINSTIEG Mit diesem Baustein beginnt das Projekt Gemeinsam FairHandeln für Schülerinnen und Schüler aus Regel- und Übergangsklassen. Ziel des Projekts ist es gemeinsam Regeln für das
MehrON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Business-Knigge
ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 Praktikumstagebuch Einführung Für die richtige Berufswahl ist es heutzutage entscheidend schon mal in einen Beruf reinzuschnuppern, um zu erkennen,
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrVerlaufsprotokoll. Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen
Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika Geographie
MehrSTUNDENPLANUNG 03. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode
STUNDENPLANUNG 03 auf die Berufswahl Lehr und Lernziele: S sollen... die wichtigsten auf die Berufswahl ordnen können, die Bedeutung der Schul- und Berufswahl erkennen, die Begriffe nach den Kriterien
MehrVERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium
VERLAUFSKIZZE Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium Lernbereiche: LB - Partizipation und politische Ordnung Thema: Politiker Ziele : Schüler und Schülerinnen erarbeiten sich Grundlagenwissen
MehrVorsortieren der Eingangspost (Unterweisung Kaufmann / frau für Bürokommunikation)
Ausbildung Gino Nowak Vorsortieren der Eingangspost (Unterweisung Kaufmann / frau für Bürokommunikation) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisungsentwurf im Rahmen der Ausbildungseignungprüfung
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Woher kommt der Kürbis? einem Hörtext wesentliche Informationen entnehmen Stand: 23.1.2018 Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören 45 Minuten Blockblatt Hörtext
MehrFachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen
Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Woher kommt der Kürbis? Einem Hörtext wesentliche Informationen entnehmen Stand: 11.10.2018 Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören 1 Unterrichtszeiteinheit
MehrHINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN. Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO
HINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO Prüfungsteilnehmer Nr. Ausbildungsberuf: Reiseverkehrskauffrau / -mann Eigenhändig
Mehr8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen?
8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen? Schuljahr 2 (auch im 3. und 4.Schuljahr möglich) ZIELE Die Kinder machen sich Gedanken über ihren Kompetenzstand, indem sie überlegen und aufschreiben, was sie in
MehrSchriftlicher Entwurf für den 1.Unterrichtsbesuch am
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Essen Seminar Gy/Ge Schriftlicher Entwurf für den 1.Unterrichtsbesuch am 1. Datenvorspann Name: Fach: Sport Lerngruppe: Q1 Sport LK (18 SuS, 3w / 15m) Zeit:
MehrII Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an
MehrPhase 1: Rechte des Kaninchens + Input zur UN- Kinderrechtskonvention
Teresa Falter, Hochschule Coburg hat an einer Grundschule einen Workshop im Rahmen von Check deine Rechte durchgeführt. Diesen Workshop stellen wir hier beispielhaft da, um exemplarisch zu zeigen, wie
MehrVORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender
VORBEMERKUNG Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ 2018 - Gender Das Thema Gender kann in allen Bereichen und Fächern unterrichtet werden. Besonders geeignet für einen Exkurs sind alle sozialen
MehrVorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015
Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Unterrichtsentwurf im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Fächer Mathe und Physik Goldmedaille durch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe zur Vorbereitung auf die Facharbeit
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe zur Vorbereitung auf die Facharbeit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Ratgeber für die
MehrSo ist meine Tochter / mein Sohn
So ist meine Tochter / mein Sohn Menschen haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Einige können sehr gut denken und arbeiten gerne mit dem Kopf. Einige möchten gerne eine Arbeit, in der sie Bewegung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sternstunden Sachunterricht - Klasse 1 und 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sternstunden Sachunterricht - Klasse 1 und 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort...
MehrMesse-Navi. Einstieg München
-Navi Einstieg München Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller
MehrDeckblatt. Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von
Deckblatt Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von Klasse: Schuljahr: Zeitraum: Betrieb/ Unternehmen: Betriebsabteilung: Betreuer im Betrieb: Betreuungslehrer/in: Abgabetermin Inhaltsverzeichnis (kommentiert)
MehrWirtschaft. Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen Ziel: Verschiedenartigkeit von Betrieben und ihren Tätigkeiten kennen lernen Sch' kennen grösste Luzerner Firmen Selbstständiges Planen
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel Inhalt1 Seite. 1. Erwartungen an das Praktikum 2 2. Vorstellung des Betriebs 3 3. Reflexion -1-
Inhaltsverzeichnis Kapitel Inhalt1 Seite 1. Erwartungen an das Praktikum 2 2. Vorstellung des Betriebs 3 3. Reflexion -1- 1.Erwartungen an das Praktikum Von einem Praktikum als Fachinformatiker Systemintegration
MehrRolle von Vorbildern und Idolen
Jahrgangsstufe 8 Rolle von Vorbildern und Idolen Stand: 15.03.2017 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Medienbildung Werteerziehung 1 Unterrichtsstunde
MehrTrage hier den Namen der befragten Person ein
Interviewleitfaden Name: Trage hier den Namen der befragten Person ein Interview Nr: Trage hier die Interviewnummer ein Dieses Dokument dient als Hilfestellung bei der Durchführung deiner Interviews zum
MehrUnterrichtsentwurf anlässlich eines Seminarbesuches im Fach Deutsch
Andreas Feindt Lehramtsanwärter GS / IGS Studienseminar Unterrichtsentwurf anlässlich eines Seminarbesuches im Fach Deutsch Datum: 25. November 2004 Schule: Integrierte Gesamtschule F. Klasse: 7b (27 SchülerInnen:
MehrSpielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen
Claudia Huppertz STUNDENTHEMA: Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen bei gebrochenrationalen Funktionen in einem Gruppenpuzzle unter Brücksichtigung des Aspekts
Mehrauch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der
Sehr geehrte Lehrkräfte, auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der 10.11.2012. Es werden wieder zahlreiche Betriebe
MehrMeine Lernplanung Vorbereitung der berufsorientierenden Messe
Vorbereitung der berufsorientierenden Messe Was bringt der Messebesuch? Ein Messebesuch kann dir bei deiner Berufs- und Studienwahl helfen. Du kannst vor Ort direkt mit den Ausstellern in persönlichen
MehrStudienseminar Oberfranken I (Dr. Brendel) Tägliche Stundenvorbereitung: 2.UV
Studienseminar Oberfranken I (Dr. Brendel) Tägliche Stundenvorbereitung: 2.UV LAA Gransow, Miriam Datum 12.04.13 (8.30 9.30 Uhr) Fach Deutsch 9cM Stundenthema Der Schritt zurück von Annette Rauert Einbettung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Einführung... 5 Vom Erzählen zum Vortrag
MehrBewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen
Bewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen Anmeldung für das Bewerbungsgespräch-Training - Im Vorfeld der Messe: Download des Anmeldeformulars unter http://www.steu-dat.de oder http://www.abizukunft.de/standorte/osnabrueck.
MehrProfilPASS. Einleitung. Mein Leben ein Überblick. Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation. Meine Kompetenzen eine Bilanz
ProfilPASS GELERNT IST GELERNT Einleitung Mein Leben ein Überblick 2 Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation 3 Meine Kompetenzen eine Bilanz 4 Meine Ziele und die nächsten Schritte 5 ProfilPASSPlus www.profilpass.de
MehrFrau Zajac gezeichnet von Dennis Demir. Seite 4
Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler der Michaelis-Schule! Hurra, wir haben es geschafft in diesem Schuljahr gibt es wieder eine neue Ausgabe der Triangel, unserer Zeitung für Euch! Dieses Mal geht es
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Betriebspraktikum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.17 Vorüberlegungen Die Schüler sollen sich entsprechend ihres Berufswunsches
MehrSelbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer
Selbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer Workshopunterlagen zu Kapitel 3: Finde dein Gebiet Mit diesem Dokument kannst du die in Kapitel 3 vorgestellten Methoden als Übungen durchführen.
MehrWahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand:
Wahl-O-Mat Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen 2004 Leitfaden für die Lerngruppe Baustein_0: Inhalt: Aufgabenstellung... 3 Ablaufplan... 3 Vorbereitung... 4 Aufgaben definieren...4 Aufgaben
MehrVorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S )
Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S. 15 25) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.1 Die Absolventinnen und Absolventen analysieren
MehrTrainingsbaustein: Mind-Mapping
Trainingsbaustein: Mind-Mapping Einführung in die Technik des Mind-Mapping Vorstellen des Themas Im Trainingsbaustein 'Lerntypen' habt ihr schon erfahren, dass wir besser lernen können, wenn wir beide
MehrKind und Beruf...das geht gut!
Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrSprechen Mimik und Gestik
SPRECHEN Sprechen Mimik und Gestik Wenn Menschen sprechen, schauen sie sich in die Augen. Viele bewegen auch ihre Arme oder ihren ganzen Körper. Manche Menschen sind sich näher, manche sind weiter voneinander
MehrArbeitsheft zur Vor- und Nachbereitung. 22. März :00 14:00 Uhr. Berufskolleg Jülich Bongardstraße 15
22. März 2019 09:00 14:00 Uhr Berufskolleg Jülich Bongardstraße 15 Arbeitsheft zur Vor- und Nachbereitung Weitere Informationen zu den Ausstellern und den Ausbildungsberufen gibt es unter www.juelich.de/bim
MehrMit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Biografien: Wer spricht da eigentlich?
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Biografien: Wer
MehrFreizeit versus Arbeitszeit
Freizeit versus Arbeitszeit Thema mit Inhalten Jahrgangsstufe Dauer Freizeit versus Arbeitszeit 11-12 PC, OHP, Folien + 2 Unterrichtsstunden Stifte, Wandtafel Benötigtes Vorwissen:./. Vorbereitende Hausaufgabe:
MehrVersiert und sicher in die Einstiegs- und Gehaltsverhandlung
meet.me Komm, mach MINT. Karriereauftakt Workshop 2: Versiert und sicher in die Einstiegs- und Gehaltsverhandlung Ines Speda (Job Coach & Trainer) 29. und 30. Juni 2017 Funkhaus des SWR in Stuttgart, Neckarstraße
MehrFachlehrerin m/t Schulstraße 10. Unterrichtsfach: Klasse: Zeit: Kunsterziehung 7 90 Minuten
Seminarbezirk Oberfranken I Mittelschule Ebermannstadt Fachlehrerin m/t Schulstraße 10 Christina Lothes 91320 Ebermannstadt Unterrichtsfach: Klasse: Zeit: Kunsterziehung 7 90 uten Thema: Wer bin ich? Wer
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. April. Der Blick nach vorn: ZUKUNFT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF April Der Blick nach vorn: ZUKUNFT Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 4
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrBerufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8
Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8 Voraussetzungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen 8 Die Schülerinnen
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrUnterrichtsidee: Ausbildungsreife
Ziele: Die Schüler/innen lernen Anforderungen des Berufslebens kennen Die Klasse setzt sich mit der Bedeutung der Anforderungen auseinander Lesekompetenz und Textverständnis der Schüler/innen werden geschult
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
MehrEntwicklung eines Einstiegsmanagement und die Einführung von Einstiegsmentoren
Entwicklung eines Einstiegsmanagement und die Einführung von Einstiegsmentoren Interviewleitfaden zur Bestandsaufnahme des bisherigen Vorgehens bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter bei der Lebenshilfe
Mehre) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument
AB4.1 Gruppenauftrag In einer 7. Klasse steht eine Klassenfahrt in ein Schullandheim an. Die Klasse diskutiert, ob die Schüler ihre Playstation Portable mitnehmen dürfen sollen. Am Ende sollen die Klasse,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrJahrgang 9 vom bis
Betriebspraktikum Jahrgang 9 vom 31.10.2016 bis 18.11.2016 Name / Klasse: Betrieb: Ausbildungsberuf: Betreuer/in: Lehrer/in: Inhalt Seitenzahl: Vorbemerkungen Aufgabenstellung Bericht 3 4 5 1. Erwartungen
MehrBerliner Platz 3. Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12
Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12 Was Sie brauchen: Berliner Platz 3, Testtraining 9, S. 173, Informationen zum Zertifikat Deutsch: schriftliche
MehrLeitfaden ExpertInnenworkshops Wissenschaft zur Sprache bringen: die Synthetische Biologie in den Schlagzeilen
Leitfaden ExpertInnenworkshops Wissenschaft zur Sprache bringen: die Synthetische Biologie in den Schlagzeilen Stefanie Knocks Hannah Schmid-Petri Silke Adam Hinweis Copyright: Personen, die keine Projektmitglieder
MehrLernziele: Die Teilnehmer können über Liebe und Beziehungen sprechen, ein Interview zum Thema verstehen und kurze Liebesgeschichten schreiben.
Lehrskizze zu Berliner Platz 3, Kapitel 29, S. 52-53 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs ( Frauen, 8 Männer; Herkunftsländer: Chile, Georgien, Indien, Marokko, Polen,
MehrVorbereitung auf s Praktikum Klaas Hülsebeck Ausbildungsstellenvermittlung
Vorbereitung auf s Praktikum 1 2 Ausbildungsstellenvermittlung der IHK Köln Unternehmen Bewerber Ausbildungsstellenvermittlung 3 Was bieten wir? aktuelle und passende Ausbildungsplatzangebote Check der
MehrMöglicher Unterrichtsverlauf
PRODUKTIVES ÜBEN MIT WENDEKARTEN Thema: Addieren mit Wendekarten Medien: Wendekarten für die Zahlen 0 bis 10 als Arbeits- und Demonstrationsmaterial, Post-It s, Plakate Lehrplan: 1.3.1 Addition verstehen
MehrGymnasium. Friedberg. Bericht. über das Sozialpraktikum der 10. Klassen. von. Klasse: (Name, Vorname) Betreuende Lehrkraft: bei
Gymnasium Friedberg Bericht über das Sozialpraktikum der 10. Klassen von Klasse: (Name, Vorname) Betreuende Lehrkraft: bei (Name der sozialen Einrichtung) vom bis 2 (12) "Meine" soziale Einrichtung im
MehrBO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen
BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe
MehrKombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)
Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich
MehrChristian-Gottfried-Ehrenberg-Gymnasium Delitzsch. Richtig präsentieren. Lernhilfe zum Erstellen und Halten eines Vortrag, Klassen 5 bis 7
Christian-Gottfried-Ehrenberg-Gymnasium Delitzsch Richtig präsentieren Lernhilfe zum Erstellen und Halten eines Vortrag, Klassen 5 bis 7 1/ Ein Vortrag ist eine Lern- und Arbeitsmethode, um sich Wissen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 200 Matheübungen wie in der Schule, Klasse 5-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 200 Matheübungen wie in der Schule, Klasse -10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de INHALTSVERZEICHNIS So übst
MehrVorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S )
Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S. 15 25) Arbeitsschritte 1 Plenum (Schüler-Lehrer- Gespräch) Der L. erklärt das Konzept. Die S. fragen nach und klären einzelne Arbeitsschritte
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 5. Hinweise zur Durchführung des Interviews
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrDigitale Spiele im Unterricht
Digitale Spiele im Unterricht Thema: Der Homo oeconomicus Fach VWL Höhere Berufsfachschule Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategie & Management Caner Ügdül & Johanna Ruppert Seminar Neue Medien 22.12.2016
MehrDie Moderationstechnik unterstützt mit Medien wie Pinwand, Moderationskärtchen usw. die Moderationsmethode. Dazu einige Beispiele:
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Moderationstechnik Die Moderationstechnik unterstützt mit Medien wie Pinwand, Moderationskärtchen usw. die Moderationsmethode.
MehrZielgruppe: Personalrätin eines großen Reinigungsbetriebes
Berufsbezogenes Szenario Kommunikation am Arbeitsplatz Teilnahme an Teamsitzungen; Kolleginnen und Kollegen informieren; Sitzungen moderieren Zielgruppe: Personalrätin eines großen Reinigungsbetriebes
MehrDie wichtigsten Fragen. im Bewerbungsgespräch
20 Die wichtigsten Fragen im Bewerbungsgespräch 1 1. Was genau interessiert Sie an der Stelle? Dies ist einer der häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch. Der Personaler möchte mehr über Ihre Motivation
MehrJOBINTERIEW, BEWERBUNGSSCHREIBEN UND LEBENSLAUF
JOBINTERIEW, BEWERBUNGSSCHREIBEN UND LEBENSLAUF ZIELE Erste Erfahrungen sammeln mit den verschiedenen Phasen der Arbeitsplatzsuche. Simulation eines Jobinterviews. Identifizieren der einzelnen Phasen der
MehrPraktikumstagebuch und Praktikumsbericht Vorschlag: Das Praktikumstagebuch (Portfolio-Gedanke)
Arbeitsaufträge für das Praktikum Praktikumstagebuch und Praktikumsbericht Vorschlag: Das Praktikumstagebuch (Portfolio-Gedanke) - für tägliche Beobachtungen, Begebenheiten und Gedanken - Notieren Sie
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrEs gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich Informationen zu beschaffen: Zeitungen, Fachbücher, Lexika, Internet, Interviews, Telefonate
Modul.2 Sich und andere informieren Lernziele Kreuze an! jetzt / nach den Übungen Ich kenne verschiedene Informationsquellen und kann sie nutzen. Ich kann sinnvolle Fragen für einen Fragebogen erstellen.
MehrZeit Inhalt Methode Material* Zeit Inhalt Methode Material*
Zeit Inhalt Methode Material* Zeit Inhalt Methode Material* Pressegruppe 1. Tag 1. Tag 10:00-10:10 10:10 - - - -11:25 11:40-11:50 11:50-12:05 12:05 - -13:45 13:45-14:00 Besichtigung der Pressegalerie Rundgang
MehrBEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt.
BEWERBUNGSGESPRÄCHE Ein Jugendlicher, der sich bei Ihnen um einen Praktikumsplatz oder eine Lehrstelle bewirbt, gibt Ihnen im besten Fall einen Vertrauensvorschuss. Er verdeutlicht Ihnen damit nämlich,
MehrUnsere Schulung Schüler schulen Senioren
Unsere Schulung Schüler schulen Senioren Wir, die HB13B der BBS I in Lüneburg, haben am 05.03.2014, Senioren den Umgang mit dem Computer und dem Internet näher gebracht. Vor der Schulung haben wir Pressemitteilungen
MehrNatürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe
Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe Axel Müller 7. Oktober 2017 1 Der Begriff der bedingten
MehrBriefing. Inhalt. Videoproduktion am: Ort: ! Seite! 1 von! 6
Briefing Inhalt Der ArbeitgeberREPORT stellt in ca. 1:45 Min. Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber vor. So zeigt der Film den Unternehmensstandort (Aussen- und Luftaufnahmen), verschiedene Abteilungen
Mehr