Deponiestatistik Mai 2015
|
|
- Willi Bader
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deponiestatistik 2014 Mai 2015 generiert am:
2 Übersicht Titelbild: Rückbau Frischkehrichtkompartiment Deponie Tambrig, Foto S. Binzegger Im Jahr 2014 waren im Kanton Zürich sieben Deponien in Betrieb: Gemeinde Deponie Kompartimente für Egg, Oetwil Chrüzlen Inertstoff Reststoff Schlacke Eglisau Schwanental Inertstoff Lufingen Häuli Reststoff Schlacke Reaktorstoff Obfelden Tambrig Reststoff Schlacke Reaktorstoff Pfungen Bruni Inertstoff Weiach Hardrütenen Inertstoff Winterthur Riet Reststoff Schlacke Reaktorstoff Die Deponiestatistik stellt Messwerte dar von 24 Kompartimenten in Betrieb und 10 Kompartimenten in Nachsorge. Die Daten können online zusätzlich ausgewertet werden über den Link wertung_3spaltig.html Die Mengenstatistik (Seiten 3 bis 12) zeigt, was in den vergangenen 20 Jahren im Kanton Zürich auf Deponien abgelagert wurde. Der langjährige Trend zu mehr Deponieabfällen setzt sich seit 2012 nicht mehr eindeutig fort. Es gab 2014 wesentlich weniger Inertstoffe und leicht weniger Export über die Kantonsgrenzen. Das Sickerwasser (Seiten 13 bis 22) wird nach Deponietyp dargestellt. In aller Regel sind die Sickerwässer wenig belastet. Jene aus Inertstoffdeponien können direkt in Oberflächengewässer eingeleitet werden, die übrigen brauchen den Umweg über eine Abwasserreinigungsanlage. Das Grundwasser (Seiten 23 bis 28) wird bei Deponien an drei verschiedenen Orten gemessen: oberhalb der Deponie (Oberstrom), nahe unterhalb (Unterstrom Nahbereich) und weiter entfernt unterhalb der Deponie (Unterstrom Fernbereich). Das Oberflächenwasser (Seiten 29 bis 34) stellt Messungen im Oberstrom und Unterstrom von Bächen dar, die im Abstrom einer Deponie liegen. Sie zeigen gesamthaft eine gute Wasserqualität, die von den Deponien nicht relevant beeinträchtigt wird. Die Kontrolldrainage unter Deponiebasisbarriere (Seiten 35 und 36) weist die Wasserqualität direkt unter der Basisbarriere von Deponien nach. Die e unterschreiten generell wesentlich die e entsprechender Sickerwässer. Die Entwicklung der Sickerwasserbelastung (Seiten 37 bis 42) ist uneinheitlich. Ein gewisser Trend zu weniger belastetem Sickerwasser besteht. Doch können Neueröffnungen von Kompartimenten anfänglich hohe Sickerwasserbelastungen aufweisen und damit den Trend umkehren. Schmutzfrachten aus Deponiekompartimenten (Seiten 43 und 44) schliessen die Statistik ab. Sie erinnern daran, dass eine gut gebaute Deponie sich im Laufe der Zeit kontrolliert entfrachtet. generiert am: Seite 1
3 Einleitung Im Jahr 2004 wurde im Kanton Zürich das Deponie-Monitoring- und Informationssystem in Betrieb genommen. Informationen über Einbaumengen und Daten des Umweltmonitorings werden nun von den Deponiebetreibern eingegeben und zentral gespeichert. Aus diesem Datenbestand können statistische Auswertungen automatisch erzeugt werden. Im vorliegenden Dokument sind die Daten der Themenbereiche Mengenstatistik und Wasserchemie für den gesamten Kanton ausgewertet. Mengenstatistik (ab Seite 2) Deponien des Kantons Zürich bestehen heute aus einem oder mehreren Kompartimenten des Typs Inertstoff, Reststoff, Schlacke oder Reaktor. Die Mengenstatistik zeigt die Einbau- und Restvolumenentwicklung dieser Kompartimente der vergangenen rund 20 Jahre. Wasserchemie (ab Seite 13) Der Hauptteil der Wasserchemie-Auswertungen erfolgt als sogenannte Boxplots. Es werden nur e der letzten 10 Jahren berücksichtigt, Boxplots mit weniger als sechs en werden nicht dargestellt. Diese Form der Auswertung erlaubt die Darstellung verschiedener statistischer Kenngrössen über alle Deponien des Kantons: Um die Anonymität der Daten zu gewährleisten, werden keine Deponienamen publiziert. Damit der Bezug zwischen den verschiedenen Diagrammen trotzdem möglich ist, bleibt die Zuordnung einer Deponie zu einem Diagrammbalken im ganzen Teil Wasserchemie unverändert. generiert am: Seite 2
4 Mengenstatistik In Inertstoff-Kompartimenten eingebautes Material (t, 2014) Mengenentwicklung Inertstoff-Kompartimente (t) generiert am: Seite 3
5 Mengenstatistik In Reststoff-Kompartimenten eingebautes Material (t, 2014) Mengenentwicklung Reststoff-Kompartimente (t) generiert am: Seite 4
6 Mengenstatistik In Schlacken-Kompartimenten eingebautes Material (t, 2014) Mengenentwicklung Schlacken-Kompartimente (t) generiert am: Seite 5
7 Mengenstatistik In Reaktor-Kompartimenten eingebautes Material (t, 2014) Mengenentwicklung Reaktor-Kompartimente (t) generiert am: Seite 6
8 Mengenstatistik Mengenentwicklung gesamthaft (t) Als Export wird jenes Deponiematerial bezeichnet, welches im Kanton Zürich angefallen ist, jedoch ausserkantonal entsorgt wurde. generiert am: Seite 7
9 Mengenstatistik Restvolumen und aktuelle Einbaumenge (m3, 2014) Inerstoff Restvolumen Hardrütenen 900'022 Inerstoff Restvolumen Schwanental 321'397 Reststoff Restvolumen Häuli 244'999 Schlacke Restvolumen Tambrig 187'662 Schlacke Restvolumen Häuli 762'944 Reaktor Restvolumen Tambrig 170'255 Reaktor Restvolumen Häuli 380'151 generiert am: Seite 8
10 Mengenstatistik Endlageranteil an Deponiematerial (Inert- und Reststoffmaterial) (Jährlich im Kanton abgelagertes Material = 100%) Mengenentwicklung Reaktor- und Schlackematerial (%, Menge Reaktor- und Schlackematerial 1988 = 100%) generiert am: Seite 9
11 Mengenstatistik Restvolumen und mittlere jährliche Einbaumenge (m3) Entwicklung Reserven Inertstoffkompartimente in Festkubikmetern generiert am: Seite 10
12 Mengenstatistik Entwicklung Reserven Reststoffkompartimente in Festkubikmetern Entwicklung Reserven Schlackenkompartimente in Festkubikmetern generiert am: Seite 11
13 Mengenstatistik Entwicklung Reserven Reaktorkompartimente in Festkubikmetern generiert am: Seite 12
14 Sickerwasser: Ammonium-N Inertstoff-Kompartimente (mg N/l) Reststoff-Kompartimente (mg N/l) Maximum D Schlacke-Kompartimente (mg N/l) Maximum D Maximum D Mittelwert D Median D % Quartil D Reaktor-Kompartimente (mg N/l) Maximum D10 1'600 Mittelwert D % Quartil D generiert am: Seite 13
15 Sickerwasser: AOX gesamt (Adsorbierbares Organochlor) Reststoff-Kompartimente (µg Cl/l) Schlacke-Kompartimente (µg Cl/l) Reaktor-Kompartimente (µg Cl/l) generiert am: Seite 14
16 Sickerwasser: Blei gesamt Inertstoff-Kompartimente (mg Pb/l) Reststoff-Kompartimente (mg Pb/l) Maximum D244 1 Mittelwert D Schlacke-Kompartimente (mg Pb/l) Maximum D Maximum D Reaktor-Kompartimente (mg Pb/l) generiert am: Seite 15
17 Sickerwasser: Cadmium gesamt Inertstoff-Kompartimente (mg Cd/l) Reststoff-Kompartimente (mg Cd/l) Maximum D Schlacke-Kompartimente (mg Cd/l) Reaktor-Kompartimente (mg Cd/l) generiert am: Seite 16
18 Sickerwasser: Chlorid Inertstoff-Kompartimente (mg Cl/l) Reststoff-Kompartimente (mg Cl/l) Maximum D9 15'200 Maximum D11 10'800 Schlacke-Kompartimente (mg Cl/l) Maximum D6 16'700 Maximum D11 13'000 Maximum D244 12'500 75% Quartil D11 10'600 Reaktor-Kompartimente (mg Cl/l) Maximum D11 23'900 generiert am: Seite 17
19 Sickerwasser: Chrom gesamt Reststoff-Kompartimente (mg Cr/l) Schlacke-Kompartimente (mg Cr/l) Reaktor-Kompartimente (mg Cr/l) generiert am: Seite 18
20 Sickerwasser: DOC (Gelöster org. Kohlenstoff) Inertstoff-Kompartimente (mg C/l) Reststoff-Kompartimente (mg C/l) Maximum D244 1'400 75% Quartil D Schlacke-Kompartimente (mg C/l) Maximum D % Quartil D Reaktor-Kompartimente (mg C/l) generiert am: Seite 19
21 Sickerwasser: Kupfer gesamt Reststoff-Kompartimente (mg Cu/l) Schlacke-Kompartimente (mg Cu/l) Maximum D Mittelwert D Median D % Quartil D Reaktor-Kompartimente (mg Cu/l) generiert am: Seite 20
22 Sickerwasser: Nitrat-N Inertstoff-Kompartimente (mg N/l) Reststoff-Kompartimente (mg N/l) Maximum D6 331 Schlacke-Kompartimente (mg N/l) Reaktor-Kompartimente (mg N/l) generiert am: Seite 21
23 Sickerwasser: Sulfat Inertstoff-Kompartimente (mg SO4/l) Reststoff-Kompartimente (mg SO4/l) Maximum D9 12'200 Schlacke-Kompartimente (mg SO4/l) Reaktor-Kompartimente (mg SO4/l) generiert am: Seite 22
24 Grundwasser: AOX gesamt (Adsorbierbares Organochlor) Messstellen Oberstrom (µg Cl/l) Messstellen Unterstrom (Nahbereich) (µg Cl/l) Maximum D10 70 Messstellen Unterstrom (Fernbereich) (µg Cl/l) Maximum D10 60 generiert am: Seite 23
25 Grundwasser: Blei gesamt Messstellen Oberstrom (mg Pb/l) Messstellen Unterstrom (Nahbereich) (mg Pb/l) Messstellen Unterstrom (Fernbereich) (mg Pb/l) generiert am: Seite 24
26 Grundwasser: Chlorid Messstellen Oberstrom (mg Cl/l) Messstellen Unterstrom (Nahbereich) (mg Cl/l) Maximum D6 280 Messstellen Unterstrom (Fernbereich) (mg Cl/l) generiert am: Seite 25
27 Grundwasser: DOC (Gelöster org. Kohlenstoff) Messstellen Oberstrom (mg C/l) Messstellen Unterstrom (Nahbereich) (mg C/l) Maximum D6 46 Maximum D11 56 Messstellen Unterstrom (Fernbereich) (mg C/l) generiert am: Seite 26
28 Grundwasser: Sauerstoff Messstellen Oberstrom (mg O2/l) Messstellen Unterstrom (Nahbereich) (mg O2/l) Messstellen Unterstrom (Fernbereich) (mg O2/l) generiert am: Seite 27
29 Grundwasser: Sulfat Messstellen Oberstrom (mg SO4/l) Messstellen Unterstrom (Nahbereich) (mg SO4/l) Messstellen Unterstrom (Fernbereich) (mg SO4/l) generiert am: Seite 28
30 Oberflächenwasser: AOX gesamt (Adsorbierbares Organochlor) Messstellen Oberstrom (µg Cl/l) Messstellen Unterstrom (µg Cl/l) generiert am: Seite 29
31 Oberflächenwasser: Blei gesamt Messstellen Oberstrom (mg Pb/l) Messstellen Unterstrom (mg Pb/l) generiert am: Seite 30
32 Oberflächenwasser: Chlorid Messstellen Oberstrom (mg Cl/l) Messstellen Unterstrom (mg Cl/l) Maximum D9 362 generiert am: Seite 31
33 Oberflächenwasser: DOC (Gelöster org. Kohlenstoff) Messstellen Oberstrom (mg C/l) Maximum D6 209 Messstellen Unterstrom (mg C/l) generiert am: Seite 32
34 Oberflächenwasser: Sauerstoff Messstellen Oberstrom (mg O2/l) Maximum D6 809 Mittelwert D6 140 Messstellen Unterstrom (mg O2/l) Maximum D1 12 Maximum D6 12 generiert am: Seite 33
35 Oberflächenwasser: Sulfat Messstellen Oberstrom (mg SO4/l) Messstellen Unterstrom (mg SO4/l) generiert am: Seite 34
36 Kontrolldrainage unter Deponiebasisbarriere AOX gesamt (Adsorbierbares Organochlor) (µg Cl/l) Maximum D Maximum D Blei gesamt (mg Pb/l) Chlorid (mg Cl/l) Maximum D139 1'630 Maximum D generiert am: Seite 35
37 Kontrolldrainage unter Deponiebasisbarriere DOC (Gelöster org. Kohlenstoff) (mg C/l) Maximum D Sauerstoff (mg O2/l) Sulfat (mg SO4/l) Maximum D Maximum D generiert am: Seite 36
38 Entwicklung der Sickerwasserbelastung: AOX gesamt (Adsorbierbares Organochlor) Reststoff-Kompartimente (µg Cl/l) Schlacken-Kompartimente (Kehrichtschlacke) (µg Cl/l) Maximum J2005 1'600 Reaktor-Kompartimente (Bauabfall) (µg Cl/l) generiert am: Seite 37
39 Entwicklung der Sickerwasserbelastung: Blei gesamt Inertstoff-Kompartimente (mg Pb/l) Reststoff-Kompartimente (mg Pb/l) Maximum J Mittelwert J Schlacken-Kompartimente (Kehrichtschlacke) (mg Pb/l) Maximum J Maximum J Maximum J Reaktor-Kompartimente (Bauabfall) (mg Pb/l) generiert am: Seite 38
40 Entwicklung der Sickerwasserbelastung: Cadmium gesamt Inertstoff-Kompartimente (mg Cd/l) Reststoff-Kompartimente (mg Cd/l) Maximum J Schlacken-Kompartimente (Kehrichtschlacke) (mg Cd/l) Reaktor-Kompartimente (Bauabfall) (mg Cd/l) generiert am: Seite 39
41 Entwicklung der Sickerwasserbelastung: Chrom gesamt Reststoff-Kompartimente (mg Cr/l) Schlacken-Kompartimente (Kehrichtschlacke) (mg Cr/l) Reaktor-Kompartimente (Bauabfall) (mg Cr/l) generiert am: Seite 40
42 Entwicklung der Sickerwasserbelastung: DOC (Gelöster org. Kohlenstoff) Inertstoff-Kompartimente (mg C/l) Reststoff-Kompartimente (mg C/l) Maximum J2014 1'400 Mittelwert J Schlacken-Kompartimente (Kehrichtschlacke) (mg C/l) Maximum J Maximum J Maximum J Reaktor-Kompartimente (Bauabfall) (mg C/l) Maximum J generiert am: Seite 41
43 Entwicklung der Sickerwasserbelastung: Kupfer gesamt Reststoff-Kompartimente (mg Cu/l) Schlacken-Kompartimente (Kehrichtschlacke) (mg Cu/l) Maximum J Maximum J Mittelwert J Reaktor-Kompartimente (Bauabfall) (mg Cu/l) generiert am: Seite 42
44 Schmutzfrachten aus Deponie-Kompartimenten DOC (Tonnen / Jahr) Chlorid (Tonnen CL / Jahr) Sulfat (Tonnen SO4 / Jahr) generiert am: Seite 43
45 spezifische Schmutzfrachten aus Deponie-Kompartimenten DOC (Tonnen / Jahr / ha) Chlorid (Tonnen CL / Jahr / ha) Sulfat (Tonnen SO4 / Jahr / ha) generiert am: Seite 44
Deponiestatistik 2017
Deponiestatistik 2017 Übersicht Im Jahr 2004 wurde im Kanton Zürich das Deponie-Monitoring- und Informationssystem in Betrieb genommen. Informationen über Einbaumengen und Daten des Umweltmonitorings werden
MehrDeponiestatistik September 2017
Deponiestatistik 2016 September 2017 generiert am: 25.09.2017 Übersicht Ende 2016 waren im Kanton Zürich sieben Deponien in Betrieb: Gemeinde Deponie Kompartimente Egg, Oetwil Chrüzlen Typ B Typ C Typ
MehrDeponiestatistik 2006
Deponie Riet, Winterthur, Sanierung der Rietberg-Westseite Aufbau der Rekultivierung (von oben nach unten) Oberboden 0.3 m Unterboden 1.2 m Filtergeotextil Flächenfilter 0.2 m mit Sauberwasserdrainage
MehrVerordnung über die Nachsorge und die Sanierung von Deponien
V über die Nachsorge und Sanierung von Deponien 7. Verordnung über die Nachsorge und die Sanierung von Deponien (vom 8. März 000), Der Regierungsrat beschliesst:. Der Kanton führt einen Deponiefonds, dessen
MehrVerordnung über die Nachsorge und die Sanierung von Deponien
V über die Nachsorge und Sanierung von Deponien 712.12 Verordnung über die Nachsorge und die Sanierung von Deponien (vom 8. März 2000) 1, 2 Der Regierungsrat beschliesst: 1. Der Staat führt einen Deponiefonds,
MehrAnhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff
MehrGossau und Grüningen wehren sich gegen weitere Deponiestandorte
Gossau und Grüningen wehren sich gegen weitere Deponiestandorte Medienmiteilung Im Rahmen eines Anhörungsverfahrens haben die Gemeinden bis zum 20. Oktober 2006 Gelegenheit, zu einer Teilrevision des kantonalen
MehrNADUF: Methoden der chemischen Analysen (EAWAG) Parameter Jahr Methode Prinzip Bestimmungsgrenze Angewandte Methode korrespondiert mit
Gesamthärte (Ca 2+ + Mg 2+) bis 1974 Manuelle Nach Alkalinitätsbest. mit Komplexon III (0.05 M) bei ph 10 (Ammoniak-Puffer) und visuelle Endpunktsanzeige 0.05 mmol/l ISO 6059:1984 1975-1976 Autom. 1977-2006
MehrMobile Schlackenaufbereitung
Mobile Schlackenaufbereitung Wiedag Recycling und Deponie AG Holzhusen 16 8618 Oetwil am See Tel. 044 929 11 47 Fax 044 929 62 59 info@wiedag.ch mit Russpartikelfilter! kompakt schnell flexibel kostengünstig
MehrAbfallwirtschaft. Wichtige Grundlagen Bund Technische Verordnung über Abfälle (TVA) Verordnung über den Verkehr mit Sonderabfällen
Umweltbericht für den 24 Umweltrelevante Aktivitäten 47 «Landkarte» der Der strebt eine nachhaltige an. Um dieses Ziel zu erreichen, muss diese in Zukunft zu einer Stoffwirtschaft weiterentwickelt werden.
MehrAnhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC
Anhang 13 Resultate Oberflächenwasseranalysen Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und Eigenkontrolle Rhein-Main Deponienachsorge GmbH Deponie Brandholz Oberflächenwassermessungen Betriebsjahr der
Mehrverglaste Rückstände, wenn kein Stoffaustausch mit anderen Abfällen erfolgen kann.
2.3 Deponien 2.3.1 Begriffe Die Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (VVEA) unterscheidet fünf Deponietypen A bis E. Welche Materialien in welchen Deponietypen abgelagert werden
Mehr1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0
Anhang I: Inhaltsübersicht Anhang I: Karten und grafische Darstellungen 1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0 2. Karten zur Wasserbeschaffenheit... A 2-0 Chlorid...A 2-1 Orthophosphat-Phosphor...A 2-2
MehrNADUF: Methoden der chemischen Analysen (EAWAG)
Gesamthärte (Ca 2+ + Mg 2+) bis 1974 Manuelle Komplexon III (0.05 M) bei ph 10 (Ammoniak-Puffer) und visuelle Endpunktsanzeige 0.05 mmol/l ISO 6059:1984 1975-1976 Autom. 1977-2006 Autom. seit 2007 Autom.
MehrBaden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)
Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.
MehrDeponiesickerwasserbeschaffenheit von Deponien mit anorganischen Abfällen. Michael Trapp 25. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar 2015
Deponiesickerwasserbeschaffenheit von Deponien mit anorganischen Abfällen Michael Trapp 25. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar 2015 Gliederung Einleitung Gesetzliche Anforderungen zu Sickerwasserqualitäten
Mehr6,
ph-wert 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\Sickerwasse_v03.xls Seite 1/18 Leitfähigkeit µs/cm 20000 15000 10000
Mehr2.3 Deponien. Abfallbericht Kanton St.Gallen /35
2.3 Deponien 2.3.1 Begriffe Die Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (VVEA) unterscheidet fünf Deponietypen A bis E. Welche Materialien in welchen Deponietypen abgelagert werden
MehrDeponiedaten-Management mit DEMIS
Deponiedaten-Management mit DEMIS 353 Deponiedaten-Management mit DEMIS Dominique Wirz Meier und Partner AG, Weinfelden, Schweiz Landfill-management with DEMIS Abstract An innovative Web-GIS-Tool revolutionises
MehrAnhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
Anhang 11 1. Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage 2. Resultate DIN- Ablauf Grundwasserreinigungsanlage (einschließlich Ablauf 1. AK-Filter) Anhang 11 (1) Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
MehrAbwasserreinigungsanlagen im Thurgau
Amt für Umwelt Abwasserreinigungsanlagen im Thurgau Jahresbericht 216 Abteilung Abwasser und Anlagensicherheit August 217 /4 1. Stand der Abwasserreinigung Ende 216 waren im Kanton Thurgau 118 Abwasserreinigungsanlagen
Mehrzur Bestimmung der resultierenden Mischungskonzentration in der Lippe nach Einleitung des Kühl-, REA- und Abwassers des E.ON Kraftwerkes Datteln neu
Abschlussbericht zur Bestimmung der resultierenden Mischungskonzentration in der Lippe nach Einleitung des Kühl-, REA- und Abwassers des E.ON Kraftwerkes Datteln neu Essen, 13. Juli 2010 Bearbeiter: Stöffler
MehrDeponiestandorte Fakten, Argumente
Richtplan Teilrevision Ver- und Entsorgung Deponiestandorte Fakten, Argumente Titelbild Deponie Chüehalden, Eglisau: Etappe 1 Reaktorkompartiment 2005 rekultiviert. Inhalt «Der Staat soll endlich das Vermeiden
MehrBaufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA)
Baufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) Stephan Coray TVA-Revision Worum geht es? Ziel der Totalrevision der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA)
MehrArbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002
BMBF-Projekt Hochwasser Nachsorge Grundwasser Dresden Arbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002
MehrMessprogramm Extremereignisse (FGG Elbe) - Oberflächenwasser Wittenberg/Elbe. Datum [tt.mm.jjjj] Zeit [hh:mm] 08:35
Wittenberg/ Wittenberg Zeit [hh:mm] 08:35 Proben ID Institution 15W04191 LHW MST-Nummer 2110020 Feldkenngrößen Wassertemperatur (Feldmessung) C 22,2 Trübung (Feldmessung) TE/F schwach getrübt ph-wert (Feldmessung)
MehrAmt für Umwelt Wie setzen die Kantone die VVEA im Bereich der Deponien Typ A und B um?
Amt für Umwelt Wie setzen die Kantone die VVEA im Bereich der Deponien Typ A und B um? 21. Oktober 2016, FSKB Herbstanlass 2016, Zürich Martin Eugster, Abteilungsleiter Abfall und Boden Baustoffbedarf
MehrInformationen aus dem Gewässerschutz-Labor und Auswertung Ringversuch 2016
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Informationen aus dem Gewässerschutz-Labor und Auswertung Ringversuch 2016 Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal Genossenschaft
MehrInformationen aus dem Gewässerschutz-Labor und Auswertung Ringversuch 2015
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Informationen aus dem Gewässerschutz-Labor und Auswertung Ringversuch 2015 Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal ARA
MehrAnlage 3 zu Merkblatt Nr. 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011
Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011 Ansprechpartner: Referat 36 Wasserwirtschaftliche Überwachung von Abfallentsorgungsanlagen Parameterumfang / Analysenverfahren
MehrWasser und Abwasser - Methoden und Preise
Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme
MehrAbwasserreinigungsanlagen im Thurgau
Amt für Umwelt Abwasserreinigungsanlagen im Thurgau Jahresbericht 217 Abteilung Abwasser und Anlagensicherheit Juli 218 2 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 2 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214
MehrBeschaffenheit von Deponiesickerwasser in Nordrhein-Westfalen
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Beschaffenheit von Deponiesickerwasser in Nordrhein-Westfalen LANUV-Fachbericht 24 www.lanuv.nrw.de LANUV-Fachbericht 24 Landesamt
MehrZuordnungskriterien für Deponien der Klasse 0, I, II oder III
Zuordnungskriterien für Deponien der Klasse 0, I, II oder III Bei der Zuordnung von Abfällen und von Deponieersatzbaustoffen zu Deponien oder Deponieabschnitten der Klasse 0, I, II oder III sind die Zuordnungswerte
MehrReagenzien für Photometer
Reagenzien für Photometer SERIE HI 937(00)-(00) Artikel : Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (100 Tests) HI 93722-01 Parameter : Cyanursäure - Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (300 Tests) HI
MehrAWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Standortspezifische Einleitbedingungen für Sickerwässer aus Deponien
AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Standortspezifische Einleitbedingungen für Sickerwässer aus Deponien Februar 2013 Auftraggeber AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Abfallwirtschaft
MehrKRITERIEN UND GRENZWERTE FÜR DIE ZUORDNUNG VON ABFÄLLEN ZU DEPONIETYPEN
Kurztitel Deponieverordnung Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 164/1996 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 39/2008 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 24.01.2004 Außerkrafttretensdatum 29.02.2008 Text Anlage
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 13.07.2017 bis 19.12.2021 Ausstellungsdatum: 13.07.2017 Urkundeninhaber: Tesium GmbH Mühlenfeldstraße 1, 37603 Holzminden
MehrUntersuchungsverfahren und Parameter gem. FM Wasser (Stand: )
Anlage 1 Untersuchungsverfahren und Parameter gem. FM Wasser (Stand: 13.11.2015) Untersuchungsstelle (Labor) Hinweis: Das Fachmodul Wasser unterscheidet grundsätzlich drei Untersuchungsbereiche: Abwasser
Mehrph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 1985 1990 1995 2000 2005 2010 GMS1 GMS2 GMS3 GMS4 GMS5 GMS6
ph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\GMS_Daten_v12.xls Seite 1/19 Leitfähigkeit in µs/cm 2000 1800
Mehr3. Deskriptive Statistik
3. Deskriptive Statistik Eindimensionale (univariate) Daten: Pro Objekt wird ein Merkmal durch Messung / Befragung/ Beobachtung erhoben. Resultat ist jeweils ein Wert (Merkmalsausprägung) x i : - Gewicht
MehrFACHMODUL WASSER. (Stand: ) Dienstgebäude Telefon Fax Tram-Haltestelle Linien
FACHMODUL WASSER zur Verwaltungsvereinbarung der Länder über den Kompetenznachweis und die Notifizierung von Prüflaboratorien und Messstellen im gesetzlich geregelten Umweltbereich (Stand: 13.11.2015)
MehrEntwurf 6.August Jänner Anhang 1 Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Entwurf 6.August 2007 9.Jänner 2007 Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14557-02-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 06.09.2018 bis 17.05.2022 Ausstellungsdatum: 06.09.2018 Urkundeninhaber:
Mehrder Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
der Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Die Rheinwasser-Untersuchungsstation (RUSt) Mainz-Wiesbaden befindet sich unmittelbar neben
MehrFact Sheet Beurteilung der Wasserqualität
bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008
MehrBericht. über die Entwicklung der Lufttemperatur und der Windböen an Messstellen in NÖ
Bericht über die Entwicklung der Lufttemperatur und der Windböen an Messstellen in NÖ Impressum: Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Anlagentechnik Referat Luftgüteüberwachung Landhausplatz 1 3109 St.
MehrInformationen (Prüfbericht) aus dem Gewässerschutz- Labor und Auswertung Ringversuch 2017
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Informationen (Prüfbericht) aus dem Gewässerschutz- Labor und Auswertung Ringversuch 2017 Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal
MehrBedarfsanalyse für Deponien der Typen C, D + E
Bedarfsanalyse für Deponien der Typen C, D + E (vorm. Reststoff-, Schlacke- resp. Reaktordeponien) Verfasser: Achim Kayser und Martin Eugster AFU/12.03/Deponieplanung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2
MehrAktuelle Situation des Grundwassers in Rheinland-Pfalz
UNSER WASSER IST UNS WICHTIG! Programm Gewässerschonende Landwirtschaft Chance für Landwirtschaft und Wasserversorger Aktuelle Situation des Grundwassers in Rheinland-Pfalz Wolfgang Plaul Landesamt für
MehrVerordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen
Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen A (Abfallverordnung, VVEA) i.k. 1.1.2016 1 Abfallrechtliche Grundlagen USG Art. 30 32e VVEA Vermeidung und Entsorgung von Abfällen, Betrieb
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2015
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 77 Stand: 31.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 (S2) 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrBOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C
BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1
MehrPrüfbericht für Probe:
2019022182 WV, Brunnen 1 4110803600009 08:20 Mikrobiologische Kenngrößen M Koloniezahl 22 C KBE/ml 0 100 TrinkwV 15 (1c) M Koloniezahl 36 C KBE/ml 0 100 TrinkwV 15 (1c) M Coliforme Bakterien KBE/100 ml
MehrInhalt. VVEA-Tagung 1.0 Quo Vadis Deponien? Typen von Deponien, Art. 35. Zugelassene Abfälle, Anhang 5
Inhalt VVEA-Tagung 1.0 Quo Vadis Deponien? Rita Hermanns Stengele Dr.sc.techn. ETH / Dipl.-Ing. / SIA FRIEDLIPARTNER AG, Zürich Deponietypen Deponiestandort Deponiebauwerk Bewilligung Nachsorge Gefährdungsabschätzung
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2016
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 83 Stand: 22.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 S2 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrWasserqualität WQM - Erfassen von Parametern im BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Wasserqualität WQM - Erfassen von Parametern im BAFU 9. November 2017 Inhalt
MehrErgebnisse Grundwasser-Monitoring
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden AG Wasserqualität-Landwirtschaft - 1.Sitzung Ergebnisse Grundwasser-Monitoring Erich Hormann Detmold, 27. Januar 2011 Aussagefähigkeit des Messnetzes beachten,
MehrAnhang 14. Liste der angewendeten Analyseverfahren. 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen
Anhang 14 Liste der angewendeten Analyseverfahren 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen 2. Für die Sickerwasser- und Grundwasserreinigunganlage Anhang 14 (1) Liste
MehrMobile. Schlackenaufbereitung. mit Russpartikelfilter! Gäranlage. kompakt schnell flexibel sauber kostengünstig nachhaltig umweltfreundlich
Mobile Gäranlage Schlackenaufbereitung Wiedag Recycling und Deponie AG Holzhusen 16 8618 Oetwil am See Tel. 044 929 11 47 Fax 044 929 62 59 info@wiedag.ch mit Russpartikelfilter! kompakt schnell flexibel
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19357-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 29.01.2014 bis 28.01.2019 Ausstellungsdatum: 29.01.2014 Urkundeninhaber:
MehrParameter-Nummer gem. Anlage zum 4 Abwasserverordnung (AbwV)
Anlage: Parameter nach FM Wasser (Stand 06.04.2005) Labor: Erläuterungen zum Fragebogen: Einteilung der Parameter nach dem Fachmodul Wasser, ergänzt nach der Anlage zum 4 Abwasserverordnung (Mindestparameterumfang
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 27. Mai 2003 Teil II
P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2003 Ausgegeben am 27. Mai 2003 Teil II 263. Verordnung: AEV Deponiesickerwasser [CELEX-Nr.: 31976L0464,
MehrNiedrigwasser. Sonderuntersuchungen in der Elbe
Niedrigwasser Sonderuntersuchungen in der Elbe Meldung vom 21. Dezember 2018 Die Niederschläge in der vergangenen Zeit haben dazu geführt, dass in der Elbe wieder der Normalwasserstand erreicht wurde.
MehrTemperatur Wasser C i.o. Gesamthärte mmol/l 3.21 hart siehe Abs. 2.2 Kalziumhärte mmol/l 2.65 nicht i.o. Magnesiumhärte mmol/l 0.68 nicht i.o.
1. Wasseranalyse 2.1 Ergebniss-Angaben Wasserversorgung Strengelbach Wichtige Daten für die Bestimmung der Materialien. Temperatur Wasser C 10.00 i.o. Gesamthärte mmol/l 3.21 hart siehe Abs. 2.2 Kalziumhärte
Mehr2 NIEDERSCHLAGSQUALITÄT
2 NIEDERSCHLAGSQUALITÄT Regen und Schnee sind durch Schadstoffe und Nährstoffe, zum Beispiel durch Schwermetalle und Stickstoff aus der Luft belastet. Diese Stoffe gelangen mit dem Niederschlagswasser
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 16. Mai 2018 KR-Nr. 57/2018 412. Anfrage (Deponierung ausserkantonaler/ausländischer Schlacke der KEZO in Deponien im Zürcher
MehrBelüftung der Deponie Pill; Wirkungen auf die Grundwasserbelastung
Belüftung der Deponie Pill; Wirkungen auf die Grundwasserbelastung Key-Words (3): Belüftung, Stoffumsetzung, Bilanzierung K. Finsterwalder Finsterwalder Umwelttechnik GmbH & Co. KG; 83233 Bernau Hittenkirchen,
MehrAnlage 2 (zu 3 Nr. 2, 4 Satz 1 und 5 Nr. 2, 3 und 5) Qualitätsanforderungen an zur Trinkwassergewinnung bestimmte Oberflächengewässer.
Anlage 2 (zu 3 Nr. 2, 4 Satz 1 und 5 Nr. 2, 3 und 5) Qualitätsanforderungen an zur Trinkwassergewinnung bestimmte Oberflächengewässer Nummer Parameter Maßeinheit A 1 G 1) A 1 I 2) A 2 G 1) A 2 I 2) A 3
MehrFact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
MehrInformationen aus dem Gewässerschutz-Labor und Auswertung Ringversuch 2014
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Informationen aus dem Gewässerschutz-Labor und Auswertung Ringversuch 2014 Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal ARA
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrTrinkwasser Analysedaten Hamburg
Trinkwasser Analysedaten Hamburg Bezirk Altona Osdorf Datum 14.07.2009 22549 Kupfer, gesamt 0,0730 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Cadmium < 0,0000500 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Blei 0,000170 mg/l
MehrSTS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0451
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Amt für Umwelt des Kantons Thurgau Abteilung Gewässerqualität Bahnhofstrasse 55 8510 Frauenfeld Leiter: Heinz Ehmann MS-Verantwortlicher:
MehrAuswertung von Sonderprobenuntersuchungen - Anorganik
Gliederung: 1. Einleitung 2. Bewertungsgrundlagen 3. Vorstellung von Fallbeispielen und Interpretationsvorschläge 4. Diskussion 550 500 450 400 350 300 Sonderproben 2009-2014 531 475 471 459 Proben 399
MehrRisikomanagement Deponiefonds
Risikomanagement Deponiefonds Zweijahresbericht 2009 November 2009 AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1111 1 1 Zusammenfassung... 2 2 Organisation... 3 3 Deponiefonds... 4 4 Risikolandschaft...
MehrÜberwachung der Fliessgewässer im Kanton Zürich
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Zürich Pius Cercl Niederhauser eau 22. Juni 2006 Zweck der Gewässerüberwachung Überprüfung der Anforderungen und der ökologischen Ziele gemäss GSchV. Information
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
MehrBeurteilung der Wasserqualität
Die Wasserqualität der Oberflächengewässer des Kantons St.Gallen wird routinemässig seit vielen Jahren überwacht. Dies lässt Aussagen über die Belastung der Fliessgewässer mit Nähr- und Schadstoffen zu.
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Kiesstatistik Juni 2018
Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Kiesstatistik 2017 Juni 2018 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 3 Auf einen Blick 4 Kiesabbau und Aushub-Einbau, kantonal 5 Offenes Volumen, kantonal
MehrZuordnungskriterien für Deponien der Klasse II Parameter Zuordnungskriterien in der Originalsubstanz
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 A B C D E F Anlage I Deponierung direkt nach Behandlung
MehrEntsorgung nichtradioaktiver Bauabfälle im Rahmen eines KKW-Rückbaus
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Entsorgung nichtradioaktiver Bauabfälle im Rahmen eines KKW-Rückbaus David Hiltbrunner,
MehrDie (neue) EU-Grundwasserrichtlinie
Rolf Budnick - TMLNU/Ref. 44 Die (neue) EU-Grundwasserrichtlinie Karstsymposium 30.04.2009, Sonneberg Tochterrichtlinien der WRRL EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Oberflächengewässer: Tochterrichtlinie
MehrO oder N 2 von Nitrit im Gewässer ist von der Chlorid-Konzentration abhängig. Sie wird darum bei der Beurteilung der NO 2
Reussbericht 29 213 Fact Sheet (NO 2 - ) ist stark fischgiftig, insbesondere für Salmoniden (lachs- und forellenartige Fische). Erhöhte -Konzentrationen entstehen bei der Oxidation von Ammonium zu Nitrat
MehrQualität von Sickerwasser aus Zürcher Schlackekompartimenten
WL mt für bfall, Wasser, nergie und Luft bfallwirtschaft und etriebe bfallwirtschaft Qualität von Sickerwasser aus Zürcher Schlackekompartimenten Leo S. Morf, lmar Kuhn Zürich, 19. März 21 Impressum uftraggeberin:
MehrOrganismenwanderhilfe Kraftwerk Jochenstein
Organismenwanderhilfe Kraftwerk Jochenstein Planfeststellungsverfahren Umweltverträglichkeitsstudie Geologie und Hydrogeologie Anlage 4: Grafische und tabellarische Darstellungen hydrochemischer Parameter
MehrStandesvertretung. Fragebogen zur Anhörung Kantonale Abfallplanung 2015
Bauernverband Aargau Im Roos 5, 5630 Muri Tel. 056 460 50 50 Fax 056 460 50 54 info@bvaargau.ch www.bvaargau.ch BVA Versicherungen 056 460 50 40 BVA Treuhand 056 460 50 55 Standesvertretung Fragebogen
MehrSo erhalten Sie eine Rente von einer Pensionskasse
AWEL, AWEL Abteilung Abteilung Gewässerschutz, GewässerschutzSektion ARA -Tagung für das Klärwerkpersonal 2011 Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2011 Kloten, 21./22./23. November 2011
MehrDipl.-Ing. Gunther Weyer
Forum zur nachhaltigen Entsorgung mineralischer Abfälle am 21.5.2014 in Hannover Technische Anforderungen an Deponien für mineralische Abfälle Dipl.-Ing. Gunther Weyer Seite 1 Aufkommen und Entsorgung
MehrDie Chemie des Abfalls
VORTRAGSVERANSTALTUNG der SBB Donnerstag, 5. Mai 2011 Bernd Tischendorf bis 2010 Mitarbeiter bei ANTEUM seit Juni 2010 selbständig tätig in den Bereichen Begutachtung von Altlasten Begutachtung von Gebäudeschadstoffen
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrAbfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken
Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten
MehrKantonale Deponieplanung Nachführung 2010
Kantonale Deponieplanung Nachführung 2010 August 2010 Amt für Umwelt und Energie AFU Lämmlisbrunnenstrasse 54 9001 St.Gallen Telefon 058 229 30 88 Telefax 058 229 39 64 info.afu@sg.ch www.afu.sg.ch Impressum
MehrNITRAT-POTENTIAL IN DREI WASSER- SCHUTZGEBIETEN IM KREIS WESEL. Planungs- und Umweltausschuss Stadt Voerde Ortwin Rodeck, WWI
NITRAT-POTENTIAL IN DREI WASSER- SCHUTZGEBIETEN IM KREIS WESEL 14 09 2016 Planungs- und Umweltausschuss Stadt Voerde Ortwin Rodeck, WWI Wasserschutzgebiete Bucholtwelmen Einfache Aufbereitung aus Filtration,
MehrRunder Tisch Grundwasser - Regierungsbezirk Arnsberg
Runder Tisch Grundwasser - Regierungsbezirk Arnsberg - Grundwasserkörper + Zustandsbewertung - Arnsberg, 20.04.2014 Überblick 1. Grundwasserkörper 2. Zustandsbewertung 2014 - Bezirk 3. Zweiter Bewirtschaftungsplan
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2013 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2013 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
Mehr