Forschungsdatenmanagement und Langzeitarchivierung

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1 Forschungsdatenmanagement und Langzeitarchivierung Übung Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett M.A., MA LIS Dr. Jan G. Wieners 5. Sitzung Mai 2017 Forschungsdatenmanagement eine Einführung III Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

2 Agenda 1. FDM-News 2. Forschungsdatenmanagement im Überblick (Teil 3) FDM an der Universität zu Köln FDM in einzelnen Bundesländern FDM in Wissenschaftlichen Bibliotheken 3. Hausaufgabe 4. Ausblick

3 1. FDM-News Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

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7 FDM Status Quo in Deutschland Aus Sicht des RfII ist der Umgang mit digitalen Forschungsdaten in Deutschland trotz einiger guter Beispiele bislang noch durch überwiegend schwach koordinierte, projektförmige Initiativen geprägt. Eine Grundversorgung der Forschenden mit niedrigschwelligen Services für das Forschungsdatenmanagement fehlt, es bleibt derzeit bei Anstrengungen einzelner Institutionen und Organisationen. Kleinteiligkeit und befristete Finanzierung schaffen Effizienzprobleme. Mit hoher Personalfluktuation sind erhebliche Kompetenzverluste verbunden. Durch fehlende strategische Aufstellung werden Leistungsbereiche eingeschränkt, [sic!] und im Hinblick auf wichtige Dimensionen wie Qualitätssicherung, Klärung von Rechtsfragen, Datenschutz und Datensicherheit drohen Nachteile im internationalen Wettbewerb. So besteht Handlungsbedarf in etlichen Feldern. Rat für Informationsinfrastrukturen: Leistung aus Vielfalt. Empfehlungen zu Strukturen, Prozessen und Finanzierung des Forschungsdatenmanagements in Deutschland, Göttingen 2016, S. 1,

8 FDM-Policies an deutschen Hochschulen in der Übersicht Jahr Hochschule 2011/13 Universität Bielefeld 2014 HU Berlin 2014 Universität Göttingen 2014 Universität Heidelberg 2014 TU Ilmenau 2015 Universität Kiel 2015 Universität Wuppertal 2016 KIT (Karlsruher Institut für Technologie) 2017 Hannover, RWTH Aachen, Münster, Köln?

9 -an-der-leibniz-universitaet-hannover-verabschiedet/

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11 2. Forschungsdatenmanagement im Überblick Teil 3 Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

12 Forschungsdaten an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln Handlungsempfehlungen Ø Universität zu Köln Verabschiedung einer universitätsweiten FDM-Policy durch das Rektorat Operationalisierung der HRK-Empfehlungen durch zur FDM- Entwicklung an Hochschulen Ø Data Center for the Humanities Einrichtung einer gemeinsamen Beratungsstelle für rechtliche FDM-Fragen von DCH und USB Köln an der Universität zu Köln Etablierung des DCH als NRW-Datenzentrum für die Geisteswissenschaften im Rahmen der Digitalen Hochschule NRW Forschungsdatenmanagement an der Universität zu Köln

13 Forschungsdatenmanagement an der Universität zu Köln (Auswahl) Name Fokus Archäologie vormoderner Wirtschaftsräume (GK 1878) Collaborative Research Center 806 (CRC 806) Data Center for the Humanities (DCH) Global South Studies Center (GSSC) High Definition Clouds and Precipitation for Climate Prediction HD (CP)² The Cerro Chajnantor Atacama Telescope (CCAT) Transregional Collaborativ Research Center 32 (TR 32) Ur- und Frühgeschichte, Archäologie u.a. Archäologie, Geowissenschaften u.a. Geisteswissenschaften Ethnologie, Geographie, Afrikanistik u.a. Klimaforschung Naturwissenschaften Physik Meterologie, Geophysik, Geographie u.a.

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15 Data Center for the Humanities (DCH) zentrale Serviceeinrichtung der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln gegründet 2013 unterstützt die dauerhafte Sicherung, Verfügbarkeit und Präsentation von Daten und digitalen Ergebnissen der geisteswissenschaftlichen Forschung an der Universität zu Köln und darüber hinaus dch.uni-koeln.de

16 Forschungsdaten an der PhilFak 2016 Simone Kronenwett: Forschungsdaten an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln (Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheksund Informationswissenschaft, Bd. 78), Köln 2017 DCH-Kooperationspartner: USB Köln Dekanat der Philosophischen Fakultät CCeH Kronenwett & Adolphs UG

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18 Forschungsdaten an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln Handlungsempfehlungen Ø Universität zu Köln Verabschiedung einer universitätsweiten FDM-Policy durch das Rektorat Operationalisierung der HRK-Empfehlungen durch zur FDM- Entwicklung an Hochschulen Ø Data Center for the Humanities Einrichtung einer gemeinsamen Beratungsstelle für rechtliche FDM-Fragen von DCH und USB Köln an der Universität zu Köln Etablierung des DCH als NRW-Datenzentrum für die Geisteswissenschaften im Rahmen der Digitalen Hochschule NRW

19 Forschungsdaten an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln Handlungsempfehlungen Ø Universität zu Köln Verabschiedung einer universitätsweiten FDM-Policy durch das Rektorat Operationalisierung der HRK-Empfehlungen durch zur FDM- Entwicklung an Hochschulen Ø Data Center for the Humanities Einrichtung einer gemeinsamen Beratungsstelle für rechtliche FDM-Fragen von DCH und USB Köln an der Universität zu Köln Etablierung des DCH als NRW-Datenzentrum für die Geisteswissenschaften im Rahmen der Digitalen Hochschule NRW Forschungsdatenmanagement in einzelnen Bundesländern (Beispiele)

20 Beispiel: BADEN-WÜRTTEMBERG

21 E-Science Fachkonzept für Baden-Württemberg 2014: Fachkonzept des Wissenschaftsministeriums des Landes BW Identifikation von 5 für die Weiterentwicklung der landesweiten Forschungsinfrastruktur zentrale Handlungsfelder: 1) Lizenzierung 2) Digitalisierung 3) Open Access 4) Forschungsdatenmanagement a. technischen Infrastruktur b. Integration des Themas in die Lehre c. Förderprogramme zum Infrastrukturaufbau d. Förderprogramme zum Aufbau von Data Life Cycle Labs e. Einrichtung einer landesweiten Kooperation 5) Virtuelle Forschungsumgebungen

22 E-Science Fachkonzept für Baden-Württemberg Zur Umsetzung des Fachkonzepts hat Land u.a. jeweils Mittel in Höhe von 3 Mio Euro für eine Projektförderlinie "Forschungsdatenmanagement" und eine Förderlinie "Virtuelle Forschungsumgebungen" bereitgestellt. Die in den Förderlinien geförderten Projekte haben jeweils 2016 die Arbeit aufgenommen. -Science_des_Landes_Baden-W.C3.BCrttemberg

23 bwfdm-communities bwfdm-communities Studie zum wissenschaftlichen Datenmanagement an Universitäten in BW Projektleitung: Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) Zentrale Frage: Welche Infrastrukturen und Dienste müssen entwickelt werden, um die Forschung in Baden-Württemberg auf Weltspitze zu halten? Frank Tristram et al: Forschungsdatenpolicy am KIT und bwfdm-communities in Baden-Württemberg, Vortrag, 1. Workshop der DINI/nestorAG Forschungsdaten "Institutionelle Forschungsdaten-Policies und strategische Planung des Forschungsdatenmanagements", , Berlin, S. 5, forschungsdaten.org/images/6/66/tristram_ _policies_und _bwfdm_communities.pdf

24 bwfdm-communities Studie: Ergebnisse FDM ist an den Hochschulen "noch nicht zufriedenstellend" verbreitet ist. Es fehlen (fach)spezifische Respositorien sowie allgemeine Archive, die die langfristigen Zugriffe auf Forschungsdaten sichern. Verwendete Standards und Formate in Projekten sind mittlerweile oft veraltet oder inkompatibel. Ferner sollten die wissenschaftliche Zusammenarbeit und der Datenaustausch untereinander verbessert werden. Zudem besteht auch ein Bedarf an Beratungs- und Informationsdiensten. Gerhard Schneider: Forschungsdateninfrastruktur - das Konzept des Landes Baden-Württemberg, Vortrag, Workshop "Forschungsdatenmanagement" der hessischen Hochschulen, , Marburg, S. 15,

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28 Beispiel: HESSEN Quelle:

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31 Beispiel: NRW

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34 Beispiel NRW : Vorstudie zum FDM in NRW FDM- Status Quo in NRW Eine erste Bestandsaufnahme zum "Umgang mit digitalen Daten in der Wissenschaft: Forschungsdatenmanagement in NRW", so der Titel einer gleichnamigen Studie, wurde von der Arbeitsgruppe "Vorstudie zum FDM in NRW" des DV-ISA der Hochschulen in NRW im April 2016 veröffentlicht. Hinsichtlich der Entwicklung auf Landesebene wird folgendes Fazit gezogen: Auf Basis der vorliegenden Daten lässt sich zusammenfassend sagen, dass das Thema Forschungsdatenmanagement an den Hochschulen in NRW sowohl auf Ebene der IKM-Verantwortlichen als auch der Forscher einen zunehmend wachsenden Stellenwert bekommt. Allerdings sind die einzelnen Angebote bislang eher unstrukturiert und das Feld sehr unübersichtlich. Einfach zu nutzende Infrastrukturen, definierte Ansprechpartner und verbindliche Regelungen sind nur an wenigen Standorten entwickelt. In diesem Bereich ist aktuell aber eine große Bewegung festzustellen, wie sich an den zahlreichen Aktivitäten zum Aufbau von Serviceangeboten und zur Formulierung von Policies zeigt.

35 FDM Status Quo in Deutschland Aus Sicht des RfII ist der Umgang mit digitalen Forschungsdaten in Deutschland trotz einiger guter Beispiele bislang noch durch überwiegend schwach koordinierte, projektförmige Initiativen geprägt. Eine Grundversorgung der Forschenden mit niedrigschwelligen Services für das Forschungsdatenmanagement fehlt, es bleibt derzeit bei Anstrengungen einzelner Institutionen und Organisationen. Kleinteiligkeit und befristete Finanzierung schaffen Effizienzprobleme. Mit hoher Personalfluktuation sind erhebliche Kompetenzverluste verbunden. Durch fehlende strategische Aufstellung werden Leistungsbereiche eingeschränkt, [sic!] und im Hinblick auf wichtige Dimensionen wie Qualitätssicherung, Klärung von Rechtsfragen, Datenschutz und Datensicherheit drohen Nachteile im internationalen Wettbewerb. So besteht Handlungsbedarf in etlichen Feldern. Rat für Informationsinfrastrukturen: Leistung aus Vielfalt. Empfehlungen zu Strukturen, Prozessen und Finanzierung des Forschungsdatenmanagements in Deutschland, Göttingen 2016, S. 1,

36 Vorstudie Forschungsdatenmanagement Empfehlung der DV-ISA Arbeitsgruppe: Entwicklung eines zentralen Beratungskonzeptes und Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur Handlungsfelder (1) Verankerung des Themas in der Strategie der Hochschulen (2) Schaffung von Awareness zur Sensibilisierung der Forschenden für das Thema (3) Aufbau von Beratungskompetenz und -strukturen, sowohl dezentral (an den Hochschulen für die Forschenden) als auch zentral (für die Hochschulen) (4) Bereitstellung von angepassten technischen Lösungen und Best-Practices (z.b. für Policies und Datenmanagementpläne) (5) Förderung der Kooperation von Hochschulen mit dem Ziel der Schaffung von Strukturen, die dann von allen Hochschulen in NRW genutzt werden können. Quelle: DV-ISA (2016), S. 2

37 Forschungsdaten an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln Handlungsempfehlungen Ø Universität zu Köln Verabschiedung einer universitätsweiten FDM-Policy durch das Rektorat Operationalisierung der HRK-Empfehlungen durch zur FDM- Entwicklung an Hochschulen Ø Data Center for the Humanities Einrichtung einer gemeinsamen Beratungsstelle für rechtliche FDM-Fragen von DCH und USB Köln an der Universität zu Köln Etablierung des DCH als NRW-Datenzentrum für die Geisteswissenschaften im Rahmen der Digitalen Hochschule NRW FDM in Wissenschaftlichen Bibliotheken

38 Derzeit wichtige Akteure unter den wissenschaftlichen Bibliotheken im Forschungsdatenmanagement (Auswahl) FDM-Service inkl. FDM-Repositorium FDM-Service beschränkt sich derzeit v.a. auf Infos zum FDM und externen Dienstleistungen (z.t. Service-Ausbau geplant) TU Berlin Aachen Düsseldorf Bielefeld HU Berlin Mannheim Freiburg Dresden Paderborn Hannover Göttingen Tübingen FDM-Projekte, ausformulierte Ziele, es besteht i.d.r. noch kein Service bzw. nur Services vom RZ Heidelberg Kiel LMU München Mainz Marburg Stand: Ende 2014 Entwicklung seitdem: vgl. aktuelle Stellenausschreibungen -> TU Berlin -> HDC Göttingen -> Regensburg etc.

39 Neue Herausforderungen für Wissenschaftliche Bibliotheken Ø Erweiterung und Neupositionierung des traditionellen Berufsbildes Ø Neue Tätigkeiten, Aufgaben & Bedarfe ( Fachreferate) Ø Neue Techniken Ø Neue Organisationsformen Ø Neue Berufsbezeichnungen Ø Data Librarian Ø Data Curator Ø Embedded Librarian Ø Anpassung der Curricula Ø z.b. Master of Library and Information Science (MaLIS)

40 Neue Aufgaben für Bibliothekare Ø IT-Kenntnisse, technisches Know-how (data-driven-science) Ø Kenntnisse zum FDM-Workflow (FDM = Forschungsdatenmanagement) Ø Disziplinspezifische Methodenkompetenz (FMD disziplin- bzw. fachbereichsspezifisch!) Ø Informationsvermittlungs- u. Kommunikationskompetenz ( Beratung und Schulung; Marketing und Öffentlichkeitsarbeit) Ø Verändertes Dienstleistungsportfolio (Bestand Nutzer & Service)

41 Wie sind (1) die USA und (2) Großbritannien bzgl. Forschungsdatenmanagement (auf nationaler Ebene?) aufgestellt? 3. Hausaufgabe Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

42 Zoe Schubert Constanze Curdt Reiner Mauer + Martin Iordanidis RWWA-Exkursion Andreas Witt 4. Ausblick Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

43 Herzlichen Dank und bis übernächste Woche. Schönes Wochenende Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

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