Offensiver Neustart. Lebensversicherung. FACHGRUPPE Courtage oder Honorar? FACHVERBAND 28 MaklerG muss weg. RECHTSPANORAMA Jedes Wort zählt

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1 05 09 DIE OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT DES FACHVERBANDES DER VERSICHERUNGSMAKLER UND BERATER IN VERSICHERUNGSANGELEGENHEITEN Österreichische Post AG/P.b.b. Verlagspostamt 2380 Perchtoldsdorf 07Z M Lebensversicherung Offensiver Neustart FACHGRUPPE Courtage oder Honorar? FACHVERBAND 28 MaklerG muss weg RECHTSPANORAMA Jedes ort zählt

2 eniger zum Angeben, mehr zum Ausgeben. Die Allianz Lebensversicherung. Ihr Boss hat Ihnen heiße Aktien empfohlen, ein Kollege trendige Immobilien und Ihr bester Freund ein hippes Investment in Osteuropa. Und was empfiehlt Ihr Allianz Berater? Natürlich eine Lebensversicherung. Mit Kapital- und Zinsgarantie. Allianz sicher seit 150 Jahren. enn's drauf ankommt, hoffentlich Allianz.

3 VerMittelt 3 erbung mit Haftung I ch habe den Titel ganz bewusst für meinen Leitartikel gewählt, weil ich damit bewusst Überlegungen und Diskussionen innerhalb unserer Branche auslösen möchte. Im Laufe dieses Jahres haben wir uns beim Europäischen Forum Alpbach und beim Internationalen Symposion in Velden unter anderem mit dem Thema Kundenschutz beschäftigt. Insbesondere hat sich der Vorstand des Instituts für Zivilrecht an der Universität ien, Prof. Dr. Attila Fenyves mit der Frage beschäftigt, bei welchem Ansprechpartner der Kunde aus rein juristischer Sicht besser aufgehoben ist - beim angestellten Versicherungsagenten einer Versicherung oder einer Bank, beim selbständigen Versicherungsagenten oder beim Versicherungsmakler. Unser neuer Fachverbandsgeschäftführer, Mag. Erwin Gisch, hat sich wissenschaftlich mit der Frage beschäftigt, ob und inwieweit Geschäftsführer und Vorstände von Gesellschaften mit beschränkter Haftung bzw Aktiengesellschaften für mangelhaften Versicherungsschutz haften. Beide Beiträge kommen zu einem eindeutigen Ergebnis: Kunden, die sich rein rational fragen, mit welchem Beruf sie ihre Versicherungsangelegenheiten klären, sollten sich für den Versicherungsmakler entscheiden. Fenyves wörtlich: Aus den vorangegangenen Überlegungen ergibt sich, dass der Kundenschutz stärker ist, wenn sich der Kunde zur Vermittlung eines Versicherungsvertrages nicht eines Agenten, sondern eines Maklers bedient. Das bedeutet in keiner eise eine Abqualifizierung des Agenten, sondern ergibt sich zwingend aus den unterschiedlichen Rollen, die Versicherungsagenten und Versicherungsmakler bei der Vermittlung von Versicherungsverträgen bekleiden: Der Versicherungsmakler ist unabhängiger ahrer der Interessen des VN; ihn treffen weit reichende Beratungspflichten. Zudem hat der Versicherungsmakler noch ein weiteres, umfassendes Pflichtenbündel zu tragen, mit dem die Agenten nicht belastet sind. Der selbstständige Versicherungsagent hat dagegen auch in seiner Form als Mehrfachagent nur eingeschränkte Beratungspflichten. Den unselbständigen Agenten treffen überhaupt keine vergleichbaren Pflichten: Er erfüllt vielmehr nur die Verpflichtungen des Versicherers, die beträchtlich weniger weit reichen als jene des Versicherungsmaklers. In seinem Vortrag weist Gisch unter anderem auf das rechtswissenschaftliche Schrifttum zur Vermögenschadenhaftpflichtversicherung und zur Managerhaftung hin, worin regelmäßig die Involvierung eines Versicherungsmaklers als unabhängigen Experten aus unternehmerischer Sicht besonders sinnvoll, um nicht zu sagen als unumgänglich beschrieben wird. Faktum ist: ir haben eine sehr strenge Berufshaftung. Faktum ist, wir haben diese Berufshaftung mit Vermögensschadenhaftpflichtversicherungen gedeckt. Tatsache ist, wir zahlen dafür Prämien. Jetzt stellt sich die Frage, ob wir auch mit diesem echten und argumentierbaren Unterschied zu den anderen argumentieren sollen. Ich kenne auch die Gegenargumente, die in etwa lauten: 1. Andere Branchen laufen auch nicht durch die Gegend und sagen, da bin ich ich hafte!. 2. Dieses Argument bringt manche erst auf die Idee, Ansprüche geltend zu machen. 3. Dieses Argument wird insgesamt die Schäden erhöhen und sich deshalb langfristig auf die Prämien auswirken. Ich bin anderer Ansicht, zumal wir hier, bei unserer Beratungsleistung, insbesondere im Schadensfall, von unserer Kernkompetenz sprechen. Die Haftung des Maklers ist wesentlich strenger als die anderer Berufe, deshalb ist der Kunde bei uns ja in einer rechtlich besseren Position. Die Beauftragung eines Maklers ist geradezu der beste Kundenschutz, der vorstellbar ist. Die Tatsache der Maklerhaftung hat sich in Expertenkreisen schon soweit herumgesprochen, dass wir ohnehin in Anspruch genommen werden, wenn dies möglich ist. Deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass wir hier ein echtes handfestes Argument haben, die Kosten dafür ohnehin tragen müssen, es aber in der täglichen Kundengewinnung oder Kundenbindung nicht verwenden. Genau das sollten wir aber tun, um unsere Marktanteile auszubauen, um Österreich zu einem Maklermarkt zu machen. Manager haften ihren Unternehmen gegenüber für mangelhaften Versicherungsschutz. Dabei ist aber wesentlich, dass etliche D & O Versicherungen genau dieses Risiko ausgeschlossen haben - aus gutem Grund, weil eben Versicherungssache Expertensache ist und dafür gibt es Versicherungsmakler. as liegt daher aus Sicht von Unternehmensleitern näher, als einen von uns Makler mit allen Versicherungssachen zu beauftragen? Auch dieses Argument sollten wir bei Kundengewinnung und Kundenbindung im Unternehmerbereich verstärkt einsetzen! Ich verweise auch auf die unannehmbaren Haftungsaspekte des 28 MaklerG, nämlich die Solvenzprüfungspflicht, der wir gar nicht nachkommen können. Genau diese Haftung wollen wir aus dem Gesetz entfernen. ir sind hier auch auf gutem ege und haben dabei auch Verständnis sowie Unterstützung der Versicherungswirtschaft. Siehe dazu den Artikel von Mag. Gisch in dieser Zeitschrift. Das Jahr geht langsam in die Zielgerade und die Krise ist bei vielen Kollegen glücklicherweise nicht angekommen. So möge es bleiben, weil wir haben ja die besseren Argumente: Kunden sollen zu Versicherungsmaklern gehen! Ihr Bundesobmann Gunther Riedlsperger Der Versicherungsmakler Oktober 09

4 FACHGRUPPE Courtage oder Honorar? FACHVERBAND 28 MaklerG muss weg RECHTSPANORAMA Jedes ort zählt 4 VM Editorial Realitätsverlust als Dogma DIE OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT DES FACHVERBANDES DER VERSICHERUNGSMAKLER UND BERATER IN VERSICHERUNGSANGELEGENHEITEN Österreichische Post AG/P.b.b. Verlagspostamt 2380 Perchtoldsdorf 07Z M Lebensversicherung Offensiver Neustart ontrastreicher geht es wohl nicht: Nur wenige Tage vor der K viel beachteten Rede des Finanzministers zum Projekt Österreich, in der er unter anderem die baldige Aufhebung der sogenannten Hacklerregelung forderte, meldeten sich die AK- Experten zu ort. ieder einmal ging es dabei der zweiten und dritten Säule der Pensionsvorsorge an den Kragen. Es war das alte Lied. Die betrieblichen Pensionskassen wurden wegen mangelnder Performance gescholten, die Finanzkrise musste wieder als Kronzeuge für das eigene Dogma herhalten: Nur das staatliche Umlageverfahren ist sicher, alles andere ist ein Spielball der Börsenzocker und der internationalen Finanzmärkte. Die Eigenvorsorge egal, in welcher Form sie betrieben wird wurde neuerlich diskreditiert. Dabei liegen die Fakten auf dem Tisch: Schon im Jahre 2030 werden rund 25 Prozent der Österreicher älter als 65 Jahre sein. ährend 1970 ein Sechzigjähriger die durchschnittliche Lebenserwartung von 75 Jahren hatte, sind es derzeit bereits 81 Jahre. Gleichzeitig hat sich aber seit l970 das durchschnittliche Pensionsantrittsalter von 62 auf nunmehr 59 Jahre verringert. Das heißt im Klartext: Die zu erwartende Pensionsdauer für einen heute 60-Jährigen liegt bei 21 Jahren. Da muss man schon an chronischer ideologischer Oktober 09 Der Versicherungsmakler Einengung leiden, wenn man diese Fakten einfach nicht zur Kenntnis nimmt. Die Bundeszuschüsse zur Pensionsversicherung können in den kommenden Jahren nicht dynamisch wachsen, denn der Bund muss spätestens 2011 mit den umfassenden Konsolidierungsmaßnahmen im Budget beginnen. Die jüngeren Jahrgänge haben sich längst ihren Reim auf diese Entwicklung gemacht. Der Anteil der unter 30-Jährigen, die erstmals eine Lebensversicherung abschließen, ist rapid steigend. Der Markt spricht also eine ganz andere Sprache als Teile der Politik. Dennoch führen abfällige Äußerungen über die Effizienz der zweiten und dritten Säule der Pensionsvorsorge zur Verunsicherung. Sie heizen eine überflüssige Diskussion an, die in anderen Industrieländern längst entschieden und abgehakt ist. Deshalb dürfen auch die Makler in ihrer umfassenden Beratungsfunktion nicht erlahmen, auf die wahren Zusammenhänge immer wieder hinzuweisen. Die Kapitalmärkte sind bereits in einer Stabilisierungsphase und im langfristigen Vergleich werden auch die derzeit so heftig gescholtenen betrieblichen Pensionskassen, die Mitarbeitervorsorgekassen (Abfertigung neu) und selbst die im Image schwer beschädigte Fondsgebundene Lebensversicherung wieder respektable Ergebnisse erwirtschaften. Es war klar, dass die Gegner der Eigenvorsorge die weltweiten Turbulenzen auf den Kapitalmärkten zu einer ideologischen Offensive nutzen werden. Dass sie aber die Realitätsverweigerung gleichsam zum Dogma machen, das ist schon ein starkes Stück. Milan Frühbauer m.fruehbauer@manstein.at Der Finanzminister ließ es an klaren orten nicht fehlen. Milan Frühbauer VerMittelt erbung mit Haftung 3 Kommentar von Fachverbandsobmann Gunther Riedlsperger VM Titelgeschichte Marktoffensive bei der Lebensversicherung 6 Kommt der Aufschwung? VerbandsManagement Courtage oder Honorar? 11 Studie: Pensionsvorsorge 15 Erwin Gisch zur Solvenzprüfungspflicht 18 Austrian Broker College 20 Lehrlingsausbildung 21 Verbandsmeldungen 22 Hammurabi VersicherungsMärkte Aus den Märkten 28, 38 CEE-Märkte 34 Generali lud nach Triest 35 Sorgenkind Umwelthaftung 37 Personalia 44 VM Interview Alles geordnet hinterlassen 30 VM-Gespräch mit Christian Koos, GF iener Verein VM Schlichtungsstelle Aktuelle Entscheidungen 24 VM Rechtspanorama 26 VerMischtes 46 IMPRESSUM Medium: Manstein Zeitschriftenverlagsges.m.b.H Brunner Feldstraße 45, 2380 Perchtoldsdorf Internet: Tel: +43/1/ , Fax: +43/1/ ISDN: +43/1/ Gründer: Hans-Jörgen Manstein, Geschäftsführerin: Mag. Dagmar Lang, MBA Aufsichtsrat: Hans-Jörgen Manstein (Vorsitz), Klaus Kottmeier, Peter Ruß und Peter Kley Herausgeber: Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten Chefredakteur: Dkfm. Milan Frühbauer (m.fruehbauer@manstein.at) Chefin vom Dienst: Mag. Claudia Stückler (c.stueckler@manstein.at) Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe: Dkfm. Milan Frühbauer, Mag. Gerald Katzensteiner, Dr. Kurt Markaritzer, Mag. Jörg Ollinger, Vkfm. Gunther Riedlsperger, Dr. Ekkehard Schalich, Mag. Claudia Stückler Anzeigen: Karin Hasenhütl / Key Account Beratung und Projektleitung (k.hasenhuetl@manstein.at) Sekretariat: Brigitte Rohrer / Anzeigen (b.rohrer@manstein.at) Lektorat: Martina Bauer Grafisches Konzept: Martin alther (m.walther@manstein.at) COVER: fotolia FOTO: Peter Svec

5 Na toll. HDI gewinnt immer. * * AssCompact Award 2009: 1. Platz Gesamtwertung Kraftfahrtversicherung HDI Versicherung, Edelsinnstraße 7-11, 1120 ien, Tel.: (zum Ortstarif), Fax: , office@hdi.at,

6 6 VM Titelgeschichte Marktoffensive bei der Lebensversicherung Skepsis und Stornos von Seiten der Kunden, Beschwichtigung und Innovationen von Seiten der Versicherungsunternehmen die gute alte Lebensversicherung hat es in diesen turbulenten Zeiten nicht leicht. A ls Instrument der Vorsorge für das Alter war die Lebensversicherung lange Zeit nicht unbedingt erste ahl, weil die überwiegend Mehrheit der Bevölkerung auf die staatliche Altersvorsorge gebaut hat. Tatsächlich stammen derzeit rund 90 Prozent der Pensionseinkommen aus der gesetzlichen Pensionsversicherung, nur etwa sechs Prozent aus der privaten und bloß rund vier Prozent aus der betrieblichen Vorsorge. Österreich hat damit eine im in- Vertrauen für die Produktpalette Leben wiedergewinnen ternationalen Vergleich besonders ausgeprägte erste Säule. In den letzten Jahren hat sich allerdings ein Bewusstseinswandel ergeben. Heute sind sich 82 Prozent des erts der Eigenvorsorge bewusst. Das spiegelt sich auch in der Vorsorgebereitschaft wider. Fast 3,9 Millionen Österreicher betreiben Eigenvorsorge oder haben jemanden beispielsweise ihre Firma, der für sie vorsorgt waren es weniger, nämlich knapp 3,7 Millionen. Die Motivation zur Vorsorge ergibt sich aus einer Studie, die das Linzer market-institut im Auftrag des irtschaftsmagazins trend erstellt hat: Darin nehmen lediglich vier Prozent der Berufseinsteiger zwischen 18 und 25 Jahren an, dass sie später einmal Leistungen bekommen wie die jetzigen Pensionisten, für die sie während ihrer Berufszeit Beiträge in die staatliche Pensionsversicherung einzahlen. 80 Prozent sind vom Gegenteil überzeugt. Mit Abstand das wichtigste Versicherungsinstrument für die persönliche Vorsorge ist die Lebensversicherung. Zwar haben die Versicherungsgesellschaften branchenweit Rückgänge bei den Prämieneinnahmen hinnehmen müssen, die Chancen, die Rückgänge wieder aufzuholen, stehen aber gut. Immerhin geben die Österreicher laut einer Studie der Erste Bank monatlich 155 Euro für das Sparen aus, davon könnte ein zunehmender Anteil auf Lebensversicherungen und andere Vorsorgeformen entfallen. Voraussetzung dafür ist freilich, dass die Unternehmen Vertrauensdefizite abbauen können, die sich im Zuge der internationalen Finanzkrise ergeben haben. Dr. Peter Thirring, Vorstand der Generali Versicherung, sprach das beim heurigen Forum Alpbach sehr offen an: Die Unzufriedenheit mit dieser Sparte hängt damit zusammen, dass in der Vergangenheit falsche Hoffnungen erweckt wurden, die nicht eingelöst werden konnten. Das ist nicht unbedingt die Schuld der Versicherungsunternehmen, die in Hochzinsphasen höhere Gewinnbeteiligungen prognostizieren mussten, als dann tatsächlich erzielbar waren. Nach den Turbulenzen des letzten Jahres wären jedenfalls eine Reihe vertrauensbildender Maßnahmen dringend notwendig. Bei Lebensversicherungen dürfen keine Versprechen mehr gegeben werden, die nicht einzuhalten sind. In der Vergangenheit wurde oft mit weit überhöhten Aussichten auf Gewinnbeteiligungen geworben. Für Garantien, die gegeben werden, müssten die Versicherungen in Zukunft selbst einstehen. enn Rentenleistungen aus Lebensversicherungen geringer ausfallen als erwartet, muss man das den Betroffenen offen und plausibel erklären und eingestehen, dass solche Rentenkürzungen nicht sicher vermeidbar sind. Auch bei fondsgebundenen Lebensversicherungen müssten die Versicherungsunternehmen eine Mindestgarantie bieten, die etwa die Höhe der einbezahlten Prämien ausmachen Oktober 09 Der Versicherungsmakler

7 VM Titelgeschichte 7 könnte. Die Produkte der dritten Säule müssten einfacher und standardisierter werden. Lebensversicherungen sollten für die Konsumenten billiger werden. Derartige Schritte würden Kritikern den ind aus den Segeln nehmen, die am System Lebensversicherung gravierende Mängel entdeckt haben wollen. Dazu zählt an vorderster Stelle der Verein für Konsumenteninformation, der den Assekuranzen bei einer Untersuchung kein gutes Zeugnis ausstellte. Der Kernvorwurf: Die Lebensversicherung erbringe insgesamt im Vergleich mit anderen Anlageformen nur bescheidene Renditen, weil nur der Sparanteil verzinst wird. Untersucht wurden im Rahmen der VKI- Studie 18 zufällig ausgewählte Er- und Ablebensversicherungen sowie reine Erlebensversicherungen der unterschiedlichsten Versicherer. VKI-Geschäftsführer Ing. Franz Floss sprach im Zusammenhang damit von einem vorsichtig gesagt ernüchternden Ergebnis. Die meisten Versicherten erhielten bedeutend weniger Geld als seinerzeit versprochen. Lediglich in zwei Fällen sei die Differenz nur geringfügig unter der Prognose gelegen, bei allen anderen Verträgen wurden im Durchschnitt 13 Prozent weniger ausbezahlt als bei Vertragsabschluss angekündigt. Floss zum zentralen Problem: Problematisch ist, dass Kunden mit der Lebensversicherung ihr Geld über einen langen Zeitraum veranlagen und darüber im Unklaren gelassen werden, mit welchem Ertrag sie rechnen können. Von realistischen Renditeangaben und korrekten Kosteninformationen würden nicht zuletzt auch die Versicherer und Berater profitieren, denn in Österreich werde jede zweite Lebensversicherung vorzeitig gekündigt. In dieser intransparenten Form sind leider Lebensversicherungen nicht empfehlenswert weder zur Veranlagung noch zur Altersvorsorge, so Floss. Die Kunden hätten auf dem Rechtsweg keine Chance, wenn der Auszahlungsbetrag unter der Prognose liegt: Rechtlich bindend zugesagt ist immer nur die garantierte Verzinsung auf den Sparanteil, der etwa 75 bis 85 Prozent der einbezahlten Prämien ausmacht. Das reduziert eine Gesamtverzinsung von 4 bis 4,5 Prozent, mit der geworben wird. Und die offizielle Garantie liegt derzeit überhaupt nur bei 2,25 Prozent auf den Sparanteil. Laut Floss bleibt da nur eine Rendite von zirka 0,3 Prozent übrig, mit der nicht einmal eine bescheidene Inflationsabgeltung möglich ist. Die harsche Stellungnahme rief bei den heimischen Lebensversicherungen und dem österreichischen Versicherungsverband iderspruch hervor. Man nehme diese Kritik des Vereins für Konsumenteninformation VKI zur klassischen Lebensversicherung (Er- und Ablebensversicherung) zur Kenntnis, weise aber darauf hin, dass allen Lebensversicherungsprodukten die mit den Konsumentenschützern gemeinsam erarbeiteten Mindeststandards der Versicherungsaufsicht FMA für Transparenz in der Lebensversicherung zugrunde liegen. Die Versicherungswirtschaft betont, dass alle Lebensversicherungen diese Mindeststandards strikt einhalten und auch laufend kontrolliert werden. Zugleich stellte der Versicherungsverband klar, dass die klassische Er- und Ablebensversicherung das einzige Vorsorgeprodukt ist, das über eine garantierte Ablebens- und Erlebensleistung, also über entsprechenden Versicherungsschutz, verfügt. Zusätzlich zur Erlebenssumme mit dem garantierten Höchstzinssatz von derzeit 2,25 Prozent gibt es eine Gewinnbeteiligung, die von der Entwicklung der Kapitalmärkte abhängig ist und unternehmensindividuell festgelegt wird. Ein Teil der Versicherungsprämie fließt in den Risikoanteil genau das macht dieses Vorsorgeprodukt erst zu einer Versicherung. Diese Vorzüge der klassischen Lebensversicherung stoßen bei der Bevölkerung allerdings auf eine gewisse Skepsis, die den Versicherungsunternehmen zu schaffen macht. Eine Umfrage des Online-Magazins Versicherungs- Journal zeigte vor Kurzem allerdings, dass die Reaktionen nach Gesellschaft stark unterschiedlich ausfallen. Die Helvetia Versicherung verzeichnet in der klassischen Lebensversicherung bei laufenden Prämien einen Verlust in Höhe von 6,6 Prozent, das Einmalprämien-Geschäft ging um rund zehn Prozent zurück. Bei der Allianz-Gruppe ist die Stornoquote in der Lebensversicherung heuer im Vergleich zum Vorjahr um zirka 20 Prozent gestiegen. Auch die Anzahl der vereinbarten Prämienpausen hat zugenommen. In der Uniqa Personenversicherung stehen die Zeichen auf Entspannung. In den ersten drei Monaten des heurigen Jahres war die Tendenz bei den Stornos leicht steigend, inzwischen ist der Trend aber abgeflacht. Die Generali erlebt einen Boom bei den klassischen Lebensversicherungen, bei fondsgebundenen Lebensversicherungen sind die Kunden allerdings zurückhaltend. Die Sparkassen Versicherung spricht gleichfalls von einem differenzierten Verhalten der Kundschaft. Einmalerläge haben dort eine weitaus geringere Stornoquote als Verträge mit laufender Prämie, fondsgebundene Lebensversicherungen eine höhere als klassische. Die Donau war angesichts der generellen wirtschaftlichen Situation von einer steigendes Tendenz der Vertragsauflösung bzw. Reduktion der Prämienzahlungen in der Lebensversicherung nicht überrascht. Und auch die Skandia Der Versicherungsmakler Oktober 09

8 8 VM Titelgeschichte Austria hatte damit gerechnet, dass viele Kunden nach den Marktturbulenzen im Oktober des Vorjahres verunsichert waren. Im Frühjahr ist es aber gelungen, den Trend umzukehren. Die Entwicklung ist also kein Anlass zu düsterer Stimmung, die generelle Lage entpuppt sich sogar als Innovationsmotor. Es entstehen einer Fülle neuartiger Lebensversicherungsprodukte, vor allem so genannte dynamische Hybridprodukte, die in Deutschland der Renner sind und zunehmend auch in Österreich angeboten werden. Diese Lebensversicherungen sind so konstruiert, dass sie gute Ertragschancen mit überschaubarer Sicherheit vereinbaren und an die individuelle Risikobereitschaft des Kunden angepasst werden können. eil die Produkte komplex sind, ist eine umfangreiche Beratung notwendig. Bei neuen Lebensversicherungen bietet sich nach Ansicht aller namhaften Experten ein breites Betätigungsfeld für Versicherungsmakler, die inzwischen aus der Fülle des Angebots für ihre Kunden die attraktivste Lösung wählen können. Die Generali hat heuer im September die Generali Edition auf den Markt gebracht, zwei Einmalerlag-Lebensversicherungen mit einer Mindesteinlage von Euro, bei denen am Ende der zwölfjährigen Laufzeit je nach Produktvariante auf Basis der eingezahlten Bruttoprämie 150 Prozent oder 112 Prozent mit zusätzlicher Renditechance ausgezahlt werden. Der Garantiebetrag bei der Generali Edition 150 bedeutet eine Bruttorendite von 3,44 Prozent, das entspricht 4,58 Prozent p. a. im Vergleich zu einer KESt.-pflichtigen Veranlagung. Bei der Generali Edition 112 werden 75 Prozent der Sparprämie in einen Pfandbrief veranlagt und die restlichen 25 Prozent im 3 Banken Österreich-Fonds, dem Experten gute Ertragschancen zutrauen. Die Antwort des Publikums auf das Alternativangebot ist allerdings eindeutig, das Sicherheitsbewusstsein dominiert. Die überwiegende Mehrheit entscheidet sich für die 150 Prozent, das Risiko, auf höhere Erträge hoffen zu müssen, ist den meisten anscheinend zu groß. Clerical Medical bietet bis Jahresende beim Abschluss einer fondsgebundenen Lebensversicherung ein illkommensgeschenk in Form des Investor s Bonus, einer Extrazuteilung in Höhe von zwei Prozent auf die veranlagte Nettoprämie. Der Performancemaster Investor ist eine fondsgebundene Kapitallebensversicherung gegen Einmalprämie. Derzeit beträgt der aktiv gemanagte Aktienanteil zwischen 18 und 56 Prozent. Seit Auflage im April erzielten die Garantiefonds von Clerical Medical nach Angaben des Unternehmens eine ertsteigerung von bis zu 12,5 Prozent. Die iener Städtische reagierte mit einem neuen Garantieprodukt auf das hohe Sicherheitsbedürfnis der Versicherungskunden. Die iener Städtische Garantie ist eine indexgebundene Lebensversicherung mit einer garantierten Mindestauszahlung von 120 Prozent des investierten Einmalerlags nach zwölf Jahren. Das Produkt bietet die Möglichkeit, sich am Partizipationskapital der Erste Group Bank AG in Form einer indexgebundenen Lebensversicherung zu beteiligen. Geplante Divi- ZITIERT dendenauszahlungen und die Rückzahlung des Partizipationskapitals erhöhen zusätzlich die Auszahlung zum Laufzeitende. Für die ersten fünf Geschäftsjahre sind aus dem Partizipationskapital KESt-freie jährliche Dividendenauszahlungen von acht Prozent vorgesehen. Diese werden in der festverzinslichen Senior-Anleihe wieder veranlagt und können so das garantierte Kapital am Laufzeitende nach zwölf Jahren zusätzlich steigern. Rückbezahltes Partizipationskapital wird ebenfalls in der Senior-Anleihe der Erste Bank wieder veranlagt und erhöht noch einmal die Chancen auf Mehrertrag nach Vertragsablauf. Unter der weiteren Annahme, dass das Partizipationskapital nach fünf Jahren vollständig zurückbezahlt wird, ergebe sich eine Verzinsung von 4,6 Prozent pro Jahr. Die Uniqa-Tochter Finance Life Lebensversicherung stattete die neueste Generation ihrer Kapitalanlage-Produkte mit einem Kapitalschutz aus. Einmalerläge ab Euro können für zehn oder zwölf Jahre investiert werden. Garantiert sind bei zehnjähriger Laufzeit eine Mindestauszahlung von 128,74 Prozent des Nettobeitrags und bei zwölfjähriger Laufzeit 141,20 Prozent. Ein zusätzlicher Inflationsschutz soll Kaufkraftverluste teilweise ausgleichen. Bereits im Frühjahr hat die Merkur Versicherung die indexgebundene Lebensversicherung Best of Life IV mit einer Garantie von 155 Prozent auf die Brut- Unrealistisch hohe Rendite-Versprechungen betreffen natürlich nicht nur die privaten Pensionsmärkte. Der Verein für Konsumenteninformation machte erst kürzlich auf die überzogenen Renditeversprechungen bei Lebensversicherungen aufmerksam: Einerseits brachten die Veranlagungen nicht die erwünschten Renditen, andererseits verschleiern intransparente Veranlagungspraktiken, dass überhaupt nur ein Teil der Gelder verzinslich angelegt wurde. Aus der Studie Finanzkrise: Private Pensionssysteme auf dem Prüfstand von MMag Agnes Streissler, Abteilung Sozialpolitik der Arbeiterkammer ien Oktober 09 Der Versicherungsmakler

9 VM Titelgeschichte Vorsorgen wird jetzt bis belohnt! 9 Bei Neuabschluss einer UNIQA / FinanceLife Lebensversicherung* und regelmäßiger Einzahlung von mindestens EUR 75, pro Monat erhalten Ihre Kunden als Dankeschön die Autobahn-Jahresvignette für Mit Pension & Garantie und FlexSolution stehen Ihren Kunden zwei attraktive Veranlagungsprodukte von UNIQA und FinanceLife zur Verfügung. Pension & Garantie die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge mit erweiterten Garantieleistungen und hoher Flexibilität: Lebenslange, garantierte Pension auf der Basis der heutigen Lebenserwartung Beitragshöhe bis zum Maximalbetrag individuell gestaltbar Verfügungsmöglichkeit bereits nach Ablauf der Mindestbindedauer als Pension (bereits ab dem 40. Lebensjahr) oder als Kapital (mit lediglich 25% Nachversteuerung der Erträge und 50% Rückerstattung der staatlichen Prämien) Steuerfreie Bridging Rente ab 50 Jahren bei eingeschränkter bzw. eingestellter Erwerbstätigkeit Zusatzbaustein: Pensionsrückgewähr im Ablebensfall FlexSolution Noch bis : -) bis EUR 210,35 staatliche Prämie -) 9,5% Bonus für alle Einzahlungen 2009 die flexible Vorsorgelösung für die Zukunft. FlexSolution vereint mehrere Veranlagungsformen und sichert zusätzlich gegen bestimmte Risiken ab. Ihre Kunden profitieren von: Mehr Flexibilität und Sicherheit sowohl in der Anspar- als auch in der Verfügungsphase ohne Abschläge! Sichern Sie Ihren Kunden die exklusiven Produktvorteile und die Autobahn-Jahresvignette*! * Aktion unterliegt besonderen Bedingungen. Nähere Informationen bei Ihrem Maklerbetreuer bzw. im MaklerServiceDirekt. Verschiedene Garantiemodelle Ihre Kunden wählen aus! Änderungsmöglichkeiten kurzfristig und kostenfrei. Steuerfreiheit der Erträge NEU Individueller Vertragsgestaltung mit Risikobausteinen: Bei Berufsunfähigkeit: Prämienbefreiung und/oder Pension Ablebensvorsorge Kapitalleistung im Falle schwerer Erkrankung (Dread Disease) Sonderklasse nach Unfall bzw. Unfall und schweren Erkrankungen Jetzt mehr Sicherheit! Der Versicherungsmakler Oktober 09

10 10 VM Titelgeschichte toprämie auf den Markt gebracht. Die erzielte Rendite nach Ablauf von zwölf Jahren entspricht der jährlichen Rendite einer KESt-pflichtigen Veranlagung vor KESt von 4,96 Prozent. Die Helvetia ermöglicht ihren Kunden bei der fondsgebundenen Lebensversicherung CleVesto Platinum mehr Chancen bei der Auswahl der Anlage. Sie können in Fonds anlegen, welche in die Branchen Ökologie, Infrastruktur, asser und Rohstoffe investieren, dazu wurde die bestehende Fondspalette des CleVesto Platinums um Mischfonds und Geldmarktfonds erweitert. Der Kunde kann von sehr sicher bis sehr dynamisch veranlagen. Einsteigen in die fondsgebundene Lebensversicherung CleVesto FLVs kann man ab einem Betrag von 25 (CleVesto Quantum) bzw. 50 Euro (CleVesto Platinum) pro Monat. von Kurt Markaritzer LEBENSVERSICHERUNGEN SPÜREN DIE KONKURRENZ Angesichts der Skepsis gegenüber der staatlichen Altersversorgung ist Vorsorge bei den Österreicherinnen und Österreichern begehrt. Im Vorderfeld der Vorsorgeinstrumente findet sich dabei immer wieder die Lebensversicherung, die allerdings unter zunehmendem Konkurrenzdruck steht. So antworteten bei einer GfK-Studie auf die Frage In welcher Art haben Sie vorgesorgt? 47 Prozent mit Lebensversicherung, 30 Prozent mit Sparbuch, 29 Prozent mit Bausparen, 21 Prozent mit prämiengeförderter Zukunftsvorsorge, 17 Prozent mit speziellen Lebensversicherungs-Produkten privater Versicherer, die unter dem Label Zusatzpension verkauft werden oder wurden, 14 Prozent mit Immobilien, elf Prozent mit ertpapieren und drei Prozent mit Firmen- bzw. Betriebspensionen. Die Frage bezieht sich auf das Anlageverhalten in der Vergangenheit. Bei der Nachfrage nach den zukünftig geplanten Maßnahmen zur Vorsorge führt das Sparbuch, das 26 Prozent bevorzugen wollen, vor der geförderten Zukunftsvorsorge mit 23 Prozent, dem Bausparvertrag mit 20 Prozent sowie der Lebensversicherung und der Zusatzpension mit jeweils 19 Prozent. Ähnlich ist das Bild, das sich bei einer IMAS-Studie im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen ergeben hat und bei der das Sparbuch als beliebtestes Anlageprodukt gilt. Die entsprechenden Ergebnisse: 78 Prozent haben ein Sparbuch oder eine Sparkarte, 58 Prozent einen Bausparvertrag, 41 Prozent eine Lebensversicherung 19 Prozent nützen die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge und 17 Prozent haben ihr Geld in nicht näher definierten Fonds angelegt. In welcher Art haben Sie vorgesorgt? 47 % Lebensversicherung 30 % Sparbuch 29 % Bausparen 21 % prämiengeförderte Zukunftsvorsorge 17 % Zusatzpension 14 % Immobilien 11 % ertpapiere 3 % Firmen- bzw. Betriebspensionen Quelle GfK elches ist Ihr liebstes Anlageprodukt? 58 % Bausparvetrag 41 % Lebensversicherung 78 % Sparbuch oder Sparkarte 19 % staatlich geförderte Zukunftsvorsorge 17 % nicht näher definierte Fonds Quelle GfK Oktober 09 Der Versicherungsmakler

11 VerbandsManagement 11 Die Gretchenfrage: Courtage oder Honorar? Es ist mit Sicherheit eine der brisantesten Fragen der Branche: Sollen Versicherungsmakler in Zukunft ihr Einkommen aus der Courtage der Versicherungen oder über Honorare von den Kunden beziehen? Der mögliche Ausweg ist eine Kombination beider ege. D ie Zukunftschancen für Versi- Robert alfisch, Leiter der Abteilung gen, außer Zweifel. Verunsicherung in cherungsmakler sind sehr gut, erklärten Fachleute kürzlich bei der Fachgruppentagung der steirischen Versicherungsmakler in der obersteirischen Stadt Murau. Generaldirektor Dr. Norbert Griesmayr von der VAV Versicherung, die im Vertrieb faktisch ausschließlich auf der Maklerschiene fährt, betonte bei der Tagung, dass ein starker Trend zur unabhängigen Beratung spürbar ist, der sich nicht mehr umkehren lässt: Die Marktmacht der Makler nimmt zu! Ähnlich argumentierte Generaldirektor Dr. Othmar Ederer von der Grazer echselseitigen: Die Bedeutung der Makler ist jetzt schon groß, sie wird weiter zunehmen. In seinem Unternehmen, das ausdrücklich auf ein Multi- Channel-System verschiedener Vertriebsformen setzt, kommen etwa 25 Prozent der Neuproduktion aus dem Maklerbereich, bei den Versicherungstöchtern der Grazer echselseitigen sind es zwischen 20 und 100 Prozent. Aus regelmäßigen Umfragen weiß die Grazer echselseitige, dass die Kunden sowohl mit den Leistungen der Makler als auch der Agenten und der Außendienstmitarbeiter sehr zufrieden sind: Sie orientieren sich an den Einzelpersonen, die ihre Gesprächspartner sind, nicht an der formalen Funktion. unabhängiger Vertrieb der Österreichische Beamtenversicherung, prognostigen aus, das System der Vergütung von die Branche lösen allerdings Bestrebunziert den Versicherungsmaklern weitere Erfolge auf dem heiß umkämpften ändern. Versicherungsmaklern grundlegend zu Markt. Sein Unternehmen spricht neuerdings kleinere und mittlere Makler übersehbar, etliche Fachleute in mehre- Ambitionen in dieser Richtung sind un- an, um diese Vertriebsschiene kontinuren europäischen Ländern drängen auf» ir haben die Frage Courtage oder Honorar zur Diskussion gestellt, um den Kollegen zu zeigen, dass sie die Diskussion nicht scheuen müssen. Unsere Position ist aber klar: Das jetzige System hat sich bewährt, es gibt keinen Grund zu prinzipiellen Veränderungen. ierlich auszubauen. Die bisherigen Erfahrungen sind gut, was alfisch für die Makler optimistisch stimmt: Ich traue ihnen im Privatkundengeschäft in absehbarer Zeit einen Marktanteil von 35 Prozent zu. Derzeit liegt dieser Anteil bei knapp mehr als 25 Prozent. Bei Gewerbebetrieben bringen die Makler den Versicherungen bereits rund zwei Drittel aller Verträge, bei den Industriebetrieben sind es sogar rund 95 Prozent. Dass die Berufschancen der Makler auch in Zukunft intakt sind, steht angesichts dieser Aussagen von führenden Managern, deren Unternehmen unterschiedliche Vertriebsstrategien verfol-» Mit Verallgemeinerung, dass man mit Honoraren weniger verdient und dass Courtagen besser sind, kommt man nicht weiter. Michael A. Hillenbrand Gunther Riedlsperger eine derartige Lösung, berichtete Dr. Hans-Georg Jenssen, der Geschäftsführende Vorstand beim Verband deutscher Versicherungsmakler, bei der Fachgruppentagung. So lässt zum Beispiel die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner in Deutschland gerade prüfen, ob es eine Unterstützung für eine Honorarberatung geben kann, wie sie von Experten statt der derzeitigen Provisionsregelung empfohlen wird. Die Fachleute des auf Versicherungsfragen spezialisierten Beratungsunternehmens Evers & Jung plädieren in einer Studie im Auftrag des Ministeriums nachdrücklich für Honorarlösungen, die ihrer Ansicht nach den derzeitigen Provisionsregelungen überlegen sind. Ministerin Aigner bremst allerdings: ir wollen ein Nebeneinander beider Systeme, und die Kunden sollten am Ende entscheiden, welches sie bevorzugen. Der Versicherungsmakler Oktober 09

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