HeilbronnerSTADTZEITUNG

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1 HeilbronnerSTADTZEITUNG Nr Januar 2012 Amtsblatt der mit HeilbronnerSTADTANZEIGER In der Kunsthalle Vogelmann hat die Ausstellung Ausstellung Heinrich Friedrich Füger - Zwischen Genie und Akademie jetzt Halbzeit. Noch bis zum 11. März ist die Schau mit Werken des in Heilbronn geborenen Künstlers zu sehen, der unter anderem auch seinen Sohn Heinrich Adam mit Pinsel und Farbpalette porträtiert hat. Mehrere Führungen sind geplant, unter anderem mit Museumsdirektor Marc Gundel, der das nächste Mal am Donnerstag, 9. Februar, um Uhr ausgewählte Exponate vorstellen wird. (bra/foto: Brand) CO 2 -Emissionen mehr als halbiert Ökostrom deckt Hälfte des Strombedarfs - Energiebericht 2011 der im Bauausschuss vorgelegt Von Michael Brand Bei der Einsparung des schädlichen Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) haben die und ihre Tochterunternehmen enorme Fortschritte aufzuweisen. So wird sich der CO 2 -Ausstoß im Vergleich zu 1999 mit diesem Jahr mehr als halbieren: Dank der Nutzung von Ökostrom reduziert sich die jährliche CO 2 - Emission von Tonnen um über Tonnen. Konkret belegt der vom Hochbauamt erstellte Energiebericht 2011, den Bürgermeister Wilfried Hajek am Dienstag im Bauausschuss vorgestellt hat, dass durch Mitarbeiterschulungen, Gebäudeausrüstungen und -sanierungen zurzeit etwa 2500 Tonnen CO 2 pro Jahr eingespart werden. Hinzu kommen seit 2009 jährlich zusätzliche Einsparungen in Höhe von 5167 Tonnen, die mit dem Einsatz von Ökostrom bei der Straßenbeleuchtung erzielt werden. Da seit 2012 der Anteil von Ökostrom auf 50 Prozent des jährlich etwa 30 Millionen Kilowattstunden umfassenden gesamten Strombedarfs der Stadt verdoppelt und zugleich um 3,2 Millionen Kilowattstunden aus Biogas ergänzt wird, werden die CO 2 -Einsparungen rechnerisch auf insgesamt über Tonnen pro Jahr steigen. Zwar lässt sich gegenüber 1999 eine deutliche CO 2 -Reduzierung feststellen. Auf der Verbrauchsseite gibt es jedoch andere Entwicklungen. Der Wärmeverbrauch ist mit fallender Tendenz in etwa konstant geblieben. Dagegen ist der Stromverbrauch stetig gestiegen. Unter dem Strich stagnieren die durch klassische Bemühungen erzielten Einsparungen, erläuterte Bürgermeister Wilfried Hajek. Letztlich ist es so, dass unsere Erfolge auf diesem Gebiet wieder durch den wachsenden Verbrauch gemindert werden, der beispielsweise durch komplexere Geräte oder längere Nutzungszeiten wie bei der Ganztagsbetreuung in Schulen und Kindergärten entsteht, so Hajek weiter. Um weitere vom Gemeinderat geforderte Einsparungen beim Energiebedarf zu erzielen, ist es zwingend erforderlich, in eine effizientere Bausubstanz zu investieren, betonte Hajek. Ein kleiner, wenn auch wichtiger Schritt sei hierbei das Konjunkturprogramm der Bundesregierung gewesen, aber auch das Klimaschutz-Plus-Programm, in das die Stadt zwischen 2007 und 2009 rund 3,4 Millionen Euro investiert habe. aufgelesen Aus zwei wird eins Zusammen wollen wir noch effizienter sein: Vor drei Tagen hat das Jobcenter als gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit und der im Telekom-Gebäude in der Rosenbergstraße 59 seine Türen geöffnet. Damit haben Bezieher von Leistungen der Grundsicherung (Hartz IV) aus dem Stadtkreis nun nur noch einen statt bisher zwei Ansprechpartner. Auch erhalten sie einen gemeinsamen Bescheid über die Bewilligung von Arbeitslosengeld II und Kosten der Unterkunft. Gespräche mit den Leistungssachbearbeitern, den Arbeitsvermittlern oder Fallmanagern können per Terminvergabe besser koordiniert werden. Dies gilt auch für Anträge und Informationen zum Bildungs- und Teilhabepaket. Unter einen Dach vereint werden die insgesamt 122 Mitarbeiter des Jobcenters alles tun, damit der Verlust des Arbeitsplatzes nicht zur sozialen Sackgasse wird. Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten, können Sie uns unter der Telefonnummer 07131/ erreichen. Maria- Magdalena Dietz Geschäftsführerin des Jobcenters Gemeinderat tagt nächste Woche Donnerstag, 2. Februar Eishalle trägt einen neuen Namen Kolbenschmidt Arena RP bestätigt Etat Städtischer Haushalt 2012 gesetzmäßig aus DEM INHALT Forum Gemeinderat 2 Fraktionen nehmen Stellung Am kommenden Donnerstag, 2. Februar, findet die nächste Sitzung des Gemeinderats statt. Sitzungsbeginn im Großen Ratssaal ist voraussichtlich um 15 Uhr. Die genaue Tagesordnung mit den entsprechend verlinkten Drucksachen gibt es einige Tage vorher unter (kn) Die Eishalle trägt seit Sonntag den Namen Kolbenschmidt Arena. Für zunächst fünf Jahre übernimmt die KS Kolbenschmidt GmbH die Namenspatenschaft, die vor einem Heimspiel der Falken im Beisein von Erste Bürgermeisterin Margarete Heidler sowie Vertretern des Sponsors und des Eishockey Clubs verliehen wurde. (red) Das Regierungspräsidium Stuttgart (RP) hat der Stadtverwaltung mit dem Haushaltserlass jetzt die Gesetzmäßigkeit des Etats 2012 bestätigt. Das RP merkt dazu an, dass sich der finanzwirtschaftliche Stabilisierungsprozess auch 2012 fortsetze. Im Hinblick auf die für die Folgejahre geplante Neuverschuldung - Hintergrund sind Investitionen für die Bundesgartenschau 2019/Neckarbogen - warnt das RP, dass diese Schulden den Stadthaushalt absolut an die Grenzen der Leistungsfähigkeit führen würden. Die Behörde hält die nachhaltige Weiterführung und gegebenenfalls eine punktuelle Intensivierung der Konsolidierung für dringend erforderlich. (itz) Thema heute 3 Hochschulen in der City Einwohnerrekord 5 Über Heilbronner Jugendgemeinderat Kandidaten im Überblick Bekanntmachungen 12 Amtliche Anzeigen

2 Seite 2 HeilbronnerSTADTZEITUNG FORUM GEMEINDERAT Donnerstag, 26. Januar 2012 CDU Alexander Throm Fraktionsvorsitzender Zusätzlich Euro für die Schüler Die CDU-Gemeinderatsfraktion der konnte bei den Haushaltsplanungen für das Jahr 2012 ein Sonderprogramm Lehr- und Lernmittel für die Schülerinnen und Schüler in Heilbronn durchsetzen: Jede Schule bekommt pro Schüler 10 Euro zusätzlich zu den bisher bereitgestellten Finanzmitteln. Diese Mittel stehen den Heilbronner Schulen zur freien Verfügung. So können damit beispielsweise Rückstände, die in den vergangenen Jahren aufgebaut wurden, ausgeglichen werden oder die Ausstattung an den Schulen kann mit zusätzlichen Lehr- und Lernmitteln verbessert werden. Es war immer Anliegen der Heilbronner CDU- Fraktion, auch in Zeiten enger finanzieller Spielräume nicht an den Lehr- und Lernmitteln zu sparen, sondern mindestens den Status Quo zu halten. In der Vergangenheit konnte festgestellt werden, dass die Ausstattung an manchen Schulen in Heilbronn schlechter war als an den Schulen in den umliegenden Städten und Gemeinden. Die Unterschiede waren zum Teil recht gravierend. Diese gilt es nun wieder anzugleichen und zu verbessern Die nun für dieses Jahr zusätzlich bereit gestellten Euro machen dies für die Schulen Heilbronns möglich. Die CDU-Gemeinderatsfraktion wird sich auch zukünftig dafür einsetzen, dass Heilbronn kinderfreundlichste Stadt Baden-Württembergs bleibt. Und dazu gehören nicht nur gebührenfreie Kindergärten, sondern auch eine gute Ausstattung der Schulen in Heilbronn. SPD Sibylle Mösse- Hagen Fraktionsvorsitzende Im Sinne Friedrich Niethammers Im Januar wäre der unvergessene, langjährige SPD-Fraktionsvorsitzende Friedrich Niethammer 70 Jahre geworden, wäre er nicht viel zu früh im Jahre 1996 verstorben. Zur Verabschiedung im Gemeinderat 1996 sagte der damalige OB Dr. Weinmann: Heilbronn schuldet diesem Mann Dank und höchste Wertschätzung. Die höchste Wertschätzung, die die Stadt zu vergeben hatte, war die Ehrenbürgerschaft. Für uns Sozialdemokraten/Innen war Friedrich Niethammer mehr. Er war unser Genosse und Freund und für viele ein großes Vorbild. Mit Leib und Seele Kommunalpolitiker, prägte er wie kein Anderer in seiner Zeit das kommunalpolitische Geschehen in Heilbronn. Er forderte als Erster das Leitbild einer kinderfreundlichen Stadt, als noch niemand die Bedeutung dieses Themas erkannt hatte. Deshalb war es folgerichtig, dass mit seinem Namen die Friedrich Niethammer- Stiftung ins Leben gerufen wurde, die seine Frau Ursel Niethammer als Vorsitzende fortführt. Unterstützt wurden u.a. das Streitschlichterhaus der Helene- Lange-Realschule, die Südstadt- Kids und die Jugendkunstschule. In diesem Sinn arbeitet die städtische Friedrich Niethammer- Stiftung auch künftig. Spendenkonto: Stadtkasse Heilbronn, KSK, Konto 859, BLZ Wir Sozialdemokraten/Innen fühlen uns dieser Idee und dem Geist Friedrich Niethammers für immer verpflichtet und werden diesen herausragenden Menschen nie vergessen. FDP Nico Weinmann Fraktionsvorsitzender Kein Geld für neue Straßenbauprojekte? Nun ist die Befürchtung amtlich: Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Verkehrsminister Winfried Hermann gaben nach einer Verlagerung von Schwerpunkten und einer Überprüfung von Straßenbauprojekten bekannt, dass für viele Infrastrukturmaßnahmen keine Mittel zur Verfügung stehen. Vorrang haben begonnene Maßnahmen, neue Straßenprojekte soll es vorerst nicht geben. Dies betrifft auch die Saarlandstraße, die jedoch unseres Erachtens mit der Fertigstellung des Kreisels als begonnen gelten muss. Doch wann und ob es mit dem Bau weitergeht, steht in den Sternen. Bis Mitte des Jahres werden die Projekte scheinbar genauer geprüft, im Jahr 2013, wahrscheinlich aber erst im Jahr 2014, kann mit dem weiteren Ausbau der Saarlandstraße gerechnet werden. Die FDP in Heilbronn wird sich weiter für das Projekt Saarlandstraße stark machen. Aus wirtschaftlicher und verkehrspolitischer Sicht ist der Ausbau der Straße dringend notwendig. Schließlich warten die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere in Böckingen, Frankenbach und Klingenberg seit Jahren auf die zugesagte Entlastung. Es wird Zeit, dass die neue Landesregierung nach dem langatmigen und selbstgefälligen Lamentieren über S21 ihre Arbeit aufnimmt. Die Bedeutung der Saarlandstraße ist anerkannt - auch in der Landesregierung. Es ist Zeit, dass die Heilbronnerinnen und Heilbronner aller Couleur ein Signal nach Stuttgart senden: Die Saarlandstraße muss kommen. Jetzt! FWV Heiner Dörner Fraktionsvorsitzender Ausblick auf das Jahr 2012 Das Jahr 2012 ist noch nicht einmal 4 Wochen alt und schon häufen sich Horrormeldungen, die für ein ganzes Jahr ausreichen. International: Kreuzfahrtschiff-Unglück der Costa Concordia, Hedgefonds wollen Abzockerei als ein Menschenrecht einklagen (Recht auf Rendite), National: Endlose Wulff-Campagne (man verhandelt inzwischen ein Bobby-Car-Geschenk an Familie Wulff), Röttgen will die Solarförderung weiter kürzen. Örtlich: Raub, Messerstecherei, Schießerei mit Todesopfer, Chaos durch Glatteis. Gibt es eigentlich keine positiven Nachrichten mehr? Die Ruhepause der Heilbronner Kommunalpolitik endet. Große Brocken müssen nun angepackt werden. Das erfordert ein viel stärkeres Engagement der Stadtverwaltung und ein weit intensiveres Vorsprechen bei den Landesbehörden als bisher. Wo ist die ausgefeilte Prioritätenliste der Einzel-Maßnahmen, um Landesgartenschau und Neckarbogen zu erreichen? Nicht der Wunschkatalog kann, sondern nur die absolut notwendigen Projekte müssen realisiert werden. Das stärkere Einspannen der beiden Landtagsabgeordneten muss dazu ebenso eingefordert werden. Man kann nur hoffen, dass die Ratsentscheidungen zu Jahresende (aus Geldmangel- Gründen) nicht ähnlich ausfallen müssen wie die Horrormeldungen zu Jahresbeginn, nämlich: Endgültig keine Zuschüsse vom Land für wichtige Straßenbaumaßnahmen (z.b. Saarlandstraße), Absage der Bundesgartenschau, Verschiebung des Neckarbogens um Jahre. Linke Hasso Ehinger Stadtrat 2012: Wegweisende Entscheidungen! In HN stehen 2012 wichtige Entscheidungen an, wie z.b. die künftige Verkehrsplanung. Wenn die geplanten Straßen trotz geringerer Unterstützung von Land und Bund gebaut würden, würde die Schuldenlast explodieren. Nach der mittelfristigen Finanzplanung der Verwaltung würden die Schulden bis 2016 von jetzt 36 auf 212 Mio. Euro steigen und gleichzeitig alle Rücklagen aufgebraucht. Der 2014 neugewählte OB u. GR wären auf lange Sicht handlungsunfähig. Die beste Alternative ist die konsequente Konzentration auf den öffentlichen Verkehr, auf Fuß- und Radwege. Auch die Entscheidung über die BUGA muss 2012 fallen. Macht man eine Luxus-BUGA oder eine schlanke grüne BUGA für ein lebenswerteres HN? Ebenso steht die Vergabe der Konzession für das Stromnetz an. Holt sich die Stadt das Netz für die Stadtwerke zurück? Nimmt sie wie andere Städte den Ausbau der erneuerbaren Energie in die eigene Hand, vermarktet den Strom selbst und sichert sich damit langfristig ein finanzielles Standbein? Diese Weichenstellungen erfordern eine öffentliche Diskussion alternativer Konzepte im Gesamtzusammenhang. Die Bürger haben ein Recht auf Information und Diskussion darüber, wofür in ihrer Stadt Geld ausgegeben wird. Die Zeit der vielen nichtöffentlichen Sitzungen im Rathaus muss aufhören. Mischen Sie sich ein, fragen Sie Gemeinderäte, z.b. über kommune@abgeordnetenwatch.de Weitere Infos: Für die Beiträge in der Rubrik Forum Gemeinderat zeichnen die Autoren verantwortlich. In der nächsten Ausgabe der Stadtzeitung erscheinen unter dieser Rubrik die Beiträge von CDU, SPD, Bündnis 90/Grüne, FWV und PRO.

3 Donnerstag, 26. Januar 2012 THEMA HEUTE HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 3 Hochschulstandort Heilbronn - Neue Möglichkeiten in der Innenstadt Premiere für Professoren Empfang im Rathaus Erstmals werden die neuen Professorinnen und Professoren der drei Heilbronner Hochschulen im Rathaus empfangen: Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach hat die rund 50 Akademiker am Dienstag, 31. Januar, 18 Uhr in den Großen Ratssaal eingeladen. Mit dieser Premiere wollen wir den Hochschullehrern unsere Wertschätzung zeigen und sie für das Stadtgeschehen interessieren, berichtet Himmelsbach. Eingeladen sind Dozenten der Hochschule Heilbronn, der Dualen Hochschule Baden- Württemberg Mosbach, Campus Heilbronn sowie der German Graduate School of Management and Law. Die Veranstaltung ist ein weiterer Baustein der Willkommenskultur für Neu-Heilbronner in der Stadt, seit vielen Jahren werden bereits die Studierenden der Hochschule Heilbronn empfangen; die Neu- Heilbronner starten zu einer gemeinsamen Bootstour auf dem Neckar. (itz) Hochschule wächst rapide weiter Richtfest für zweites Gebäude einer Wirtschaftsfakultät auf dem neuen Innenstadt-Campus beim Europaplatz Von Anton Philipp Knittel Die 1961 gegründete Hochschule für Technik, Wirtschaft und Informatik wächst rapide weiter. In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden verdoppelt. Derzeit sind 7139 Studierende an der Hochschule Heilbronn eingeschrieben, davon 5204 am Campus Heilbronn, 1452 am Standort Künzelsau und 483 am Campus Schwäbisch Hall. Zum Wintersemester 2011/ 2012 haben 1600 junge Frauen und Männer ihr Studium begonnen - so viele wie noch nie, erklärt Rektor Professor Jürgen Schröder. Ungebrochen ist das Interesse für das kommende Semester. Wir haben 4782 Bewerber, das sind 761 Bewerber mehr gegenüber dem bisherigen Höchststand vom letzten Sommersemester. Insofern kommt das Richtfest für das zweite Gebäude auf unserem neuen Heilbronner Campus am Europaplatz gerade zur rechten Zeit, freut sich der Rektor auf das Wintersemester. Dann zieht eine komplette Wirtschaftsfakultät an den Europaplatz. Seit September vergangenen Jahres setzen 300 BWL-Studentinnen und Studenten sowie Studierende der Weinbetriebswirtschaftslehre ihr Studium am neuen Standort fort. Die Stadtsiedlung hatte das ehemalige Gebäude der Heilbronner Versorgungs GmbH für Hochschulzwecke umgebaut. Zwischen Oktober 2010 und September 2011 studierten dort die ersten Studierenden der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach (DHBW). Im Juli 2011 hatte die Stadtsiedlung mit dem Bau eines sechsgeschossigen zweiten Gebäudes begonnen. Letzte Woche war Richtfest. Auf rund 3200 Quadratmeter Fläche entstehen zwei Hörsäle, zehn Seminar- und vier Gruppenräume sowie 21 Büros für die Hochschulverwaltung. Die Stadtsiedlung investiert rund 4,9 Millionen Euro in die Baumaßnahme: Hier wird nicht nur in ein Gebäude investiert, sondern in den Ausbau des Heilbronner Hochschulangebots, in die Heilbronner Bildungsinfrastruktur, in studentisches Flair, in eine wertvolle Stadtentwicklungsmaßnahme, betonen Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach und Stadtsiedlungs-Geschäftsführer Robert an der Brügge mit Verweis auf die räumliche Nähe zum Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung. Zum Wintersemester soll der sechsgeschossige Neubau für eine komplette wirtschaftswissenschaftliche Fakultät fertig sein. Foto: Brand Synergieeffekte auf dem Bildungscampus Gemeinsamer Masterstudiengang von German Graduate School und Dualer Hochschule Baden-Württemberg Gut 100 Tage nach dem Start des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung, nur wenige Schritte von der Innenstadt entfernt, sind die drei Nutzer, die Akademie für Innovative Bildung und Management (aim), die German Graduate School of Management and Law (GGS), die private Hochschule der Dieter Schwarz Stiftung, und der Campus Heilbronn der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach (DHBW) voll des Lobes über den gemeinsamen Standort auf dem Bildungscampus gegenüber dem Soleo. Die GGS ermöglicht derzeit rund 240 Studierenden in drei Studiengängen anerkannte Master-Abschlüsse. Für GGS-Präsident Professor Dirk Zupancic bieten sich auf dem Bildungscampus optimale Arbeitsbedingungen sowie ideale Kooperationsmöglichkeiten. So entstehe gemeinsam Nur wenige Monate nach dem Studienbeginn auf dem Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung läuft der Studien- und Veranstaltungsbetrieb auf Hochtouren. Foto: DHBW mit der DHBW ein neuer Master-Studiengang für Marketing. Neben Management-Kooperationen mit der Kreissparkasse und dem Personaldienstleister BERA gibt es Überlegungen, mit der Akademie Würth Business School zusammenzuarbeiten. Unser Wachstumskurs der letzten Jahre verstärkt sich auf dem Bildungscampus deutlich, betont Zupancic. Synergien wie die von GGS und DHBW beim gemeinsamen Master-Studiengang zeigen das Potential unseres Bildungscampus, erläutert Erhard Klotz, Geschäftsführer der Dieter Schwarz Stiftung. Der Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung ist ein Glücksfall für den Hochschulstandort Heilbronn, der mit dem Innenstadtcampus der Hochschule am Europaplatz einen zusätzlichen Schub erhält, freut sich OB Helmut Himmelsbach über die Entwicklung. (kn) INFO: Weitere Informationen gibt es unter und Steigende Anzahl der Studierenden Duale Hochschule Professorin Nicole Graf, Leiterin des Campus Heilbronn der Dualen Hochschule Baden- Württemberg Mosbach (DHBW) ist hochzufrieden: Mit 86 Studierenden nahm der Campus Heilbronn im September 2010 im ehemaligen Gebäude der Heilbronner Versorgungs GmbH seinen Betrieb auf. Mit dem Umzug auf den Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung sind wir in neue Dimensionen vorgestoßen. Im September 2011 haben 256 junge Menschen ihr Studium aufgenommen. Damit haben wir bereits jetzt mehr Kurse eingerichtet als wir ursprünglich bis 2015 geplant hatten. Im kommenden Jahr rechnet sie mit über 1000 Studierenden. Nun gelte es, die Studienangebote weiter zu verfeinern. Am Heilbronner Campus der DHBW Mosbach gibt es die dreijährigen Bachelor-Studiengänge Dienstleistungsmanagement und Konsumgüter-Handel mit Spezialisierungsmöglichkeiten. (kn)

4 Seite 4 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 26. Januar 2012 kurznotiert Zulassungsstelle schließt Die städtische Kfz-Zulassungsstelle in der Lerchenstraße 40 bleibt am Dienstag, 7. Februar, wegen einer Fortbildungsveranstaltung geschlossen. Die Zulassungsstelle des Landratsamts ist nicht betroffen. (red) Otto-Rombach-Stipendium Wer sich um ein Otto-Rombach-Stipendium im Bereich Literatur bewerben will, sollte bis Freitag, 29. Juni, maximal drei selbstverfasste, literarische Texte an das städtische Schul-, Kultur- und Sportamt, Marktplatz 11, Heilbronn, einschicken. Infos gibt es unter Telefon 07131/ (red) Realschulabschluss Die Volkshochschule Heilbronn bietet in den nächsten Wochen einen intensiven Vorbereitungskurs zur Schulfremdenprüfung an, durch die der Realschulabschluss erworben werden kann. Anmeldungen nimmt die VHS unter Telefon 07131/ entgegen. Für die Prüfungen selbst sind Anmeldungen beim Staatlichen Schulamt erforderlich. (red) VHS-Programm erscheint Am Dienstag, 31. Januar, erscheint das gedruckte Programmheft der Volkshochschule Heilbronn mit den Angeboten im Frühjahrssemester Schon jetzt können sich Interessenten im Internet unter informieren und anmelden. (red) Frohe Nachmittage Für die traditionellen Seniorennachmittage in der Harmonie vom 16. bis 19. April sind alle über 70 Jahre alten Einwohner Heilbronns eingeladen worden. Die Anmeldungen nimmt die Heilbronn Marketing GmbH bis Freitag, 17. Februar, entgegen. Wer keine Einladung zu den Frohen Nachmittagen erhalten hat, kann sich unter Telefon 07131/ melden. (red) Preise für Medienkonzept Die Dieter Schwarz Stiftung vergibt gemeinsam mit der Akademie für Innovative Bildung und Management (aim) wieder Schulpreise in einer Gesamthöhe von Euro für das beste Medienkonzept. Die Konzepte müssen bis zum 20. Juli bei der aim eingereicht werden. Weitere Infos - auch zu einem Workshop am 3. und 4. Februar - gibt es unter Telefon 07131/ (red) Für Familie Trendel aus Sontheim ist der Traum von der Eigentumswohnung in Erfüllung gegangen, unter anderem auch mit Hilfe des städtischen Wohnungsbauförderprogramms Junge Familien. Foto: Brand 88 Familien für Heilbronn gewonnen Bilanz beim Wohnungsbauförderprogramm - Richtlinien werden überarbeitet Insgesamt rund 1,68 Millionen Euro hat die in den letzten acht Jahren an junge Familien ausgezahlt, die sich im Stadtkreis für den Bau oder Kauf eines Eigenheims entschieden haben. Auf diese Weise haben 88 Familien Zuschüsse aus dem städtischen Wohnungsbauförderprogramm erhalten, dass 2004 erstmals aufgelegt wurde. Seither haben 13 Familien aus dem Landkreis die Zuschüsse genutzt, um in Heilbronn mit Wohneigentum heimisch zu werden. Zusätzlich erhielten 75 Familien aus Heilbronn Zuschüsse aus dem Fördertopf. Fotoausstellung der Partnerstädte Doppelstadt Frankfurt-Slubice Am Dienstag, 7. Februar, 18 Uhr, laden Heilbronns Partnerstädte Frankfurt (Oder) und Slubice vor der Aula der Hochschule Heilbronn in Sontheim zur Eröffnung der Fotoausstellung Europäische Doppelstadt Frankfurt (Oder) - Slubice ein. Zur Vernissage sind der Fotograf Winfried Mausolf und weitere Gäste aus Heilbronns Partnerstädten Frankfurt (Oder) und Slubice anwesend. Die Ausstellung entstand 2010 aus Anlass des 70. Geburtstages des Fotografen aus Frankfurt (Oder) und ging seitdem auf Reisen: Nach der Erstpräsentation im Frankfurter Rathaus wurde sie in Witebsk, Slubice und Gorzów, allesamt Partnerstädte der Oderstadt, gezeigt. Nun ist sie bis zum 17. März in Heilbronn zu sehen. (red) Wer baut, der bleibt. Unser Programm hat sicher dazu beigetragen, junge Familien zu einem Umzug nach Heilbronn oder zum Bleiben zu motivieren, betont Erste Bürgermeisterin Margarete Heidler, die die Zuschüsse auch in Zukunft weiterführen möchte - wenn auch unter veränderten Voraussetzungen. Wir arbeiten gerade an einer Neufassung der Vergaberichtlinien, um die Zuschüsse noch punktgenauer einsetzen zu können, so Heidler. Allein im vergangenen Jahr haben neun Familien einen Zuschuss erhalten, insgesamt hat die Stadt Euro zum neuen Eigenheim dazugegeben. Im Jahr 2010 haben zehn Familien von dem Programm profitiert, die Zuschüsse beliefen sich in diesem Zeitraum auf Euro. Bei den bislang geltenden Förderbedingungen gewährt die Stadt beim Kauf eines Grundstücks einen Zuschuss bis zu Euro, der sich mit jedem Kind um 5000 Euro erhöht. Der Kauf einer Eigentumswohnung wird pauschal mit 8000 Euro gefördert. (bra) INFO: Nähere Auskünfte gibt Waldimar Ott vom Service Center Wohnen, Cäcilienstraße 45, unter Telefon 07131/ Bildung und Teilhabe Anträge werden rasch abgearbeitet Ein Jahr nach Einführung des Bildungs- und Teilhabepakets der Bundesregierung zieht der stellvertretende Leiter des Amts für Familie, Jugend und Senioren Joachim Nerpel eine positive Bilanz: Die Leistungen des Pakets sind mittlerweile bekannt und werden von bedürftigen Familien mit Kindern gut angenommen. Von unserer Seite können die Anträge rasch abgearbeitet werden. Insgesamt wurden bis Mitte dieses Monats 3722 Anträge gestellt, darunter 974 Anträge auf einen Zuschuss zum Schulmittagessen. 710 Mal wurde ein Zuschuss zum Schulbedarf und 643 Mal zu Mitgliedsgebühren in Vereinen oder etwa zum Musikunterricht gewährt. Darüber hinaus wurden 439 Klassenfahrten und 263 Schulausflüge bezuschusst. 331 Schüler erhielten einen Zuschuss für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule; 331 bekamen eine Unterstützung für Nachhilfe. Antragsberechtigt sind Empfänger von Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohngeld, Kinderzuschlag oder Asylbewerberleistungen. Für die war die Einführung des Bildungs- und Teilhabepakets mit einer finanziellen Entlastung verbunden: So übernimmt der Bund heute die Kosten für Schülerbeförderung und Mittagessen, die früher von der Stadt getragen wurden. (ck) INFO: Infos und Anträge zum Bildungs- und Teilhabepaket unter Schule & Bildung. Telefonische Auskunft: 07131/ jungeräte Ressourcen für die Zukunft erhalten Workshops zur Nachhaltigkeit Was bedeutet eigentlich Nachhaltige Entwicklung? Dahinter verbirgt sich der Wille, Umweltgesichtspunkte gleichwertig mit sozialen und wirtschaftlichen Aspekten zu beachten. Da alle Entscheidungen, die zu den unterschiedlichsten Themen getroffen werden, auf uns einen direkten oder indirekten Einfluss haben, spielt der Grundsatz der Nachhaltigkeit für uns Jugendliche eine wichtige Rolle. Allein deshalb ist es auch uns Jugendgemeinderäten ein Anliegen, dass aktuelle Entscheidungsträger zukunftsfähig wirtschaften. Zu diesem Thema wurde im Oktober 2009 an der Hochschule Heilbronn das Deutsche Institut für Nachhaltige Entwicklung e.v. gegründet. Es werden Forschungsprojekte unternommen und Workshops angeboten. Im Blickpunkt steht dabei nicht nur die Umwelt, sondern auch ein ressourcenschonendes Handeln. Denn die nachfolgenden Generationen werden nur dann handlungsfähig sein, wenn man ihnen später auch den Spielraum dazu lässt. Da ich es als sehr wichtig erachte, dass es auch in Zukunft genügend Resourcen gibt, sollten wir alle an solchen Projekten/Workshops teilnehmen oder diese unterstützen. Mehr Informationen hierzu gibt es im Internet unter Gülhanim Cam Jugendgemeinderätin impressum Heilbronner Stadtzeitung Amtsblatt der, 14. Jahrgang, Auflage Herausgegeben von der Leiter der Pressestelle: Christian Britzke (itz) Stv. Leiter: Dr. Anton Philipp Knittel (kn) Redaktion: Michael Brand (bra) Pressestelle Postfach Heilbronn Tel.: 07131/ , Fax: 07131/ pressestelle@stadt-heilbronn.de Internet: Der Heilbronner Stadtanzeiger ist ein Produkt des Verlags Heilbronner Stimme und wird ausschließlich in der redaktionellen Verantwortung der Heilbronner Stimme erstellt. Vertrieb: 07131/

5 Donnerstag, 26. Januar 2012 AUS DEM STADTKREIS HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 5 Schmutz folgt auf Widmaier Neuer Forstabteilungsleiter Immanuel Schmutz ist neuer Leiter der Abteilung Forst und Landwirtschaft der. Der 39- jährige Diplom-Forstwirt hat zum 1. Januar die Nachfolge von Thomas Widmaier angetreten. Die Abteilung Forst und Landwirtschaft beim Amt für Liegenschaften und Stadterneuerung betreut rund 1200 Hektar Stadtwald, 825 Hektar landwirtschaftliche Flächen und ist für die Verpachtung von etwa 1200 Kleingärten zuständig. Schmutz war zuletzt Geschäftsführer des Vereins der Freunde des deutsch-polnischen Europa-Nationalparks Unteres Odertal in Schwedt. Als erste große Aufgabe kommt auf den gebürtigen Bad Uracher im Februar das erste Audit für die neue FSC-Zertifizierung des Stadtwalds zu. Zudem steht die Nutzungs- und Verjüngungsplanung für die nächsten zehn Jahre im Stadtwald an. (ck) Bilanz der Ordnungshüter 164 Müllsünder angezeigt Eine beachtliche Bilanz können jetzt die Ordnungshüter von städtischem Vollzugsdienst und Polizei präsentieren: 164 Müllsünder erhielten bei verstärkter Streifentätigkeit in der Vorweihnachtszeit eine kostenpflichtigen Anzeige. Zumeist hatten sie Kleinstabfälle wie Zigarettenkippen oder Papierabfälle weggeworfen. Die Ordnungswidrigkeiten wurden mit einem Verwarnungsgeld von 15 bis 25 Euro geahndet. In mehreren Fällen mussten die Ordnungshüter auch gegen aggressive Bettler einschreiten sowie Platzverweise in der Trinkerszene aussprechen. Zudem räumten sie eine unzulässige Lagerstätte mit drei Zelten organisierter Bettler im Verkehrsgrün der Otto-Konz- Brücke im Bereich der Abfahrt Neckartalstraße. Bürgermeister Harry Mergel zieht aus der erneut hohen Zahl der Beanstandungen die Konsequenz, dass wir auch in Zukunft die Sauberkeitskontrollen fortführen werden. (red) Rekord bei Einwohnerzahl Heilbronn knackt die Marke - Neuer Höchststand seit zwölf Jahren Von Christian Britzke Und wieder ein Einwohnerrekord: Exakt Heilbronnerinnen und Heilbronner hat das Statistische Landesamt zum 30. September 2011 gezählt und diese Angabe nun veröffentlicht. Damit liegt die Einwohnerzahl der zweitgrößten Stadt Württembergs erstmals über Personen - noch nie haben so viele Menschen in Heilbronn gelebt, freut sich Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach. Die Einwohnerzahl ist im Jahr 2011 geradezu sprunghaft gestiegen: Die Einwohnermarke hatte Heilbronn laut dem Statistischen Landesamt erst zum Jahresanfang übersprungen. Als Gründe für diese dynamische Entwicklung nennt OB Himmelsbach vier Aspekte: positive wirtschaftliche Rahmenbedingungen mit entsprechender Auswirkung auf Arbeitsmarkt, Arbeitsplätze und Arbeitskräfte die überaus stark gestiegene Anzahl der Studenten durch den Ausbau der Hochschule Heilbronn sowie der der Ansiedlung der German Graduate School of Management and Law (GGS) und einer Außenstelle der Dualen Hochschule Baden-Württemberg die wirksame Profilierung als familienfreundliche Stadt mit kostenfreien Kindergartenplätzen, umfassender Ganztagsbetreuung sowie Leuchtturmprojekten wie der experimenta und dem Bildungscampus die Aufbruchstimmung in der Stadt aufgrund zahlreicher privater und kommunaler Investitionen bis hin zur Bundesgartenschau. Die Statistikexperten von der städtischen Stabsstelle Strategie weisen auch auf die Einführung der Zweitwohnungssteuer zum Jahresanfang 2011 hin, die viele Menschen dazu motiviert habe, Zweit- in Erstwohnsitze umzuwandeln. Zum 70. Geburtstag des Ehrenbürgers Friedrich Niethammer benen Kommunalpolitiker. Himmelsbach erinnerte im Beisein der Witwe Ursula, weiteren Familienmitgliedern, Bürgerwürdigten OB Helmut Himmelsbach sowie SPD-Fraktionsvorsitzende Sibylle Mösse- Hagen (2. v.l.) den 1996 verstor- meister Harry Mergel, Gemeinderäten und Altstadträten an Niethammers Verdienste. (kn/ Foto: Wenninger) Stadt als attraktiver Ausbildungsbetrieb Einstellungsniveau gehalten - Zertifikat der Agentur für Arbeit Mit 87 Neueinstellungen konnte das Vorjahresniveau der Auszubildenden-Zahl bei der exakt gehalten werden. Das Ausbildungsjahr 2011 stand ganz im Zeichen der Qualitätssicherung. Unser Ziel ist, den Fachkräftebedarf der Stadt mit Blick auf die demographischen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt weitgehend sicherzustellen erklärt Erste Bürgermeisterin Margarete Heidler zur langfristigen Strategie der Personalentwicklung. Das Ausbildungsangebot in der Region ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Ein entscheidender Faktor, der die Stadt und ihre Tochterbetriebe weiterhin zu einem attraktiven Ausbildungsbetrieb macht, ist der gleichbleibend hohe Standard der Ausbildung. So stand auch 2011 die Qualität der Ausbildung insgesamt sowie die Qualifizierung der Ausbilderinnen und Ausbilder und die Prüfung neuer Ausbildungsmöglichkeiten im Fokus, sagt Ulrich Waldbüßer, Leiter des Personal- und Organisationsamts. Ein Beleg für den hohen Rang des Ausbildungsniveaus ist zudem ein Zertifikat, das die Agentur für Arbeit Ende November an die verliehen hat. Das Zertifikat vergibt die Agentur an Betriebe, die sich vorbildlich für die Ausbildung einsetzen. (red) umfrage Wie gefällt Ihnen die Ausstellung in der VHS? Zum Semesterthema Die Arabische Welt zwischen Tradition und Aufbruch zeigt die Volkshochschule noch bis 16. März Arbeiten des in Deutschland lebenden syrischen Künstlers Emad Korkis. Die Stadtzeitung hörte sich auf der Vernissage nach Eindrücken um. Angelo Bengui (43), Technischer Fachwirt Ich bin Vorsitzender des Deutsch-Afrikanischen Vereins und wir unterstützen die Arbeit von Emad Korkis. Da wollte ich sehen, wie die Menschen auf seine Bilder reagieren. Mir gefällt, wie die Bilder gemacht sind und dass er seine Farben selbst herstellt. Korinna Rensch (32), Lehrerin Sonst komme ich nur zum Spanischkurs in die VHS, heute bin ich mit meinen Vater hier, der im Künstlerbund ist. Mir gefallen die Bilder gut. Ich mag die Wüstenfarben und die Perspektive mit dem weiten Horizont. Cosima Greeven (43), Schauspielerin Ich bin heute hier, weil ich den Künstler persönlich kenne. Man merkt den Bildern an, dass da viel Persönliches drinsteckt, sie transportieren ganz viel Stimmung. Lilo Klug (69), Autorin An Emad Korkis Bildern gefallen mir die Farben, die Weite und die Struktur der Bildoberfläche. Im Rahmen des Semesterthemas war ich auch bereits bei der Arabischen Nacht - auch eine sehr schöne Veranstaltung. Text und Fotos: Johanna Besold

6 Seite 6 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 26. Januar 2012 interview Ideen entwickeln und umsetzen Anfang Januar hat Andreas Schumm (37) sein neues Amt als Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn- Franken GmbH (WHF) angetreten. Die Stadtzeitung befragte aktuell den promovierten Volkswirt und erfahrenen Regionalplaner. Was reizt Sie an der Aufgabe des WHF-Geschäftsführers? Schumm: Für mich ist es eine spannende Herausforderung, Ideen im Bereich des Standortmarketings und der Fachkräfteakquise gemeinsam mit den Partnern in der Region zu entwickeln und umzusetzen Welche neuen Akzente wollen Sie setzen? Schumm: Zunächst gilt es zu schauen, wo die WHF steht. Den Weg in die Zukunft möchte ich im Anschluss daran gerne mit meinen Gesellschaftern abstimmen. In der Vergangenheit wurde vieles bewegt und angestoßen, doch jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt darüber nachzudenken, ob wir für die zukünftigen Herausforderungen richtig und effizient aufgestellt sind. Vor allem bei den Fachkräften muss sich die Region aufgrund ihrer Struktur mehr anstrengen. Welchen Stellenwert hat die Marketing-Schiene Region der Weltmarktführer? Schumm: Im Marketing ist es wichtig aufzufallen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Der Slogan hat dazu beigetragen, Heilbronn-Franken im nationalen und internationalen Umfeld besser zu positionieren, was seine Bedeutung unterstreicht. Dies gilt es zu verstetigen. Was schätzen Sie persönlich besonders an Heilbronn- Franken? Schumm: Die Vielfalt in ganz unterschiedlichen Bereichen. Das geht von den Menschen, über Kultur, den freizeit- und touristischen Möglichkeiten, den unzähligen regionalen Produkten vor allem im Lebensmittelbereich bis hin zu den eindrücklichen Landschaften. Interview: Christian Britzke Mit wehenden Fahnen Wann wird das Rathaus wie beflaggt? Drei Fahnen auf halbmast sind am morgigen Freitag vor dem Rathaus zu sehen. Von der Straße aus hängen von links nach rechts die Bundes-, die Landesund die Stadtflagge. Der Grund: Am 27. Januar wird mit Trauerbeflaggung an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Wann Fahnen wehen, legt unsere Beflaggungsordnung fest, erklärt Birgit Münzing vom Personal- und Organisationsamt. Die Beflaggungstage sind der Tag der Arbeit am 1. Mai, der Jahrestag der Verkündigung des Grundgesetzes (23. Mai), der Jahrestag des Arbeiteraufstands in der DDR am 17. Juni 1953, der Jahrestag des Stauffenberg-Attentats vom 20. Juli 1944 und der Tag der deutschen Einheit (3. Oktober). Trauerbeflaggung gilt zudem für den Volkstrauertag und am 4. Dezember, an dem der Toten des Bombenangriffs 1944 gedacht wird. Dazu werden die Fahnen halbmast gehisst. Am Europatag, dem 9. Mai, flattert statt der Stadt- die Europafahne. Dazu gibt es Sonderbeflaggungen, die der Oberbürgermeister als Hausherr genehmigen muss, so Münzing. Das ist der Fall bei Beflaggungsempfehlungen des Innenministeriums oder am Weltfrauentag. Eine Dauergenehmigung hat das Weindorf. (jb) Sechs neue Omnibusse Verkehrsbetriebe investieren 1,8 Millionen Euro Sechs fabrikneue Omnibusse haben die Heilbronner Verkehrsbetriebe zum Jahreswechsel in Betrieb genommen. Diese werden auf dem rund 200 Kilometer langen Liniennetz im gesamten Stadtgebiet eingesetzt. Jetzt haben die Geschäftsführer der Stadtwerke Heilbronn GmbH, Tilo Elser und Manfred Schmidt, die Neuanschaffung mit einem Gesamtwert von 1,8 Millionen Euro vorgestellt. Die Verkehrsbetriebe verfügen nun über insgesamt 24 Fahrzeuge des sogenannten Low-entry-Baumusters, bei dem der vordere Wagenteil komplett niederflurig ausgeführt ist, also einen barrierefreien Zugang bis zum Sitzplatz bietet. Der hintere Wagenteil hingegen ist erhöht - diese Bauweise schafft Platz für die technische Ausrüstung und erweitert den Fahrgastbereich. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Niederflurbus können zehn bis 15 Personen mehr mitfahren, erläutert Tilo Elser: Dieses zusätzliche Platzangebot ist besonders im Berufs- und Schülerverkehr von entscheidender Bedeutung. Die zwölf Meter langen und 300 PS starken Fahrzeuge verfügen über eine komfortablere Bestuhlung, die über den im Stadtverkehr gebräuchlichen Standard hinausgeht sowie Tilo Elser, Manfred Schmidt, Geschäftsführer der Stadtwerke, und Kurt Roth, Technischer Leiter (v.l.) präsentieren die neuen Busse. Foto: Besold über eine Vollklimatisierung des Innenraums. Sie erfüllen die derzeit strengste EU-Abgasnorm Euro V. Gebaut wurden die Fahrzeuge bei Mercedes- Benz in Mannheim. Die jetzt in Betrieb genommenen Busse ersetzen fünf ältere Fahrzeuge. Busflotte wurde um ein Fahrzeug aufgestockt, da durch die Verlängerung der Linie 64 von der Allee zum Hauptbahnhof ein zusätzliches Fahrzeug benötigt wird. (red) Wird das Rathaus beflaggt, hisst Hausmeister Rudi Weller morgens die Fahnen und holt sie zu Sonnenuntergang wieder ein. Foto: Besold Fahrer zu schnell Jahresbilanz 2011 zu den Geschwindigkeitskontrollen Insgesamt Verkehrsteilnehmer sind im vergangenen Jahr bei Tempokontrollen in der zu schnell gefahren, 386 mussten ihren Führerschein abgeben. Das ist das Ergebnis der Jahresbilanz 2011 zu den städtischen Geschwindigkeitskontrollen. Zu schnelles Fahren und nicht angepasste Geschwindigkeit gehören nach wie vor zu den Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle, betont Bürgermeister Harry Mergel. Deshalb werden wir die Kontrollen konsequentfortsetzen. Bei mobilen Kontrollen hat der städtische Vollzugsdienst Fahrzeugführer geblitzt, weitere an festinstallierten Geschwindigkeitsmessgeräten. Bei der großen Mehrheit handelte es sich um geringfügige Tempoüberschreitungen, die mit einem Verwarnungsgeld zwischen zehn und 35 Euro geahndet wurden Fahrer erhielten einen Punkteeintrag, 386 mussten vorübergehend ihren Führerschein abgegeben. Dennoch haben sich einige Verkehrsteilnehmer besonders grob über Tempolimits hinweggesetzt. So wurde auf der Mannheimer Straße ein Fahrer mit 118 km/h statt der zulässigen 50 km/h erwischt. (red) Sportler werden geehrt Samstag, 28. Januar, 17 Uhr, Theater, Großes Haus Am Samstag, 28. Januar, findet ab 17 Uhr im Großen Haus des Theaters die traditionelle Sportlerehrung der Stadt statt. Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach ehrt 275 Sportlerinnen und Sportler Heilbronner Vereine, die sich einzeln oder als Mannschaft im Jahr 2011 durch hervorragende sportliche Leistungen auf nationaler und internationaler Bühne ausgezeichnet haben. Geehrt werden auch zehn Personen, die sich in Vereinen oder Sportorganisationen über Jahre hinweg besondere Dienste erworben haben. Mit von der Partie sind die beiden SWR3-Morningshow- Moderatoren Sascha Zeus und Michael Wirbitzky. Außerdem treten Sportlerinnen und Sportler der TGV Dürrenzimmern und der TSG Heilbronn auf. Wie in jedem Jahr findet auch im Anschluss an die Ehrung ein Stehempfang im Foyer des Theaters statt. Für die Veranstaltung werden Einlasskarten ausgegeben. Eventuell gibt es beim Schul-, Kultur- und Sportamt, Marktplatz 11, 2. Obergeschoss, ab heute noch kostenfreie Restkarten. Telefonische Auskünfte gibt Alexander Feirer unter 07131/ (red)

7 Donnerstag, 26. Januar 2012 AUS DEM STANDESAMT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 7 Geburten 30. Oktober Tiara Gashi Sahadete Gashi geb. Deda und Besim Gashi, Karlsruher Str November Sonit Bisht Daria Vladimirovna Gerasimenko und Sandeep Kumar Bisht, Dammstr Dezember Raphael Reisch Lydia Iwanovna Reisch und Daniel Stier, Am Melchiorsgraben Dezember Emre Migklali Nouran Sagir und Arkan Migklali, Endgasse 1 9. Dezember Victoria Naumow Lilli Kalmbach, Brechhausstr. 10/1 und Johann Naumow, Fasanenweg 2, Weinsberg 10. Dezember Ryan Jevon Morgan Mc Cormick Stephanie Ann Mc Cormick und Holger Straka-Mc Cormick geb. Straka, Stauchenstr. 20 Tobias Lüdtke Alexandra Lüdtke geb. Birn und Hans-Christoph Lüdtke, Jägerhausstr Dezember Aran Anwar Jwana Shirzard Younis und Khoshawy Anwar Ahmed, Gerberstraße Dezember Melik Emre Ertekin Melek Ertekin geb. Turul und Atilla Ertekin, Karlstr Dezember Maurice Weingart Tanja Weiss und Andreas Weingart, Burgundenstr. 54 Valenzio Russo Dia-Bianca Russo geb. Ciolacu und Maurizio Russo, Frankfurter Str Dezember Poyraz Mihail Çolak Fatma Çolak geb. Köksal und Baris Çolak, Frankenbacher Str Dezember Loris Pupo Margherita Quitadamo und Vincenzo Pupo, Karlsruher Str. 15 Yagiz Dursun Özlem Dursun geb. Öztürk und Ilker Dursun, Achtungstr Dezember Isra Çavus Canan Çavus geb. Ileri und Ali Çavus, Hans-Multscher-Str Dezember Selina Savasta Jessica Savasta, Lerchenstr Dezember Natalie Aichele Julia Aichele geb. Luft und Eugen Aichele, Lammgasse Dezember Christian Birkle Anna Sergeevna Birkle geb. Statsenka und Dimitri Birkle, Erhardgasse Dezember Gabriel Cankardas Nuray Cankardas geb. Akgül und Metin Cankardas, Fasanenstr. 3 Nils Luis Bürkle Ilka Verena Bürkle geb. Himmelhan und Tilmann Andreas Bürkle, Riegrafstr. 4 Sophie Burgard Oksana Burgard geb. Zitzer und Waldemar Burgard, Arnoldstr Dezember Ben Winkler Gesa Patrizia Winkler geb. Gall und Gerd Joachim Winkler, Georg-Vogel-Str. 40 Baran Ali Simsek Funda Simsek geb. Keles und Tarik Simsek, Hohenloher Str. 36 Muhammed Usman Hussain Iram Shahzadi und Mubashar Hussain, Weinsberger Str. 38 Hayrunnisa Esra Türkoglu Gülten Türkoglu geb. Temiz und Ahmet Türkoglu, Großgartacher Str Dezember Arsiela Qari Valentina Qari geb. Shuni und Berat Qari, Weststr. 54 Leon Vincenzo Reder Katharina Reder, Agnese- Schebest-Str. 76 und Stefano Vincenzo Gennaro, Mittelstr. 23 Marcel Basmanov Svetlana Basmanov geb. Lewtschenko und Roman Viktoroviè Basmanov, Max- Planck-Str. 18/7 27. Dezember Jack Albert Fuchslocher Breanna Elizabeth Rentsch- Fuchslocher geb. Rentsch und Thomas Fuchslocher, Untere Neckarstr. 38 Matin Ali Galawesh Ahmed Ali Al- Barwari und Fallah Hassan Ali, Südstr Dezember Sophie-Marie Ackermann Jessica Ackermann, Wormser Straße Dezember Belinay Peksoy Cennet Peksoy geb. Ylmaz und Bedrettin Peksoy, Ludwigsburger Str. 132 Damijan Gledic-Petrovac Suzana Gledic-Petrovac geb. Gledic und Damir Jovic, Die standesamtliche Trauung feierten Ramona Sauer und Holger Hermkens zusammen mit Tochter Alina am vergangenen Freitag im Heilbronner Rathaus. Den restlichen Tag verbrachten Ellwanger Str Januar Tristan Gabriel Wolf Heike Claudia Wolf geb. Gromma und Michael Karl Wolf, Rolandstr. 9 Tom Peter Fundus Evelyn Anna Fundus geb. Ballarin und Ulrich Helmut Fundus, Heinrich-Heine-Str. 41 Lukas Krause Sabrina Michaela Krause, Schoettlestr. 32 und Christoph Göbeler, Staadtäckerstr. 1 Ricardo Zaborski Mariya Ur Evna Nguyen und Gerard Zaborski, Sinsheimer Str Januar Mikail Xavier Riedel Sebahat Riedel geb. Osmani und Mario Riedel, Neipperger Höhe Januar Ella Laas Victoria Aleksandrovna Laas geb. Filster und Reinhold Laas, Freiligrathstr. 33 Taylan Kiefer Katharina Kiefer und Isa Yavuz, Frankenbacher Str Januar Ivka Zovkic Nikolina Zovkic geb. Vintonjak und Predrag Zovkic, Sommerau 21 Elif Beyza Aydöner Hatice Aydöner geb. Topaloglu und Serdar Aydöner, Römerstr Januar Aria Höllmüller Priti Höllmüller geb. Kumar und Heiko Höllmüller, Ilsfelder Str. 3 sie im Kreise ihrer Familie. In die Flitterwochen fährt das frisch getraute Paar erst nach seiner kirchlichen Trauung im Sommer. (re/foto: Reineke) Paul Jona Weikl Stefanie Hedi Weikl, Feuerbacherweg 6 und Norman Daniel Häring, Eichwaldstr. 1A, Baden-Baden 6. Januar Marie Bozkurt Ramona Bozkurt geb. Seyfert und Antun Bozkurt, Südstr Januar Joel Bruno Öztas Rosalba Öztas geb. Ambrosino und Yilmaz Öztas, Claudiusweg Januar Luis Filip Kramp Danijela Kramp geb. Filipoviæ und Anderas Markus Kramp, Nördlinger Str Januar Alessio Orabona Sara Tola und Gerardo Orabona, Rosenbergstr Januar Paul Helmut Brinkmann Mira Creyaufmüller geb. Bursucanu und Alexander Augustinus Brinkmann, Hofstattstr Januar Malik Kereçin Hayat Kereçin geb. Ögüslü und Sükrü Kereçin, Uhlandstr Januar Muhammed Kerem Kurt Saliha Özlem Kurt geb. Muslubaº und Numan Kurt, Christophplatz 10 Esma Nur Eser Semiha Eser geb. Eroglu und Burhan Eser, Linkstr. 6 Fabian Lukas Rapp Katja Anne Rapp geb. Jens und Andreas Joachim Rapp, Hermann-Hesse-Str Januar Joline Zoe Bagniewski Nicole Bagniewski geb. Braun und Cäsar Roman Bagniewski, Rombachstr. 25 Eheschließungen 16. Dezember Sibel Babuççu geb. Öz, Freiligrathstr. 4 und Orhan Babuççu, Kernstr. 6, Öhringen Anette Ilona Hilchenbach geb. Buhl, Leinbachstr. 17/4 und Rainer Johann Pably, Mosbacher Str. 53, Mosbach 17. Dezember Barbara Irmtraud Mögel und Timo Kaupp, Schulstr. 21 Jessica Nadine Brauckhoff und Thomas Eugen Kolodziej, Heidelberger Str. 107 Sabine Sokolowski und Jürgen Thomas Wächter, Charlottenstr. 26/3 20. Dezember Sivanathan Vasanthini und Murugananthanathan Mohanaraj, Cäcilienstr. 34/1 22. Dezember Christina Helen Walter und Sascha Christopher Wlajkovic, Käferflugstr Dezember Sina Witzke und Christian Wall, Hauptstr Dezember Sandra Hollatz, Wilhelmstr. 24, und Christian Anton Saivert, Im Siegen 6, Kuppenheim Heike Wolf geb. Götz und Frank Steines, Schlossstr Dezember Angelika Zink und Selman Kabil, Güldensteinstr. 54 Evi Eberle, Bildstr. 23/2, Flein und Martin Stephan Bechle, Schollenhaldenstr. 23 Anja Gerda Geißelmann und Andreas Hangs, Hohenloher Str. 26 Nathalie Marconi geb. Götterd und Markus Eberhard Deißler, Starenweg Januar Martina Schuler, Gmelinstr. 68, Tübingen und Frank Stefan Bezner, Wagenburgstr. 44/5 13. Januar Maria Hegert und Vladimir Bühler, Stettener Str Januar Ramona Annabell Sauer und Jan Josef Holger Hermkens, Im Wannental 43

8 Seite 8 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEN STADTTEILEN Donnerstag, 26. Januar 2012 vorort Bezirksbeirat Kirchhausen Kirchhausen Am heutigen Donnerstag, 26. Januar, Uhr, kommt der Kirchhausener Bezirksbeirat zu seiner nächsten Sitzung im Bürgeramt zusammen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Ergebnisse zur einer Befragung der Generation 65 plus, Informationen zur Renaturierung des Bruchbachs sowie die Vorstellung der neuen Gestaltung der Ortsnachrichten. (red) Bezirksbeirat Horkheim Horkheim Die ursprünglich für kommenden Freitag, 27. Januar, geplante Sitzung des Horkheimer Bezirksbeirats fällt aus. Die nächste Sitzung findet regulär am 20. April statt. (red) Bürgerempfang Biberach Biberach Am Sonntag, 29. Januar, 11 Uhr, lädt das Ortskartell Biberach zu seinem 6. Bürgerempfang ins Bürgeramt ein. Nach der Begrüßung durch den Ortskartellvorsitzenden Jörg Greiner spricht Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach ein Grußwort. Unter dem Motto Bildung, Bürger, Biberach werden unter anderem die VHS Biberach und das Bildungshaus 3-10 vorgestellt. (red) Brennholzversteigerung Kirchhausen Am Samstag, 4. Februar, versteigert die Stadt Heilbronn Brennholz aus dem Distrikt Stöckach im Stadtwald Heilbronn-West. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr der Waldparkplatz an der B39 zwischen Kirchhausen und Fürfeld. Angeboten werden rund 20 Flächenlose und 50 Brennholzpolter. Infos gibt das Stadtforstamt unter Telefon 07131/ oder per forst@stadtheilbronn.de. (red) Hochwasserschutz Frankenbach Trotz der zuletzt widrigen Witterung nehmen die lokalen Hochwasserschutzmaßnahmen in Frankenbach erste Gestalt an. So stehen am Rotbach schon erste Natursteinmauern zwischen der Backhaus- und Stauchenstraße sowie im Bereich des Evangelischen Kindergartens Friede von Cotta. Die Arbeiten sind eine wichtige Ergänzung zu den beiden Hochwasserrückhaltebecken an Rotbach und Leinbach und sollen zum Jahresende abgeschlossen sein. Insgesamt investiert der Zweckverband Hochwasserschutz Leintal rund 1,9 Millionen Euro. (bra) Rund 300 Bürgerinnen und Bürger - darunter auch viele Gemeinderäte und Abgeordnete - besuchten die dritte Auflage des Sontheimer Bürgerempfangs in der Alten Kelter am am dritten Januarsonntag. Foto: Küpper Themen und Arbeit gehen nicht aus Großer Zulauf beim Neujahrsempfang des Sontheimer Offenen Kreises in der Kelter Auch beim dritten Neujahrsempfang des Sontheimer Offenen Kreises herrschte in der Alten Kelter wieder reger Andrang. Alles was Rang und Namen hat, aber auch viele Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um die Rück- und Ausblicke des SOK-Vorsitzenden Wolfgang Rudolph und von Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach zu hören und mit Nachbarn, Bekannten und Freunden ins Gespräch zu kommen. Dazu spielte die Musikkapelle St. Martinus, tanzte die Kükengarde der Carneval-Gesellschaf Heilbronn, sang die Sängervereinigung Eintracht Mehr Platz für Fußgänger Bauprojekt in Neckargartach Bei dem Wohnbauvorhaben an der Ecke Frankenbacher Straße/ Talstraße in Neckargartach hat die aufgrund von Bürgerkritik dem Investor jetzt eine weitere Bauplanänderung vorgeschlagen, die akzeptiert worden sei. Die Kassem Grundstücksgemeinschaft habe zugestimmt, ihre Mehrfamilienhäuser entlang der Frankenbacher Straße um einen Meter nach Süden verlagern, so Christoph Böhmer, Leiter des Planungs- und Baurechtsamts, im Bauausschuss. Die Gehweg kann so auf 2,45 Meter verbreitert werden. Geplant sind 24 Wohneinheiten in zwei Mehrfamilienhäusern, Reihenhäusern und einem Doppelhaus. Anwohner hatten die Bebauung als überdimensioniert kritisiert. (bra) Sontheim 1893 und legtensandra Schirmer und Kevin Altergot Lateintänze aufs Parkett. Beginne nicht mit dem großen Vorsatz, sondern mit der kleinen Tat, verwies OB Himmelsbach auf ein Sprichwort und erinnerte zugleich an viele Taten von Bürgern und der Stadtverwaltung, die im vergangenen Jahr zur Lebensqualität in Sontheim beigetragen haben. So wurde der Spielplatz auf dem Alten Friedhof erneuert und der Bau der Gemeinschaftsmensa für die Uhland- Grundschule, die Mörike-Realschule und das Justinus-Kerner-Gymnasium begonnen. Viele weitere Projekte wie die Einrichtung von Fahrradschutzstreifen oder die Verschönerung des Eingangsbereich der Kelter mit historischen und aktuellen Bildern des Stadtteils kamen hinzu. Angesichts der Vielzahl der Projekte resümierte SOK-Vorsitzender Rudolph: Auch in Zukunft gehen Themen und Arbeit nicht aus. Darüber hinaus erinnerte er insbesondere ans Backhausfest und die Herbsttafel, die von Bürgern für Bürger gestaltet wurden, und lud bereits zum Sontheimer Altstadtfest vom 13. bis 15. Juli dieses Jahres ein. (ck) Anbau für eine Mensa Klingenberger Grundschule soll Anbau erhalten Rund Euro stehen im laufenden Haushaltsjahr für den Bau einer neuen Mensa in der Grundschule Klingenberg zur Verfügung. Anfang Februar wird der Gemeinderat über die Baupläne des Hochbauamt entscheiden. Jetzt wurden im Bezirksbeirat vorgestellt. Danach könnten sich die rund 60 Kinder in der Ganztagesschule nach dem Heilbronner Weg schon ab September 2013 über einen Anbau am nordöstlichen Zugang der Schule freuen - den Blick auf den idyllisch gelegenen Sportplatz inklusive. Zurzeit müssen die Schüler zum Essen noch die stark befahrene Theodor- Heuss-Straße überqueren. Bei der Fassadensanierung im vergangenen Jahr haben wir ganz bewusst den alten Windfang auf der Rückseite der Schule außen vor gelassen, weil ihn schon als mögliche Lösung zum Andocken eines neuen Gebäudeteils im Blick hatten, erklärt der neue Hochbauamtsleiter Johannes Straub. Mit der Maßnahme schaffen wir so auch einen ebenerdigen Zugang zum Obergeschoss der Schule, was einen großen Schritt in Richtung Barrierefreiheit darstellt. Stimmt der Gemeinderat dem Vorhaben, können die Bauarbeiten bereits in den Sommerferien beginnen. Bei der Größe der 70 Quadratmeter umfassenden Mensa, gab es wenig Spielraum, so Straub: Die Raumgröße für Schulbauten ist genormt. Jedoch könne der Bau mit seinen Nebenräumen sehr vielseitig genutzt werden. (bra) Schule als Lernund Lebensort Reinöhlschule Ich mag die alten Schulgebäude, sagt Ursula Khilla, die seit einem Jahr die Böckinger Reinöhlschule leitet. Außen mit Ziegelsteinen verkleidet, innen mit großzügigen Räume ausgestattet - die Architektur der 1899 errichteten und somit ältesten noch ganz erhaltenen Heilbronner Schule stammt ganz offensichtlich aus einer anderen, vergangenen Zeit. Trotzdem lebt die rund 270 Schüler zählende Grundschule ganz im Hier und Jetzt. Wir sind eine bunte Schule mit ausgesprochen offenen und herzlichen Schülern, sagt die 57- jährige Schulleiterin. Zentrales Thema ist die Leseförderung, da viele unserer Schülerinnen und Schüler eine Zuwanderungsgeschichte aufweisen, betont Khilla, die aus Nordrhein-Westfalen stammt und das Thema Integration bereits aus dem Ruhrpott kennt. Es muss uns noch besser gelingen, die Schwachen zu fördern. Doch auch die Begabten hat Khilla im Blick, die bereits seit Anfang der 90er Jahre an Schulen in Backnang und zuletzt als Rektorin in Winnenden tätig war. Ich möchte nicht, dass die Kinder mit guten Begabungen an der Sprachhürde scheitern. Ein wichtiges Instrument ist dafür der Ausbau der Reinöhlschule zur Ganztagsschule als Lern- und Lebensort in Kooperation mit städtischen und externen Partnern. Dazu gehören neben der Leseförderung auch Hausaufgabenbetreuung, musische Angebote sowie eine umfangreiche Sprachförderung durch die AIM, so Khilla. Diese Angebote stehen allen Schülern offen, fest angemeldet sind ein Drittel der Schüler. Besonders froh sind wir, dass wir seit 2010 im Alten Rathaus ein Mittagessen in schöner Umgebung bieten können. (bra) Ursula Khilla leitet seit einem Jahr die Reinöhlschule. Foto: Brand

9 Donnerstag, 26. Januar 2012 KULTUR & FREIZEIT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 9 Eine Vielfalt von Medien Stadtbibliothek Heilbronn verfügt über ein reichhaltiges Sortiment Schlagzeug- Feuerwerk 6. Heilbronner WKO-Konzert Wir sind eine moderne Bibliothek mit sehr breitem Angebot, meint Bibliotheksleiterin Monika Ziller stolz. Insgesamt Medien verteilen sich auf die Hauptstelle im K3, die Zweigstellen in Biberach und Böckingen und die Fahrbibliothek Robi. Allein in der Hauptstelle der Stadtbibliothek warten Medien auf fleißige Entleiher. Die meisten Regale im K3 füllen die Bücher. Das Interesse daran ist stark: Im vergangenen Jahr hat die Stadtbibliothek Ausleihen verzeichnet. Stark nachgefragt sind Ratgeber für alles Mögliche, vor allem Erziehung, sowohl von Kindern als auch von Hunden, erzählt Bibliotheksleiterin Ziller. Wer Bücher lieber vorgelesen bekommt, entscheidet sich für eines der 7973 Hörbücher. Im Jahr 2011 wurden Mal Hörbücher ausgeliehen. Besonders beliebt sind auch unsere Filme, berichtet Ziller Filme stehen zum Verleih zur Verfügung. In diesem Jahr will die Stadtbibliothek zudem beginnen, auch Blue-Ray-Filme anzubieten Noten und CDs in allen unterschiedlichen Musikstilen stehen in der Musikbibliothek, die im letzten Jahr ihren 50. Geburtstag feierte. Zum Verleih stehen außerdem 785 Brettspiele und 246 Computer-/ Konsolenspiele. Die restlichen Medien verteilen sich auf Zeitschriften, Karten, Medienpakete und weiteres. Insgesamt hat die Stadtbibliothek im vergangen Jahr über eine Million Ausleihen in der Hauptstelle im K3 verzeichnet, circa 1200 Besucher kommen dort am Tag vorbei. mitgerätselt Genie und Akademie Zwei Kataloge zu gewinnen Die verschiedenen Schaffensphasen eines in Heilbronn geborenen Künstlers, der später zum Direktor der Wiener Kunstakademie aufstieg, zeigt eine Ausstellung in der Kunsthalle Vogelmann. Wie lange ist Heinrich Friedrich Füger - zwischen Genie und Akademie dort noch zu sehen? Unter den richtigen Antworten verlost die Stadtzeitung zwei Ausstellungskataloge. Einsendeschluss ist Mittwoch, 1. Februar: Pressestelle, Marktplatz 7, Heilbronn, Fax: 07131/ , pressestelle@stadt-heilbronn.de. Mit der Antwort 35 Nationen gewannen Ursula Hötzel und Harald Keck beim letzten Rätsel Karten für das Finale der HeilbronnOpen.(jb) Wer seine Medien lieber online ausleiht, kann sie seit 2009 in der Online-Bibliothek auch virtuell downloaden und am heimischen Computer lesen oder ausdrucken. Die Nutzung ist kontinuierlich steigend, berichtet Bibliotheksleiterin Ziller. Im letzten Jahr wurden dort rund Medien per Download entliehen. (as) INFO: Alle Informationen rund um die Stadtbibliothek gibt es im Internet unter Die Besucher Andrea Autenrieth und Gianni Secco durchforsten neugierig das breite CD-Sortiment der Musikbibliothek. Foto: Besold Pure Emotion und ein packendes Schlagzeugfeuerwerk erwarten die Besucher des 6. Heilbronner Konzerts am Mittwoch, 29. Februar. Das Konzert des Württembergischen Kammerorchesters findet im Theodor-Heuss-Saal der Harmonie Heilbronn statt und beginnt um 20 Uhr. Der Solist des Abends unter der Leitung von Ruben Gazarian ist der österreichische Schlagzeuger und Multipercussionist Martin Grubinger. Orchester und Solist widmen sich unter anderem dem Concerto no. 3 for Marimba and Orchestra von Anders Koppel, den Rumänischen Volkstänzen für Streichorchester komponiert von Béla Bartók und John Coriglianos Conjurer: Concerto for Percussionist and String Orchestra. (red) INFO: Weitere Information und Karten unter Ferien- Intensivkurse Programm der aim-akademie In den Faschingsferien vom 20. Februar bis 24. Februar bietet die aim-akademie Intensivkurse für Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf in Mathe, Deutsch, Englisch oder NWA an. Die Kurse richten sich an Schüler der Abschlussklassen aller Schularten, die im jeweiligen Fach auf Note 4 oder schlechter stehen. Das erste Mal wird außerdem ein Crash-Kurs in französischer Grammatik angeboten. In den Faschingsferien findet zudem die erste aim- Sprachenwoche für Schüler statt, für die es noch einzelne Plätze gibt. Dank der Unterstützung der Dieter Schwarz Stiftung können die Kurse kostenlos angeboten werden. (red) INFO: Programm und Anmeldung auf Kontakt für Fragen: Sabine Endtner unter Telefon 07131/ oder endtner@aim-akademie.org. Theater Heilbronn DER PROCESS Schauspiel nach Franz Kafka von Peggy Mädler. Sonntag, 29. Januar, Uhr, Großes Haus. TÜRKISCH GOLD Schauspiel von Tina Müller. Montag, 30. Januar, 11 Uhr, Kammerspiele. GRAFENECK Eine Spurensuche. Mittwoch, 1. Februar, 10 Uhr und 19 Uhr, Komödienhaus. AGENT IM SPIEL Schauspiel von David S. Craig. 1. und 6. Februar, jeweils 10 Uhr, 5. Februar, 15 Uhr, Kammerspiele. GRÄFIN MARIZA Operette von Emmerich Kalman. 2., 3., 4. Februar, jeweils Uhr, 5. Februar, 15 Uhr und Uhr, Großes Haus. MARIA STUART Schauspiel von Friedrich Schiller. Mittwoch, 8. Februar, Uhr, Großes Haus. Städtische Museen SONNTAGSFÜHRUNG Heinrich Friedrich Füger - zwischen Genie und Akademie. Sonntag, 29. Januar, Uhr, Kunsthalle Vogelmann. ÖFFENTLICHER RUNDGANG......zur Eröffnung des Ausstellung Wandobjekte. Sonntag, 29. Januar, 11 Uhr, Deutschhof. ENTDECKUNGSREISE.....für Museumszwerge, Edles Geschmeide - Schmuck im Mittelalter!, für Kinder von drei bis fünf Jahren, Anmeldung Telefon 07131/ Mittwoch, 1. Februar, 15 Uhr, Deutschhof. KÜNSTLER UND DER......Kunstmarkt um 1800, Vortrag. Mittwoch, 1. Februar, 19 Uhr, Kunsthalle Vogelmann. terminplaner ÜBERRASCHUNGS-FREITAG Wohnen!, für Kinder von sieben bis zehn Jahren. Freitag, 3. Februar, 15 bis Uhr, Deutschhof. KUNSTWERKLABOR Lust auf Farbe!, für Kinder von sechs bis zehn Jahren. Samstag,4. Februar, bis Uhr, Deutschhof. ART-FRÜHSTÜCK Führung mit anschließendem Sektfrühstück, Anmeldung Telefon 07131/ Sonntag, 5. Februar, Uhr, Kunsthalle Vogelmann. THEMENFÜHRUNG Füger, ein Nachahmer der Antike?, Themenführung. Sonntag, 5. Februar, 15 Uhr, Kunsthalle Vogelmann. Stadtbibliothek NENNENSWERTES Texte aus der Anthologie des Förderkreises Kreatives Schreiben und Musik. Mittwoch, 1. Februar, 20 Uhr, Stadtbibliothek, K3. Stadtarchiv HEILBRONNER SCHAUPLÄTZE Ausstellung zur Stadtgeschichte. Kramstr. 1 (Im Fleischhaus). experimenta ROBERT MAYER LECTURE Geschichte der Zeitmessung und der Uhren mit Prof. Dr. Gerhard Dohrn-van Rossum. Dienstag, 7. Februar, Uhr, experimenta. Dies & Das STADTFÜHRUNG: MARKTZEIT HMG: Sehenswürdigkeiten. Jeden Samstag, Uhr, Tourist-Information. DER KÜNSTLER WALTER......Maisak, Vortrag, Anmeldung Telefon 07131/ Donnerstag, 26. Januar, 19 Uhr, VHS im Deutschhof. Die Komödie Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt) von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield ist am 27. Januar, 2., 3., 4. und 7. Februar um 20 Uhr im Komödienhaus zu sehen. Foto: Fotostudio m42

10 Seite 10 HeilbronnerSTADTZEITUNG JUGENDGEMEINDERAT Donnerstag, 26. Januar 2012 Kandidaten für den Jugendgemeinderat - Sofina Ahmed, 16 Jahre Albrecht-Dürer-Schule Direnc Alver, 15 Jahre Rosenauschule Ake Amankwah, 16 Jahre Wilhelm-Maybach-Schule Verkehr, Kultur, Freizeit und Sport Darius Bakhshi, 16 Jahre Justinus-Kerner-Gymnasium Kultur, Freizeit, Sport, Ausbildung Abdullah Cam, 17 Jahre Gustav-von-Schmoller-Schule Kultur, Freizeit, Sport, Ausbildung Jakob Dongus, 17 Jahre Mönchseegymnasium Jugend, Verkehr, Kultur, Freizeit Ilcehan Durmus, 16 Jahre Ludwig-Pfaue-Schule Kultur, Freizeit und Sport Frieder Göbel, 16 Jahre Justinus-Kerner-Gymnasium Verkehr, Kultur, Freizeit und Sport Sarah Hägele, 15 Jahre Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Umwelt, Jugend, Ausbildung Celina Henger, 14 Jahre Freie Waldorfschule Verkehr, Kultur, Freizeit und Sport Teresa Kahlenbach, 15 Jahre Helene-Lange-Realschule Umwelt, Kultur, Freizeit und Sport Baver Kalmaz, 15 Jahre Rosenauschule Nursen Karaman, 17 Jahre Albrecht-Dürer-Schule Kultur, Freizeit und Sport Kevin Kerber, 16 Jahre Mörike-Realschule Kultur, Freizeit und Sport Lea Kölle, 16 Jahre Freie Waldorfschule Kultur, Freizeit, Beruf; Bildung Alexandra Mass, 16 Jahre Elly-Heuss-Knapp/Hauptschule Jugend, Verkehr, Freizeit, Beruf Bodo Matigewsky, 13 Jahre Wilhelm-Hauff-Schule Kultur, Freizeit, Schulentwicklung Methee Muangsiri, 16 Jahre Wilhelm-Hauff-Schule Kultur, Freizeit und Sport, Beruf Konstantin Müller-Rettstatt, 16 Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Kultur, Freizeit, Sport, Sicherheit Vanessa Naumann, 14 Jahre Helene-Lange-Realschule Umwelt, Kultur, Jugendschutz Besir Saglam, 13 Jahre Rosenauschule Jugend, Verkehr, Kultur, Beruf Nadja Saric, 15 Jahre Theodor-Heuss-Gymnasium Julian Schauerbeck, 16 Jahre Freie Waldorfschule Verkehr, Kultur, Freizeit und Sport Natalie Schütz, 15 Jahre Elly-Heuss-Knapp-Werkrealschule Kultur, Freizeit und Sport Muhammed Furkan Sel, 14 Jahre Wartbergschule Kultur, Freizeit und Sport, Beruf

11 Donnerstag, 26. Januar 2012 JUGENDGEMEINDERAT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 11 Wahl vom 30. Januar bis zum 3. Februar 2012 Shirley Catarata, 16 Jahre Albrecht-Dürer-Schule Kultur, Freizeit und Sport Dilara Cebeci, 15 Jahre Theodor-Heuss-Gymnasium Said Dag, 17 Jahre Mönchseegymnasium Kultur, Freizeit und Sport Markus David, 15 Jahre Mörike-Realschule Kultur, Freizeit, Sport, Ausbildung Marcel Dinius, 17 Jahre Bildungszentrum St. Kilian Verkehr, Kultur, Freizeit und Sport Bewerber auf einen Blick Jugendgemeinderatswahl Ibrahim Canay Herpich, 17 Jahre Helene-Lange-Schule Integration in Sport und Freizeit Veronika Heyd, 16 Jahre Robert-Mayer-Gymnasium Jugend, Beruf und Ausbildung Bela Hohendorf, 16 Jahre Robert-Mayer-Gymnasium Verkehr, Kultur und Freizeit, Beruf Mia-Maria Jäger, 15 Jahre Frei Waldorfschule Verkehr, Kultur, Freizeit und Sport Wer sind die Kandidaten, die sich bei der Jugendgemeinderatswahl von Montag, 30. Januar, bis Freitag, 3. Februar, um ein Mandat in der 20-köpfigen Jugendvertretung bewerben? 56 Jugendliche treten an. Einen Überblick geben die kurzen Steckbriefe mit Name, Alter, Schule und Interessenschwerpunkten; zehn weitere Kandidaten nahmen am Fototermin nicht teil: Edona Asllani, 15 Jahre Fritz-Ulrich-Schule Kultur, Freizeit, Sport Patrick Kuhn, 15 Jahre Helene-Lange-Realschule Kultur, Freizeit; Presse und Internet Wendy Leifheit, 17 Jahre Andreas-Schneider-Schule Kultur, Freizeit, Sport, Ausbildung Franz Leyer, 14 Jahre Mönchseegymnasium Lea Marino, 15 Jahre Dammrealschule Kultur, Freizeit, Schulausstattung Kübra Bayindir, 17 Jahre Fritz-Ulrich-Schule Kultur, Freizeit, Sport Seyit Ismet Caglak, 17 Jahre Jutinus-Kerner-Gymnasium Verkehr, Kultur, Freizeit, Sport Samantha Freitag, 16 Jahre Mörike-Realschule Jugend, Kultur, Sport, Beruf Joachim Krauß, 16 Jahre Staufenberg-Werkrealschule Kultur, Freizeit, Sport Nadine Netzel, 13 Jahre Elly-Heuss-Knapp-Werkrealschule Umwelt, Kultur, Freizeit und Sport Melissa Pasc-Maurer, 16 Jahre Dammrealschule Jugend, Kultur, Freizeit, Beruf Elias Porsche, 15 Jahre Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Justin Rube, 13 Jahre Helene-Lange-Realschule Fatjana Kurtaj, 14 Jahre Rosenauschule Kultur, Freizeit, Sport Egzon Qorri, 15 Jahre Fritz-Ulrich-Schule Kultur, Freizeit, Sport Mehmetduran Sakat, 15 Jahre Fritz-Ulrich-Schule Umwelt, Kultur, Freizeit, Sport David Stockbauer, 15 Jahre Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Verkehr Ahmet Tekin, 16 Jahre Justinus-Kerner-Gymnasium Verkehr, Kultur, Freizeit, Beruf Tim von der Linden, 13 Jahre Wilhelm-Hauff-Schule Schulentwicklung Melissa Weidler, 15 Jahre Christiane-Herzog-Schule Umweltfragen, Verkehr Mateusz Weis-Banaszczyk, 15 Robert-Mayer-Gymnasium Jugend, Verkehr, Kultur, Freizeit Valentina Zivoli, 16 Jahre Wilhelm-Hauff-Schule Kultur, Freizeit, Sport (bra/fotos: HSt/Dennis Mugler)

12 Seite 12 HeilbronnerSTADTZEITUNG SERVICE & TIPPS Donnerstag, 26. Januar 2012 Kultursensible Beratung Fachtag für pädagogische Fachkräfte - 6. und 7. Februar Am Montag, 6. Februar, sowie am Dienstag, 7. Februar, findet im Heinrich-Fries-Haus, Bahnhofstraße 13, das Seminar Kultursensible psychologische und psychosoziale Beratung bei türkeistämmigen Menschen statt. Angeboten wird die Veranstaltung, die sich an pädagogische Fachkräfte aus Beratungsstellen, Jugendhilfe und Schule wendet, von der Integrationsund der Frauenbeauftragten der in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung. (red) INFO: Anmeldungen sind unter Telefon 07131/ sowie unter keb.heilbronn@drs.de möglich. Lichtblick-TAK öffnet seine Türen Samstag, 28. Januar Am Samstag, 28. Januar, 14 bis 17 Uhr, präsentiert Lichtblick- TAK seine neuen Räume in der Allee 29. Der Verein begleitet Kinder, Jugendliche und der Familien einen nahen Angehörigen durch Tod verlieren. (red) INFO: Erstkontakte sind weiter unter 0700/ möglich; Treff für junge Unternehmer Heute Abend, 26. Januar Heute Abend, 26. Januar, findet in der Innovationsfabrik (IFH) ein Gründer- und Jungunternehmertreff statt. Der Abend beginnt mit einemvortrag über Vorsorgeverfügungen, es folgt um 19 Uhr eine Visitenkartenparty. Der Eintritt kostet fünf Euro, Anmeldung unter info@innovationsfabrik.de. (red) abfallaktuell Abfallgebührenbescheide Ab Samstag, 4. Februar, werden die Abfallgebührenbescheide für 2012 von den Entsorgungsbetrieben an Haushalte und Gewerbebetriebe verschickt. Beigefügt sind die neuen gültigen Behältermarken, die umgehend auf den Deckel des Abfallbehälters aufgeklebt werden müssen. Alte Marken sollen entfernt werden. (red) Amtliche Bekanntmachungen Amtsblatt Heilbronn Nr. 2 - Inkrafttreten des Umlegungsplanes Für das Gebiet der Umlegung Heilbronn-Kirchhausen Wittumäcker- West ist der Umlegungsplan am unanfechtbar geworden. Er tritt mit dieser Bekanntmachung in Kraft. Damit wird nach 72 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S.2414), zuletzt geändert am (BGBl. I S.1509), der bisherige Rechtszustand durch den im Umlegungsplan vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Diese Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentümer in den Besitz der zugeteilten Grundstücke ein. Die Berichtigung des Grundbuchs und des Liegenschaftskatasters wird bei den zuständigen Behörden veranlasst. Der Umlegungsplan kann bis zur Berichtigung des Grundbuchs und des Liegenschaftskatasters beim Vermessungs- und Katasteramt Heilbronn, Cäcilienstraße 49 Zimmer B 1.38, von jedem eingesehen werden, der ein berechtigtes Interesse darlegt. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Bekanntmachung, die ab dem als bekannt gegeben gilt, kann innerhalb von sechs Wochen nach der Bekanntgabe Antrag auf gerichtliche Entscheidung schriftlich oder zur Niederschrift beim Umlegungsausschuss der, Geschäftsstelle beim Vermessungsund Katasteramt, Cäcilienstraße 49, Heilbronn, Zimmer B 1.38 gestellt werden( 217 BauGB). Der Antrag muss den Verwaltungsakt bezeichnen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklärung, inwieweit der Verwaltungsakt angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur Rechtfertigung des Antrags dienen. Über den Antrag entscheidet das Landgericht Stuttgart - Kammer für Baulandsachen - in Stuttgart. Heilbronn, den Bürgermeisteramt In Vertretung Wilfried Hajek Bürgermeister - Auf dem Friedhof in Heilbronn Frankenbach läuft in der Urnenreihengräberabteilung 19U, Reihe 2 bei den Gräbern 2 und 13 die gesetzliche Ruhezeit von18 Jahren zum ab bis zum aufgefordert, der Ruhezeit zu entfernen. Höhe von zur Zeit Euro vornehmen. Die hat k e i n e Aufbewahrungspflicht - Im Friedhof Heilbronn Frankenbach läuft in der Erdreihengräberabteilung 20, Reihe 4, bei den Gräbern 8+9, die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum ab bis zum aufgefordert, der Ruhezeit zu entfernen. Höhe von zur Zeit 171,- Euro vornehmen. Die hat k e i n e Aufbewahrungspflicht - Im Westfriedhof in Heilbronn läuft in der Urnenreihengräberabteilung 21A, Reihe 4, bei den Gräbern 6,7 und 8, die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum ab bis zum aufgefordert, der Ruhezeiten zu entfernen. Höhe von zur Zeit Euro vornehmen. Die hat k e i n e Aufbewahrungspflicht - Auf dem Friedhof Heilbronn Horkheim läuft in der Erdreihengräberabteilung 9, Reihe 1 bei Grab12 und in der Reihe 2 bei Grab 12 die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum ab bis zum aufgefordert, der Ruhezeiten zu entfernen. Höhe von zur Zeit 171,- Euro vornehmen. Die hat k e i n e Aufbewahrungspflicht - Auf dem Westfriedhof in Heilbronn läuft in der Erdreihengräberabteilung 13, Reihe 5, bei den Gräbern 18 bis 24 und in der Reihe 6 bei den Gräbern 19 bis 23 die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum ab bis zum aufgefordert, der Ruhezeit zu entfernen. Höhe von zur Zeit 171,- Euro vornehmen. Die hat k e i n e Aufbewahrungspflicht - Im Südfriedhof Heilbronn in Sontheim läuft in der Urnenreihengräberabteilung 31, Reihe 6, bei den Gräbern 2 bis 5, die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum ab bis aufgefordert, der Ruhezeiten zu entfernen. Höhe von zur Zeit Euro vornehmen. Die hat k e i n e Aufbewahrungspflicht - Im Hauptfriedhof Heilbronn läuft in der Urnenreihengräberabteilung 33 bei folgenden Gräbern die gesetzliche Ruhezeit von18 Jahren zum ab bis zum Abt. 33 R. 3 - die Gräber 41/42, 69/70, 75/76 und 91/92 R. 4 - die Gräber 67a/68a, 47/48 und 45/46, R. 5 - die Gräber 5/6, 9/10, 37/38, 61/ 62 und 87/88 aufgefordert, der Ruhezeiten zu entfernen. Höhe von zur Zeit 104,- Euro vornehmen. Die hat k e i n e Aufbewahrungspflicht Immer aktuell - die städtische Website Stellenbörse der Immobilien und Grundstücke Bürgerservice von A bis Z Betreuungsangebote für Kinder Heilbronn- Newsletter Besuchen Sie uns bei heilbronn.de

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