Berichte und Mitteilungen aus den Marianischen Jugend- und Familienkongregationen in der Diözese Augsburg unter dem Patronat des hl.

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1 AUSGABE Nr Berichte und Mitteilungen aus den Marianischen Jugend- und Familienkongregationen in der Diözese Augsburg unter dem Patronat des hl. Josef Wir begrüßen unseren neuen Augsburger Bischof: Papst Benedikt schätzt Mixas Führungskraft Oberhaupt der Diözese stellt Familien in den Mittelpunkt Augsburg (loi). Papst Benedikt XVI. hat dem neuen Augsburger Bischof Walter Mixa (64) große Führungskompetenz bescheinigt. Er schätze Mixa wegen seiner vorzüglichen Tätigkeit und Verdienste im Bischofsamt, heißt es in der Ernennungsurkunde, die am Samstag bei der feierlichen Amtseinführung Mixas im Augsburger Dom verlesen wurde. Deswegen habe er nicht gezögert, den bisherigen Eichstätter Bischof nach Augsburg zu versetzen. Mixa versprach seiner neuen Diözese, dass er seinen guten Willen und seine Dienstbereitschaft einbringen werde. Seine künftigen Mitarbeiter bat er von ganzem Herzen um Ihr Wohlwollen. Der erste Schwerpunkt werde eine neue Konzentration auf Ehe und Familie sein. Sie seien ins Abseits gerutscht. Hier wolle er die Kräfte bündeln. Mixa wird weiter auch Militärbischof bleiben. Bundesverteidigungsminister Struck würdigte ihn als einen Seelsorger ohne Berührungsängste. Umringt von kleinen und großen Gratulanten aus der gesamten Diözese trat Bischof Walter Mixa am Samstag im Augsburger Dom sein neues Hirtenamt an. Bild: Fred Schöllhorn (Artikel aus der AUGSBURGER ALLGEMEINEN) > Familie 3000 < ist das Mitteilungsblatt der Marianischen Jugend- und Familien MC der Marianischen Kongregation Arbeitsgemeinschaft e.v. in der Diözese Augsburg. Alle Artikel stellen die Meinung des Verfassers und nicht unbedingt die der MC dar. Herausgeber: Marianische Kongregation Arbeitsgemeinschaft e.v. - Druck u. Gestaltung durch das Sekretariat der J+F MC: Rudi v. Wyschetzki Redaktion: Präses Pfarrer Carl Rademaker und Rudi v. Wyschetzki

2 Carl Rademaker, lic. theol. Pfarrer von Memmenhausen Prodekan des Dekanates Krumbach, Präses der Jugend- und Familienkongregation der Marianischen Kongregation der Diözese Augsburg 2 Die Chance des Neuanfanges nutzen Im April wählten die in Rom versammelten Kardinäle Joseph Ratzinger zum neuen Papst. Er wählte den Namen Benedikt. Bei der Namenswahl dachte Papst Benedikt XVI an seinen Vorgänger Benedikt XV, der nach Ausbruch des 1. Weltkrieges die Kirche bis 1922 regierte. Es wird berichtet, daß sein Vorgänger Papst Pius X, nachdem der Krieg nicht verhindert werden konnte, wie ein gebrochener Mann war, und wahrscheinlich ist er am gebrochenen Herzen gestorben. Benedikt XV aber bemühte sich um den Frieden, weshalb er als Friedenspapst in die Geschichte einging. Unser neuer Papst aber dachte auch an Benedikt von Nursia, der nicht nur der Vater des abendländischen Mönchtums ist, sondern durch das Wirken seiner Mönche auch Vater des Abendlandes genannt werden kann. Damals lag auch die Gesellschaft darnieder, die Völkerwanderung hatte alle Gefüge durcheinander gebracht. Die Kulturen waren zusammengebrochen, mit allen schrecklichen Folgen für die soziale Gefüge und für die Bildung. In dieses Vakuum hinein war die Gründung der Benediktinerklöster kulturstiftend, und sie prägten das Gesicht Europas für viele hundert Jahre. Seit Anfang Oktober hat nun auch Augsburg einen neuen Oberhirten. Papst Benedikt ernannte Dr. Walter Mixa zum neuen Augsburger Bischof. Bischof Mixa war vor seiner Ernennung zum Bischof von Eichstätt, Stadtpfarrer in Schrobenhausen, Regionaldekan von Altbayern und Leiter der Diözesanen Priesterfortbildung. Bischof Mixa war immer ein Mann der Seelsorge und er versteht es, zu begeistern, durch seine offene Art knüpft er schnell Kontakte. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit stellt er zwei Ziele seines Bischofsamtes auf, die uns froh machen können: Die Förderung der Familie und die Förderung von Priesterberufen. Als Familienkongregation können wir uns sehr freuen, hat doch unser lieber Diakon Horst Plamper schon vor Jahren die Wichtigkeit der Familienarbeit erkannt, was zu Gründung unserer Familienkongregation führte. Unsere Arbeit möge ein Stein sein, der zum Wiederaufbau der Gesellschaft und der Kirche führt. Aber bedenken wir, ich sage es im Bild, bis zum Erntedankfest ist es noch weit hin, jetzt ist die Zeit der Aussaat. Wir müssen mit manchen schwierigen Aufgaben rechnen. In einer Zeit, in der Familie und Ehe völlig neu definiert wird, versuchen wir einen Neuanfang. Dabei steht Jesus Christus im Mittelpunkt. Jesus Christus ist nicht irgendein Religionsgründer, sondern er ist in seiner Person, der Gottmensch, der auf der Erde erschienen ist, uns den Vater offenbarte und uns durch sein bitteres Leiden erlöste. Seine Mutter Maria hat durch ihr Ja-Wort nicht nur teil an seinem Erlösungswerk, sondern sie ist ein besonderes Werkzeug Gottes, an der sich die Verheißung für uns erfüllt hat. Bitten wir sie um ihre Fürsprache! Memmenhausen, den am Fest der Apostel Simon und Judas

3 MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT. DAS WESENTLICHE IST FÜR DAS AUGE UNSICHTBAR. 3 Es ist Herbst. Ich bin in Döpshofen beim Haus von Herrn Plamper. Ein Stein liegt vor der ehemaligen Kapellentüre, ich schiebe ihn zur Seite und werfe einen Blick ins Innere: Wo vor kurzem noch eine strahlengesäumte Muttergottes ihren Platz hatte, sind nur noch die Mauerreste des Altars zu sehen. Sonst nichts mehr, außer ein paar gelben Blättern, die der Herbstwind hereinweht. Es ist zwar nicht kalt, aber es fröstelt mich trotzdem. Mit einem Kopfschütteln mache ich wieder kehrt und schließe hinter mir die Türe, indem ich den schweren Stein wieder davorrolle. Es kommt mir fast vor, als verschließe ich ein Grabmal. Ich kann es immer noch nicht so recht glauben, daß unser Diakon nicht mehr lebt. Der Hausbesitzer arbeitet im Garten, besser gesagt, in dem, was noch davon übrig ist. Der einstige Stolz von Herrn Plamper ist verwaist, Unkraut hat sich breitgemacht, dazwischen kämpfen ein paar unbeugsame Blüten ums Überleben. Auf den überwucherten Gartenwegen gehe ich hin zum Nachbarn, grüße und wir kommen ins Gespräch. Er möchte einen Teil des Gartens einebnen, hat Schwierigkeiten dabei, weil unter den Pflanzungen Unerwartetes zum Vorschein kommt: Bauschutt, der hier unter ehemals blühenden Steingärten versteckt schlummerte. Wir gehen gemeinsam durch den Kellerabgang ins Haus. Fenster und Türen sind zum Lüften weit geöffnet. Im ehemaligen Künzel-Zimmer liegen noch die Überreste der MC-Druckerei herum, die beim Möbelausräumen vor Monaten zurückgeblieben sind. Der Hausbesitzer wirft noch einen Blick in den Keller und meint, er hätte gleich gewußt, daß das Ausräumen sicher an ihm hängen bleiben wird. Ich antworte nicht weiter darauf, weiß aber, daß er damit leider Recht hat. Unser Diakon Plamper war bestimmt kein sehr ordnungsliebender Mensch, wer ihn kannte kann dies bestätigen, aber diese Unordnung hätte er so sicher nicht gewollt. Es ist seither vieles anders gelaufen, als er vorausgeahnt hatte. Der Herrgott wirds schon richten hatte er in meinem, mit ihm im Winter geführten Interview für das Sodalenblatt gesagt - hoffentlich behält er auch recht. Die MC hat viel mehr verloren als einen Vizepräses: er war ihr Kopf, der steuerte, lenkte und Geist gab, er war ihr Blut, das Leben in alle Körperteile brachte, er war ihr Herz, das für Gott und Maria schlug, er war Arme und Beine, die unermüdlich bis zur Selbstzerstörung arbeiteten. Leider wird nun aber oft übersehen, daß er auch ein Mensch war, ein Mensch mit Schwächen und Fehlern, die aber mit dem Blick auf seine Verdienste für die MC, meiner Ansicht nach zu vernachlässigen sind. In einem freundschaftlichen Gespräch hat Herr Plamper mir einmal von der Unterhaltung eines Herrn im Ordinariat mit ihm berichtet, in dem es um den Fortbestand der MC nach seinem Tod ging. Dieser sagte voraus, daß mit dem Tod von Herrn Diakon Plamper auch das Ende der MC kommen wird. Sie lebt und stirbt mit ihm. Hoffen wir, daß es nicht so weit kommt und die MC wieder einen beherzten Vizepräses bekommt. Im Andenken an unseren Diakon Horst Plamper haben wir für den 21. Mai 06 eine Wallfahrt mit Gedenk-Andacht, von St.-Martin in Döpshofen zur

4 4 Madonna in der Scheppacher Kapelle geplant. Er hat diese Fußwallfahrt immer gerne von der MC-Kapelle aus durchgeführt, es ist sicher in seinem Sinne, wenn wir diese Traditions-Wallfahrt weiterführen. Mehr Mitbestimmung in der Jugend- u. Familien MC Es ist unsere Absicht, das Mehr an Aufgaben der J+F-MC, auf mehr Mitglieder unserer Kongregation zu verteilen als bisher. Um dies genauer festzulegen, werden wir uns voraussichtlich am 12. März 2006 in Anschluß an den Rosenkranz in Hellersberg zu einem Hauptkonvent treffen, wo alles weitere besprochen werden soll. Familientag am 20. November 2005 Wie bereits angekündigt, findet unser Familientag am Fest Christkönig in Memmenhausen statt: Wir treffen uns zur Feier der hl. Messe um 10:15 Uhr in der Pfarrkirche Memmenhausen. Danach gemeinsames Mittagessen im Pfarrheim, anschließend Fahrt nach Maria Vesperbild zur Grotte, wo wir die Mutter Gottes in Gebet und mit einem Lied erfreuen wollen. Danach gehts wieder zurück nach Memmenhausen zu Kaffee und Kuchen, wo auch nebenbei Adventskränze gebunden werden können. Den Abschluß bildet eine Andacht um ca. 16 Uhr. Planung Jahresfahrt Pfingsten 2006 Die Planung unserer Jahresfahrt für nächstes Jahr ist so weit fortgeschritten, daß ich Ihnen nun den Preis für die 5-Tages-Fahrt an den Gardasee mit Ausflug nach Venedig nennen kann. Bei Übernachtung im Doppelzimmer liegt der Preis bei 285 Euro (Fahrt, Übernachtung und Halbpension im 2-Sterne-Hotel, Busausflug nach Venedig, zuzüglich eventueller Eintrittsgelder!). Kinder im Zimmer der Eltern bezahlen 235 Euro. Dieser Reisepreis setzt voraus, daß mindestens 40 Personen teilnehmen. Da ich die Unterkunft spätestens bis März buchen muß, muß ich bis dahin verbindlich wissen, mit wieviel Personen Sie teilnehmen. Die bisherige Reisepreis-Subventionierung durch Herrn Plamper bzw. die MC ist leider nicht mehr möglich. Daher meine Bitte: Überlegen Sie sich baldmöglichst, ob Sie dabei sein wollen und melden Sie sich möglichst bald an, ansonsten bin ich leider gezwungen, die Reise bei Unterschreitung der Mindest-Teilnehmerzahl abzusagen. Eine preisgünstigere Alternative für die Italien-Reise wäre der Vorschlag von Herrn Mertel, eine Hütte in den Bergen als Ausgangspunkt von Unternehmungen zu mieten und uns in dieser Zeit selbst zu versorgen.

5 5 Krippenausstellung der J+F-MC in Memmenhausen Die Anregung, eine Krippenausstellung in Memmenhausen durchzuführen wurde vom Präfekten und seinem Stellvertreter begrüßt. Sie findet am ersten und zweiten Adventswochenende jeweils Samstags und Sonntags von 13 bis 19 Uhr im Pfarrheim statt. Es wäre schön, wenn Sie sich dazu entschließen würden, an der Ausstellung teilzunehmen. Sie soll auch an den Hauptgrund für das Weihnachtsfest, die Menschwerdung Gottes erinnern. Wir suchen noch Helfer für die Ausstellung, stundenweise als Aufsicht und für den Glühweinausschank - bitte bald melden!!! Auch mit dieser Krippenausstellung können wir für unsere Gemeinschaft werben und uns der Öffentlichkeit darstellen. Es ist nicht nur das Gebet, das uns verbindet, sondern auch der vielfältige Einsatz für unsere Kirche im täglichen Leben. Durch unsere Mitgliedschaft in der Kongregation soll in der Verbundenheit mit Christus und unter dem Schutz Mariens, das eigene Apostolat, das christliche Zeugnis in unserer Welt, immer mehr gestärkt und vertieft werden. Regelmäßiger Monatskonvent mit Rosenkranz in Hellersberg Wir werden uns künftig regelmäßig sonntags am zweiten Wochenende im Monat um 13 Uhr in Hellersberg zum Rosenkranz und anschließender Zusammenkunft treffen, sofern kein anderer zwingender Termin dies verhindert (wie z. B. die Jahresfahrt oder das Hauptfest in Augsburg). Somit ist auch die Möglichkeit zur Teilnahme an den Monatskonventen in Augsburg Heilig Kreuz gut möglich, die immer an den Monatsenden stattfinden und deren Besuch hiermit wiederum jedem Mitglied dringend ans Herz gelegt werden soll. Bitte merken Sie die Termine Hellersberg 2006 vor: entfällt entfällt entfällt 3 Königstreffen in Kutzenhausen-Buch Wie bereits angekündigt, treffen wir uns am 6. Januar zum Krippenbesuch in Buch ab 13 Uhr. Zum Aufwärmen gibt es Kesselgulasch und Glühwein. Außerdem stellt uns einer der 3-Könige sein Kamel zum Reiten zur

6 Verfügung. Um 16:30 Uhr Rosenkranz in der St.-Albanus-Kapelle. Selbstverständlich sind wie bei allen J+F-MC Veranstaltungen die Mitglieder und Freunde der Haupt-MC aufs herzlichste eingeladen! 6 Gedenken an Verstorbene der J+F-MC im Jahr 2005 Wir trauern um: Diakon Horst Plamper, Döpshofen, den Gründer der J+F-MC und Vizepräses der MC verstorben am und um Josef Lindenmayr, Affaltern, Mitglied dei J+F-MC, verstorben am REQUIEM IN PACEM + Wir brechen auf zu neuen Ufern - mit unseren Familien, denn wir sind eine Familienbewegung und wollen immer mehr ein Herz und eine Seele werden. (Apg 4.32) Alles zur größeren Ehre Gottes! Unsere Patronin, die Gottesmutter Maria und unseren Patron, den HI. Josef, bitten wir um ein fürsprechendes Gebet bei Gott für jeden von uns. MARIA MIT DEM KINDE LIEB UNS ALLEN DEINEN SEGEN GIB!

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