Abstützbock RAUH I IV. Aufbau- und Verwendungsanleitung

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1 Aufbau- und Verwendungsanleitung

2 Inhalt Allgemeines 3 5 Produktmerkmale 3 Bestimmungsgemässe Verwendung 3 Sicherheitshinweise 4 5 Komponenten 6 11 Abstützböcke 6 Bauteile für die Schalungsbefestigung 7 Bauteile für die Verankerung 8 Abmessungen 10 Aufbau und Verwendung Zulässige Betonierhöhen 12 Verankerung 15 Lastangaben 20 Beispiele 21 Anbindung von Holzträgerschalungen 18 Einsatzbeispiel mit liegender Schalung 19 2

3 Allgemeines Produktmerkmale Mit den RAUH Abstützböcken I IV können einhäuptige Wände bis zu einer Höhe von 8.60 m geschalt werden. Der Bockabstand wird einfach der gewünschten Wandhöhe und dem Betondruck angepasst. Durch das senkrechte Doppel-U-Profil der Stützböcke besteht eine Anbindungsmöglichkeit für nahezu jedes Schalungssystem. Über die eingebauten Fussspindeln wird die Konstruktion ausgerichtet. Die beim Betonieren entstehenden Kräfte werden durch den Abstützbock in das Bauwerk geleitet. Dies geschieht über die einbetonierte Zugverankerung vorn am Fusspunkt der Schalung und über die hintere Druckspindel des Abstützbocks. Deshalb ist vorher zu prüfen, ob Bauteile (wie Fundamente oder Bodenplatte) diese Kräfte aufnehmen können. Auch die Gegenseite der einhäuptigen Schalung (das vorhandene Bauwerk oder Verbau) muss den Betondruck aufnehmen können. Anhand der ermittelten Werte ist die Ausführung und der Abstand der verlorenen Verankerung auszuwählen und diese beim Betonieren der Bodenplatte exakt zu positionieren. Bestimmungsgemässe Verwendung In dieser Aufbau- und Verwendungsanleitung finden Sie wichtige Informationen zum Aufbau und zur Verwendung der RAUH Abstützböcke, sowie über Vorsichtsmassnahmen, die für einen sicheren Aufbau und die sichere Verwendung nötig sind. Diese Anleitung dient als Unterstützung zum effektiven Arbeiten mit Abstützböcken. Bitte lesen Sie deshalb die vorliegende Anleitung vor Aufbau und Verwendung der Abstützböcke sorgfältig, halten Sie sie stets griffbereit und archivieren Sie sie als Nachschlagewerk. RAUH Produkte sind ausschliesslich für die gewer bliche Nutzung durch fachlich geeignete Anwender bestimmt. 3

4 Allgemeines Sicherheitshinweise Hinweise zur bestimmungsgemässen und sicheren Verwendung von Schalungen und Traggerüsten. Der Unternehmer hat eine Gefährdungsbeurteilung und eine Montageanweisung auszustellen. Letztere ist in der Regel nicht mit einer Aufbau- und Verwendungsanleitung (AuV) identisch. Gefährdungsbeurteilung Der Unternehmer ist verantwortlich für das Aufstellen, die Dokumentation, die Umsetzung und die Revision einer Gefährdungsbeurteilung für jede Baustelle. Seine Mitarbeiter sind verpflichtet zur gesetzkonformen Umsetzung der daraus resultierenden Massnahmen. Montageanweisung Der Unternehmer ist für das Aufstellen einer schriftlichen Montageanweisung verantwortlich. Die Aufbau- und Verwendungsanleitung bildet eine der Grundlagen zur Aufstellung einer Montageanweisung. Aufbau- und Verwendungsanleitung (AuV) Schalungen / Abstützböcke sind technische Arbeitsmittel, die nur für eine gewerbliche Nutzung bestimmt sind. Die bestimmungsgemässe Anwendung hat ausschliesslich durch fachlich geeignetes Personal und entsprechend qualifi ziertes Aufsichtspersonal zu erfolgen. Die Aufbau- und Verwendungsanleitung (AuV) ist integraler Bestandteil der Schalungskonstruktion. Sie enthält mindestens Sicherheitshinweise, Angaben zur Regelausführung und bestimmungsgemässen Verwendung sowie die Systembeschreibung. Die funktionstechnischen Anweisungen (Regelausführung) in der Aufbau- und Verwendungsanleitung sind genau zu befolgen. Erweiterungen, Abweichungen oder Änderungen stellen ein potenzielles Risiko dar und bedürfen deshalb eines gesonderten Nachweises (so mithilfe einer Gefährdungsbeurteilung) respektive einer Montageanweisung unter Beachtung der relevanten Gesetze, Normen und Sicherheitsvorschriften. Analoges gilt für den Fall bauseits gestellter Schalungs-/ Traggerüstteile. Verfügbarkeit der AuV Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die vom Hersteller oder Schalungslieferanten zur Verfügung gestellte Aufbau- und Verwendungsanleitung am Einsatzort vorhanden, den Mitarbeitern vor Aufbau und Verwendung bekannt und jederzeit zugänglich ist. Darstellungen Die in der Aufbau- und Verwendungsanleitung gezeigten Darstellungen sind zum Teil Montagezustände und sicherheitstechnisch nicht immer vollständig. Eventuell in diesen Darstellungen nicht gezeigte Sicherheitseinrichtungen müssen trotzdem vorhanden sein. Materialkontrolle Das Schalungs- und Traggerüstmaterial ist bei Eingang auf der Baustelle/am Bestimmungsort sowie vor jeder Verwendung auf einwandfreie Beschaffenheit und Funktion zu prüfen. Veränderungen am Schalungsmaterial sind unzulässig. Ersatzteile und Reparaturen Als Ersatzteile dürfen nur Originalteile verwendet werden. Reparaturen sind nur vom Hersteller oder von autorisierten Einrichtungen durchzuführen. Verwendung anderer Produkte Vermischungen von Schalungskomponenten verschiedener Hersteller bergen Gefahren. Sie sind gesondert zu prüfen und können zur Notwendigkeit der Aufstellung einer eigenen Aufbau- und Verwendungsanleitung führen. 4

5 Sicherheitssymbole Individuelle Sicherheitssymbole sind zu beachten. Beispiele: Sichtprüfung: Die vorgenommene Handlung ist durch eine Sichtprüfung vorzunehmen. Hinweis: Ergänzende Angaben zur sicheren, sach- und fachgerechten Ausführung der Tätigkeiten. Sicherheitshinweis: Nichtbeachtung kann zu Sachschäden respektive Gesundheitsschäden (auch Lebensgefahr) führen. Sonstiges Änderungen im Zuge der technischen Entwicklung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Für die sicherheitstechnische An- und Verwendung der Produkte sind die länderspezifischen Gesetze, Normen sowie weitere Sicherheitsvorschriften in der jeweils gültigen Fassung anzuwenden. Sie bilden einen Teil der Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bezüglich des Arbeitsschutzes. Hieraus resultiert unter anderem die Pflicht des Unternehmers, die Standsicherheit von Schalungs- und Traggerüstkonstruktionen sowie des Bauwerks während aller Bauzustände zu gewährleisten. Dazu zählen auch die Grundmontage, die Demontage und der Transport der Schalungs- und Traggerüstkonstruktionen respektive deren Teile. Die Gesamtkonstruktion ist während und nach der Montage zu prüfen.

6 Komponenten Abstützböcke RAUH I Bezeichnung Artikelnr. Gewicht Abstützbock RAUH I Für einhäuptige Wandschalungen bis max m Höhe. Abstützbock RAUH II Für einhäuptige Wandschalungen bis max m Höhe kg kg RAUH III RAUH II Abstützbock RAUH III In Verbindung mit dem Abstützbock RAUH I+II ist eine einhäuptige Wandschalung bis max m Höhe möglich. Abstützbock RAUH IV In Kombination mit den Abstützböcken RAUH I +II+III für Schalhöhen bis zu 8.60 m. Abstützbock-Abstand und Verankerungslasten benötigen einen gesonderten statischen Nachweis! SB Fussspindel hinten 55 Zur hinteren Auflagerung des Abstützbockes kg kg kg SB Fussspindel vorne 41 Zur vorderen Auflagerung des Abstützbockes kg RAUH IV Zum Verbinden der Abstützböcke werden die Fussspindeln montiert und die beiden Bauteile mit je 4 Schrauben M 27 x 70 und Scheibe A 29 verbunden. Fussspindel vorne Fussspindel hinten Ankerbarren 12/60 Über den Ankerbarren werden die entstehenden Kräfte beim Einsatz des Abstützbocks RAUH I in die Bodenverankerung geleitet. SB Ankerbarren 24/75 Über den SB-Ankerbarren 24/75 werden die entstehenden Kräfte beim Einsatz der Abstützböcke RAUH II + III + IV in die Bodenverankerung geleitet kg kg SB Schrauben M27x70 MuZ kg SB Ankerlager Durch Verwendung der SB-Ankerlager werden die auftretenden Kräfte auch bei verschiedenen Ankerneigungen (35 55 ) einwandfrei in die Ankerbarren geleitet kg Halbkupplung 48/M20x35 An den Abstützböcken montiert, ermöglichen die Halbkupplungen das Anbringen von Gerüstrohrverbänden zur Aussteifung der Schalungskonstruktion. Steckschlüssel SW 22 (bzw. Ratsche mit Verlängerung) sind erforderlich kg 6

7 Komponenten Bauteile für die Schalungsbefestigung Bezeichnung Artikelnr. Gewicht SB Aufstockriegel Verlängerung der Abstützböcke RAUH I + II für die Aufnahme einer 5.40 m hohen MANTO-Schalung (2 x 270 m) kg Sicherheitshinweis: Hierbei sind die Stützböcke immer am Stoss der Schalungstafel anzuordnen! Die Befestigung erfolgt mit 1 x Spannmutter. Die max. Betonierhöhe beträgt 5.00 m. SB MANTO-Adapter Dient als Distanzstück zwischen Rahmenschalung und Abstützbock kg Riegelspanner 50 MANTO/RASTO Kann in die Riegelprofile der Rahmenschalung eingehakt werden und verbindet diese mit den Abstützböcken (1 x Spannmutter Art.-Nr.: zusätzlich) kg Spannmutter MANTO/RASTO DW 15 wird zusammen mit Riegelspanner 50 MANTO/RASTO oder Ankerstab 15.0 zur Befestigung der Schalung benutzt kg Mittelrohr 50 Dient als Traverse hinter dem senkrechten Abstützbockprofil für die Schalungsbefestigung kg RAUH Spannstab FA DW15/0.50m Verbindet unter Verwendung von 2 Spannmuttern die Gurtprofile einer Holzträger-Schalung mit den Abstützböcken. Zulässige Belastung: 90 kn kg Sicherheitshinweis: Ankerstäbe nicht schweissen und erhitzen, sonst Bruchgefahr! 7

8 Komponenten Ankermaterial DW 15 mit zul. Zugkraft nach DIN = 90 kn Bauteile für die Verankerung Bezeichnung Artikelnr. Gewicht Gegenplatte DW15 120/120/10mm, verzinkt, Loch-Ø 22mm Wird als Ankerplatte in Verbindung mit der Flügelmutter verwendet kg Flügelmutter DW15 2F verzinkt kg alternativ: Ankermutter MANTO/RASTO DW 15 Ist auch bei voller Ankerlast durch spezielle Gleitscheiben mit der MANTO- Ratsche oder Hammer leicht zu lösen (SW 36) kg RAUH Spannstab FA DW15/1.00m Verlängerung vom verlorenen Verankerungsteil zur Ankermutter kg Sicherheitshinweis: Ankerstäbe nicht schweissen und erhitzen, sonst Bruchgefahr! Verbindungsmuffe DW15 Verbindet verlorene und wiedergewinnbare Verankerungsteile kg Schlaufenanker FA DW15/550mm Wird einbetoniert und trägt die auftretenden Zugkräfte in das Bauwerk ab. Zulässige Belastung: 2 x 90 kn kg V-Halter DW15 Fixiert die verlorenen Verankerungsteile wie Ankerschlaufen oder Wellenanker in der Bewehrung und richtet sie in der 45 -Stellung aus. Die Ausrichtprofile sind nicht wiedergewinnbar und verbleiben im Beton kg Ankermaterial DW 20 mit zul. Zugkraft nach DIN = 150 kn Bauteile für die Verankerung Bezeichnung Artikelnr. Gewicht Gegenplatte DW15 120/120/10mm, verzinkt, Loch-Ø 22mm Wird als Ankerplatte in Verbindung mit der Flügelmutter verwendet kg Flügelmutter DW20 2F verzinkt kg alternativ: MANTO Ankermutter 150 DW20 Ist auch bei voller Ankerlast durch spezielle Gleitscheiben mit der MANTO- Ratsche oder Hammer leicht zu lösen (SW 36) kg RAUH Spannstab FA DW20/1.00m Verlängerung vom verlorenen Verankerungsteil zur Ankermutter kg Sicherheitshinweis: Ankerstäbe nicht schweissen und erhitzen, sonst Bruchgefahr! 8

9 Komponenten Bezeichnung Artikelnr. Gewicht Verbindungsmuffe DW20 Verbindet verlorene (Ankerschlaufe) und wieder gewinnbare Verankerungsteile (Ankerstab) kg Schlaufenanker FA DW20/600mm Wird einbetoniert und trägt die auftretenden Zugkräfte in das Bauwerk ab. Zulässige Belastung: 2 x 150 kn kg V-Halter DW20 Fixiert die verlorenen Verankerungsteile wie Ankerschlaufen oder Wellenanker in der Bewehrung und richtet sie in der 45 -Stellung aus. Die Ausrichtprofile sind nicht wiedergewinnbar und verbleiben im Beton kg Ankermaterial DW 26.5 mit zul. Zugkraft nach DIN = 250 kn Bauteile für die Verankerung Bezeichnung Artikelnr. Gewicht Gegenplatte DW /120/20mm, schwarz, Loch-Ø 32mm als Ankerplatte in Verbindung mit der Sechskantmutter verwendet. Sechskantmutter DW26 80mm Wird in Verbindung mit der Gegenplatte 12/12/2 eingesetzt (SW 46) kg kg alternativ: Flügelmutter DW26.5 2F kg RAUH Spannstab E DW26.5 /1.00m Für die verlorene und wieder gewinnbare Verankerung der Stützböcke kg Sicherheitshinweis: Ankerstäbe nicht schweissen und erhitzen, sonst Bruchgefahr! Verbindungsmuffe DW26.5 Verbindet verlorene (Ankerschlaufe) und wieder gewinnbare Verankerungsteile (Ankerstab). SW kg Schlaufenanker FA DW26/800mm Wird einbetoniert und trägt die auftretenden Zugkräfte in das Bauwerk ab. Zulässige Belastung: 2 x 240 kn kg V-Halter DW26.5 Fixiert die verlorenen Verankerungsteile wie Ankerschlaufen oder Wellenanker in der Bewehrung und richtet sie in der 45 -Stellung aus. Die Ausrichtprofile sind nicht wiedergewinnbar und verbleiben im Beton kg 9

10 Abmessungen alle Masse in cm Winkel Ankerteile RAUH I III 260 Abstützbock RAUH I Art.-Nr.: Gewicht: kg Winkel Ankerteile RAUH I V 120 Abstützbock RAUH II Art.-Nr.: Gewicht: kg Abstützbock RAUH III Art.-Nr.: Gewicht: kg Abstützbock RAUH IV Art.-Nr.: Gewicht: kg

11 Abmessungen alle Masse in cm SB Ankerlager Art.-Nr.: Gewicht: 3.00 kg SB Ankerbarren 24/75 * Art.-Nr.: Gewicht: kg SB Ankerbarren 12/60 * Art.-Nr.: Gewicht: kg SB MANTO-Adapter Art.-Nr.: Gewicht: 5.5 kg bis 25 * Anmerkung: Für den Abstützbock RAUH I ist der SB Ankerbarren 12/60, für die Abstützböcke RAUH II + III + IV der SB Ankerbarren 24/75 einzusetzen! 11

12 Zulässige Betonierhöhen Rauh Stabilisateur II 45 Rauh Rauh Sicherheitshinweis: Stabilisateur Abstützbock I Die max. Betonierhöhen II sind in Abhängigkeit des Frischbetondruckes ermittelt. Rauh mit Stahlgurtung Max. Betonierhöhen und zugehöriger max. Betondruck siehe Tabellen auf Seite 20. Abstützbock I Abstützbock RAUH I Abstützbock RAUH I 2700 stehende Schalung liegende Schalung 2.71m 500 Rauh Stabilisateur II Rauh Abstützbock II mit Stahlgurtung Betonierhöhe max m SB MANTO-Adapter Abstützbock RAUH I hinter einer stehenden Schalung 1.21m mit SB MANTO-Adapter. Abstützbock RAUH I + II mit Stahlgurtung + Trägerschalung 90x270 90x m Betonierhöhe max m* 2.71m 90x m 90x Bei einer liegenden Schalung sind die Abstützböcke direkt hinter der Schalung im Bereich der Ankeröffnungen anzuordnen. Die Befestigung erfolgt mit den Riegelspannern und Spannmuttern. Der Ankeraustritt ist zu beachten! 1.21m * Sicherheitshinweis: Die liegende Rahmenschalung darf den Abstützbock nicht überragen! Betonierhöhe max m 45 RAUH I Rohr-Kupplungsverband: Erst bei einer der Konstruktion / Abstützbock angemessenen Aussteifung ist RAUH die I volle Tragfähigkeit gewährleistet RAUH I RAUH II / Abstützbock RAUH I+II+III

13 Rauh Rauh Stabilisateur II II Zulässige Betonierhöhen Rauh Rauh Abstützbock II II mit Abstützbock mit Manto-Adapter RAUH I + II mit SB Aufstockriegel Rauh Rauh Stabilisateur I-III I-III Abstützbock RAUH I + II + III Ankerlöcher und SB MANTO-Adapter an der selben Stelle SB Aufstockriegel RAUH I Betonierhöhe max m RAUH I Betonierhöhe max m X RAUH II RAUH III RAUH II Unter Verwendung des Aufstockriegels kann der Abstützbock RAUH I + II auch hinter einer 5.40 m hohen MANTO-Schalung eingesetzt werden (max. Betonierhöhe = 5.00 m) Sicherheitshinweis: Die Abstützböcke sind dabei immer am Tafelstoss der Schalung zu platzieren! Die Betonierhöhe ist auf 5.0 m zu begrenzen! In Höhe der Ankeröffnungen der MANTO Schalung sind die SB MANTO-Adapter zu befestigen (siehe Seite 20). Durch Verlängerung mit dem Abstützbock RAUH III kann eine zulässige Betonierhöhe von 6.60 m erreicht werden. Die Abstützböcke sind mit 4 zusätzlichen Schrauben M 27 x 70 MuZ + Scheibe A 29 miteinander zu verbinden. Schlüsselweite 41 (SW 41). Detail X RAUH II Schraube M 27 x 70 RAUH III bzw. RAUH IV Scheibe A / Abstützbock / RAUH RAUH I+II+III+IV 13

14 I-IV Zulässige Betonierhöhen Stabilisateur RAUH I + II + III + IV RAUH I Detail X Betonierhöhe max m RAUH II RAUH III Schraube M 27 x 70 RAUH II RAUH III bzw. RAUH IV Scheibe A 29 X RAUH IV 39 Der Abstützbock RAUH IV bietet die Möglichkeit, zusammen mit den Abstützböcken RAUH I bis III eine Abstützkonstruktion für ankerfreie Wände bis zu 8.60 m Höhe zu bilden. Beim Aufbau sind die Spindeln an dem unteren Abstützbock RAUH IV zu montieren. Die Verbindung der Bauteile erfolgt mit 4 Schrauben M 27 in jeder Stossebene. Einbaumasse Bei der Verbindung zwischen den Abstützböcken und der Schalung sind diese Masse einzuhalten! RAUH I IV Sicherheitshinweis: Wichtig ist die räumliche Aussteifung der Stützkonstruktion durch ausreichende Rohr-Kupplungsverbände. Ein statischer Nachweis bei Objekten dieser Grössenordnung muss auf jeden Fall geführt werden! 9 29 cm Schalung 14

15 Verankerung Die Verankerung des Abstützbocks erfolgt über den SB-Ankerbarren, der die auftretenden Zuglasten mit 2 Ankerstäben in die einbetonierte Rückverankerung leitet. Der Ankerbarren ist auf dem Abstützbock verschiebbar gelagert. Die Verwendung der SB-Ankerlager sorgt für eine einwandfreie Lasteinleitung bei Ankerneigungen von 35 bis 55. Die SB-Ankerlager sind ebenfalls verschiebbar auf dem SB-Ankerbarren gelagert und 2 x je Abstützbock einzusetzen. Die Position der einbetonierten und damit verlorenen Verankerungsteile ist nach der Systemskizze zu ermitteln. Gewählte Verankerungsteile sind in die Bewehrung unverschiebbar einzubinden. Ausgerichtet wird nach dem festgelegten Austrittsmass C, dem Abstützbock-Abstand und der Austrittsneigung (siehe auch Seite 16 / 17). Die einbetonierte Rückverankerung wird entsprechend den auftretenden Lasten ausgewählt. Es stehen 3 Verankerungsyteme zur Auswahl: DW 15 mit 2 x 90 kn = 180 kn zul. Zugkraft DW 20 mit 2 x 150 kn = 300 kn zul. Zugkraft DW 26.5 mit 2 x 250 kn = 500 kn zul. Zugkraft Abstützbock RAUH I Einzubetonierende Verankerungsteile können, wie hier gezeigt, Ankerschlaufen oder Ankerstäbe mit einer aufgeschraubten Ankerplatte sein (siehe Seite 17). Sicherheitshinweis: Für den Abstützbock RAUH I ist der SB Ankerbarren 12/60, für die Abstützböcke RAUH II + III + IV der SB Ankerbarren 24/75 einzusetzen! SB-Ankerlager Ankerstab Ankermutter Kupplungsmutter Ankerschlaufe Abstützbock RAUH I Ankerbarren 12/60 15

16 Verankerung Abstützbock RAUH I Bauwerkswand A Abstützbock B = 4 cm bei Spindelhöhe 8 cm Hinweis: Grössere Spindelhöhen als 8 cm reduzieren Mass B in gleichem Umfang. Kleinere Spindelhöhen als 8 cm vergrössern Mass B in gleichem Umfang. 45 Spindelhöhe 8 mini. 9 cm max. 29 cm Schalung A = Bauhöhe Schalung + Gurte oder Abstandhalter (SB MANTO-Adapter) B = Austrittsmass der Verankerungsteile bezogen auf Vorderkante Abstützbock C C = A B = Austrittsmass der Verankerungsteile bezogen auf Vorderkante Bauwerkswand Ausrichtprofile 45 kpl. 45 / 39 RAUH I III: Ausrichtprofile 45 kpl. fixieren die Verankerungsteile mit dem DW-Gewinde (DW-Durchmesser gemäss Lasttabelle auf Seite 20) in der Bewehrung und richten z.b. die Ankerschlaufen in der 45 -Stellung aus. RAUH IV: Der Einlagewinkel beträgt 39. Abstützbock-Abstand Sicherheitshinweis: Die Ankerschlaufe DW 26.5 hat eine zulässige Zugkraft von max. 2 x 240 kn! 16

17 Verankerung Abstützbock RAUH II IV Die Verankerung der Abstützböcke RAUH I IV erfolgt über den SB-Ankerbarren 24/75. Sicherheitshinweis: Für den Abstützbock RAUH I ist der SB Ankerbarren 12/60, für die Abstützböcke RAUH II + III + IV der SB Ankerbarren 24/75 einzusetzen! Einbetonierte (verlorene) Verankerung wie z. B. ein Ankerstab 26.5 mit der Ankerplatte mit Mutter 26.5 Kupplungsmutter Ankerstab Gegenplatte 12/12/2 mit Sechskantmutter SB-Ankerlager SB-Ankerbarren 24/75 Bauwerkswand A Abstützbock B = 5 cm bei Spindelhöhe 19 cm Spindelhöhe 19 min. 9 cm max. 29 cm Schalung C = A B Austrittsmass der Verankerungsteile bezogen auf Vorderkante Bauwerkswand Hinweis: Grössere Spindelhöhen als 19 cm reduzieren Mass B in gleichem Umfang. Kleinere Spindelhöhen als 19 cm vergrössern Mass B in gleichem Umfang. 17

18 Anbindung von Holzträgerschalungen Das offene vertikale Doppelprofil der Stützböcke ermöglicht eine rasterfreie Verbindung mit den horizontalen Gurtprofilen der Holzträgerschalung. Als Verbindungsmittel genügt z.b. ein Ankerstab 50 mit 2 MANTO-Ankermuttern. Ankerstab 50 MANTO-Ankermutter Erlaubt die Anordnung der Holzträger keine Verschraubung durch das vertikale Abstützbockprofil, kann über das gelochte Mittelrohr 50 als Brückenprofil ausgewichen werden. 18

19 Einsatzbeispiel mit liegender Schalung Abstützbock RAUH I mit liegender MANTO-Schalung Der Abstützbock wird direkt hinter die Schalung gestellt, und zwar immer im Bereich der Ankeröffnungen. Mit Riegelspannern und je einer Spannmutter sind die Bauteile zu verbinden. Sicherheitshinweis: Die liegende Rahmenschalung darf den Abstützbock nicht überragen! RAUH I Riegelspanner mit Spannmutter Riegelspanner mit Mittelrohr 50 Ankerbarren 12/60 mit SB-Ankerlager Der Riegelspanner ist entweder durch das Doppelprofil des Stützbockes zu führen oder über das als Traverse eingesetzte Mittelrohr 50 beidseitig am Bock vorbei zu montieren. 19

20 Lastangaben RAUH I Verankerungsaustritt unter 45 Betondruck kn/m Betonierhöhe H (m) Z (kn/m) Reaktionskräfte V 1 (kn/m) V 2 (kn/m) max. Abstützbock-Abstand in m H = Betonierhöhe Z = Gesamtverankerungslasten V = Spindelkräfte H Sicherheitshinweis: Erst bei einer der Konstruktion angemessenen Aussteifung durch Rohr-Kupplungsverbände ist die volle Tragfähigkeit gewährleistet! Bei Abweichungen von den hier in den Tabellen festgelegten Vorgaben ist ein gesonderter statischer Nachweis zu führen. Das gilt insbesondere für den Betondruck und den Austrittswinkel der Verankerung. RAUH I + II Verankerungsaustritt unter RAUH I + II + III Verankerungsaustritt unter RAUH I + II + III + IV Verankerungsaustritt unter H 45 Z V 1 V 2 Das Bauwerk muss die hier ermittelten Lasten Z und V aufnehmen können. Z V 1 V 2 H 39 H 45 Z V 1 V 2 Um ein Abheben der Konstruktion zu verhindern, ist bei Spindelkräften V 1 im Minusbereich eine ausreichende Ballastierung vorzunehmen. V 1 V 2

21 Beispiele Abstützbock RAUH I + II mit geneigter Trägerschalung RAUH Compact Anmerkung: Für Spezialfälle setzen Sie sich bitte mit unserem technischen Büro in Verbindung. 21

22 Beispiele Abstützbock RAUH I + II mit RAUH M Anmerkung: Für Spezialfälle setzen Sie sich bitte mit unserem technischen Büro in Verbindung. 22

23 Beispiele Abstützbock RAUH I + II + III mit RAUH M Anmerkung: Für Spezialfälle setzen Sie sich bitte mit unserem technischen Büro in Verbindung. 23

24 Beispiele Abstützbock RAUH II + III mit RAUH M Anmerkung: Für Spezialfälle setzen Sie sich bitte mit unserem technischen Büro in Verbindung. 24

25 Beispiele Abstützbock RAUH III mit RAUH M Anmerkung: Für Spezialfälle setzen Sie sich bitte mit unserem technischen Büro in Verbindung. 25

26 Notizen 26

27 27

28 Systemschalung Das Urheberrecht an dieser Aufbau- und Verwendungsanleitung ver bleibt bei RAUH. Alle in dieser Aufbau- und Verwendungsanleitung genannten Marken sind Eigentum von RAUH Betonschalungen AG, es sei denn, sie sind als Rechte Dritter kenntlich gemacht oder in sonstiger Weise als solche erkennbar. Weiter sind alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall einer Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung. Die nicht autorisierte Nutzung dieser Aufbau- und Verwendungsanleitung, der in ihr enthaltenen Marken und sonstigen Schutzrechte, ist ausdrücklich verboten und stellt eine Verletzung der Urheberrechte, Markenrechte oder sonstigen Schutzrechte dar. RAUH entwickelt die Produkte der Marken RAUH Betonschalungen AG. Das Eigentum dieser Marken liegt bei den jeweils als Eigentümer registrierten Unternehmen der RAUH Betonschalungen AG. Sonderschalung Technische Bauprodukte D

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