Wirtschaftspartnerschaften in der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit
|
|
- Guido Bayer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftspartnerschaften in der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit IUFE-Fachtagung Zukunftsrezept SDGs Perspektiven für Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaft, 24. Mai 2018 Gottfried Traxler
2 Unternehmerisches Interesse Wirtschaftspartnerschaft 2
3 Wirtschaftspartnerschaften Seit 2004 wurden mehr als 220 Projekte mit ca. 50 Mio. gefördert. Projektträger: Unternehmen aus Österreich/ aus dem Europäischen Wirtschaftraum (EWR) und deren lokale Partner in den Zielländern Mitwirkung von NRO, Universitäten, Schulen, Kammern, öffentlichen Einrichtungen Zielgruppen: lokale Unternehmen und Institutionen 2,7 Millionen Menschen 3
4 Wirtschaftspartnerschaften weltweit Asien 19% Südost- und Osteuropa 45% Afrika 23% Lateinamerika 13% 4
5 Projektfokus Gesundheit; 5% Textil; 4% IT und Telekommunikati on; 7% Tourismus; 3% Verarbeitende Industrie; 2% Sonstiges; 3% Bildung; 26% Nahrungsmittel; 9% Energie- und Umwelttechnologie16% Land- und Forstwirtschaft; 25% 5
6 Firmengröße 40% 35% 34% Definition laut Wirtschaftskammer: Kleinstbetriebe: bis 9 MitarbeiterInnen Kleine Unternehmen: 10 bis 49 MitarbeiterInnen Mittlere Unternehmen: 50 bis 249 MitarbeiterInnen Großbetriebe: ab 250 MitarbeiterInnen 30% 27% 25% 22% 20% 17% 15% 10% 5% 0% Kleinstbetriebe Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Großbetriebe 6
7 und viele weitere Wirtschaftspartner 7
8 Ziele für nachhaltige Entwicklung 8
9 Qualitativ hochwertige Solarthermiesysteme für den ägyptischen Markt Anpassung österreichischer Technologie an lokales Klima Demonstrationsanlagen für Forschung & Entwicklung und Vermarktung Lokale Beschaffung und lokale Produktion von Solarkollektoren Neues Berufsprofil: SolartechnikerInnen SolateurIn Kooperation mit NUCA (New Urban Communities Authority) und EEAA (Egyptian Environmental Affairs Agency) 9
10 BIOTAN - Verarbeitung von biologischen Cashew-Nüssen in Tansania Lokale Verarbeitung von 110 Tonnen Bio-Cashew-Nüsse jährlich für Export 120 zusätzliche Arbeitsplätze, davon 70% für Frauen Bio-Zertifizierung von Hektar Anbaufläche Einkommen für 300 Farmhaushalte, rund Personen 10
11 Strategische Partnerschaft für duale Berufsbildung in Serbien Einführung des rechtlichen Rahmens und der Prozesse für duale Berufsbildung Kapazitätenaufbau bei serbischen Schlüsselinstitutionen, Betrieben und Schulen Enge Abstimmung zwischen Serbien und Deutschland, Schweiz, Österreich Einführung von 10 Berufsbildern im dualen Modus 500 Firmen und 100 Schulen bilden gemeinsam SchülerInnen zu Fachkräften aus Schaffung 300 zusätzlicher Jobs 11
12 Beitrag der Wirtschaftspartnerschaften zu den SDGs 100% 90% 80% 70% 60% 50% 100% 100% 100% 40% 38% 36% 30% 20% 10% 0% 14% 2% 26% 22% 2% 12% 2% 2% 21% 0% 2% 0% 58 Wirtschaftspartnerschaften mit Laufzeitbeginn ab ; Mehrfachzuordnung möglich; Stand:
13 Motivation der Unternehmen Was motiviert Unternehmen, in einer Wirtschaftspartnerschaft aktiv zu werden? Aufbau von Lieferketten (z.b. landwirtschaftliche Produkte) Etablierung von Bildungskooperationen Markterschließung (z.b. für erneuerbare Energien) Realisierung von CSR-Projekten 13
14 Förderinstrumente Machbarkeitsstudien Wirtschaftliche Machbarkeit und entwicklungspolitische Relevanz Bis Euro bzw. maximal 50% der Studienkosten Wirtschaftspartnerschaften Bis Euro bzw. maximal 50% der Projektkosten Maximale Laufzeit drei Jahre Strategische Allianzen Bis Euro bzw. maximal 50% der Projektkosten, Mindestens Euro Volumen Multi-Stakeholder-Ansatz, hoher Innovationsgrad, Replizierbarkeit, außergewöhnliche strukturbildende Wirkungen, hohe Breitenwirksamkeit, überregionale Ausrichtung 14
15 Förderkriterien (I) Substanzielle Eigenleistungen In Form von Geld-, Sach- oder Dienstleistungen In der Höhe von mindestens 50 Prozent der Projektkosten Verantwortung für Durchführung des Projekts Unternehmen haftet für Durchführung und Abrechnung Subaufträge sind zulässig Nachhaltigkeit Fortführung der geschäftlichen Tätigkeit über Projektende hinaus (business case) Keine Förderung von einmaligem Export von Gütern oder Dienstleistungen Wirkungen reichen über Projektende hinaus 15
16 Förderkriterien (II) Technologie- und Know-how-Transfer Bedarf an / Nachfrage nach Technologie/Know-how im Zielland Zeitliche Intensität der Qualifizierung (Vollzeit, on the job etc.) Art der Qualifizierung (längere, strukturierte Ausbildungsgänge mit Zertifikat, Tages-Workshops, Kurzzeit-Qualifizierungen etc.) Breitenwirksamkeit Größe und Art der Zielgruppe in Relation zu Zielregion/ Branche Räumlicher Wirkungsbereich im Partnerland Multiplikatoreneffekte Modellhaftigkeit, Replizierbarkeit 16
17 Förderkriterien (III) Strukturbildung Zusammenarbeit mit lokalen Strukturen (Institutionen, Organisationen, Bildungseinrichtungen) Stärkung lokaler Strukturen (Capacity Development) Einführung und/oder Verbesserung von Standards Relevanz Übereinstimmung der Maßnahmen mit dem Bedarf im Zielland Relevanz des Projekts für die Zielgruppen Beitrag des Vorhabens zu entwicklungspolitischen Zielsetzungen der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit 17
18 Förderkriterien (IV) Einhaltung rechtlicher Vorschriften und Konventionen Grundsatzerklärung der ILO, OECD Leitlinien, Global Compact Internationale Menschenrechte Additionalität Wirkungen wären ohne Förderung nicht zustande gekommen Keine bloße Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen Ausschlusskriterien Waffen, gefährliche Güter, umweltbelastende Stoffe ODA-fähig Zielland ist Empfängerland gemäß OECD 18
19 Austrian Development Agency Büro für Wirtschaftspartnerschaften Zelinkagasse 2, 1014 Wien wirtschaft@ada.gv.at
Wirtschaftspartnerschaften der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit
Wirtschaftspartnerschaften der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit Mag. Gottfried Traxler Programme-Manager Lateinamerika, Afrika Süd/Ost Jänner 2016 www.entwicklung.at/wirtschaft Ziel Gemeinsam
MehrMit Wirtschaft zu Entwicklung - Ansätze und Erfahrungen der OEZA
Mit Wirtschaft zu Entwicklung - Ansätze und Erfahrungen der OEZA Dr. Gunter Schall 6. November 2014 www.entwicklung.at/wirtschaft Rolle des Privatsektors in der EZA Oberziel: Armutsminderung Privatsektor
MehrStrategische Partnerschaften mit dem Privatsektor Richtlinie
Strategische Partnerschaften mit dem Privatsektor Richtlinie Ein Instrument der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit Gültig ab 16. September 2014 Medieninhaber: Austrian Development Agency Büro
MehrStrategische Partnerschaften mit dem Privatsektor. Richtlinie. Ein Instrument der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit
Strategische Partnerschaften mit dem Privatsektor Richtlinie Ein Instrument der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit Gültig ab 16. 09. 2014 Medieninhaber: Austrian Development Agency Büro für Wirtschaftspartnerschaften
MehrWirtschaftspartnerschaften Richtlinie
Wirtschaftspartnerschaften Richtlinie Ein Instrument der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit Gültig ab 11. Dezember 2013 Kontakt Büro für Wirtschaftspartnerschaften der Austrian Development Agency
MehrGIZ Erfahrungen und Praxis: Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
GIZ Erfahrungen und Praxis: Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Carsten Schmitz-Hoffmann, GIZ 02. Juni 2015, 8. Jahreskonferenz German Water Partnership Seite 1 Seite 2 Die GIZ ist ein weltweit tätiges Bundesunternehmen
MehrUmwidmung und Laufzeitverlängerung
Umwidmung und Laufzeitverlängerung Anleitung für Vertragspartner Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Anwendungsbereich... 2 3. Definition... 2 3.1. Inhaltliche Umwidmung... 2 3.2. Budgetäre Umwidmung...
MehrBusiness Development Middle East
Bayerischer Aussenwirtschaftstag 2006 Umwelttechnologie: Erfolgreich ins Ausland! Business Development Middle East Marktpotentiale Middle East Geographische Lage VAE Wirtschaftsdaten Wachstumsmärkte Besonderheiten
MehrUnternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit. Das developpp.de-programm des. Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit Das developpp.de-programm des Bundesministeriums i i für wirtschaftliche h Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Mülheim, 12.07.2011 Bernd Schmidt,
MehrAuftakt zur Initiative Nachhaltige Energie aus Biomasse für Südostasien, Lateinamerika und Subsahara-Afrika optimierte Technologien, Made in Austria
Auftakt zur Initiative Nachhaltige Energie aus Biomasse für Südostasien, Lateinamerika und Subsahara-Afrika optimierte Technologien, Made in Austria Dipl.-Ing. Peter Heimerl TU Wien - Forschungsmarketing
MehrOne-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern
One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern Beratung Intl. Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und Verbänden zur Kooperation mit deutscher EZ (KFW/DEG, GIZ, sequa) Branchenunabhängig
MehrVorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft
Veranstaltung: Marktchancen in Entwicklungs- und Schwellenländern Vorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft GIZ, Rebecca Szrama Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Seite
MehrSichtbarkeit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit
Richtlinie Sichtbarkeit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit Austrian Development Agency (ADA), die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit Zelinkagasse 2, 1010 Wien, Telefon:
MehrNachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern
Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW)
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Barbara Mannert-Grosser, Julia Nina Roth 30.11.2017, Frankfurt am Main Seite 1 Die
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch. Michael Krake, BMZ
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch Michael Krake, BMZ INHALT Grundverständnis von PPP in der EZ Gründe für mehr PPP in der Entwicklungszusammenarbeit
Mehrdeveloppp.de Mehr als Förderung: Verantwortungsvoll wirtschaften Mehrwert schaffen
developpp.de Mehr als Förderung: Verantwortungsvoll wirtschaften Mehrwert schaffen Für unternehmerischen Erfolg und Entwicklung Sie möchten in Entwicklungs- und Schwellenländern... > investieren und nachhaltig
MehrNachhaltigkeit in landwirtschaftlichen Lieferketten
Nachhaltigkeit in landwirtschaftlichen Lieferketten Wofür wir stehen Qualität und Geschmack Spezialist für B2B Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit in landwirtschaftlichen Lieferketten 2 in Mio. CHF Umsatzentwicklung
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrJörn Didas. Afrika und die G8. Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag
Jörn Didas Afrika und die G8 Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag Abkürzungsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 9 1. Einleitung 11 2. Theoretische Grundlagen der Arbeit
MehrPrivatsektor und SDGs Leverage durch Entwicklungsbanken. 24. Mai 2018
Privatsektor und SDGs Leverage durch Entwicklungsbanken 24. Mai 2018 1 Die OeEB im Überblick Gegründet im März 2008 in Wien Offiziell mandatierte Entwicklungsbank der Republik Österreich 100%iges Tochterunternehmen
MehrGlobale Verantwortung Herausforderungen, Instrumente, Lösungsansätze
Globale Verantwortung Herausforderungen, Instrumente, Lösungsansätze 8. März 2016 Bankhaus Spängler Salzburg Gudrun Zimmerl, ICEP Menschen zu Akteuren der eigenen Entwicklung machen. Vinzenz Nabuto Entrepreneur
MehrStrategie auf einen Blick. Funding tomorrow s prosperity
Strategie 2013 2017 auf einen Blick Funding tomorrow s prosperity 1 2 Unsere strategischen Grundsätze Unsere Arbeit folgt den Zielen der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Wir berücksichtigen
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft
developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft IHK Karlsruhe, 14.06.2016, Wirtschaftstag Peru Herausforderungen gemeinsam meistern Mit developpp.de fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche
MehrFORSCHUNG und INNOVATION- Portfolio. 5 Programme zur Unterstützung der Forschung. Calls für betriebliche Forschung und Entwicklung (F&E)
FORSCHUNG und INNOVATION- Portfolio Ing. Gernot Sauer, MMSc 23.04.2015 Folie 2 5 Programme zur Unterstützung der Forschung Forschung Calls für betriebliche Forschung und Entwicklung (F&E) Shared Research
MehrFördern und Finanzieren Das Angebot der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh
Fördern und Finanzieren Das Angebot der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Bert Wibel EZ-Scout Berlin-Brandenburg 27. April 2016 Seite 0 Neue Märkte Neue Möglichkeiten (Hannover Messe
MehrFONA International: Innovation und Umsetzung
FONA International: Innovation und Umsetzung Dr. Andrea Fischer (BMBF, Referat 721) PD Dr. Lothar Mennicken (BMBF, Referat 724) Zielsetzungen und Erfolge der internationalen i Kooperation im Rahmen von
MehrAUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN
AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN 1 1 2 3 DIE AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA als INNOVATIONSAGENTUR spürt global verteiltes Trend-/Innovationswissen auf, vermittelt
MehrVerschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?
Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Verantwortungsvolle Unternehmensführung was
MehrReferat zu Ernährungssicherung und Klimawandel Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern, 23. Oktober 2010
Berner Fachhochschule Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL Treibhaus Bern Anpassung als Chance für den Ernährungssektor Referat zu Ernährungssicherung und Klimawandel Forum für Universität
MehrPraxisdialog Zukunft Altbau Hilke Patzwall, Senior Manager CSR
Praxisdialog Zukunft Altbau 2018. Hilke Patzwall, Senior Manager CSR Wir leben den Als nachhaltig innovativer Outdoor-Ausrüster leisten wir unseren Beitrag zu einer lebenswerten Welt, damit auch die Menschen
MehrDas Duale System in Ägypten
Geberkomitee für duale Berufsbildung, Luzern, 14. April 2016 AG WS 2: Gemeinsame Verantwortung Staat und Privatwirtschaft Das Duale System in Ägypten Page 1 Kontext BMZ-finanzierte Programme arbeiten seit
MehrForschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung
Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,
MehrVERHALTENSKODEX FÜR LIEFERANTEN 2018
Hochwald Foods VERHALTENSKODEX FÜR LIEFERANTEN 2018 PRÄAMBEL Hochwald steht für hochwertige Milchprodukte. Unsere Kunden können sich jederzeit auf die Qualität unserer Produkte verlassen. Das garantieren
MehrInformationssystem für Sozial & Umweltstandards. für öffentliche Beschaffung und kleine & mittelständische Unternehmen.
Informationssystem für Sozial & Umweltstandards für öffentliche Beschaffung und kleine & mittelständische Unternehmen Heiko Liedeker Sozial- & Umweltstandards Main Stream Breite Akzeptanz für Umwelt- und
Mehr7. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus, 8. Oktober й День немецкой экономики в РБ, 8 октября 2013 г.
7. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus, 8. Oktober 2013 7-й День немецкой экономики в РБ, 8 октября 2013 г. Anika Schäfer Wirtschaftsreferentin, Deutsche Botschaft Minsk Förderung von Aus- und Weiterbildungskooperationen
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Seite 1
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Seite 1 Eckpunkte der GIZ Fusion von GTZ, DED, InWEnt zur GIZ (1.1.2011) zu 100 Prozent im Bundeseigentum, gemeinnützig breiter Gesellschaftszweck
MehrIng. Mag. Georg Trnka
Austrian Energy Agency BUILD UP Skills Austria Österreichische Aus- und Weiterbildungsinitative für die optimale Umsetzung von Energieeffizienz und Erneuerbaren in der Bauwirtschaft Ing. Mag. Georg Trnka
Mehrsequa ggmbh Partner der deutschen Wirtschaft Privatsektorentwicklung Sozialer Dialog Kammern & Verbände Beratung Projektmanagement Programmverwaltung
sequa ggmbh Partner der deutschen Wirtschaft Privatsektorentwicklung Twinning Sozialer Dialog Kammern & Verbände Innovation CSR Beratung Mobilität Handel Entwicklung LED Qualifizierung Anti-Korruption
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrMittelstandstaugliche Fördermittel für die Markterschließung in Afrika
Mittelstandstaugliche Fördermittel für die Markterschließung in Afrika Welche Förderinstrumente sind geeignet? Wie können Sie diese nutzen? 1 Agenda 1. Was macht DuniaNet? 2. Fördermittel und Förderstrategien
MehrProjektbewertungsbogen derland(auf)schwung-modellregion Mittelsachsen
Projektbewertungsbogen derland(auf)schwung-modellregion Mittelsachsen Den Block A prüft die Regionale Entwicklungsagentur (REA) ab. Nur Projekte, die alle Kriterien erfüllen, werden dem Regionalen Entscheidungsgremium
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrMASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE bmlfuw.gv.at
MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE --- 1 --- bmlfuw.gv.at MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE VISION: ÖSTERREICH HAT EINE SPITZENSTELLUNG IN DER UMWELTTECHNOLOGIE 4 STRATEGISCHE HANDLUNGSFELDER FORCIERUNG DES EXPORTS
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
MehrAutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr
AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung
MehrÖsterreichs Beitrag zu Armutsminderung, Frieden und Sicherheit, und Schutz der Umwelt in Entwicklungsländern
Österreichs Beitrag zu Armutsminderung, Frieden und Sicherheit, und Schutz der Umwelt in Entwicklungsländern ADA/Elisabeth Sötz, IUFE Fachtagung 2015 www.entwicklung.at Österreichische Entwicklungszusammenarbeit
MehrEntwicklung der Umwelttechnik in
Entwicklung der Umwelttechnik in Österreich ANGELA KÖPPL Expertenworkshop Branchenfokus Unternehmen im Sektor Erneuerbare Energietechnologie in Österreich Wien, 13. Oktober 2010 Österreichische Umwelttechnikindustrie
MehrENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen
ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service für Entwicklungsinitiativen Düsseldorf, 11.03.2013 Inhalt Vorstellung Engagement Global ggmbh Übersicht
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrNorbert Barthle, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Die entwicklungspolitische Inlandsarbeit was ist die aktuelle Agenda des BMZ? 9. Entwicklungspolitische Herbstkonferenz des DEAB e.v. Stuttgart am 14. November 2018 Norbert Barthle, MdB, Parlamentarischer
MehrInput-Bogen für Gründerteams
Input-Bogen für Gründerteams Basierend auf dem GreenUP Invest-Leitfaden zur Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups Version 2.0 vom 21.12.2017 1. Allgemeine Informationen zum bewerteten Start-up und der
MehrGlobalvorhaben Grüne Innovationszentren in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (GV GIAE):
Globalvorhaben Grüne Innovationszentren in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (GV GIAE): Länderpaket Nachhaltige und entwaldungsfreie Kakaowirtschaft in der Elfenbeinküste Mitgliederversammlung des Deutschen
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrDIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,
DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele
MehrLändliche Entwicklung
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Strategie-Dialog Risikomanagement Ländliche Entwicklung 2014-2020 Wissen ist Macht 7. März 2013, Wien Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold
Mehrs e q u a Mit PPP in China erfolgreich! Düsseldorf, Marco Christ DIN EN ISO 9001 : 2000 certified
s e q u a DIN EN ISO 9001 : 2000 certified Mit PPP in China erfolgreich! Düsseldorf, 20.10.2005 Marco Christ Inhalt 1. SEQUA Partner der Wirtschaft 2. Public Private Partnership Das PPP-Programm des BMZ
MehrFörderbank des Bundes (im Eigentum von BMWFW und BMVIT)
Über die aws Förderbank des Bundes (im Eigentum von BMWFW und BMVIT) Gründung, Wachstum, Technologie und Unternehmensübernahmen mit Finanzierungen und Know-how Wachstum von Unternehmen, zur Schaffung und
MehrDAS PROJEKT IM AUSLAND
DAS PROJEKT IM AUSLAND Julia Seitz 30.09.2017 EINE INITIATIVE VON In Partnerschaft mit PROJEKTTRÄGER INHALT 1. Ermittlung des Bedarfs in der Zielregion 2. Finden einer nationalen Partnerorganisation und
MehrDas Unternehmen und sein Umfeld
Das Unternehmen und sein Umfeld -1- Praxisblicke Tourismus HLT I Unternehmen, Will man die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Firma richtig verwenden, sollte man sich an folgende Unterscheidung halten:
MehrCSR und Führungsverantwortung
Impulsforum Corporate Social Responsibility Werteorientierte Führungsverantwortung in der Wirtschaft CSR und Führungsverantwortung Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Leiter des Instituts für angewandte Ethik in
MehrEntwicklungspartnerschaft zwischen den Städten. Eschweiler Nordrhein Westfalen, Deutschland. und. Alta Floresta Mato Grosso, Brasilien.
Projektskizze Entwicklungspartnerschaft zwischen den Städten Eschweiler Nordrhein Westfalen, Deutschland und Alta Floresta Mato Grosso, Brasilien Projektpartner: FGV Projetos, Brasilien Stand: 02.06.2017
MehrAufbau von Projekten in Südländern (seit 2011 verstärkt mit Fokus auf Nüsse)
Präsentation Universität Zürich, 23. Oktober 2012 2 Die Pakka AG Unser Firma und Ihre Werte Gründung im 2006; 7 Mitarbeitende in Zurich Aufbau von Projekten in Südländern (seit 2011 verstärkt mit Fokus
MehrIhr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ
DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten
MehrPLUSPUNKT ERFAHRUNG: WAS ÄLTERE BESCHÄFTIGTE INS UNTERNEHMEN EINBRINGEN KÖNNEN ERFAHRUNGEN AUS EINEM BILDUNGSPROJEKT
FACHTAGUNG ALTERSGERECHTE BESCHÄFTIGUNG PLUSPUNKT ERFAHRUNG: WAS ÄLTERE BESCHÄFTIGTE INS UNTERNEHMEN EINBRINGEN KÖNNEN ERFAHRUNGEN AUS EINEM BILDUNGSPROJEKT Barbara Menke Bundesarbeitskreis ARBEIT UND
MehrPRO-PLANTEURS Basispräsentation
PRO-PLANTEURS Basispräsentation PRO-PLANTEURS Ziel des Projektes Verbesserung der Lebenssituation der Kakaobauern und Kakaobäuerinnen und ihrer Familien in der Projektregion und Erhaltung der Naturressourcen
MehrAttraktive Finanzierungen aus Österreich - einem Land von Hidden Champions
Attraktive Finanzierungen aus Österreich - einem Land von Hidden Champions 02 finanzierung mit der oekb Über die OeKB erhalten Sie mittel- bis langfristige Finanzierungen zu attraktiven Konditionen für
MehrFörderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels. Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011
Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011 Agenda NBank Ausrichtung Förderbereiche der NBank Herausforderung demografischer
MehrVorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern
Vorhaben 3.0503 Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern (Regio-Kompetenz-Ausbildung) Durchführung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung
Mehr<<<<<<< VEREIN DONAU SOJA. Nachhaltiges Soja für Europa. Jänner 2018, Wintertagung <<<<<<<
VEREIN DONAU SOJA Nachhaltiges Soja für Europa Jänner 2018, Wintertagung SITUATION IN EUROPE SOJA IN DER FRUCHTFOLGE ÜBERSEE In Prozent der gesamten Anbaufläche 2005 2014 Argentinien 42,7 % 48,5 % Bolivien
Mehr10. Ausschreibung COIN Netzwerke
10. Ausschreibung COIN Netzwerke Start der Ausschreibung: 11.12.2017 Abgabe der Kurzdarstellung für die GutachterInnen-Suche: 23.02.2017 Einreichschluss: 30.03.2018 Förderbudget: 4 Mio. EUR ZIELE Auf-
MehrDie Gründung sozialer Unternehmen am Beispiel der Graefewirtschaft / Berlin-Kreuzberg
Die Gründung sozialer Unternehmen am Beispiel der Graefewirtschaft / Berlin-Kreuzberg BEST / Graefewirtschaft e.v. Dr. Günther Lorenz / Heike Birkhölzer März 2012 BEST verfolgt drei strategische Schwerpunkte
MehrGemeinsam für mehr Nachhaltigkeit im Kakaosektor
Forum Nachhaltiger Kakao e.v. Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit im Kakaosektor Wolf Kropp-Büttner Vorsitzender des Vorstandes Forum Nachhaltiger Kakao e.v. (GISCO) Juni 2012 Gründung des Forums Nachhaltiger
MehrFOOD INGREDIENTS SUPPLIER SINCE Willkommen bei Kündig
FOOD INGREDIENTS SUPPLIER SINCE 1920 Die Kündig Gruppe ist ein bald 100-jähriges Produktions- und Handelsunternehmen im Familienbesitz mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz). Kündig ist spezialisiert auf getrocknetes
MehrDigital Public Affairs -
Digital Public Affairs - Status Quo in Österreich Die Digitalisierung verändert viele Bereiche unseres Lebens, so auch die Art und Weise, wie wir Public Affairs betreiben. Wie sieht der Stand der Digital
MehrInternationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz
Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz Mag.a Theresia Tschol-Alsantali respact austrian business
MehrIhr Logo FÖRDERMITTEL FÜR PROJEKTE IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Sylvia Becker, Referentin
FÖRDERMITTEL FÜR PROJEKTE IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Sylvia Becker, Referentin Engagement Global ggmbh, Fachstelle für entwicklungspolitische Beratung und Vernetzung Mitmachzentrale (MMZ) ÜBERBLICK
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrEY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrMASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE
MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE 1. Evaluierung und Standortbestimmung zum MUT 2007 2. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Standortbestimmung und der geplanten Umsetzungsschritte für den MUT NEU
MehrUNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN
517.477 UNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN Die Unternehmen: Basis für Wachstum und Wohlstand Dynamischer Standort Österreichs Unternehmen leisten viel für den Wirtschaftsstandort. Sie sind
MehrS oz i a lcharta. Gültig ab Oktober 2013
S oz i a lcharta Gültig ab Oktober 2013 2 Eingedenk ihrer Verantwortung als internationaler Konzern... unter Respektierung der kulturellen, ethischen, sozialen, politischen und rechtlichen Vielfalt der
MehrCSR im globalen Kontext
CSR im globalen Kontext Anforderungen und Instrumente für deutsche Unternehmen Geschäftsstelle Deutsches Global Compact Netzwerk Nachhaltiges Lieferkettenmanagement in Asien 16. Mai 2013, Ludwigshafen
MehrMASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE NEU
MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE NEU STAND: 28.06.2017 --- 1 --- bmlfuw.gv.at Der Weg zum neuen Maßnahmenplan Umwelttechnologie 2018 1. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Standortbestimmung und
MehrExportpotentiale für die österreichische Wirtschaft
Exportpotentiale für die österreichische Wirtschaft ergänzende Beobachtungen aus der Perspektive der Forschungs- und Innovationsförderung 22. AW-Vorlesung Leonhard Jörg (FFG, Strategie) FAHRPLAN ergänzende
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Die relevanten Förderprogramme der Österreichischen Energieagentur: Intelligente Energie Europa (IEE) Andrea Jamek Wien, 10. Mai 2011 Austrian Energy Agency 11.05.2011 Seite 1 IEE
Mehr03 / Fairer Handel. Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade Warum braucht es fairen Handel? Insgesamt gibt es etwa 900 Mio. unterernährte Menschen, die Mehrheit davon lebt auf dem Land in Entwicklungs-
MehrHintergrund Charakterisierung von ETAP ETAP auf EU-Ebene ETAP in Deutschland Nächste Schritte Information
6th Fona-Forum international / Berlin Conference / 24. September of ESEE, Lisbon, 2008 14-17 June Der 2005 ETAP-Prozess. Towards Eine Environmental Zwischenbilanz INTERNATIONAL Governance: aus nationaler
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Dresden, , CLEANTECH Initiative Ostdeutschland
Wenn du schnell gehen willst, gehe alleine, wenn du weit kommen willst, gehe zusammen. Afrikanisches Sprichwort developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Dresden, 20.05.2014, CLEANTECH
MehrAusblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement. Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ)
Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ) IV. Überregionaler REFINA-Workshop, Dresden, 24. November 2009
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME
ECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME 23.12.2015 30.03.2016 STRATEGISCHE ZIELE VON Auf- und den Ausbau transnationaler FEI-Netzwerke zur Intensivierung des Technologietransfers zwischen Unternehmen (insbesondere
MehrGrußwort der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner Global Bioeconomy Summit, 20. April 2018,
Grußwort der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner Global Bioeconomy Summit, 20. April 2018, Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn Anrede Ich bin beeindruckt,
MehrPartnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan
Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan Strategie-Dialog Ländliche Entwicklung 2014-2020 7. März 2013, Wien Markus Seidl, ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at
MehrHerzlich Willkommen zum ersten respact-webinar im Jahr 2014! 19. Februar, 14:00 15:30 Uhr
Herzlich Willkommen zum ersten respact-webinar im Jahr 2014! 19. Februar, 14:00 15:30 Uhr Programm Vorstellung des TRIGOS 2014, Katrin Gaupmann, TRIGOS-Büro und respact In welchen Kategorien kann ich einreichen?
MehrNeue Impulse für f r die österreichische Energieforschung
Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung Michael HübnerH Workshop Biorefinery, IEA-Task 42 4. Oktober 2007 Abt. Abteilung für Energie- Umwelttechnologien und Nichtnukleare Energieforschungsausgaben
Mehr