Überraschend: die Ansprache Meister

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überraschend: die Ansprache Meister"

Transkript

1 Einige Textbeobachtungen in Kurzform Samariter-Gleichnis Lk 10, Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? 26 Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort? 27 Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst 28 Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben. 29 Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? um Jesus auf die Probe zu stellen : Der Erzähler weiß mehr, als seine Figuren. Ein Hinweis, dass es sich um eine fiktive Erzählung, nicht um einen Erlebnisbericht handelt. Überraschend: die Ansprache Meister Die Frage nach dem ewigen Leben wird zwar in den Mittelpunkt gestellt, ist aber schon als Mittel Zweck (Falle) gekennzeichnet. Die Frage wird mit einer Gegenfrage beantwortet. Erwartungsgemäß kommt die Antwort prompt und fehlerfrei. Im Gebot ist die Hinwendung zu Gott sehr weitgehend und ausführlich beschrieben, die zum Nächsten kurz und knapp. Das Zitat wird als richtig bestätigt und dann das Handeln empfohlen. Als Bezugnahme auf die Eingangsfrage Ewiges Leben bleibt leben, ewig unterbleibt - wird sprachlich abgeräumt. Dass die Frage einer Rechtfertigung bedarf, deutet auf die verschiedenen Kommunikationsebenen hin. Klingt erneut nach rhetorischer Frage. Ein Gesetzeslehrer kennt sich in der Regel sehr gut in Also ein Amtlicher, ein offiziell Anerkannter "stand auf". Konflikt ist vorprogrammiert. - Er stellt sich "dumm" mit einer ganz 'leichten' Frage: "ewiges Leben". Unbeantwortbar, aber dargestellt, als hätte das Ich die Verfügung darüber. Jesus erinnert den Frager an seine Weisheitsquelle - da hätte der Frager auch selbst schon drauf kommen müssen. Schon beim ersten Dialogzug ist er also blamiert. Schon ist Jesus der "Chef im Ring". Geradezu betulich wird diese Runde beendet. Zweite Runde. Der Gesetzeslehrer hat noch Kräfte. Stellt er sich dumm, oder ists

2 30 Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. 31 Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. 32 Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter. 33 Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, 34 ging zu ihm hin, goß Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. solchen Fragen aus. Die Antwort wieder in neuer Form: eine Erzählung. Sie beginnt sofort spannend. Die Reiserichtung: von Jerusalem weg nach Jericho. Einheitsübersetzung: Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; MNT: die ausziehend ihn und (ihm) Schläge versetzend, Figurenbeschreibungen: Priester, Levit = hoch geachteter Personenkreis Auch sie bewegen sich weg von Jerusalem. Die unterlassene Hilfeleistung wird ganz knapp beschrieben, nicht bewertet. Mann aus Samarien = verachteter Zeitgenosse Schwarz/weiß-Kontrast zu Priester und Levit Seine Reiserichtung ist nicht beschrieben. Umfangreiche Hilfeleistung, die weit über die Erste Hilfe hinausgeht. eine ernsthafte Frage? Die Absicht der Probe, ob Jesus ihm gewachsen ist, besteht immer noch. Mit ner Erzählung klinkt sich Jesus aus der direkten Auseinandersetzung aus. Dadurch nimmt er dem Gesetzeslehrer das direkte Aggressionsziel. Um den Anschluss nicht zu verpassen, muss er erst mal zuhören. Noch ein Kompetenter in Sachen "Wort Gottes". Und noch einer. Mit dem realen Leben hat deren Weisheit nichts zu tun. Ein Nicht- Theologe, einer von dem verfemten Samaritern. ist der erste, der per Mitleid registriert, was vorgefallen ist. Die "Wort Gottes"-Spezialisten hatten diese Antenne nicht. Das Best- Mögliche tun.

3 35 Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. 36 Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde? 37 Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso! Weiterhin umfangreiche Hilfe: der Samariter 'lässt es sich was kosten' - obwohl er sich für entschuldigt halten könnte - wegen anderweitiger Verpflichtungen. Die Frage zwingt zum genauen Zuhören. Die Blickrichtung wird festgelegt. Der Fragesteller vom Textanfang wird unter der Hand korrigiert. Der wollte platt nur wissen: "Wer ist mein Nächster?" Nicht der (passive) Hilfsbedürftige, sondern der (aktive) Helfer ist der im Gebot beschriebene Nächste. Als Ergebnis bleibt gehen und handeln. Die Anfangsfrage Ewiges Leben ist nun vollends abgeräumt. Es ging dem Fragesteller nicht um das Ewige Leben, auch nicht um den Nächsten, sondern darum, Der Samariter tut nicht nur das. was "unbedingt nötig" ist - das Weitere bürdet er anderen auf. Sondern ihm ist der gesamte Heilungsprozess zum eigenen Anliegen geworden. "Nächster" ist also nicht der, der räumlich nahe ist. Dabei könnte es sich um einen dumpfen faulen Sack handeln... - "Nächster" - das muss sich "erweisen" durch praktisches Verhalten. Das immerhin hat der G. verstanden. Nun ja, andere stehen im Gleichnis auch nicht zur Verfügung. - Das Gleichnis ist geistige Nachhilfe für Doofe und Verblendete. Aber auch das muss manchmal sein... Und zwar im "Jetzt". Eine große "Rückholaktion" lief. Aus der Ewigkeit in die Gegenwart.

4 wer recht hat. Man soll lebensdienlich "jetzt" handeln. Verlorener-Sohn-Gleichnis Lk 15, Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. 13 Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen 14 Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land, und es ging ihm sehr schlecht. 15 Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. 17 Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu Keine Namen, keine Ortsbezeichnung = eine fiktive Geschichte Es scheint sich um ein legitimes Recht des Sohnes zu handeln Da der Rahmen "familiär" ist, fällt die kalte Sprechweise auf. Man kann annehmen, dass der Vater durchaus Anteil nehmen möchte an den weiteren Absichten des jüngeren Sohnes. Dieser Sohn wird als unternehmungslustig, risikofreudig und garnicht risikobewusst beschrieben. Von 'persönlichem Abschied' wird nicht gesprochen. Die 'kühle' Sprechweise hält an. Ist der Jüngere seelisch gestört / geschädigt? Zwei ungünstige Faktoren kommen zusammen. Geld weg + Hungersnot. Man hat im Leben nie alle Faktoren im Griff. Scharfer Kontrast zu Verschleudern : Geld verdienen ist angesagt. eine sehr unehrenhafte Arbeit ihm fehlt das Nötigste; er steht unter strenger Kontrolle. Nicht nur das Kapital ist weg, sondern auch Selbstbestimmung über das Leben (der Vater hatte es ihm ohne zu murren zugestanden). Er hat die Fähigkeit zur Reflexion. Rein äußerliche Betrachtung - quantitativ, juristisch. Emotionen, Motive, Pläne sind nicht im Spiel. Aus dem "Jetzt" leben - und wenn das Geld verpulvert ist, nun ja, was dann? - Hatte er sich nicht überlegt. - Aber mal unvernünftig leben hat doch auch was für sich, oder? Das ists halt: Wo eine Sache schiefgeht, kommt meist noch ne weitere Komplikation dazu. Dritte Erschwernis - so langsam kommts dicke Nachdenken setzt ein - kein Wunder nach derart

5 essen, und ich komme hier vor Hunger um. 18 Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. 19 Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner. 20 Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küßte ihn. 21 Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. 22 Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand, und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand, und zieht ihm Schuhe an. 23 Bringt das Mastkalb her, und und zum Finden eines Ausweges. Formelles Schuldbekenntnis Wer sich erniedrigt, will erhöht werden. Aus Überlegungen folgt auch die konkrete Tat - das ist nicht selbstverständlich. Manche bleiben in ihren Gedankenspielen hängen und unternehmen faktisch nichts, so dass ihre Lage verheerend bleibt. Keine Worte, sondern Handlungen aus tiefer Emotion heraus. Konnte man nicht erwarten nach dem allzu kühlen Verhalten des Sohnes am Textanfang. Der Vater musste damals gekränkt worden sein; aber jetzt 'zahlt er nicht mit gleicher Münze zurück'. Er beweist, dass er eine eigene Lebenseinstellung hat (Vater liebt Sohn). Er lässt sie sich nicht diktieren vom noch unreifen Sohn. Die vorgefassten Worte werden aufgesagt. Jedoch die Bitte, ein Tagelöhner sein zu dürfen unterbleibt. Aber der Sohn weiß, dass aktuell nicht eine Geschäftsbeziehung auf dem Spiel steht, sondern eine besondere Beziehung: Vater- Sohn. Und er weiß auch, dass bislang der Vater selbst bestimmt hat, wie diese Beziehung - aus seiner Sicht - auszusehen hat. Auf das Sündenbekenntnis wird nicht eingegangen, sondern eine Anweisung zur Ehre des Zurückgekehrten wird erteilt. Gewand, Ring, Schuhe sollen ihm angezogen werden = er wird bediehnt. = besonders hohe Würde. Das beste, was Küche zu bieten starker Erschütterung des selbstgewählten. Lebensstils. Diese Beziehung gilt also doch noch - trotz allem ausgelebten Eigensinn. Die Führung behält die alte innere Verbundenheit - anstelle vernünftiger Vorhaltungen Worin bestand eigentlich die Sünde? Dass das Geld weg ist? Dass der Sohn anders gelebt hat als sein Vater? Nicht der Vater ist das Problem, sondern der Sohn gesteht ein, dass sein Lebensentwurf gescheitert ist. Verzicht auf vernünftige Aufarbeitung dessen, was vorgefallen war. Es gibt Wichtigeres: Feiern, dass einer nach enttäuschen-

6 schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. 24 Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. 25 Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. 26 Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. 27 Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. 29 Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. 30 Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. hat. Sprachliche Übertreibung tot = physisch lebend, als Beziehung gestorben. "Wiederfinden" = Beziehung wieder aktiviert. "Fest", d.h. Verzicht auf Moralisierungen, erhobenen Zeigefinger ('Lass dir das eine Lehre sein!' u.ä.). Die wären an diesem Punkt auch denkbar. Offenbar Kontrastfigur eingeführt. Typisch für eine Beziehung von Brüdern, die untereinander in scharfer Konkurrenz stehen. Der ältere Sohn wird als bieder und eher langweilig beschrieben. Im bisherigen Leben hat es bei ihm offensichtlich niemals den Wunsch gegeben, ein Fest zu feiern. Zorn: - der hier... dein Sohn (MNT: dieser dein Sohn) - Dirnen kommen zusätzlich ins Spiel, von denen der Bruder nichts wissen konnte = der Erfahrung die Korrektur hingekriegt hat. - Muss gefeiert werden. Die Fähigkeit zur Korrektur ist wichtig, nicht der geschäftliche Erfolg Einer hat die "Wende" hingekriegt. Und zwar um 180 Grad. Das schaffen viele nicht. Mit Recht. Der seriöse Arbeiter kann mit "Fest" nichts anfangen. Kann in erster Linie mit "Bruder" nichts anfangen. Hatte ihn nicht vermisst. Freut sich folglich auch nicht. Zur Emotion "Zorn" aber ist er fähig. Der Ältere betont sein Dienstverhältnis zum Vater. Ist das alles? Verbindet die beiden sonst nichts? Unselbststän dig ist der Ältere. Der Vater soll auch noch

7 31 Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. 32 Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. möglicherweise Übertreibung im Zorn. Und falls nicht: Der Jüngere hat sich auf viele Facetten des Lebens eingelassen, um in all dem seinen eigenen Weg zu finden. Dies und die Bereitschaft zur Korrektur ließen ihn reifen, interessanter werden als der Ältere. Überraschende Ansprache mein Kind. So klingt die folgende Beschreibung der innigen Beziehung familienidyllisch, keine Beziehung unter Erwachsenen. Der Jubel (V.24) steht im Vordergrund. Jubel muss festlich zum Ausdruck kommen. bestimmen, wann der Ältere ein Fest feiern darf?! Ist dieser Erwachsene immer noch ein Säugling? Auf jeden Fall unreif. Immer "bei mir" - ist klar. "mein = dein" - das hatte der Sohn wohl nicht verstanden. Mit dem Jüngeren hatte man wenigstens etwas erleben können - im Gegensatz zu dem Langweiler zuhause.

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Lk 15, 11-32 Das Gleichnis vom verlorenen Sohn" Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder auch vom barmherzigen Vater wird als lukanisches Sondergut überliefert. Das Gleichnis

Mehr

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V. BnP

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V. BnP Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V BnP 20.3.2016 Als er alles durchgebracht hace, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger

Mehr

nicht? Von offenen und geschlossenen Türen!

nicht? Von offenen und geschlossenen Türen! Verlieren geht nicht? Von offenen und geschlossenen Türen! Verlieren geht nicht? Verlieren geht nicht! Ist Gott wirklich barmherzig? Verlieren geht doch! - Lk 15,11-32/LK 13,25 Die Textstellen Lk 13,25

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

So ist Versöhnung. Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge

So ist Versöhnung. Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge So ist Versöhnung Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge Vorbereitet: Stuhlkreis, beiges/sandfarbenes Tuch, Kerze, Streichhölzer, kleine Steine (mind. für jeden einen), Satzanfänge zu den

Mehr

Lukas 10, Leichte Sprache. Ein Gesetzes-Lehrer will Jesus prüfen.

Lukas 10, Leichte Sprache. Ein Gesetzes-Lehrer will Jesus prüfen. Lukas 10,25-37 Leichte Sprache Ein Gesetzes-Lehrer will Jesus prüfen. Einmal kam ein Gesetzes-Lehrer zu Jesus. Der Gesetzes-Lehrer wollte prüfen, ob Jesus die Gesetze kennt. Der Gesetzes-Lehrer fragte

Mehr

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C 4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C : Lk 15,1-3.11-32 Es können auch die Texte vom Lesejahr A genommen werden; das ist Joh 9,1-41. 1. Hinführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Das Gleichnis

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

j herz-jesu-jugend.de

j herz-jesu-jugend.de j SMS-Bibel Was wir in der Jugend so machen... beispielsweise Bibelarbeit während der Gebetszeit. Ein typisches Sonntags-Evangelium wird verlesen ( Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ). Danach sollte die

Mehr

(2) GEWISSENSERFORSCHUNG

(2) GEWISSENSERFORSCHUNG Gewissenserforschung und Feier des Sakramentes der ersöhnung / Beichte (1) WALLFAHRT UND BEICHTE Wallfahrt im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit bedeutet nicht nur ein äußerliches Aufbrechen aus dem Gewohnten.

Mehr

Messfeier zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit

Messfeier zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Hinweise auf Messfeiern für besondere Anliegen und Votivmessen im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Das Messbuch bietet eine große Auswahl von Texten, die für die Feiern im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit

Mehr

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C 4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C : Lk 15,1-3.11-32 Es können auch die Texte aus Lesejahr A genommen werden. 1. Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Jesu Zuwendung zu den Sündern,

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Micha. 18 19 20 Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die übrig geblieben sind von seinem Erbteil; der

Mehr

Die Sehnsucht nach Leben

Die Sehnsucht nach Leben Reformation der Herzen - xpedition zur Freiheit D» Wir helfen einander anbetende, dienende und bezeugende emeinde zu sein und Jesus ähnlicher zu werden «F Hemsbach vangelisch-freikirchliche emeinde Hemsbach

Mehr

Die Fastenzeit gibt mir eine Chance, umzukehren und mich mit Gott und den Menschen zu versöhnen.

Die Fastenzeit gibt mir eine Chance, umzukehren und mich mit Gott und den Menschen zu versöhnen. WGD März 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für März 2013 (vom 4. Fastensonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) ERÖFFNUNGSVERS Freue dich, Stadt Jerusalem! Seid

Mehr

Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg

Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg STATIO AUF DEM DOMPLATZ Anrufung V Unser Herr Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er führt uns zum Vater. Zu ihm lasst uns rufen: K

Mehr

Lk 15: Die Annahme der Sünder

Lk 15: Die Annahme der Sünder Lk 15: Die Annahme der Sünder 15,1 2 Einleitung 15,3 7 Gleichnis 1 Vom verlorenen Schaf aus Q (Mt 18,12 14) 15,8 10 Gleichnis 2 Von der verlorenen Drachme aus Q? 15,11 32 Gleichnis 3 (Vom verlorenen Sohn)

Mehr

Papst Johannes Paul II. war der Papst, der als der große Verkünder der göttlichen Barmherzigkeit in die Kirchengeschichte eingegangen ist:

Papst Johannes Paul II. war der Papst, der als der große Verkünder der göttlichen Barmherzigkeit in die Kirchengeschichte eingegangen ist: Fastenpredigt von Weihbischof Thomas Maria Renz am 3. Fastensonntag 2013 in der St. Gallus-Kirche in Tettnang: "WIE BARMHERZIG IST UNSER GOTT?" 1. DIE QUELLE DES GÖTTLICHEN ERBARMENS Gott, unser Vater,

Mehr

ERSTE LESUNG Ex 32,

ERSTE LESUNG Ex 32, ERSTE LESUNG Ex 32, 7-11.13-14 Der Herr ließ sich das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht Lesung aus dem Buch Exodus In jenen Tagen sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das

Mehr

Heimat abseits der Straße

Heimat abseits der Straße 1-8 Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema der alle welt 5/2008 Ziel: Das Land und die Gesellschaft Kolumbiens kennenlernen. Brainstorming Die Lehrperson schreibt den Begriff Kolumbien in die Mitte

Mehr

Wachstum im Glauben 1.ERKENNE DICH SELBST 2.LASS DER VERGANGENHEIT KEINE MACHT 3.WERDE EMOTIONAL ERWACHSEN 4.LASS LOS UND VERTRAUE

Wachstum im Glauben 1.ERKENNE DICH SELBST 2.LASS DER VERGANGENHEIT KEINE MACHT 3.WERDE EMOTIONAL ERWACHSEN 4.LASS LOS UND VERTRAUE Auftakt der Woche Wachstum im Glauben 1.ERKENNE DICH SELBST Helge Keil 2.LASS DER VERGANGENHEIT KEINE MACHT Brian Burkhart 3.WERDE EMOTIONAL ERWACHSEN Cornelius Möhding 4.LASS LOS UND VERTRAUE Imke Früh

Mehr

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da?

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da? (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? (11) Wo befand sich Jesus da? (12) Wie viele Boote lagen am Ufer? (13) Was machen die Fischer? (14) In wessen Boot stieg Jesus? (15) Was macht Jesus

Mehr

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde zur Fastenzeit Impuls für jeden Tag: Montag 2. Fastenwoche,

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde zur Fastenzeit Impuls für jeden Tag: Montag 2. Fastenwoche, Impuls für jeden Tag: Montag 2. Fastenwoche, 17.3.2014 Montag, 2. Fastenwoche, 17.3.2014 Impulsfrage: Mir erzählte einmal eine Nachbarin meiner Großeltern, die sich um diese kümmerte, auf meine Frage,

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Gleichnisse. zur Vollversion. Lernstände ermitteln. Ruth Hildebrand-Mallitsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Gleichnisse. zur Vollversion. Lernstände ermitteln. Ruth Hildebrand-Mallitsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Ruth Hildebrand-Mallitsch Gleichnisse Lernstände ermitteln Bergedorfer Unterrichtsideen Ruth Hildebrand-Mallitsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Lernstände ermitteln Religion Fragebögen

Mehr

als Beispielgeschichten

als Beispielgeschichten Gleichnisse als Beispielgeschichten Ziel: Die Kinder wissen, dass Gleichnisse Beispielgeschichten sind. Einstieg: Die Lehrkraft fragt die Kinder, wer von ihnen schon Obstspieße (oder Obstsalat) gegessen

Mehr

Auf das Äussere bedacht. Johannes 4,4-26

Auf das Äussere bedacht. Johannes 4,4-26 Auf das Äussere bedacht Johannes 4,4-26 Jesus und die Samariterin Galiläa Samaria Berg Garizim Sychar (Askar) Judäa Jerusalem Johannes 4,9 Die samaritische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Menschen begleiten, die unseren Glauben nicht teilen! Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen?

Menschen begleiten, die unseren Glauben nicht teilen! Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen? Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen? Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen? Wenn mein/e Partner/in kein oder wenig Interesse am Glauben hat. Gott muss es schenken!

Mehr

Freude und Liebe Eine Ahnung von Gott

Freude und Liebe Eine Ahnung von Gott Freude und Liebe Eine Ahnung von Gott Das Evangelium im Evangelium: Der liebende Vater 1. Lesen: Bitte lest das Kapitel 15 des Lukas-Evangeliums sowie die Zusatzinformationen langsam und sorgfältig durch.

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 9/18 Gottes überfließende Gnade Gott sandte Jesus auf die Erde um uns seine Gerechtigkeit, Gnade und Herrlichkeit zu schenken. Das Wort ward Fleisch und wohnte

Mehr

Wer ist mein Nächster?

Wer ist mein Nächster? Wer ist mein Nächster? Christen sollen Gott und ihren Nächsten lieben. Auch für Christen gilt dieses königliche Gebot der Nächstenliebe (Jak 2,8; Gal 5,14; vgl. Röm 13,10). Wer es befolgen will, steht

Mehr

Von Gott weglaufen. Diese Geschichte aus der Bibel ist hochaktuell:

Von Gott weglaufen. Diese Geschichte aus der Bibel ist hochaktuell: Von Gott weglaufen Diese Geschichte aus der Bibel ist hochaktuell: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne; und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: «Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt.»

Mehr

Geliebt vor aller Leistung Predigt zu Lukas 15, Liebe Festgemeinde hier in der Klinikkapelle und in den Krankenzimmern,

Geliebt vor aller Leistung Predigt zu Lukas 15, Liebe Festgemeinde hier in der Klinikkapelle und in den Krankenzimmern, Geliebt vor aller Leistung Predigt zu Lukas 15, 11-32 1 Liebe Festgemeinde hier in der Klinikkapelle und in den Krankenzimmern, Geschichten sind immer gut. Denn Geschichten berühren die Sinne und nicht

Mehr

ein Nächster werden Versöhnungsgottesdienst

ein Nächster werden Versöhnungsgottesdienst www.folge-deinem-herzen.at... ein Nächster werden Versöhnungsgottesdienst EINSTIMMUNG: Start ca. 10 Minuten vor Beginn (CD von Agnes) EINZUG MIT MEDITATIVER MUSIK: ORGEL BEGRÜSSUNG: PFARRER Alfred Zur

Mehr

Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung mit Bekenntnis und Lossprechung der Einzelnen Feier für die österliche Bußzeit

Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung mit Bekenntnis und Lossprechung der Einzelnen Feier für die österliche Bußzeit Gemeinschaftliche Feier der ersöhnung mit Bekenntnis und Lossprechung der Einzelnen Feier für die österliche Bußzeit ERÖFFNUNG Gesang Liturgischer Gruß Z Der Herr, der uns in seiner großen Gnade die Freiheit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter zu Gleichnissen im Paket!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter zu Gleichnissen im Paket! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter zu Gleichnissen im Paket! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Gleichnisse verstehen: Das

Mehr

Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von

Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von 5. Woche JESUS, DAS BILD DES BARMHERZIGEN VATERS Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn 5. Sonntag Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir

Mehr

Lk 10,25-37 Der barmherzige Samariter

Lk 10,25-37 Der barmherzige Samariter Lk 10,25-37 Der barmherzige Samariter Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu ihm: Was steht

Mehr

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf.

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der verlorene Sohn Jesus erzählte oft Geschichten. Eine ging so: Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein Erbe! Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der

Mehr

GEISTLICHER IMPULS AM BEGINN EINER SITZUNG DES PFARREIRATS, DES KIRCHENVORSTANDS o. ä.

GEISTLICHER IMPULS AM BEGINN EINER SITZUNG DES PFARREIRATS, DES KIRCHENVORSTANDS o. ä. GEISTLICHER IMPULS AM BEGINN EINER SITZUNG DES PFARREIRATS, DES KIRCHENVORSTANDS o. ä. Dieser Impuls lässt sich gut von zwei Sprecherinnen/Sprechern im Wechsel vorlesen. Am 4. September 2016 spricht Papst

Mehr

15. SONNTAG IM JAHRESKREIS ( JULI), JAHRGANG C (TIME AFTER PENTECOST: LECTIONARY 15)

15. SONNTAG IM JAHRESKREIS ( JULI), JAHRGANG C (TIME AFTER PENTECOST: LECTIONARY 15) 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS (10. 16.JULI), JAHRGANG C (TIME AFTER PENTECOST: LECTIONARY 15) EINFÜHRUNG Wie geht das: Gott lieben von ganzem Herzen und mit ganzer Seele und deinen Nächsten wie dich selbst?

Mehr

Manch einer denkt vielleicht - was wir jungen Leute an Musik hören - ist nur Krach?!

Manch einer denkt vielleicht - was wir jungen Leute an Musik hören - ist nur Krach?! Moin! Manch einer denkt vielleicht - was wir jungen Leute an Musik hören - ist nur Krach?! In meinem Beitrag zum heutigen Predigtslam arbeite ich ein Lied von Marteria ein, es heißt OMG. Mal sehen wie

Mehr

Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz

Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz Ein komisches Fest ist es, das sie da feiern. Lauter Verlorene! Die von denen nichts zu erwarten war, zumindest nichts Gutes jene,

Mehr

24. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C

24. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C 24. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C Lk 15,1-32 1. Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Wir hören heute das Gleichniskapitel von Verlorenem und Gefundenem im Lukasevangelium. Nur Lukas erzählt

Mehr

Bibelleitfaden September 2013 Verschwendung, Umkehr, Leben lernen

Bibelleitfaden September 2013 Verschwendung, Umkehr, Leben lernen 1 Bibelleitfaden September 2013 Verschwendung, Umkehr, Leben lernen Vorbereitung: Die Mitte mit Tüchern in drei verschiedenen Farben gestalten und /oder Figuren darauf für die drei Personen (Vater, älterer

Mehr

Feier der Versöhnung

Feier der Versöhnung Feier der Versöhnung Herzlich willkommen im Bonner Münster Nehmen Sie Platz, lassen Sie den Raum auf sich wirken oder schauen Sie sich diese bedeutende Kirche einmal näher an. Heute besteht in unserer

Mehr

Vorschlag 1 für die Feier des Abends der Versöhnung Thema: Die Barmherzigkeit Gottes

Vorschlag 1 für die Feier des Abends der Versöhnung Thema: Die Barmherzigkeit Gottes Vorschlag 1 für die Feier des Abends der Versöhnung Thema: Die Barmherzigkeit Gottes ERÖFFNUNG Zum Einzug wird ein Heilig Geist-Lied oder Lobpreislied gesungen, das die Anwesenden um Gott versammelt, z.

Mehr

Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen!

Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Gott begegnen durch Jesus! Jesus: "Wer mich sieht, der sieht den Vater! Johannes 14,8 Jesus begegnet den Menschen! Weil ihre Not ihn berührt! Ihre äussere Not!

Mehr

6. Tischgruppe Gott vergibt die Sünden Das Sakrament der Versöhnung

6. Tischgruppe Gott vergibt die Sünden Das Sakrament der Versöhnung 6. Tischgruppe Gott vergibt die Sünden Das Sakrament der Versöhnung Hintergrund: Bevor die Kinder zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen sollen sie über ihr Leben nachdenken, ihre Fehler, Schwächen

Mehr

Die Größe der Gnade Gottes Lukas 15

Die Größe der Gnade Gottes Lukas 15 0. Wo der Text steht - Kontext Die Heuchler ärgern sich (15,2) 1. Ein Mensch hat zwei Söhne Die Tiefe unserer Verlorenheit 2. Ein Vater, der rennt, umarmt, küsst und - feiert Die Größe der Liebe Gottes

Mehr

1. Tag, 2. Woche Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht (Johannes 1,18).

1. Tag, 2. Woche Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht (Johannes 1,18). 1. Tag, 2. Woche Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht (Johannes 1,18). Jesus, der als Einziger am Herzen des Vaters ruht, ist daher

Mehr

Lernbereich 10.2: Leben in Beziehung - Persönlichkeit und Identität

Lernbereich 10.2: Leben in Beziehung - Persönlichkeit und Identität Lernbereich 10.2: Leben in Beziehung - Persönlichkeit und Identität Kompetenzerwartung: Die Schülerinnen und Schüler erläutern wesentliche Merkmale des christlichen Menschenbildes und reflektieren das

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/17 Das Evangelium eines glücklichen Gottes Gott ist ein glücklicher Vater und liebt seine Kinder über alles. Nach dem Evangelium der Herrlichkeit des glückseligen

Mehr

Organspende Wer ist mein Nächster?

Organspende Wer ist mein Nächster? Organspende Wer ist mein Nächster? P. Klaus Schäfer SAC (Pallottiner = Ordensgemeinschaft) 15 Jahre Klinikseelsorger in den St. Vincentius-Kliniken in Karslruhe Betreiber der Internetseite: www.organspende-wiki.de

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

Das Lukasevangelium. Kapitel 15

Das Lukasevangelium. Kapitel 15 Das Lukasevangelium Kapitel 15 15,11-13 Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das

Mehr

1 Ich bin einmalig 7

1 Ich bin einmalig 7 1 Ich bin einmalig 7 So bin ich 1 Das Bild auf dem Tisch hat ein Kind aus der Klasse gemalt. Beschreibe, was das Bild über dieses Kind erzählt. 2 Was möchtest du deinen Mitschülerinnen und Mitschülern

Mehr

Katholische Religion an Stationen Neues Testament

Katholische Religion an Stationen Neues Testament Heinz-Lothar Worm Katholische Religion an Stationen Neues Testament Jesus spricht in Gleichnissen Grundschule u Heinz-Lothar Worm Downloadauszug aus dem Originaltitel: SPEZIAL Katholische Religion an Stationen

Mehr

15. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C

15. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C 15. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C Lk 10,25-37 1. Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Eine der bekanntesten Gestalten der Bibel begegnet uns heute: der barmherzige Samariter. Wir kennen

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Barmherzigkeit. Zusammenstellung einiger Textstellen in der Bibel

Barmherzigkeit. Zusammenstellung einiger Textstellen in der Bibel Barmherzigkeit Zusammenstellung einiger Textstellen in der Bibel 1 Ex 33,19 18 Dann sagte Mose: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen! 19 Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit an dir

Mehr

Gottes offene Arme (Evangelische Morgenfeier am 2. Juli 2006, 3. Sonntag nach Trinitatis Hessischer Rundfunk, 2. Programm)

Gottes offene Arme (Evangelische Morgenfeier am 2. Juli 2006, 3. Sonntag nach Trinitatis Hessischer Rundfunk, 2. Programm) Gottes offene Arme (Evangelische Morgenfeier am 2. Juli 2006, 3. Sonntag nach Trinitatis Hessischer Rundfunk, 2. Programm) Frederic Chopin (1810 1849) Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, 2. Satz Manchmal ist

Mehr

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode,

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode, Von den Forderungen der Freiheit Mascherode, 16.8.2015 Und siehe, einer trat zu Jesus und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du

Mehr

Jesus hilft. Zachäus. Ein Mann ist krank. Er hat am ganzen Körper Aussatz. Der Mann sieht Jesus. Er sagt: Jesus, bitte heile mich. Du kannst es.

Jesus hilft. Zachäus. Ein Mann ist krank. Er hat am ganzen Körper Aussatz. Der Mann sieht Jesus. Er sagt: Jesus, bitte heile mich. Du kannst es. Zachäus Jesus hilft Zachäus ist ein Zöllner. Er nimmt Geld von den Leuten. Wer in die Stadt will, muss bezahlen. Die Leute mögen Zachäus nicht. Sie denken: Er nimmt uns das Geld weg. Darum ist er reich.

Mehr

Begegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen

Begegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen Begegnungen mit Jesus er Aussenseit Johannes 4: Die Frau am Brunnen Jesus Begegnen? 6) Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder; es war um

Mehr

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern www.bayern-evangelisch.de Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Katharina-von-Bora-Straße 7-13

Mehr

Sola Gratia. Die wichtigste Lehre damals & heute

Sola Gratia. Die wichtigste Lehre damals & heute Sola Gratia Die wichtigste Lehre damals & heute Die 5 Solas 1. Sola scriptura Allein die Heilige Schrift 2. Solus christus Allein durch Jesus Christus 3. Sola fide Allein durch Glauben 4. Sola gratia Allein

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

M 5 Verantwortung übernehmen für die Eine Welt

M 5 Verantwortung übernehmen für die Eine Welt M 5 Verantwortung übernehmen für die Eine Welt Der Barmherzige Samariter und die weltweite Gerechtigkeit Die Doppelstunde thematisiert den Zusammenhang zwischen christlichem Glauben und gerechtem Handeln

Mehr

Markus 10, Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann

Markus 10, Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann Markus 10,17 30 Leichte Sprache Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann Einmal kam ein Mann zu Jesus. Der Mann sagte zu Jesus: Du erzählst uns alles über Gott. Du weißt alles

Mehr

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben.

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben. Lektion 64 1. Angenommen ein Mann besäße alle Reichtümer dieser Welt. Würden ihm diese Reichtümer etwas nützen, wenn er in den Pfuhl des ewigen Feuers eingehen würde? 2. Kann Besitz uns von Sünde, Tod

Mehr

Predigt über Lukas 15, (Gemeindefest; Pfr. Schiemel)

Predigt über Lukas 15, (Gemeindefest; Pfr. Schiemel) Predigt über Lukas 15, 11 32 (Gemeindefest; Pfr. Schiemel) Liebe Mitfeiernde, wir haben soeben eine der bekanntesten Geschichten der Bibel vor Augen geführt bekommen, bekannt als das Gleichnis vom verlorenen

Mehr

Söhne und Töchter Gottes

Söhne und Töchter Gottes GAL.4 (LÜ) 4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.

Mehr

1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010

1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010 1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010 Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, wir alle wissen, dass es heute viele Menschen gibt, die keinen Zugang zum Glauben an Gott finden, die die Bibel für ein Märchenbuch

Mehr

Wie bleibe ich in der Liebe Gottes?

Wie bleibe ich in der Liebe Gottes? Wie bleibe ich in der Liebe Gottes? 1. Wer liebt, kennt Jesus. 2. Wer liebt, meidet das Böse. 3. Wer liebt pflegt eine Beziehung. 4. Wer liebt, vertraut seinem Gott. 1. Liebe zu Jesus 3. Beziehung zu Gott

Mehr

Leidenschaftlicher. Gottesdienst

Leidenschaftlicher. Gottesdienst Leidenschaftlicher in methodistischer Tradition Lukasevangelium 10,25-28 25 Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige

Mehr

Matthäus 18, Leichte Sprache. Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist.

Matthäus 18, Leichte Sprache. Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist. Matthäus 18,21-35 Leichte Sprache Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist. Petrus ist ein Freund von Jesus. Petrus will von Jesus alles lernen. Einmal hatte Petrus eine Frage an Jesus. Petrus sagte:

Mehr

Predigt über Lk 15, 11-32, gehalten am in der Reformierten Kirche Kloten

Predigt über Lk 15, 11-32, gehalten am in der Reformierten Kirche Kloten Predigt über Lk 15, 11-32, gehalten am 08.10.2017 in der Reformierten Kirche Kloten (Der Predigttext wurde als Lesung gehalten und für die Predigt nicht nochmals gelesen) 11 Und er sprach: Ein Mann hatte

Mehr

Die wahre Familie. Wie Jesus unsere Zugehörigkeit neu definiert. Bibel lesen Bibel auslegen

Die wahre Familie. Wie Jesus unsere Zugehörigkeit neu definiert. Bibel lesen Bibel auslegen Die wahre Familie Wie Jesus unsere Zugehörigkeit neu definiert Bibel lesen Bibel auslegen 1 Bibel lesen Persönliche Resonanz! Was macht der Text mit mir?! Was lerne ich durch den Text?! Welche Fragen löst

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem zweiten Buch Mose. 1 2 3 Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen

Mehr

Henri J. M. Nouwen Nimm sein Bild in dein Herz

Henri J. M. Nouwen Nimm sein Bild in dein Herz Henri J. M. Nouwen Nimm sein Bild in dein Herz henri j. m. nouwen nimm SeIn BIld In dein herz geistliche deutung eines gemäldes Von rembrandt Meinem Vater Laurent Jean Marie Nouwen in Liebe gewidmet

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (3.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott dem Vater und von dem Herrn, Jesus Christus.

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (3.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott dem Vater und von dem Herrn, Jesus Christus. Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (3.) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott dem Vater und von dem Herrn, Jesus Christus. Der Predigttext zum dritten Sonntag nach Trinitatis steht

Mehr

München, St. Bonifaz,

München, St. Bonifaz, 1 Gottesdienst zum 75. Todestag von Ellen Ammann München, St. Bonifaz, 23.11.07 Gottesdienst zum 75. Todestag von Ellen Ammann am 23.11.07 in St. Bonifaz, München 2 Ablauf - Übersicht 1. Lied: Ich lad

Mehr

Lectio Divina Vorschlag A Überreiches Mitleid: Der barmherzige Vater (Lk 15,11-32)

Lectio Divina Vorschlag A Überreiches Mitleid: Der barmherzige Vater (Lk 15,11-32) LECTIO DIVINA 1 Lectio Divina Vorschlag A Überreiches Mitleid: Der barmherzige Vater (Lk 15,11-32) Wir hören das Wort Gottes: 11 Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere von ihnen

Mehr

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle Kreuzzeichen und Begrüßung L: Heute ich darf alle herzlich begrüßen. Allen einen Guten Tag. Wir beginnen unseren Gottesdienst:

Mehr

Caritas Haussammlung 2016 Gottesdienstelemente

Caritas Haussammlung 2016 Gottesdienstelemente Caritas Haussammlung 2016 Gottesdienstelemente Gemma höffn! Gemeinsam auf dem Weg von Tür zu Tür für den Nächsten und die Nächste in Not Einleitung: Die Haussammlung 2016 steht unter dem Motto: Gemma höffn!

Mehr

Fürsorge und Selbstsorge als ethische Grundorientierungen der Pflege

Fürsorge und Selbstsorge als ethische Grundorientierungen der Pflege Fürsorge und Selbstsorge als ethische Grundorientierungen der Pflege Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité Gesundheitsakademie, Berlin Fürsorge und Selbstsorge als ethische Grundorientierungen

Mehr

Gottes- und Nächstenliebe

Gottes- und Nächstenliebe Gottes- und Nächstenliebe Das Vermächtnis Jesu für die Kirche und die Welt Geistliches Wort am 26. 10. 2008 WDR 5, 8. 05 Jesus hat Gottes- und Nächstenliebe ganz eng zusammengerückt. Er wird gefragt, welches

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament 22. Sonntag nach Trinitatis 1 aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Jesaja. 21 22 23 Gedenke daran, Jakob, und du, Israel, denn du bist mein Knecht. Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Wir beten den Rosenkranz

Wir beten den Rosenkranz Wir beten den Rosenkranz FUSSWALLFAHRT www.wallfahrt-werne-werl.de Wie bete ich den Rosenkranz? Schon vor langer Zeit begannen die Menschen mit Hilfe einer Gebetsschnur zu beten. Später nannten sie es

Mehr

Predigt von Elke Stamm am 28. Juni in Icking, Ebenhausen, Straßlach und Baierbrunn Predigttext: Lukasevangelium Kapitel 15, 11-32

Predigt von Elke Stamm am 28. Juni in Icking, Ebenhausen, Straßlach und Baierbrunn Predigttext: Lukasevangelium Kapitel 15, 11-32 Predigt von Elke Stamm am 28. Juni in Icking, Ebenhausen, Straßlach und Baierbrunn Predigttext: Lukasevangelium Kapitel 15, 11-32 der Radiosender Antenne Bayern unterstützt mit seiner Stiftung ANTENNE

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr