Bibelleitfaden September 2013 Verschwendung, Umkehr, Leben lernen

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1 1 Bibelleitfaden September 2013 Verschwendung, Umkehr, Leben lernen Vorbereitung: Die Mitte mit Tüchern in drei verschiedenen Farben gestalten und /oder Figuren darauf für die drei Personen (Vater, älterer Sohn, jüngerer Sohn) oder Plakate mit jeweiliger Aufschrift Papier und Stifte für jede/n 1. Begrüßen und Ankommen Der barmherzige Vater der verlorene Sohn ein Gleichnis vom Himmelreich, als Text uns vertraut und bekannt und doch die Einladung heute, ihm neu zu begegnen. Auf Englisch kennt man das Gleichnis als Prodigal Son, auf Spanisch ist es der hijo prodigo und beides heisst wörtlich: der freigebige oder verschwenderische Sohn So haben Tradition und uns Bilder in den Kopf gegeben, die uns direkt in den Sinn kommen, wenn wir die Geschichte hören. Jeder und jede suche sich eine der drei Figuren aus und überlege fünf Eigenschaften, für die die Figur für sie steht. Stille Zeit zum Überlegen und aufschreiben Nacheinander werden die drei Figuren durch die Charakterisierungen lebendig. Die Eigenschaften laut vorlesen und dazulegen (keine Diskussion) 2. Begegnung mit dem Bibeltext: Lk 15, (Evangelium vom 24.So i Jk, Lesejahr C, ) 1 Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören. 2 Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. 3 Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: [ ] 11 b Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. 13 Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. 14 Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. 15 Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. 17 Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier vor Hunger um. 18 Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. 19 Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner.

2 20 Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. 22 Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an. 23 Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. 24 Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. 25 Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. 26 Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. 27 Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. 29 Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. 30 Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. 31 Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. 32 Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. 2 - Lesen (das Wort Gottes verkünden und hören) Wir schlagen in der Bibel das Lukasevangelium auf, Kapitel 15 Wenn alle aufgeschlagen haben Wer möchte die Verse von langsam und laut vorlesen? - Sich ansprechen lassen (den verborgenen Schatz heben) Wir sprechen nun Worte oder kurze Satzteile, die uns berührt haben, laut aus zwei oder dreimal wie im Gebet. Zwischen den Wiederholungen und den Worten lassen wir eine kurze Stille. - noch einmal lesen Wer möchte noch einmal ganz vorlesen? - miteinander schweigen und so die Gegenwart Gottes wahrnehmen Wir halten jetzt einige Minuten Stille und versuchen zu hören, was Gott uns sagen will. - mitteilen und Austausch, denn wir wollen durch die andern Gott begegnen Jede/jeder teilt in einer ersten Runde mit, wo er/sie hängen geblieben ist, was ihn/sie berührt hat oder wo Fragen entstanden sind ohne auf die Aussagen der Anderen zu antworten.

3 3 Im nächsten Schritt kommen wir miteinander ins Gespräch. Wir tauschen uns darüber aus, was uns im Herzen berührt hat. Welches Wort hat uns persönlich angesprochen? 4. Impulse -»Gleichnis vom verlorenen Sinn«oder»Gleichnis vom barmherzigen Vater«Gleichnis vom barmherzigen Vater und vom verlorenen Sohn«oder Gleichnis vom barmherzigen Vater und den beiden Söhnen«. - Welcher der beiden Söhne ist denn der verlorene ist (bzw war). Sind es in gewisser Hinsicht vielleicht sogar beide? - Im ersten Teil wird meist die Bedeutung von Reue und Umkehr betont, und die Vergebung durch Gott herausgestellt. Der zweite Teil verdeutlicht, dass jenseits von moralisierender Engführung und allzu glattem Ausgang die Erzählung auch Sperriges zu bieten hat: E ist gar nicht so einfach ist, das eigene Denken zu revidieren und so zu einer echten Umkehr des Herzens zu kommen, die mit Liebe und Verzeihung einhergeht. - Es wird im Text keine Kritik daran geübt, dass der Sohn sein Vaterhaus verlässt und sich hierzu sein Erbe vorzeitig auszahlen lässt: Offensichtlich wird das als eine reale und zulässige Möglichkeit eingeschätzt. - Die Tatsache, dass der Sohn das Erbe in der Fremde das Erbe verprasst und sich am Ende sogar einem Heiden aufdrängt, um nicht zu verhungern, macht ihn nicht nur unfrei, sondern auch völlig gesellschaftsunfähig. Der Umgang mit Gottlosen und das Hüten von Schweinen sind Hinweise auf die Preisgabe seiner religiösen Identität, sodass er vollends ins Abseits gerät. Aufgrund der Tatsache, dass man ihm nicht einmal Futterschoten zu essen gibt, landet er nun sogar auf einem Niveau unterhalb von Schweinen: Der absolute Tiefpunkt ist erreicht. - Der quälende Hunger und die damit verbundene existenzielle Bedrohung führen nun dazu, dass er in sich geht (V 17) und sich zur Rückkehr ins Vaterhaus entschließt: Lieber als Tagelöhner im Vaterhaus leben, als vor Hunger sterben. - Während von einem orientalischen Patriarchen gewöhnlich vornehme Zurückhaltung und souveräne Gelassenheit erwartet werden, lässt sich der Vater völlig unkontrolliert von seinen Emotionen hinreißen. In rasantem Tempo wird nun ein Höhepunkt an den anderen gereiht. Noch bevor der Heimkehrer richtig angekommen ist, läuft der Vater ihm entgegen und er wird bereits umarmt, geküsst und mit fassungsloser Zuwendung bedacht. - Das ungewöhnliche Verhalten des Vaters macht das Gleichnis zu einer Parabel: Kennzeichnend für diese Gattung ist die überraschende Wendung, durch die ein Handlungsverlauf vom gewohnten Schema oder vom erwartbaren Gang der Dinge abweicht und so die Zuhörer bzw. Leser zum Nachdenken veranlasst. - - Bisher spielte der ältere Bruder in der Erzählung keine Rolle. Über einen Knecht bringt er in Erfahrung, was vorgefallen ist. Seine Weigerung, an diesem Fest teilzunehmen, ist nachvollziehbar: Er kann und will nicht so tun, als wäre in der Zwischenzeit nichts passiert und als könne das familiäre Zusammenleben nun einfach so fortgesetzt werden, wie es noch vor dem Weggang des Jüngeren abgelaufen ist. Tief sitzt die Verletzung des Erstgeborenen, der zum jüngeren Bruder ganz auf Distanz geht. Es kommt zu keiner Begegnung der beiden Brüder, sodass sich die Spannung bis zuletzt nicht auflöst.

4 - Der Erstgeborene kann in jedem Fall davon ausgehen, dass ihm ein Erbe zusteht, das doppelt so hoch ist als jenes, das sein Bruder erhalten hatte. Sein Zorn und seine Unzufriedenheit sind also nicht auf Erbfrage bezogen, sondern auf das Verhalten des Vaters, welches er als höchst ungerecht empfindet. Der ältere Sohn beginnt aufzurechnen. Hinter dieser Rechnung verbirgt sich wohl der Konflikt zwischen den Gesetzeslehrern und Jesus, welcher das liebende Erbarmen Gottes auch für die Sünder, die keine religiöse Verdienste vorweisen können, gelten lässt. - Der Vater reagiert nicht verärgert auf die Kritik seines Sohnes. Seine Antwort lässt wiederum Zuwendung und Herzlichkeit erkennen. Er will ihm klarmachen, dass dieser ja nichts zu verlieren habe. Gleichzeitig begründet er die Notwendigkeit seines Verhaltens: Das Bild von Tod und Leben lässt anklingen, dass es in der Erzählung nicht bloß um eine schwierige Beziehungsproblematik, sondern letztendlich um eine zutiefst religiöse Thematik geht: - Das Gottesbild, das Jesus verkündet, bezeugt einen liebevoll zugewandten Gott, bei dem auch jene wieder aufleben dürfen, die sich von ihm entfernt haben, entfremdet waren, gegen den Himmel gesündigt haben und so auf dem Tiefpunkt ihres Lebens angekommen sind. Diese in souveräner Freiheit und von ganzem Herzen geschenkte Zuwendung übersteigt die Bedeutung allen persönlichen Verdienstes des einzelnen Menschen. aus: Josef Schwaller: Jesus entdecken, Köselverlag München, 2010, S. 123f 4 5. Fürbitten Guter Gott, du hörst uns in jeder Lebenslage und Situation. Höre auch heute unsere Bitten (freie Fürbitten oder folgende - Lass uns wie der Vater die Menschen um uns herum in ihrer Freiheit respektieren und darauf vertrauen, dass sie ihren Lebensweg gut gehen. - Lass uns wie der Vater auch den ersten Schritt wagen und auf die zugehen, die uns entgegenkommen. - Lass uns wie der ältere Sohn ein waches Gespür und eine hohe Sensibilität für Gerechtigkeit entwickeln, damit wir Unrecht aufspüren und ändern. - Lass uns wie der ältere Sohn unsere Aufgaben erkennen und Beständigkeit und Ausdauer darin haben. - Lass uns wie der jüngere Sohn immer neugierig auf das Leben bleiben und nicht ruhen, als dass wir Schritt für Schritt reifer werden und uns selbst und die Welt entdecken. - Lass uns wie der jüngere Sohn auch das Umkehren lernen, das Scheitern aktzeptieren können und immer wieder auch einen Neuanfang wagen. - Lass uns verstehen, dass es im Himmelreich wie in dieser Familie ist und wir alle voneinander lernen können jenseits von moralischen Urteilen. Jesus war geduldig mit seinen Jüngerinnen und Jüngern, mit denen, die ihm zuhörten und mit denen, die mit ihm streiten wollten. In seinem Namen bringen wir unsere Bitten vor dich in ihm, und durch ihn - unsern Bruder und Herrn. Amen. Oder anstelle der Fürbitten nochmal der Blick auf die Charakterisierten Figuren in der Mitte.

5 Zu welcher der drei Figuren spüre ich nun eine Nähe? Warum? Was von dieser Person entdecke ich bei mir selbst? Was möchte ich vielleicht von ihr lernen? Einen Satz formulieren: Ich stehe hier bei. weil 5 6. Vater unser 7. Segensgebet Der Gott der Hoffnung erfülle uns mit Glaubensfreude, der Friede Christi sei in unseren Herzen der Heilige Geist gieße über uns seine Gaben aus: jetzt und alle Zeit. Dazu segne uns Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen. 8. Organisatorisches Nächstes Treffen: Wo/ wann ist das nächste Treffen? Wer hat die Leitung? 9. Lied als Abschluss: Suchende sind wir (SM 399) 10. Alternativen 1. Lieder: Wie ein Fest nach langer Trauer (SM 354) Entdeck bei dir, entdeck bei mir (SM 352) Eines Tages kam einer (SM 273) Vergiss es nie (SM 386) Meines Herzens Dunkel wandle in dein Licht (SM 422) Mache dem Furchtsamen Mut (SM 424) 2. Augustinus Augustinus ( n.chr.) deutete dieses Gleichnis, indem er es den Worten Jesu in Matthäus 11,28-30 gegenüberstellte. Der verlorene Sohn überlegte noch, was er seinem Vater sagen sollte, da kam dieser ihm schon entgegengelaufen. Was bedeutet dies anderes, als dass der Vater dem Sohn schon im Voraus Barmherzigkeit verspricht? Es heißt im Evangelium: Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und hatte Mitleid mit ihm und lief dem Sohn entgegen Weshalb hatte er Mitleid mit ihm? Weil auch ihn das Elend seines Sohnes bedrückte. Er lief dem Sohn entgegen und fiel ihm um den Hals : das heißt, er legte den Arm auf seine Schultern. Der Arm des Vaters: das ist der Sohn. Der Vater legte also seinem verlorenen Sohn Christus auf die Schultern, eine Last, die nicht beschwert, sondern erleichtert. Jesus

6 sagte: Mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht (Matthäus 11,30). Der Vater fiel dem Sohn, der sich gerade erhoben hatte, um den Hals. Und indem er ihm um den Hals fiel, verhinderte er, dass dieser wieder zu Boden stürzte. So leicht ist die Last Christi, dass sie uns nicht nur nicht hinabdrückt, sondern uns sogar aufrichtet. Es ist nicht wie bei anderen leichten Lasten, die zwar nicht schwer sind, aber dennoch ein gewisses Gewicht haben: Die Last Christi ist anders! Sie zu tragen bedeutet, Erleichterung zu erfahren. Wenn man sie wieder ablegt, ist man umso bedrückter. Als der Vater seinem Sohn um den Hals fiel, da drückte er ihn nicht nieder, sondern erleichterte ihn. Er legte ihm keine Last, sondern eine Ehre auf. Wie soll der Mensch sonst in der Lage sein, Gott zu tragen, wenn nicht Gott selbst ihn bereits tragen würde?* - Wie kann man den Vorwürfen, die wir uns selbst machen, entkommen und stattdessen auf den Vater schauen, der uns entgegenläuft? - In welchem Moment meines Lebens habe ich Christus wie einen Arm auf meinen Schultern gespürt? * Dieser Text von Augustinus ist dem Buch»Seele der Welt. Text von Christen der ersten Iahrhunderte«(Freiburg i. Br. 2001) entnommen. Aus: Taizé (Hg), Auf deine Liebe vertraue ich, Bibeleinführungen, Freiburg 2008, S Leitfaden zusammengestellt von Utta Hahn

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