Ausbildung Medienkauffrau/-mann

Transkript

1 Ausbildung Medienkauffrau/-mann

2 ich heiße Rebecca Schmidt und bin 22 Jahre alt. Im Frühjahr 2004 habe ich mich für eine Ausbildung beim Konradin Verlag als Verlagskauffrau entschieden und bin sehr froh, diesen Schritt gewagt zu haben. Während meiner Ausbildung entdeckte ich immer mehr Facetten dieses Berufes, welche ihn meiner Meinung nach zu einem unglaublich interessanten und vor allem vielseitigen Beruf machen. Während meiner Ausbildung habe ich fast alle Abteilungen dieses Hauses durchlaufen und konnte so, durch die Einbindung in die tägliche Arbeit, tiefe Einblicke in das Entstehen einer Zeitschrift gewinnen. Stationen während der Ausbildung sind unter anderem Anzeigenabteilung, Redaktion, Produktion, Vertrieb und Buchhaltung. All jene Abteilungen fügen sich nach und nach zu einem Gesamtbild zusammen und verschaffen einen guten Überblick darüber, wie eine Zeitschrift geplant wird, entsteht und letztendlich beim Kiosk um die Ecke zu finden ist. Wer also Interesse an Printmedien hat und einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf sucht, ist hier genau richtig.

3 ich bin Frank Brockhaus, 22 Jahre alt und seit 2004 Auszubildender zum Verlagskaufmann. Nun stehe ich kurz vor meiner mündlichen Prüfung und befinde mich gerade in der Redaktion des Industrieanzeigers, einer der 39 Zeitschriften des Verlages. Nach meiner Ausbildung werde ich zusammen mit Unterstützung von Konradin ein Studium an der BA in Stuttgart beginnen. Der dort angebotene Studiengang Dienstleistungs-Management Medien und Kommunikation bildet für mich die ideale Fortsetzung zur Ausbildung im Verlag. Während dieser lernte ich alle relevanten Abteilungen des Hauses kennen. Neben dem Anzeigenverkauf, der Redaktion, der Produktion und dem Vertrieb gehören u.a. das Marketing, der Anzeigenservice und die Buchhaltung genauso zum täglichen Geschäft. In jeder dieser Abteilungen lernte ich einiges und nun nach dem kompletten Umlauf habe ich einen Gesamtüberblick über die Entstehung einer Zeitschrift und das Arbeiten in einem Verlag. Ergänzt wurden die Aufenthalte in den einzelnen Abteilungen durch themenbezogene Lehrgespräche von Mitarbeitern aus dem Haus und Besichtigungen von z.b. einer Papierfabrik. Der Beruf bzw. die Ausbildung Verlagskaufmann, hat sich für mich abschließend als richtige Entscheidung herausgestellt. Die Wahl von Konradin war auf Grund der sehr umfassenden und intensiven Ausbildung und der jetzt für mich entstehenden Möglichkeit genau die Richtige.

4 mein Name ist Annette Griesinger, ich bin 22 Jahre alt. Nachdem ich meine Ausbildung zur Verlagskauffrau bei der Konradin Mediengruppe im Juni 2006 beendet habe, arbeite ich hier im Haus in der Abteilung Produktion. Zu Beginn meiner Ausbildung konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie umfangreich und vielseitig der Beruf der Verlagskaufleute ist. Nicht nur die Vielzahl der Abteilungen, die man durchläuft - wie z.b. Redaktion, Anzeigenabteilung, Anzeigenservice, Produktion, Vertriebswerbung, - service. und steuerung - machen die Ausbildung interessant und abwechslungsreich, sondern auch die Lehrgespräche, die von Mitarbeitern und externen Dozenten geführt werden. Sehr hilfreich und bereichernd waren während der Ausbildungszeit diverse Exkursionen in die Papier- und Druckfarbenfabrik, zur Buchmesse in Frankfurt und natürlich die Führung durch die hauseigene Druckerei.

5 Hallo alle miteinander, Mein Name ist Franzisca Trnka und ich bin 20 Jahre alt. Ich mache hier in der Konradin Mediengruppe meine Ausbildung zur Verlagskauffrau. In den zweieinhalb Jahren meiner Ausbildungszeit, habe ich sehr viele Abteilungen im Haus kennen gelernt. Die einzelnen Abteilung zu sehen und in diesen mit zu arbeiten hat großen Spaß gemacht. Damit auch jeder Azubi versteht wie viel Arbeit in so einer Zeitschrift steckt, haben wir während unserer Ausbildung die Möglichkeit bekommen eine eigene Zeitschrift herauszubringen: So wurde unsere Azubi-Zeitschrift KonradInside ins Leben gerufen. Alles in allem kann man sagen das die Ausbildung im Verlagswesen aufregend und interessant ist und niemals stillsteht, dadurch gibt es immer wieder neue Herausforderungen die man bewältigen muss.

6 Hallo zusammen, Mein Name ist Agnes Woyke und ich bin 25 Jahre alt. Seit Anfang Juli 2005 habe ich meine Ausbildung zur Verlagskauffrau in der Konradin Mediengruppe abgeschlossen und habe seit dem den Bereich Messeorganisation im Verlag übernommen. Als ich meine Ausbildung vor 2 Jahren begonnen habe, hatte ich keine Ahnung wie vielseitig und umfangreich dieser Beruf ist. Der Umgang mit dem Medium Zeitschrift, war mir zwar durch das eigene Lesen bekannt, aber mir war nie bewusst was eigentlich alles dahinter steckt. Die Ausbildung im Konradin Verlag selbst ist klasse. Man durchläuft viele Abteilungen wie Vertrieb, Vertriebswerbung, Anzeigenverkauf und Anzeigenmanagement, Redaktion, Marketing, Produktion, Buchhaltung. All diese Abteilungen bringen einem in den 2 Jahren bei, wie eine Zeitschrift entsteht und wie sie letztendlich in den Verkauf oder zum Abonnenten kommt. Abschließend kann ich sagen, wer an einem vielseitigen und spannenden Beruf interessiert ist, trifft mit einer Ausbildung zur/zum Verlagskauffrau/mann bei der konradin Mediengruppe die richtige Entscheidung!

7 Ich bin Sebastian Hoffmann, 22 Jahre alt und stehe kurz vor meiner mündlichen Prüfung zum Verlagskaufmann. Danach fange ich in der Abteilung Anzeigenservice an, die das Bindeglied zwischen den Anzeigenabteilungen, den Redaktionen und unserem Druckhaus darstellt. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und bin gespannt, was mich hier erwartet. Während meiner Ausbildung bin ich in alle wichtigen Abteilungen unseres Verlagshauses gekommen und habe gesehen wie die einzelnen Abteilungen arbeiten, wie sie funktionieren und welche Aufgaben die jeweiligen Abteilungen haben. Im Anzeigenverkauf z.b. sieht man, dass man nicht nur allein durch Telefonieren Anzeigen verkaufen kann, sondern dass auch z.b. Messebesuche wichtig sind um potenzielle Kunden gewinnen zu können. In den Redaktionen darf man unter Aufsicht selbständig kleine Texte verfassen und bekommt somit das Gefühl, was es heißt Zeitschriften mit Texten zu füllen. Im Vertrieb erfährt, man über welche Wege die Zeitschriften zum Leser kommen, was Adresspflege bedeutet und wie man sinnvoll Direct-Mailings einsetzt um eine relevante Zielgruppe effizient zu penetrieren. Die Lehrgespräche von kompetenten Mitarbeitern, unseren Verlagsleitern und Chefredakteuren zu speziellen und prüfungsrelevanten Themen wie Presserecht, Pressedistribution, Redaktion im Zeitschriftenverlag etc. sind sehr interessant, hilfreich und erweitern das persönliche Wissensspektrum. Darüber hinaus werden die Auszubildenden in Projekte involviert in denen sie gemeinsam ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen können. Alles in allem hat mir die Ausbildung, hier im Konradin Verlag, gezeigt wie vielseitig der Beruf Verlagkaufmann sein kann und wie ein Verlagshaus als Ganzes funktioniert. Ich kann sie jedem empfehlen.

8 Mein Name ist Stefanie Ahmann, ich bin 24 Jahre alt und habe bei der Konradin Mediengruppe den Beruf der Verlagskauffrau erlernt. Nach meiner Ausbildung arbeite ich nun als Redaktionsassistentin bei den Zeitschriften bild der wissenschaft und DAMALS. Für diesen Beruf habe ich mich entschieden, weil er sehr vielseitig und spannend ist. Die Ausbildung dauert (mit Abitur) 2 Jahre diese Zeit vergeht jedoch rasend schnell! Gefallen hat mir vor allem, dass wir Azubis eigenständige Projekte betreuen und selbstständig arbeiten durften.auch toll waren die Besuche zur Papierfabrik sowie die Druckhausführung. Neben der Berufschule erhielten wir in Lehrgesprächen, bspw. mit Abteilungsleitern, viele Informationen rund ums Verlagswesen. Abschließend kann ich sagen, dass ich die Entscheidung für diesen Beruf nicht bereut habe!

9 Mein Name ist Katrin Bauknecht und ich bin 21 Jahre alt. Nun bin ich fast am Ende meiner Ausbildungszeit angelangt und kann behaupten, dass ich sehr froh darüber bin, mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden zu haben. Da man immer wieder in neue Abteilungen kommt und dadurch ständig mit neuen Personen zu tun hat, finde ich den Beruf sehr vielseitig und interessant. Ständig lernt man ein neues Arbeitsgebiet kennen und sieht von Zeit zu Zeit immer besser die zusammenhänge der einzelnen Abteilungen und der Entstehung einer Zeitschrift. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass man einerseits in einem Team arbeitet andererseits aber auch viel selbständig machen darf. Man erlebt immer wieder neue Herausforderungen im Berufsalltag. Auch die Lehrgespräche zu verschiedenen Themen sind sehr interessant und hilfreich für das Arbeiten im Verlag wie auch für den Berufsschulunterricht. Ein Chefredakteur erläutert zum Beispiel die Entstehung einer Fachzeitschrift oder der Vertriebsleiter berichtet über die verschiedenen Vertriebswege von Fachzeitschriften. Auch eine Führung in der hauseigenen Druckerei ist sehr interessant und veranschaulicht das in der Schule besprochene Thema Druckverfahren. Am Ende jeder Ausbildungsstation wird man dann mit einem Bewertungsbogen über die Arbeit in der Abteilung bewertet. Natürlich dürfen auch wir Azubis die durchlaufende Abteilung bewerten und sagen, was wir positiv oder eventuell auch negativ fanden.

10 ich heiße Julia Rick und bin 23 Jahre alt. Nachdem ich gerade meine Ausbildung zur Verlagskauffrau beendet habe, arbeite ich hier in der Konradin Mediengruppe in der Abteilung Produktion. Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen, wie vielseitig die Ausbildung ist. Aber neben der abwechslungsreichen Arbeit mit Zeitschriften bietet die Konradin Mediengruppe zudem viele zusätzliche Lernmöglichkeiten: Durch Lehrgespräche und Exkursionen (Papierfabrik, Frankfurter Buchmesse, etc.) wird das Wissen um das Medium Zeitschrift und die Arbeit daran vertieft und ausgeweitet. Zudem gestaltete unser Jahrgang eine Azubizeitschrift, bei der uns völlig freie Hand gelassen wurde. Wir betreuten und begleiteten das Projekt von der anfänglichen Idee bis hin zum Druck, den unsere Azubikollegen von Konradin Druck übernommen haben. So erhielten wir interessante Einblicke in jeden Schritt der Zeitschriftenherstellung. Rückblickend kann ich sagen, dass ich mit dem Beruf Verlagskauffrau genau die richtige Entscheidung getroffen habe. Die Konradin Mediengruppe war durch die umfangreiche und spannende Ausbildung genau die richtige Wahl.

11 ich bin Sarah Höhensteiger, 22 Jahre alt und habe meine Ausbildung zur Verlagskauffrau im September 2005 bei der Konradin Mediengruppe begonnen. Der Beruf Verlagskauffrau ist ein sehr abwechslungsreicher und spannender Beruf. Während der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen wie z.b. Anzeigenverkauf, Redaktion, Vertrieb, Marketing, Produktion und Anzeigenservice. In der Ausbildung erfährt man alles über die Entstehung einer Zeitschrift. Um uns besser vorstellen zu können, was man alles beachten muss, wenn man eine Zeitschrift herstellt, hatten wir die Möglichkeit eine Azubizeitschrift herzustellen. Ich habe meine Ausbildung im Juli 2007 beendet und arbeite nun im Anzeigenverkauf der Zeitschriften cav chemieanlagen + verfahren und dei - die ernährungsindustrie. Was mir am besten gefallen hat in der Ausbildung waren die Exkursionen, wie in eine Papierfabrik, in eine Druckfarbenfabrik und auf die Buchmesse nach Frankfurt. So bekommt man einen guten Überblick, was alles mit dem Beruf Verlagskauffrau zusammenhängt. Zum Schluss kann ich sagen, wer einen interessanten und abwechslungsreichen Beruf erlernen möchte, ist in der Konradin Mediengruppe genau richtig.

12 Hallo zusammen, mein Name ist Nadine Kohndrow. Ich bin 22 Jahre alt und seit kurzem frischgebackene Verlagskauffrau. Wer sich von euch nun unter diesem Begriff so rein gar nichts vorstellen kann, der fühlt sich genauso wie ich vor ca. 2 1/2 Jahren, als ich auf die Anzeige von Konradin in der Stuttgarter Zeitung aufmerksam gemacht wurde. Dennoch habe ich den Sprung ins Ungewisse gewagt und durchweg positive Erfahrungen mit dieser vielseitigen Ausbildung gemacht. Ich hatte das Glück, nach meiner Ausbildung bei Konradin im Anzeigenverkauf übernommen zu werden. Nun bin ich zuständig für die Fachzeitschriften Industrieanzeiger und medizin & technik, vorrangig für das Verkaufsgebiet Bayern. Mein Hauptaufgabengebiet ist die Anzeigenakquise. Das bedeutet für mich, Anzeigenangebote zu erstellen, zu bearbeiten und gegebenenfalls mit Anzeigenkunden telefonisch über den Preis zu verhandeln. Genauso beinhaltet diese Aufgabe aber auch die Kundenpflege, beispielsweise durch persönliche Besuche auf Messen. Soweit ein kurzer Einblick in die Verkaufstätigkeit bei Konradin. Der Anzeigenverkauf ist aber nur einer von vielen Wegen, den ihr nach eurer Ausbildung zur Verlagskauffrau/ zum Verlagskaufmann einschlagen könnt. Die Ausbildungszeit ist so vielseitig und umfangreich, dass ihr unmittelbar danach in fast jeder Abteilung im Hause anfangen könnt. Da wären z.b. noch die Abteilungen Vertrieb, Anzeigenservice, Redaktion, Produktion, Personalabteilung, Buchhaltung, Marketing und EDV. In jeder dieser Abteilungen beschäftigt man sich mit der Entstehung einer Zeitschrift, aber jedes Mal aus einer anderen Perspektive. So kann man sich Stück für Stück ein Gesamtbild zusammenfügen. Verschiedene Projekte während der Ausbildung tragen hierzu bei und bringen obendrein noch eine Menge Spaß, Lerneffekt und Eigenverantwortung mit sich. Sei es die eigenständige Entwicklung einer Azubi-Zeitschrift, die Vorbereitung & Durchführung des alljährlichen Kennenlernnachmittags zur Auswahl der neuen Azubis oder die Teilnahme an einem Azubi-Fotowettbewerb. Bei Konradin ist immer was geboten. Wer also Interesse an einer durchweg interessanten Ausbildung hat, ist bei Konradin genau richtig. Ich bin glücklich, diesen Weg gewählt zu haben!

13 mein Name ist Julia Knapp, ich bin 21 Jahre alt. Nach meinem Realschul-abschluss habe ich die Chance erhalten, eine Ausbildung als Verlagskauffrau zu beginnen. Wie im Fluge sind die 2,5 Jahre Ausbildung vergangen. Ich habe Anfang Januar 2008 mit Bestehen der mündlichen Prüfung die Ausbildung abgeschlossen. Der Beruf der Verlagskauffrau (Umbenennung des Berufes seit 2007: Medienkaufmann/-frau Digital und Print) ist ein sehr vielseitiger Beruf, denn mit dem Ausbildungsprogramm in sämtlichen Abteilungen der Konradin Mediengruppe lernte ich die Entstehung einer Zeitschrift aus mehreren Sichten kennen. Die Konradin Mediengruppe bildet seine Auszubildenden sehr gut aus. Während der Ausbildung finden in regelmäßigen Abschnitten Lehrgespräche statt. Hierzu bilden Mitarbeiter aus dem Hause Konradin oder externe Personen die Auszubildenden weiter. Wenn du dich für eine vielseitige, spannende und interessante Ausbildung interessierst, bis du im Familienunternehmen Konradin Mediengruppe, die mehrere Tochterverlage, einen Dienstleister für Print- und Online- Kommunikation, einen Medienversender sowie zwei Druckereinen umfasst, genau richtig.

14 Hallo zusammen, mein Name ist Tim Kleyersburg, ich bin 20 Jahre alt und habe im Januar 2008 meine Ausbildung zum Verlagskaufmann abgeschlossen. Ich hatte mich für dieses Berufsbild entschieden, da ich die verschiedenen kaufmännischen Aspekte, Kundenkontakt und Umgang mit den verschiedenen Printmedien sowieso darin enthaltene Werbung verbinden wollte. Dieser Spagat ist mir mit dieser Wahl sehr gut gelungen und ich habe einen breiten und detaillierten Einblick in die Welt der Fachzeitschriften und der Werbung erhalten. Durch anspruchsvolle Projekte, interne Schulungen sowie Lehrgesprächen mit erfahrenen Mitarbeitern wurde Basiswissen vertieft und konnte durch die Projekte in der Praxis angewandt werden. Ich habe bei der Konradin Mediengruppe eine sehr gute Ausbildung genießen dürfen und hoffe, in dieser Branche Fuß fassen zu können. Tim Kleyersburg