Seengen, 31. Januar Der Vorstand und Ausschuss sind im Berichtsjahr 2010 zu insgesamt 5 Sitzungen
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1 ABWASSERVERBAND HALLWILERSEE BEINWIL BIRRWIL BONISWIL DÜRRENÄSCH FAHRWANGEN HALLWIL LEUTWIL MEISTERSCHWANDEN SEENGEN Seengen, 31. Januar 211 Der Vorstand und Ausschuss sind im Berichtsjahr 21 zu insgesamt 5 Sitzungen zusammengetreten. Dabei wurden hauptsächlich folgende Geschäfte behandelt: Budget der Betriebskosten sowie Verteiler für das Jahr 211 Jahresbericht und Jahresrechnung 29 Wahlen: Organe 21 bis 213 Abrechnung Sanierung Regenbecken auf der ARA Schlammentwässerung 2. Etappe Schlammentsorgung laufende Finanzplanung Langzeitplanung Werterhaltung auf der ARA Planung- und Entscheidungsgrundlage Blockheizkraftwerk Neuregelung Zufahrt zur ARA Seite 1
2 Organisationsstruktur des Verbandes Vorstand Ausschuss Präsident Eduard Frey, Hallwil * Vizepräsident Matthias Häusermann * Vizeammann übrige Mitglieder Kurt Kaufmann, Meisterschwanden Gemeindeammann * Lucia Lanz, Beinwil am See * Vizeamman Felix Stephan, Birrwil Gemeinderat Pièrre Roth, Boniswil Gemeinderat Markus Boos, Dürrenäsch Gemeinderat Christian Tschannen, Gemeinderat Hanspeter Geissbühler, Leutwil Vizeammann Aktuar / Kassier Klärmeister Klärwärter Kontrollstelle Beratende Stelle Beobachter Jörg Remund, Boniswil Theo Rölli, Seengen Felix Setz, Dintikon Beat Rölli, Seengen Cornelia Steiner, Boniswil Ali Arseven, Meisterschwanden Balz & Partner AG, Brugg Gemeindeverband Hitzkirchertal Amt für Umwelt (AfU), Aarau * Mitglied des Betriebsausschuss Seite 2
3 ARA Hallwilersee Rückblick 21 Bericht des Klärmeisters Das Berichtsjahr verlief ohne Überraschungen und es mussten keine grösseren ungeplanten Reparaturen vorgenommen werden. Bezüglich der Reinigungsleistung (ausser Ammonium) konnten alle Anforderungen erfüllt werden. Der Versuch, mit der ausser Betriebnahme des SBR (Sequencing Batch Reaktor) im Dezember 28 war erfolgreich, da die vorgegebenen Maximalwerte, vor allem Ammonium, eingehalten werden konnten. Aufgrund des wärmer werdenden Abwassers verschlechterte sich das Belüftungsbild in den DN Zellen ab Anfangs März zunehmend. Durch das Auswechseln von 3 verkalkten Filterdüsen (Vorjahr N-Zellen) konnte das Problem behoben werden. Ab Juli wurde die Abbauleistung immer schlechter, was zu einer Grenzüberschreitung führte. Ursache war das bereits bekannte Schneckenproblem in der Biologie, dass die Schnecken die Biomasse fressen. Logisch wäre, bei wärmeren Abwasser, bessere Abbauleistungen zu erzielen. Durch abwechselndes, manuelles Abstellen der einzelnen N-Zellen konnte die Vermehrung der Schnecken minimiert werden. In Zukunft werden von Mai bis Ende September nur noch drei N-Zellen betrieben. Ab September gab es keine Grenzwertüberschreitungen mehr. Abfallmaterial nach Düsenwechsel Im Zentrum der baulichen Tätigkeiten stand die Fortsetzung der zweiten Bauetappe. Wegen Schnee und Kälte im Januar, verzögerte sich der Bau um drei Wochen. Durch den Unterbruch und der engen Terminplanung musste die Inbetriebnahme der Schneckenpresse verschoben werden. Die Firma Bucher verlängerte die Miete der Schlammentwässerungsmaschine nicht, weshalb 523 m3 Faulschlamm mit einer mobilen Zentrifuge entwässert werden mussten. Seit der Inbetriebnahme der Seite 3
4 Schneckenpresse im Juli wurden 6642 m3 entwässert. Auf Anhieb funktionierte diese Maschine ohne Störung und der Entwässerungsgrad lag zwischen 35 4 % Trockensubstanz. Grosse Probleme bereitete das anfallende Trübwasser. Nach fünf Monaten Betrieb blockierte die Filtratpumpe wegen Verkalkungen. Die Pumpe musste entkalkt und revidiert, die Trübwasserleitung von Pumpe bis zum Trübwasserbecken mit einem Spülwagen gereinigt werden. Zurzeit versuchen wir mit der Zugabe von Entkalkungsmittel, die Kalkablagerungen zu minimieren. Verkalkung des Laufrades nach 5 Monaten Infolge der starken Gewitter im Berichtsjahr, musste der Leitungsabschnitt von der Messstelle Seengen bis zur ARA zweimal gespült werden. Bei diesen Spülungen wurden ca. 15 m3 Kies und Sand abgesaugt. Das Schwemmmaterial kam von Strasseneinlaufschächten oder nicht gewarteten Schlammsammlern. Diverser Unrat von der Sammelleitung Für den produzierten Strom vom BHKW wurden CHF 72`33.-- vom KEV (Kostendeckende Einspeisevergütung) rückerstattet. Mit dem geplanten BHKW kann in Zukunft mehr Strom produziert werden und es muss kein Gas mehr abgefackelt werden. Am 13. Juli gab es einen Störfall an der Sammelleitung in Meisterschwanden. Ein Schmutzdeckel verklemmte sich in der Leitung was zu einem Rückstau führte. Das austretende Abwasser verursachte Wasserschäden an Gebäuden und Gartenanlagen. Seite 4
5 Wartung und Unterhalt Im vergangenen Jahr mussten folgende Unterhalts- und Wartungsarbeiten verrichtet werden. Mechanische Reinigung o Revision Rechengutpresse o Entleerung beider Vorklärbecken und Ersetzung der vorderen unteren Kettenräder Biologie o Austausch der Filterdüsen an allen N-Zellen o Revision Biologiegebläse o Revision beider Schlammeindickerpumpen o Ersetzen der Abdichtungen an der Rezirkulationspumpe Elektronische Schaltanlagen o Verschiedene elektronische Störungen mussten behoben werden o Austausch von mehreren Elektroschützen und Netzteilen Neben den üblichen Wartungsarbeiten wurde ein grosser Teil der Reparaturen in Eigenregie durchgeführt. Störfalle: Von 39 Störungen waren 9 Alarmeinsätze ausserhalb der normalen Arbeitszeit. Vorjahr 7 Störungen mit 15 Alarmeinsätzen. Tagungen: Theo Rölli und Felix Setz Aarg. Klärwärtertagung in Suhr Weiterbildung: Felix Setz, Prozessmesstechnik Besucher / Besichtigung In 3 Führungen waren 59 Besucher auf der Anlage Für den Bericht: Der Klärmeister Theo Rölli Seite 5
6 Chemische-biologische Verhältnisse Schmutzstoffkonzentration (Durchschnittswerte 21) Parameter Mass- Zufluss ARA Ablauf Anfordereinheit Rohabwasser ARA ungen ph-wert gesamt ungelöste Stoffe mg/l Anorganische Parameter Ammonium-Stickstoff (NH 4 -N) mg N/l Nitrit-Stickstoff (NO 2 -N) mg N/l.1 *.3 Gesamt-Stickstoff (TN b ) mg N/l Phosphor (PO 4 -P) mg P/l Organische Parameter gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) mg C/l biologischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 ) mg O 2 /l chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) mg O 2 /l * Richtwert Reinigungsleistung 21 Parameter Reinigungs- Anforleistung forderung % % Ammonium-Stickstoff (NH 4 -N) Phosphor biologischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 ) chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) 88 - Seite 6
7 Die wichtigsten Betriebsdaten Mass Veränderung einheit in % Abwassermenge Jahrestotal m 3 3'174'55 3` Durchschitt / Tag m 3 8'697 9`6 3.5 Rechengut und Sandanfall Rechengut und Strainpress to Sand m Frischschlammmengen Frischschlamm ARA Hallwilersee m 3 1'296 9' Frischschlamm ARA Teufenthal m 3 3'514 3'8-14. Ausgefaulter Schlamm Beschickung Schlammentwässerung m 3 13'5 12' Entwässerter Schlamm ca.36 % to 1'23 1'16 Trockensubstanz to Gasnutzung Gasentwicklung pro m3 Frischschlamm m Gasverbrauch BHKW m 3 182'848 Gasverbrauch Heizung m 3 44'46 Abfackelung m 3 5'22 Totale Gasproduktion m 3 232'51 Chemische Abwasserbehandlung Fällmittel Trifer 13 to Methanol für den Betrieb des SBR to 13 Seite 7
8 Energieverbrauch Mass Veränderung einheit in % Hochtarif kwh 352'888 Niedertarif kwh 525'94 Bezug EW Total kwh 878'792 Energieproduktion BHKW kwh 321'747 Energieverbrauch Total kwh 1'2'539 Betriebsstunden Gasheizung h 197 1'43 Betriebsstunden BHKW h '368 Durchschnitt / Tag BHKW h Eigenstromerzeugung % 36.6 Spezifische Kosten Durchschnittlicher kwh - Preis ohne BHKW Rp./kWh Rp Kosten / m 3 gereinigtes Abwasser Rp Kosten - Einwohner 29: Einw.(E+EW) Fr : Einw.(E+EW) Fr Schlammentsorgunskosten - Einwohner 29: Einw.(E+EW) Fr : Einw.(E+EW) Fr Spezifische Energieverbrauch Energieverbrauch / m 3 Abwasser inkl. BHKW kwh Seite 8
9 Erläuterungen zur Betriebsstatistik Abwasssermenge Die Abwassermenge (Mischwasser) hat gegenüber dem Vorjahr um 3.5 % zugenommen. Klärschlamm Die zu entwässerende Schlammmenge war um 3.8 % geringer. Gasnutzung Die Erfassungen der Gasmessung wurde im September 29 geändert deshalb konnte kein Vergleich gemacht werden. Energie Der Eigendeckungsgrad an elektrischer Energie lag bei 26.8 %. Seite 9
10 Kantonale Kontrollen 21 Analysentaten Datum Anforderungen Wassermengen m3/d Zulauf VKB * ph Wert Kaliumpermanganat KMno4 mg/l BSB 5 mg/l Ablauf ARA * Temparatur o C kl. 3 ph Wert Kaliumpermangant KMno4 mg/l BSB 5 mg/l DOC mg/l Phosphor ges. mg P / l Ammonium mg/l Nitrat Gust mg/l Snellen Snellen Snellen Snellen Sichttiefe in cm >65 >65 >65 >65 Art der Probenahme * 24 h Probe Die geltenden Anforderungen sind nicht erfüllt Seite 1
11 Betriebsdaten 21 Abwassermenge Jahrestotal: 3`174`55 m3 /d 8`697 m3 m3 / Mt Regenmengen Gesamtniederschlag: 147 mm mm / Mt Ammonium NH4-N Auslauf - ARA mg / l mg /l mg / l.5 Ammonium NH4N-N Abbauleistung 1 8 9% % % Seite 11
12 BSB 5 Auslauf ARA 15 mg / l 5.7 mg / l mg /l BSB 5 Reinigunsleistung 9% % % Org. Kohlenstoff DOC Auslauf ARA 1 mg / l 6.5 mg / l mg / l Org. Kohlenstoff DOC Abbauleistung 85% 91.4% Abbauleistung in % Gesamt ungelöste Stoffe Auslauf ARA 15 mg / l mg / l mg / l Seite 12
13 Phosphor gesamt Auslauf ARA.8 mg / l.49 mg /l P ges. mg/l Phosphor gesamt Abbauleistung Auslauf ARA 8% 85.7% P gesamt in % CSB / Chem. Sauerstoffbedarf Auslauf ARA mg / l mg /l CSB / Chem. Sauerstoffbedarf Reinigungsleistung % % 4 2 Stromproduktion BHKW Durchschnitt / Tag 931 kwh kwh / Monat Seite 13
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