Jahresbericht und Rechnung 201

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1 Jahresbericht und Rechnung Abwasserverband WohlenWohlen-VillmergenVillmergen-Waltenschwil

2 ORGANISATIONSSTRUKTUR DES VERBANDES Verbandsgemeinden Wohlen Villmergen Waltenschwil Vertragspartner Vorstand und Ausschuss Präsident Peter Moos* Vizepräsident Ruedi Donat* Gemeinderat Übrige Mitglieder Toni Schürmann Gemeinderat Klemenz Hegglin* Vizeammann Simon Zubler* Gemeinderat DOTTIKON ES AG Peter Günther ** Sandra Lehmann Einwohnerrätin André Zehnder Bauverwalter Sarmenstorf Philippe Wüthrich** Gemeinderat Kurt Notter Erich Stutz Bettwil Wolfgang Schibler** Gemeinderat bis Katharina Schmidli** Gemeinderätin ab * Ausschuss-Mitglieder ** mit beratender Stimme Stefan Irniger** Betriebsleiter ARA Kontrollstelle Franz Brunner Urs Gerber Roland Renner Betriebsleitung Verantwortlicher Leiter Rechnungsführung Stefan Irniger Finanzverwaltung Wohlen Personal ARA Betriebsleiter/Klärmeister Klärmeister-Stellvertreter Klärmeister ARA Falkenmatt Klärwart Klärwart Klärwart Sekretariat 20 % Stefan Irniger Jörg Koch Bruno Zobrist Franz Seiler Marco Leuppi Guido Stutz Denise Fankhauser 1

3 ALLGEMEINES, ÜBERSICHT Gegenüber dem Vorjahr hat die Abwassermenge von 4'805'380 m 3 auf 4'328'970 m 3 nochmals um fast 10% abgenommen. Dies ist die drittkleinste Abwassermenge seit der Inbetriebnahme der ARA im Blettler. Nur in den Jahren 1976 und 1997 wurde eine noch kleinere Abwassermenge gemessen. Die Niederschlagsmenge von 678 mm (Vorjahr 703 mm) kann als gering bezeichnet werden. Am meisten Niederschlag fiel im Juli (148 mm), am wenigsten im November (1 mm). Die Reinigungsleistungen bezüglich des Kohlenstoffabbaus (90,7%) und des biochemischen Sauerstoffbedarfs (97,4%) konnten problemlos eingehalten werden. Die zulässige Abflusskonzentration von 15 mg BSB5/l wurde ebenfalls das ganze Jahr eingehalten und lag durchschnittlich bei 2,7 mg/l (Vorjahr 2,9 mg/l). Die Stickstoff-Grenzwerte (Ammonium und Nitrit) wurden während des ganzen Jahres eingehalten. Die Jahresdurchschnittswerte lagen deutlich unter den Grenzwerten. Einzig beim Parameter Nitrat konnte während 6 Monaten der Ausbauzielwert von 15 mg/l N nicht erreicht werden. Der Jahresdurchschnitt lag bei 14,8 mg/l N (Vorjahr 17,3 mg/l N). 38'167 m 3 Klärschlamm (im Vorjahr 35'831 m 3 ) der ARA im Blettler und vier weiteren ARA's wurden entwässert, getrocknet und als Brennstoff im Cementwerk in Wildegg entsorgt. Die massive Klärschlammzunahme basiert auf der 5-fach grösseren Annahme von Fremdfrischschlamm. Für die Bearbeitung der Klärschlammmenge wurden fast 25 % der gesamten Arbeitszeit aufgewendet. Der Stromverbrauch war praktisch gleich hoch wie im letzten Jahr (- 0,8%). Die Stromeigenproduktion von 662'910 kwh hat gegenüber dem Vorjahr um 4,7% zugenommen. Demzufolge sank der Stromzukauf um 3,1%. Die Betriebsrechnung der Kläranlage schliesst mit einem Minderaufwand von Fr. 28' (-1,4%) gegenüber dem Voranschlag von 2,047 Mio. Franken. Die willkommenen Entsorgungserträge in der Höhe von fast Fr. 250'000. stammen hauptsächlich aus der Frischschlammannahme und -verwertung der ARA Rudolfstetten (1'890 m 3, Abnahmevertrag) und der ARA Killwangen (8856 m 3 ), die sich für ca. 15 Monate im Umbau befindet. Im Oktober konnte das erste der zwei zu ersetzenden BHKW's in Betrieb genommen werden. Dank des massiv besseren elektrischen Wirkungsgrades stieg der elektrische Eigenversorgungsgrad in den Monaten November und Dezember auf über 54%. Am 1. Schweizerischen Tag des Abwassers öffnete die ARA im Blettler ihre Türen für die Bevölkerung. Etwa 250 Interessierte liessen sich auf einem geführten Rundgang die Zusammenhänge der Abwasserreinigung erklären. Anschliessend konnten sich die Besucher in der Festwirtschaft stärken. 2

4 TÄTIGKEITSBERICHT Vorstand und Ausschuss Mutationen Mit der Wahl zum Gemeindeammann von Bettwil trat Wolfgang Schibler per Ende Oktober aus dem Vorstand aus. Herzlichen Dank für die konstruktive Mitarbeit zum Wohle des Umweltschutzes. Neue Vertreterin der Gemeinde Bettwil ist Frau Katharina Schmidli, Gemeinderätin. Sitzungen Der Vorstand hat im Jahr 2011 drei Sitzungen abgehalten, an denen u.a. folgende Geschäfte behandelt wurden: - Arbeitssicherheit (Sicherheitsingenieur Zehnder erklärte den Vorstandsmitgliedern ihre Pflichten) - Vergabe der beiden BHKW's - Jahresbericht und Rechnung 2010, Budget Schweizer Tag des Abwassers, Tag der offenen Tür - Transportleitung Wohlen-Wildegg, periodischer Unterhalt - Demokratisierung Gemeindeverbände Personal Tagungen/Weiterbildungen Mitarbeiter der ARA besuchten im Jahr 2011 folgende Tagungen und Kurse: - Aarg. Klärwärtertagung in Suhr - M. Leuppi: VSA-Ausbildungskurse A8 und A9 in Spiez - B. Zobrist: VSA-Ausbildungskurse A5 in Bettlach, A6 in Studen und A7 in Buchs SG - G. Stutz: VSA-Ausbildungskurse A1 und A2 in Männedorf - S. Irniger: VSA-Fortbildungskurs Mikroverunreinigungen in Emmetten - M. Leuppi: Weiterbildungskurs für Betriebselektriker in Basel - F. Seiler, G. Stutz, J. Koch und S. Irniger: Fachkurs Sicherer Umgang von Niederspannungsanlagen auf der ARA Aarburg - Alle: Erste Hilfekurs mit den ARA's Mellingen und Muri auf der ARA im Blettler durch die Kursleiterin des Samaritervereins Villmergen - F. Seiler und G. Stutz: Kurs Pumpenunterhalt bei der Firma Häny in Jona Prüfungserfolg Marco Leuppi hat die BBT-Prüfung als Klärwerkfachmann in Buchs SG und Balsthal mit Bravour bestanden. Herzliche Gratulation und weiterhin viel Erfolg und Genugtuung am Arbeitsplatz. Führungen durch die ARA im Blettler Zwei Schulklassen der Mittelstufe aus Villmergen und zwei Oberstufenklassen aus Wohlen besuchten die Kläranlage. Anlässlich dieser Führungen erhielt jeder Schüler ein ARA-T-Shirt. Das Personal der Firma Dottikon ES (2 Führungen à 25 Personen) sowie 18 Mitglieder der Göttigesellschaft Wohlen liessen sich die Zusammenhänge der Abwasserreinigung erklären. 3

5 Erster Schweizer Tag des Abwasser, Tag der offenen Tür Am 21. Mai fand der erste Schweizer Tag des Abwassers statt, zu dem alle Kläranlagen in der Schweiz aufgerufen waren, einen Tag der offenen Tür durchzuführen. Mit grossem Engagement hat das Personal die ARA im Blettler zu diesem Anlass herausgeputzt. Stolz wurden den ca. 250 Besuchern die Zusammenhänge der ARA erklärt. Nach dem Rundgang wurden die Besucher bei schönstem Maiwetter im Festzelt verköstigt. Dank der tatkräftigen Mithilfe des Vorstandes konnte der gelungene Anlass fast ausschliesslich mit eigenem Personal durchgeführt werden. Die 18 Kläranlagen des Kantons, die an diesem Tag ihre Türen für die Bevölkerung öffneten, erhielten von der VARA (Vereinigte Aargauer Abwasserreinigungsanlagen) je nach ihrer Grösse einen Unkostenbeitrag, was unserer Initiative mittels Antrag an die GV der VARA zu verdanken ist. Die ARA im Blettler wurde mit Fr. 5'000. entschädigt. 4

6 Reinigungskraft der Anlage Die Anlage funktionierte wie schon in den letzten Jahren durchwegs zuverlässig und stabil. Die Grenzwerte konnten bis auf ganz wenige Ausnahmen ganzjährig eingehalten werden. Organischer Kohlenstoff (TOC, DOC) Der mittlere Abbau des organischen Kohlenstoffs konnte von 90,7% (Vorjahr 88,5%) noch leicht verbessert werden. Die geforderte Reinigungsleistung von durchschnittlich 85% konnte ganzjährig (Vorjahr 11 Monate) eingehalten werden. Die durchschnittliche Abflusskonzentration von 5,0 mg DOC/l (Vorjahr 5,2 mg DOC/l) ist erfreulich. Der geforderte Abflussgrenzwert von 10 mg DOC/l wurde wiederum während des ganzen Jahres deutlich unterschritten. Biochemischer Sauerstoffbedarf BSB5 Die durchschnittliche Reinigungsleistung von 97,4 % ist ausgezeichnet (Vorjahr 96,6%). Die durchschnittliche Konzentration im Abfluss der Kläranlage lag im Durchschnitt bei 2,5 mg BSB5/l (Vorjahr 2,9 mg BSB5/l). Die zulässige Konzentration von 15 mg BSB5/l konnte während des ganzen Jahres problemlos eingehalten werden. Phosphat Wenige Probleme verursachte die Phosphorelimination. Mit dem Fällmittel Eisen- III-chloridsulfat lag die durchschnittliche Abflusskonzentration bei 0,46 mg/l (Grenzwert 0,8 mg/l). Bei insgesamt 158 Laboruntersuchungen wurde der Grenzwert von 0,8 mg/l nur sechs Mal (Vorjahr drei Mal bei 137 Untersuchungen) überschritten, wobei der Höchstwert bei 1,1 mg/l lag. Stickstoffbelastung Auslauf ARA Die Abwasserreinigungstechnologie bewährt sich weiterhin. Die geforderten Abflussgrenzwerte (Ammonium und Nitrit) wurden nur einmal überschritten. Die restlichen 103 Messungen lagen markant unter den Grenzwerten. Beim Nitrat konnte der Ausbauzielwert von 15 mg/l während 6 Monaten nicht eingehalten werden. Der Jahresdurchschnittswert lag mit 14,8 mg/l leicht unter dem Ausbauzielwert. Da Nitrat kein Fischgift ist, muss kein Grenzwert eingehalten werden. Die Werte der letzten zwei Jahre: Nitrat: Durchschnitt Ausbauzielwert Nitrit: Durchschnitt Grenzwert Bünz Grenzwert Aare Ammonium: Durchschnitt Grenzwert ,8mg N/l 15 mg N/l 0,16 mg N/l 0,1 mg N/l 0,3 mg N/l 0,53 mg N/l 2 mg N/l 17,3 mg N/l 15 mg N/l 0,14 mg N/l 0,1 mg N/l 0,3 mg N/l 0,47 mg N/l 2 mg N/l 5

7 Reinigungsleistung der ARA bezüglich des organischen Kohlenstoffs (TOC) und des biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB5) im Jahr 2011 (Monatsmittelwerte) 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% 65% J F M A M J J A S O N D Abbau organischer Kohlenstoff (TOC) in % Reinigungsgrad bez. des biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB5) in % Belastung im Abfluss der ARA bezüglich des organischen Kohlenstoffs (TOC) und des biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB5) im Jahr 2011 (Monatsmittel) in Prozent zum zulässigen Grenzwert 125% 100% Grenzwert 75% 50% 25% 0% J F M A M J J A S O N D Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) in % zum zulässigen Grenzwert von 10 mg/l Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB5) in % zum zulässigen Grenzwert von 15 mg/l 6

8 Kantonale Kontrollen Analysendaten Datum Geltende Art der Probenahme* S 24 S 24 S 24 S 24 Anforderung Wassermenge (Momentanwert pro Messdauer) Zulauf Biologie m 3 /d 10'234 8'556 7'833 24'217 ph-wert 8,2 7,9 8,0 7,6 6,5-9,0 Kaliumpermanganatverbrauch Chemischer Sauerstoffbedarf CSB Biochemischer Sauerstoffbedarf, nach 5 Tagen Mg/l KMnO mg/l O mg/l O Totaler org. Kohlenstoff TOC mg/l C Phosphor gesamt mg/l P 3,31 3,69 4,26 1,62 Stickstoff gesamt mg/l N ,6 35,0 20,5 Ablauf ARA Temperatur C 11,0 17,7 20,5 10,6 ph-wert 8,0 8,0 8,1 7,8 Kaliumpermanganatverbrauch Chemischer Sauerstoffbedarf CSB Biochemischer Sauerstoffbedarf, nach 5 Tagen Gelöster org. Kohlenstoff (DOC) Mg/l KMnO mg/l O mg/l O mg/l C 4,9 4,5 4,5 4,6 10 Phosphor gesamt mg/l P 0,45 0,39 0,55 0,78 0,80 Ammonium NH 3 /NH 4 -N mg/l N 0,05 0,19 1,14 0,98 2,00 Nitrit N0 2 -N mg/l N 0,13 0,10 0,16 0,12 0,30 Nitrat N0 3 -N mg/l N ,8 21,1 11,7 Gesamt ungelöste Stoffe mg/l Halogenverbindungen AOX mg/l AOX 0,02 0,08 Sichttiefe nach Secchi cm >30 * E = Einzelprobe S = Sammelprobe mit Angabe der Beprobungszeit in Stunden 7

9 Klärschlamm Sämtlicher Klärschlamm der ARA's im Blettler, Muri, Chlostermatte Bünzen und Falkenmatt Hendschiken, sowie 84,8 to TR Frischschlamm der ARA Rudolfstetten und 223,7 to TR der ARA Killwangen wurden entwässert, getrocknet und im Cementwerk in Wildegg fachgerecht entsorgt. Insgesamt wurden 1'110 to TR (Vorjahr 947 to TR) Klärschlamm aufbereitet. Die Gesamtklärschlammmenge hat um 163 to TR oder 17,2% zugenommen. Klärschlammliefermengen Verbundpartner Der gesamte angefallene Klärschlamm konnte zur vollen Zufriedenheit der Verbundpartner getrocknet werden, wozu 3'530 Betriebsstunden aufgewendet wurden: ARA Falkenmatt 3'652 m 3 (- 17,0%) ARA Chlostermatte 2'007 m 3 (+ 31,3%) ARA Muri 2'842 m 3 (- 4,2%) Klärschlammentsorgung in Zahlen Jahresanfall flüssig 29'666 m 3 Jahresanfall in to TR 704 to Fremdschlamm flüssig 8'504 m 3 Fremdschlamm in to TR 406 to Kosten der Schlammentsorgung Das Entwässern, Trocknen und anschliessende Verbrennen im Cementwerk verursachte folgende Betriebskosten: Jahr 2011 im Vergleich zum Jahr 2010 Fr /to TR Fr /to TR Der um 7,9% höhere Entsorgungspreis pro to TR Klärschlamm gegenüber dem Vorjahr ist auf die massiv gestiegenen Maschinenunterhaltskosten zurückzuführen. Hier schlagen vor allem die Revision des Dekanterrotors im Werk in Visbiburg/D mit Kosten von ca. Fr. 45'000. und das Beschichten der beiden Transportsilos für den getrockneten Klärschlamms mit Kosten von Fr. 12'500. zu Buche. Betriebsrechnung Klärschlammtrocknung Die Betriebsrechnung der Klärschlammtrocknung verursachte Kosten von Fr. 655' und schliesst mit einem Minderaufwand von Fr. 44' (- 6,4%) gegenüber dem Voranschlag. Gesamtmenge flüssig 38'170 m 3 Gesamtmenge in to TR 1'110 to Klärschlammgranulatmenge ca. 91% TR zur Verbrennung im Cementwerk 1'220 to 8

10 Wartung und Unterhalt An zahlreichen Maschinen und Apparaten mussten im Jahr 2011 Unterhalts- und Wartungsarbeiten verrichtet werden. Klärschlammtrocknungsanlage Beim Fördersystem für den entwässerten Klärschlamm wurden diverse Kunststoffeinlagen sowie eine Schnecke ersetzt. Dank der tatkräftigen Mithilfe des Personals musste lediglich ein Monteur der Lieferfirma beigezogen werden. Für die Mischerschnecke hat das Personal 52 neue Paddels hergestellt und ausgewechselt. Diese jährlich anfallende Arbeit bringt durch die Eigenanfertigung Ersparnisse von ca. Fr. 1'500.. Demontage der Hygienisierung Die seit dem Jahr 2002 nicht mehr benötigte Hygienisierung musste entfernt werden, damit an deren Platz eines der neuen BHKW's montiert werden konnte. Die ganze Anlage wurde vom ARA-Personal demontiert. Einer der drei Wärmetauscher konnte für Fr. 25'000. verkauft werden. Die restlichen beiden Wärmetauscher stehen weiterhin zum Verkauf. Die nicht mehr verwendbaren Anlageteile wurden fachgerecht entsorgt. Inbetriebnahme neues BHKW Mitte Oktober konnte das erste neue BHKW, das im Raum der einstigen Hygienisierung installiert wurde, in Betrieb genommen werden. Nach Leistungstest und der Beglaubigung der Anlagedaten (die neuen BHKW's müssen 25% mehr elektrische Energie erzeugen als die alten BHKW's) kommen wir nun in den Genuss der Kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) und erhalten 22 Rappen pro produziertes Kilowatt Strom. Das zweite BHKW wird im März 2012 in Betrieb genommen. Algenprobleme in den Flockungs- und Nachklärbecken Der sehr starke Algenbewuchs in den Flockungs- und Nachklärbecken zwingt uns, in einem Rhythmus von ca. 8 bis 10 Monaten die Becken zu leeren und mit Hochdruck von den Algen zu befreien. Pro Nachklärbecken fallen 2 bis 3 Kubikmeter Algen an. Diese unangenehme Arbeit ist sehr zeitaufwendig. Pro Nachklärbecken fallen ca. 60 Arbeitsstunden an. Leider konnte noch keine bessere Lösung für dieses Problem gefunden werden. Betrieb ARA Falkenmatt Für Betrieb, Wartung und Unterhalt sowie für Pikettdienste der ARA Falkenmatt wurden 2'580 Arbeitsstunden aufgewendet, wovon 50 Arbeitsstunden auf den Betriebselektriker fielen, der sämtliche elektrische Unterhaltsarbeiten ausführte. Die Brücke über die Vorklärung (ein Sicherheitsmangel der dritten Priorität der Arbeitssicherheitsstudie) wurde in der Werkstatt der ARA Wohlen vom ARA- Personal hergestellt und anschliessend auf der ARA Falkenmatt montiert. Dieser Arbeitsaufwand von 64 Arbeitsstunden sowie das Material wurden dem Abwasserverband Falkenmatt separat in Rechnung gestellt. 9

11 BERIEBSSTATISTIK Abwassermenge Gegenüber dem Vorjahr hat die Abwassermenge (Mischwasser) von 4,81 Mio. m 3 auf 4,33 Mio. m 3 abgenommen (- 9,9%). Dies ist die drittkleinste Zuflussmenge seit der Inbetriebnahme der ARA im Blettler im Jahre Rechengut und Sand Die Rechengutmenge hat gegenüber dem Jahr 2010 um 3,5% zugenommen und lag bei 149 to/a (Vorjahr 144 to/a). Erst dreimal innert der letzten 15 Jahre wurde eine kleinere Menge gemessen. Der Sandanfall betrug wie im Vorjahr 12 m 3 und ist sehr gering für das grosse Einzugsgebiet. Ausgefaulter Klärschlamm Die eigene Frischschlammmenge belief sich auf 47'088 m 3. Zusätzlich wurden von der ARA Rudolfstetten 1'890 m 3 und von der ARA Killwangen (in Folge Totalsanierung) 8'856 m 3 Frischschlamm angenommen, welcher zum Ausfaulen in den Faulraum gefördert wurde. Dank der Frischschlammeindickmaschine können täglich bis zu 80 m 3 Fremdfrischschlamm angenommen werden, was von der ARA Killwangen teilweise auch ausgeschöpft wurde. Trotz diesen Massen an Fremdfrischschlamm wird immer noch eine Faulzeit von ca. 24 Tagen erreicht. Der grosse Anteil an Fremdfrischschlamm liess auch die Klärschlammmenge ansteigen. Die effektive Feststoffmenge hat gegenüber dem Vorjahr (528 to TR) um 33,3% auf 704 to TR zugenommen. Die Klärschlammmenge der Zulieferer hat von 419 to TR im Vorjahr auf 406 to TR leicht abgenommen. Total wurden 1'220 to Granulat (+ 17,2%) zur Verbrennung in die Jura Cementfabrik in Wildegg geliefert. Gas Nach einer kurzen Montagezeit konnte eines der beiden neuen BHKW's im Oktober in Betrieb genommen werden. Seither wird nur noch ein altes BHKW genutzt. Die Gasnutzung durch die Blockheizkraftwerke (BHKW's) und die Gasheizung kann mit 98,9% als sehr gut bezeichnet werden. Durch die Annahme von Fremdfrischschlamm stieg die Gasmenge um 23,3% gegenüber dem Vorjahr. Stromverbrauch Der Stromzukauf hat gegenüber dem Vorjahr um 41'920 Kilowattstunden oder beachtliche 3,1% abgenommen. Dank optimaler Gasnutzung durch die BHKW's (alt und neu) wurden gegenüber dem Vorjahr 29'620 kwh oder 4,7% mehr Eigenstrom produziert. Gesamthaft lag der Stromverbrauch mit 1'961'300 kwh um 0,8% tiefer als im Vorjahr. Dank des besseren Wirkungsgrades des neuen BHKW's konnte die Eigenproduktion bereits um 5,6% gesteigert werden und beträgt 33,8% des gesamten Stromverbrauchs auf der ARA. 10

12 Übersicht über die wichtigsten Betriebsdaten Ab wassermenge Veränderu ng in % Gem einden Wohlen/Waltenschwil m 3 /a 3'069'250 2'739' % Gem einde Villmergen m 3 /a 1'682'980 1'539' % DOTT IKON ES AG m 3 /a 53'150 50' % Totale Abwasserm enge m 3 /a 4'805'380 4'328' % Du rchsch nittliche Reinigung sleistung % BS B5 96.2% 97.4% % Schlammenge Anfall Frischschlam m m 3 /a 28'021 47'088 Messfehler 2010 Fremdfrischschlamm anderer ARA's m 3 /a 2'053 11' % Anfall Klärschlamm flüssig m 3 /a 26'937 29' % Anfall Klärschlamm inkl. andere ARA's to TR* % Fremdschlamm flüssig m 3 /a 8'894 8' % Fremdschlamm flüssig to TR* % Schlammverbrennung Cementwerk inkl. Fremdschlamm (G ranulat) to/a 1'041 1' % Rechengut- un d Sandanfall Anfall Rechengut m 3 /a % Anfall Sand m 3 /a % Gasnutzu ng Gasproduktion m 3 /a 343' ' % Gasverbrauch BHKW m 3 /a 338' ' % Gasverbrauch Heizung ca. m 3 /a 2'970 1' % Gasabfacklung ca. m 3 /a 1'920 4' % Nutzungsgrad ca. % 99.4% 98.9% % Stromverb rauch Stromzukauf (Bezug N etz) kwh/a 1'340'310 1'298' % Stromproduktion BH KW kwh/a 633' ' % Gesamtstromverbrauch kwh/a 1'976'390 1'961' % An teil Eigen produk tion % 32.0% 33.8% % *TR = Trockenrückstand 11

13 Betriebsdaten im Jahresüberblick Durchschnittlicher täglicher Abwasserzufluss (Mischwasser) in m 3 20'000 15'000 10'000 5'000 0 J F M A M J J A S O N D Monatliche Niederschläge in mm J F M A M J J A S O N D Abwassermenge in m 3 6'000'000 5'000'000 4'000'000 3'000'000 2'000'000 1'000' Abwasserzufluss DOTTIKON ES Abwasserzufluss Villmergen Abwasserzufluss Wohlen und Waltenschwil 12

14 Stromverbrauch kwh 2'000'000 1'750'000 1'500'000 1'250'000 1'000' ' ' ' Stromproduktion BHKW Stromzukauf Gasnutzung m 3 450' ' ' ' ' ' ' '000 50' Abfacklung Gasverbrauch Heizung Gasverbrauch BHKW Klärschlamm-Anfall '000 4'000 2'000 Flüssigschlamm- Abgabe (m3) Feststoffmenge im Klärschlamm (Tonnen) Abgabe entwässerter Schlamm (m3) Verbrennung (Tonnen)

15 TIERKÖRPERSAMMELSTELLE Betrieb der Tierkörpersammelstelle Die Tierkörpersammelstelle wurde wie in den Jahren zuvor rege benutzt. Einwohner der Vertragsgemeinden haben die Sammelstelle insgesamt 998 Mal (Vorjahr 1072) aufgesucht und die toten Tiere zum grössten Teil korrekt entsorgt. Das Gewicht der Tierkadaver, das von den Benutzern geschätzt wird, war gegenüber dem Vorjahr um 0,7% höher. Die durchschnittliche Kadavermenge pro Benutzer ist mit 31,4 Kilogramm (Vorjahr 29,2 kg) leicht gestiegen. Verrechnung Die Kosten für den Betrieb der Tierkörpersammelstelle betrugen im Jahr 2011 Fr. 38' (10,8% weniger als im Vorjahr). Der kleinere Aufwand gegenüber dem Vorjahr lässt sich einerseits mit geringerem Personalaufwand erklären, andererseits fielen keine baulichen Unterhaltskosten an. Gemeinde Kadavermenge Anteil % Kosten 2011 in kg gerundet Wohlen 4' % Fr. 5' Villmergen 7' % Fr. 8' Waltenschwil 8' % Fr. 10' Niederwil 1' % Fr. 1' Büttikon 2' % Fr. 2' Sarmenstorf 5' % Fr. 6' Uezwil 1' % Fr. 2' Total 31' % Fr. 38'

16 FINANZIELLES Spezifische Kosten Franken Franken Abwasser pro m Pro Einwohner '888 Einwohner 26'524 Einwohner Tierkörpersammelstelle pro Tonne 1' ' Klärschlammentsorgung pro Tonne TR Spezifischer Energieverbrauch kwh kwh Energieverbrauch pro m 3 Abwasser (Mischwasser) inkl. BHKW 15

17 Betriebsabrechnung Aufwand Kläranlage Rechnung 2011 Voranschlag 11 Rechnung Sitzungs- und Taggelder 8' ' ' Betriebslöhne 610' ' ' Pikettvergütungen 16' ' ' AHV/ALV/FAK 31' ' ' Pensionskassenprämien 52' ' ' Unfall- und Krankentaggeldprämien 21' ' ' Dienstkleider 2' ' ' Übriger Personalaufwand 21' ' ' Totaler Personalaufwand 764' ' ' Büromaterial, Drucksachen 2' ' ' Masch.-, App.-, Werkzeug-Kauf 8' ' ' Wasser ' Strom 144' * 125' ' Chemikalien für Phosphatfällung 67' ' ' Chemikalien für Frischschlammbeh. 40' ' ' Reinigungs- / Betriebsmaterial 18' ' ' Baulicher Unterhalt Anlage 43' * 15' ' Masch.-, App.-, Werkzeug-Unterhalt 422' * 465' ' Spesenentschädigung 2' ' ' Telefongebühren, Porti 3' ' ' Haftpflicht- und Sachversicherungen 31' ' ' Schlammentsorgung 396' ' ' Sand-, Rechengutbeseitigung 30' ' ' Gutachten, Planungen 15' ' ' Dienstleistungen, Honorare ' Verbandsbeiträge und Verschiedenes 4' ' ' Totaler Sachaufwand 1'232' '250' ' Verwaltungsentschädigung 22' ' ' an Einwohnergemeinde Wohlen 35 Total Buchhaltung 22' ' ' Total Aufwand Kläranlage 2'018' '047' '475'

18 Ertrag Kläran lage Rechnung 2011 Voranschlag 11 Rechnung Pachtzinsen Total Vermögenserträge Entsorgungserträge 249' * 85' ' Übrige Erträge 58' ' ' Erträge Falkenmatt f. Arbeitsaufwand 188' Rückerstattungen Total Entgelte 496' ' ' Betriebskostenbeitrag Wohlen 649' ' ' Betriebskostenbeitrag Villmergen 345' ' ' Betriebskostenbeitrag Waltenschwil 109' ' ' Betriebskostenbeitrag Sarmenstorf 104' ' ' Betriebskostenbeitrag Bettwil 22' ' ' Betriebskostenbeitrag DOTTIKON ES AG 107' ' ' Beiträge der Gemeinden 1'338' '584' '002' Personalaufwand für Kadaversammelstelle 18' ' ' Personalaufwand für Schlammbehandlung 142' ' ' Vertragliche Verrechnung für Schlammbehandlung/-Trocknung 21' ' ' Total Verrechnungen 182' ' ' Total Ertrag 2'018' '047' '475' * Erläuterungen auf Seite 20 17

19 Aufwand Schlammtrocknung Rechnung 2011 Voranschlag 11 Rechnung Wasser 6' ' ' Energie 43' ' ' Erdgas 116' ' ' Betriebsmittel 109' ' ' Baulicher Unterhalt durch Dritte 1' ' ' Unterhalt Maschinen, Apparate, Geräte 97' ' ' Schlammentsorgung 99' ' ' Maschinenbruchversicherung 7' ' ' Totaler Sachaufwand 483' ' ' Verwaltungsentschädigung 7' ' ' an Einwohnergemeinde Wohlen 35 Total Buchhaltung, Rückerstattungen 7' ' ' Interne Verrechnung Personal ARA 142' ' ' Vertragliche Verrechnung ARA für Schlammbehandlung/-Trocknung 21' ' ' Total Verrechnungen 164' ' ' Total Aufwand 655' ' ' Ertrag Schlammtrocknung Rechnung 2011 Voranschlag 11 Rechnung Rückerstattungen Abwasserverband WVW 396' ' ' Abwasserverband Falkenmatt 109' ' ' Abwasserverband Chlostermatte 45' ' ' Gemeinde Muri 103' ' ' Beiträge der Abwasserverbände 655' ' ' Total Ertrag 655' ' '

20 Aufwand Tierkörpersammelstelle Rechnung 2011 Voranschlag 11 Rechnung Energie 1' ' ' Reinigungs- und Betriebsmaterial ' Baulicher Unterhalt durch Dritte ' Masch.-, App.-, Werkzeugunterhalt 1' ' ' Entsorgungsgebühren 6' ' ' Haftpflicht- und Sachversicherung Totaler Sachaufwand 8' ' ' Verwaltungsentschädigung an Einwohnergemeinde Wohlen Rückerstattungen Baubeitrag 10' ' ' Total Buchhaltung, Rückerstattungen 10' ' ' Interne Verrechnung Personal ARA 18' ' ' Total Aufwand 38' ' ' Ertrag Tierkörpersammelstelle Rechnung 2011 Voranschlag 11 Rechnung Betriebskostenbeitrag Wohlen 5' ' ' Betriebskostenbeitrag Villmergen 8' ' ' Betriebskostenbeitrag Waltenschwil 10' ' ' Betriebskostenbeitrag übrige Gemeinden 13' ' ' Beiträge der Gemeinden 38' ' ' Total Ertrag 38' ' '

21 Bilanz Aktiven Zuwachs Abgang Finanzvermögen Debitoren 132' '063' '895' ' MWSt Vorsteuerabzug laufende Rg ' ' Total Aktiven 132' ' Passiven Zuwachs Abgang Fremdkapital Einwohnergemeinde Wohlen 105' ' ' MWSt an Bund ' ' Mehrwertsteuerabrechnung 27' ' ' ' Total Passiven 132' ' Bemerkungen zur Rechnung 2011 Kläranlage Strom Mit der Inbetriebnahme des neuen BHKW's wird der selber produzierte Strom ins Stromnetz eingespiesen. Dadurch muss seit Oktober der gesamte Stromverbrauch eingekauft werden, was beim Budgetieren nicht berücksichtigt wurde. 314 Baulicher Unterhalt Anlage 315 Masch.-, App.-, Werkzeugunterhalt Der gesamte Ersatz der neuen BHKW's wurde auf das Konto 315 veranschlagt. Die baulichen Anpassungen an der Energiezentrale wurden jedoch dem Konto 314 belastet. Somit wurde das Konto 314 überschritten und das Konto 315 um denselben Betrag unterschritten Entsorgungserträge Dank der Annahme von 8'856 m 3 Frischschlamm der ARA Killwangen (wegen Umbau) konnte ein Mehrertrag von Fr. 164' gegenüber dem Budget erwirtschaftet werden. 20

22 Revisorenbericht Revision Jahresrechnung 2011 Die von den Verbandsgemeinden Wohlen- Villmergen-Waltenschwil ernannten Revisoren haben die Bestandes- und Betriebsrechnung 2011 des Abwasserverbandes geprüft und festgestellt, dass: Die Revisoren beantragen dem Vorstand, die vorliegende Rechnung 2011 zu genehmigen. Wohlen, 15. Mai die Bilanz und Erfolgsrechnung, abgeschlossen per , mit der Buchhaltung übereinstimmen. - die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist. - die in der Bilanz aufgeführten Aktiven und Passiven ausgewiesen sind. Die Revisoren: Wohlen Villmergen Waltenschwil Franz Brunner Urs Gerber Roland Renner ABWASSERVERBAND WOHLEN-VILLMERGEN-WALTENSCHWIL Der Präsident: Die Betriebsleitung: Wohlen, 30. Mai 2012 Peter Moos Stefan Irniger 21

23 ORGANISATIONSSTRUKTUR DES VERBANDES 1 Verbandsgemeinden 1 Vorstand und Ausschuss 1 Kontrollstelle 1 Betriebsleitung 1 Personal ARA 1 ALLGEMEINES, ÜBERSICHT 2 TÄTIGKEITSBERICHT 3 Vorstand und Ausschuss 3 Personal 3 Führungen durch die ARA im Blettler 3 Erster Schweizer Tag des Abwassers 4 Reinigungskraft der Anlage 5 Kantonale Kontrollen 7 Klärschlamm 8 Wartung und Unterhalt 9 Betrieb ARA Falkenmatt 9 BERIEBSSTATISTIK 10 Übersicht über die wichtigsten Betriebsdaten 11 Betriebsdaten im Jahresüberblick 12 TIERKÖRPERSAMMELSTELLE 14 FINANZIELLES 15 Spezifische Kosten 15 Betriebsabrechnung 16 Bilanz 20 Bemerkungen zur Rechnung Revisorenbericht 21

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