Abwasserverband Wohlen-Villmergen-Waltenschwil

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1 Abwasserverband Wohlen-Villmergen-Waltenschwil Jahresbericht und Rechnung 2003

2 ORGANISATIONSSTRUKTUR DES VERBANDES Verbandsgemeinden Wohlen Villmergen Waltenschwil Vertragspartner Vorstand und Ausschuss Präsident E. Häner* Vizepräsident P. Moos * Vizeammann Übrige Mitglieder D. Gerber* Vizeammann P. Meyer Gemeindeammann R. Heimgartner* Vizeammann EMS-Dottikon AG Dr. M. Hohl** Ch. Müller Gemeinderat H.U. Wyss Bauverwalter Sarmenstorf P. Wüthrich** Gemeinderat J. Kissling Architekt Bettwil U. Meyer** Gemeinderat E. Stutz Bauleiter * Ausschuss-Mitglieder ** mit beratender Stimme S. Irniger** Betriebsleiter ARA Kontrollstelle Ch. Lanz T. Bucher R. Steinmann Betriebsleitung Verantwortlicher Leiter Rechnungsführung S. Irniger Finanzverwaltung Wohlen Personal ARA Betriebsleiter/Klärmeister Klärmeister-Stellvertreter Klärwärter Klärwärter 50 % Sekretariat 25 % S. Irniger R. Schärer F. Seiler J. Koch D. Fankhauser 4

3 ALLGEMEINES, ÜBERSICHT Gegenüber dem Vorjahr hat die Abwassermenge von 5'314'211 m 3 auf 5'119'097 m 3 abgenommen (- 3,7%). Das Jahr 2003 lag bezüglich der Abwassermenge im Durchschnitt, wobei die Niederschlagsmenge von 599 mm (Vorjahr 852 mm) weit unter den letzten Jahresmitteln lag. Der meiste Niederschlag fiel im Monat Oktober (126 mm), weniger als 30 mm regnete es in den Monaten Februar, März, Juni und Dezember. Bedingt durch die zweite Ausbauetappe stand nur die halbe Beckenkapazität zur Verfügung. Trotzdem konnten die Reinigungsleistungen bezüglich des Kohlenstoffabbaus (85,1%) und des biochemischen Sauerstoffbedarfs (94,0%) auf sehr hohem Niveau gehalten werden. Die zulässige Abflusskonzentration von 15 mg BSB5/l konnte jedoch nur während 5 Monaten eingehalten werden. Auch dieses Jahr waren die Stickstoffwerte zu hoch. Die Nitrifikation funktionierte jedoch auch in den Wintermonaten zufriedenstellend, sodass zu keiner Zeit eine direkte Bedrohung für die Fische in der Aare bestand. Der gesamte anfallende Klärschlamm wurde entwässert und anschliessend in der RENI in Niedergösgen verbrannt. Das Absetzverhalten des Klärschlammes hat sich stark verschlechtert. Der durchschnittliche Trockenrückstand lag bei 2,7% (Vorjahr 4,0%). Dies hatte eine Zunahme der flüssigen Klärschlammmenge um 72,8% zur Folge. Die flüssige landwirtschaftliche Verwertung wäre bei so dünnem Klärschlamm ca. Fr. 130'000. teurer gewesen als die jetzige Lösung, den Klärschlamm vor Ort zu entwässern und anschliessend zu verbrennen. Der Stromverbrauch stieg gegenüber dem Vorjahr um 8,7% oder ca. 121'000 kwh. Es ist bekannt, dass die neue Trägerbiologie mehr Strom verbraucht. Da im Jahr 2003 erstmals die gesamte Kläschlammmenge entwässert werden musste, war die Schlammentwässerungsanlage ca. 800 Stunden länger in Betrieb als im Vorjahr. Die Betriebsrechnung der Kläranlage schliesst gegenüber dem Voranschlag mit einem Minderaufwand von Fr. 357' Weniger Schlammentsorgungskosten und geringerer Stromverbrauch als budgetiert, sowie geringerer baulicher Unterhalt und Maschinenunterhalt führten zur Unterschreitung des Budgets.

4 TÄTIGKEITSBERICHT Vorstand und Ausschuss Sitzungen Vorstand und Ausschuss haben im Jahr 2003 vier Sitzungen abgehalten. An den Sitzungen wurden u.a. folgende Geschäfte behandelt: - Sach-/Mehrkostenversicherung auf Grund des Abwasserabnahmevertrags mit der Firma EMS-Dottikon AG. - Vertrag betreffend Energielieferung mit IBW Energie AG, Wohlen. - Regionale Klärschlammtrocknung - Submission Bandtrockner - Vertragsbereinigungen und Vertragsabschluss mit Verbundpartnern - Vertragsbereinigung und Vertragsabschluss mit JCF Wildegg für die Abnahme von getrocknetem Klärschlamm - Ingenieurvertrag mit Holinger AG, Baden Im Zusammenhang mit dem Bau der 2. Ausbauetappe und der regionalen Klärschlammtrocknung nahmen der Präsident, E. Häner, zusätzlich an 4 und der Vizepräsident, P. Moos, zusätzlich an 2 Sitzungen teil. Personal Dienstjubiläen Am 1. Dezember feierte Rolf Schärer sein 30-jähriges Arbeitsjubiläum. Als gelernter Feinmechaniker trat er noch während des Baus der ARA im Jahre 1973 seine Stelle als Klärwärter an. Bereits nach einem Jahr wurde Rolf Schärer zum Klärmeister- Stellvertreter befördert. In der Zeit von 1984 bis 1988 liess er sich berufsbegleitend zum Klärmeister VSA ausbilden. Während seiner langjährigen Tätigkeit auf der ARA spezialisierte er sich auf die labortechnischen Abwasseruntersuche. Seine freundliche Art und seine gewissenhafte Arbeitseinstellung werden von seinen Arbeitskollegen sehr geschätzt. Am 1. Juli feierte Stefan Irniger sein 10- jähriges Arbeitsjubiläum beim Abwasserverband. Als Nachfolger des in den Ruhestand getretenen Klärmeisters Paul Deboni abslovierte er in den ersten 4 Arbeitsjahren die Klärmeisterausbildung VSA. Im Jahr 1998 beförderte der Vorstand des Abwasserverbandes Stefan Irniger zum Betriebsleiter. Seither amtet er in der Doppelfunktion Betriebsleiter und Klärmeister. Der Abwasserverband dankt Rolf Schärer und Stefan Irniger für ihre Treue und ihren Arbeitseinsatz und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft und weiterhin viel Befriedigung auf der ARA.

5 Tagungen/Weiterbildung Mitarbeiter der ARA besuchten im Jahr 2003 folgende Tagungen und Kurse: - Aarg. Klärwärtertagung in Boniswil mit Besichtigung der ARA Hallwilersee und der Firma Chestonag in Seengen. - J. Koch: Besuch des VSA-Ausbildungskurses A3 in Buchs/SG. - S. Irniger: Besuch des 3-tägigen Weiterbildungsseminars W 12 des VSA in Konolfingen. - R. Schärer und F. Seiler: Besuch des eintägigen Laborkurses der Firma Dr. Lange in Altenrhein. - S. Irniger: Besuch der VTA- Fachtagung in Egerkinden. Führungen durch die ARA im Blettler 2 Schulklassen aus den Verbandsgemeinden (1 Mittelstufe, 1 Oberstufe) besuchten die Kläranlage. Die Abgabe der Schülermappe sowie des ARA-T-Shirts freute die Schüler besonders. Als Rahmenprogramm der Jungbürgerfeier liessen sich die Jungbürger und der Gemeinderat von Hilfikon die ARA im Blettler zeigen. Wegen der Grossbaustelle konnten aus Sicherheitsgründen nur während beschränkten Zeiten Führungen durchgeführt werden.

6 Reinigungskraft der Anlage Dieses Jahr standen wegen des Ausbaus der Kläranlage praktisch immer nur zwei der vier Abwasserreinigungsstrassen in Betrieb. Somit war es bei allen Parametern unmöglich, die Werte vor dem Ausbaustart zu erreichen. Sämtliche Vergleiche sind unter diesem Aspekt relativiert zu betrachten. Organischer Kohlenstoff (TOC, DOC) Der mittlere Abbau des organischen Kohlenstoffs konnte auf 85,0% (Vorjahr 88,3%) gehalten werden. Die geforderte Reinigungsleistung von durchschnittlich 85% konnte noch während 7 Monaten (Vorjahr 10 Monaten) eingehalten werden. Die durchschnittliche Abflusskonzentration lag bei 13,3 mg DOC/l (Vorjahr 7,5 mg DOC/l). Die geforderte Abflussqualität von 10 mg DOC/l konnte nur während einem Monat eingehalten werden. Biochemischer Sauerstoffbedarf BSB5 Die durchschnittliche Reinigungsleistung von 94,0 % kann unter den gegebenen Umständen als sehr gut bezeichnet werden (Vorjahr 94,2%). Die durchschnittliche Konzentration im Abfluss der Kläranlage lag im Durchschnitt bei10,4 mg BSB5/l (Vorjahr 8,8 mg BSB5/l). Die zulässige Konzentration von 15 mg BSB5/l konnte während 6 Monaten (Vorjahr 7 Monaten) eingehalten werden. Phosphat Wenig Probleme bot die Phosphorelimination. Mit dem Fällmittel Eisen-IIIchloridsulfat, lag die durchschnittliche Abflusskonzentration bei 0,49 mg/l (Grenzwert 0,8 mg/l). Bei insgesamt 50 Laboruntersuchungen wurde der Grenzwert von 0,8 mg/l dreimal (Vorjahr viermal) überschritten, wobei der höchste Wert bei 1,06 mg/l lag. Stickstoffbelastung Auslauf ARA Wie in den letzten Jahren konnte auch in diesem Jahr die Reinigungsleistung bezüglich Stickstoff nicht eingehalten werden. Auch hier macht sich bemerkbar, dass ab Sommer nur noch das halbe Reinigungsvolumen zur Verfügung stand. Die Nitrifikation funktionierte während den wärmeren 6 Monaten des Jahres relativ gut. Seit der Inbetriebnahme der neuen Wirbelbettbiologie zeigte die Denitrifikation schon gute Ergebnisse, sodass die Nitratwerte in der zweiten Jahreshälfte um die Hälfte tiefer waren. Die Werte der letzten zwei Jahre: Nitrat: Durchschnitt Richtwert Nitrit: Durchschnitt Grenzwert Bünz Grenzwert Aare Ammonium: Durchschnitt Grenzwert 10,2 mg N/l 13 mg N/l 1,36mg N/l 0,1 mg N/l 0,3 mg N/l 11,1 mg N/l 2 mg N/l 14,1 mg N/l 13 mg N/l 2,07 mg N/l 0,1 mg N/l 0,3 mg N/l 7.24mg N/l 2 mg N/l

7 Reinigungsleistung der ARA bezüglich des organischen Kohlenstoffs (TOC) und des biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB5) im Jahr 2003 (Monatsmittelwerte) 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% 65% J F M A M J J A S O N D Abbau organischer Kohlenstoff (TOC) in % Reinigungsgrad bez. des biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB5) in % Belastung im Abfluss der ARA bezüglich des organischen Kohlenstoffs (TOC) und des biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB5) im Jahr 2003 (Monatsmittel) in Prozent zum zulässigen Grenzwert 200% 175% 150% 125% 100% 75% 50% 25% 0% J F M A M J J A S O N D Grenzwert Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) in % zum zulässigen Grenzwert von 10 mg/l Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB5) in % zum zulässigen Grenzwert von 15 mg/l

8 Kantonale Kontrollen Analysendaten Datum Geltende Art der Probenahme* S 24 S 24 S 24 S 24 Anforderung Wassermenge (Momentanwert pro Messdauer) Zulauf Biologie m 3 /d 14'801 13'589 14'516 15'755 ph-wert 7,2 8,0 8,0 7,8 6,5-9,0 Kaliumpermanganatverbrauch Biochemischer Sauerstoffbedarf, nach 5 Tagen mg/l KMnO mg/l O Totaler org. Kohlenstoff TOC mg/l C 56,2 68,6 80,2 70,8 Phosphor gesamt mg/l P 1,79 3,39 3,65 2,93 Stickstoff gesamt mg/l N 47,5 34,5 46,1 31,9 Ablauf ARA Temperatur C ph-wert 7,8 8,1 8,2 8,0 Kaliumpermanganatverbrauch Biochemischer Sauerstoffbedarf, nach 5 Tagen Gelöster org. Kohlenstoff (DOC) mg/l KMnO mg/l O mg/l C 12,0 10,9 9,0 7,6 10 Phosphor gesamt mg/l P 0,50 0,47 0,46 0,44 0,80 Ammonium NH 3 /NH 4 -N mg/l N 26, ,04 8,46 2,00 Nitrit N0 2 -N mg/l N 2,95 3,93 1,13 1,50 0,30 Nitrat N0 3 -N mg/l N 13,1 9,45 6,95 4,41 Gesamt ungelöste Stoffe mg/l 6,8 6,0 10,0 8,0 15 Halogenverbindungen AOX mgx/l 0,02 0,02 0,04 0,03 0,08 Sichttiefe nach Secchi cm >30 * E = Einzelprobe S = Sammelprobe mit Angabe der Beprobungszeit in Stunden Die geltenden Anforderungen sind nicht erfüllt.

9 Klärschlamm Die Schwermetallgrenzwerte wurden das ganze Jahr eingehalten, aber die zusehends schwindenden Akzeptanz zur landwirtschaftlichen Verwertung veranlasste den Vorstand, im Jahr 2003 die gesamte Klärschlammmenge auf der ARA im Blettler zu entwässern und anschliessend in der RENI in Niedergösgen zu verbrennen. Der Umstand, dass im Einzugsbebiet des Abwasserverbandes WVW trotzdem noch Klärschlamm ausgetragen wurde, stiess bei der Bevölkerung zum Teil auf Kritik. Der Abwasserverband WVW kann dagegen jedoch nichts unternehmen, denn der Landwirt entscheidet, ob er bis zum Ausbringverbot im Jahre 2006 Klärschlamm zu Düngezwecken einsetzen will. Da der Klärschlamm nicht mehr landwirtschaftlich verwertet wird, wurde die Hygienisierung umgenutzt. Der Schlamm wird nur noch auf 38 o C Faultemperatur erwärmt. Seither haben sich die Piketteinsätze im Zusammenhang mit der Hygienisierungsanlage reduziert. Das Absetzvolumen des Klärschlammes hat sich stark verschlechtert. Der durchschnittliche TR-Gehalt lag bei 2,7% (Vorjahr 4,0%). Dies hatte eine Zunahme der Klärschlammmenge um 72% auf 23'518 m 3 zur Folge (Vorjahr 13'612 m 3 ). Die Ursache für die Verschlechterung des Absetzverhaltens hat sicherlich einen Zusammenhang mit der neuen Biologie und mit der Teilausserbetriebnahme der Hygienisierung. Bei so dünnem Klärschlamm wäre die landwirtschaftlich Verwertung unrentabel, es entstünden Mehrkosten von ca. Fr. 130'000. im Vergleich zur jetzigen Lösung. Klärschlammentsorgung in Zahlen (Angaben in flüssiger Form) Jahresanfall flüssig 23'518 m 3 Jahresanfall in to/tr 613 to Landwirtschaftliche Verwertung: - flüssig 0 m 3 - entwässert und gekalkt 0 m 3 Verbrennung RENI Niedergösgen - Volumen in flüssiger Form 23'518 m 3 - Anlieferung RENI 1690 to Kosten der Schlammentsorgung Die Verwertung von 23'518 m 3 Klärschlamm verursachte Kosten von insgesamt Fr. 334' Die Schlammentsorgung ist somit der grösste Sachaufwand unseres Betriebes. Nicht eingeschlossen sind die Kosten der Chemikalien für die Schlammbehandlung (Flockmittel für Dekanter und Reinigungsmittel für Hygienisierung) von Fr. 44' Pro Tonne Trockenrückstand des Klärschlammes fielen Entsorgungs- und Chemikalienkosten von Fr an (Vorjahr Fr ). Diese geringe Steigerung von 2,3% mag erstaunen, da im Jahre 2002 noch 55% des Klärschlammes landwirtschaftlich verwertet wurden. Es zeigt jedoch auf, dass bei Klärschlamm unter 4% Trockenrückstand die flüssige, landwirtschaftliche Verwertung aus finanzieller Sicht uninteressant ist.

10 Wartung und Unterhalt Der Ausbau der Kläranlage hatte zur Folge, dass im vergangenen Jahr relativ wenig Unterhalts- und Wartungsarbeiten verrichtet werden mussten. Reparaturen Nachklärbeckenräumer Beim Nachklärbeckenräumer 2 hat das ARA-Personal die Kunststofflager gewechselt und die Getriebe beim Lieferanten revidieren lassen. Die Getriebekupplung beim Antrieb konnte nachgearbeitet werden. Zudem wurde die Antriebskette ausgewechselt. Diese Arbeiten wurden während der Sanierung des Nachklärbeckens ausgeführt. Geländer beim Betriebsgebäude Beim Betriebsgebäude wurden anlässlich der neuen Umgebungsgestaltung diverse Büsche geräumt. Dabei wurde bemerkt, dass beim Ausgang Richtung Faulturm das Brüstungsgeländer zu niedrig war und Richtung Trockengasometer eine Absturzgefahr bestand. Aus diesem Grund hat das ARA-Personal ein neues und längeres Geländer hergestellt und montiert. Revision der Frischschlammpumpen Die beiden Frischschlammpumpen erreichten ihre Pumpleistungen aus Verschleissgründen nicht mehr. Deshalb mussten die Verschleissteile der Gelenke, die Rotoren sowie die Statoren ersetzt werden. Diese Arbeiten wurden in der Werkstatt durch das ARA-Personal ausgeführt.

11 BERIEBSSTATISTIK Abwassermenge Gegenüber dem Vorjahr hat die Abwassermenge (Mischwasser) von 5,31 Mio. m 3 auf 5,12 Mio. m 3 abgenommen (- 3,7%). Diese Abwassermenge entspricht ziemlich genau dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Rechengut und Sand Dank der einwandfrei funktionierenden Rechengutpresse hat die Rechengutmenge gegenüber dem Jahr 2002 nochmals abgenommen. Der Sandanfall von 12 m 3 liegt im Vergleich mit den Vorjahren bei noch knapp 20% der einstigen Jahresmenge. Sicherlich ist die neue Feinrechenanlage mit 3mm- Spaltbreite ein wesentlicher Grund für diese geringe Menge. Zudem bewirkt der neue Sandwäscher, dass zu über 95% anorganisches Material als Sand entsorgt wird. Ausgefaulter Klärschlamm Die Frischschlammmenge hat um 18,8% zugenommen. Dadurch hat auch der Anfall an ausgefaultem Klärschlamm, auf Grund des schlechten Absetzverhaltens und des dadurch tiefen Trockenrückstandes (Jahresdurchschnitt 2,7%, Vorjahr 4,7%), um 72,8% zugenommen. Wenn man die effektiven Feststoffmengen (TR) des Klärschlamms betrachtet, hat diese Menge mit 613 to (Vorjahr 564 to) um 12,3% zugenommen. Der Anschluss von Sarmenstorf und Bettwil an die Kläranlage im Blettler, der am 1. Oktober 2003 vollzogen wurde, hat sicherlich einen Zusammenhang mit der Schlammzunahme. Es ist anzunehmen, dass die Schlammmenge auf Grund der besseren Abwasserreinigung in Zukunft nochmals zunehmen wird. Die gesamte Klärschlammmenge wurde mittels unserer Schlammentwässerungsanlage auf ca. 30% TR eingedickt und anschliessend mit grossen Mulden in knapp 100 Transporten zur Verbrennung in die RENI in Niedergösgen geführt. Gas Eine Zunahme der Klärschlammmenge hat auch eine Zunahme der Gasmenge zur Folge. Die Zunahme von Schlamm (+12%) und Gas (+6%) ist jedoch nicht proportional. Die Gasnutzung durch die beiden Blockheizkraftwerke (BHKW) und die Gasheizung ist mit 98,9% als gut zu bezeichnen. Stromverbrauch Der Stromzukauf hat gegenüber dem Vorjahr um 84'960 Kilowattstunden oder rund 11,8% zugenommen. Gesamthaft lag der Stromverbrauch mit 1'511'560 kwh um 8,7% höher als im Vorjahr. Der Anteil der Eigenproduktion lag bei 46,8% ( Vorjahr 48,3%).

12 Übersicht über die wichtigsten Betriebsdaten Veränderung in % Abwassermenge Gemeinden Wohlen/Waltenschwil m 3 /a 3'348'185 3'414' % Gemeinde Villmergen m 3 /a 1'863'139 1'600' % EMS-Dottikon AG m 3 /a 102' ' % Totale Abwassermenge m 3 /a 5'314'211 5'119' % Durchschnittliche Reinigungsleistung % BSB5 94.2% 94.0% % Schlammenge Anfall Frischschlamm m 3 /a 30'099 35' % Anfall Klärschlamm flüssig m 3 /a 13'612 23' % Anfall Klärschlamm to TR/a* % Abgabeschlamm entwässert und gekalkt m 3 /a % Flüssigschlammabgabe m 3 /a 5' % Schlammverbrennung entwässert m 3 /a 7'012 23' % Schlammverbrennung entwässert an RENI to/a 806 1' % Rechengut- und Sandanfall Anfall Rechengut to/a % Anfall Sand m 3 /a % Gasnutzung Gasproduktion m 3 /a 358' ' % Gasverbrauch BHKW m 3 /a 344' ' % Gasverbrauch Heizung ca. m 3 /a 7'557 16' % Gasabfacklung ca. m 3 /a 6'300 4' % Nutzungsgrad ca. % 98.2% 98.9% % Stromverbrauch Stromzukauf (Bezug Netz) kwh/a 718' ' % Stromproduktion BHKW kwh/a 671' ' % Gesamtstromverbrauch kwh/a 1'390'670 1'511' % Anteil Eigenproduktion % 48.3% 46.8% % *TR = Trockenrückstand

13 Betriebsdaten im Jahresüberblick Durchschnittlicher täglicher Abwasserzufluss (Mischwasser) in m J F M A M J J A S O N D Monatliche Niederschläge in mm J F M A M J J A S O N D Abwassermenge in m 3 8'000'000 7'000'000 6'000'000 5'000'000 4'000'000 3'000'000 2'000'000 1'000' Abwasserzufluss EMS Abwasserzufluss Villmergen Abwasserzufluss Wohlen und Waltenschwil

14 Stromverbrauch kwh 1'750'000 1'500'000 1'250'000 1'000' ' ' ' Stromproduktion BHKW Stromeinsparung Gasmotor Stromzukauf Gasnutzung m 3 450' ' ' ' ' ' ' '000 50' Abfacklung Gasverbrauch Heizung Gasverbrauch BHKW Gasverbrauch Gasmotor Klärschlamm-Anfall

15 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 Flüssigschlamm- Abgabe (m3) Feststoffmenge im Klärschlamm (Tonnen) Abgabe entwässerter Schlamm (m3) Verbrennung (Tonnen) TIERKÖRPERSAMMELSTELLE Betrieb der Tierkörpersammelstelle Die Tierkörpersammelstelle wird von der Bevölkerung der Vertragsgemeinden rege benutzt. Einwohner der Vertragsgemeinden haben die Sammelstelle insgesamt 1100 Mal (Vorjahr 1092) aufgesucht und die toten Tiere zum grössten Teil korrekt entsorgt. Die Menge der entsorgten Tieren hat gegenüber dem Vorjahr um 2'250 kg oder 6,1% abgenommen. Die durchschnittliche Kadavermenge pro Benutzer ist mit 31,3 kg gegenüber dem Vorjahr (33,7 kg) leicht gesunken. Verrechnung Die Kosten für den Betrieb der Tierkörpersammelstelle betrugen im Jahr 2003 Fr. 25' (5,2% mehr als im Vorjahr). Diese Kosten wurden auf die Vertragsgemeinden gemäss der angelieferten Menge aufgeteilt.

16 ARA 2002 Gemeinde Kadavermenge Anteil % Kosten 2003 in kg gerundet Wohlen % Fr. 3' Villmergen % Fr. 8' Waltenschwil % Fr. 5' Niederwil % Fr. 1' Hilfikon % Fr Büttikon % Fr Sarmenstorf % Fr. 4' Uezwil % Fr. 1' Total % Fr. 25'

17 AUSBAU DER KLÄRANLAGE Ausbau und Sanierung 2. Etappe Die 2. Ausbau- und Sanierungsetappe der ARA im Blettler ist in vollem Gange. Ausbau und Sanierung des Abwasserteils der ARA Dank der einwandfrei funktionierenden Transportleitung konnten auch die restlichen Arbeiten ohne Probleme ausgeführt werden. Folgende Bauten wurden fertiggestellt: - Zweiter Teil des Maschinenhaus Folgende Anlagenteile wurden umgebaut und saniert: Vorklärung 1 und 2: - Beckensanierung, Becken verkürzt und auf zwei Strassen umgenutzt. Montage von zwei neuen Vorklärbeckenräumern und zwei Mammuthebern. Biologie 1: - Sanierung und Umbau auf Kaldnes- Wirbelbettverfahren, 2-strassig Nachklärung 1: - Beckensanierung und Umbau auf zwei Strassen, Revision der Nachklärbeckenräumer, Höhersetzen der Abflussrinne. Der Umbau der Strassen 3 und 4 wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Inbetriebnahme der Strassen 1und 2 erfolgt anfangs Klärschlammtrocknung Klärschlammverbund Bünztal Die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung wird vom Bund ab 2006 (mit Ausnahmebewilligung ab 2008) verboten. Der Vorstand des Abwasserverbandes hat diese Entwicklung vorausgesehen und sich Gedanken über eine ökologische und finanziell interessante Klärschlammverwertung gemacht. Da eine Klärschlammtrocknung erst ab ca to TR wirtschaftlich ist, wurde eine Verbundlösung mit den Kläranlagen von Muri, Chlostermatte Bünzen und Falkenmatt Hendschiken angestrebt. Eine Studie zeigte auf, dass es für alle Beteiligten ökologisch und finanziell das Sinnvollste wäre, den gesamten Klärschlamm des Bünztales zentral in Wohlen zu entwässern und zu trocknen und anschliessend im Zementwerk in Wildegg zu verbrennen. Die Verträge zur gemeinsamen Klärschlammentsorgung der Kläranlagen Muri und Chlostermatte Bünzen sind bereits unterschrieben, derjenige der Kläranlage Falkenmatt Hendschiken folgt im Frühling Der mit den JCW, Wildegg, abgeschlossene Vertrag sichert die Abnahme des Endproduktes der zukünftigen Trocknungsanlage. Bau Trocknungsanlage Die Trocknungsanlage wurde öffentlich ausgeschrieben. Den Zuspruch für die Lieferung der Trocknungsanlage erhielt die Firma Andritz 3SYS, AG in Wohlen/AG. Auf Grund dieser Vergabe hat das Ingenieurbüro Holinger AG, Baden, die Planung der Peripherie in Angriff genommen. Die Submissionen für die Arbeiten rund um den Trockner laufen anfangs Die Inbetriebnahme der ganzen Anlage ist auf Herbst 2004 vorgesehen.

18 FINANZIELLES Gliederung der Jahreskosten (inkl. Tierkörpersammelstelle) Franken % Franken % Personalaufwand 469' % 446' % Strom- und Wasserverbrauch 120' % 106' % Sach- und Haftpflichtversicherungen 25' % 20' % Betriebs- und Unterhaltskosten 199' % 234' % Schlamm- und Rechengutabfuhr 367' % 344' % Gutachten und Planung, Beiträge 8' % 14' % Interne Verrechnungen 11' % 10' % Entschädigung an Gemeinden 27' % 25' % Jahreskosten total 1'230' % 1'203' % Spezifische Kosten Franken Franken Abwasser pro m Pro Einwohner Einwohner Einwohner Tierkörpersammelstelle pro Tonne Spezifischer Energieverbrauch kwh kwh Energieverbrauch pro m 3 Abwasser (Mischwasser) inkl. BHKW

19 Betriebsabrechnung Aufwand Kläranlage Rechnung 2003 Voranschlag 03 Rechnung Sitzungs- und Taggelder 10' ' ' Betriebslöhne 356' ' ' Pikettvergütungen 12' ' ' AHV/ALV/FAK 22' ' ' Pensionskassenprämien 32' ' ' Unfall- und Krankenkassenprämien 11' ' ' Dienstkleider ' Teuerungszulagen an Pensionierte 9' ' ' Übriger Personalaufwand 13' ' ' Totaler Personalaufwand 469' ' ' Büromaterial, Drucksachen 2' ' ' Masch.-, App.-, Werkzeug-Kauf 8' ' ' Wasser 5' ' ' Strom 114' ' ' Chemikalien für Phosphatfällung 41' * 50' ' Chemikalien für Schlammbehandlung 44' ' ' Reinigungs- / Betriebsmaterial 28' ' ' Baulicher Unterhalt Anlage 4' * 30' ' Masch.-, App.-, Werkzeug-Unterhalt 63' * 110' ' Spesenentschädigung 1' ' ' Telefongebühren, Porti 3' ' ' Haftpflicht- und Sachversicherungen 25' ' ' Schlammentsorgung 334' * 512' ' Sand-, Rechengutbeseitigung 32' ' ' Gutachten, Planungen 5' * 30' ' Dienstleistungen, Honorare ' Verbandsbeiträge und Verschiedenes 2' ' ' Totaler Sachaufwand 718' '061' ' Verwaltungsentschädigung 17' ' ' an Einwohnergemeinde Wohlen 35 Total Buchhaltung 17' ' ' Total Aufwand Kläranlage 1'205' '562' '178'804.35

20 Ertrag Kläranlage Rechnung 2003 Voranschlag 03 Rechnung Pachtzinsen ' Total Vermögenserträge ' Entsorgungserträge 2' ' Übrige Erträge 6' ' Rückerstattungen ' Total Entgelte 8' ' Betriebskostenbeitrag Wohlen 588' ' ' Betriebskostenbeitrag Villmergen 513' ' ' Betriebskostenbeitrag Waltenschwil 83' ' ' Beiträge der Gemeinden 1'184' '551' '136' Interne Verrechnung Personal ARA 11' ' ' an Tierkörpersammelstelle 4 Total Ertrag 1'205' '562' '178' * Erläuterungen nach der Bilanz

21 Aufwand Tierkörpersammelstelle Rechnung Voranschlag 03 Rechnung Energie 1' ' ' Reinigungs- und Betriebsmaterial ' Baulicher Unterhalt durch Dritte Masch.-, App.-, Werkzeugunterhalt 1' ' ' Kehrichtgebühren Haftpflicht- und Sachversicherung Totaler Sachaufwand 3' ' ' Verwaltungsentschädigung an Einwohnergemeinde Wohlen Rückerstattungen Baubeitrag 10' ' ' Total Buchhaltung, Rückerstattungen 10' ' ' Interne Verrechnung Personal ARA 11' ' ' Total Aufwand 25' ' ' Ertrag Tierkörpersammelstelle Rechnung Voranschlag 03 Rechnung Betriebskostenbeitrag Wohlen 3' ' ' Betriebskostenbeitrag Villmergen 8' ' ' Betriebskostenbeitrag Waltenschwil 5' ' ' Betriebskostenbeitrag übrige Gemeinden 8' ' ' Beiträge der Gemeinden 25' ' ' Total Ertrag 25' ' '239.00

22 Bilanz Aktiven Zuwachs Abgang Finanzvermögen Einwohnergemeinde Wohlen ' ' Debitoren 2'134' '263' '350' ' Betriebskosten und Uebrige ' ' Mehrwertsteuerabrechnung 78' ' ' ' Verwaltungsvermögen ARA-Ausbau/Sanierung 1. Etappe 8'986' ' '159' ARA-Ausbau/Sanierung 2. Etappe 17'710' '745' '455' Klärschlammtrocknungsanlage ' ' Total Aktiven 28'910' '664' Passiven Zuwachs Abgang Fremdkapital Einwohnergemeinde 2'850' '850' Mehrwertsteuer Abrechnung ' ' Spezialfinanzierungen Passivierte Investitionsbeiträge 4'211' ' '491' ARA-Ausbau/Sanierung 1. Etappe 0.00 Gemeindebeiträge 5'410' ' '130' ARA-Ausbau/Sanierung 2. Etappe Gemeindebeiträge 10'236' '576' '813' Beiträge EMS Dottikon AG 5'891' '027' '918' Beiträge AEW Energie AG 307' ' Beiträge Othmarsingen 2' ' Total Passiven 28'910' '664'055.30

23 Bemerkungen zur Rechnung 2003 Kläranlage Chemikalien für Phosphatfällung Für die Bauphase war eine Vorfällung vorgesehen. Da aber die Phosphatwerte ohne grössere Probleme eingehalten wurden, konnte darauf verzichtet werden. 314 Baulicher Unterhalt Anlage Während der zweiten Ausbauetappe konnte auf werterhaltenden Unterhalt verzichtet werden. Zudem wurde die Anlage von einem grösseren Schaden verschont. 315 Masch.-,App-,Werkzeug- Unterhalt Die elektrischen Anlagen und Messungen wurden zum grössten Teil neu installiert. Deren Wartungsarbeiten fielen somit in die Garantiezeit. Zudem wurden wir von grösseren Schäden an den alten und neuen Apparaten und Maschinen verschont Schlammentsorgung Obwohl der gesamte Klärschlamm entwässert und anschliessend verbrannt wurde, waren die Kosten nur 10% höher als im Vorjahr. Mit der Schlammentwässerungsanlage und der Umstellung auf flüssige Flockungshilfsmittel konnten bessere Entwässerungsdaten erzielt werden als angenommen. Dadurch reduzierte sich die Schlammmenge, die verbrannt werden musste Gutachten/Planung Die Planung der Klärschlammtrocknungsanlage wurde in die zweite Ausbauetappe integriert. Auf kostspielige Gutachten konnte verzichtet werden.

24 Revisorenbericht Revision Jahresrechnung 2003 Die Revisoren beantragen dem Vorstand, die vorliegende Rechnung 2003 zu genehmigen. Die von den Verbandsgemeinden Wohlen- Villmergen-Waltenschwil ernannten Revisoren haben die Bestandes- und Betriebsrechnung 2003 des Abwasserverbandes geprüft und festgestellt, dass: Wohlen, 27. April 2004 Die Revisoren: - die Bilanz und Erfolgsrechnung, abgeschlossen per , mit der Buchhaltung übereinstimmen. - die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist. - die in der Bilanz aufgeführten Aktiven und Passiven ausgewiesen sind. Wohlen Villmergen Waltenschwil Christian Lanz Thomas Bucher Rolf Steinmann ABWASSERVERBAND WOHLEN-VILLMERGEN-WALTENSCHWIL Der Präsident: Die Betriebsleitung: Ernst Häner Stefan Irniger Wohlen, 29. April 2004

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