Abschlussworkshop am in Berlin
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- Heini Hoch
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1 DeteRess: Strukturelle und produktionstechnische Determinanten der Ressourceneffizienz: Untersuchung von Pfadabhängigkeiten, strukturellen Effekten und technischen Potenzialen auf die zukünftige Entwicklung der Rohstoffproduktivität Dr. M. Dittrich (ifeu), Dr. K. Schoer (SSG), Dr. C. Sartorius (F-ISI), C. Kämper, S. Ludmann, T. Hummen, M. Marscheider-Weidemann, C. Lauwighi, B. Ewers, J. Giegrich. Abschlussworkshop am in Berlin
2 Übersicht 1. Ziel von DeteRess 2. Vorgehen 3. Ergebnisse 4. Schlussfolgerungen 2 Dittrich für das Konsortium:
3 Ziel von DeteRess Die Chancen und Grenzen einer technikorientierten Rohstoffpolitik untersuchen Unter Berücksichtigung von Pfadabhängigkeiten, Trajektorien und Schranken Unter Einbeziehung der Vorleistungen in Rohstoffäquivalenten 3 (Quelle: Blindtextgenerator) Dittrich für das Konsortium:
4 Anforderungen aus dem Ziel von DeteRess Entwicklung einer Methode, um den zukünftigen Rohstoffbedarf von Deutschland so umfassend und konsistent sowie so exakt wie möglich unter Einbeziehung der RMEs abzuschätzen Entwicklung von Szenarien, die den politischen Korridor zur Steuerung des Rohstoffbedarfes von Deutschland mittels einer unteren und einer oberen Grenze beschreiben. 4 Dittrich für das Konsortium:
5 Übersicht 1. Ziel von DeteRess 2. Vorgehen 3. Ergebnisse 4. Schlussfolgerungen 5 Dittrich für das Konsortium:
6 Vorgehen: Entwicklung des Umweltökonomischen Rohstoffmodels URMOD Hochauflösend in den untersuchten und besonders materialrelevanten Sektoren auf der Grundlage einer gesamtwirtschaftlichen Input-Output Tabelle mit einer Gliederungstiefe von 274*274 Gütergruppen und 41 Kategorien der letzten Verwendung Insbesondere: Energie einschließlich erneuerbare Energien, Bausektor (Baustoffe/Hoch-/Tiefbau), Verkehr (Fahrzeuge und Verkehrsleistung), Rohstoffextraktion und verarbeitung, Abfall und Recycling Drei-Regionen Modell: Deutschland Europa Rest der Welt Darunter: Importierte Metallerze und Basismetalle werden über Koeffizienten abgeschätzt, Abschätzung der Primärmetallgehalte der Importe Energieträgermix zur Erzeugung des direkten und indirekten Stromgehalts der Importe Einbeziehung der Transportaufwände 6 Dittrich für das Konsortium:
7 Vorgehen: Qualitätskontrolle Ergebnisvergleich DeteRess-Modell und UGR Modell für das Jahr 2010 Kumulierter Primärrohstoffaufwand zur Herstellung der Güter der letzten Verwendung und der Importe Mio t Rohstoffäquivalente (RME) DE Importe RMI Exporte RMC DeteRess Modell Primärrohstoffe Insgesamt Dar.: Metalerze UGR Modell Primärrohstoffe Insgesamt Dar.: Metalerze Differenzen Primärrohstoffe Insgesamt Dar.: Metalerze Dittrich für das Konsortium:
8 Vorgehen: Entwicklung von URMOD Szenarien einen komparativ-statischen Ansatz mit Basisjahr 2010 Parametervariationen: Änderung der Endnachfrage Änderung der direkten Rohstoffkoeffizienten Änderung der direkten Güterinputkoeffizienten 8 Dittrich für das Konsortium:
9 Vorgehen: Entwicklung Szenarien Beschreibung einer Entwicklung ohne Rohstoffpolitik und Beschreibung einer Entwicklung mit ambitionierter, technikorientierter Rohstoffpolitik Festlegung: Prognosejahr 2030 Szenario 1: Anzunehmende zukünftige Entwicklung AZE Szenario 2: Technischer Wandel TW Abschätzung TW30+, mit Blick auf Dittrich für das Konsortium:
10 Vorgehen: Entwicklung Szenario AZE Allgemeine Rahmenbedingungen 12. koordinierte Bevölkerungsvorausschau (leichter Rückgang) Wirtschaftswachstum von 1,2 % p.a. in Anlehnung an BMUB-Projektionsbericht 2015 Technischer Wandel 1 % p.a. in AZE, 1,2 % p.a. in TW, Rohstoffintensität Importe um 0.9% p.a. Internationaler Handel langsamer werdende Intensivierung, keine Rohstoffknappheiten Spezifische Annahmen für die Bereiche Energie, Bau und Verkehr Energie basierend auf BMUB-Projektionsbericht 2015, darunter: Nettostromerzeugung gesamt -4%, Anteil EE steigt auf 59% (Wind onshore 28%, Wind offshore 10%; PV 10, Biomasse 6%), Anteil NE sinkt auf 41%; Endenergiebedarf Wärme NWG -24%, WG -12% Baubereich, basierend v.a. auf bbsr- und UBA-Studien: noch Neubauaktivitäten WG, Rückgang im NWG; Flächenneuversieglung sinkt auf 30 ha/tag in 2030 linear ab, Sanierung über Lebensdauer der Bestandsdaten abgeschätzt, übergeordneter Infrastruktur auf Basis Planungswerke d. Bundes Verkehr (Verkehrsverflechtungsprognose, Tremod): Personenverkehr Eisenbahn +21%, Straße +9,9%, ÖPNV 6 %, Flug +64%; Güter Schiene 42,9%, Straße 38,9%, Schiff +22,8%; Flotte PKW +10%, SNF +6%, LNF 5%; BEV und PHEV 19% d. Neuzulassung in 2030, Anteil Benzin/Diesel am Bestand: 52%, Verbesserung der Energieeffizienz pro Verkehrsleistung 10 Dittrich für das Konsortium:
11 Vorgehen: Entwicklung Szenario TW Energiebereich Strommix: weitere Substitution von Energieträgern und Erhöhung von Wirkungsgraden bei der Stromerzeugung Elektromotoren: zunehmender Einsatz von effizienteren Elektromotoren Dampfkessel: zunehmender Einsatz von effizienteren Dampferzeugern Baubereich Alternative Zemente am Beispiel Celitement Materialeffizienz im Hochbau Recycling der Baumaterialien Kalksandsteine, Leichtbeton, Asphalt Kabelleitungen: Substitution von Kupferkabeln durch Aluminiumkabel im Hochbau Verkehrsbereich PKW, Leichtbau: Substitution von Stahl- durch CFK-Karosserien bei der Herstellung und Wirkung auf Kraftstoffverbrauch Luftfahrzeuge, Leichtbau, Produktion und Kraftstoffverbrauch wie PKW Effizienz Schienengüterverkehr 11 Dittrich für das Konsortium:
12 Übersicht 1. Ziel von DeteRess 2. Vorgehen 3. Ergebnisse 4. Schlussfolgerungen 12 Dittrich für das Konsortium:
13 Ergebnisse: Entwicklung RMI und RMC 13 Dittrich für das Konsortium:
14 Ergebnisse: RMI und RMC 2010 und URMOD Dittrich für das Konsortium:
15 Ergebnisse: Entwicklung der Gesamtrohstoffproduktivität 15 URMOD Dittrich für das Konsortium:
16 Ergebnisse: Beitrag der Szenarien zur Veränderung des RMC und RMI gegenüber dem Basiswert für URMOD Dittrich für das Konsortium:
17 Ergebnisse: Beitrag der verschiedenen Einflussfaktoren (c.p.) auf die Veränderung des RMI im Szenario AZE, Veränderung 2030 gegenüber 2010 in Prozent 17 URMOD Dittrich für das Konsortium:
18 Ergebnisse: Beitrag der verschiedenen Einflussfaktoren (c. p.) auf die zusätzliche Veränderung des RMI im Szenario TW30 gegenüber AZE in 2030 in Prozent des Basiswertes URMOD Dittrich für das Konsortium:
19 Ergebnisse Beitrag der verschiedenen Einflussfaktoren (c. p.) auf die zusätzliche Veränderung des RMI in der Abschätzung TW30+ gegenüber TW30 in Prozent des Basiswertes 2010 Szenario TW30+ Beitrag der verschiedenen Einflussfaktoren (c.p.) auf die Veränderung des RMI Veränderung TW30+ gegenüber TW30 in % des Basiswertes für % -7.00% -5.00% -3.00% -1.00% 1.00% PKW Leichtbau, Herstellung PKW Leichtbau, Betrieb Luftfahrzeuge Leichtbau Schienengüterverkehr, Effizienzsteigerung Celitement RC Straßenbau Materialeffizienz Hochbau RC Kalksandstein RC Leichtbetonstein Kabelleitungen Hochbau -0.04% -0.02% -0.02% 0.00% -0.28% -0.29% -0.94% -0.12% -0.01% -0.20% Strommix -4.90% Elektromotoren -0.09% Dampfkessel 0.00% TW30+ insgesamt -6.45% 19 URMOD Dittrich für das Konsortium:
20 Übersicht 1. Ziel von DeteRess 2. Vorgehen 3. Ergebnisse 4. Schlussfolgerungen 20 Dittrich für das Konsortium:
21 Schlussfolgerungen Ein erheblicher Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Primärrohstoffinanspruchnahme ist im Szenario AZE zu erwarten 21 Dittrich für das Konsortium:
22 Schlussfolgerungen ProgRess II nennt als Ziel, die Veränderung der Gesamtrohstoffproduktivität bis 2030 fortzuschreiben => dieses Ziel wird im Szenario AZE bereits übertroffen 3,6 % p.a. 1,3 % p.a. 1,8 % p.a. 22 URMOD, Destatis Dittrich für das Konsortium:
23 Schlussfolgerungen In AZE ist eine Verdopplung der Gesamtrohstoffproduktivität bis 2030 gegenüber 1994 zu erwarten Eine technikorientierte Rohstoffpolitik, die die Umsetzung ressourceneffiziente Innovationen fördert, kann zusätzliche Minderungspotenziale erschließen; die Gesamtrohstoffproduktivität erhöht sich in TW um +112% ggü URMOD, Destatis Dittrich für das Konsortium:
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. M. Dittrich Wilckensstraße Heidelberg Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)
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