Ergebnisse der Rohstoffstudie. Übergabe BMUB, Haus der Bundespressekonferenz Berlin, 12. November 2015
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1 Ergebnisse der Rohstoffstudie Übergabe BMUB, Haus der Bundespressekonferenz Berlin, 12. November 2015
2 Hintergrund: Rohstoffpolitik und Ressourceneffizienz Deutsches Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess, 2012) hierzulande von zentraler politischer Bedeutung Ziel: Verdopplung der abiotischen Rohstoffproduktivität bis 2020 gegenüber 1994 Fortschreibung des Programms (ProgRess II) derzeit in Abstimmung Anspruchsvolle europäische Strategien zur Steigerung der Rohstoffproduktivität und Kreislaufwirtschaft ( Resource Efficient Europe ; Zero Waste ) 2
3 Rohstoffstudie für die Zementindustrie 2015 Auftraggeber: Initiative für Nachhaltigkeit in der deutschen Zementindustrie (VDZ, SPADZ, IG BAU, IG BCE) Bearbeitung: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Studiendesign: Datenanalyse, Literaturrecherche, Experteninterviews Ziel: Status quo- und Potenzialanalyse Ressourcenproduktivität entlang der Wertschöpfungskette von Zement 3
4 Rohstoffstudie 2015: Inhaltliche Kernpunkte 1 Einsatzstoffe und Flächennutzung der deutschen Zementindustrie 2 Rohstoffproduktivität - Definition und Messung 3 Potenziale zur Steigerung der Rohstoffproduktivität 4 Rohstoffpolitik und Rohstoffproduktivität 4
5 Kapitel 1: Einsatzstoffe in der Zementindustrie Zementproduktion in Deutschland ca. 32 Mio. t Zement (2014) Rohstoffeinsatz ca. 50 Mio. t Rohstoffe, davon 16 % Sekundärrohstoffe Weitere 135 Mio. t mineralischer Rohstoffe für Betonherstellung Einsatzstoffe t Primärrohstoffe (Zement) Sekundärrohstoffe (Zement) Rohstoffeinsatz Zement Sekundärbrennstoffquote ca. 63 Prozent Steigender Anteil klinkerärmerer Zemente (CEM II & CEM III) Rohstoffeinsatz Beton fossile Brennstoffe (Zement) ca
6 Kapitel 1: Flächennutzung in der Zementindustrie Genehmigte Abbauflächen der Steinbrüche: ca ha - davon etwa ha tatsächliche Betriebsfläche Abgrabungsfläche oberflächennaher Rohstoffe in Deutschland 2013: ca ha Renaturierung des Großteils der Steinbrüche Hohe Biodiversität in aktiven und aufgelassenen Steinbrüchen 6
7 Kapitel 2: Rohstoffproduktivität Definition und Messung Fokus der Studie: Material-, Rohstoff- und Ressourcenproduktivität beim Einsatz stofflicher Ressourcen Produktivität = ökonomische Wertschöpfung (EUR) stofflicher Ressourceneinsatz (t) Auf volkswirtschaftlicher Ebene durch Indikatoren abbildbar ökon. Wertschöpfung Bruttoinlandsprodukt, BWS Materialeinsatz Direkter Materialinput (DMI) Rohstoffeinsatz Rohstoffaufwand (RMI) Ressourceneinsatz Gesamter Primärmaterialaufwand (TMR) 7
8 Kapitel 2: Rohstoffproduktivität Input-Indikatoren 8
9 Kapitel 2: Rohstoffproduktivität in Deutschland Entwicklung der Material-, Rohstoff- und Ressourcenproduktivität EUR BIP / t Input DMI RMI TMR Materialproduktivität in Deutschland zwischen 2000 und 2012 um 52 % gestiegen Geringere Steigerung bei Rohstoffund Ressourcenproduktivität (+34 % bzw. +4 %) vorgelagerte Materialinputs und ausländische Rohstoffbasis hier mit berücksichtigt Berechnungen unter bestimmten Voraussetzungen auch für den Sektor Zement möglich 9
10 Kapitel 2: Mengenmäßige Relevanz einzelner Rohstoffe DMI RMI TMR Sand und Kies 34 % Sand und Kies 29 % Braunkohle 19 % Rohöl, Kondensat und Flüssiggase Kalkstein und Gips 10 % 8 % Rohöl, Kondensat und Flüssiggase Kalkstein und Gips 9 % Sand und Kies 17 % 8 % Steinkohle 9 % Braunkohle 5 % Erdgas 5 % Rohöl, Kondensat und Flüssiggase 6 % Steinkohle 4 % Braunkohle 5 % Eisen 5 % Getreide 4 % Steinkohle 5 % Kalkstein und Gips Rest 35 % Rest 39 % Rest 39 % 5 % 10
11 Kapitel 3: Potenziale zur Rohstoffproduktivitätssteigerung Bestimmung von Potenzialen und Grenzen mittels Literaturrecherche und Experteninterviews 3.1 Potenziale im Herstellungsprozess von Zement 3.2 Potenziale durch die Wahl von Primär- und Sekundärrohstoffen 3.3 Potenziale durch veränderte Zementeigenschaften und alternative Bindemittel 3.4 Potenziale in der Zementanwendung 11
12 Kapitel 3: Potenziale zur Rohstoffproduktivitätssteigerung Begrenzte technische Potenziale bei der Zementherstellung Steigerung des Sekundärbrennstoffeinsatzes Entwicklung alternativer Zemente und Bindemittel Potenziale bei der Betonherstellung Steigerung des Einsatzes von RC- Gesteinskörnungen Ultrahochfeste Betone Vorfertigung von Betonbauteilen Primärrohstoffe auch künftig unverzichtbar 12
13 Kapitel 4: ProgRess II und Relevanz für Zementindustrie Ressourceneffizienz in der Produktion steigern Systematische Prüfung der Realisierbarkeit technischer Maßnahmen zur Verbesserung von Material- und Ressourceneffizienz Stärkere Berücksichtigung von EMAS und ISO in öffentlichen Förderprogrammen Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft ausbauen Optimierte Erfassung und Recycling ressourcenrelevanter Mengenabfälle Verstärkter Einsatz rezyklierter Gesteinskörnungen in Hoch- und Tiefbau Nachhaltiges Bauen und nachhaltige Stadtentwicklung Förderung der Erforschung ressourcenschonender Lösungen für Planung, Konstruktion, Bauausführung und Sanierung Aus- und Weiterbildung entsprechender Fachkräfte 13
14 Nachhaltigkeitsinitiative 2015 Präsentation der Rohstoffstudie am und Übergabe an BMUB im Haus der Bundespressekonferenz, Berlin Pressemitteilung der Nachhaltigkeitsinitiative inkl. BMUB-Statement Versand der Rohstoffstudie ab an VDZ-Mitgliedsunternehmen und -werke, SPADZ-Mitglieder, Sozialpartner sowie politische Ansprechpartner und Verbände Gesamtkosten: ca Euro (WI) + ca Euro (VBT) + ca Euro (Präsentation mit BMUB inkl. Foto) Förderung durch Hans-Böckler-Stiftung in Höhe von Euro steht noch aus 14
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