Um was geht es bei der Gebäudesanierung aus Sicht der Ressourceneffizienz?

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1 NABU-Dialogforum Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudebestand Um was geht es bei der Gebäudesanierung aus Sicht der Ressourceneffizienz? Reinhard Kaiser Leiter der Unterabteilung WA III: Ökologische Ressourceneffizienz, Bodenschutz Berlin, 7. Juni 2011

2 Herausforderung für die Stadt der Zukunft Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte Bertold Brecht Vor allem in den Städten brauchen Menschen den Kontakt zur Natur, um mental gesund zu bleiben 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 2

3 Zentrale Aufgabe: innovative Modernisierung des Gebäudebestandes Vision: Null-Emissions-Städte abwasserlose Gebäude Realität: Verschwendung von Natur- und Humanressourcen 7. Juni

4 Anspruch: Vorreiterrolle Deutschland soll die ressourceneffizienteste Volkswirtschaft werden. Reduzierung der Verschwendung von natürlichen Ressourcen und humanen Potentialen Ersetzen der nicht regenerierbaren durch regenerierbare Ressourcen 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 4

5 Nationales Ziel Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland: - Kabinettbeschluss vom 17. April 2002 Verdoppelung der Rohstoffproduktivität bis 2020 gegenüber 1994 NHS 2002, Kap. D Indikatoren und Ziele, 1. Ressourcenschonung Rohstoffproduktivität: Bruttosozialprodukt ( ) / Materialeinsatz (t) 5

6 Raw Material Productivity Indicator: GDP/DMI Target: % Status: % Linear Progress to Target: ,7 % Measuring Resource Efficiency 6

7 Baubereich: Gewichtig! Quelle: VDI-ZRE, auf Basis von Destatis 2009, Tabellen zu den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen, S.109. Baumineralien incl. Importe (dort Anteil 4%) : 44,5%. 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 7

8 Ressourceninanspruchnahme Bauwesen 100 Mrd. t Material im deutschen Gebäudebestand verbaut Jährlicher Einsatz von 600 Mio. t mineralischer Baustoffe Jährlicher Anfall von 200 Mio. t mineralischer Abfälle (entspricht 52,4 % des Gesamtabfallaufkommens; wird ganz überwiegend wiederverwertet) Quellen: DBU, ProgRess Täglich ca. 100 ha zusätzliche Flächeninanspruchnahme Seite 8

9 Deutsches Ressourceneffizienzprogramm ProgRess Auftrag des Bundeskabinetts: Beschluss zur Rohstoffstrategie vom 20. Oktober 2010: Ressourceneffizienzprogramm rechtzeitig vor Rio+20 Ziele des ProgRess (BMU): Präzisierung und Detaillierung (Indikatoren) des nationalen 2020 Ziels; ev. Ziele bis 2050 Verstärkung der wechselseitigen Information Optimierung vorhandener Instrumente Prüfung des weiteren Handlungsbedarfs 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 9

10 die Situation Von selbst geht zu wenig, und das nicht schnell genug! Erfolg nur durch: gemeinsame und bewusste Anstrengung vieler selbstständiger Akteure! Impulse kommen von Kommunen, Ländern, Bund und vielen innovativen Unternehmen 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 10

11 Null- Emissions- Strategie für das Bauen der Zukunft Gebäude sind komplexe Systeme, deren Bauphysik verstanden werden sollte. Alte Gebäude sind oft viel besser als ihr Ruf. Konzeptionelles Ziel: Ganzheitliche Optimierung von Energie-, Stoff- und Finanzströmen. Es gibt keine richtigen oder falschen Bauprodukte, sondern diese werden richtig oder falsch eingesetzt. 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 11

12 Seite 12 95,8 Ressourceneffizienz der Dämmstoffe Energieverbrauch bei Herstellung bezogen auf U = 0,15 W/m²K 217,0 Energieverbrauch in kwh/m² 188,9 191,7 189,6 178,9 106,7 127,0 129,2 75,6 70,8 52,2 49,6 36,4 11,9 Blähperlit Glaswolle Steinwolle (ρ=45 kg/m³) Steinwolle (ρ=150 kg/m³) Schaumglasplatte Expandiertes Polystyrol (EPS) Extrudiertes Polystyrol (XPS) Polyurethan Flachs Hanf Holzf aserdämmplatte Kork Schaf wolle Zellulosef asern lose Zellulosef aserplatte mineralisch synthetisch nachwachsend Quellen: IBO, Kolb, Umweltministerium SH, wecobis, eigene Berechnungen

13 Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum Barnim

14 Zero Emission Campus Birkenfeld/FH Trier

15 Charakteristik Ressourceneffizienzpolitik Ressourceneffizienz heißt gezielte Modernisierung / Innovation Es herrscht weder ein Mangel an Kenntnissen noch ein Mangel an Beispielen. Beispiel für Beispiele: 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 15

16 Umweltaudit und Monitoring Wir sollten und können die Stoff-. Energie- und Finanzströme unserer Gebäude transparenter machen Benchmarks für die Sanierung: Forschung für energieoptimiertes Bauen 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 16

17 Leitfragen (1): Wie können Innovationen für bessere Gebäude flächendeckend umgesetzt werden? Warum setzen wir nicht um, was wir wissen? 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 17

18 Leitfragen (2): Welche Vorbildwirkung könnte von Gebäuden der der öffentliche Hand und Verbände ausgehen? Wie können wir diese Vorbildwirkung flächendeckend wirksam machen? 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 18

19 Internationale Impulse Juni 2012 Green Economy Rio plus 20 Sollte Ressourceneffizienz als zentrales Nachhaltigkeitsthema voranbringen 7. Juni 2011 Impulsvortrag NABU-Dialogforum 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20

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