Methoden und Instrumente um einzelne Gebäude wie auch grössere Gebäudeportfolios zu analysieren und systematisch zu optimieren

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1 SGNI Anlass: Nachhaltige Portfolio-Entwicklung Wo steht mein Portfolio und wie lässt es sich nachhaltig optimieren? Methoden und Instrumente um einzelne Gebäude wie auch grössere Gebäudeportfolios zu analysieren und systematisch zu optimieren Referent: Heinz J. Bernegger SGNI - Geschäftsführer Swissbau Focus,

2 Inhalt Nachhaltige Portfolio-Entwicklung: Was ist das? Welche Herausforderungen stellen sich? Wo stehen wir? Wohin führt der Weg? Wie müsste das ideale Instrument aussehen? 2

3 Relevanz Die Schweiz ist gebaut! Die Transformation des Schweizer Gebäudebestands in eine Nachhaltige Zukunft ist eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit Portfoliohalter haben aufgrund der Grösse der Portfolios eine grosse Hebelwirkung! Energieverbrauch Wohngebäude nach Baujahr 1.46 Mio Gebäude Quelle: Empa 3

4 Erwartungen ans Portfolio-Management Geschäftsleitung: Nachhaltigkeit als Grundlage für Wertbeständigkeit an/-erkannt Geschäftsbericht Jahresabschluss zukünftig heute Nachhaltigkeits- CSR-Bericht 4

5 Erwartungen ans Portfolio-Management Geschäftsleitung: Nachhaltigkeit als Grundlage für Wertbeständigkeit an/-erkannt Risk Management / CSR: Transparenz über ganze Bandbreite der Nachhaltigkeitsaspekte 5

6 Erwartungen an Portfolio-Management Geschäftsleitung: Nachhaltigkeit als Grundlage für Wertbeständigkeit an/-erkannt Risk Management / CSR: Transparenz über ganze Bandbreite der Nachhaltigkeitsaspekte Gesellschaft: Neuausrichtung der grundlegenden Unternehmenswerte in Richtung Agenda 2030 SGNI/DGNB System: Integriertes SDG- Reporting geplant 6

7 Nachhaltigkeits-Management als Basis Analyse 7

8 Ziele eines nachhaltigen Portfolio-Management- Instrumentes Transparenz: Wo steht mein Portfolio? Risiko-Management: Identifikation von Risiko-Objekten im Portfolio Optimierungspotential: beim Gebäude und/oder im Betrieb Mehrere Betrachtungstiefen: Zunehmende Detaillierung Direkte Ableitung von Massnahmen: oder zumindest Grundlage dazu 8

9 Anforderungen an ein «ideales» Bewertungsinstrument auf Portfolio-Ebene Anwendbar auch für sehr heterogene Portfolios (Altersklassen, Nutzungen, Objektgrössen, etc.) Geringer Aufwand in der Grössenordnung von 1 bis 2 Tagen pro Objekt (bei Wiederholung ½ Tag) Geringe Kosten pro Objekt im Falle einer Zertifizierung (ca CHF) 9

10 Bestehende Instrumente auf Portfolio-Ebene KBOB: Nachhaltiges Immobilienmanagement (Ableitung aus SIA 112-1) CCRS Universität Zürich: ESI (Economic Sustainability Indicator) Credit Suisse: Green Property Zertifikat Kt. Waadt: SMEO Gebäude Zertifikat SGNI/DGNB: Gebäude im Betrieb: GiB-Zertifikat 10

11 KBOB: Nachhaltiges Immobilienmanagement In Überarbeitung > Reduktion der Kriterien-Zahl Kriterienanforderungen nur sehr pauschal Fokus öffentliche Hand Keine spezifische CSR-Ausrichtung 11

12 CCRS: ESI (Economic Sustainability Indicator) Unterstützung für Gebäudebewerter Konzept «Normale Zustands- Bewertung + Nachhaltigkeitsaspekte» umstritten Eigene Kriterien und Clusterung Q: CCRS, Dr. Erika Meins,

13 Credit Suisse: Green Property Zertifizierung Anwendung nur unternehmensintern Kriterien nicht öffentlich zugänglich Spezifisches Clustering 13

14 SMEO-Zertifikat (Westschweiz) Instrument unterstützt Zusammenarbeit Bei grösseren Portfolios erprobt Offene Plattform Zwei Label-Optionen: SméO ENERGIE & SméO ENERGIE + ENVIRONNEMENT Launch: Projekte vergleichen Q: Conference GIDD SmeO

15 SMEO: Projektevaluation und -optimierung Definition von Qualitätsstufen (einfaches Ampelsystem) Derzeit primär nur in der Westschweiz verbreitet Sehr flexibel nutzbar Offene Plattform Sehr wenig Kriterien für Betrieb Einfaches Ampelsystem 15

16 SGNI-Instrumente Übersicht AREAL - ZERTIFIZIERUNG NEUBAU - ZERTIFIZIERUNG GEBÄUDE BESTAND & BETRIEB Mischnutzung Urbane Areale (Int.) Mischnutzung Gebäude Gebäude im Betrieb Büro- und Gewerbe-Areale Büro- und Verwaltungsgebäude Sanierung Industrie-Areale Handelsbauten Bestand Event-Areale (Erstanwendung) Wohngebäude (> 6WE) Campus-Areale (beabsichtigt) Hotelgebäude Freiflächen Bildungsbauten Parkhäuser Kleine Wohngebäude (> 6WE) Laborgebäude Gesundheitsbauten Industriebauten Versammlungsstätten (Bibliotheken) Flex Nutzung (in Vorbereitung) Innenräume Tools Tools Tools Wettbewerb Portfolioanalyse (Adaption geplant) 16

17 Life Cycle Konzept 17

18 DGNB Konzept für Bestand / Portfolio Gebäude im Betrieb-Zertifizierung (internationale Anwendung) Zusatz nur Performance-Core Kriterien mit übersichtlichen Visualisierungen (Deutschland, Zusammenarbeit mit privatem Anbieter) Zusatz für Gebäudesubstanz (baulich-technisch) in Diskussion Gebäude im Betrieb- Zertifizierung Performance-Core Zusatz (kombinierbar) 18

19 SGNI / DGNB: «Gebäude im Betrieb» 9 ausgewählte Kriterien 25% Performance bei Ressourceneffizienz 75% Prozessqualität Facility Management Sehr einfach und niederschwellig anwendbar 19

20 Portfolio-/ Mehrfachzertifizierung Gebäude im Betrieb 20

21 Bewertung des Basiszertifikates Projektindividuelle Bewertung der übrigen Punkte 21

22 Ausblick: GiB plus GROBANALSYSE (Potentialabschätzung Gebäude-Optimierung) Messung Gebäude-Performance (Adaption laufend) Kompatibilität zu GEFMA 160 Standard Potential Betriebs- Optimierung (für Schweiz adaptiert) In Österreich: Anwendung von «Bluecard» DGNB Gebäudeanalyse DGNB Betrieb (GiB) DGNB Areal Zusätzliche Einzelaspekte 22

23 Kompatibilität GROBANALSYSE (Potentialabschätzung Gebäude-Optimierung) DGNB Gebäudeanalyse 23

24 Nachhaltige Portfolio-Entwicklung 1. Nachhaltige Investitionen / Zertifizierung von Neubauten und Sanierungen 2. Optimierung des Gebäudebetriebs (z.b. GiB) 3. Kontinuierliche Berichterstattung «Corporate Sustainability Reporting» 24

25 Fazit Derzeit sind noch keine umfassenden Systemlösungen in der Schweiz vorhanden Ziel der Portfoliohalter: _ Eine Systemlösung für Neubau, Modernisierung und Gebäude im Betrieb _ Reporting-Fähigkeit (GRI, GRESB, Agenda 2030) SGNI: GiB als Basis sofort anwendbar 25

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26

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