Kunstgegenstände der Kirchengemeinden im Erzbistum Berlin

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1 Kunstgegenstände der Kirchengemeinden im Erzbistum Berlin Dekanat Berlin Neukölln Pfarrei St. Dominicus Gropiusstadt Im Auftrag des Erzbischöflichen Ordinariats Berlin Für den Dienstgebrauch erarbeitet von Dr. Christine Goetz, Frank Vetter, Photographie Foto aus: Berlin Stadt und Kirche Gerhard Streicher, Erika Drave Morus Verlag Berlin Layout: Norbert Blach im Februar 2004

2 2 PFARREI ST. DOMINICUS Gropiusstadt Bilder 1; 1a; 1b: Modellhafter Zentralbau mit aluminiumverkleideter Kegelkuppel. St. Markus/Falkenhagener Feld und Zu den hl. Märtyrern v. Afrika [Lichtenrade haben die gleiche Grundgestalt. Architekten: Hans Schädel/Würzburg und Hermann Jünemann/Berlin Ausstattung: H. Elsässer/Gröbenzell Weihe: 30. April 1977 Lit: Streicher/Drave, Berlin Stadt und Kirche, Berlin 1980, S , Abb. S. 10, , mit ausführlicher Baubeschreibung, siehe beiliegende Kopien). INNENRAUM Beschreibung des Innenraumes siehe beiliegende Kopie. Farbverglaste Fenster ENTWURE- KARL CLOBES /AUSF.- FA. ROTHKEGEL WÜRZBURG". Bild 2 Altarinsel, in der Mitte des Raumes, Bänke in konzentrischer Anordnung Bild 3 Altartisch, vierpaßförmig, Muschelkalk von H. Elsässer. Bild 3a Tabernakel, Bronzekubus mit abstrakter Kreuzstilisierung an Vorder- und Rückseite, integriert in freistehende geschwungene Rückwand, Beton mit Teilvergoldung. Von 2 Seiten zugänglich. Ambo, Bronze (116 x 53 cm), H. Elsässer Bild 4 Ambo, Bronze, (116 x 53 cm), H. Elsässer Vortragekreuz, Messing mit türkisfarbener einlage und 4 oval gefaßten Quarzen in den Kreuzarmen (beidseitig), Korpus gegossen 867 cm), um Bild 5 Taufbrunnen, dreipaßförmig, Muschelkalk und Bronze, H. Elsässer. Hinter dem Taufbrunnen geschwungene Rückwand, Beton mit vergoldetem Viereck und vergitterter Nische mit

3 3 Reliquiar hl. Dominikus, Bronze, Bergkristalle und Glas (22 cm), H. Elsässer. Hl. Dominikus, ÖL/Lw. (187 x 140 cm mit R.), signiert J. Hazimek 76 Muttergottes mit Kind, Holz pol. (119,5 cm), Kopie nach einer spätgotischen Vorlage gefertigt. Bild 6 Kreuzweg, Bronzereliefs (ca. 40 x 36 cm), aus Kevelaer, 1983 angeschafft. Bild 7 Wandkreuz Bronze und Bergkristall (76 x'71 cm), um (Anmerkung des Chronisten: Das Kreuz ist ein Geschenk von Bergsteigerfreunden unseres ehemaligen Pfarrers, Gerhard Rautenberg, für seine Kirche.) Bild 8 In der SAKRISTEI Kelch (Primizkelch d. Pfarrers), Silber vergoldet (19 cm), Runder Fuß mit herausgezogenem Schaft, kugeliger Nodus aus Rosenquarz, glatte Cuppa. Kelch, Fa. Ludwig/München, um Monstranz Messing vergoldet, Bergkristalle, Amethyst (54 cm), Fa. Schreibmayer/München, um =========================================

4 4 Eine Beschreibung des Innenraums unserer Kirche. Die Pfarrei St. Dominicus wurde am 11. Oktober 1966 gegründet. Inzwischen umfaßt sie Seelen konnte das Gemeindezentrum mit Pfarrsaal eröffnet werden. Die Kirche wurde am 30. April 1977 geweiht. Mancher, der unsere neue Kirche besucht und anschaut, mag meinen, dies sei eine schöne helle Kirche, die nach praktischen und finanzgünstigen Gesichtspunkten errichtet wurde - und damit genug. Doch bei genauerem Anschauen wird man feststellen, dass starke theologische, pastorale und künstlerisch gestaltende Elemente diesen Kirchbau prägen. Dazu einige Gedanken: D e r V o r p l a t z i s t m i t d e m g l e i c h e n M a t e r i a l g e p f l a s t e r t w i e d e r F u ß b o d e n d e r K i r c h e. Unabhängig von aller Diskussion über Art und Weise des Fußbodenmaterials war es von Anfang der Planung an Absicht der Architekten, das gleiche Fußbodenmaterial für den Vorplatz und den Innenraum der Kirche zu verwenden und damit ein Stück vom Kirchenverständnis unserer Zeit zeichenhaft anzudeuten. Wir stehen auf dem gleichen Boden drinnen wie draußen. Wenn auch der Raum innen eine andere Würde hat: durch Gottes Tun mit uns, so hat dies aber seinen klaren Bezug zur Welt. Es gibt in diesem Sinne kein drinnen und draußen. Wir schließen nicht die Kirchentüren hinter uns und stehen dann in einer anderen Wirklichkeit, der Boden, auf dem wir stehen, bleibt der gleiche. Der Eingangsraum Wir haben im Eingangsbereich einen schönen Vorraum. Er soll der Begegnung der Gemeinde, der Kirchgänger dienen. Der Raum gibt noch nicht den Blick frei in den Kirchraum, und doch schafft er schon Kontakt zu dem Kirchraum durch die mit bunten Gläsern gestaltete Wand. Das Lebensbaum-Motiv dieser Wand ist mit durchsichtigen Feldern versehen. Das gleiche Motiv der Glaswand wiederholt sich auch über den Eingangstüren und gibt diesem Raum durch die Farben ein festliches Gepräge. Die Sakristei schließt an diese Eingangshalle an. Damit verschwindet der Priester nicht irgendwo in einem Seitenraum. Er hat so besser die Möglichkeit, die zusammenkommende und wieder auseinandergehende Gemeinde zu begrüßen und zu verabschieden. Der Kirchenraum Wenn auch der Raum von seiner äußeren Gestalt her fast ein Quadrat ist, so ist er doch durch die große Kuppel, die einen Durchmesser von 16 m hat, in seiner Wirkung eigentlich ein Rundbau Wir sind rings um den Altar versammelt. Die Bänke folgen genau der Rundung der Kuppel. Die Atmosphäre, die Vertrautheit unserer Gottesdienste lebt viel von der Nähe, die Priester und Gemeinde zueinander haben. Das Bemühen der Architekten war, die Kuppel durch die Lichtwirkung leicht und schwebend zu machen. Herr Dombaumeister Schädel hat viel über die alten byzantinischen Kuppelbauten und ihre Lichtwirkung studiert und hier eine Umsetzung versucht. Die die Kuppel abschließende Lichtrosette und das untere Lichtband machen die Kuppel leicht. Der Altar Schon lange richtete sich das Bemühen vie1er Baumeister darauf, was uns vom Konzil als eine kostbare Erkenntnis neu vermittelt worden ist: Das Umstehen des Altares als Grundgedanken, die Versammlung der Gläubigen. Die Grundrisse im heutigen Kirchbau sind einander sehr ähnlich geworden und versuchen, den Gedanken der Sammlung um die Mitte in den Formen des Dreiecks, des Fünfecks und am

5 5 Ende auch des Kreises, der vollkommensten Form, zu verwirklichen. Der Altar steht in der Mitte. Er hat eine quadratische Form. Für einen Rundbau wie unsere Kirche wäre nur ein runder oder ein quadratischer Altar möglich gewesen, denn nur das Quadrat allein löst den Kreis gestalterisch harmonisch auf. Der Altar und der Taufbrunnen sind aus Muschelkalkstein, der in einem Steinbruch in der Nähe von Würzburg gewonnen wird. Die abschließende Altarwand Diese abschließende Wand wurde notwendig, weil wir in dem Kirchenraum eine Wochentagskapelle wünschten, die hinter dieser Wand mit der kleinen nach außen gezogenen Apsis entstanden ist. Die Altarwand betont in ihrer Gestaltung ein großes Kreuz, in dessen Mitte der Bronzetabernakel seinen Ort hat. Die Gestaltung der Tabernakeltüren nimmt dieses Kreuzmotiv noch einmal auf. Die Seitenkapellen Seitenkapelle mag vielleicht ein wenig hochtrabend klingen, aber die beiden geschwungenen Betonscheiben neben der Altarwand sollen den Kirchenraum in kleine kappellenartige Räume gliedern. Die rechte Seitenwand umschließt die Orte für drei Sakramente: Taufe, Buße, Krankensalbung. In einer der drei Säulen des Taufbrunnens kann das Taufwasser untergebracht werden. Der abschließende Bronzedeckel trägt ein Hl.-Geist-Symbol. Die zweite Säule wird von Wasser wie ein Brunnen umflossen. Das lebendige, lebensspendende Wasser soll dadurch versinnbildlicht werden. Die dritte Säule ist als Tisch für die Taufgeräte gedacht. In einer kleinen Nische, die mit einem Bronzegitter verschlossen ist, sind die heiligen Öle untergebracht, die für die Krankensalbung und für die Taufe gebraucht werden. Dadurch soll besonders das Sakrament der Krankensalbung stärker in das Bewusstsein und in das Blickfeld der Gemeinde gerückt werden Die Seitenwand schließt die Beichtkammer ab. Es ist kein üblicher Beichtstuhl. Die Kammer hat nur einen Zugang, und der Teil, den der Beichtende betritt, ist geräumig ausgebildet mit der Möglichkeit, dass der Beichtende sich setzen kann. Das Sprechgitter lässt sich anheben, so dass für den, der es wünscht, auch ein Beichtgespräch stattfinden kann. Die linke Altarwand umschließt die Marienstatue. Sie ist eine Kopie einer alten gotischen Madonna. Das Original steht in einem Museum in Aachen. Diese Gedanken über unseren Kirchbau beanspruchen keine Vollständigkeit. Vielleicht aber können sie etwas zum besseren Verständnis unserer Kirche beitragen. Die verantwortlichen Architekten sind Herr Dombaumeister Schädel, Würzburg, und Herr Diözesanbaudirektor Hermann Jünemann, Berlin. Ferner hat Herr Hubert Elsässer, Gröbenzell, den Innenraum mitgestaltet durch die Fertigung des Altares, des Taufbrunnens sowie Seitenwand und alle Bronzearbeiten. =================================

6 6 Fotos ======================= =========================================

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12 12 Pfarrei St. Dominicus Bild Nr. 4 Ambo ================================

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17 17 Zur Architektur der Kirche St. Dominicus, Gropiusstadt im Dekanat Neukölln (aus Berlin Stadt und Kirche, von Gerhard Streicher und Erika Drave, Morus Verlag Berlin) Die sogenannte Gropiusstadt auf der sandigen Hochebene des Teltow im Südosten von Berlin (West), eine randstädtische Großsiedlung, die den Namen ihres ersten Planers Walter Gropius trägt, des international bekannten Städtebauers und Architekten, beherbergte im Jahre Menschen in Wohnungen; 90% wohnten in Wohneinheiten des sozialen Wohnungsbaus, 78% in Hochhäusern mit acht und mehr Stockwerken. Es blieb kein Geheimnis, dass sich eine solche Zusammenballung als eine selbstgeschaffene künstliche Umwelt erweist, die vielgestaltige städtische Lebensqualität, wie sie von den Planern angestrebt und vor allem von den späteren Bewohnern erwartet worden war, kaum bieten kann. Nach Gropius' erstem Entwurf von 1960 hätten noch unverwechselbare Wohnhöfe an einem durchlaufenden»grünzug«das Bild bestimmt, weil seiner Stadtidee die»anerkennung des Menschen im Verhältnis zum Maßstab der Stadt«zugrundelag; aus solch bewohnerbezogenen Raumbildungen wurde in einem zweiten Entwurf dann eine vielfach als wenig human empfundene Wohnblockwelt.»Hat Kirche in dieser Umgebung eine Chance?«, so fragt Pfarrer Gerhard Rautenberg, der für den elfprozentigen Anteil der Katholiken unter den aus allen Bezirken Zugezogenen verantwortlich ist. Der»Zugang«zur Kirche aus einer in solchen Wohnumwelten häufig auftretenden Privatisierung und Vereinsamung des Lebens muss ganz neu geschaffen werden. Als Grunderkenntnis der Gemeindepastoral in derartigen Satellitenstädten scheint von besonderer Bedeutung zu sein, dass»die Zugehörigkeit zu einer großen Gemeinde in der Regel über die Zugehörigkeit zu einer kleinen Gemeinschaft geht«. Gegen Kontaktschwierigkeiten und Anonymität muss die Seelsorge viele Formen der Gesellung und Vermittlung brauchbarer Mitmenschlichkeit anbieten, um Gemeinde überhaupt erfahrbar zu machen. Andererseits ergibt sich die Chance eines Neuanfangs, die gerade von den Laien in der ersten Zeit ab 1966, dem Jahr der Gemeindegründung, freudig ergriffen wurde. Ein stärkeres Solidaritätsgefühl, so scheint es, kann in den Neubaugebieten auf eine neue Bereitschaft zu gegenseitiger Hilfe zählen»unter den Menschen am Ort«. Im Anfang der Gemeindebildung feierte man Gottesdienst im Waschkeller eines Miethauses, am Sonntag dagegen in der Eingangshalle einer Schule. Das Angebot, ihn im evangelischen Gemeindesaal zu begehen, konnte damals wegen der zu großen Zahl von Gläubigen nicht angenommen werden. Nach der Erbauung eines Gemeindezentrums 1969 fand der erste Gottesdienst im Pfarrsaal und seit 1977 findet die Eucharistiefeier, als die geistliche Mitte der Gemeindearbeit, in der neuen Kuppelkirche statt wurde die Neuköllner Marien- Grundschule im Bereich des Kirchengrundstücks bezugsfertig. Kirche und Gemeindezentrum von St. Dominicus wurden 1977 von Dombaumeister Hans Schädel, Würzburg, dem Architekten der Gedächtniskirche Maria Regina Martyrum in Charlottenburg, und dem Berliner Diözesanbaudirektor Hermann Jünemann erbaut. Das architektonische Konzept des Kirchenbaus diente als Modellvorstellung für zwei weitere Kirchen, die in gleicher Grundgestalt in Berlin errichtet wurden. Die ebenerdige Anlage, aus der die aluminiumverkleidete Kegelkuppel der Kirche herausragt, hebt sich in mehrflügeliger Bauweise aus der umgebenden Hochhausbebauung durch bewusste Kleindimensionierung ab. Der Komplex ist dem Forum eines U-Bahnhofs angebunden. Der stumpf schließende Kegel, dessen Rundform einem quadratischen Grundriss einbeschrieben ist, macht die vollkommene Zentralität der Baugestalt der Kirche zeichenhaft nach außen sichtbar. An der Basis, wo er dem Flachdach des ebenerdigen Kubus aufsitzt, umsäumt ihn ein Fensterband; es gibt der Kuppel den Charakter schwebender Leichtigkeit, die noch durch die entmaterialisierend wirkende stumpf spiegelnde Aluminiumhaut verstärkt wird. Die 24 tragenden Rippen treten als konstruktive und gliedernde Wirkung nach außen in Erscheinung, ohne jenem Schwebe-

18 18 Charakter Einbuße zu tun. Der Kubus des Kirchengebäudes, der als Parterrebau über quadratischem Grundriss das Volumen eines halben Würfels aufweist, wird von je zwei sich gegenüberliegenden Sichtziegel- und Dickglaswänden umfaßt. Während die eine der beiden Glasfronten in ihrer ruhigen, betont bescheidenen Erscheinung die Ansicht von der Straße her bestimmt - wobei das optische Übereinander der Formen eines liegenden Rechtecks aus Glasbahnen und einer stehenden konischen Figur, der gerippten Kegelkuppel, wie ein Gegenbild und Schulbeispiel»klassischer«Einfachheit wirkt zu den hochgetürmten Zweckbauten der Umgebung, - stößt auf die andere Glaswand mittig der Verbindungstrakt zum Gemeindezentrum, der zugleich den Vorraum der Kirche bildet. Ihr Innenraum ist ganz von dem Rund des Kuppelansatzes und dem sich verjüngenden Kuppelinnenraum beherrscht, den ein liegendes Rosettenfenster abschließt. Die Kuppelrippen streben wie Lamellen aufwärts und verhindern durch ihre zurücktretenden Abmessungen auch im Innenraum nicht den Eindruck der schwebenden Leichtigkeit der»dachform«. Dem Kuppelausschnitt, über den die quadratische Grundfläche des Raums nur knapp hinausgeht, entsprechen in dreiviertelrunder Anordnung darunter die Bankreihen. Sie umschließen die liturgische Insel mit dem konzentrisch angeordneten Altar. Zu der gottesdienstlichen Mitte hin senkt sich der Fußboden sanft ab. Die dreiecksförmig sich erweiternde Altarinsel wird gegen die Glasfront zur Straße durch eine freistehende Reliefwand begrenzt. Selten wohl wurde eine Kirche errichtet, die bei so geringen Dimensionen einen so hohen Grad an lichter Monumentalität, von monumentaler Leichtigkeit der Freude erreicht hat. ==================================

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