Einfach nur deutsche Bedarfspost Fulminante Sammlung hohe Verkaufsquote

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1 Einfobrief, Streif- Briefpost National Folge 72 (II): Einfach nur deutsche Bedarfspost Fulminante Sammlung hohe Verkaufsquote WERNER RITTMEIER (Fortsetzung) Verlassen wir den mit Frankatur-Normalspezialitäten reich gesegneten Abschnitt 3. Reich, in dem Besetzte Gebiete 1939/45, unter ihnen auch das größere Katalogdimension beanspruchende Generalgouvernement, übrigens keinen Auftritt hatten. Widmen wir uns den Nachkriegskriegsjahren in West und Ost! Die hier gebotene Fülle beweist zum ersten Mal deutlich den Gourmand und Gourmet! Kenntnis -Stücke stehen neben Positionen aus offensichtlich unklarem Sammlungsziel. SBZ war dünn besetzt, aber dann besonders hochinteressant, wenn es um den Bezug Berlin Westsektoren ging. Diese Großberlin -Materie ist bekanntlich ein unerschöpfliches Gebiet, das viele Kenntnisse in der philatelistischen Sache verlangt allein schon unabhängig von Prüfer-(BPP)-Entscheidungen. Überraschungen für den ernsthaften Einsteiger und selbst auch Entdeckungen für alte Hasen bezüglich besonderer Bearbeitungen, Verwendungen und Freimachungen sind im politischen Krisenjahr 1948 das Ganze firmiert ja im weitesten Sinne unter Währungs-/Postkrieg noch heute möglich. Ab 1945 Raritäten an jeder Ecke Außerdem ist es ja so, daß auch bei dem größeren, über Berlin territorial hinausgehenden Abschnitt, sprich: 1945 bis 1949, quasi an jeder Ecke mit einer Briefpost-Rarität zu rechnen ist. Doch ließ gerade hier der Sammler offensichtlich weite Katalognummern-Strecken in seiner Sammelleidenschaft aus, also Kontrollratsausgaben I, II sowie SBZ-OPD- Ausgaben und SBZ 1948 inklusive frühe DDR. Westalliierte Februar-46-Raritäten gab es daher nicht, Bezirkshandstempel SBZ ebenso nicht um nur zwei markante Teilabschnitte zu nennen. Wer weiß, warum der Allrounder hier zurücksteckte. Immerhin aber glänzte er mit Sondermarken-Frankaturen aus den Westzonen, so etwa mit den raren, lange nicht mehr gesehenen Mi. 941 EF und 942 EF Abb. v. li.o.: Bär Mi. 2B, 6 Pf durchstochen (abweich. Zähn.art), Postkarte, , Ausruf: 150, Zuschlag 230. Vorläufer: Mix Barfreimachung (26 Rpf) mit 50 Pf SBZ-Masch.-Überdruck, (Mi. 194) s. Text! Vorläufer/sog. 10fach-Verwendung 1 RM Taube AllZ. auf 10-Pf-Postscheckbrief (ermäß. Gebühr), , A: 110, Z: 115 >Währungsreform. Vorläufer/sog. 10fach-Verwendung, Sonderm. 50 Pf Hannover Messe, AllZ. Mi. 970, (= 1. Währungsreformtag!), A: 100, Z: 90. SAD 5 Mk Taube mit 30 Pf (Mi. 20,11), Einschreiben-Ausland großes Format), , Gebühr: 60 Pf R-, 50 Pf für Brief bis 20g, jede weiteren 20g 30 Pf, bei verbleibenden 420 Pf, Faktor 14. Brf g (falsch beschrieben). Portorichtige Belege mit Mi. 20 sind sehr selten. A: 3000, Z: SAD 60 Pf(2) Paketkarte bis 5kg, 3. Entf.zone (>375km), , Osttarif(!) vom , gültig bis SAD 3 Mk, 60, 80 Pf auf R-Luftpost>USA, ; Gebühren: R-, 60 Pf, Brf 21-40g 80 Pf, verbleibende 300 Pf Luftpost bezahlt mit 6 IAS (à 50 Pf)

2 (letztere auf Drucksachen-Großformat, wie auch sonst!). Es gab beide sogar in MeF (2)! Erstere auf Doppelbrief für 105 (A: 100), letztere auf Drucksache über 250g (A 300 / Z 270). Die nicht minder sehr seltene 75-Pf- Messe von 1947 lockte wie alles im Angebot portorichtig mit EF (Brief-Ausland) und auf R-Brief-Ausland und Paketkarte als MeF (2). Die Leipziger- Messe -EF und MeF, auch in 10fach, dazu Hannover-Messe 1948, hatten es ihm wohl besonders angetan! Ein Abverkauf auch hier auf breiter Linie, vieles jedoch ebenfalls zum oder leicht über dem moderaten Ausrufpreis. Wie etwa Block 12 A und B je auf Einschreiben (Tagesstempel; zus. für 290, A: 200). Das Verkaufslevel hier war unzweifelhaft rasant niedriger als noch vor Jahren, jedoch in einer Preishöhe, die den heutigen Markensammler mit Blick auf seine losen Schätze nur träumen läßt... Aber wir waren bei Berlin oder besser Großberlin. Gar nicht kurios also das Faible des Sammlers für die Durchstich - Auflage ( B ) der Bärenmarken Großberlins vom Dezember 45, weil sich auch diese Materie mit seinem ausgeprägten Interesse an der Berlin-Philatelie verknüpfte. Wohl niemand hat sämtliche Werte des Bären -Satzes von 1945 (Berlin/Brandenburg, Mi. 1/7 A, B) in der B-Erhaltung als EF. Man ist froh, wenn überhaupt mal ein sammelfähiges Bedarfspoststück auftaucht, natürlich BPP-geprüft ( ohne geht übrigens gar nichts, wie bei fast allen Raritäten von ; deshalb war zu 99,9 % alles Knifflige unter den 1503 Losen der Auktion BPP-geprüft). SBZ wurde von Honsalik offensichtlich lieber auf der Schiene einiger Überdruck- GA wahrgenommen (Zu den preislich teils explodierenden Ganzsachen aller Gebiete in einem gesonderten, späteren Beitrag!). Jedenfalls blieben von den zwei Blocks in Ausgaben-MiF (Bl. 2; Bl. 4ayI/II) ersterer unverkauft, der zweite erlöste 10% unter (630 ). Daß manche überdurchschnittlichen Berlin-Währungs-Belege mit SBZ- Touch wohl doch zu speziell bzw. zu wissensforderndt erscheinen können (andere Erklärungen gibt es natürlich auch!) und erst unter Ausruf im Nachverkauf den Besitzer wechselten, zeigt sich u.a. an der sicher sehr ungewöhnlichen Westberlin-Versendung eines 76-Pf- Ortseinschreibens (Porto: 60 Pf R-, Ortsbrief 16 Pf = Reichsmark-Gebühren bzw. Bezahlung) mit SBZ-Marke (Mi. 194), die so beschrieben wurde: , E-Brief aus Wilmersdorf 2 mit sehr seltener Kombination 26 Rpf. «Gebühr bezahlt» mit 50 Zur Klassifizierung von Frankaturen Begriffe (in Weiterführung der von Edwin Müller in seinem Werk Grundbegriffe der Postwertzeichenkunde. Wien formulierten Regeln) Einzelfrankaturen = EF, mit einer Marke und ihrem Nennwert wird die Sendungsgebühr zu 100 % ihrer Höhe entrichtet Mehrfachfrankatur = MeF, mit mehreren Exemplaren derselben Ausgabe wird die Sendungsgebühr zu 100 % ihrer Höhe entrichtet; dieselbe Marke heißt: identisch in Konfektionierung (Zähnungsart, Gummierung nur naß oder nur selbstklebend), Papier, bei älteren Ausgaben (z.b. Infla!) mit identischem Wasserzeichen Mischfrankaturen = MiF a) Bunt-Frankatur: Marken verschiedener Nennwerte aus ein- und demselben Satz. Beispiel: Heuss I, Mi. 177/96, 1954, Papier x (nicht y = fluoresz. Papier!); mit Wasserzeichen 4W (Wz-Abart Wz. Z wird nicht unterschieden (= eine Ausgabe!); wohl aber Wz. X und Wz. Y (sie stammen wie das fluoreszierende Papier y aus sehr viel späteren Produktionen > Postautomationsschritte), konfektioniert in MH bzw. MHB u. Rollen > Ausgaben-Mischfrankaturen! Wie vor und auch im folgenden gilt 100%ige Portorichtigkeit! b) Ausgaben-Mischfrankaturen: Müller unterscheidet begrifflich mehrere (Markenarten!). Hier vereinfacht: Mix aus > Marken verschiedenener Dauerserien (z.b. auch ATM), Mix einer Dauermarke mit >Sonder-, >Flugpost-, >Portomarke; Mix von (staatlicher) Briefmarke mit >Barfreimachungen aller Art (Freistempel, Gebühr-bezahl-Stempel, Sendungen mit Freimachungsvermerk Postsache ) sowie Mix von (staatlicher) Briefmarke und/oder Barfreimachungsform mit der Digitalmarke (seit 2004) und Mix von (staatlicher) Briefmarke mit Marke-Individuell (seit 2009 Übrigens: Ein Mix von Briefmarken oder Freistempeln oder anderen Barfreimachungsformen mit Internet- und/oder sog. Handy-Marke ist NICHT zulässig. Pfg. Maschinenaufdruck im Ortsbereich u. zurück, da Empfänger unbekannt, nur ganz wenige Stücke bekannt, Kombination nur wenige Tage möglich, FA Schlegel. Westberliner Währungsreform als Sammelelysium Exkurs 2 Marken in Ostmark-Währung aus der SBZ, verwendet auf Sendungen mit Postabgang Westsektoren a) mit Ziel Westzonen, b) mit Ziel Ostteil inklusive SBZ das ist ein schier unerschöpflicher, immer wieder von überraschenden Neufunden bestimmter, hochinteressanter und meist auch im Markt gut bezahlter Teilbereich Berliner Nachkriegsphilatelie. Selbige ist lehrreich wie kaum eine weitere nach 1945, logischerweise anspruchsvoll, weil lese- und quellenintensiv. Bedarfspoststücke sind darum grundsätzlich als geronnene post- bzw. letztlich auch zeitgeschichtliche Zeichen nie billig zu haben. Nichts geht hier ohne Fachliteratur wie es auch sehr nützlich ist, sich auszutauschen! Wie anders als in der FG Berlin (BDPh; Berlin ab eigene Marken bot in Köln den größeres Abschnitt. Wichtiges Teilgebiet daraus aber sind Belege aus der Währungsreformzeit. Philatelistisch dauerte sie vom 25. Juni 1948 bis maximal 31. Mai 1949 (eig ). Drei Vorbemerkungen dazu. Erstens: Die Reichsmark war in den Westsektoren noch bis einschließlich des 24. Juni 1948 einziges Zahlungsmittel und das gilt auch für die Markenverwendung auf Brief- und Paketpost! Achtung bei 10fach-Belegen, Ersttag ist der 25. Juni! Zweitens: Die Ostmark (Kuponmark!) konnte zu Markenkäufen in WB-Postämtern ab 25. Juni eingesetzt werden. Drittens: Am 21. März 1949 wurde die Mark der Banken deutscher Länder, die D-Mark, alleiniges Zahlungsmittel in Westberlin, bedeutete: Käufe in Ostmark endeten wie auch die bis dahin gültigen SBZ-Marken in den Westsektoren ihre Frankaturfähigkeit verloren! Großes Interesse konzentriert sich abgesehen von den sog. 10fach -Frankaturen seit jeher auf die sog. Berlin- Vorläufer, von denen die Honsalik-Slg. ebenfalls einiges zu bieten hatte (wie etwa den oben schon beschriebenen Beleg mit SBZ 50 Pf). Was es hier alles gab und zu welchen Verkaufspreisen kann hier nicht annähernd geschildert werden (s. Datei Ergebnisliste und dazu den Auktionskatalog!). Ziel hier ist es, die Komplexität des Sammelansatzes etwas transparent zu machen. Was die MiF-Frankatur-Frage betrifft, geben der Michel-D-Spezial und der Michel-Briefe einen ersten, allerdings nur sehr ungefähren Einstieg. Was gilt bis zur Ausgabe Schwarzaufdruck (ab ) als Vorläufer ungeachtet der zahlreichen MiF-Aspekte des Sammelgebietes Westberlin? Das sind die Markenverwendungen ab bzw. während der in Westberlin am 25. Juni 1948 durchgeführten Währungsreform. Das waren a) die westzonalen sog. Kontrollratsausgaben (nicht die RM- sowie Saarmark-Ausgaben aus der Frz. Zone!), aufgebraucht zu 1/10 ihres Nennwertes bei stillschweigender [W. Pelikan] postalischer Verlängerung bis , gemäß der für die SBZ von der dortigen Ostberliner HVPF angeordneten eig. W-Reform), b) die seit 21. Juni 1948 vorliegenden westzonalen Marken in DM-Währung (in

3 WB Westmark genannt) mit Überdruck Posthörnchen-Band-/Netz auf 1946er Ziffern - und 1947er Arbeiter -Serie; zu beachten: diese Marken konnten auch mit Ostmark ( Kuponmark oder Klebemark genannt) in den Westberliner Postämtern gekauft werden, c) die (bis ) gültig bleibenden SBZ-Ausgaben in Ostmark-Währung (selbige eingeführt am als Antwort auf die West-DM vom ) und d) in Sonderheit die SBZ-Marken mit Bezirkshandstempel -Überdruck (Gebrauch bis ). Alle Angaben nach W. Pelikan, Markenland wider Willen (5. Aufl., 1989). Die sehr speziellen Themen Absenderfreistempelung (10fach!) und DM-Marken der OPD-Ausgaben der Frz. Zone bleiben hier unberücksichtigt (zu letzteren: G. Klein, Marken der französischen Zone in Berlin 1946/ ). Neben vielem ist vor allem dies im Zusammenhang mit AFS zu beachten: Im Markt auftauchende Westberliner 10fach-Belege vom 24. Juni 1948 waren NICHT zulässig und wenn nicht ein Irrtum zu ihnen führte, sind es manipulierte Stücke. Hände weg davon! Durchatmen: Es gab auch Normales ab SAD und RAD Viele der Stücke mit den Berlin-Dauerserien von 1948 bzw. 1949, unter Sammlern seit eh und je als Schwarzaufdruck (SAD; ab ) und Rotaufdruck (RAD) bekannt, ließen sicherlich viele Sammlerherzen höher schlagen. Die SAD-Markwerte 1 bis 5 Mark gab es in Mischfrankatur, die Rekordstücke in EF, einst bei Koegel, usw. versteigert, liegen in großen Sammlungen fest. Sprich: Auch für einen höchst zahlungsbereiten Sammler hängen hier die Trauben unerreichbar hoch. Kleiner Knalleffekt der anderen Art und damit zu den 0, Prozent kommend: Die 2 Mark SAD einzeln auf Paketkarte (Sdg. nach Br schweig/engl. Zone) wurde zurückgezogen. Paketkarten was allein das für ein kniffliges Gebiet! Und gemeint sind nicht die üblichen 120-Pf-Freimachungen von Paketen bis 5 kg in die Westzonen. Sie bieten einen der vielen philatelistischen Höhepunkte im Währungskrieg der Viersektorenstadt. Vieles kann im Paketdienst kompliziert sein, immer aber besitzt es zeitgeschichtlichen Wert, eingedenk der Tatsache, daß es ab dem 1. April 1948 eine Paketsperre für von Westberlin nach den Westzonen gerichtete Sendungen gab (ab 10. Mai dann nur noch Pakete über ausgewählte PÄ im Ostsektor; Stichworte: Schnüffel und Schmuggelpakete!). Abb. v. li.o.: RAD 1 DM und 2 DM als Ausgaben-MiF mit Absenderfreistempel. Am Schalter um Luftpostversand aufgewerteter Überseebrief vom 29. Juli 1949 (dieser 41-60g = 70 Pf, AFS). Luftpost 300 Pf, bezahlt mit 10 Int. Antwortscheinen=IAS (à 30 Pf). A 1000 / Z RAD 1 DM, Lupo Europa, : Brief 50 Pf (Tarif bis ), 50 Pf Luftpost, 1 IAS 50 Pf, A 600 / Z 760. RAD 30 Pf, preiswert und trotzdem selten; noch im alten Tarif (bis ) auf Postk.-Ausl; A 40 / Z 36. DS Bauten mit 3 DM EF: Wert 3500 DM-Eil-Luftpost-Inlandsbrief 21-40g. Gebühr: 40 Pf Brf, Lupo 10 Pf (à 20g 5 Pf), Eil 60 Pf, Wert 140 Pf. A 500 / Z 820. DS Bauten, 5 DM EF, Wert-Luftpost-Brief-Inland 30g; Postgebühren: Brief 40 Pf, Lupo 10 Pf, Wertangabe DM: à 500 DM 20 Pf, Faktor 20x20 Pf plus Behandlungsgebühr 50 Pf. A 800 / Z DS Bauten, 15 Pf, Zeitungssache, A 100 Z 98 DS Bauten, 3 DM(2), Paketkarte, Aug. 51, Entrichtung für zwei Pakete (je bis 12 kg, Entf.Zone 3), Gebühr: je 3 DM. A 750 / Z sensationell! DS Bauten, 5 DM(3), Paketkarte, , Verrechnung für 3 Pakete; (1) 17,5kg: bis 10kg 240, weitere 240; Pakete (2,3) 18,5 bzw. 19kg: bis 10kg Addition: 480+2x510 = 15 DM. A 1200 / Z Es gibt nichts Exzeptionelleres! RRR 3 Hinweis: Überwiegend wirken die hier gezeigten Abbildungen gleichmäßig top erhalten. Doch ist das ein Ergebnis (bescheidener) Bildbearbeitung. Überwiegend zeigen die Belege Flecken, kleine Einrisse, unsaubere Öffnungen, Eckrundungen, Abrisse, leichte Büge, usw. Schlimm? Nein! Das ist Bedarf! Wer das nicht will und damit postgeschichtlich ahnungslos ist, suche sich besser ein anderes Sammelgebiet! Vorschlag: ETB, Schmuck-FDC, Messebelege, Produktionsbriefe!

4 Das nach Braunschweig gerichtete Paket mit der 2 Mark SAD war tatsächlich ungeprüft und ebendiese BPP-Prüfung wird jetzt nachgeholt. Der Autor plant eine genaue Würdigung dieser speziellen EF innerhalb der Berichtsserie Lehrreiches. Rotaufdruck (RAD) die ersten Marken DM-Währung (ab ) brachte neben der der beliebten, immer gesuchten und lange nicht mehr so schön gesehenen 15 Pf auf Luftpostkarte viele rare mittlere Stücke (bes. Verrechnungen auf Formularen), die spätestens im Nachverkauf weggingen. Besondere Beachtung genoß jedoch u.a. ein R-Eigenhändig- Land-Eil-Luftpostbrief in die Westzone mit einer 2 DM (Porto: sowie 20 Pf für den Brief). Für viele ist die internationale Luftpost aus dem Westteil der Stadt wegen vieler Details vermint deshalb ebenfalls zu schwierig. Das trifft solange bzw. allein schon deshalb zu, wenn man glaubt, selbst einfachstes Wissen aus dem Michel-Briefe-Katalog oder Postgebühren- Handbuch beziehen zu können bzw. zu wollen. Doch das gelingt nicht, dabei werden beide in vielem ja nützliche Werke mit jeder Neuauflage teurer. Doch auch Werner Stevens Postbuch (S. 88) scheitert mit teils aus dem Zusammenhang der Verfügungen/Mitteilungen gerissenen und vor allem unzureichenden Quellenangaben leider kläglich, selbst beim Inlandsversand. Zum Versand aus Großberlin weiß er gar nichts zu sagen. Die Wissensquellen bzw. die Autoren dafür lauten Klein, Koegel, Pelikan, Salzmann, Schulz, Steinbock und was frühe Nachkriegsbriefpost betrifft natürlich auch Walch und ein Strobel sowieso! Sie alle RAD 2 DM auf R-Eigenhändig-Eil-Luftpost- Inland, Gebühren: Brief 20g 20 Pf, Luftpost 5 Pf, R- 40 Pf, Eigenh 15 Pf, Eil- Landzustellung(!) 120 Pf = 2 DM. Der Strahlemann unter den RAD in Köln: A 1500 / Z Exzeptionell! SM Männer I die Nobeladresse unter den 5-Pf-EF in Westberlin, nur die Glokken toppen diese Anschriftenprüfung noch. A 500 / Z 650. (darunter) Titelbild des Auktionskataloges: SM 30 Pf 17. Juni (MeF 5), ; R-Eil- Luftpost-Brief-Inland g. Gebühren: Brf 40 Pf, R- 40 Pf, Eil 60 Pf, Lupo 10 Pf. A 150 / Z 500. DS Stadtbilder (1956), 3 DM, EF, Luftpostbrief Ausland >Brasilien, 30g. Gebühr: Brief 21-40g 60 Pf, à 5 g 40 Pf (Tarif ), 26-30g 240 Pf. - A 150 / Z 135. Die Stadtbilder erlebten in Köln einen generellen Absacker. Sonderwunsch 5 Pf Versandstelle Berlin / Verrechnung; zwei Top-Ergebnisse: 25 Pf Postillion, Mi. 158: Verrechnung von 5 So.- Wü. A 250(!) / Z 225(!), DS Berühmte Deutsche, 30 Pf, Verrechnung von 6 So-Wü. Z zum Ausruf von 150! Sensationell! 4 haben ein vertieftes Quellenstudium amtlicher Dokumente und sonstiger zeitgenössischer Publikationen (militärische Anordnungen, Presseberichte, usw.) hinter sich und gerade letztere auf ihre Plausibilität hinreichend überprüft. Tip: Mit dem erwähnten Pelikan-Band (5. Auflage) ist man fürs erste mit seinem Einstieg sehr gut bedient! Die einführende und gleichzeitig vertiefende Literatur der genannten Autoren für die entsprechenden Teilgebiete ist jedoch unumgänglich, will man sichergehen mit seinem Sammelglück (auch preislich!). Aber, es gibt natürlich auch kluge Auktionatoren, die Kniffliges ausreichend und korrekt zu beschreiben wissen... Nun könnte man sagen, alle postgeschichtlich hochwertige Briefpost aus 1948/49 sei doch inzwischen literaturoder auktionsbekannt. Frage: Wer kennt alle Ausrufe der letzten fünfundzwanzig Jahre für hochwertige Berlin/Großberlin- Stücke, hat noch die Preislisten und Auktionskataloge? Und: Sich auf Altprüfungen von vor 40, 50 Jahren verlassen, die NICHT den Namen Schlegel tragen? Dann ist man meist verlassen. Leute, die nach dem Desaster mit den Neuer-Markt- Aktien 2001 große Ersparnisse verloren haben, sollten eigentlich ein Schärfebewußtsein haben! Wie können sie dann sogar bei Schlegel-ungeprüften Stücken ihren Verstand ausschalten? In der erwähnten BDPh-ArGe oder bei den Philatelistischen Bibliotheken in Hamburg und München hat man die Werke der genannten Autoren zur Ausleihe, antiquarische Buchversender wie oder Philathek verkaufen sie preiswert! Luftpostfinessen Doch bei einer Petitesse für den Autor hakte es bei der Durchsicht des J&K-Angebotes. Auch ein Steinbock vermag in seinem stupenden Werk Luftpostfaltbriefe (Festschrift

5 Berlin Mi. 120 war so was von populär bei Erscheinen, und wohl darum ist diese Marke sozusagen philatelistisch vermurkst auf Sonderbelegen, auf Ersttags-FDC- ETB-Vermassung, mit einer blöden Farbteilauflage, mit haufenweise Bund -Verwendungen. Eine überzeugende Berlin -Verwendung dieser Marke einzeln auf Brief nach Westdeutschland die sucht der kenntnisreiche Sammler vergeblich. Und gibt es sie mal, ist die Zähnung oder die ganze Erhaltung schlecht! Hier eine MeF ins Ausland immerhin, aus Berlin ( ). Allerdings kann man auch die sich besser (authentisch) vorstellen! Vielleicht brachte sie darum nur den Ausruf (50, Tarif ). BGSV, 2001) augenscheinlich an keiner Stelle mal zu explizit zu sagen, ab wann der IAS -freie, also der allein mit Bargeld bezahlte und markenfrankierte internationale Luftpostdienst in Westberlin in Anspruch genommen werden konnte! Hier sollen/müssen einige wenige Angaben bzw. Daten reichen: Luftpost zu internationalen Zielen wurde im US-Sektor am 26. Juli, in den übrigen beiden westlichen am 1. Dezember 1948 zugelassen. Der Versand der Briefe war bis 30. November 1948 mit zwei Internationalen Antwortscheinen (IAS) zu bezahlen, danach mit einem IAS und 50 Pf (meist in wertmäßig niedrigeren Ost-Pf) das gilt zumindest für Luftpostfaltbriefe (Aerogramme = GA). In Westberlin war ein IAS bis 6. Juli Pf wert (Bundesgebiet bis ), ab 7. Juli kostete er 30 Pf (bis ). Bei Vorlage desselben erhielt man bis 20. März 1949 SAD-Marken, ab alleiniger Währung DM-West am 21. März 1949 RAD-Marken (usw.). Bei dem hier gezeigten 3,70-DM-Luftpostbrief (Seite 3, oben!) setzte bei 3 DM Luftpostgebühr möglicherweise tatsächlich den in der Losbeschreibung genannten Erwerb von 10 IAS (à 30 Pf; seit ) voraus. Luftpostgebühren-Zusammensetzung: Gewicht 51-60g, à 10g 50 Pf, Faktor 6 (Tarif ). Doch muß der Autor in bezug auf die Bezahlung von Luftpostgebühren am Schalter (hier Lichterfelde) am 29. Juli 1949 in Westberlin wie oben erwähnt passen. Der Brief (gepr. mit FA) selber ist natürlich eine große Rarität: Mix aus 1 und 2 DM RAD! Seltsam und höchst irritierend ist nur ein Beschreibungsdetail im Fotoattest Schlegel, das sich im Text zum Los wiederfindet: Es fehle bei der 1 Mark links unten ein Eckzahn! Von welcher Marke / Brief ist hier die Rede? Von dem identisch auch im FA abgebildeten jedenfalls nicht! Die Berlin-Dauerserien- Frankaturen glänzten mit vielen speziellen Gebührenverrechnungen (Postlagerkarten, Zeitungsüberweisungen, Zeitungssachen, Zurückziehen von eingelieferten Sendungen oder sonstigen internen Gebührenverrechnungen) oder frankierten Zahlkarten, Einschreib-Rück- scheinen oder Auslands-Luftpostdrucksachen. Bauten I war in der Spitze mit mehreren verschiedenen EF und sogar MeF der raren 2, 3 und 5 DM alle bekannte Auktionsstücke der Vergangenheit vertreten. Zuschläge: phantastisch! Andererseits konnten die Stadtbilder (oder Bauten III) (1956) zwar ordentlich abgesetzt werden, doch vieles nur gegen oder unter Ausruf. Möglich, daß für diese Serie inklusive des Höchstwertes 3 DM (hier auf Luftpostbrief Brasilien) derzeit etwas die Luft raus ist. Die Sondermarken-Abteilung Berlins hat seit jeher mehr Hochkaräter als Bund zu bieten (mit dessen zwei bekannten Ausnahmen, der 5 Pf Mona Lisa und Lufthansa ). Das Sammlerherz konnte nur überquellen vor lauter prachtvollem Glück der Angebote. Herausragend natürlich die Anschriftenprüfung mit 5 Pf Männer I (Mi. 92), aber rein prozentual gesehen schoß wohl diese Einzelverwendung den Vogel ab eine Gebührenverrechnung für fünf Sonderwünsche bei der Versandstelle auf Einlieferungsscheinformular mit der 25 Pf Postillion (Mi. 158), 5 Michel notiert die EF mit 35 eine viel zu hohe Notierung für den Luftpostbrief nach Westdeutschland! Jetzt wünschte sich sicher so mancher aus lauter Interesse im weiteren Verlauf der Auktion eine Einzelverwendung der 5 Pf Heuss oder Lufthansa bei Bund aber diese Gebührenverrechnung gab es in dieser großartigen -Sammlung dann doch nicht! Fortsetzung in Teil III Normalerweise kein Berichtsgegenstand von Philatelie-Digital: FDC, auch echt gelaufene. Dieser, mit 4x Mi. 69, erlöste auf R- Brief g bei Ausruf 500 (!) phantastische 1400! Naheliegender und sensationell die 30 Pf solo aus dem Block 1 (Blockrand), auf Brief aus München ins Ausland. Aus Berlin selbst soll es keine EF geben! A: 1000 / Z Der lose Gestempeltblock erreicht derzeit nicht mal dieses Preisniveau! Top natürlich auch die 30er MeF (2), diesmal aus Berlin, aus dem Bogensatz auf Einschreiben-Inland. A 500 / Z 720.

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