SORTENHONIGE UND DEREN KLASSIFIZIERUNGEN

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1 SORTENHONIGE UND DEREN KLASSIFIZIERUNGEN ERSTELLT VON: JAN SIEDENTOPF (M. SC.)

2 GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Material und Methodik 3. Die Umsetzung 3.1 Das richtige Mikroskop Pollen von Sortenhonigen Das Auswerten 3.4 Vergleich der Aufbereitungsmethoden einer Honigprobe 4. Fazit Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 2

3 1. EINLEITUNG 3

4 1. EINLEITUNG [1] Der 3 der Honigverordnung fordert eine entsprechende Kennzeichnung von Honig: 1. zur Herkunft aus Blüten oder lebenden Pflanzenteilen, wenn der Honig vollständig oder überwiegend den genannten Blüten oder Pflanzen entstammt und die entsprechenden organoleptischen, physikalisch-chemischen und mikroskopischen Merkmale aufweist; 2. zur regionalen, territorialen oder topographischen Herkunft, wenn der Honig ausschließlich die angegebene Herkunft aufweist; 3. zu besonderen Qualitätsmerkmalen [HONIGVERORDNUNG 2004, 3]. Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 4

5 1. EINLEITUNG [2] ANALYSE VON SORTENHONIGEN: Farbe Geruch Geschmack Wasser-/Zuckergehalt Elektrische Leitfähigkeit ph-messung HMF-Gehalt Zuckerspektrum Sedimentationswert Pollenanalyse Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 5

6 Auszug aus: NEUFASSUNG DER LEITSÄTZE FÜR HONIG, (2011): Neufassung der Leitsätze für Honig, aus Leitsätze des Deutschen Lebensmittelbuchs, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 6

7 1. EINLEITUNG [3] Palynologie: Wissenschaft von lebenden und fossilen Sporen- und Pollengenerationen der Pflanzen in Grundlagenforschung und Anwendungsbereichen Melissopalynologie: Teilgebiet der Pal. bezogen auf eine mikroskopische Honiganalytik (Pollenanalyse), die Honigbiene und andere Bienenarten Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 7

8 1. EINLEITUNG [4] BESTÄUBUNG Freies Lehrbruch Biologie: gesehen Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 8

9 1. EINLEITUNG [5] POLLEN IM HONIG Primäre Einstäubung: beim Sammeln des Nektars von der Blüte bzw. von Honigtau auf dem sich Pollen befinden Sekundäre Einstäubung: durch Pollen am Haarkleid der Biene bzw. Umhertragen von Nahrung durch Bienen im Volk Tertiäre Einstäubung: durch imkerliche Maßnahmen Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 9

10 1. EINLEITUNG [6] AUFBAU EINES POLLENKORNS HORN H., LÜLLMANN C., (2006): Das große Honigbuch, 3. Auflage, Stuttgart: Kosmos Verlag, S Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 10

11 1. EINLEITUNG [7] Pollen und Sporen mitteleuropäischer Arten (nach Overbeck). 1 Tanne (Abies alba), 2 Fichte (Picea abies), 3 Kiefer (Pinus sylvestris), 4 Sal-Weide (Salix caprea), 5 Hänge-Birke (Betula verrucosa), 6 Hasel (Corylus avellana), 7 Hainbuche (Carpinus betulus), 8 Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), 9 Stiel-Eiche (Quercus robur), 10 Flatter- Ulme (Ulmus laevis), 11 Winter-Linde (Tilia cordata), 12Esche (Fraxinus excelsior), 13 Rot-Buche (Fagus sylvatica), 14 Rasen-Simse (Scirpus caespitosus), 15 Roggen (Secale cereale), 16 Glockenheide (Erica spec.),17 Sonnenröschen (Helianthemum spec.), 18 Pfeffer- Knöterich (Polygonum hydropiper), 19 Rote Lichtnelke (Melandrium rubrum = Silene dioica), 20 Sumpf- Pippau (Crepis paludosa), 21 Moosfarn (Selaginella; a Unterseite, b Seitenansicht),22 Keulen-Bärlapp (Lycopodium clavatum; a Oberseite, b Seitenansicht), 23Tüpfelfarn, Engelsüß (Polypodium vulgare), 24 Sumpf- Schildfarn (Polystichum thelypteris) SPECKTRUM: // gesehen am Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 11

12 2. MATERIAL UND METHODIK 12

13 1. MATERIAL UND METHODIK [1] MATERIALIEN 50 ml Becherglas Deckgläschen (22 x 22 mm) destilliertes Wasser (max. 40 C) Glycerin-Gelatine (nach Kaiser) Honigschleuder oder Zentrifuge Lichtmikroskop (400 x V. bis 1000 x V.) mit Kreuztisch Löffel Messzylinder ( ml) ggf. Mikroskop-Kamera Mikrospatel Objektträger (76 x 26 mm) Pasteur-Pipette Pinzette für Deckgläschen Rührstab Schablone zum Ausstreichen einer Probe auf dem Objektträger Waage (zwei Nachkommastellen) Wärmeplatte Zählgerät bzw. Zählprogramm Zentrifugenröhrchen (2 x 15 ml oder 1 x 30 ml, spitz, mit Schraubdeckel) und ggf. Halterung Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 13

14 2. MATERIAL UND METHODIK [2] ARBEITSSCHRITTE EINER POLLENANALYSE Probenahme Probevorund aufbereitung Identifizierung Auszählung Auswertung Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 14

15 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 15

16 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 16

17 3. DIE UMSETZUNG 17

18 3.2 POLLEN VON SORTENHONIGEN [1] WINTER-LINDE Größe: ca. 38 µm Exine: Aperturen: reticulat bis fossulat 3 Falten Botanischer Name: Blütezeit: Tilia cordata Juni-Juli Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 18

19 3.2 POLLEN VON SORTENHONIGEN [2] BESENHEIDE Größe: ca. 27 µm Exine: psilat Aperturen: - Botanischer Name: Blütezeit: Calluna vulgaris Juni-Oktober Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 19

20 3.2 POLLEN VON SORTENHONIGEN [3] RAPS Größe: ca. 25 µm Exine: Aperturen: reticulat, Palisadenschicht 3 Falten Botanischer Name: Blütezeit: Brassica napus Mai Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 20

21 3.2 POLLEN VON SORTENHONIGEN [4] KORNBLUME Größe: ca. 37 µm Exine: Aperturen: reticulat bis fossulat 3 Falten Botanischer Name: Blütezeit: Centaurea cyanus Juni-Oktober Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 21

22 3.2 POLLEN VON SORTENHONIGEN [5] OBST Größe: ca µm Form: Aperturen: typisch rundlich bis dreieckig 3 Porenfalten Botanischer Name: Blütezeit: Malus/Prunus/Pyrus April - Mai Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 22

23 3.2 POLLEN VON SORTENHONIGEN [6] THYMIAN Größe: 31,4 x 29,1 µm Exine: Aperturen: reticulat, Hexagonal 6 Falten Botanischer Name: Blütezeit: Thymus vulgaris Juni - Oktober Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 23

24 3.2 POLLEN VON SORTENHONIGEN [7] BUCHWEIZEN Größe: ca. 50 µm Exine: Aperturen: reticulat bis fossulat 3 Falten Botanischer Name: Blütezeit: Fagopyrum Juni - September Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 24

25 3.3 DAS AUSWERTEN [1] Tabelle 1: Übersicht möglicher Quellen für eine Pollenanalyse Literatur Pollendatenbanken Leitfaden der Pollenbestimmung für Mitteleuropa und angrenzende Gebiete von BEUG (2004) PONET: Pollendatenbank der AGES (2015) Beiträge zur Herkunftsbestimmung bei Honig, Band I u. II von ZANDER ( ) PALDAT: Palynological Database der AutPal (2015) Die Geheimnisvolle Sexualität der Pflanzen von HARLEY und KESSELER POLLEN-WIKI: Pollen- und Sporensammlung von Dr. Stebler (2015) Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 25

26 3.3 DAS AUSWERTEN [2] Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 26

27 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 27

28 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 28

29 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 29

30 Pollenart 3.3 DAS AUSWERTEN [3] Distel Linde Phacelia Robinie Kreuzblütler relative Pollenhäufigkeit in % Grafik 1: Grafische Darstellung der relativen Pollenhäufigkeit des Campushonigs der Charge 3/4/2014 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 30

31 Anteile der Pollenart in % 3.3 DAS AUSWERTEN [4] /1/2014 1/2/2014 1/1/2015 1/2/ Jahr der Schleuderung und Honigcharge Obst Raps sonstige Grafik 3: Darstellung der Anteile von Raps- und Obstpollen und sonstigen an der Summe nektarhaltiger Pflanzen vom Campushonig der HS Anhalt, aus den ersten Schleuderungen, aus den Jahren 2014 und 2015 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 31

32 3.3 DAS AUSWERTEN [4] Tabelle 3: Übersicht der Mindestpollenzahlen für bestimmte Honigauslobungen, aus Neufassung der Leitsätze für Honig Honigbezeichnung Geforderter Mindestgehalt an Pollen im Honig [%] Blütenhonige Akazienblütenhonig/Robinienblütenhonig Calluna (Besenheide) 20 (unterrepräsentiert) 2 bis 90 (bedingt durch Gewinnung) Kleeblütenhonig 70 Rapsblütenhonig 80 (überrepräsentiert) Sonnenblumenblütenhonig 50 Honige aus Nektar und Honigtau Kastanienhonig/Edelkastanienhonig Lindenhonig 90 (stark überrepräsentiert) 20 (unterrepräsentiert) Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 32

33 3.4 VERGLEICH DER AUFBEREITUNGSMETHODEN EINER HONIGPROBE Tabelle 1: Übersicht der Pollenzahlen von Pollensedimenten nach Nutzung einer manuellen Honigschleuder, Sedimentation und Zentrifuge, mit Mittelwerten und Standardabweichungen Objekt Zeit Pollenanzahl (in 20 µl) ø σ Verwendung einer manuellen Honigschleuder Verwendung einer Laborzentrifuge bei 1000 g 3 min ,6 21,9 5 min ,8 50,0 10 min ,5 100,0 3 min ,4 ± 287,7 5 min ,6 ± 676,1 10 min ,2 ± 536,4 Sedimentation 24 h ,6 135,3 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 33

34 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 34

35 Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 35

36 4. FAZIT 36

37 4. FAZIT Zusammengefasst ist die Sortenbestimmung von Honig ein spannendes, aber komplexes Thema. ist ein gewisses Investitionsvolumen für Geräte notwendig. ist ohne leistungsstarke Zentrifuge nur eine qualitative PA für Laien/Imker möglich. ist eine qualitative und quantitative PA nur bei entsprechender Ausstattung möglich. besteht eine starke Abhängigkeit vom Wissen des Analytikers. sollten finale Auslobungen von Experten/Instituten bestätigt werden. bietet die Mikroskopie von Honig interessante Einblicke. ist es möglich zu prüfen, ob Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft erfolgreich ist. Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 37

38 PLATZHALTER Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Falls Sie mich unterstützen möchten: Anhalt/dp/ X/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid= &sr=8-7&keywords=jan+siedentopf Vortrag von Jan Siedentopf, Landwirt, Obstbauer und Imker im Gespräch 38

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